legenheit zum Verfechter der beschränftesten Vorurtheile und privilegirten Jnteressen aufwirft. Die Aeußerungen jenes Blat- tes beruhen außerdem auf thatsächlichen Jrrthümern, die zu be- richtigen von Wichtigkeit is, Der „Constitutionnel“ behauptet, daß fein Ministerium sich ernstlich mit dem Plane eines Zoll-Ver- bandes ¿wischen Franfreih und Belgien beschaftigt habe. Dies beweist nur, daß der „Constitutionuel“ vön den stattgehabten Un: terbandlungen keine Kunde gehabt hat. Wenn wir versichern, daß mehrere Ministerien nach einander daran gearbeitet haben, und daß das Kabinet vom 1. März im Begriff stand, einen Traktat zu unterzeichnen, der die beiden Länder kom- merziell mit einander verbinden sollíe, als der Traktat vom 15. Juli den Unterhandlungen ein Ende machte, so sagen wir da nur Dinge, die alle Welt weiß. — Der „Constitutionel“ behauptet ferner, daß die Aufhebung der Douane zwischen Belgien und Frankreich unfehlbar die größte Störung in unserer Jndustrie hervorbrin- gen würde. Jene große und heilsame Reform würde keine Zn- dustrie ftbren, als die der Contrebandiers. Um nur eines von den Beispielen zu nehmen, die der „Constitutionnel“ angeführt hat, / cher Nachtheil fönnte für unsere Kohlen-Bergwerke daraus entstehen, daß die Belgischen Kohlen frei eingeführt würden, da die leßteren doch jekt nur mit einem so niedrigen Zoll belegt sind, daß derselbe als nominell betrachtet werden muß? will man uns das Schicksal des Tuch- Fabrikanten als gefährdet darstellen, wenn Jedermann weiß, daß die Fabrikanten von Verviers gegen die Einführung der Französischen Tuche protestirt haben2 Ein Fran zósisch - Belgischer Zoll - Verband würde unseren Weinen, unserm Hel, unseren Seidenwaaren u. st. wo. einen breiten Abzugsweg er- dfffnen. Dies is eine hinreichende Entschädigung für die einzelnen Verluste, die damit verknüpft seyn könnten, “In einem Augen- bli, wo der Süden Frankreichs Klagen vernehmen läßt, die wahr- haft gegründet sind, würde es ungerecht und unklug seyn, ihm dén Markt zu verschließen, den die Aufhebung der Douanen zwi schen Frankreich und Belgien ihm verschaffen könnte. Haben noch nöthig, hinzuzufügen, daß ein solcher Verband von der meinen Nevision unserer Tarife begleitet seyn würde? les bedenfend, wagen wir, im Widerspruch mit dem „C tionnel““, zu behaupten, daß feine Französische Kammer die iati fication Bertrazes verweigern würde, welcher innigere Be! hältnisse mit einem Volke anknüpfte, das unsere Sprache spricht und sich unter dem Schuße gleicher Jnfktitutionen
Die anhaltend ungünstige Witterung erregt B die Aerndte; die starken Gewitterregen haben an vielen Ork Korn niedergelegt; die Mehlpreise steigen, und das Brod im Berhältniß theurer.
Nach Briefen aus London vom L2iften
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Toulouse, 20, Sétbrung der Ruhe in neuer Empdrungs - Versuch könnte wenn Herr Moriß Duval sogleich die A führen follte, mit deren Ausführung man ihn beauftragt Er scheint aber den Befehl erhalten zu haben, vorsichtig zt zu gehen, Seit den zwei Tagen, daß er hier ist, mit begnügt, eine Proclamation zu erlassen, iemlich ahnlih ist, welche Herr ch gange von hier publizirt hat, ] haben úbrigeus einen sehr schlechten Eindruck gemacht; denn geht deutlih daraus hervor, daß Herr Moriß ) Dingen beauftragt isk, die Registrirungs-2 Vorschrift des Herrn Humann in Ausführung
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des a Dringen, wartet ohne Zweifel mit dem Beginn der Ausführung, bis hierher beorderten Truppen eingetroffen seyn werden. iele {elben sind schon angelängt und bei den Einwohnern
was große Unzufriedenheit erregt. Jn allen umliegenden Städten is die Gährunz noch immer sehr groß, und man is ge nöthigt gewesen, den Abmarsch einiger hierher besfimmten Ba taillone aus Furcht vor ernsten Unruhen zu verschieben.
