1841 / 189 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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B I N O O

__ Die Englischen Wahlen erregen hier nur wenig Ausmerksam- keit. Von 86 bis jeßt bekannten Wahlen gehdren 53 den To- ries und nur 33 den Reformern. Obgleich alle Vernünstigen hier die Tories triumphiren zu sehen erwarteten, so glaubte man doch nicht, daß ihr Sieg so vollständig seyn würde, wie es der Fall zu seyn scheint. Denn die bis seßr bekannten Waßtlen ge- hóren fast sammtlich den großen Städten an, wo man hâtte glau- ben sollen, daß das Versprechen einer Reform der Getraide-Ge- seße dem Melbourneschen Ministerium einize Stimmen würde gewonnen haben. Was die Grafíchastswahlen betrisst, die stpa- ter stattfinden, so weiß man, doß sie fast sammtlich zum theil der Whigs ausfallen werden. Uebrigens, ih wiederhole cs beschäftigt man sich hier ziemlich wenig mit allen diesen Dinge denn man weiß zu gut, daß die Whigs oder Tories fast daf Berfahren gegen Frankreich beobachten werden, Fch glaube in: deß zu bemerken, daß hochgestellte Personen den Torics sind, weil man glaubt, daß sie nicht so feindfeliger Gesinnungen fähig sind, wie man sie dem ÆWhig-Ministeriun bel allen Angele genheiten, wobei wir mit ihm zu thun hatten, in rent, Spanien, in Portugal und fast überall, orwer fonnen.

T7 Paris, 3. Der größte Theil der Pariser Presse zeichnet sich, bei mehr oder wentger glänzendem dialektischen lente, durch unheilbare Unfruchtbarfkeit und gründliche Gefsin- nungs!osigfeit aus. Sie versteht zu kritisiren, aber nicht zu schaf fen; sie zersiórt mit vielem Geschick, aber sie legt keine Hand an, um zu bauen. Die Verneinung ist ihr Lebenselement, und fie würde lieber die Sterne vom Himmel hinwegleuznen, als sich zum Jasagen bequemen. Kein Glaube, keine Ueberzeugung, ketn Zweck in all diesem lärmenden Treiben, welches keine fi Stimme aufkommen läßt, höchstens hier und da eine Illi Idee, die sich rasch und spurlos in der núchternen Atmosphär verflüchtige. Der Legitimismus macht sich zum syskematischen Revolutionair, das juste milieu zersplittert seinen Einfluß in arm seligen persenlichen Händeln, die Demokratie fâllt von einer \chimpflichen Jnkonsequenz in die andere und disfreditirt ihre genen Grundsäße durch deren jämmerliche NRertretung.

Unter den wenigen Blättern, welche diese geräusch hohle Existenz nicht theilen, welche einer Zdee Zweek haben, den sie gewissenhaft verfolgen, i ristishe Journal la Phalange einen der nicht nöthig, daß man der Schule Fourrlier

weniger, daß man alle ausschweifenden Ansichte zu der seinigen gemacht habe, um die Pf anzuerkennen, welches der Französischen macht, in welchem sich redlicher Wille und feste Ueberzeuzung mit fruchtbaren Gedanken, mit ruhigem gründlichen Urtheile und mit einem {seltenen Talente der Darstellung vereinigt finden. Phalange steht allem palitischen Parteitreiben durchaus und obgleich sie überhaupt von der bestehenden Or Dinge, als der historischen Grundlage aller vernunftmäßigen {ellschafclichen Entwickelung, ausgeht, #0 bewährt sie doch ihre strenge Unparteilichkeit nicht selten guch gegen die Regierung. Sie i das einzige aller hiesigen Blätter, das in der Deutsch: Franzdsischen Gränzfrage verständige Worte gesprochen und }i:h nicht gescheut hat, dem MNational-BVorurtheile, welches das linke

Rheinufer verlangt, den offenen Krieg zu erklären.

Es ist bemerkenswerth, daß sich der Anhang des Fo1

Syskems vorzüglich in der domokrätischen Tate terr

daß er namentlich viele gute Köpfe unter den jüngere!

fanern an sich zieht, Daher die feindselige Stimmung, die von jener Seite mehr als von irgend einer andern zugezo en, die sich zumal im National durch ein hartnädiges tüisches Schweigen über alle geistigen Erscheinungen auf dem fraglichen Gebiete außert. Eine solche Taktik ist den Fourrier?schen Ansichten in der That gefährlicher, als die heftigsten Angriffe, denn diese würden zwar das Unhaltbare an ihnen zersldren; dagegen aber Ben Sieg ihrer großen gesellschaftlichen “Und hauptsachlich ihrer dfonomischen Wahrheiten in der dsfentlichen Meinung wesentlich beschleunigen helfen. :

