1841 / 182 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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¿04 Mittel, nämlich: dieselbe in folgende Mo- ¡ shuldigungen würde die Kompetenz des Landtages zu einem Antrage ; Anrathen des Oesterreich chen Änternuntius entschlossen, dem a. M A R L R dification zu fassen, die E E Einverständniß mit dem Antrag- auf gerichtliche Untersuchung ‘begründet seyn. Jst auf Grund der Piethen des Sa Der erste verordner bloß, ov cin ähnliches Dei: haben FOINE IIE am Cnde F | Budget bis jeßt in den Kammern noch nicht zur Berathung ; Darmstadt, 29, Juni. _ Jhre Königl. Hoheiten dev steiler vorzuschlagen mir erlaube “und welche dabin geht: „SL- Maje- | fragliczen Bulle und ohne Aufopferung Der Vurin ans daß der Tribut eine bestimmte Summe und nicht der vierte wsd er B: Es atte, ein Kabinet mit Herrn Thiers zu Ms } gekommen sey, und dem Herrn Kabinets - Minister befohlen } Prinz und die Prinzessin Wilhelm von Preußen mit Jhrer j itten : daß, auf den Fall, wo die zwischen Sk. M a- druücckt lich vorbehaltenen Rechte eine Cinigung s I EX T heil der Brutto Einnahme seyn soll Der andere erklärt, daß den, dessen Schlauheit aber jetnen Plat vereitelte. habe, die allgemeine Stánde - Versammlung aufzufordern : den Durchlauchtigsten Tochter, der Prinzessin Maréíe, sind gestern S S S : i in Bezug genommenen Bestimmungen Genüge zu leisten und | Abend hier eingetroffen und bei Sr. Hoheit dem Prinzen Karl

ck tuble schwebenden Verhandlungen zu einer ge wirfen, daun wird in allseitigem Juteresse nichts übrig bleiben, l i 1 . E i B E Í y s der Tribut §0,000 Beutel betragen soll. Der Zweck, den der Deutsche Bundesstaaten x Credecóg iti e namentlich von den Präsidenten der Kammern erwarten, | abgestiegen.

stät allerunterthänigit zu b estät und dem Rémischen St - 2 t ge, G iy, 28 L t l I Sit ‘en Verstándigung nicht führen sollten alsdann zur Berubigung der als eine Zurücknahme der unterm 23. August 1821 nur dedin- R ie j A Pag E h L [U Ï V 7) “c » 4 » o 40 Tyr o o J Â Co 0 » g U! A _ A L L L LLO A 496% E »9 } » y 9 » 4 . » . » is j D ovin¡ dem Erzbischof Clemens August seine volle geseßliche Freiheit und | gungswetife ertheilten Allerböchsten Sanction und eine den gegenseitigen Baron Stürmer davei 1m Auge hatte, war, dic Frage zu tei Hanuover, 29. Juni n d H eau Aa Der N BEN S Ss ebo dieseninaG die Abfi Ämtswirks, mfeit wieder zu geben oder aber Allergnädigst zu befehlen, | Rechten und Verhältnissen entsprechende neue Regulirung. Demgemäß | len und aus dem Tribut eine untergeordnete Frage zu machen, tuna, dic he Mrg ane Tie cite Ns “Pfg L i E A [0lhes (n, ACOgOLTS Rae E en O E Dis 3 E ß sl mtäwirtfsamt ! geDti, U 10s - e orte fd C V dard p S, o D _ - f : E. » heute »in 01 vralerra Cchionen » s p P N A s ; è 1 Kamme L S .; i N D: 4 O E “ber die gegen denselben veréffentlichteu Beschuldigungen nach den | unterstüxe ih die Anträge des Ausschusses auf Verwerfung des zur welche zwischen dem Sultan und dem Pascha direft regulirt R 10 E Al Ee cite FARPETOE erschienen, desindet ich | Sr. Majestät dahin gehe, day die Vel kammern der auge Leipztg, 30, Junk. E. A. Z.) Unter der großen Zahl E S X (Beseken verfabren und erfannt werde. So \cchwer es | Berathung vorliegenden Antrages, wiewohl ich, was dle Motivirung | werden könne. Aus diesem Grunde i] der erste Ferman vom S E S PIELEN Ihrer Maj. der Königin folgende Bekannt meinen Stände Versammlung das idget sofort, o e aud angesehener Fremden , welche täglich, wenn auch in der Regel CITCeDeiiLe T S D ck tko VRarto No i 1: Saat 4 T T x d s V 7 E Uu ; L It, « O Cc G F b g mach G » @ 4 @ l G g S L A o Ua 91 5 amm oi s G e E 0, G. E S “E e E a Tse mir nun fällt, in einer s0 Be eig Dae Me E e e, | gen Ausschusses anbelangt, die dabei angeführten Thatsachen und Fol- | Sultan und von den Mächten, welche dem Londoner Traktat E O E, ita ck - ie úbrigen Anträge der Regierung i l ur auf kurze Zeit, bei uns einsprechen, zieht gegenwärttg Graf faun und darf ih doch nit 192 igen A ge m OO ie Bex» 1 ¡L ABRas L großen Theile ausdrüdlich bestreite. Dahingegen bin 1 | beigetreten sind unterzeichnet, während der zweite nur von E DTENIETCF AUCt Ene D chicfsale gefal- | gen der einen oder anderen Kammer in-DBerhandiung Ziehen, Munfer, ein Sohn Kdnig Wilhelms [\., die Aufmerksamkeit handlungen gebra vg ifi 1s persönl ry urs ri ver | Q E E S Billigung Alles Geschehenen auszuspre%en. | dem Großher n unterzeichnet ist. Muhib Efendi \ len, dem Leben der Allerdurchlauchtigsten, Großmäch“* „sten n der Sibung vom 2lsten wurde, da über das obige Kadl- | ( : Präsident der Londoner Asiatischen Gesellschaft D \ ¿ben Tonnel S perfoniIc) erdActIgunge 3 E G s be o 5 die bestebende1 Sven 3 BDVLOBYerL l ) O ? T “eig Æ s J ov Pirdaotäs@Knammil a S I / edenfalls Veranlassung geben fkönneu, als perlen tot METDAGIEGUIASN | Namentlich muß ich es beklagen, daß 21 bestehenden Differenzen zum E A a reinitone esse esche ihn ermächtigen \ Louise Caroline Sophie Alexan- | nett der Bericht der Budgets-Kommi}hion 1 nicht | nimmt er an allen Forschungen in der orientalischen Literatur ; vében. . Wir, dié wir Del vorliegenden Antrag unter- | Theil durch das Gouvernement selbst hervorgerufen sind, und zwar beiden Fermans, Instructionen erhalten, welche ihn ermac tigen, drine, von Gottes Gnaden Königin v E ) EUSS E O id nt er ar ingen e ntali n Li betrachtet zu, werdén. anden, der unsere Ansichten nicht theilt, wir | eines Thetls dure seli gerufen sind, und zwar | H mit Mehmed Ali über den definitiven Betrag, des Tributs rine, L! es Gnaden Königin von Hannover, Königlichen | eingegangen war, mit 2! zweiten Berathung und Beschluß- | den lebhasteiren Antheil. Der hauptsächlichste Zweck jetner ge- Füßen, verdächtigen Niemanden, der unsere Ansichten nicht theilt, wir | eines Theils durch jene unselige Konvention, welche wegen der ihr zu sich mit Mehmed Ali über den efinitiven Betrag des Trt Prinzessin von Großbritanien und E Grei os Sia «âio Che delt Giese E wurf die Verhältnisse der Juden be Me j N i e R Cte 0D ck L Ca dEs 7 B pr mer “ber auch fordern zu durfe daß dies andererseits nicht ge- |!Grunde liegenden Ünlauterkeit des Preußischen Gouvernements nicht | Z8 verständigen und bis auf 30,000 Beutel oder 3,500,000 Fr. E A E D, AETIOgIA von Cum- | nahme über den Sesel Cltibut] Vie ren der Zudein L genwärtigen Rethe, auf del ihn Dr. Sprenger begleitet, ist, die schehe R ahrlich, der Antragsteller und die ehrenwerthen Männer, die | würdig war, und insbesondere den Räthen, welche bei dieser Konven- | herunter zu gehen. Die Weigerung des Pascha?s von Acgyp- ten He ain vi D, S UND SRNELUES 2, L treffend, fortgefahren. »2 : orientalischen Manuskripten - Sammlungen des Kontinents zu L ntrag il 1 die se A (r z i erf c ] ! [ 1 7 j ; L 6 T att: E s L E ais n c T »y f C1 D LI0C vot *Yeectlien "n ( "4 ck N, Ina6 ® J ky A » (F 2 4 I 75 Ter t . C4 5 H 4 P » "F í F s «ov. C * 4 1 I