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% Paris, 22. mehrere Ernennungen Pairs - die des Grafen Mathieu de la Nedorte ist, Derselbe ih befanntlih in der Deputirten - Kammer einer der Aahänger des Herrn Thiers, Jndem derselbe jeßt offiziell von dem Ministerium Guizot eine politische LWuürde annimmt, is d Bruch desselben mit dem ehemaligen Conseils-Präsidenten des Marz jeßt auch offiziell, während in den vertrauten Kreisen di sogenannte Desertion des Grafen Mathieu de la Redorte \cho®L längst kein Geheimniß war. Für die Partei des Herra Thiers List dies ein großer Verlusi, nicht etwa wegen der bedeutenden Pei: Monlichkeit des Grafen Mathieu, sondern wegen dessen geselilschaftz licher Stellung.
GrafMathieu dela Redorte ist der Sohn eines sehr be fannten MNapoleonischen Generals, der in den Spanischen Kriegen besonders figurirte und große Reichthümer hinterließ. Seine Ge- mahlin ist eine Tochter des Herzogs von Albufera. Also vereinigen sich bei dem neuen Pair glückliche Geburts - und verwandtschaft- liche Verhältnisse mit einer großen Selbstständigkeit des Vermö gens, was in den jeßigen offiziellen Regionen hier seltener der Fall ist, Graf Mathicu besizt nämlich ein jährliches Einkommen von 150,000 Fr. Sein Salon war zur Zeit der vielbesprochenen und so folgenreichen Coalition der Sammelplaß derselben. Noch jung und Militair, wünscht er, da er unter Thiers bereits kurze Zeit Gesandter in Spanien war, wiederum in die diplomatische Car- rière zu gelangen,
__ Bon den namhaften ehemals so eifrigen Anhängern des Herrn Thiers bleiben jeßt nur noch die Grafen Roger und Jgu- bert úbrig, die sich bis jeßt noch nit dem gegenwärtigen DaVlttdi genähert. Herr Piscatory Übernahm bekanntlich cine Mission nach Griechenland, und Herr von Remusat, der ehemalige Minister ist jeßt auch Herrn Thiers etwas entfremdet, Dies Alles zeigt die große Wetterwendigkeit des hiesigen politischen Thermomieters, ohne jedoch deshalb die Aussichten des Herrn Thiers wesentlich zu schwächen, da er doch überhaupt für den Augenblick und tros der Schwierigkeiten des jeßigen Kabinets keine unmittelba- ren Hoffnungen besißen fann.
Durch das Ausscheiden des Grafen Mathieu de la Redorte aus der Deputirten-Kammer is natürlih eine Stelle zur Deputation ofen. Diese wünscht das Ministerium in dem- selben Sinne zu beseßen, wie dies mit dem Sohne des Grafen Anatol vou Montesgquiou der Fall war, der im ministeriellen Sinne den Siß des Vaters in der Deputirten-Kammer einnimmt, wäh:
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der Vatér fortseßt. Die úbrigen Ernennungen zur Pair : V baben politische Bedeu ung. (Byraf Septime de Latour bleibt Gesandter in Rom, Der Marguis von Gabriac naher Verwandter des Grafen Sebastiani. früher General :-Profurator in Toulouse, jeßt Rath am Cassa- tionshofe, foll mit einer Mission nach jener Stadt beauftragt leyn, um dort im Sinne der Regierung seinen Einfluß gel zu machen, : F
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___ Meere Plougoulm isf in Zuftlz-Veniser Martin du èor wird dieser Magistrat nicht seit 1830 zu wesentliche ur enartig und in zu fache Staats - Geheimnisse ganzlich beseitigt werden l Plougoulm ein sehr eifriger und zeäigte sich der Art sen, daß. 0 der Epoche zu schreiben. verschiedenartigsten Mater forischen Regierung leicht zu errathenden
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ganzen Sache kein wahres Wort isi, und das Die Ausdehnung der Handels - Berbindung
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dabei wohl nur in irgend einem Privat delt ein größeres Gebiet umfassen, das tleine
haben fann. nah Oskéint :! zU doch will ic Belgien gewähren kann. Demnach würde also jene angebliche fommenrzielle Fusion von Belgien und Frankreich, voeit entfernt die bezweckte Handels-Verbindung ¿u fordern, in der Folge nur ein Hinderniß für jene größere Ausdehnung, unter der man die Annäherung an den Deutschen Zollverein begreist, werden fonnen.