„Die Wünsche des Publikums gehen einmüthig auf eine ropâische Jntervention in die Syrischen Wirren und in die Kan- diotische Sache, Besonders lebhäft verlangt man den Schuß Frankreichs für die Katholiken des Libanon, von denen man, mit Recht oder mit Unrecht, behauptet, daß sie seit den Zeiten der Kreuzzúge in den Franzosen die Stúße ihres Glaubens und ihrer nationalen Rechte sehen. Daß die Bewohner des Libanon zum Theil halb und halb rechtgläubige Katholiken sind (einzelne kleine Keßereien, wie die Priesterehe, übersieht man schon), is indessen in den Augen der Eiferer doch ihr gültigster Titel auf Franzd- sische Unterstüßung in ihrem Streben nach Unabhängigkeit von der Pforte. Jhre Orthodoxie wird besonders von dem ultra- montanen „Univers“ hervorgehoben hafteste Licht gestellt. Auf diesen foigende Anekdote berechnet, welche das genannte Blatt in seiner heutigen Nummer erzählt: „Einige Monate vor dem leßten Auf stande kamen mehrere Reisende in ein Dorf auf dem wo sie zu ihrem grbßten Erstaunen alle Thüren verschlo|

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Und. in Vas Zweck if unter Anderem die

vortheil-

Libanon, ( os

l en TâN: den. Sie verlangten vergebens Einlaß. Endlich erschien ein Mann an einem Fenster. Wir sind Franzosen und Katholiken, sagten ihm die Reisenden, warum weist ihr uns zurück? D das wahr entgegnete der Bergbewohner? Ja. Aber warum habt ihr ein: n Keßer bei euch? Einer der Reisenden war ein Engländer er hätte doch gedacht, daß die Leute im Libanon so gute PHyfi ano: men sind, daß sie aus einer Truppe von Reisenden d f Kökep und den Briten fogleich herauserkennen, : i E

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Großbritanien und ZJrland, a

ü London, 3. Zuli. Nachdem r Viovert Peel an seiner Wahl-Rede über den Zuer-Zoll gesprochen, äußert er sich in dez zweiten Hälfte des \p.zielleren Theiles dersclben auch ber ‘bie Korngestle, und zwar in folgender Weise : | E i

¡Fh komme jeßt auf den noch wichtigeren Artike A traide. Fndem ich Jhnen für die MBUDiue L Ai e das freundliche Gehör, welches Sie mir bereits geschenft haven, ane, muß ich Sie noch um weitere Rachsicht bitten. (Beifall) “Es it ganz unmöglich, Fragen von so außerordentlicher Wichtigkeit und Größe ohne cin geduldiges und aufmerksames Auditorium zu erdrtern (Hört, hört!) Fch komme nun, wie gesagt, auf die bedeutende von allen Fragen, auf die Einfuhr von feemdem Getraide in Eng- land. Meine Herren, ich muß hier die Ansicht wiederholen, die ich schon früher und auch im Unterhause ausgesprochen, daß ich der Er- seßung der gegenwärtigen auf- und abstcigenden Zoll-Skala durch eilten festen Zoll von s Shilling auf den Quarter fremden Weizens meine Zustimmung nicht geben kann. (Beifall. ) Fch ziche das Prin- zip der fluktuirenden Skala cinem auf jenen Belauf festgeseßten Zoll vor. Und wenn ich die Lasten betrachte, denen der Grundbesiß in England unterworfen i, so halte ih cinen festen Zoll von 8 Shilling auf den Quarter Getraide aus Polen, Preußen und Rußland, wo solche Lasten nicht bestehen, für feinen hin- reichenden Schuß. (Grofiey Beifall,) Meine Herren, es is

) S283 3 in der Theorie schr erführerisck rf, auf dem w Í hôrt !) Aber, meine Herren, wenn Ste dîiesc The anwenden, so müssen Sie, wle vie 2 l Billigfkett die auf i Ahgabet nit deintel t V [ce i (lic land darauf iaften. (Beifc Xn Engl dbestß ‘x besteuert, Sie kdnnen nicht leugitet an Einige tin ver IN enge 101 ven 2 unteror 4 0 D R iA 5 , 60 6 (Zrundbefsli chen

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Resultat

eringe zu fagen, \o zweifelhaft in feinem wecden am Ende, wie ee, der große Advokat dieses festei nen faggt, nux cine Reduction von 1 Sh. auf ten erlgngt hab: Me ied dann gus vem Geschrei nach i ic {oll ie armen Fabri von

hahe worde S

Preise dev ‘gesciaggene

altderling oder act, macht - Cinraumutnge atc | mt 1820 endt

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„ftand in Engiand Ourchschnitt nicht Seitdem is, wte wir Durchschnittspreis auf 56 Sch. 115 fen, und doch hat, Et E außerordentlic S

folchem (Gra

eben Bec f unaeachtet dieses ungeheuren E

BYevrbesserung im Akerdau

E nicht nur ohne

Abnahme B evolket ‘achtet man nun die große baue daß falt die Halft hinttchtlich ihc schäftigung und ihre1 {elben adhânati 0, 10 It Ct Wet sinnen 5; auch tm Pr! O f regel, welche