cinen Autrag unter}tüßet die diesen Antrag zu untersiügen sich in | lon mitgewirkt haben, zu großer Unehre gereicht, fo wie inderentbeils | ten, sich den Bedingungen des zweiten Fermans zu unterwerfen, P E n Meeklenburg 2c., heute Läittags 1) Sn der SiSUnd Vom Seslelt Leere e 4 enera dur und die Orientalisten persönlich kennen zu lernen, um L Ÿ ad - A tot ovahito ol on a 2 . a l Nrdb E A S t , l S / i i ( V Ì O - e N UuUtct eit of 4 eken ' a NaoNurec =— 5 a e n NiSita L "G G L n E Aa R i L f a fe De : E ibrem (Gewissen für verpflichtet erachten steben zu hoch, als daß Per- | durch jenes übereilte Publifandum, welches, wenn es als Rech tfert1- wird also nur neue direkte Unterhandlungen zwischen ihm und dan U H O ict ZU kd n, und da urch ( Yai de yndifus aus der Borstellun« de door:-Commissairs Wehner! e Ut hme an der verschiedenen Thätigkeit dieser Gesell- L G - r Ire F Gt Qoidovy Q No Y/ 11 N 4 » For J 110 s ck 2 Pr P Ÿ 4 0 l% 3 + + E E 2 N »i a, wte DAS Q 150 tal R 11H D 1s 2e b D l os fait É C L E E L e L I E E 2. / P E E s sönlichfeiten sie beruhren fónunten. Leider finden sich in dem Referat j gung dienen sollte, feine unerwiefenen persönlichen Beschuidigungen ent- der Pforte herbeiführen aber die Aegyptische Frage feinesweacs s l L Das g T ZG A onigi. aus UNr alle zôttingen, RYerlekung del Berfassung durc ne aen den cha ufzufordern u! urch Uebersendung von Handschriften in

de forte herbeiführen, hanen mit tiefster Trauer zu erfüllen O S U E Dalétilla verfiate E :

von neuem verwickeln.“ A 5 Add (ben im Wege der Verwaltung Ver sugte

L b I Ci & . S 4 14 At licl or Crans L “ee S A; y, l s ¿e i /

) Nach dreimonatlichem Krankenlager schied Fhre Pazeskat | tung betreffend und beantragte: ¿„Unke

die unverfenndarel Spuren folcher Verdächtigungen ob sie aber der | halten dürfte. Sie sehen, m. H., ich billige, nicht, was zu tadeln ift.

Würde der Versammlung entsprechen, ob sie das Vertrauen fräftigen | Auch der evangelischen Kirche zumal in einzelnenThbeilen der Provinz, fehlt Der General “nspektor der Kavallerie, in Afrika, der D, i n “iches nach allen Seiten zu eriaugen wir uns besireben sollen, ob | es nt an Grund zur Klage. Es war -meine Absicht, Jbnen in diosor Der Genera Zk E / - / - in Folge von Entkräftung von r irdischen Laufbahn, u! R E Mehner an das K i ; O A : ; C = - diese Auffassung eine für den Geist des Friedens und der Eintracht Beziehung einen Aitrag zur Berathung T Nein d gl pen ¿chal de Camy de Bourjolly, war vor eintger Zeit in 0- D e “s E r n K rausvayn , Um stellung des Moor-Commijssailrs Wehner an das Kx N S&Koburg, -°. Ihre Königl. Hoheit die Frau Her- ie T vA 4 L - T i L Ml I S ( Zl C f Dea C T ‘agen, iein ve IADCrer Y us h - a O : 4 Es acve ot! V, MDcalecita dem Konic e e A n al G gei Nen A T8 Ada S T E eo ¿ L S A R i j C | f l r r de zur dermal den, Ae e SS cine | nibiliteäts-Zustand vertr? worden, weil er, wie er sih in einem epein nzen und Jhre Königl L B cajestät des Königs, demjelben P erfennen zu g daß, da | zogin von Kent is diesen Nachmittag im vesken Wohlseyn hier

d A A VOnprili zl d hrer Angi. « ver Frau Herzogin von wenn die Sache, wie in der Dor tellun achen 2 ofs m v DCN APULNILTLLL E

beseelen soll, fördernde sev, das glaube ih fübn ibrem | Prüfung halte ih ihn zurück, weil des dermaligen Kon1gs Majestät eine 3 Mini E p 2 Z Kriegs-Petnistel ausdrückt, das in der Zet Anhalt - Deßau, gleich unvergeßlich als Gatt S1 q Ad - h, Q E Deßau, gleich unvergeßlch als Satlin itter und | hal - eine solche administrative Besch