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71 Paris, 23, Juli. Die Nachrichten aus Afrika bringen fort: während sehr unerbaguliche Dinge über die dortigen Berhältnisse zur Funde desPublifums. Blidah ift von den Arabern blockirf, von den met: sten Lagerpläßen darf man sich keine hundert Schritte ohne Es- forte entfernen, fast alle Tage verschwinden cinzelne Soldaten, Schildroachen von ihren Posten u. st. w., die Metitscha endlich ist während der ersten acht Tage dieses Monats beständig in Flam- men gewesen, Bei einem den Franzosen in die Hände gefallenen Courier Abdel- Kader's hat man zwei Dokumente von dem höch: sien Jnteresse gefunden; eine Depesche an Milud Ben Arasch, der vor drei Jahren als Gesandter des Emirs in Paris war, und eine an die Araber gerichtete Proclamation. Beide Schriften sind des hohen Begriffs durchaus würdig, den jeder halbwegs aufmerk: same und gegen fich selbst aufrichtige Beobachter längst von dem
zum Pair ernannt iff und seine Functionen bei
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ICaubourg ein AOmigeres,
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_Secretair, Sir H. Hardinge z sammtlich Kabinets-Minisker. | D T eDitiNe De Verwaltung: General -: Zahlmeister der | bei der Verwal R E nstig Mitglieder der »el 1 (4 P Z L h A / l Q G is 5 I K ira 0 fiele wird Gir Robert Peel im Stande
Words Hér D \sraeli Präsident der Handels - Kammer, Lord tor diefen E edtngungen aüein WIrC - 6 Mittel allein wird
Ee, ‘Dic, S! sident derselben und Münzmeister, Herr Glad \ sich am Ruder zu erhalten; durch diese A s ‘ihn is
Mahon; Bilce- Prajbelit vf A E eni E. E irna h o n5chitige Partei zu b 1 te -
Sei Leldzeugamts- 7 ecretair, Herr Uennent ; General:*Pro ura: ev ihm geungen, fich eine macNrige Paréel Zu ilde1 1
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for, Sir W., Follett; General-Fiskal, Herr 2he!iger. Berwaltunc terslüße.
