1841 / 274 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Mert S R ain

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theilt mehrere Personen, weil sie unter dem Vorwande, für die Wahlreform zu wirken, den Umsturz der Verfassung als eigentlichen Zwe ck verfolgt haben, und er macht ausdrúcklich einen großen Un- terschied zwischen einer Verbindung dieser Art und einer Ver- einigung, die sich blos in der Absicht bilde, Bittschriften um Wahl- reform zu entwerfen oder zu unterzeichnen. Es ist, wie man sieht, {ehr gewagt, dieses Urtheil als ein-'gerichtliches Prâàzedens gegen

die bestehenden Reform - Vereine darzustellen, und die demfelbe1

durch den Justiz-Minister gegebene Auëlegung konnte leicht durch den Ausgang der Pro:esse Lúgen ge straft werden, welche man jeßt

gegen die Mikglieder jene r Comité’s anfangen wird

Unter den verschiedenen dffentlichen Protestationen, welcle bis

Jeßt im M ien der Französischen Jndustrie gegen das Projekt des Französisch-Belgischen Handels-BYertrages erhoben worden sind B G

hon o ckcà (Fis E eon N oCisRord ckCanNoro verdient das Schreiben eines Eifenhütten-Besißers besondere

achtung, in welchem auf eine überzeugende Weise die Ursachen Dar- T 7

gethan werden, dié den Französischen ( Fisen- Produzenten jede Ke Éurrenz mit den Belgischen unmöglich machen. Vor dem ahe

1835, “heißt: darin, hatte Belgien nur ‘einen oder zwei Hoch

dfen, als sich plöklich die Speculation. auf diese Jnduftrie warf

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und binnen vier: Fahren i7 Hochbfen añlegte, welche zweihun e E

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ltonen Kilogramm E ‘isen erzeugen, eineMasse, die der Halfte der r Fran- 2osischen und- dem dritten Theile der Englischen Pod duction gletch- fommt. Natürlich wurde der Belgische Markt, bei dem Mangel an hinreichenden Abzugöwegen, bald mit Eisenwaaren fo überfüllt, daß an einen- mit der Production im richtigen Verhäl E tehen-

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den: Abfaß nicht zu denken war, und die Unternehmer sahen sich

größtentheils gendthigt, ihre Fabrication mit Hulfe frider en fortzuseßen. Sie fanden dieselben bei Krebitorfälé n Belgiens, der Société générale, Hank, welche durch. ihre Vorschüsse nach un 35 Hochöfen gekommeén find, W h Sachen die Französischen Gränzen ém ifi {o “ware - dev HKuin N sammtlichen Hüttenwerke Franf- reichs unausbleiblich ; den1 die beiden Actien - Gesellschaf ten, welche drei Vier rtbeile der Belgischen Hochöfen | besißen disponiren - über ein Kapital ‘von beinahe 2009 Millionen, mit dessen Hülse siè naturlich die Französischen E mer durch ihre- Konkurrenz leicht erdrücéen konnen. ©® Daz fomm ; die Französischen Hüttenwerke fast in sehr großer Entfernung von n De iegen, so daß der is nach der Hauptstadt Frankreichs drei ostet, als u des Französi schen. Was würde 6 seine eigene Éisen-Jndustrie z1

auf die ‘Production d

Von

42 ¿éz PEE S N y Ron A d runde Mutien NOTLDIP Cn bIGgei T werden un so -mehr Wirkung haben, nach derselben Kichtung hin gespannten Fede1