zu seien, giebt es £ul leid

ra Ce

oll, nebst den n S v E stin und Frau, Frau Friederike

der uns alle Urtheil überlassen zu dürfen. J will mit offenen Waffen streiten, | Veranlassung zur Abhülfe noch uicht vorgelegen hat, und ih zU S Schreiben an den Ce T ich will ihnen in diesem wichtigen Auaenblick nichis von dem vorent ner Gerechtigfeit das Vertrauen babe, daß das Recht der evangeli tung erschien, bedeutende T hatsachen und ungeheure Aa i al n str fung de nl em Herzen vorgeht. Jch bekenne es hiermit ofen | schen Kirche, wo es verleut ist, wieder werde hergestellt werden. Von | bräuche als General-Jnspektor der Infanterie in Afrika, auf- Sannover, den 29 Aunt 14 Freiheit, wie die des Bittstellers mit dem Rechte der Intertha- Karlsruhe, 27. J erd. Z.) Dem Vernehmen und frei, 1ch) habe außer dem allgemeinen Junteresse noch ein auderes, | allen Seiten werden Einigfeit und Herstellung der Ruhe als Motive | gedeckt habe, worauf der Kriegs-Minister ißm erwiederte, daß N A y E A E len und del SDersa}ung des Landes du us unvereinbar c nach oll um die Mitte des nächste! Monats die Stände-Ver- ersonliches, welches mich bestimmt, dem Antrage | der gegenseitigen Anträge ausgefprocen- Nereinigen wir uns, meine | feine kritischen Bemerkungen auf zwar materiell wahren That R S i 1e DES Lg cheine Stände deren schleunigste Abstellung damit zu dean ammluna vertaat werden, und dann gegen den inter hin das Wort zu reden. Hören Sie _mich und richten Sie auch darüber. | Herren, mit Beseitigung etnes jeden fonfessionellen Unterschiedes zl sachen beruhten, daß er dieselben aber mit zu großer Strenge taate und Kabinets-Yerntiskei agen für dringende Pflicht halten müsen." Ein Mitalied | die Wiede in Guta Zefblasi (Fs scheint berhaupt in der Der Himmel hat mich mik sechs Söhnen gesegnek. Was ich denselben | einer wahren, „ungetheilten Einheit“, um mit ruhiger Ueberlegung ju beleuchte. A Solas dieses ck chreibens, daß "llerdings nicht in - De O De 26 eantraate als Verbesserung, einfach bei Königl. Kadinek Um Man A eat L, Qua ANANA tébt ¿1 Lieb solchen In irdischen Gütern hinterlaffen werde, steht in Gottes Hand, doch in | prüfen, wte jener JZwect zu erreichen fep. Würde dem vorliegenden R A a O S E: Vene, DAN N Rat an Bour Durch eine Bekanntmachung des Königl. Ober -Hosmar- | baldthu! ichste Aufhebung E ol nad E A R je fünftig Me L G b meine Hand ist es gelegt ihnen das Bewußtsevn zu hinterlassen, daß ich Antrage Folge gegeben und Allerhöchsten Orts willfahrt werden, dann 1 r respeftvollen Ausdrücken abgefaßt if, )at R von our rchall-Amts isff wegen des Ablebens Ra SNarestät dev Q : o L R L Aga E E Men # (li n uen. Aahreszeit abz halten, e die Landwirthe, Gewerbtreibenden 2c. níe geshwiegen, da, wo es galt, meine Stimme für Wahrheit und | würde, so weit ich die Verhältnisse fcune, die großte Uneinigkeit im der jolly den Befehl erhalten, sich nach der Citadella von Lille zu bege- ain die Hoftrauer auf E E ) L S e: fam zuerst zur Abjfimmung,/ Var mit geringerer Denachtheiltgung ihrer Privatgeschäfte von Hauje Recht zu erheben. Daß aber dieses das einzigste Motiv, das versichere | katholischen Kirche selbst die allererste Folge sevu, der Landtag aver die | ben, und dort während eines Monats in Aprest zu bierbven. Mon: S T/ A a + A S E E - R V n großer CAJortta :seitiat, wogegen der Haupt-Antrag | abwejend jeyn Tonnen, n der ersten Kammer wird morgen ih FJhuen bei Allem, was ux heilig und theuer im Leben ist und je | unseligen Folgen des großen Zerwürfuisses Zl verantworten haben. | Aus Algier wird gemeldet, daß nach der Rückkehr der O i T R R O n o De einstimmig genehmigt wurde. die Urlaubsfrage zur Diskussion kommen. hai and theuer Mr Tee E | Darum beshwöre ich Sie, meine Leer nach der Aufforderung des | Expeditions-Kolonne, welche auf den 2östen d. M. angeseßt ist, De S GUOE E E GEN ARE T N n der Sißung vom 23. 5 de ( itwort al i Diese mit tiefem Gefühl gesprochenen Worte erregten bei | Ausschusses mit dem Blicfe na lz U E E Gen gun N | der Abbé Suchet ich zum Bei von Miliana , Behufs etncu Hannover, 29 E K, L Vas L nial. Kabinets Schreiben vom l9ten d. À ie sofoi SZranffurt, 9 Juni Thorwaldsen besucht aud der Versammlung große Theilnahme. Ein anderes Mitglied | Des, MUIAS jU «vertraue und das Resultat der schwebenden Beran?? } ¿weiten Auswechslung der Gefangenen begeben werde. una der 2 Lin S E n der Q! ¡je Berathung des Budgets und die Präcedenz der Regie- | Unsere ¡000 ! ¿qum mehr als einen Tag; vorgestern aus dem zweiten Stande theilte folgende Erklárung mit: (A O achten auf einen großen Theil der Vers | L Gestern hatte eine Versammlung von fünf der angeschen- S os E S L ia den | LUngS R betreffend, angenommen, worin es u. a. | Abend spät angekommen, reiste er hon heute Morgen nach „Wenn das Referat sich pflichtmäßig dahin glaudt aussprechen |} n ph Ta N M D E “S hl “409 litt | nen Banquiers der Hauptstadt bei Herrn d’Argout in der Bank G et T R dre U: AReN Vie MONIFTERA, E F it: „Stände können es auch nicht verhehlen, daß nah den, | Mainz und Stuttgart (er, Doch auch dieser eine Tag ¡n müssen, daß der Herr Antragsteller gegen feinen Ron jg dee Ge- || (Ung, etten, VESERLENDEN S (DhUuß folgt. von Frankreich statt. Man berieth sich wieder wegen der Ne- Stadt Oen in R i e O E S Berathung einer Adresse auf die ronrede in zweiter | durfte nicht vorübergehen, ohne daß Frankfurt den gefeiertsten E a oiifiova O ummer bezeugten Zweifeln des Landes über die Kompetenz | 5 instler unserer Zeit seine Huldigungen darbrachte. Eine funsts 5

währung seines Gesuchs gewiß Niemandem eine schmerzlichere Berle- ozirung des Anlehens Rorstell 4 ( genheit berei ürd Se d ‘ffe : Id : A Borstellung des DUrgermeisl Land- und Schaß h D dor acgenwärtigen Sts I E i : genbeit bereiten würde, als eben dem, 11 defffseu di 3 n ut * haß - Rath Dr. | der gegenwärtigen Stände-Versammlung ihre Mitwü «e | A: u tr D Meifiés Veste D Mi Wittwe

