Constitution, J Mini er ium a 1s PIAN E JSroaressisten darir
afen eg nden @ŒchO!}e
(ri
_
tocitfel bie
c —
den Antrag des Königl, Miniskeriijnis der geistlichèn ü. s. i. Ani legenheiten mittelst Allerhöehster Kabinets Ordre vom 31,. Zuli F, zu beftimmen geruht, daß Jeder, welcher Kirchen zu musit- alischen Zwvecken benußen will, gehalt en seyn soll, zuvor die Be- heinigung des betresserden Pfarrers beizubringen, daß, der ert aufzufúhrenden Musikstücke nichts für die Kirche Anstbbßiges
Vi
_— Dis chberg, 28. AlR Geskern Nachmittags um
Uhr et auf f dena Zchlosse zu Stonsdorf, im Schlesischen iesengebi E rchlaucht der Fürs Heinrich LXIII, junge ini Graf und Herr von Plauen, im 5bsten Lebene-
L weis I ns
handenen amt
e
E d
r)
S
baltia N L Se e
den eingezahlt 125
im August ein ezablt 7 Pfd, » o f; E nte uan e Finanz-System
t
Tocornal und Pinto fi , Kandidäten,
vie Nee aft d
Beran nlassun: J
Nacional ju oeläbrigre Dollars für die Mark
Handwerkern der beste it Klas se
daß dieje E
Bel fern „erfala! e ein i ale Duval CAN
- Auissôt uch ác
I E
D Le B D. - V OVEEE E A S I ¿A I E C F L
vérmeidottite) dexubiidanisE e vielmehr, er elbst f sey ein noch erer Mepublikner E O es G j
xlasse zul suchen iud, ge bessert bätte. auch noch Fle daß ‘der Bericht alle Oi j {mfasse und für die L in A Pon Enden Fábrif- L
aber aurch S6
érfc{teh der heilige lie Mie H
das Rechtk ab-
Ddrdéalt vót Correo Nacional nd no andere ¿lnflagen Be und wenn nur zwei G L ungünftig für ihn ausfakfen, fo sind die Eigenthü- Unter Besen Umständ en behaupten die fehl des Bemlievs
“getr ‘age nen Eine Verordnung
Provinz Brandenburg
90 [[endet, "Gut füurzlich el
tünterischen Aue ftattim3 ¿halt
L Sts Berichte derttausend Piastern aus useßen... 4s September
Du ‘chs{nitte “ale daraus ‘Sdbén
sein von den Sparküsfen het'ge- sich darauf,
meh! int die ‘Sparkasse einge ¡ablt Ax SUSR D Nachdem Sir Robert Pee i ch) sechzehn a if: dfe, ci nommenes Argument erschöpft baîte; beschränkte L OR I daß Uebereilung unzweckmäßig erscheine,
Majorität des Volkes sich
daß bei den zu milden Zween statt- führungen in Kirchen zuweilen Stúcke ge- Inhalte nach für den heili: Dea Königs Maje stât haben deshalb auf
„Es is bemerkt gefundenen Musik- Auf wählt worden sind, 1 gen Ort nicht eignen,
zu Grunde gerichtet, Oppositions-B (Ot, Der Jnnern sey ein Eingriff in diè ge ege bende Gewalt der Cor:
ediitis eine angemessene Abends war
»at, die sich im Schmuke Kngaufes erfreulich ausspricht
shlic ßlich zu
und daß die bei den Wahlen als
Kanonendonner
E A Zar
Gürttemberg unter König Wilhelm. Fortseßung und Schluß Die Kirchen, — Die Religions - und Gewissens -Fretheik, velche der König in die Verfassungs-SG rundsâße gufñahm, wurde ährend der Staat sich
seiner Regierung h É ehalten, w ines seiner AUuffichfsrechke Geb, Die Be rfassungs-Urfkünde ent- alt hierüber eine Reihe freisinniger und weiser Beslimmutgen.
