1841 / 177 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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neuen Versuche BVorstellungei wahrscyzeinlih

ris heimisch zu machen, im on wie im The durchaus nicht ansprach Deutsche Truppe Weber bis jet aeblieben war.

nehmer in ihrer troffen haben.

großen Oper sein volles Recht geschehen, d. h. die Partitur in einei vorgeführt werden, daß man sie voliständig vernahm und da der Vorstellung die Beachtung wurde, die sie verdient. so auf die Bühne der großen Oper gebracht werden fonute, war nach den Gesegen des Justituts unumgänglich nöthig, daß der Deutsche Sprach - Dialog in Musik überseßt würde. man dem als Kunsikritiker einem Mann

und selbt die Darstellung der} gz Eindruck zurüctgela/

sifalisch-gebildete Pu Dies beweist schon hinlänglich, daß die 1! zu behandeln durd

uf der Vühne der

Damniit ex aber

| Diese Aufgabe übertrug | wie als Komponisten, gleich bekannten | leich von allen lebenden Franzosen

chtigste Verehrer und Kenner der großen Meister aller Na-

Das bloße Bekanntwerden dieses Vorhabens der Direction der de musique rief zugleich eine Polemik hervor welcher Legterer den rt hatte, beschuldigte in der mondes“ Herrn Berlioz eines Sakrilegiums gegen | 1lich, daß das Hinzufügen der Recitative ein ! yO/

das eine Genre-Oper wäre und deshalb, weil | 5/4 Span. 207/,. Passive —. Ausg. —- omique angehöre, und daß Weber durch- | ürde. wenn er, wie in der „Eurpyanthe““,

A cadémie-royale S ef ; Sohn des befannten Herrn Castel- „Freishüg“ für die Opéra-comique arrangi Revue des deux é Weber. Er behauptet nan Werk ganz entstellen müsse, darin gesprochen würde, d aus aanz anders fomponirt haben mw

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Recítative darin gewollt hätte. Da Herr Berlioz viele Gegner und i S Ant M el pen, 21 Juni Feinde hat, so schien durch diesen Angriff das Unternehmen gefährdet Zinsl. 53/,. Neue Anl. 21 G und ein Deutscher Kritiker, befreundet mit Berlioz, glaubte demselbeu : d i in der „Gazette musicale“ zu Hülfe fommen zu müssen, durch einen Frankfurt a. M 23, suni S Aufsaß, der uo heute in der musikalischen Welt oft besprochen wird. Vester Met. 105 ( [0 95 Ä y Er wies darin nach, daß der bier rein durch zufällige Theater-Privite 19/, 243/, Br. Bank-Act. 2010. 2008. 4 ( s zien bervorgerufene Unterschied zwishen ernster und kfom1iscer 00 Fl. 134 134 ! | : Preus Oper, bloß weil in der leßteren gesprochen uud in der erjteren nur ge: |} Sch. 83 ! í 1 Loge sungen würde, auf das Deutsche musikalische Drama nicht im enifern 50/ Span. Aul. 22 ( esten anwendbar wäre. Ü que müsse 1 Fisenbal [ ine Genre-Dper werden ind Dialog zum wenigsten

[Entwickelung fordern da in den meisten Fällen die let l

nur accessorische Verzierung mw jo d in der Partitur

Cha1 re und Situatic haus nicht eiti

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o P D “s 1 a " s 4 Y E, l. Ô London 1 LSt. | 3 Mt 6 18’/s 6 18/8 | Auswärtige, des Jn- oder Auslandes, bewirken 10 =q e a1

300 Fr 2 Mt , 2,0 ; a A o of

a / 150 F 2 Mt 102), [ihre Bestellungen rechtzeitig bei den vel Wien in 29 Xr 6 Ee eo 19 Ï s | Z p -, ; d ; 9 a ° o Augsburg . 100 Fl. 2 Mt. s ü | Nemtern: wer dies versäumt, fann nicht mia Gewißheit ê H ees g! 1 É ck 2

. 100 Thlr. Mt. II 13 G T z e U ¿ 5 È L s ; R N i ia 14 T: | F 100 Thlr Tage 99 [sg DIE Jtumme! n erwarlen, die vor der bien eimngegange=- Leipzig iu Conrant im 14 11, Kuss ° | | 4

2E is nen Anmeldung erschienen sind. Woch. - [i

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Frankfurt ac M. WZ.. eee) 100 M1 1 SRhbi

Peterzhurg «nor ao anno . Für einzelne Nummern des Blattes is der Preis

—————————————— Les On: J Aw Ege B 21. Sar. Amsterdam, 22 Juni s ; Bill. 245/ ? U : . Niederl. wirkl. Schuld 511/, g. 5°/g do v: O A Dea Verantwortliher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. IMSL =——« N DAERa P E A S m mmmtrtrnrn A D ÄCENT O raamaritn n

Sch. —, Pol.

