1841 / 178 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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L c "E hand rh e 3 term 5. April ejusd. beim Königl. Kammergerichte zu uug um 11 Uby Vormittags ibren Anfang neh- l2te Lieferung, mit 4 sauberen Portraits Berlin verlautbarten Familienfideifommiß - Stiftungs

urfunde unterm 8. November ejusd. Fhre Allerhöchsie| j i i L 5 | Confirmation zu ertheilen. UGesellschaft, des hochsel. Konigs, zur Effeftuirung de1

Urfunde über das Fürstlich Putbussche Familienfidei-]| Während des Monats Lult wm E A i T A ä f i | i fommiß werden hierdurch nachstehend zur allgemeinen |Dron ning Maria, Juli wird das Dampfschiff|nur einen sehr mäßigen Absay erzielten, beweist am |lieb ist, und wer sollte dies nicht sevn!

Kenntniß gebracht : |[nerstag Mittag 12 Uhr von Stettin

(0A ¿ Num Betrag Datum E Gere Moriwen Ae er, dew Grafen {werden Die Preise und übrigen Bedingungen bleiben, Frau Fürstin von Liegnis huldreich einige Zeilen 9 ° mer dez Tee der Kündigung und Nummer der lichen Herrschaft Putbus gébörigen Gliter getsetnee us die in In tren befannteon N E E ed) e E Ae Í i E Tite as seinem legten N l l g c m ( î n ( Pf e, 1 Coup mit welchen die Pfand | O E Zustimmung meines hen ganz unter denselben Verb ltni - p E Se 7 ug von Z ey 5 | s : ; von Lekterem Le A rige ausge den , und |Dawpfschiff Kronpri nzessin, Capt i aben i B H L L E : | "89701 [ 800] den Ma! 1836 mit Couvoné| MiohArete Manie A E SHDe QUC jedem Vientitag Mittags 12 Uh ewiß allen itern des Werfos willi 4 4 R 3 g G Pen al A » mi Couponéj ceNtonéremle Berzicht geleistet, statt dessen aber 111 jedem D Ct a Q ¿ Î j ¿ N 29 S C, pro term Ju! con mr ein neues, meinen gegenwärtigen Bef hem C En afy L H f | j ; r und j fan mftaßende4s T1m A » f M LLs q Y ; 2 i 540 1 L L j Gor E „amiitenfideifommiß gestiftet 1 tettin adgefertigt wir [ey ‘F G ira i | 2) Dem neuerrichteteu Fideifommiß sind 1 nterw O t, H ring I l. Brand Ç ( ) Dez 110 3h j ç D Herr ist C pvcke mit allen dan gel ri Y E n Nor f N : : / y 9 ( | y { e E E E M i i h l : ? q L y f j T5, B er ( in D : e n T a ag d en 2 ten F uni ¡ S4 i z j : d Fl | Zobbi ar Ie E | éffe H MERC Rz R E D ¿r E z S R I E E S I C 28 E agi T D D y 5 M n - : : vf R V ber hätten auch die Holländischen Schisse sch iv Tafel eingesende nov alt. Zischen, wie die Spanischen, wie aller anderen Seesta ! 1 befestigt war. Di i è i ( hme Engl das Recht Waare! | 1) l 4 1 einzufuúl as einzige l [ Heil für den Upostc E eine geringere Abgab ie, welche jonst die Einfuh estellt, gebaut ur E E R N den Schissen treffe diese Besti e unserem Herrn El ; Paris. (Die (1 bestehen, ie Französi| 1 Sieg Als er hi ten ver A Ran I, Ver B auf Franz - Handlungen und Gt Fri, London. Muthmaßliche Stär r Mi rechtfertigte hierauf mmun Werk im Lause de . i D Zollämter von L wird, denn alle è ? ( wre 1255, und wel c ¿sem glúcklichen Land« : Wi nz ten Werke bis in t vahr | eingetroffen l ßten S Trett be seit seiner Rúci i ole 31 l O el das Benehrnen des Pascha vet s t, daß er nicht nad verschied i 4 n derer Genet'a | en L eichnams-Prozession d íe | 1Ort : L i npes und Abfeueru 1 ( i M Ka che Herv ten der Religion in ¡u dem | E F nyvonéirende! 