Miß balten, was in mei

und ¡war e rein p

“3 juni

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e \nteresse dasselbe ge T ch& A A L V i : 7 Par tis 4 ; R G E KCCH F L De ut s che D e at )aß 6 ck= So s MNTA d i G : , Fellt wird, so bin ich noch eine aus dem Munde des Herrn Erzbischofs j L , A Toulou, S aa Es scheint nd n L Stüve, und des Altermann S die dean 0 wegen di G E Sib a Gard lis SULELET WAE, Wi M s it 4 m fre L : gani jüngst vernomnmene Erklärung 1m Stande, ganz bestimmt hier Zeitungs a llachrichten L ivthion des ntr cbomirais de la Sue unv euge Us ischer Verhandlungen verhängte disciplinar Ce O A A Ga G dhe E E Ez El LICNT Es / »ontard veran ltete gestern Abend in Oer Gartenvilla am auszusprechen und zu betheuern, daß der Herr Erzbischof ganz dasselbe e A ces Segel gehen werde. an betreibt mit aller Thätigkeit DILE betreffend, stattgefunden hatte, ein I A Gn A E M D N E Ad haven Wei der 2a ein fest, zu dem über zwel Hundert Personen, meistens bei hiesigem Landtage für fich beantragt zu haben erwartet und ver- : der Schiffe, welche sie bilden. Dem Admiral (chlag an: der Reaierung S I E L6 E Stande ein elnerkenntniy El 2 des La Künstler und Kunstfreunde, so wie auch der Liederkranz einge- langt, was in dem vorliegenden Antrage ausgesprochen, folglich auch Ausland. ist der Befehl ertheilt, so bald, vie môalich, sich nach dem Orient Meißevina, daß Men aße der N AIDOA Gr ungs-Geseßes vom |. (v.) Augusl ert | laden waren, und welches Fest eben so glänzend als sinnig ar- i R \ ; (cho o D (M ollyo S d hior L ü ‘C Nr P 2 s } Con 2 A N G E E Uur 4 V [eten tScIPpitnigi UND Der 22S el 1 tas-Fr 10 dre) nicht Colso 5111! t 40 No! 4 S . . P T F Í F ui N Widerspruce M S ee F L MiitertKali | Ruf6land d len zU begeven. Division besteht aus. den Linienschissen Untersuchung nicht andere, den Ständen unbekannte Gründe v Sai 10 F U! ch nicht solle präjudizirt 1 erden. rangirt war. Mehrere Toasts wurden dem Meister dargebracht, Ci “ati ar ere R Y B Erzofchof in S afas f os Rußland un Polen. Snfleridle (20 Kanonen) und „Santi-Petri“ §4), und aus vorhanden seyn follten, welche E, A E a E n DEI Sg vom isten kam ein K Schreiben vom 22. d. | namentlich vom Professor Hessomer und Bildhauer von Lau- V 9 - IC e L 9 T z (o : ¿F OLge cil D F E % l . T N L K ACT 4 75 c » 7 34. 4 » N20 - fs A E d os Li L L N I D “r D LLLTE ELE uy 2 Dele 7 î e ck} lyor dio Mr n sf »y (V7 1 » Coin Sei dlo1 7 » L +(F . L » (Zt y 5 ldiaeren Krauthélt destattet worden fich von Minden nach Darfeid zu St. Petersburg, 23. Juni. Se. Kdnigl. Hoheit der | der „Zregatte ZAndroméde‘/ (60); sie sindet in der Levante dis entgegenstehen, Stände den 261 ; 15 na Ca A MCECCITEND GEE Q A E E g nil (der sein Schüler ist) und bei des erstern [eine Silberloen s + S , s p E E Ú z f das fie Lp * T 2504 2 T i N / C 25 4 - al T j rine ck 2 b i: dds U aAUSIPLEWLCT ll et envayn vot N aadebUui( {y N Non o S ck4 [C mt Som Vagrlyoot! 544 Cy ¿ P C ck (F S i seinem Neffen zu begeben wurde von ihm, ehe er von Minden 1h- | Großherzog und Ihre Kaiser! Hoheit die Frau Großherzogin | Frcgartes „Minerve‘/, „Gloire“ und „Calypso““ vor. Siné daß der Deputirte baldrh ias A Ee 2 V A E 7B nach Ninden mit Sr. Maj. dem König | mit dem Lorbeer bekränzk. Das Banket endete ers nah Mit- A erV nd / = S U C a E E R Ai N Citi ats C U Sea R io bon N D} ' 2 Schiff-C ins L A Se l ZUGgel verde. Am | von Preußen un r. Durchlauc om Horuga_ von. Braun tornacht Und k einer Wi A S AR * S Us reiste, die Erklärung verlangt, sich ohne Erlaubniß des Gouvernen von Sachsen-Weimar sind, auf ernem Dampfboote von Stettin andere Division, unter dem Kommando des Schiss - Sapitaint Schlusse der Sibung stellte ein Mitglied folgende schriftliche An | Cs u P E E l (Ou Sab V. O, on raun ternacht und kaum tn seiner M nus angekommen, brachte un- j fold fer p i i ë i F ei ‘De op ha n- Befehl erhalte ic b s zu begeben tráge: UWUoito @ ? E O t) z abgeschlossenen Dertkrac etrefsend. Sodann resertrte er Liederkranz dem geseterten ? ne D E e s nicht von Darfeld zu entfernen ; später 11 ihm unter gleicher fommend, wohlbehalten in Peterhof eingetro]sen. Leray, hat--den- Befehl erhalten, sich nach Tunis zu begeven ; trâáge: Zweite Kammer wolle beschließen : Behuf Zusammenstellung, | der General t Ä etrag: Kstrene A E M2 ser Liederkranz dem gefeierten Manne noch) etn Ständchen, das , » 0 7 O A ( b DES / Ss A D E - - - - r - - ) ui me a S (d . J » y e E « \ Ci: S1 A] ll ICNITCUUNnNAa, | Di L (L ditus g j nere N gy (Fo a des Bur a5 J nh G op e! 5 qung die Erlaubniß ertheilt, fich nach Münster zu begeben. Dies weiß Der diesseitige Gesandte Kaiserl. Oesterr. Hose, Wirkl sie besteht aus den Linienschiffen „Montebello “120 Kanonen ), Drúfung und Bearbeitung der verschiedenen Landes-Beschwer | E E S dikus aus der ferneren Vorstellung des DU1 ihn angenehm überra\chte A Mnn 1nde d bischof | Der diesseitige Gesandte am l E [A N , Noct nd ; und Bearbeitung der verschiedenen Landes-Beschwerden | germet|rers Schak- und Landraths Dr. Stüve, den ihm ver t sd M G *rzbischofs.“ | Rol oimorr As 2 S h orr T ¡tit(chef F M o f1 ld 4 N Tyrident““ T4 Noch vor C ck aeaen otne Kan N E x , A E E S E [EBED/ 9 d Landraths Ver. Stüve, dei n VEl E L 1O) a0 M d d S x A. Z Meitalied Geheimerrath Us Ober A L von Tatit\che\}, Uk vor ¡¡JEePtune d Ung E ep 6 z 4 M S E 4 s Kc nmission von 4 Mitgliedern aus ihrer Mitte niederzu sagten Eintritt in die allgemeine Stände Versammlung betref =Panien. Diese Crkfläarung wurde wirklich durch ein anderes Weattgite einigen Tagen nach Wten Zur1 cracktehrt. warttigen donats werden dOtcse eide 2DIvttonel o Ll sehen; Stände wollen ferner beschließet E N Ks S, S. E S T A : Z 3 L L Vie) u g U ? Y wn) s ZL bo, V S laoti Tia Sn M E A ate E nächsten | send, und stellte danach folgenden mit 44 gegen 99 Stimmen O Madrid, 1G ZFUNnt, Man cheint nicht nur hier, (Ci S AoOnigi. atents vom . Ycovember G0 UNOD O 1 aecneimtagten Antrag : „Unter Uebermittelung der Bittschrift sondern elb im Auslande agealaubt zU haben , daß durch die

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eine lange Konferenz mit dem 7 ¿ L LILDH ie Wie es heißt , han- Gesinnungen, at sich von der Redaction des „Courrier de ors reue ge Dal- | deaux“ die er bisjelzt leitete, zurückgezogen. Auf den meisten Theatern ist es eine althergebrachte Sitte, g bei etwa vorkommenden Mahlzeiten die Schauspieler mit pap- und männlicher, durch das Gewissen und den geleisteten n Schaugerichten abzuspeisen. Jn der neuesten Zeit hat

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ol o (Cs 5 l 01 S ck19 §4 q Ns Y achotener Crktlärung Uudet die Bedeutung des chl