\rlands: Lord-Lieutenant, Graf Haddington; Lord-Kanzler, Cir
E. Sugden; General-Prokurator, Drr F laœdurn ;
fal, Sergeant Jackson; Secretalr - Fr. G. Somerset; Untet
ck ecretair, Herr C. Roß, Beamte der F0os)aul
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MNICEEL » ( Vas „Frey ck ber “ne I E mil Üa ph gy N Gd
Stallmeister, Graf Íhesterfield; — s Er 1s L, avi trete LParsfeien
/ Herzog von Beaufort; in Lien
Gesandten: in Paris, L
f: G 3 . QÂ : G8 od aufrecht zu erhalten, muß man fich aller Leidénschaftlichtete tung und aller retrograden Projekte enthalten. Un-
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Geiste und dem Herrsc erberufe Abdel: Kader?s In seiner cas Proclamation an die Araber spricht er mit Stol i mit orientalischem Pomp. Er lobt den in de
: ( Opposition in Verlegenheit zu eßen, ge- HOtolz, mit Zuversicht, 164 zuge bewahrten Muth seiner
f ? Nn- \chweige denn der Krone die Mittel zu verieigern N De dw sehen des Landes im Auslande und die Ruhe, Me 2 f- rechtzuhalten. Wenn aver dte gewichtigen Pp bürgerlicher und Handelsfreiheit t Frage rent Medans müßen diese Prinzipien fet und furchtlos vertheidigt : warden; Welche Partei sich auch tim „Machtbeltbe deGUDen, MaA/ jene Prinzipien sind o unzertrennlich verknüpft mit den Fei Le “« bf vgerlichen Gesellschaft, daß, wenn auc) das Land. zweifel, Inte E Sie berathen und endltch
‘wâägeit 1 3 dieselben doch prüfent/ halten, erwägeit mag- es Viet l Ven E annehmen wird. dnrch das Andeti
Diese Ueberzeugung wird tn_ mt? onrc) La A Ee E : l l © fen an frühere Siege genährt. Vom Machtbestßze L ines U S 9hangigteitsftnn anruft, das Alles nimnt wir unse Gegner, die Tei Eide aufzugeben, durch 1e e ein pen - Bewunderung i ruch. rrament der Religion entheiligt und dieStaatsäntler tue S e O î : die pesche an Milud Glagubenspagrtei vorbehalten wurdet, Bom Ma en kungen ford Canning. Curopáische Politiker nicht des- u Fc elche jene je R batte. Als Minister zwangcn | sammlung einberufen, h die Gefahr, mit der ibn i diciénigen "welhe ich geweigert hatten Manchester, Leeds uno und L abig i oie Di P E ABdbier, bié bei V di gen V m Umfange, Birmingham mit Veetretern im Unterhause zit belethen, sich etner viel De S ime s enthazt ey D A ebt nte e E A E e FaPtr eee Sn FYENE atdßeren und weiter um sich greifenden Reform Rat nte ee genwärtigen neuen tegistrirung l s jevt in | E ? ingetrag er hl Tolae er genöthigt werden fz Minister erlangten wir die Zusttmmung T P Le div worden sind, N O ale Hr O (he WW Ye- Ei Cofebvre, fo wie die Maßigung und Höflichkeit es wünschens- werfen ode ug der S flaverei in unseren V iseren Munizipal - Corporationen B n 273,178 aler einregistrirt ; die, Najorit( fon werth machten, ‘ihn wieder zum Sprecher zu erwählen. Manche die pevfidet, Qs Minisier haben wir die Puinziyzeit dex Gleichheit der z R fe T (Iso i 200/24 feiner volitischen Gegner werden wahrscheinlich nicht j gegen ihn ju X O Gn Rechte Der Protestanten und Katholiken ins MEVCIL gers M id ier : E chon im | fin E anderen Seite sind viele Tories 1n1 Carlton- een und dadurch der Krone die getreue Auhänglichkeit des Boites i Sib O e Enaland der ersten Gelegenheit ihre Stärke zu versuchen
reland gesichert. Malvegeln bat 1 Dee: Gefe B | 11 C anderen Grunde, als um sich zu überzeugen, diejer Maßregeln Ha F ; bedeutende Vieductn in Na N taré sind. Tory - Kandidat für den S precherstuhl
89 ur feine arbßeren Ansprüche auf die Achtung des Unter-
der aegenwärtige Sprecher. Sollte Herr Goul-
i), azu seyn, so wáre dies ein Kandidat, der un-
‘ise von fremdem unverzolltem sind am Mittwoch Kreitig weit hinter Herrn Lefebvre zurústände. Um elnen bloßen ì hoher ngen, D fand Lavtci-Triumvh zu sichern, der noch dazu mit wirklichèm B2achr ' 1 wâre, wird die große fonjervative *chtigen Kampf aufgeregt. Jh hosse gund des Herzogs von Wellington Sieg verscha|fen wird. Ge-