#& Paris, 27: C ept. Zur feierlichen Fahnen erleibunc in F ompiègne sind auch Abtheilungen anderer Corps dort ange- langt, die nicht zu den lagernden Truppen gehbren. Der Hof, welcher noch 4B Tage im Schlosse von Compiègne verweilen wird, giebt dort einige Feste, wozu erst fürzlich verschiedene Ein

ents n gemacht worden sind, namentlich unter dem höheren Offi-

Lorpe und in der diplomatischen-Welt. Auch find einige aus-

G netere Fremden dazu gezogen worden, wie z. B. Lord und Mahon, die vor kurzem hier eingetroffen. n militairischer Hinsicht find die Versuche zu bemerken, die ger mit den neuen IHaffen des Herrn Delvigne vorgenom- orden sind. Bekanntlich sind in den leßten Jahren hier die - Schießgewehre E Fortschritte gemacht worden. ‘Tch erinnere nur an die Î Jramen der Fabrikanten Robert, Lefau eur U. f; I: Die Bückse Delvigne M schon vortheilhaft b fannf, Derfelbe Herr Delvigne hat nun ein Modell für ; quetons ‘(eine Art Kavallerie- Karabiner) und Pistolen geliefert, ber deren Brauchbarkeit bereits in Versailles praktische Experi mente vorgenommen wurden. “Jest ist dajselde in einem großeren Maßstabe“ in Compiegne geschehen, und der „Krieg: Minister Gat eine Kommission ernannt, welche die Tüchtic telt diefer Waifen prüfen uind sodann Bericht abstatten soll, An der Spise dieser Komniission steht der die Kavalle rle des Laget's von Compieg1 tommandirende General-Lieutenant von Latour-Maubourg und de! alfe túcht tige Genetal- Lieutenant Boyer Jehdrt zu den Mitgliedern derselben, Herr Delvigne ist bereits in Compiegne eingetroffen um bei den Versuchen an Ort und Stelle Auskunft eonnen, Die neuen Mousqueton- und Pistolen- Mod inen Zug des 15ten( T yal]eurs: ind des Sten Husaren- beide ‘ganz neuer Bildung, vertheilt worden. Man sckte den Züge aus alten Soldaten zusammen, die Chasseurs erhielten die Mouequetons, die Husaren die Pistolen. Am 21ften fand ein erster Versuch ‘auf dem Terrain statt. Es ] {chnell, schon“ jeßt über dieses neue Modell abzuurtheilen. nach dem Schlusse der Lager-Uebungen wird die Kommi! ren Bericht dem Kriegs-Minister vorlegen.

Die großen Manöver am Wen sind günstig ausgef (l namentlich, wenn man die Neuheit der Regimenter betrag noch nie in so großen Massen zusammen exerzirten.

Die úbrigen Lager in Frankreich sind ganz unbedeutend, das zu Chalons if, durch die Abberufung des 66sten Regiments, wel ches wegen der Unruhen in Mittelfrankreich plößlich abmarschi- ven mußte, nur ein Regiment stark, das Barracken - Lager nah bei Belfort zählt nur ein paar Bataillone. ;

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\ , ' Vil \ vot

Die Kommission im Aer, welche wegen einer Preisbewerbung um die besie Militair- Geschichte Frankreichs niederge esebt oar, hat dieim Jahre 1840 a3 hts enen Arbeiten für ungenügend erflärt, den Termin zur Einsendung neuer Arbeiten aber bis zum 31. Dezember 1842 agausgesckt. Das Werk fol aus 2 Bânden bestehen. Außer dem Preise werden zwei Accessit von 500 und 300 Francs vertheilt. Man ns diese S ummen bei den hiesigen Verhältnissen se hr unbedeutend, um so mehr, da diese Preisbewerbung darauf abzielt, für die Franzdfis che Armee eine ein- fache, volfsthümliche, für den Soldaten verständlich e Mili- tair-Geschichte zu erlangen und zwar von den frühesten Zeiten an. Bis zum 15ten Jahrhundert aber soll sie nur kurz gefaßt seyn, und fodann bis in die heutigen Tage fortgeführt werden.

Der Minisker der offentlichen Bauten, Herr Teske, is am 24sten Abends bereits von seiner Badekur und Reise in vei schi ie-

dene Departements wieder hier angelangt.