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aus dem Stand der Ritterschaft durch die Aeußerung bestätigt, Frankreich | J : xal M er selbst habe noch vor wenig Monaten von dem Herrn Erzbi- è ° Das große Gebäude, welches vor einigen Jahren zu Leon dadurch herbeigeführten Zerwürfnissen und Verwirrungen , ha- | an das Kabinet, de [elben zu erkennen eben: Nach de Erne Espartero’ i ô\ C trouge fúr den katholischen Gottesdienst des Abbé Chatel erbaut G i Ge an das Kabinet, demselben zu erkennen zu geben: Nach den Srnennung Espartero’s zum alleinigen Regenten ein geordneter che Landtag möge einen solchen Antrag, wie der hier vorlie- | im Lauf dieser Woche nach dem Schlosse von 1 abzureisen. 7 ne a N ben entfernten sieben Professoren die Aufmerk der Stände | zweifeln, daß die Sache : sie angebracht sich verhalte glau! ( ( F cine Stellmacher -Werk\tatt umgewandelt worden. Ueber dem vorzüglich in Anspruch nehmen müssen. Wenn die erh ae | FIA p P A Aen E sle angebracht sich verhalte , E alaubte in der Uebertragung der Königlichen Gewalt an eine : | L ( d ) ; pt nehmen müssen. Wenn die erhabenen | jey durchaus nit anz nehmen, daß der Bürgermeister Dr. Person von seine Rufe ein erpfand für die Wiederher Referent entgegnete, die von den beiden verehrten Red- | Tage erwartet. i 40 : S A S : ch | E anin P L E Uniterpsano r nre t ge ( Die Eisenbahn von Paris nah St. Germain führt fort- Émvorblúhen und Wirksamkeit 2 Ss N SQINe afi Una A E L A trat oder tn ; n tellung der Ordnung und vorzüglich für die Einführung etner ; j ; 4s ; _ - ; f -- j L O AETSEN E d Witksamketit, auf dic ze der XWlsjen]chaf teruc g gezogen worden, ohne von der Beschuldigung völlig | kräftige rwasltut! wu erblicke F at 3e e Er tigkeit, er könne indessen die Versicherung geben, daß darüber | lais royal verlasse, um ihre neue Wohnung im Faubourg St. | L 0 in A - eht Zúge von 20 Ï Z digung völli éráftigen Verwaltung zu erblicken. Schon jeßt zeigt die Cr weder dem Ausschuß noch ihm selbst bei Berathung des Antras- i Germain zu beziehen, noch eine Reise nach) Belgien unternehs- der sortlausenden Ringmauer hinauf. can steht ZUgE VON e währt haben und auch von eiten des Landes keine Opfer zu suchung in Folge der von dem Birgermeister Stúve unternon E E N A Q 2 : F men, um dem Könige und der Königin der Belgier einen Be- - - R “ha G L d irgermeister Stúve unternom- | Sachverständigen die Lage des Landes betrachten , davon mos d: So 5 odo diosos- so weni a 1 e Ai E O ; bringen, von wo sie auf Wagen weiker geschafft werden. Tiefe mit dem ganzen Lande beklagen , daß sieben Lehrer die FrÉlár fr vôlI 7 ft erf i der Fall gewesen, 10 würde dieses jo wentg, als was ein frühe- } such abzustatten. Á S0) S entt Fonfrède bekannt durch seine streng dyn stischen Cer So Hute E Di B A a A Lehrer dic Srklärung ful völlig unstatthaft erkannt vorden ist. Bei solcher | Regenten die Staatspapiere hier nicht weniger / 10 pC rer Redner über die Stimmung und Aufregung in der Pro- Herr Guizot hatte gestern Her! Henri Ye2 S L): JLEY E V R S er Hochschule von bewährter, echt Deutscher Gesinnung und | Sachlage haden Stánde nur mít dem tiefsten Bedauern erfahren kön rain n S Gene YIEL M OTSS als Un E N | ch rnersahvren kon gefallen sind, und daß der Finanzminister vergeblich die ein- p Z z I art ho M 15 a 4 4 E C ¿ ee Pi _— s p stimmung zu den Vorschlägen , welche in dem eben vernommes- delt es sich wieder von der Ernennung des Marquis von E A E Rufe L dte in ganz Deutschland , a tit Vel aa zet tion und der Stände RYersammlung auf O F G etibenbe n 900 000 Dia Me L: / Ie Î S S : L a s é I: E R EN)) A §4 i tlDetet I olt ‘o)1Nta f nt morde ac TeN et Ii oie F , 5 7 O A A S i M O8 L nen ausführlichen Vortrag aemacht worden, herbeigeführt haben, | matien zum Botschafter in Wien. Herr Guizot hätte aber nu1 CUILDELENE A O S Ann O De, De S Weist haben beeinträchtigt werden mögen, wie solches durch den Das eus Y ini E U A ich dur d i | : abe n | | / Oi L Ul el Aas C 2 ertu! vermag c 7 Dur be p Wäre die Unterhandlung abgebrochen und hâtte man die Ueberzeue | einwilligen wollen, dem Marquis den 7 uon und dur) Fügung L penen ¡7. Juni d. F. geschehen sey. Indem Stände daher 1 d G ] j | | | _ o 5 N l í 5, CEICDEI S n Stände daher auf dite in den Willen des souverainen Volks 3 lten die Aufhebung der Suspension jener Amtsthätigkeit niemals Der Marschall Soult is heute nach Changy, im Depar- i A H i: O "nl i : 8 “Vorfälle von Saragossa 1 ( : Dal- 11 Theatern wollen die Schau pieler wenigstens in diejer Bes mit dem lebhaftesten Beifall vernommenen [nhängl chkeit an Stüve rechtswidrig e egengestellten H nis} *enstes | 4 al- S T N : ; S j l } lichkeit an cktúve rechtswidrig entgegengestellten Hindernisse alles Srnjtes Die Lage der leßteren Stadt ist äußerst bed i s - - , h Ï t tit a hte mehr ( {4 9 p 4 » y p , Bn Ç Nas taats GByruindacichkh Von N). “Nt threH toll» ot ck41 t A0) S C s -_ i) / S e f O N e Ie h : - ie denken tragen, eine desfallsige Verwendung bei dem Könige im | matien, abgereist, bei welchem er exwa zwei Wochen verweilen | ztehut3 nichts meh! vom Scheine wissen, 10ndern dringen auf E A I 1833, von ihren Stellen entfernt, | dringen müssen, wollen sie zwar die ossnung nicht aufgeben, | Fabrik - Arbeiter in A dci U Ada erd J ] Rückkehr wird der Marschall für den Nest | d Reelle. Daß diese Ausgabe, wenn és dem Schauspieler zum Theil dem zuständigen Richter entzogen, des Landes verwie daß Aehnliches für alle Zukunft unterbleibe, jedoch die Aeuße der Re zierun G hett nb ‘Slè geb v U A fon i | : i | ehr 1 | : LCLU ICDOC) D auc der Megterung anerkannt stnd. Sie gebet V »eje da aber allen dentlichen Nachrichten zufolge diese Unterhand- | der shdnen Jahreszeit einen Auf : : d den k ‘órzlich hier vorgek dadurch geh t worden sind, daß è \ ) j e fn Preis vors den fle inen A ; e s ° . | 4 é F : A E N Noitte worde BNt ‘“otat é n 34 raefg ck01 D( c) gehemmt orden ilt! daß Ddte actr non aßregel! 1 C A TEIECED E? / S Af y lungen noch beständig fortdauern da ferner Referent welcher | Meudon nehmen, das ihm der Köônig zut Verfügung gestellt hat. edeutende werden kann, zeigt ein El rz 0) el vorgekommenel urc) g emmt worden stnd, daß die getrossenen Neaßuregeln fu trag ohne genügende Folge bleibe und ihre Hoffnung getäusch 2e 1K A 4 ete e - A ) / / | Meud / } A E "n Vaudeville - Theater ¿CdHrte N ln Qaitiond : | N : hre Hoffnung getäuscht | für ihre Arbeit zu bezahlen haben. Wie gut fle or y in einer auf dem Vaudeville - Theater ausge\suUhrte1 administrativ und der gerichtlichen Cognitton entzogen, erftlárt wor werden s\ollte, sie sich unausbleiblih genöthigt sehen würden hat der Umst d j h U eBTE s Ne E A i j i E uf y : I e N E U i UOT u) gen gt C urden, at der Umstand dargethan, daß mehrere ende thnet bürger das Glück hatte, bei Sr. Majestät dem Könige eben in | nir u peuple“, entwirft der Abbé Lamennais die Grundzüge | Do S L Couda, zu. Pielen.… Als jo §nteressen, die Freith d Wi Wissenscl N ) inge leiten lassen, wie diefes am E deu 72 Ae : op NMyitnat:. j y ed Ä Nie S » oinods Enc )ei ord 3 Een, eo ls teressen, die Fretheit und LBUrde der Wihßen|\c die Gelb Nic det d lziNets O C G Z d Betreff der vorliegenden Angelegenheit zu einer Privat-Audienz | einer Geschichte de | ic Rolle eines Cnglischen Los I A I B O A N 1D ZBULDe, del I) chast, die Seil durch den Kabinets - Minister geschehenen Mißbrauchs der ten bei dem Verbrennen der E chen W F, ( ( i Se | der hat cl qur 229 Or. Chocolade fonsumirt. Da der Birek- Fändigkeit und Unabhängigkeit der Gerechtigkeitspstege, de he Amts-Gewalt und einen Antrag auf dessen Stellung vor Ge R E U Na Mi er Englischen Wagren [rama Un A ; : 2 E al 18 E A I C mona dig able s 266 ver währten Ruhm und die segensreiche Wirksamkeit der O E A nd einen anlrag, a S O Die Erklärung des Ministers Gonzalez en náchsten Cortes vernommen, daß die Ausgleichung der {chwebenden Differenzen | sten, der St. Simoniten, der Communisten u. \ w. etner kri | lo! die Fen S des Limonadiers nicht bezahlen wollte, \ L, E E daa ae S e Wirksamkeit der Landes U richt gelangen zu lassen. Schließlich können Stände nicht un die Tarife für fremde Baumvollen G E Q s Tâág und Nacht das Gemüth des Königs beschäftigen, 0 bleibe | tischen Untersuchung Tendenz der Schrift ist, die moralischen flagte dieser thn, Unl als d as Hôchske gefährdet Und beeinträchtiat und f 3 sie bei fortdauernder Ausschließung de1 K e E U S O 5 ) des . gs be n, C una S V R e das Diltaciose Cildiaii y det sortdauernder aus uen wird in Catalonien als eine Ankünd daß die Einfuhr der- die Königliche Regierung auf das Dringendiste: baldtgsk ck zum Cintritt in die Stände-Versammlung berechtigte Dep elben “¿Éa Wan Tolle * ußataóiin 4 E nb A bisher gehegten Hoffnungen der Provinz auf amtlichem ege chaft beruht, Ehe, Familie, Eigenthum, gegen die Ungrisse der- A , c ; non Nachthoilen , R K S Es E C i werden Und Vers fund würde, es durchaus unstatthaft bleibe, in den Gang der | selben in Schuß zu nehmen. ie Pairs haben 00 uri ho tenen Nachtheilen gewehrt und den betheiligten Professoren | Vertagung eintreten zu | Ten“ ben die Einwohner von Coruña verlangt, die Regi oll ) 2 ( )UB Ä C, M G fe O - n verstehe A R A oruña verlangt, die Regierung solle die der Session gezeigt, daß sie Opposition zu ma ven verstehen, i Wälle dieses wid Seehaf | i 4 | : A M j : sion : 2 älle dieses wichtigen Seehafens abtragen lassen Der rti Diesen Aeußerungen folgte nachstehende Crklärung eines | phen erfunden. Die Mittheilungen in der Nacht follen hier | wenn es sich e M E E, on Stellun: d die Apt deren Entla} ¿ s ie s "die Einwohner beklagen Deputirten aus dem Stande der Städte. nicht durch die Anwendung beweglicher Lampen bewirkt werden. wieder zu erlangen, ohne dabei Werkzeuge ehrgeiziger LANnnel t L L R «lrt deven S itlassung unabweisbar erheischen." Orts vorgetragen worden, daß die allgemeine Stände-Versamm- | sich bei der Reaier S Cs x : ) L : einer, von Beide Anträge wurden von vielen Seiten unterstüßt und in lung mit der Prüfung des Budgets ‘noch nicht so w edi el h "Wälle zu cle E L E R u einer Aeußer e L EtU CclC Ao ; I E, S, c . Z - A6 i¿nrotße -. L f E 1 J Es l 4 S5 UOGELS O t A C eit gedte fiehlt die Walle zu \chietfe! E S WDET die kirchlichen Angelegenheiten Rer aulals- | T elegraphen aber er operirt mit weißangestrichenen Armen auf Freunden oft getadelten Ungeduld hinretßen lajjen / D - Y | : Ui L \chletfen. g gegeben war, durch die Adresse geantwortet. Sofern der Antrag, | einem \chwarzen Grunde, und Nachts bedarf es blos eines Lichr- | der Pairs-Kammer zu versuchen, was ihm vor sechzehn Mona Juni wurde der erste der oben erwähnten Anträge dahin er- dem Snde dieses Monats zu erwarten sey; damit nun ber | bestimmte Zusichert halten bal 5 - V. s 3 rwarten sey; da aber bestimmte Zusicherung erhalten haben, er werde zum Vormund vorgetragen werden foul muß ich mic to( J . L ‘eflexes ¡ , T - j uf: / L x 2 \ r ( e h nich diesem Antrage schon deshalo resfeyes, E l À p D on des it » 1d dorsosho 450 L E Ï L Co ; O Antra j peShalo 2 N ? er Dotation ve stimmen, und derjelbe mit n 25 Stimme Jen n igt eide Dee 1 d Zt \ n widerseßen , weil eine solche Wiedereinsegung na meiner innigsten treten Feurige ¿f d ( S 1 / N i Gelegenheit d 4E ( f geaen ckDttmmen angenommen. tigt werde / FOVDCELE Man O allaemeine Stände Versammlung Die Revolutionairen bestehen darauf und der ille Esparte L : den er gewährt, ist der, daß er feines sehr | Herzogs von Iemours, it Herr F i | azu n R TLG va Ra N: ) : S : E 1 S L vis * .; S : t. Herrn dent den Eti1 pop -Navstolsuinia deg Bürgermeisters W 5 ; h 98: ic, E O beeinträchtigen wütde. Wiefern aber jeuer | hohen Standpunktes bedarf. S / | Partei des Ministeriums vom 15, April zu vermögen mie Le t den Eingang ciner Vorstellung des Bürgermeisters Wahl rung úber die Kdnigl. Proposition vom 2ten d. M. , die Be ie Königin unter die Vor Sra etnes M j 5 únsch, als Wunsch der Provinz bestehe, darüber wird der Lank- Die Presse enthält folgenden Artikel: „Wir hatten vor | Thiers und der Linken zu stimmen. E A L Dt, id e 6 j vird l L Len Him ett gedeié ihren Bit ant S ( zestimme )t, sid s Deputirten der acht Kalenbergschen Städte vom Kd ‘effe ich mit Erlass fas mäß | 1 : j T Wn. s ä LENDEL C OTADLE VOIL S treffend, fich mit Crlassun- des verfassungEmaßtg vorgechrtebvene aen ihre M Fei i ungegründet, da ibm die ®§ Verwerfung des Amendements für das niglichhen Kabiner gemachten Hindernisse betressend und Auss\chreibens, die f a cán Ung g De S n Lee NNUerer Ua E S e a ihn o Ea N O L :  s Lene, UNL ¿Aus ( / e ebung jäammetitchel Sheviger euer M edenfke 3 G ° Ï R aut diese (gur ubedin misswiise E L E ende Nachrichten sind uns ber diesen Punkt zugegangen : | Rekrutirungs-SDe]| egn t U Qa 1 j S heriger Steuern Man bedenke, daß nicht nur das ganze Vermögen der Kd- gungsweise, untersagt isi. Was die Abfüh- Aa Eid allerdings die, zu deren | zu votirenden Gesehen, wie n dem úber den Holländischen Ver- dicus verstellt. Auf dessen Vortrag beschloß man: die Petition auf die Erklärung der 1llgemeinen Stände - Vers, | : | | | / i An: 6 6 q der allgemeinen Stände-Versammlung vor | für ihre Gesundheit, ja die Feststell ‘es endli ck chi daß er weit entfernt sèv.; - bie: “Nothwendigkeit: dieses! Schri N . Oesterreich di Pforte zu bewegen ) 2 LEU4: D l ce Gesu eit, ja die Feststellung ihres endlichen Schik- L rat aas An : ieses Schrittes nnahme Oesterreich die ‘Pforte i 0 000 Beu- | verfahr h diese, Geseke r nächsten Session ver- die Sache sich wie ; ri h R anzngreifen. Eine Beschwerde über dessen Amts-Verbinderung ist un- | Ponsonby fand dieselbe zu niedrig und drang mit 80,000 Beu- | verfahren, um auch diese, Sejel ¡E @ )| S) . DBL N Sache sich wie vorgetragen verhalte, den Eintritt des Bür- Antrag vor allen sonstigen Gegenständen zur Berathung d h \ Sei ? ß g i ; L: 1 det Note an Rifort Bei | \chieben zu sassen. So hâtte die Pairs - Kammer ohne es zu germeisters Wahlmann, als Deputirten der éleinen Kalenberg- Erledigung gelange In ein f: ois 0 L G GLOE ung und anvertraut werden soll. Setne erste Maßregel wird seyn, jede | ) l g gelange. Ín einer zweiten Sißung an demselben direkte oder indirekte Verbindung zwischen Mutter und Tochter j