1ßeret Xrabe! zroßen Eindr'ul | f i K E, ial Z Fine reformistishe Versammlung, welche gestern an der Bai ' R P N du Maine stattfinden sollte, wurde durch das Einschreiten / ) L A ( | r Polizei verhindert : i : cho! Ó i et Pre! t 4 ings- Arbeiten soll die ? | N N C 01 ai elassen haben. ilanell toren ( A Dei Wei H mit setner Reise nach iten v G é 9 Deutschland verbindet , ist, in G t welche einst von E x iderd f 5 ¿ Französfi\chen Truppen besebt ren, kumente zu seiner G ‘(Ge Gärxte A chichte des Kaiserreiches zu sammeln Sein Besuch in Berlin ; L N soll ebenfalls nur diesen Zweck ha R a Dem Vernehmen nach wird von Humbholdt in 1 N den ersten Tagen des Juli nach Juni n den Französischen Renten h r\e | msaß und faun Y n | nten sahen mit gro ten u! Ñ ß Rede d rs in der Pairs N L | zrôrtet entacacn dim D 1 | 1111 D j b, ? “e D Ir L 2 E Angelegenheit N fat a + fich auf verwickeln, wovon aßt wiß, ( d hier de den wird, mit welche Î eil 1g t L edi Ja sto! aufgenommen habe dentl i : hretibt v ond man fest darauf hof 16 | } med Uli werde sid erum weigert den neuen Jn ‘Ferman anzunehmer n so den ungewissen Zustand, in B | 0 «egypten befindet, inger Denn der Pascha j n Denis Englischen Politik durch die jeßige Ausführuna des N 9 e Mé) rtrags noch nicht genug ges{hwächt, sondern nur \ l I n Bau tcheinen. Selbst in seiner jebigen Lage scheine er ih i e 1000 Ri | ot Ictnist í 00 ch) ein zu gefährlicher Feind für tre Absichten , lánast der alte 1318 à 500 t N A hen Meerbusens sich immer weiter festzusezen. Ein R N : 616 G N daß det Navier mit er Agitatio! 3 pf n | l A j hiermit niht im Wi- | ber, I LA2I l besser unterrichtet schei i (0) - m und Lord Palmerston (Berichts Î en glaubt man, daß Lord ( s H | ( ammt y cine Po tif hoffe und den Ab E L | L diungen hinziehe, weil er in den br c f : n en Aufstäánden die Hand des Ma Cn : cuert Fch gebe Jhnen dies als hiesige Mei I f l F 11f ibt ju Berl Ñ e | 9 ; Sou Seri e rankreihs Stellung zum Pascha in diesem Augenbli _ Stadtgericht zu Berlin, de Márz 1 i ) ndlun , L A S y tt so ist behauptet worden, der gegenwärtige Minister de id des verstorbenen Glasermeisiers ri R @ : guucklichsle Resultat des langen und heftigen Feder 1uUswärtigen egenheiten habe ihm selbst geschrieben, um ihn uhe, taxirt ju E ! neh Il ie Sränzfrage zwischen der Deut d Fran- | vor der Englischen Politik zu warnen. Aber jeder, der den Gang H Mad , K er (S rben T s y i 0h s wohl nachst E 1 (cher ich det Pom ali elt Beate nut einiger maßen fennt, weiß, daß n der Gerichiöstelle subbastirt werden Farc f : E A e a O O dem Minister und dem Pascha ) der Gerichtsstelle subhastirt wer? 1 j ; j «* \ V E, 20 Lee L 1) g dh Bs I A an U als vert n ve in 3 tohan Chabot in Alexan Hvpothekenschein sind u der Regi einjufeben nverfüräat brau No 45) N, d Tf durca es | L | 1 E eine politische Ansicht gebi r fich m | drien ergangenen „Znstructionen haben allerdings dem Pascha die An denten, An A MIG Fe Dien 1 Gottfrit j 4 1 ) Ür 4 Riopt z rere Vtaatsmänner von Gewicht befke! che auf det nahme der leßten Konzesstonen dringend gerathen und ihn dat Toig, n) namentlich der Rentier Johann Gottfried| Diejenigen welche nähere Ken 1 F. | ; di 7 I} ( Ueberzeugung beruht, daß ein enges Aneinanderschließen Deutsch- | auf aufmerksam gemacht, daß, wenn auch Frankreich nie direkt 6 Voi Ade N Erben, werden hierdurch öffent-stungs- Urk men wollen, verwei A i S i : (ands und Frankreichs nur durch die s{honungslose Bekämpfung f für ihn etwas zu stipuliren sich berechtigt gefühlt, jene Konzessio E Archiv befi i Stiftunaguetunre h M0 Methode ¡ N L er Französischen Troberungs- Jdeen Hervel [ührt werden könne. | nen von den beiden Deutschen Großmächten hauptsächlich darum | : ; seiner Zeit Behufs b 1e L: Pie 0a uud il eil | E U | D D Lee einsicht, weiche schon hin Und O aur el ausgewirkt worden wären, um desto leichter zu bewirken, daf Der an der Chaussee von Damm Staraard N e D i Z nähere | bereiten n Anureiten der sowobl fi e Reunbahi T ed n U dnerbühne / ih dem bekannten Gedichte E O inm j Frankreich wieder in den Europäischen Großrath eintrete: Gründe e D