Was bereits früher von der Einmischung des Bischofs von Algier, Herrn Dupuch, ‘in die Politik gemeldet wurde Und seine durch den Gouverneur Bugeaud erbetene Abberufung beftätigt si jeßt. Der Bischof reiste scheinbar auf Urlaub nah Süd:Frank- Lie ins Bad, jeßt scheint es bestimmt, daß er das Bisthum von Cambray erhalten wird. Ueber die Ernennung eines neuen Bi:

schofs fúr Algier ist noch nichts bekannt,

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Großbritanien und Jrland.

Loudon, 24. Sept. (Alt. Merk.) Der erste Aft der Farce, die hier nach dem Geseße j ahrlich im Getraidehantel gespielt wer- den darf, ist für“ die Saison 1 841 42 geftern veestdigt worden, Nachdem durch die bekannten Manöver der Zoll während: Einer Woche auf 1 Sh. herabgedrückt war, sind nun alle-bis jeßt ein- aetrofenen E und auch die, welche hier schon feit beinahe Jahr und Tag, während der Zoll viel höher war, lagerten, ver- zollt worden, um nah und nach zur Consumtion überzugehen. Hier in London betragt das ganze eing eführte Quantum (Mehl

einbegrisfen) Ungefähr 840,000 Qlarter SGelton, und i den sammtlichen Provi nzial-L i Î l was mehr, verzollt worden. nd Ladungen, alle Qu uhren eingetroffen; aus dem und Schwarzen Meere mögen noch 100,090 feyn, und on Frankrei noch etivas eht nun auf 2 Sh. 8 Pce. fürs Quarter, wird um ‘die Mitte Oktobers auf: 20 Sh. 8 Pee. zu stehen Die Aerndte kann man selb in in_den leßte1 en. Daß in diefer Jahres geiwißheit über das Verhältniß der wirklichen titat - geget ühere Jahre obwalten muß, Ungewißheit

nachsten ith enußt, um das FJnterefse der di 1 Getraidehändler Î j n, und dieses: if, den Zoll Goth u a MTZZA, bis die fekt ein

2000000 Ou r Weizen Und Mebl {U aufe auf den Getraidemà A fei Ibinters dann wieder

den Zoll zu

N ven

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nun erflar zu thun vermovge, aber überlegen woll etiva geschehen könnte. Znzwisch

ne gut sige V

| ! n; Und hat ich, jo gestellt, daß dem Theilnehmer ei bleibt, Da Geld auf unseren Markten- haufig u fo war in wenigen Stunden die Summe fompl Halfte vábon zahlen unser Kapitalisten von fonfolidirten Font Die Masse der umlaufenden Schaßfkam merscheine ist naße an 25,000,000 Pfd.; was seßt davon fundirt it 9 e N Pfo.) wird näachffens von der

angentelfene 4 ti y n H" VOTODanben ,

n ¿bsak e

S TI 0 deren Vcallionen.

Gd an ot 2 1 115 E 1

Gemeinwesen

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e einu ng nach ift das

Deîte,

(1 G, R «Ll

Givkdunà 0, der geeignet ware, zoßen “nteressen Landes noch- besser zu vertreten, ; rhandlungen über - diesen Gegenstand haufi

mgen melner FFommitcenten nehmen zuw konnen Sache betheiligt sind, und auf diese Weise mir

rfaßrung zu Nußen zu machen.“ Etwas bestimmter die Korngeseße der

werde: fich aber,

Beibeh alt tung der flufiuirenden Skala entscheiden.

f - «“) 4 % , res {h - t+ .ck 1 ch Som F, Di ZU, Cl D InNL O0: (F chi ci

traide zu Plymouth zu ‘dei drigen Einfuhrzoll e í E %, I \ . i “s A Y Shilling für den Quarter er Douane zur fommen,

R ov N S Ichs Lord Morpeth, dey fob kopo- F In der Rede, welche Lord Morpeth, der frühere Secretair

ur rand, bel! dem ¿U Bt ublin ihm gegedenen Abschiedsscl- mause bielt, Eta derse lbe die zug auf 5