K eit oder die Laschen Fortschritte seiner Verbesse-1 konnte, seine Zustimmung gtebt, /* e Hecven, ic b nen nicht zu \agen, daß ich dieser Ansicht vollkommen beistimme ich glaube gewiß, das weiser Slgatsmann fich bestnnen wied ee an tex Sache rührt, (Hou) Belrachlen S ie das im Geu besi und Ackerbau dieses Landes angelegie Kapital, Letragchten die dabei be! heiligen Fuleccssent , bei cachici Q ie die hinsichilich dee Umwandlung tes Zehnten getroffene Anordnung, betrachten Sie die Abnahme dee Getrgide- Etnfuhr t C IOBTEN 10 See, Co 7 die diesem Lande cigenthümilidl en Lasten des Grundb e

AlUcs

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D samm t Eewäguttg, so weden Sie mi Culloch darin übe-cinsimmei,/ „Daß cin wetfee Stgatömann wohl bcsinnen wird, ele ee ciner solchen Maßeegel seine Zusttmn ebt.// Meine Heeren, mant sagk, die Fabriken und der Hanel Sli sand 3 befänden sich in solchem N zihzustande, daß es unerläßlich sey thnen durch eine Revision undVeränteruna der ivßigen KorngescßeErleichleruttg zu verschgaFen. Niemand kann sich tnniger ats (05 Tur Die Aussichten dieses Landez interessiren. Wie könnte ich, meine Her ( j ( U tqes eigenen Wohlßandes erinneen, wte tdnnte ich eingedenk seyn, baß ich Alles, was ich befiße, Alles ich bin, der Fahrik=Fndustcie verdanke, wie fönitte ich dics, oh gleich das lebhaficñe Fnteresse für Alles, was den }

1 Fab if T a

v 4‘ 1 1944 G S r . E T h C3 Üreforungs u

ne I s ech Handcl und die Manufakturen des Landes betrifft zu empfinten. (Beifall) Nein, meine Heecett, ich woüte hdchi untankbar seyn, wo ih dics ver gehen. Wie tdunte ich, der ih Ale dem Gewerbße der arbeilei A Klasse verdanke, nicht auf die Annahme feder Maßregel eifrig be dacht eyn, die thien die nothwendigen Bedürfnisse und, wo möglich- E chaglichfeiten des Lebens zu verschaffen geetgitel wäce, (Beifall. ) Mectite Hevren, tch hege dieses Gefühl im vollsicir Maße; abe ich bin auch chen #9 fest überzeugt , kaß ihre jezige Noth nicht

(T) by G (T 44 (Heflatdeé, Ociicl ( FDOYT/ c d j u 4 - e auf die Prarts

es crheticht-

hee fihrt, und noch mehr, daß wir höchst un

1, wenn wir, um vorübergehender Verlegenhci- RYeränderung in der Anlegung des Kapitals im

1, oder die jicßigen Anordnungen irgend nur sd

Ehe wix cine solche Veränderung voench

ir fest davon überzeugt scyn, daß 11

Da die Noth,

1A Beifall

unser Fabrikwejen sich in gedructen Zustande befindet, h verwweifle deshalb und Haudel er icßtgen Noih binnen fur unsre Fabriken wotedee heben? wo cinnchmen werden, dexr wir stets etnge Broduzenten für die Märkte der Well. (gro 153 nun die wichtige Frage betrachten, in en und Handel des Landes mit Recht Fm Laufe des vorigen Jahres- 1 Mange!" an Aufmerk und Fabrik -In- damals die Ne Rorwüarf verthcidiale, gab folgen- i jens. Bedenfen se wohl, Am 22. Juli 1840 fagte m Britischen Handel ketne wenigstens fo gluctk zu schen; er habe einen ‘intaten Köntareich in der en: von da an sey der gesammte

he folgender gewesen : iz

er Korngeseße herruhrt. t re es, aber 1th (di) mi XRDVITIOCIHCHE

- p Tas Yael Alp 41

5 auch die Ursacheit DCU

5 f _— + 4 1% s

ich hose, 1c) Werbe

1 V E ARTO CLDaUIcC 110CL

ad: D, «S aje (V lon, Vei v

17,000,000 Pfd. 45,000 000 S000 000 50,000,000 53,000,000 der Koengesche siatt 16 von 28 Milli bedeuicind, gesticgeil PGD ci zu gewinnen, în ch zu einem i aber zeigt, daß Maße zugenommeu nt Der HandelsvertchvL während erwetterte, auch vortheil nun auch den offiziellen t eichs für jene 10 Fahre an 11110

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18 000 000 Pfd. 57 000 001 54,000 009 L 61,000 000 { X) I 62 000,090 also auch eine Zunahme der Einfuhr zwischen (829 vot 46 Millionctt auf 62 Milltonen Pro, U FEQVEC j achtet dee dellichen und vorübergehenden CGtodun \ rent Bat, derjelbe im Ganzen fortwah ncrhalb der beiden Enden dieses Zell 2 quf 3, Dies, meine Herren, is der quswärttgen Angelegenheiten Uber die ‘5 von 1830 bts 1839, wghrend wel Fen, die Korngesche in Kraft waren «an zweifeln, ob man den Korn ie jeßige Noth im Fabrikwesen und t; DOYE noch weitere Belege úber n Handels bei und gin zuleßt nisse ein, wclche demselbèn der leßten

fa 11 arif oino nal . ( / gethan, woruber elne nahère ittheilung

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Spanisches schwere Gewaltthat ge F erlaubt haben. Nach der

Mannschaft ging dieses Schiff am

igen Papieren von Gibraltar nach Bay sich dem Cap S t. Mary Al von der Küste, wurde bier

weimal mit Kugeln

chi bemächtigte sich

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Je befand es

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4 \ dir, wo die Mann ibr mehrmals um dan von unserm und man l von Malt ach England aher in Augenschein neh- (4 Tage sind von Dover nahe an 000,000 Calais verschifft worden. neulich erwähnte schandliche Gemaide-% melung in oniglichen Akad ift in der Gallerie der wahrscheinlich von demselben Individuum, an ffe creffliche! Semälde wiederholt worden.