— Die freie Forschting nigen, welche welfer gehen bestehende evangelische Kirche, formirten und lutherischen das Loos der Kirchendiener e, wie das ncuè Gesangbuch wie dann eine cigene Prú- l l Meinungen zusammenge zu verbessern und allen gerechten Anforderun
wurde, um n sprech der König, auch in seiner Eigenschaft Bischof d irche, die bfffentliche Meinung beach die ( ehrt Ron diesem Standpunkte
j dèr pietistischen Kolc-
der vollfommenén Ge-
Eine der erfien Anord r Aufhebung der Ver de, nach r welcher m ge hten durfte, seine Sohne Durch die Berfassungs® ‘che eine Repräsentation Berfassungs-Uri unde) r evangelische König seine Kirche durch ein Kolle-
ber : 2 hte über dié Eathotisce- unt 1 {0e welches lediglich aus Katholiken zusam- n sekt sey (F. 79 der Verfassungs Urkunde). Durch das Kon fordat mit Kurie erhielt die katholische Kirche des indes wie geseßliche Berbindúung mit ihrem Mittel unfte und n Bullen „provida solersque” und d dominicti gregi ustodiam”, mwelchen im ‘Fahre 1827 das
Königliche Placet f wurde, folgte die Einweisu ing des Lan-
tellung des Dom- Kapitels durch densel- der Leitung des Bischofs stehendes burg und die niederen katholischen
§ € 4 téiveil, wurden neu gegründet und ernommen, “Jn den höchsten Skaatk
‘acht zwisch en den Kon
» » Es - cs 9.44 0. es Königs, in Württemberg
h e. — Durch das Geseß von irche vom Staate at lerfan n ingeraumt und. eine Obet Behörde aus Zsraeliten, 1 Borsiße eines Regierungs ommissairs, zur L ng ihrer Angelegenheiten eingeseßt. Die | | ieses Glaubens wurden gere edeutend verbessert. Auch erhält die Mo-
fammtlich fc
L
zats-Prúfungen zu be- smitteln. enigen Ländern is den Schu volle Sorgfalt gewidmet wor- d
1 Württemberg, ntlich seit der Regierung Kd Witlhelm s, Fast die ganze jüngere Generation kann lesen,
l ) j
{ hnen Ult Religion unterrichtet. Das Gefeß ül S eptemct ber 1836 forgt fi ie Cchul r Amktszeit, als in ihrem
' N (F ‘assen wurden aus "taats F dung der S chul-
t N fi ) ( “ i@tià umgebit det, das ftl u Gmüänd neu errichtet worden. Privat î l Bun Seiten des Staats, aristen aus Septe enide ir 1836) 7
evitellen erhoben, und unter
onsifforiums allein stehen 1475 / i Lt € _- _—
d 70A Léhrbt Gehuülfen-Stellen
1
ilen, so wie die Jndustrie- und der gegenwärtigen Regierung er die unter der jeßigen Regierung ßtet wu ikt Württemberg außer der Ele € (mit 6 Klassen) und der Realschule (mit 10 Klas woch 43 Kealsd hulen, von denen 5 ganz fin è úbrigen aber mit Lateinischen Lehr-Anstalten ver l . Von den 75 Lateinischen Schulen des Landes sind 4 unter der jeßigen Regierung neu errichtet worden. Die i Lyceen zu X udwigsburg, Oehringen, Navensdurg und bingen sind Schöpfungen der gegenwärtigen Regierung. Die 6 Land
Ge aats wurd den zeitgemäß organisirt und die Zahl der nie deren evangelischen Seminarien von 2 auf 4 vermehrt, die Ats volischen_ neu “gegründ det. Auch die Thierarznei-Schule, die Kunst-Schule und vor allen die polyt echnishe S cchule (mit 1 Vorstand, 15 Lehrern), dann das K ¿tbar inen- Stift (für Tbchier aus höheren C tänden) zu Stuttgart, sind unter der gegenwärtigen Regierung ins Leben gerufen, Die Zahl der Le ehrer an diesen dem Koniglichen S tudien- Rathe untergeordneten Lehr-
Anstalten (mit Ausnahme der Thierarznei- Schule) beläuft sich etwa auf 440, vón welchen auf neugeschaffene höhere Lehrstellen etwa
170 fommen, y Die Landes-Un iversität Tübingen verdankt dem Kd-
nige die Errichtung zweier neuen Fakultäten, der Uo gischen nebsk den IPGilhelms-Stift und der saar Halt hen Fafultät, ps wie das Réeallehrer: und das Cane M
Seminar. Die Universität wurde durch das Geseß vom April
4
gm r De e oe.