‘iger Beweis, daß die Füh-
Park h die Stâ1 r Fluth von ihren Ankern werden. Die Opposition der Whigs gegen die Wieder- ] n Sprecher wahrend | 5 war allerdings Dampsfschijses gesehen hade, welche eben so heftig und faëËtids, wie di von den Tories angedrohte wollen : ï ‘erwáhlung des Herrn Lefebvre; aver
| Stärke der Parteien ungewisser und - Ervyrobung der Stärke in Bezug auf die r vielleicht um so nothwendiger. Niemand zwei-
n sah einer Dötschaft des Präsi n in | fele ject daran, ‘daß ‘die Oppósitión ihren Sprecher gegen den eb ifgegen. : (R ; Regierung wahlen kann, aber es geziemt ihr deshalb, Macht mit größerer Mäßigung zu bedienen. i ie Wahlen selbst habe ih nur noch wenig hinzuzufü- sind viele abscheuliche und
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[75 s i f „L y durch schifkanenhafste ] ( [
| 1 | m diesjahrigen Feld- i i Getreuen, ermahnt sie zur Ausdauer
und macht ste glauben, daß die Franzosen ihn bereits durch den Dischof von Algier um den Frieden haben anflehen lassen. Die Kunst, mit welcher f von den Franzosen begangenen Fehler benußt, um d Haß und Verachtung gegen sie inzufldßen, das Talent, mit dem er jedes Mißlingen ihrer Plâne, theilweisen Verlust derselben zur Ermuthigung seines Volkcs
die Beredsamkeit, mit der er das Nationalgefühl und
ifi bereits nur zu flar, daß sich Symptome eines Kon- GBeneral-Fis- fts zwischen den beiden Elementen zu Zegen beginnen. Ver | des vorigen Unterhauses, Herr Lefebvre, ein geinagee Mitalied fúr Hampshire, hat zwei Sesstonen hindurch Weise fúr sich und zur g“oßen Zufriedenheit aller Sprecherstuhl eingenommen. Man glaubte, er werde bei den neuen Wahlen vielleicht seinen Siß verlieren, ivie dies mit den meisten Whiggiskischen Grafschafts- Mitgliedern der Fall warz aber der Herz0g Wellington, welcher Lord -Lieute-
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von E Hampshire ist, weigerte sich, irgend eine Opposition ge- die Wiedererwählung dejfelben zu unterstüßen, und die Folge war, ; er wieder zum Parlaments - Mitgliede é wurde. Ein bedeutender Theil der fonservativen if der Meinung, daß die persónliche Achtung gegen
von Corkf aus zum 20fen R in welcher Über Maßregeln zur Aus un ant
Wáhler-Regristirung berath erden soll, cen
Bon
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s Unglück, F TCÚfte zu r nach Marocco zu flúcl hcbu ct, „L tant micht genug tvie- cktamme zum Kampfe zu führen, ernen. Ohne ihren Beiftanl é der Franzosen ohnmächtig, denn urch Éofispielige Zufuhren über das in wenigèn Tagen sperren werden. Wenn in der ven Hunde allmälig lernen zu jagen, fo verstehen selben haben sie hefitgen und Glück nicht, die Heerde zu hüten 7 tber die Wahrheit hat den Sleg \ der ‘siegen. Wieder zum Amte getgigt, Were PEO A F den mache sich dem Etnfluß der
1 uno Ich Q l No(To 44 4t D He e le lich dessen wetgern- htgt C f | E R oder se 1 La S L nl D und heute abermals « Cy. Macht bett unt 5 - Monopol i
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unsere Argumente zu mider ; a, Gai vo i ersey: Botschafter in Paris, Lord Lyndhurst. lezten Wahlen gegen ie Politik und das Benehmen der Rathg( Der hiesige Gemeinderath hat in seiner geskrigen Sißng die e « As 4 SUC a0 C d
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igf. waren 25 Stimmen für die Verwilli- zen, welche Gleichheit der Stimmen reglements- 1g zur Folge hat. Man vernimmt, die Leß-
pldklichen Erfolge vet! E : ophisch-relig osen Grundsäßen beizumessen, die
Der Charakter Sir Robert Peel?s hat nicht die Stärke unk sich in der lebten Zeit auf der Universität kundgegeben.