Nio (F N ocE1t1 t oa Thon nano VIC (Ent eckung PCB Thaters ausge CRt,

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Ziederlande.

Juli, Der Stadtrath Borret : Und der pefior von Mesriß haben sich neuerdings vom Haag nach Brüssel begeben, um daselbs, unter Leitung des MNiederlän dischen Gesandten in Belgien, die finanziellen Unterhandluigen, die zwischen bciden Ländern noch obschwedend sind, zu Ende zu rudren.,

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Deutsche Bundesstaaten.

E Hannover, 0. U Die Hannoversche Zeitung enthält das Reglement zu dem morgen skattfindenden feierlichen Leichenbe- gängnisse der Hochseligen Königin, Der Leichenzug wird sich in folgender Ordnung in Bewegung seßen: 1) Das zum Leichenzuge beorderte „Kommando der Garde du Corps. 2) Die gesammte Geistlichkeit der tadt Hannover, 3) Die Hoffouriere. 4) Die Livree-Dienerschaft und Stall-Dienerschaft, 5) HüuGEOffüatitèn Kammerdiener, Kafstellane und Hofgärtner, 6) Die sammtlichen Hof: Beamten des Ober-Hof-Marschall-Améts, des Hof-Bau-De- M ette des Ober-Jagd-Departements, der Garten-Direction, del Hof- Kapelle Und des Hof - Theaters, 7) Die Känimeriere, I at é y d ; A Le nd Ï A O e i e Ù s jo eet fs Lee, 1M) Der Königliche Gothen v J T ï s ODECATINA _chtmts, O onigliche Leichenroa zen, dessen 8 Pferde von 8 Stabs: A: werden; die Zipfel des uber dem Leichenwagen (legenden Tuchés tragèn die âltéslen Staate-Minister von Stra- lenheim, von Schulte, von der Wisch, von Schele, Den Balda-

S) Ie 9 De

§

ubel hcflagen, und die uns Alle drückt, in der That von h Fch gebe zu, meine

nicht.

hin úber dem Königlichen Sarg i l e freuze, nâmlich Ober - Stallmeister Graf _KielmansSegge, Staats- und Kabinets-Minisker von Ompteda, Geheimer Rath Graf von Wangenheim, General der Anfanterie von dem Bus:

die Tae * a M Ara täherr Gra e. General-Forst-Direktor von Malortie, Majoratsherr Srasf

arae tragen die zwölf ältesten Groß- G

Von

rote, General- Lieutenant Röftiger, General-Lieutenant Halkett, Landschafts -Direktor von der I&ense, General- Lieutenant Hart: mann, General- Lieutenannk Graf von

Kielmansegge. De

R és d s 4 » : C OGhor s A: Shar- Cordons des Baldachins aber tragen die vier Ober - Hof - Chat gen, von Bat

r, von Linsingen , von 3 s berg. Neben

dem Kt lichen

Steinber ntaltcle oie Königlichen Leic Kammerhderie Konigliche

11) fine Hoheit r Kronprinz, (N Tat au, \ rchl P 2 10 voll A - Braunfels, ( i urchl E Braunfels, die Staatsdamen Jhrer Ma- d Hof- Kavaliere der fremden Herrschaften, Tlúgel - Adjutanten elner Majestät Z Dee 40A Nio Adjutanten einer Königlichen Hoheit des Kronprinzen, 2 F S ul D EEO "t E as 5 Hof: ch nten der fremden Derr]: aften und endi alle zum M P H vorAalo É 5 0 o | \ehorende Perso ¿en 1e die ( ) eneraic , ( zehelmerati (5 G; 1 i ? tionei 2 Negiments Konigin HUujaren, Q b

5 L A E A] 4 »y. t e Ilir ateSs von annover Uu.

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s“ a . A Sambuür4g - diese Ycacht mil 6 (mner NiC)Li e ck17 fnuüvfen.

