1841 / 184 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Unter den 12 von demselbenangeführt gesunden Finanz-Verfassung spricht das §te eine Verdammung der erborgten Sinkingfunds aus. Jedes der übrigen eilf aber zielt auf die Norhwendigkeit einer überschüssigen Einnahme und der Bezahlung der dffentlichen Schuld hin.

Außer Hamilton werden als Autorität sodann noch die Worte des neuesten Finanz-Comite?s des Unterhauses, dem Sir Henry Parnell präsidirte, so wie der Ausspruch des Mannes, den Lord Brougham mit dem Namen des ersten Kaufmanns der Welt (Baring) belegte, und die Stimme dessen angeführt, den Canning als den besten Geschäftsmann der Welt bezeichnete

Nebenher wird dann noch eine in dem Berichte des Finanz Comités von 1828 ausgesprochene richtige Ansicht hervorgehoben, nach welcher ein Singkingfund in Friedenszeiten anzusehen ist als ein Mittelweg zwischen der Erhdhung von Steuern in dem- selben Jahre, in welchem eine außerordentliche Last eintritt, und der Kontrahirung einer Anleihe in Form von immerwäh

Geseßt, ein Kriegsjahr erfordere cinen Mehr nd von 10 Mill., so wird die dadurch herbeigeführte Last,

die ganze Summe, innerhalb des Jahres durch .e

1 herbeigeschafft wird, gerade 10 Mill. betragen. Wenn

n sich aber hilft mittelst einer 5proc. Anleihe und 1 pCt Sinkingfund, \o beträgt die Belastung für jedes der 45 Jahre, während welcher sie dauert, 600/000 Pfd., oder im Ganzen 27 Mill. Würde man aber die Summe mittelst einer Anleihe oßne Sinkingfund herbeischaffen, \o würde die Last 500 000 Pfd. statt 600,099 betragen z; aber die ringere wird unstreitig vervielfältigt durch ihre Perpetuität.

Außerdem wird noch darauf aufmertísam gemacht, daß ein ausgedehnte Reduction von Taxen in Friedenszeiten nothwendig 3 einer ausgedehnten Auflegung von Taxen in Krieaszeiten führe, daß aber die Anlegung einer aufgehobenen Taxe unter u î Verhältnissen weit gehässlger erscheine, als die Fortdauer derselbe1 ingünstigen Zeiten, und daß, wenn cine solche Taxe nur temporair auf

Handels-Gegensktände gelegt werde, dies weit mehr mit sich führe, als eine beständig erhobene Aufiage kônne daher unkluger seyn, wenn man die Convenienz u! Friedenheit der Bevölkerung in Betracht ziehe, als eine St aufzuheben, an welche sich die Nation vielleicht schon seit ger Zeit gewöhnt habe und durch welche kein Verhältniß ranagirt werde, und viellcicht in kurzer in unbequeme Weise oder auch in derselben Form wieder f

Wenn nun, fo {ließt unser Autor, Der De d Dinge folge und die anerkanntesten Autoritäten darin überein stimmten, daß man möglichst regelmäßig die feüßer

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Schulden tilgen , zugleich aber die künftig begränzen müsse, so frage es sich nur noch: trag \2y, welcher für diese Zwecke geopfert wer welches die Prinzipien seyen, nach denen Betrag zu fixiren- \ey?

Darauf wird die Antwort gegeben: man wendigkeit eines Ueberschu}ses anerkennen, de als 3 Mill. jährlich betrage; falls aber das jährliche

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s É: e. Af d 4 Detfanntmachungen Den gesammten Jutesiat-Erben des am 22. Septem ber 1765 zu Koyen, bei Rathenow im Havelländischen

Kreise, geborenen Kandidaten der Tbeologie. Ludwig

Chrislian Friedrich) Picht, wird hierdurch eröffnet: daß der Leßtere am 14. Mai diescs Jahres zu Ganzlin Doma'ial:Amts Piau, ab intestato veistorben if daß dessen Nachlaß, bei der Geringfügigkeit desselben und bei der Unthunlichkeit der längeren Aufbewaßrung offentlich meislbietend verfouft und der Erles, nact Abzug der erwachsenen Kosten, ad depositum judiciale gebracht werden wird, falls die Jutestaterben storbenen sih nicht Wochen bei Broßherzogiiher Jusliz-Kanzlei unter timation melden werde.