enirag Und Kuhblank belegene Gastho| u Tes ¡u bestell S deifamiig j a6 zuni uf aufgestallten jungen Pfer Vi 6 eltfunas-Nachri (l den Schriste „det FZourrierschen Schule vertreten worden is, | die den Pascha wohl veranlassen dürften, den gemeinschaftlichen genannt zum grünen Wald nel i Pertineniien, worin | i : : i f zu Vellellende Fidelfommiß-:] de ren fernere Thätiamachuna r i r betref-|! Geora Wolfa E e i : r ck Wt H § U 17 34 f L h wird je6t die Gründung einer eigenen Zeitschrift beabsichtigt, die | Vorstellungen iener beiden Máchte N GA Madr ildeiany Bek, lebhafte Gastwirthschaft betrieben wird und welcher / i Y 5 Qu fend. Ein Handbuch für Pferdezüc tütémän-| S M Hl N i V i E unter dem unmittelbaren Patronat mehrerer Deputirten stehen zu geben im PoHge N! 1324 F hlr Jerichtlich gb ves ut | Jui R U ner v: lerie Dfsiziere B reiter und PBferde-Besiker | Die meiste1 GReschichts i ; i A, joll, unter denen die Herren Lanjuénais Tocqueville, Beau Man sieht daher den nächsten Nachrichten aus Alexandrien S T os 2 Sie b E O Qu a S © ette Gestlits-Voriele E G dé, Meiitunsi.| mie iu vielen actes e S / i til y legt ( F rankrei ch mont u U. S werden. A 0 L i - E mit großer Spannung entgegen; denn went der Pascha eine zu an Ort und Stelle verkauft werden. Vir Beriaee | Preis! + Thlr | endlich ¡u trocken behandel i R Del Pairs Kariimeos Sins a di avs E n der 1 re sje licst man h O, Ta gut unterrichtet sagende Antwort giebt, so würde einerseits Lord Palmerston kei gen follen nach llebereinfunft der Jnteressenten A | Dic s Direct 0 set slech veranlasst i [blifum eine zugleich belebrent D , ; i E U T aaes, Öbbnu G R Gua A d A es D t L cl l De : sind Y so wúrde der jährliche Tribut, den der e ultan von ‘dem nen Vorwand mehr haben, sich dem Abschluß in London zu s ellt werden. [zur Beseitigung der Zweifel über die Auslegung (der [türe zu gewähre! Se D N E L S A et nung war dic erorterung des H ande S Trattates Pascha von Aegypten verlangt, nicht vierzig Millionen Piaster | derseßen, andererseits würde vielleicht Frankreich in diesem Falle SOIDAS, ven 11, Une 184! [29 2. und 24. der Statuten der neuen Berliner Ha.| Bei Gerhard in Danzig erschien so ebeu und|sich alles gelehrt ppa tsd s Es Vi A en Zrankreih und Holland. Der Marquis von | betragen, sondern 10 Millionen (2,500,000 Fr.“ Jn diesem } keine besondere Aufldsungs - Erklärung der Quadrupel - Konferen Königl. Justiz -Amt Gei ur ranz Gesellschast eine ausserordentliche [wurde an alle Bud handlungen, 11a) erlin u. Pots- | Leser durch feine Noten ode ti hädtid H dekämpfte denselben als den Interessen Frankreichs | Falle beläuft sich die Differenz auf eine Million Fr., da, wie | mehr verlangen, sondern sich mit jenem Nachsabe der Antwort U E tain Ge vohlifta Lokal O Sl N E E E Abl A oben feln Wi, A6 is E M O S bis Französische Schiftetee O L edt | E A H N Y ee u an Von Y Ronen auf das Memorandum begnügen, welche die Türkisch-Aegyptische Seine Majestät der hochselige Köuig haben gerubt [Zuberaumen, und ladet die Mitglieder der Gesell fen und seine Zeit. Ein Erinnerungsbuch für das |wollen, get N, auch der Englischen aufgeopfert. Die Son E A, Stei Pre E will. ; A Nah h R die Sorderung | Sache für beendigt erklärt Do zweifelt man hier sehr daran einer von mir unterm 7. März 1839 vollzogenen und un [shaft lazu mit dem Bemerken ein, dass die Vey Preußische Volk, von Reg.-Rath Kreuschmer: [sucht ba! 1 Œinfuhr auf fremden Schiffen L Pforte sey allzu stark, es sey 9m unmöglich, einen so großen | daß der Pascha eine zusagende Antwort geben werde. l ) ? ersagt sey, würden nun auf | Tribut zu entrichten. Man hält diese neue Schwierigkeit, welche |