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Nllgemeine

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Bundesstaaten.

er ersMheinen.

1: B e E A O R I G T

I 7 4 +

Kronik G Majestät der Ks Dem Geheimen nn den Rothen Adler-Orden wie dem Küchenmeister Schrd der zu Potsdam den Adler-Orden dritter Klasse mit der Schleife zu verleihen; und Dem Akademiker Jakob Grimm die Anlegung des ihm von des Königs der Franzosen Majestät verliehenen Ritterkreuzes Ehrenlegion zu gestatten.

Kammergerichts-Rath Nau-

zweiter Klasse mit Eichenlaub,

reist: Der General-Major und Commandeur ic-Brigade, von Wedel I Wirkliche Gehei 1 Ruppenthal,

nach Posen me Ober: Justizrath nach der R

und Geschäftsträger am Päpftlichen

et um eine irrthümliche Behauptung carine: Ministers zu berichtigen ,

Narine zahlreicher al aus offiziellen AktenstÖ \chifse besäße, welche

Jch hatte 1

a Französische. Französischen Marine 34

zählte, welc

“Die Kammer beschäftigte sich hierauf mit dem Geseß-Ent wurf über die außerordentlichen öffentlichen Arbeiten. gab hierbei die Erklärung ab, an die Kammer wenden werde, um sich die in en Befestigungs-Arbeiten erforderlichen Sum- / l ¡Die Regierung‘/, sagte er, „giebt eine solche Erklärung um so bereitwilliger ab, als dieselbe auf nem unbestreitbaren Prinzipe beruht, also in jedem Jahr 1 Kreditforderungen, sowohl für die die Kriegs-Marine an die Kammer wen- n, un, Kammer wird die vollkommene Freiheit be die Nüblichkeit dieser Forderungen in Erwäg © Auch der Finan der Regierung. Erf tung antrat, bestanden schon Wenn es nit Alles verderb Die Frage der Befe

das Ministerium

jedem Jahre zu men beivilligen zu lassen.

die Regierung sich mit neuer Befestigungen, als fúr

C6 ; , A 5 C4 ; nurrectio de X den müssen, und die Fnsurrection in den D

nicht ungegründet sind. Di Waffen, Munitionen und Un von Agenten des Don Ca werden sollten. Am Teten Oberst in einem Gränzdorfe, verhaftet.

t ung zu zie- Minister äußerte sich über das System Als das Kabinet vom 29. Oft. seine Verwal- rpflichtungen für bedeutende Ausgaben. : en wollte, mußte es sie übernehmen. stigung von Paris war z. B. schon ent- n _jeit vielen Jahren bedeutende Aus-

gaben für Kasernirungen, Unter solchen Umständen war es nicht samkeit zu sprechen. eine vollständige Abschäßung Wenn aber in der F

28 gut möglih, von Spar- Regierung hat also den Kammern der auszuführenden Arbeiten vorge- olge es sich herausstellen sollte, daß

—, Oegsterr. 104!/4. i Gedrudt bei A. W. Hayn.

dringendere Ausgaben besfiritten werden 1nüsse

stánde es erfordern, daß vertagt werden müssen, io modificiren können.“ Der

genommen.

Paris, 22. Juni 1) sen erzählt, bald wieder dei

der Vermählung eir

Es ist aber nicht die Rede von Joinville mit einer Prinzessin Berbindung der Prinzessin

zen Albert, des Gemahls de und die Königin der Belgi

send seyn. Jhre Majestäten Paris erwartet. In den zen zu ihrem Empfang

Es verbreitet sich da fiskalischen Maßregeln, welch dung gebracht wurden, in auf den dieselben gestoßen

In ungefähr 20 t im Uilgemeinen hat sich d die vor fänf Jahr satt

G Af + Wlettel vermer

Folgendes ist die f

Pariser Handelsstan

l Y vet der ‘Patrs: Kat Der Hand

Ci8

L

hat, f

durci benachtheiliat tische euguisse erhalte! NReprasenianten dieser haben es daher für 1!

