1841 / 272 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Constitution, J Mini er ium a 1s PIAN E JSroaressisten darir

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den Antrag des Königl, Miniskeriijnis der geistlichèn ü. s. i. Ani legenheiten mittelst Allerhöehster Kabinets Ordre vom 31,. Zuli F, zu beftimmen geruht, daß Jeder, welcher Kirchen zu musit- alischen Zwvecken benußen will, gehalt en seyn soll, zuvor die Be- heinigung des betresserden Pfarrers beizubringen, daß, der ert aufzufúhrenden Musikstücke nichts für die Kirche Anstbbßiges

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_— Dis chberg, 28. AlR Geskern Nachmittags um

Uhr et auf f dena Zchlosse zu Stonsdorf, im Schlesischen iesengebi E rchlaucht der Fürs Heinrich LXIII, junge ini Graf und Herr von Plauen, im 5bsten Lebene-

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xlasse zul suchen iud, ge bessert bätte. auch noch Fle daß ‘der Bericht alle Oi j {mfasse und für die L in A Pon Enden Fábrif- L

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érfc{teh der heilige lie Mie H

das Rechtk ab-

Ddrdéalt vót Correo Nacional nd no andere ¿lnflagen Be und wenn nur zwei G L ungünftig für ihn ausfakfen, fo sind die Eigenthü- Unter Besen Umständ en behaupten die fehl des Bemlievs

“getr ‘age nen Eine Verordnung

Provinz Brandenburg

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tünterischen Aue ftattim3 ¿halt

L Sts Berichte derttausend Piastern aus useßen... 4s September

Du ‘chs{nitte “ale daraus ‘Sdbén

sein von den Sparküsfen het'ge- sich darauf,

meh! int die ‘Sparkasse einge ¡ablt Ax SUSR D Nachdem Sir Robert Pee i ch) sechzehn a if: dfe, ci nommenes Argument erschöpft baîte; beschränkte L OR I daß Uebereilung unzweckmäßig erscheine,

Majorität des Volkes sich

daß bei den zu milden Zween statt- führungen in Kirchen zuweilen Stúcke ge- Inhalte nach für den heili: Dea Königs Maje stât haben deshalb auf

„Es is bemerkt gefundenen Musik- Auf wählt worden sind, 1 gen Ort nicht eignen,

zu Grunde gerichtet, Oppositions-B (Ot, Der Jnnern sey ein Eingriff in diè ge ege bende Gewalt der Cor:

ediitis eine angemessene Abends war

»at, die sich im Schmuke Kngaufes erfreulich ausspricht

shlic ßlich zu

und daß die bei den Wahlen als

Kanonendonner

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Gürttemberg unter König Wilhelm. Fortseßung und Schluß Die Kirchen, Die Religions - und Gewissens -Fretheik, velche der König in die Verfassungs-SG rundsâße gufñahm, wurde ährend der Staat sich

seiner Regierung h É ehalten, w ines seiner AUuffichfsrechke Geb, Die Be rfassungs-Urfkünde ent- alt hierüber eine Reihe freisinniger und weiser Beslimmutgen.

Die freie Forschting nigen, welche welfer gehen bestehende evangelische Kirche, formirten und lutherischen das Loos der Kirchendiener e, wie das ncuè Gesangbuch wie dann eine cigene Prú- l l Meinungen zusammenge zu verbessern und allen gerechten Anforderun

wurde, um n sprech der König, auch in seiner Eigenschaft Bischof d irche, die bfffentliche Meinung beach die ( ehrt Ron diesem Standpunkte

j dèr pietistischen Kolc-

der vollfommenén Ge-

Eine der erfien Anord r Aufhebung der Ver de, nach r welcher m ge hten durfte, seine Sohne Durch die Berfassungs® ‘che eine Repräsentation Berfassungs-Uri unde) r evangelische König seine Kirche durch ein Kolle-

ber : 2 hte über dié Eathotisce- unt 1 {0e welches lediglich aus Katholiken zusam- n sekt sey (F. 79 der Verfassungs Urkunde). Durch das Kon fordat mit Kurie erhielt die katholische Kirche des indes wie geseßliche Berbindúung mit ihrem Mittel unfte und n Bullen „provida solersque” und d dominicti gregi ustodiam”, mwelchen im ‘Fahre 1827 das

Königliche Placet f wurde, folgte die Einweisu ing des Lan-

tellung des Dom- Kapitels durch densel- der Leitung des Bischofs stehendes burg und die niederen katholischen

§ 4 téiveil, wurden neu gegründet und ernommen, “Jn den höchsten Skaatk

‘acht zwisch en den Kon

» » Es - cs 9.44 0. es Königs, in Württemberg

h e. Durch das Geseß von irche vom Staate at lerfan n ingeraumt und. eine Obet Behörde aus Zsraeliten, 1 Borsiße eines Regierungs ommissairs, zur L ng ihrer Angelegenheiten eingeseßt. Die | | ieses Glaubens wurden gere edeutend verbessert. Auch erhält die Mo-

fammtlich fc

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zats-Prúfungen zu be- smitteln. enigen Ländern is den Schu volle Sorgfalt gewidmet wor- d

1 Württemberg, ntlich seit der Regierung Kd Witlhelm s, Fast die ganze jüngere Generation kann lesen,

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{ hnen Ult Religion unterrichtet. Das Gefeß ül S eptemct ber 1836 forgt fi ie Cchul r Amktszeit, als in ihrem

' N (F ‘assen wurden aus "taats F dung der S chul-

t N fi ) ( i@tià umgebit det, das ftl u Gmüänd neu errichtet worden. Privat î l Bun Seiten des Staats, aristen aus Septe enide ir 1836) 7

evitellen erhoben, und unter

onsifforiums allein stehen 1475 / i Lt _- _—

d 70A Léhrbt Gehuülfen-Stellen

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ilen, so wie die Jndustrie- und der gegenwärtigen Regierung er die unter der jeßigen Regierung ßtet wu ikt Württemberg außer der Ele (mit 6 Klassen) und der Realschule (mit 10 Klas woch 43 Kealsd hulen, von denen 5 ganz fin è úbrigen aber mit Lateinischen Lehr-Anstalten ver l . Von den 75 Lateinischen Schulen des Landes sind 4 unter der jeßigen Regierung neu errichtet worden. Die i Lyceen zu X udwigsburg, Oehringen, Navensdurg und bingen sind Schöpfungen der gegenwärtigen Regierung. Die 6 Land

Ge aats wurd den zeitgemäß organisirt und die Zahl der nie deren evangelischen Seminarien von 2 auf 4 vermehrt, die Ats volischen_ neu “gegründ det. Auch die Thierarznei-Schule, die Kunst-Schule und vor allen die polyt echnishe S cchule (mit 1 Vorstand, 15 Lehrern), dann das K ¿tbar inen- Stift (für Tbchier aus höheren C tänden) zu Stuttgart, sind unter der gegenwärtigen Regierung ins Leben gerufen, Die Zahl der Le ehrer an diesen dem Koniglichen S tudien- Rathe untergeordneten Lehr-

Anstalten (mit Ausnahme der Thierarznei- Schule) beläuft sich etwa auf 440, vón welchen auf neugeschaffene höhere Lehrstellen etwa

170 fommen, y Die Landes-Un iversität Tübingen verdankt dem Kd-

nige die Errichtung zweier neuen Fakultäten, der Uo gischen nebsk den IPGilhelms-Stift und der saar Halt hen Fafultät, ps wie das Réeallehrer: und das Cane M

Seminar. Die Universität wurde durch das Geseß vom April

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