falsch zu denleèt A R E A EN V | É Fol \ diesem 6) f ¡1 G 0 c C 2 d (1 {1 101 mit l G Co Ç A MC E ly A i l Vi ( len l i i L ILLHML Vi hen Majorität im Unterhause icht hätten in Vor v t H ¿ Entlassung genom s- Etnkünfie etn Deftzit zeigten, ohue verbessern, #9 eit dieselven Fndividuen haben, daß S Ee HuTreten , ti VELUTTaAU) l unangenehme d unausführ lerlteßen, Es ichten uns tm Gegeniheil unsere 1, dem Unterhause die von uns für vortheilhaft geha! gere zrethelt orschläge als wir dort beftegt wurden, ectheilten Majestät den Rath, an das ganze Volk zu apyelltren, Sv une Parlament zusammentriit , werden wte die ecfte Gele genheit benußzeli, um dasselbe zu einer klaren und bestimmten Ent icheidung über die von uns vorgeschlagene Politik zu veranlassen, Oas Resultat etnee solchen Becufung läßt sich jeßt leicht vor aussehen. Ju den Englischen Slädten und Flecken besteht eine kleitic Majorität zu unseren Gunsten. Ju den Schottischen Städten und Flecken eine sehr entschiedene Majorität in demselben Sinne. Jn den Jrländischen Städten und Grafschaften if ebenfalls die Majori zu (Gunsten der Politik der jeßigen Minister, Fn den Scholiti schen Grafschaflen wird die Majorität sich in dem entgegengeseßten Sinne aussprechett, und in den Englischen Grafschaften wird bicie Majorität ganz Uberwtegend seyn, L ‘11 di ung gegeiwärltg i, die Lord Slanley von der Vertretung unserer Englischen Grafichafien gegeben hat, oder welche die Wirkung der von dein Marquis von Chandös beanlragien Klausel der Reform-Afïte bevbachiect haben (durch welche den Pächtern, deren Pacht- Kontrakt nicht auf cine bestimmte Anzahl Fahre lautet, sondert nach Belieben von dem Gutshereit gekündigt werden kann, das Wahlrecht ertheilt wurde), kaun dieses Resultat nicht überraschend erscheinen. Es muß jedoch bhin- zugesugt werdet, daß die Manufaftur-Distrikte nicht, wie zu erwar=« A B Mir ware, dás Gleithgelbiht heczusiellen gedient haben, Da E Amiker der Krone seinen Posten behaupten kann, ohne das Vertrauen des Unterhauses zu besißen, \o wird unsere Entfer=- nung vom Amte der Verwekfung unserer Politik auf dem Fuße fölz gen, Fn diefer veränderten Stellung würde es meinen Ansichten von hürgerlicher Pflicht widerstreben, die bestehende Regievung
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afiven mi { ei O 7 Daaea r Elaré ausg “j C daz noch gar genden Heftigkeit, wont el
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wuverainin ratifizirt l s je Cin Welter Vor
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ern a {s Pr 93 ul (Df T N Köpeuhageü, 23, Zuli. (Dün. Bl.)