Dabei wird zugleich in einer vou ihm im Fahre iL16 die Kinder seines zu Neblsdorff in benen Bruders, des Pachterò Picht

veritorbenen Schwesier, der verehelicht gewcse!

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aungesugi: daß

Frisacf, a! Erben bezeichnet hat. Gegeben Güstrow, den 18 Großherzogl. Meckleuburg 2 A ; M1uitterium (La S) N Maud zur Anschag felt

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neuen Gesjeßen t N lehrendsten Auf Liter arie I ACTU C. der Verwalt

+ f N - n der unterzeichneten Verlagasbandl1 rathe, Ma nen und ist in jeder Buchhandlung Stuhrschen, Scyloßplay Nr. 2, Potsdam raße Nr À, vorräthig:

S Q L A von D Wolff Romane, Novellen und Erzählungen Gesammt - Ausgabe. \lerformat in circa 10 bis 12 Vündchen und

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Fnhalt: ie Gesammt - Auégabe wird des Ver-| fassers auserlesensie Romane und Erzählungen, wie z- B. der jüdische Arzt, der Schiffösfocy, Jtalien und | Deutschland, Lebensbilder, Mirabeau und Sophie, mo derne Mäbrchen und Sagen, das Tagebu 4 cines Hof- laquaien, Dante’s Tod, Abälard und Helotse, Novellen, Erzählungen u. s. w. umfassen.

ena, 1841. Die Verlags-Buchhandlung von

Friedrich Mauke

bed v ia bia mEA D r.

Wichtige Anzeige für Offiziere, besonders

/ j gr. 8. der Artillerie.

Stande, das klassische Werk: | spricht sich

uit Tabellen u. Abbildungen, 7 | mopolitismus, flatt zwölf Thir. nur fünf Thlr. Preuß. abzulassen.| die Lehren der

“K lungen zu beeilen bitten.

Stuttgart, den 15. Xuni 1841. ire scholastische Schwierigkeit, ihre Widersprüche und

C. A. Sounewald sche Buchhandlung.

Grundprinzipien einer

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dir brosch. : ¿ A L, l, Vle Tendenj dieser S rist ia ; M

Durch Uebernahme aus einer Masse sind wir im |schafilihe und eine praktische. Tel CAN, Fie wissen- 4A Ae A t darüber der Herr Verfasser in sei O

Die Artillerie für Offiziere aller Waffen, in rede folgendermaßen aus: fasser in seiner Vor. svstem., taftisch. u. techn. Beziehung dargestellt von | ein System entsianden, das, Obrist-Lieutenant v. Bretithaupt, 1831, 3 Bde.| noch erscheinen mag,

t unser kleiner Vorrath (etwas über 100) verkauft, tionen gegründet und wodurch die Mb fo sehlt das Werk ganz im Handel, daher wir Bestel-/ ist, die Tbeorie mit der Praxis in E ¡und die politische Defonomie, an welcher bisher durch