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g j 1 Lit, 14. r SPAIROIIE 2 oder aus bvsem Willen, prient aufzunehmen, st über die mei! hen alle Französische

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R ae Act ava chmactte/:

und

(ewalt Bewohner |\ey, vort hâtten; es gebe keine Ztadt, keinen Fle oumanischen Reich, wo sich nicht die Bewohner in

men Christi bewaffnet und ohne Schwertschlag die sel manner vertriebea hatten. ie Seeräuber, welche sich in der lezten Zeit roleder a! der

Kúste gezeigt haben, sind verwandelk, in fronimé Chriftéên,

die einige Schiffe besißèn, w90-

sie auf Be unter Osmanischer Flagge fahrenden

i Jas d: machen. Die Räuber am Berge Athos und in

T heïalien sind großherzige Bürger, dienur den Jhrigen einen Zehn-

ten auferleg die nothwendig gewordene Bewaffnung

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oßhc haben, un

E . E y 5 » e N usgführen zu fönnen. Yelenka endlich der

-NRäuberhauptmann, wird zu einem fommandirenden Ge

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n | ; 1: Befreiunze-Armee in Thesfalien gemacht. ernsthaft cine Proklamation mif, d elenka an seine Bande gerichtet hat und die mit

en Aufruf endigt: „Helénen! Chrisken! BrúÚ- Zu den Waffen! Zu den Waffen! Nach Konstantinopel, nie ! infer Felckgeschrel ist Christus und die heilige

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E GYZ » ck45, InNor 0) » ir die Bewdöhner dieset Lánder, für Ulle

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endlich, welche wissen, daß Velenßza nur ein elender Räuber- Haupt- mann if, der gendthigt gewe|en, sein Vaterland Griechenland beimlich zu verlassen, um sich der verdtenten Z trafe zu entziehen, find dergleichen Jrrthümer nur lächerliche De. A d i dies ganz anders, dort fönnen sle, wie es führen, die ni Machinationen der Böswilligen, gegen die eigensüchtigen auf ihrer Hut sind.“ myrne vom 14. Juni be Insurgenten auf Kandi ‘higt seyn würden, fich

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agegen fia geschehen in, die Meinung Bieler irrè die ndver eines chrgeizigen Sharlatanismus Nachdem das Journal de E ; Zache der furzem u unterwerfen, bringt cs In seinem V Nachrichten: „Wir erhalten auf indirekte! unserer früheren Nachrichten Über die und es wäre hiernach gar nicht auffallend, wenn and in diesem Augenblicke durch die Unterwerfung chon beendigt wäre, denn sie scheinen dur u ihrer Pflicht zurückzukehren und werden Eigenliebe und ie Aufregungen einer cher Jntrizuant iesem Schritte zurückgehalten, bieten Alles auf, um eine Ausgleichung zu verhind,rn, invermeidlich iff. insurgirten Kretenser erkennen ibre Schwäche und ihre Fehler und der Aufstand l durch die zulest aus Griechenland gekommenen Griechen ge- Allein die Entmuthigung hat ich guch bereits dieser Let- n bemächtigt und sie werden wahrscheinlich erste sich dar e Gelegenheit benußen, um Kandia und n Kandioten zu verlassen.“

gemeldet

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Neis (aus

durch d nd

Bombay, 26. Mai. Jn Kandahar ist jeßk Alles

und von einem Zuge gegen Herat war nicht mehr die NRedez

Turkistan und besonders in Buchara ist der Britische Name schr geachtet. Mahomet Ackbar, Dosk Mahomed?s Sohn, hatte sich nach Buchara zu Schiri Sudz geflüchtet. Aus Kabul erfährt man, daß die Perser sich nicht mit den Bewohnern Herats gegen die Engländer verbunden, sondern vielmehr die früher eroberte Festung und den Bezirk von Gurian ge: gumt und sich, zufolge direkten Befehls des Schachs, nach Teheran zuräckgezogen haben.

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Q B. c _ Magdeburg, 4, Zuli. Jn der „Einladung zur ctien zeichnung 0a DAn einer Ei senbahn von Magdeburg n ach Dare E Berbindung mit einer Eisenbahn nah Braun- schweig“ heißt es Uber die allmälige Entwickelung dieses Planes: „Das Comlls hat bereits duch Kabtuels= O-dre vom 18, Funi 1840 dic Genehmigung Sr. Maicstât des Königs uv Bildung gev Actien-Gesellschaft erhalten, um eine Eis nbaßn: Vetbindüti viecen den Städten Magdeburg, Halberstadt und Braunschweig bertuselteit ap egen aaa ee Terrain- Schwiecigkeiten und zur Äbküczung der Bahnlinie zwischen Magdeburg und Braunschweig wurde zunächst