Holländischen Schi é j of | Nico: @ \ i i | Englischen Hafen Len Gre werden, welche dieselben aus | der Vice-Köônia von Aegypten erhebt, für einen Versuch, die Un | zx Paris, 23, Juni. Die auf der Jnsel Kandien ausge einzeine is 4 0 oien würden. Ï : e : l rts, den Stanm der Gin Zie lich Transitobanet s Minister bemerkte, daß Holland vorzúg Die Hauptbestimmungen der gedachten Stiftungs di dis da Bestellungen, bis jegt 24,200 Expl. gedruckt werden | drich den Großen 1 aufgestellten Ansichten A fönne man ih aue L mußten, während die zahlreichen fonfurrirenden Werke! Alle, welchen das S : O) Jur L ( wm auch nid f

men wird T0 x { 2 } E ird Berlin, den 14, Juni 1841. Preis: 5 sgr.

D *CLLO er ) G - d ){ ! ; io 1 C , : O irection der neuen Berliner Hagel.Assekuranz- Der Umstand, daß von dieser Ausgabe vom Leben terhandlungen in die Länge zu ziehen. |* brochene Jnsurrection kann möglicher Weise eine ernsthafte Ver-

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1 N ° , - . . . G e | : | Mehrere Journale wiederholen heute das Gerücht, daß das? wielung der orientalischen Angelegenheiten nach sich ziehen. selbst aber wenig produzire, deshalb Ministerium mit dem Plan umgehe, die Kammer vor der näch: 1 Man meldete Ihnen von einer anderen Seite, Herr Guíézort habe

| S L R a Fe K A, 4 E dieselb n Bedi » telle 4i » Pon C | F g Stell u den tudium dieses wichtigen Zeitraums anderen, wesentli f l even Dedingungen stellen, wie | sten Session außfzuldsen. : | von den Engländern Aufklärungen über die Stellung z G , wesentlich produktiven Ländern. Der Zustand des Fleish- Handels und der Fleisch -Einfuhrt Kandioten verlangt. Hier wurde erst kürzlich in mehreren Blät

Á hätten fsch an rn auptet ie Kandiotischen Jusurgenten hätte | tern behauptet, die Kandiotischen Jns t wier, dal die

Augenblick über déese MDoléítif! ausgehen, und

E / Hätten si{ch die Hol- tine » y e J, n und Beis ? | verthe Erscheinung sevn. land gemachten Konzessionen auf die Gegenftände beschränkt À und an jedem|Der leßten Lieferung wird ein Fac simile des hochsel.| Nürnberg, im Magi 1841 welche dasselbe produzire, so würden sie von geringer Bede : on Kopenhagen expedirt | Königs beigefügt werden, wozu Ihre Durchlaucht die Tohann Adam Stetn gewe|en eyn, und Frankreich hätte dann ends, ais aa T N E S deutende Zugeständnisse Anspru T E K ' Y) machen

Capt. Saag, an jedem Don- besten, welchen Anklang und Beifall dasselbe gefunden. | höchst beachtunge scheint im hohen Grade die Aufmerksamkeit der Regierung auf sich zu ziehen. So läßt jeßt der ‘Polizei-Präfekt Erkundigungen |* England gewendet, aber besser Unterrichtete über die verschiedenen Fleischpreise einziehen, um dieselben zu |- diplomatischen Bewegungen, die in diesem

einer größeren Arbeit über den Fleishhandel zu benutzen. neue Frage stattfinden, von der Englischen

1) das nach der leytwilligen Disposition meines Va- Montag Mittag 12 Uhr

fênnen Uebrigens