80A | eventuell diesen Betrag nicht erreiche, so solle das Defizit nicht | Ein \o | durch Borgen gedeckt werden. Jn großartiger Wetse habe Pitt | Millionen nach diesem Ziele hingestrebt. Sein ursprünglicher Sinkingfund | fahren wäre habe '/2,49 der ganzen Schuld betragen, so daß dieselbe in 30 Jahren gänzlich getilgt worden wäre; der zweite Pitt’sche Til gungsfond habe auf dem Prinzip geruht , daß keine Schulden: las länger, als 45 Jahre, von der Nation getragen werden solle. Diesen Plan habe man i823 | aber auf hôchst ungeschickte Weise. Was nun sey jeßt unter vers wird gefragt. Eine Menge Taxen seyen lcider aufgehoben. sey ein großer Unterschied: die Aufhebung von Taxen zu dauern und anzurathen, sie wieder cinzuführen. Nichts weniger müsse etwas geschehen; denn, wit jeks den, so bewirke jede vorkommende Extra liche Defizit eine neue Last für alle Zuku das Beste, den Goulburnschen ein jährlicher Ueberschuß müsse, zu adpotiren, statt des Damit stánde freilich elle, auf welcher Pitt ir

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matie und di Kontineutal-Machte. Nord-:Ai und Franfreich Die Deutsche Handels-Uniion. Die Kontinental Politik überhaupt E O Lil der Deutschen Nation insbesondere. Et la patrie et l’humanité. Stuttgart uud Tübingen, Mai 1841. : Preis 3 Fl. 30 fr. oder 2 Thlr. J. G. Cotta scher Verlag.

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Die Politi! und

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Nachtrag

In ersterer Beziehung s sd

Ì Bei Unterzeichnetem ist so eben erschienen und an „Daraus i}, wie ich hoffe, | alle Buchhandlungen versendet : wie mangelhaft es zur Zeit 1 doch nicht auf bodenlosen Kos- sondern auf die Natur der Dinge, auf

Geschichte und die Bedürfnisse der Na- Oglichfeit gegeben inflang zu stellen

hrift: „Vier Fragen“’, beantwortet von einen Ostpreußen. 8. geheftet 75 sgr. E Aug. Hirschhwald in Berin, Burgstraße Nr. 25.

Nm Verlage des Unterzeichneten erscheint in furzem

ihre grundfaische Terminologie der gesunde Meischen- [und is durch E. S. Mittler (Stechbahn3) zu beziehen:

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ern wird der Preis d erhoht jondern dit denselben gratis nachgeliefert. 5 Werkes wird moglichst Monat eine Lieferuug die Pre vollsiändige Werk in fürzester Frist fe Nach vollendetem Drüucf triit ein erhöhs eli. Stuttaart Und Tübingen, Mal 184 F. G. Cottasche 311 bezleben is Obiges durch die N icolaishe Buchhan (Bruüdersir. Nr. 13), E und Thorn

So eben ist in unserem Verlage erschienen :

L 0 Q i f als G i B Pegel's Wissenschaft der Logik von L: : M Werber, Dr. und außerordentl, Professor der Philosopbte an der Universität zu Berlin. _Srsile Ubtbetlun gr. 8. auf Velinpapier. geh. 1 Thlr. 10 sgr. Berlin, im Juni 1841, Veit & Combp., Jägerstraße Nr. 25.

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D 4 ' E dn yail nmitl. Nachve. andtags- Angelegenheiten, Rhein 23. Und 24. Funi. Reue Anträge. Gs R L C s Sp VNLEUR, L, ‘ußlaud u, Polen. Bn Se Majestät dem hüllung und Einwethung des Ql: 1s Wilhelm 111. tn Kalisch gesezten Ventmats. / «Otte A E 2 S Messager“ S beu “rankreich. Parts. QEl (/ a ge l diesfährigen Slßung. TFalsícle ( J Riderlegung der v beabsich!