zu wenden, um ihn zu bitten

mer vorzulegen. Sie hofften

Annahme der Maßregeln zu erlangen

worbene Nechte zu schüßen und hüten. Diese wohlbegründeten N

nister bitten, Jhnen vorzulegen

und wir haben das Vertrauen, d

werden. Wir fönnen es 25. Juli 1840 gemachten Er daß die Folgen des Traktats die Interessen der S é nl theilig für die gemeinschaftliche

Diefer im 9 ] einen Vorzug zu G1 darum handelte, das richtige G

1826 abgeschlossene NReciprozitäts

reich verbictet nicht nur den

gen die Einfuhr der Produkte Asi 1tion Franfre Bestimmungen

ländischen Häfen

sie aus England für die Consu1

derländische Traktat umgebt diese

diese Produfte direft durch die § und der Mosel einz! Holländischen Häfen fremde Schiffe nicht zu.

leicht zu erfennen, und wir j 7 f t

S N y No N 5 T Jndem die Depu

ftat votirte, hat sie zuge

Ï melten et 11111 des (Geselzes voi Vie Herabsekung des Tarifs

) . My! D

EL WPrarogative 18 N ie erhalt, die Bedingung 1t nicht in Bes erb Diese E Ç

anberen

ung auch dar!

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Zeit q )lofsene 3 lntersuchung stattgefu Handelsrath, oder die

gezogen worden wären,

so fonnte dies nicht 1 B

von so hober Wichtic la

würde beißen, begrün 111

noch schwieriger machen, da in

unserer Klagen festgesett tf

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h ten ner ci 1 Demgen!äß bitten j

non {u vertagen. S L

lassen, daß die Vertaa land wird troy des & gungen uünzd Vortheile anzuneh diese Zeit kann benußt werden in mehreren Punkten böchst m war, von Helland selbst die Zuf wörtlichen Sinn dieser Artikel die Unterschriften.)

Nach dem Temps halt

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erhalten, daß die Gerücht

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abgeschlossene

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nstehen auf

fieinen Nachbar Schweiz und die Deutschen Staat ges an sich heranzuziehen suche I steht, auf nichts Anderes hinaut Taktik des alten zur hdôchsten Ausbildung gebracht n

den Nachbarn {ren

plomatischen

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fremden Einflus reich ehemals mit Deutschlands, und die man ihm

lben in Erwä

Blick auf die Land träglich dem alten Frankreich jene unserer Geschichte bewahrt Spure! dieselbe erlitten. wärtigen Erinnerungen wenigstens Die gegenwärtigen Welt-Verhältnisse ings mit sich, daß Frankreich [thistorische diplomatische Rolle lich auf größere Schwierigkeiten skoßet ne Politik namentlich in L Das Vorhanden

Sunslen der öft

Vertrag zwischen Eng

naien zlaggen

sondern allen Flag

llt er eine Begünstigun

nden könnte.

ic)e vem Fremden of

1 Rio Mi ind ihre Meigut

S A G C L VIS una Cin ( R C 51) N »+ o 1 erung Sewi Europäischen Nationen zu uns hi

SFichen.

Augenblicke mit der Feder begi vorherzusehen ist, als Ausgangspunkt dienen

Schon vor längerer Zeit bi stisches Comité, stand, und das den Zweck hatte, den unt stand zu leisten.

en in Beschlag genommen, die Spanien hinübergeschaft General Aroyo und ein nich verkleidet aufhielten, (Vergl. unten Schreiben aus Paris.) :

Der Moniteur algerien vom 14. Juni ber telegraphische Depesche aus Blidah, vo am l2ten die Garnison von Medeah mit der auf Miliana mar- schirenden Kolonne kommunizirte. Baraguay - d’Hilliers schienen nicht auf Hindernisse gesto seyn.“

Die heutigen Blätter veröffentlichen eine zwischen Frankreich

dete sich in Paris ein

dessen Spiße

' rdrückten Christ Aber dies Comité war außerdem, tur seiner politischen Meinungen es nesweges im Stande, die nôthigen Mittel aufzubringên, eine merklihe Wirkung auf die ausbrehende Bewequng | zu kônnen, mochte es nun bloß den Christen zu Hülfe fommen geneigt sey, die Insurrection zu Unter

auffallend isolirte, auch

1 heute datirt, meldet, daß

Die Operationen des Generals

wollen, oder moch:e e

es daher unternommen, ein Comilké auf