D e Er a Tie G Norsesbe A OSR ini 64 gr a Do Gf trifft Vorbereitungen im Hen die Ber häl e op Qa os a aues L Ô j g È G schof selbst gehört, daß derselbe wünsche und hose, der Rheini- Paris, 2. Juni. Der Hof trifft Vorbereitungen, Un | d E ben die Verhältnisse der Landes-Universität und der von derjel- | anges! hrten und dokumentirten Tl hen stehe nicht zu be- usta Ur S l f ( p [ | wurde, hat jeßt eine andere Bestimmung erhalten. Cs Uk 1 f eführten und dokumentirten Thatsachen stehe nicht zu de Zustand fuUr Spanten herbeigeführt werden würde. Man gende, an Se. Majestät den König gelangen lassen. Der König und die Königin der Belgier werden dort [UP ege 1 : Fel { die Hauptinschrift Féenel E G D 2 4 L E O tene ge teh doc) 1mmer b D. ) hr çFenelon. Serrscher des 8 fe freun v f ck I L T4, 5 ; S Me Ai fi e ai N aupteîngange_ steht noch 1mm die Hauptinschrifl Fen Herrscher des Landes seit Stiftung der Universität auf deren | Stuve wegen eines Kriminal-Verbrechens nern so eben gemachten Erklärungen eyen allerdings von Wich- j Die Königin Christine, heißt es, werde bevor das Pas t eni : Mas} Bruchstei bis zur Hd D L ( während ungeheuere Massen von ®& ruchsteinen bis zur Höhe den höchsten Werth gelegt, die erforderlichen Mittel freigebig ge- | freig sproch jeyn l | da SCLLI eicqa e erforbderic)el H l Letgebtgq C retge)prochen ZU eyn, vielmehr liea Far e Nan Ge LINLEV F ina 3 man Î retäufc t \ M i O 1ER L R or R anns: die Sine Vis zu don Rande des Viadukts O L i 1 l E Opf A / “t E n, or, daß die Unte fahrung, daß man ih getäuscht hat. Mit welchen Augen die ges das Mindeste bekannt gewejen sey, wäre lebteres aber aucl D 0 his 25 Waggons dl Weite Vi9 Ze em Nande des DIiabures diesem Zwecke gescheut worden, jo mussen Stände auf das menen Verwahrung und der eventuell zu Protofoll gegebenen der Umstand G É N p ' er erv ell l gegebenci der Umstand zeugen , daß seit der Ernennung Espartero's zum i g Cp l J , » Nor etne 51 a Roforates - t . E ex ¿CA ck Dia NMinitstortun Jen König und Vaterland, von einem u Tenfchaftliche e 3 ie Rechte i J Y vinz gesagt, weder eine Abänderung des Referates, noch dte ZU- Marschall Soult tm Kriegs -Miniskertum. el oôntqg und Saterland, von einem wvissenfcl aftlichen nen, daß die Rechte zugleich eines Unterthanen, einer Corpora tráalichsten Húlfsquellen des Landes als Untetpfand ausbíetet f G T 4 D S 9 4 2 4 N c P & f Y I Botschafter - Posten am cnhalt des Reskripts Königl. Landdrostei zu Osnabrück l 3 Z O Ds T | x N 3 Reskrivts Königl. Landdrostei zu Osnabrück vom | Anschließen an die September Revolutio nd durch F gung, daß Se. Majestät selbst die Rückkehr des Erzbischofs und | Römischen Hof zu Übertrage?!. A f l Forts [ i n / B E ) Ach freilich auch hierin ein Fortschritt geltend gemacht, und auf tents vom 1. November, wegen ihrer erklärten, im ganzen Lande ofortige Wegräumung der dem Eintritt des Bürgermeisters 2 T die Vorfáll / 5 A j L x S a i Ï ch ; » Gia s L l ( dem Eintri es QUltgermeiskel Sie kennen die Vorfálle von Saragoss d Barcel zu bewilligen beschlossen hätte, so würde Referent selbst fein Bes- | tement du Loiret , zu seinem Sohne, dem Marquis VOI L L Œaragossa Un?c Xarcelona. Interesse seiner katholischen Unterthanen eintreten zu lassen; | wird. Nach seiner ) 2 i N den Avvetit- Undguten- Willen féhlt, «n Cehr Gn Und in Verfolgung ihrer Rechtsansprücl : - fenth uf dem Schlosje von nicht an gejunden zetit und guten XBiue ei eine Cc) jen und in Verfolgung thler Me )tsansprüche vor den Gerichte rung der festen Absicht icht t1terdrücftet 3 wenn ihr An it ‘cls T s E ben Soi ; ] \eske (bsicht nicht unterdrücken , daß, wenn ihr An und schreiben den Fabrik - Herren den Preis vor, den sie ihnen bei Gelegenheit der Huldigung mit einem seiner geehrten Mit- | *n seiner neuesten Schrift , betitelt: „Le (5 ck C N n sind. Stände era l h die höchji ] FgUN 2 | ch nuit aw Serail, Bntté: deV Schauspieler Lepeintre der den sind. Stände erachten hierdurch die höchsten und heiligsten | an Allerhdchst Seine Maiestät eine Beschwerde wegen des | sicl hn Chef l S e c C - - A R K s Fen 2 E AL [P ar V S G)IUC e E: VLD 0) VONn La Ln CULIS unbed letten Te : dieses 8 Volkes von den Ursprüngen der Gesellschaft CFUNGELE d 4 LIUG F Q bedingt leiten lassen, wte diejes am zugeassen zu werden, die wiederholte Allerhöchste Versicherung | an, und unterwirft die Systeme der Fourrieristen , der : ¡nd das Gericht hat den Direktor zur d ersuchen | hin, zu erklären, da er bei seiner Meinung, daß, bevor nicht die Vernichtung der Wahrheiten und die Hauptinstitutionen,/ auf denen die Gesell- lung verurtheilt etn crabeifen U voll U bef V j geln ergreifen zu wollen, wodurch den besorgten und eingetre tirten gendthiat seyn würden , die in ihrer Befugniß liegende lich Widerstand FrceMe f f ß E y / i ihrer Befugniß liegend hlich Widerstand und grobe Excesse herbeiführen. Nun ha- Ereignisse eigenmächtig einschreiten zu wollen. Ein Herr Villatongne hat einen Nacht- und Tag - Telegra- i; ; n e Glau B I E E O j Und" Eneshangung, zu A M E O e O A RAOE, darum handelt, den ihnen gebührenden Cinstuß Theil werde, welche deren bewährte Gesinnung, wissenschaftliche vom selben Lage zur Verlesung, des Jnhalts, daß Fngenieurbefehl8shal \ ] E i sung, des Inhalts, daß Fngenieurbefehlshaber widerseßt sich; die Si wohner beklagen „Der Landtag hat, soweit ihm im Allerhöchsien Eröfsnungs-Defret | Dieser Telegraph bedient sich der Signale des gewöhnlichen | zu seyn. H von Molé nämlich hatte A Me / die Tages-Ordnut Y cki i sich mit die Tages-Ordnung eingetragen. Fn der Sibung vom 16. | hen sey, daß die definitive Erledigung dieser Angelegenheit vor Der A sol Auß MWiedexeinl N : g Der alte Arguelles soll von einflußreichen Personen die iedereiusezung des Erzbischofs u K óln 16 R Gd Mr os E 4 S e N J 4 » G8 At (R TF1 rtteé wWwettert : Nio Bose »No Qr C VA A î - E sts zu Käln; als Wunsch'der Provinz wenn er zu Mittheilungen gebraucht werden soll. Dann | ten mit der Deputirten-Kamme? gelungen war. Damals stürz : Die Beschwerde-Kommission auf 7 Mitglieder zu be- diese Umstände die Ordnung des Finanzwesens nicht beeinträch x Königin Jfabella und deren Schwester err d Linten auf dem Cchwarzen Grunde ervor. Ein | ex das Kabinet vom 12, eal, bei 5 / - e; “i s F A 4 L C eiter rnannt werden. Ueberzeugung das Ansehen des S R j i : als es ihm gelang, einen Theil der Jn der Sißung vom 17. Juni kündigte der Herr Prási- hiermi f, daß sie V Sur ; zeugung as Ansehen des Staats nach innen und nach außen anderer Vortheil , ais LVL j g 92 A ° t TUNDIATE VEN GIELi rah Se dul, DOR 6E, UILECL Vorbehalt ihrer definitiven Erfklä- ‘gs is beseitiat worden gs wird Europa dazu aaen wenn t 0 DUB C , l «hnliche’ Weise hatte man zu Pattensen an, die seinem Eintritt in die 2te K v | Wi ) S E l i ) : ius. 2 Wuns pr : , | ev Linken zu | Auf ähnlich 16 U N sen an, die seinem Eintritt in die 2te Kammer | willigung der Steuern und dek Ausgaben der Landes-Kasse be- wird, der sein ganzes Leben hindurch erst gege Z d Pur ne e FEIR i gau der Provinz entscheiden. Eine | einiger Zeit gemeldet, die Pforte habe ihre Forderungen auf er diesmal die Pairs - Kammer zu | ¿D ganzes Lede indurch erst gegen ihren Vater, Bes zwerde über Verlekung der persönlichen Freiheit des Erzbisc e fn 1 8. s A i Bi s h . ter ebt TFol- i icht bloß mit der j 7 i es Erzbischofs izî 10) Nil H P ter, also 2 500 000 S. erun erge\ehß S M 1 N ) ; s Millionen ‘Piaster, de : / | e gen, sondern in allen anderen noc d Jolc ì : : ¿Gesel zu begnügen, sondern 11 0 deren noch ward solhe zur Relation des Herrn General Syn: betreffend, einverstanden erkläre. Se. Majestät erwarten | ( t ( | 7 eneu Z , stand Are ck e. Majestät erwarten hier- nigin, sondern, was viel wichtiger ist, thre Erzieh Sorge rung selb# anbelangt, so sagt der H Ea E R N 10 Millionen ist j ; L N A E S S, , / / ; tiger ist, ihre Erziehung, die Sorge g ang so sag er Herr Antragsteller selbst Die Summe von suchte. Aber Lord | trag und die außerordentlichen Arbeiten auf dieselbe Weise zu dem Königl Kabinet zu übermitteln, mit dem Antrage, sofern dem Ablaufe dieses Monats, und gesinnen d ch, daß dies [\ / I « L « 4 { O t 1 E C 1 3 2er 2 4 (t e 3 f s j es Monats, und g en demnach, daß dieser sals vermittelsk etner Vermähluna, den Händen dieses Mannes È d t: M “vid B l ] zul tex H Ct i. E (Ul M V j zulässig, da die Papilitcye BUUe „(e saluté animarum“ durco Allerhochfe i , N . Det El L z i M , ; A 1 teln durch. Der Grund, wissen und zu wollen, leicht ihre Hand dazu bieten fônnen, eine hen Städte, so bald wie möglich zu gestatten Fn der Tage wurde beschlo} h Ködnigl. Schrei n T | . A l « AgC C DLIC g i ‘6 K S tee è i chle f +1 » » R G ck D } e beschlossen, obiges Kdnigl. Schreiben zur \chleuni abzuschneiden, dte alte Marquisin von Santacruz, unter deren