Zusiand dien Landes in folgender Zeise:

von dem vorigen Ministerium in Be Politif und den dadurch herbeigefühi

[

and befolgte

Als wir ans Nuder at langten - Tat L Oel. V1 j ob

mit Recht oèer Unrecht, mag dah ingestellt bleibeit, - das Volk

in der Zehnten- Sache gegrühdeten Anlaß zur Bes cchwerde habe, und wir suchten daher ein Prinzip (die Appvropriation oder Verwendung des Uebecschusses der Kirche Einftünfte zn allgemeineit Unterrichts

Zivecten) zum (Gesebe zu erheben, von welchem wir glaubten, daß es jener Beschwerde abzuhelfen ge ‘eignet sed. Wir machten den Versuch,

er mtißlangz; wir eviteucei ‘ten ihn mit gie ich ungünstigen Erfo o wir versuchten es zum drittenmale und erlagen auch dieses drittenigl. Wel

chen Weg ha! ten wir nun Een sollen? Wir häkten unsere Aemter niederlegen köunet n, aber das war nicht der Wunsch dericui geit/ zu deren Gunsten wir aufgetr ‘elen waren, und sie würden darin nir eite Bermehrung i des Uebels geschen haben ; bei dem Versuche zu beharren, würde nußlos und nichlig gewesen sey; dié ganze Zehnten ¿Frage ganz unberührt und ungeordne!t u lassen, würde nur dazu gedient haben, Frland ein Legat voll Unheil und 2 Zwistigkeit zu hinterlassen, was unserer Ansicht nach durch: kein leeres Lob der Konsequenz und durch

keinen eingebildeten Ehrenpunkt hâtte gerech! fertigt werden können. Wer uns aber tadeln will, den möchte ih darauf hinweisen, daß Blutvergießen und Meulerci, jg selbst Zehnten-Prozesse seit dex neucn

Hes Armengescßes in Jrland uoch ubertroffen und ich darf bebauv

baren Schwierigkeiten dieser Nifge mit Ernsi zu bekämpfen unter nommen hat. Bas die Act und Weije betrifft, vie dies geschehen lich befannt gemachf:

| cigniß hat g zugetragen, nei Verrict: au ace O acrn iu daß die etngeführie seiner Kriegs{c [E M afl câci VIS ICBE aun mebr als Dn Cbatakter cines Versu bat ea

berzeugun g welche ih von der Richtigkeit ihres Prinzips jCae ; 2 derielben vollkommen damit zufrieden seyn, wenn mtrx mei En An thek ali der Becantwoitltichkeit für die Etnführuttg des ? heit DeIN l : J J ‘ländische ndlichem Berhältniß {3

j ertums beze ichtet. N ch gestehe) Nafire E gtebt, dite ich angenommen zu schen gewünscht hätte, die / / weniger: mit Pr inzivien- und Partei- Streitigkeiten Ie en A ETUT

Kamihe ‘atun angenommen wird.

Das Handelsblad berichtet: „Nachdem Baron V

bernehmen, ist dasselbe mehreren Staatsmännern angeboten Dis jeßt scheint“ jedoch feiner derselben geneigt, den Poften LSED, 2) S anzunehmen, wenn nichf vorher gewisse Bedingungen erfüllt w

Zehnien-Bill, welche die Appropriations Klausel nicht enthielr, voll kommen aufgehört haben. An wirklicher und überwiegender Wichtig keit wurde die Zehnten -Frage durch die Frage wegen Einführung ei

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Daß Unsere Veri valt fung die erste gewesen ilt, welche die furcht ich mir nicht, daß darúber viele Meinungs BYerschie

an ich tragt: bei allem dem aber würde ich nach der Uc und Bildung man ‘aber zu delsscl iff der