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829

beschloffen, die ichige di-ekt Uber Halberstadt führende Richtung der dicie dret Pläße vecbindenden Chaußee zu verlassen und die Eisenbahn war auf dem mdglichs geraden Wege, von Magdeburg nach Halber- adt zu führen, die Rerbindung betder Städte mit Braunschweig aber durch eine Bahn von Groß Oschersleben nach Wolfenbüttel , L R LE N ¿die schon vollendete Harzburgeec Bahn ¿u bewiréen, von wo aus ? E E nach Braunschweig führt. Demnächst hat die Braunschweigisch r Atevut L Nat L Srrecée von Wolfenbüticl na G-7oße Regierung ten Bal der Strecke Vvo 23) 2 2 Sshersléeben auf eigene Rechnung ubernommen - so daß der zu gründenden Actien ‘Gescllschaft nur die Bahn von Magdeburg uach Halberfiadt übrig blieb. Bel Ertheiluttg ver Konzeision war Cs noch nicht entschieden - welcher der verschiedenen zur Herstellung Ver Eiscnbahn - Vecbindung mit dem Rheine vorgeschlagenen Richtungen die Staats-Regterungen den Vorzug geben A N S Bahn erfreute sich der (Genchmtgung U a provinzicllen «Serie, Die Zeit 11mstände verzdgerien tnecy dite difentliche «Aufforderung zul Actien - Zeichnung, und als die (Gefahr eines Krieges bejetitgt war, \chloßen die Könige von Preußen und Hannover und dec Herzog von Braunschweig in der Absicht - ihre Gebiete duch cine Eijenbahni zu verbinden, welche sich an die von der Preußischen Regierun bereits genchmigien Bahnlinien anschlicßen foll, am 10. prtl d. F. zu Del lin cinen bereits ratifizirten Vertrag ab, wodurch sie sich verpfitchtiel haben , innerhalb ihrer Gebiete die Errichtung einer Etsenbahn voil Magdeburg über Oschersleben nach Braunschroctg, Hannover Uno Minden zu gcstatien und zugleich mit Anwendung der lhuen ver iassungsmäßig zusichenden Mittel dahin zu wirken , daß dieje Eiscubahn =- Anlagen möglichst bald zuk Ausführung ( Hterdurch sah sich der untertcihnete Vercin veranlaßt - Thätigkeit unverzüglich wieder zu beginnen. Ver! fichten machten €s wünschenswerth, daß der Bau trieb der sich nothwendtg an die Magdeburg - Letpztger Eisenbahn anschließenden Bahn von Magdeburg nach Halbersiadt der Magde burg-Leigtitger Etsenbahn (GZescUschaft Überlassen werde wiewohl guch nicht wu verkennen war - daß sowobl das Fntercsse dieser (Gefellichaf! neuen Bahn, cchebliche Gründe dagegen gi dic Hand gaben. Diese haben das Uebergewicht gehabt und der auf Ucberitahnic des Baues gecichtele Antrag ilt in der (General-Versammlung vom 1 Tui D abgelehnt, wogegen sich deren völlige Geneigthelt ausgesprochen hat, den Anschluß der neuen Bahn guf alle Wette U erleichtern. Schon che dieser Antrag gestellt und abgelehnt wurde haite sich in den wesent ltch bei der Bahn becheiltgten Städlen B ral \cbweia und Halbersiadt das grèßle Fnteresse dieselben ausge\po chen, und es ist uus glaubhaft versichert, daß sich die resp. Si1adt1de- hdrden dafür entschieden haben, beide Kommunen o bedeutend bet “em Unternehmer zu betheiligen, daß dadurch fast die Halfle des un naänglichen Acllen @avilals gedeckt wecden wÜrde - so daß wir, da uns auch ohnehin die Beihülfe bedeutender Kapitalisten gewiß Ul, mit «rosßee Zuversicht auf etn baldiges Gelingen zur Actien-3etchnung fur : Bghnst-ecke zwischen Magdeburg und Halberstadt einladen konnen.“

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als das

E imi ena reinem E ee.

Holländischen Kolonicen und vie allgemeine SHandels-MatschappHY-

Herr von Böis-le-Conlte, Franzdsischer Gesandter im Haag, hat obnlángst einen ziemlich ausfúhrlichen Bericht über den gegenwärtigen Zustand der úberseeischen Besißungen des König- reichs der Niederlande an

den Minister der auswärtigen Ange- legenheiten zu Paris eingeschick{t,

Der bisher weniger beachtete Gegenstand scheint uns jekt, wo Alles, was sich namentlich auf den Handel bezieht, eine erhbhtere Wichtigkelt erhält, das allge- meine Interesse wohl in Anspruch nehmen zu dúrfen. Hkrxk von M2 Comtè fnupfé diese rbeit all einen eingeschickten Bericht, über den Zuskand der See- macht Hollands, in welchem er natürlich auch di ftigfeit und die Produkftionsverhältnisse jener Ko ins Auge gefaßt hatte. j

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loni f Yon diesem Berichte ist uns nichi heres bekannt geworden; der gegenwärtige, welcher dem er ¡ur Ergänzung dienen soll, und auf den während des . [839 gewonnenen Nesu!taten Und den den General- Staate Fahre 1840 hierúber vorgelegten Dokumenken berubt, findet sich îm „Courrier francais“ vom 1. Juni diesés Jahres, Wir thel- len daraus Folgendes mit:

Ueber den wadren Holländi- “hen Kolonieen herrscht noch immer dieselbe Ungeéwißhéit. Die Holländische Regierung selbsk bleibt in dieser Beziehung bei an- náhernden und sehr unbestimmten Schäßungen stehen. Der Minister, Java

Marine Herr Baud, giebt die Bevölkerung von G vermindert aber die der ubrigen

Millionen Einwohner an, Fnseln bedeutend, da, wle er bemerft, nur die Kultur und dle

% Fociale Organisation eine große Entwickelung der Bevelkerung de-

Stand der Bevölkerung der

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Zumatra find seinen, fúr diese Însel offen iedrigen Schäßkungen die der Herren van dèn Bosch, Nahuys vorzuziehen, welche die Bevölkerung dieser Millionen Seelen annehmen: aber nichts wider-