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zu erbiilende (dln | vecanlaßl durch) etne (got Koblenz] (zum 3. Ausschuß. ines Fonds zur Beschaffung zum 8, Ausschuß Nothwendigkeit bei den Orten Wesel und Waht dev jahrlichen Artillerie Uebungen Baracken zl oder den Geutetnden großer Entschädtgung zu «un , Ausschuß "n R E der S tadt U O0TT alf Uebevritagl me Holitci-Verwaltungs-Kosten auf Slaal 3-750n9s andere orduete wünschen, daß dec Antrag auf alle C tädte del pro vinz, in welcher Schlacht - und Mahl Steuer erhoben wird ausgedehnt werde) (zum A Aus\chuß E E Ueber Regulirung des Niersflusses und die lleberlragung dee Auf fcht über den Fluß, #9 wie Uvel die Bäche und C äben in den Beztrken von Eleve und Geldeen a! (ine aus den Bei het liglen zu wählende Kommi ston (zum D, Aus\huß). Ueber die Bestrafung der L hierquateret (zum 3. Aus chuß Ueber die Erleichterung der Communitattolls Mittel uit und Verminderung ver Abgaben voi den - Houan nemwvässern (zum 9, Auzscchu# 5 Ucber die Gewährung der F-ethafen Nechle ait | dorf und Outsburg. [ Gleiche Nechte werden auch füuc andere Rheinsiädle in Anspruch genommen. | (zum 9, Ausschuß.) Düsseldorf, 23, Juni, Mach Erösfnung der heut Sißung giebt der stellvertretende Landtags Marschall der sammlung Nachricht, daß der Landtags Yèarschall bei dem Land fags - Kommissa! Um éine Verlängerung des Landtages um vier zehn Tage nachgesucht habe, Eine fernere Mittheilung betrifft die Quantität des in den leßten Jahren eingeführten ausläándi- schen geschmiedeten Eisens (zum 9, Ausschuß). Dann die V handlungen mit den

l der Bezrks-S traßen der Provinz (zum 11. Ausschuß).

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Hierauf wird die Verlesung der Anträge fortgeseßt : Ueber die Verwaltung des katholischen Kirchenvermögens im i (Großherzogthum Berg (zum 3. Ausfchuß),

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ländischen Wege - Kommissarien in Betreff

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ofe; Von der Preußtisch-Pol! ischen Gränze, 27, Juni, Am 25, Mâárz 1813 vereinigten sich bekanntlich in Kali scch der Kaiser Alerander und unser hochseliger Kdnig zum Bündniß einer Freundschaft, die an Treue und Wahrhasftigkelt die Geschichte al ler Zeiten überbietet und deren Erfolge die Bolker Europa?s noch heute segnen müssen. Am 31, August 1835 vereinigte wiederum der erhabene Nachfolger Aleranders, Kaiser Yicolaus, mit bis da- hin ungekanntem militärischem Glanze seine Krieger mit den ver brüderten Preußen an demselben Orte, an welchem 22 Jahre frü her der welthislorische Bund geschlossen ward,

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\chwierigen Umstanden übe! ihm einen h tig unterstüßt (it, U Del

Tee annahmen, crhielten. F litif die Politif des eines wür devollen

erthen Friedens, haben sie dem Lande einen Dienst

ir haben die augenblickiich geärndte. Die die Leidenschaften sind verschwun

Gemüther haben sich beruhigt, die den, die Jntevressen, die man erschüttert hatte, indem man sie chi wieder Muth

máärischen Nothwendigkeiten opfern wollte, haben die einen Augenblick cingeschüchtert un! , Einkünfte difentliche hat sich wieder selben geleitet hat, Werk der Wiederherslellung zu vollenden. Allerdings konnte man

gefaßt und sich befestigt. Die Handels-Beziehungen,

d unterbrochen worden waren, haben euen wohlth tigen Aufschwung genommen; der Staat hat

seine l wachsen sehen; der df Kredit l r gehoben; dies sind die Resultat festen und weisen Politik, welche die Session eröffnet und den ganzen Verlauf der: Jedoch hatte die Vergangenheit Fehler und Verpflichtungen hinterlassen. Es war eine Liguidation zu besorgen und zugleich ein aa

sich nicht verhehlen, daß die Lage der Dinge viele neue Bedúrf- nisse mit sich brachte,

‘pl tin aufrichtigen

und ¿t geleistet.

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