Zultan

und mlt Rücksicht auf die bis icht erreichten É folge 11

¡i-Geseßes in den Annalen der Nachwelt zu Gute geschrieben ( i (Gescß wegen Regulir ung des Frländischen Muni Den Auch d

so kan Niemand es=lebhafter empfinden als ich

in der im gebt threndeu Ausdch muna beschrât ikt wor

hofe Ich D Od) daß das Gescß sch als eine Maso B

wtrd dkc ge ade t, Das Bts tp De

auf etn Feld zu verpfanzen, auf welchem es noch #60 vie ler tlive bedarf. Dies find die Hauptgegenstände der Gescßgebuñg Berathung und Ourchführung die Verwaltung des leßten Mi

daß es außer thnen noch viele

dgi Hamet dem aufbehalten bleiben müssen : besonders komniet! v. C. 1 von dem vortgen Ministerium vorgele g l P wegen Regulirung der Fischereien, wegen Forderung de Land varina ch liitig 11nd 10 egen E ‘bauung von Gti enbahi!? el n. G0 Et C Besch gebung. Was Die Fusitz Ota Gs betrifft, so glaube ich tr bezuchttat zu werden, sagen zu DU ‘felt, : daf “wtr vhite „Pat (eil ichfeit für bestimmte nicht e Mangel an Kraft und Nacl Br Vet dem ! E abe ves Achtuttg steht, als voi altung. Polizei uUdt jeßt thre schwierigen und nicht s V Pflichten sowohl’ in der Hauptstadt al er Ankunft “viel geringerer Aufregung der Volks Lf l vtel wentger der Parteilich feit attaectlaa! unserem Amts-Antritte noch einen Theil (résamkett: wtr ermäßigen dieselbe eit und aber galiz auf, ohtte daß die dffentliche Ruhe und Sicher gelliten hat. - Wir fanden 1m Fahre 1834 in Frland ein 23,000 Mann vor, und es befinden sich jeßt dort nicht 000 Mann. Wir haben endlich, fo weit es in unseren and, das System des I Unterrichts, . welches wir bei z l E und zu entwickeln a für die Verdienste einer guten Vei Bolkes zu srhon it der Ruhe im Jn Bolfes at (Hewwerbfleiß und Drdnung Berbrechen. «ch kann hátutteh Verd ) hrend ver Dauer unserer Vei a Hewaltthat vo e E find nichtsdestoweniger wage ic ehaupten, daß, tm Ganzen

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- 4 - « H N (t gesells TEICcHe and von “FçFriand Venn s all Vert slchitagt, Welche denselben zu Da acctatnet 1nd «44 I 04 00000 E L Ld d « leßten zett etneit überaus zufrted ellenden Kontra} atiù Dertobve F riands P A Dat, naa man Vaylen, vo man wtll erwahnte dann unfer Anderem noch tthew, dessen erfolgreiche Bef! \ y Att » «{ Q) 14 . Veelbournesche Ministerium gefallen

N A da, , l c VOr Den, Und les zuleßt im

f 6.5 04 Î lande -

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| einstimmig adminiftrative )efeß-Entwu

*ntvurfs war die natúrliche

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uruCgenommenen

hatten , negqatii zurücézuneh n diefer H insicht auf alle anderen J ihre Organisation Reit gewohnte eise - vegetire! H yatte noch feine Organisation, war sogar seiner Provinzial! E die dieses Jahr einen f adgal tér die Kamniet! ( A d 5 daher eine vr viforische Organisation der Entwu “f, der geftern einstimmig angenomme} as Ministerium ausdrücélich erflart hatte

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1 L wurde N51 §71 é 11 Gim) N e N) S TLZA L C en CNtvurs fimmenden Yeitalledet » R 11E1 t +4 Vit "A My 601 fa A j Zufunft unden erachten, noch an ehmen, daß sie lgfen, auf welcher der gegenivartige Entwurf in Bezug

La 6 15 0 / "1117 3 1 A zA A I tund di DU ammen} Bung der i rovinztal Staaten fich O E Ac ted,