; die Bevölker on Borneo 3 Mil- 2 Millionen, d ien 900,000 wre für ein Gebiet, das dreimal Bevölkerung von 20 Milltonen, : den Holländern oder Von den durch sie ernannten oder geleiteten Fürsten regiert

Man zählt im Niederländischen Indien, selbst : Armee, nur 10,000 Europáer und 30,000 schwarze u bauslichen Diensten beibehalten worden sin! theils periodische und vorübergehende Finwanderungen interhalten in den Niederländischen Bevölkerung bis 309,090 Chinesen, von dene Z 100,000 Eben so nüßlic gefährlich, als Pfandleiher, Tröd- Handwerker, Akerbauer, leisten sie alle Dienste, grd- Intelligenz odér hâtigkeit erfordern : U Ga N den T hee- Pflanzungen, auf Sumatra in dèên Pfeffek-

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L 4 L 7 1 tr ? \ I) E n, auf Niou in den Palmen:

und

lionen, Seelen nicht überstelge. so groß ist wie F :

4A No 0} No Je K Tv K On ODERCt V (fl l H

Einschluß

S j. No aucernoe,

Besitungen e

«f 11 f en allein au va

Gäldern, auf Gamba und en Zinn-Gruben, auf Borneo n den Gold-Minén. Englische Zählung vom Fahre 1815 gab die Bevölkerung

Millionen an, Diese Zahl hat sich in 25 Jahren

ie Vermehrung des Wohlsiandes unter den Eingebornen durch das Verschwinden der Pocken, die auf ava dieselben Verwüstungen anrichteten, wle die De I El Türkci und das gelbe Fieber in Amerika, verdoppelt.

Das allgemeine Handels: S [tem Aenderung erlitten. Bestimmte Háâfen sind auf jéder Züisel den fremden Schiffen geèsnet, nur die Molucken sind ihnen ver- \chlo fen. Die Regierung, welcle sich den Ankauf der Gewürze vorbehalten hat, bésit auch das Monopôl des Opium- und Salz- Rerkaufs. Sie gestattet den Auelándern, sich in den, dem Handel gebsfneten Häfen ¡ieder;ulassen, aber sie verschließt ihnen das Annecre des Landes. Drei Entrepots auf der Jnsel Java Batavia, Samurang und Surabaya —, und zwei Freihäfen, Riva am Nordende und Cupang am Südende des Niederländi- schen Avchipels, vollenden das System.

Die von dem Grafen van den Bosch in dem Anbau verhei- fienen Fortschritte sind niht nur realisirt, sondern durch die dies- jährige Aernte noch úbevtroffen worden,

Bei der Trennung Belgiens, wo sich die Jndusirie des Königreichs der vereinigten Niederlande concentrirt hatte, glaubte

hat im Jahre 1839 keine

schon früher

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das Mutterland nicht fernér an der Verssr guñg [einer Kôlo- nieen Theil nehmen zu fönnen. König Wilhelm 1. hat diese Schwierigkeiten überwunden und dieselben zur WiedergebUrk dér Holländischen Fabrik - Jndustrie benußt, so dáß Holländ jeßt den Javanesen die Batimwollenwaagaren liefert, die den Haupt-Einsuht- Artifel aus Europa bilden. Auch diesér D E hât. fich seit zehn Jahren verdöppelt, ohne daß übrigens dadur wie es im Britischèn Jndien geschehen isk, die einheimischè Industrie auf Java vernichtet worden wáre. Die Bevólkerutig voti „Java, obwohl größtentheils schon von Europa aus befleidet, sendet noch fúr 2 Millionen ihrer Leinwand, die von geringerer Qualitat, aber zu niedrigen Preisen, în den Haushalturigen ängefertigf wird, nach den úbrigen Jnseln. Túch und Seîdenzeuge, welche den Festkleidern der Fúrsten und Priester vorbehalten sind, finden in diesen Besißungen schr großen Absaßk. Jm Jahre 1839 betrug i davon

die Gesammé- Einfuhr in Java 809 Millionen Franken: 13% Milliónen Fr. aus A Ba 1,300,000 Fr. aus HŸam-

famen 45 Millionen Fr. aus Holland; England; 090 Fr. aus Frankreich; rg und Schweden; 1 Million Fr. aus den vereinigten Staaten Nord - Amerika und das Uebrige aus Asien. i Die Ausfuhr betrug 136,801,000 Franken: davon gingen 00,820,000 Fr. nach Holland; 4,300,000 Fr. nah Frankreich; Million nah Schweden und Deutschland; 2050,000 Fr. nach vereinizten Stäaten und das Uebrige nach Asiatischen Länñ- Die Auefuhr bestand aus wenigen, ader werthvöllen Na- r - Erzeugnissen, namlich: , 46,934,090 Kilogr. zum Werthe von X ),565,000 Fr. 54,500,000 - - : 23,738,000 - 68,000,000 - - - 9 941,000 - 596,000 : : 7,578,000 - 2 975,000 - ; 5,057,000 ch

1

1 1 4

I » U) s ch : 4,707,000 ch digen, mögen hier

Z p : a Zahlen - Angaben richtig zu zungepunkte folgen :

davon aus den Mutterlande-

67,009,000 Fr.