Kabinets - Ordre vom 23. August 1821 mit ausdrücflichem Vorbehalt ; ; e Pforte k on Meh- L O L E C s » » s e orte ann von C un Gas der U E so wie der Rechte der evangez | Aen, iee L E Die Fordern , als der Wal, ischen Unterthanen, aber auch bloß in Beziehung auf die Eiurichtung, | O1 a gern ln ressebte und der | wurden deshalb Versammlungen gehalten, aber das Kabinet mung des Gese -E e N E T N L gu z an ; Ausstattung und Begränzung der Er bisthümer und Bisthümer | den sie bei seiner ersten Jnvestitur in Aegypten festsebte i ct ) N Ke R D 18 x M Pi 7 statt. Folge ese - Entwurfs über die Verhältnisse der Juden dem bestimmten Auftrage, gutachtliche Vorschläge darüber ein- ferne dur S Are Y : : Std ; e fatholischen Kirche des Staats „als Statut der fatholischen Kircl k | 7500/0000 Fr. betrug. Sie kann es um so weniger, als welches davon zeitig genug enntniß erhielt, suchte diesen Plan 38 Folgendes Amendement zum §. | wurde mit 39 gegen zubringen elche Steuern und in welchem Maaß er ein- fernen und durch die Wittwe des Generals Mina zu erseßen sanctionirt ist fiberdies feine L embatiid vetiéht vonath Sr "Maé | Mehmed Ali sih freiwillig erboten hat - diese Summe zu ver- | zu vereiteln, indem es die betheiligten Personen über die Fol- L Ne „Die jüdischen Unterthanen sollen in ihren Nifben ten e che Steuern und in welchem Maaße event. herab- und die junge Königin zu einem für die Zwecke der Parteien jestät dent Könige das angestammte Recht benommen wäre, im Juter- | doppeln, wenn man ihm den Besiß Syriens überließe. Diese | gen einer 0 fortgeseßten Opposition aufklärte, Herr von os E Nechten und Pflichten den christlichen Unterthanen A brauchbaren Spielwerke zu bilden. E : esse des Staats oder zur Wahrung der Majestáts -Rechte die von ci- | Gründe haben den Divan bestimmt, den Tribut auf §0,000 besikt durch seinen persbultchen Charafter, seine vortrefflichen S Ra P ehondèlt es gelten bis auf Weiteres nur die in Detmold, 26. Juni. (Hannov. Z.) Auf den 7. J Und e soll den Vormund ernennen ? Eine Versamm- ner Amts - Entsezung wohl zu unterscheidende Amts - Verhinderung | Beutel oder 40 Mill. Piaster oder 10 Mill. Frs. zu erhöhen. Eigenschaften, seine edlen Manieren zahlreiche beständige, m und M DS A en Paragraphen enthaltenen Beschränkungen " wird ein vom Deutschêt B} do Kg u fon 1 tOR E M den /. Juli lung von Leuten, in der es gegen 30 anerkannte Republikaner der fatholischen Geistlichen höheren oder utinderen Ranges zu verfügen. Es ist zu fürchten, daß Mehmed Ali diese Summe nicht an- | tveu evgebene Anhänger, er gilt für einen Mann , der sich nur Eh O isicationen. Das Amendement : e Mir Dr mal dep L De En Une az N General (dies- giebt, die sich sämmtlich aber (mit Ausnahme der asfischen Ein Antrag auf gerichtliche Untersuchung it, was die auf | nehmen wird. Zur Zeit der ersten J nvestitur des Pascha’s | von Prinzipien und nicht von einem persônlichen Thrge leiten ‘he zwischen Christen und Juden ist Min s L A er Königl. Preußische Wr ieutenant von Dittfurth, | Deputirten) für die entschiedensten Feinde der Königin Mutter Grund der Majestätsrechte verfügte Artsverhinderung des Herrn Erz- | mit Aegypten galt der Piaster 2 Frs. 3 jekt nur 20 und einige | lasse, und seyn diesmaliges Verfahren hat daher sehr befremdet. einer solchen Ehe stammenden Kinder müssen jedoch L b had Mona e der Festung Magdeburg) hier erwartet, um in | erklärt haben. D hâtte vorausschen müssen , daß sich dann entwe- fession des christlichen Theils erzogen werden“ wurde e zefen, api )| folgenden Tagen die n|pection Über unser seit mehre- | Und auf welches Recht stüßen ste sich, Um die Königin & orfen. ren Monaten hier zusammengezogenes Kontingent zu halten. Der- | Christine der Vormundschaft zu ‘entseben und: zu einer neuen