Ul etbsmmung bildete die Kammer sich zu einem ein heraldisches 1194 Nor KA R , D io 4 R-FN! E iv Z um uber das Budget des Kriegs Ministeriums zwei Stufen dec

auterungen des Kttegs- Ministers, Wene Oguptfeiten ei

nehmen.

reduzirt roerden. Eine große Anm Mitgliede! D

zu klein, wenn ibß1! Zweck if

s h; 4400542 den Biktorien n 0 «t S Os (Cu C é ¿T D112) 0) Nor t 1012 SIaag, 27. Sept. Die erste Kammer der G

» Reit das ersiemal, daß ein Gese8-Entwurf von der ersen

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Soelen von dem legenheiten auf sein Ansuchen entlassen worden und ar vat wahrend einer Zuylen van -Yeyevelt sich geweigert, dieses Portefeuille

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ind

den Stab, in

Schweden und Norwegen. Stockholm, 24. Sept. um hat Folgendes aus a Tonsuls E *brenboff in Tan Je an

Das dnigl s einem Schreiben des

E Au rüstung ¡weier einer Br rigg und 2tve E seyn foll,

hat, daß beabsichtigt werde, die H : AOIRIONaI,

glat ben Anlaß s

urfte

F Beaufsichtigun g dur miral: Das 4 Mann. © Ver

Mit Bezug h

Doch foll die Kammer nicht sehr ‘zufrie der Flache diefer seyn. ESie scheint keinesweges zugestehen ¿zu großen Armaturstücke al Lift behauptet, daß unsere Armee nicht noch Gand. neben den er anderen die daß unsere 2 e -viel Zu klein er viel zu Württembergischen , die außere Siche! fúhnen Kronprinzen W iberiwvachen, zu groß aber, wenn sle nur den aris; Monterau und {innern verrichten soll, Bar sur Aus

( E „Dem furchtlosen Sk hat s heute den Entwurf einer neuen „\nftruction Ehre und Recht,“ Rechnungs- Kammer abgelehnt. EsL if dies i: die Hand gereicht zum

11 K rieg und : OIN en Fürsten,

eti chland O

N und Wohlthäter seines olkes G: V ae Ag andi 19e n Würt ttemberger. j : s erfol renen an den acht «o F t I j é N osten - elnes Ministers der auswärtigen nend die wohlthätigen

c R geliebt 11 Rbr

Einricht tungen, -jhrigen Regierung 7 gefördert nungen eines langen Friedens, ( Su fassungs-Vertrag. Aas der e Verfassungs: Denkmünze von / er gerüstet an eine E viele C verüchte Ll ber das bevorstehende Ausscheiden Bauerx «in jücntir tel einiger Veinisier in Umlauf der anderen eîne J IWeinbaues. 4) Wissenschaften SYI v : D » T t Belgien. der Wissenschaften. B42 ( } ck E A dna A Ss x - Vrüfsel„ 2; opt. Gestern, am dritten Tage der Sep- sich umschließende tember- Feste, waren die Truppen unserer Garnison în ihren Ka- 0). Gewerbe, sernen fonsignirt, weil das Gerücht sich verbreitet hatte, es sey von einigen sogenannten Orangisten ein Aufstand beabsichtigt, Der tribute anderer Festtag ift jedoch ohne die geringste Stbrung ( ¡bgelaufen,

Land wirth (ch a :

Audeut) ungen

9) Schone i den betressenden Fi ein IVebe erschisfchen

Neben E elt: 7) Handel, Attributen des Handels, i eine Freiheits-Ch

mit fliegendem Faden in der Hand haltend.

ein, Merkur mit einen ‘Dond

emporhaltend,

1221

5) Wohlt hâtigfeits-Anstalten. —- «Eine Caritas mit einem Kinde

S f Fe í [f aci

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Denfmün ze, sich hinaufranft; nah der Folge dersel », Palme, Korn, Lorbeer E Traube, Oelzweig,