der / . A .. 5 K K er Krönprtnz Und di
EE ber viel von ibm sonst eigenthümlich waren. Umstände, durch seinen ausgezeichneten angekommen und d felhafren Patriotismus, \ parlamentari{ch ) wand b und einer Herzlichkeit empfangen worden,
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quo ° CelfB ort mit einem die gewiß einen tiefen macht Haben, welhe uns gestellc. Figenschaften, ZDdense) nun nicht ehr fr seyn wird, fondern die wir 1 welche ihn am meisten auszeichnen, sind nicht von der y l lan Zeit unter uns weilen zu sehen. An oder seine Gegner un) seine angek rwourde das hohe Paar von der halten, Machsichtig gegen empfangen. Hier richtete im Namen der Stadk
an Offenheit für Mangel an Etatsrath Neimuth an die Kronprinzessin eine F. K. H. in Dânischer 4
‘4 % (1 ‘ 4 “i y N . “7 vorznlcgeil [C2 Voer 1 î I A O Ine Ine CGLODE {N
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nicht weiß, | ine gemäßigte und ver! werden, ein @taatemanner Englands Minifterium zu bilden; Alles, was er welh, ist, was dem Lande
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eben so gut wle ihm f uud wird, die Dienste der túchtigstien Männer zu erlangen.“ chelußer:
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d rélârt das genannte Blatt noch, daß es ( s VOFTIE E, L - ea E O Ah S: Gin der fonservativen (E41 sc{lo{ssenheit und seine | gegn Me Meinungen als 2 G | S M R, welche L i Ra Partei noch fein befinitiver Ent:chluß gefaßt worden und werde | nen Mangel alf Berra gu seinex ege s I, L E átrf Die gHndtgse UnL BatbE ete De E in den ersten Tagen auch nicht gefaßt werden. ; {enke den ihm von setnen E N AD E L oa
Oeniettigeint, welchen die Beschr Auch liberale Blätter tischen ihren Lesern bereits Listen der | nen Glauben, und Je feste E, hs E, seine E A Ie R A SUO (S Ane) QULEI Mitglieder des ncuen Ministeriums auf; Globe meinte, | ugung durchzuseßen und das zu E S für recht halt ) : Sir Robert Peel werde schwerlich an die S des Ministeriums dra ich in ißm einen Geist, der seinen Anhän: E O E 6 L der Senator Dr. Souchay von Frankfurt gestellt werden, und in Uebereinstimmung hiermit giebt der Sun | ünendlich überlegen N O i ver E A hen, um int folgendes Verzeichniß: erster Lord des Schaßes oder Premier- So weit ist das große C (ment, E A L T Bollmachten ihrer L rern Giaupedebins Ministers, Graf Aberdeen; Kanzler der Schaßkammer, Herr | beiden großen Elemente — Erhaltung ce Einverständnijse e der Kue eyen L Wen Kasset Goulburn; Lord-Kanzler, Lord Lyndhurst; Präsident des Gehei- tionen und Verbesserung unjerer National-Verwaltung und gungen zur Errichtung einer Eise n A Un oiferenzen men Raths, Herzog von Wellington; General-Postmeister, Graf teressen — eine fonservative Partei zu bilden, gelunzen. ( und Frankfurt a. M. i iat s E ias Hevollmächtigterr Wharnclife; Kanzler des Herzogthums Lancaster, Graf Rodenz | Englische Volk hat dem an dasselbe ergangenen Rufe energisch | mit dem vom Kurprinzen- Regenten I Lianz-Kammer-Direktor Staats-Secretair des Jnnern, Sir Nobere Peel; Staats- geantwortet; aber ich halte mich nicht gleich gesichert, daß die un- | in dieser Angelegenheit rau Aeaobereintunft abgeschlossen Secretair der Auswärtigen Angelegenheiten, Lord Stan: ter der konservativen Flagge gewählten Repräsentanten volllome Melskerlin ist am 17. Juli eite Bou bebalelid der Natificaz ley; Staats - Secretair- der Kolonieen, Sir A, Graham; mcn auf das vorbereitet sind, was ihrer wartet, Einige ihrer al- | und von den drei Kon e, worden, worin sich festge erster Lord der Admiralität, Herzog von Buckingham; ten Vorurtheile mússen dem fortschreitenden Geiste der Zeit zum tion ihrer Regiekungen un Wn, der Bahnlinie von Kassel Práâsident Ostindischen Kontrole, Lord Ellenborough; Opfer gebracht werden, und um den gegenwärtigen Zustand dex | seßt findet; 1) daß die Uung
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