bischofs anbelangt, unannehmbar weil feinem Gericht in Beziehung | Centi lte Me Man \ M: p E emen ; p entimen, und nach der Berechnung Englands sollte Mehmed | Man sagk, er 1 istl 9 4 5 4 es 7 Í - : E hn » (A c auf die Ausübung der Majestätsrechte eine Koupelenz verliehen _), | Ali den Piaster nach dem alten Werthe beza len, was der Pa- | der eine neue Coalition gegen ihn bilden, oder daß sein Verfah- aon der Sibung vom 19. Juni wurde ein Königl. Kabi- selbe Gener R N C d zt U nets-Schreiben vom i On. M selbe General wird zugleich auch das Kontingent von Waldeck | Ernennung zu schreiten? Von Recht ist, wie Hboire Gei ston i „„Hdhere Gründe

sodann betreffend ‘die weiteren persönlichen Beschuldigungen, vou Séei- | | FREL Aleiger é i E iy Ol v Bee on

7 j : | ; » s N mporkommen der Gegner seiner politischen Prin l Iten verlesen, des ch n N ¿ l ten dritter, bei mangelüder Vollmacht ungualifiztrt Nur ''bei nachge- | scha mit Recht verweigern könnte. Weil dieje Weigerung nun | ren nur zum y ! estät der Kdnig Ke G M Inhalts, daß Se. Ma- und Bückeburg inspiziren Bückeburg hat für die : L E E 2 , s wiesener Rechtsverweigerting in Beziehung auf die persönlichen Be- | eine gewisse Begründung haben odrde, hat sich die Pforte auf | zipien hinführen würde, ohne Nutzen fär ihn selbs, und da je g Kenntniß davon erhalten, daß das nächstjährige Compagnieen dae shüßgen zum Konllienee u Kue i des Kongresses selbt sagt, La niohe ge Politit und weil es uns

Minister-Krise herbeizuführen. Im ause des Herrn von Mol Sißung vom !Vten f, A La 2H S L i i S De M | D l ten fand die zweite Berathung und &bskim- gen Begutachtung an die Finanz-Kommission zu verweisen, mit Händen die Königin Jsabella aufgewachsen ist, von ihr zu ent 4 J V " A C C C ) it, « ;