Die Besißungen der Ostindischen Compagnie führen ein... 175,000,000 Fr. ; Die Besikungen der Englischen Regierung, im Durchschnitt Die Französischen Kolonieen ha- ben im Jahre 1838 eingeführt 75,009,000 Die Spanischen Kolonieen haben im Jahre 1838 eingeführt... Die Portugiesischen Kolonieen haben im Jahre 18356 etnge: Ot E E E Die Jnsel Java hat im Jahre 1839 eingeführt E, Die Holländischen Kolonieen in Amerika führten 1839 ein... 80,000,000 - á Die Handels - Verhältnisse von Sumatra und den übrigen Sunda- Inseln, die größtentheils durch Eingeborne unterhalten werden, konnten hier nicht geschäßt werden, ein Theil der Waaz ren, 3 um von nah Europa ge:

462 000 000 - 915,000 000 -

65,090,090 -

176.090.9090 - 34 000,009 -

24 000,000 -

1,300,000 -

80 000,000 s 45,000,000 -

7,000,000 -

die sich auf Java vereinigen, „t « - ¿as

führt zu werden, trägt dazu bei, den Handel diéser Jnsel zu ver: mehren.

davon nach dem Mutterlande:

80,000,000 Fr.

Die Besikungen der Ostindischen Compagnie führen aus Die Besißungen der Britischen Regierung führen aus......-- Fran!dsischen. Kolonieen führten im Jahre 1836 aus. ie Spanischen Kolonieen führ- ten im Jahre 1838. aus... Die Portugiesischen Kolonieen

‘e : führten im Jahre 1836 aus.

Die Insel Java führte im Jahre R Qu ace in S C} . 136,000,000 - Die Holländischen Besißungen in Amerifa führten aus... 15,000,000 - 15,000,000 - Der Tonnen-Gehalt der Schiffe, welche diese ein- und aus: geführten Waaren transportirten, isk geschäßt worden : davon für den Aus3s- ratsckch mit dem Mutterlande :

1 050 000 Tonnen; 224,000 T

Zei #

295 0900,000 Fr.z 562,000,090 387,000,000 LAKC

83/000,009 - 80,000,000

156,000,000 - 34 000,000 -

i 31,000,000 - 9,000,090 -

110,000,000 -

- t 4 . _ Fúr die Besißungen der Oftindi- schen Compagnie auf

a C -

Für die Besikungen der

chen Regierung auf... De Sis Qi C0 Egl ti. Fur die Franzofiscgen Kolonieen im Jahre 1838

T E ck _ “af

Tur die Spanischen §

ini Fable 1898/0)

Fúr Java im Jahre 1839...

C - Túr das ganze Niederländische

Indien, mit Einschluß von

6,373,000 2,162,000

770,000 421,000

1044 000 549,000

274,000 195,000

272 000

o S, 272 000

ie Holländischen Besfikun- gen in Amerika im Jahre 1839. á 4 40,000 - j Die einzige Jnsel Java gewährt daher dem Handel und der Schifffabrt Hollands fast dieselben Vortheile, wie der weite Jn- dische Kontinent mit seinen 100 Millionen Einwohnern dem Handel und der Schifffahrt Englands. Der Austausch zwischen England und Jndien betrágt 147 Millionen Franken, und der zwischen Java und Holland 146 Millionen Fr.

Die Indièn und England beschäftigt

T j

Die Schifffahrt zwischen ( 914,000 Tonnen; die zwischen Java und Holland hat im Jahre 1839: 4195,09) Tonnen und im Jahre 1840 schon 200,000 Ton- nen bescbâftigt.

Diese Resultate sind das Ergebniß einer Combination zweier Ideen, von denen die einé politischer, die andere fommerziellèr Art is. Die politische besteht darin, daß die Holländer die Arbeit an die Stelle der Abgaben geseßt Und in den Beziehungen der Eingeborenen unter sich eine beschüßende Stellung einzunehmen gewußt haben; die fommerziélle bésteht in der Errichtung der all: gemeinen Handels - Gesellschaft. (De allzgemeene Handels - Maak- happy.)

Die

Die allgemeine Handels-Gesellschaft. Holländer rühmen sich, zu ver chiedenen Zeiten an der Spike der Europäischen Bewegung gestanden und die großen Fdeen angeregt zu haben, die von den anderen Völkern ange? nommen wurden. So twvaren sie es, die das Muster zu Jenen gleichzeitig handeltreibenden und souveránen Gesellschaften liefers ten, die, spáter von Frankreih und England nachgeahmt, Che Zeitiang die Französischen Niederlassungen in Zndién Taae erhiclten und das große Jndo- Britische Reich bildeten, weiche zuleßt Alles verschlang. i die Gesellsbaft des Hollän: Dem ersten Entwurfe nach war beschränkt auf die dischen ZJndiens rein fommerziell gewesen, Sra L T ven Gründung einiger Faktoteien, wohin sich durch Vertrag :

Die

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