Kapital zieren Zweige des Oelbaums, aus welchen acht Füll- e mit „manche rlei Früchten beladen, fich eniporwinden. Ueber schwebt. ein Genius, eine Taf ( é der die Regie

J onigl. M ¡jestät bezeichn en tend. Die Caule hat eine H obe oe Zum Besuche bei Zhren Königlichen T ages der Her10g9 A

von & Lathlen: Weima nann, do ivie iee der Fürsk von

P, wird die Dauer

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tandesherren in dem Gr

aur 1820, besimmt namlich wort

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welche ihre auaführlichfe Direktor Schulz

de fen Behörde

ihnen ervünschte Folge

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Iptungen

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E ¿ Bei a mlung, welcher ls durc 4 Nitcheilun q A étheiliäte: theile Loß E go cher Staats-Regierung an sammtliche Standes e der Berdffentlichung übergeben ift, 7 Auszugs des Protokolls dec lóten © ißung de! Deutschen des ; dersammlt Ung VoMm.47: Funt 1844, 8, 482,5 Beschwerde

L

auf standesherrliche Grundgefälle. Die hohe Deutsche Bundes-Ver

sammlung hat beichlossen: die Großherzogl. Hessische Regierutta wird

ersucht : l) nach threr erfolgien entgegenkomme! iden Erklärung wegen Zulassung des Rechisweges in I Beichwerdeschrift, dtejei dahtn bet dem tompeletiten Nichter zu erden, daß auf von den Stain (9 herren gegen die Großherzogl. Regierung erhobene Klage auf deit Grund der §8. 23 und 58 des Edikts vom 17, Februar 182 0 ohn e Rücksicht auf die bésonderen Voi schriften des Ablösungs ¿-Gescßesvon 2 . Juni 1836 Uber die Anwendbarkeit desselben im AU geutein cn auf die S tande: sheren, de! sgleichen Uber das Maß der ihnen jedenfalls gebührenden: vollsän

digen und gleichzettigen Entschädigung für die abzuldsenden Grund

reuten und darüber, wer. thien gatiz oder antheilig solche Entschädi- gung zu leisten hahe , rechtlich erkannt werde: 2) bis zur erfolgten gérichtlichen Entschcidutg den Ablôsungs - Antrag gegen diejsentgeit Standesherren zu inhibiren ; welche die obige Klage erhoben und daz

uf dem Arme ; ein anderes drängt fich zur Pflege hinzu- Auf diesen t. Q edâch »tniß- Múnzen liec gt sieunter sich vereinend, ein Lorbeerkranz,

Jes N ckcmit der Nan zens-Chiffer des Konigs in ach tfachèr AWiederho- lung. lus diesem Kranze -wächstder ac htseitige SdulenLann u an welchem eine üppige Zier-Vegetation, bezúglich je auf den “Anhalt

ben:

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durch: dessen weitere Mitth eilung eitens

randesherren des Großherzogthums Hessen w gen Anwenduita des daselbsi am 27. Funi 1836 erlassenen Grundrenten- Ablösungsgeseßes

bet erfläreit , sich dem Ausfalle des Recht: sveefahreis unterwerfen {ft

wollen. Den reflamirenden Standesherren is von diesem Beschluß

Kenntmß zu geben.

Franffuït a, M., den 24. Funt 1841 F Bundes-Präfidial-Kauzlei. (Gesx.) von Wetßenberg.“

Bernebmen nach, hat nun die Großherz zogliche Stäats-

Aegierung den Standesherren eine Frist geseßt, worin sie die frag

liche- Klage beim höchsten Tribunale anzustellen haben, eine Frist,

enwartig noch lauft.

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 eIBzig, | diesige men, ein befried

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„Okt, (L; A. Z;7) Die nun. als-beendigt. .anzu- uchmesse hat auch: diesmal, im. Ganzen genoni zendes Kesultak geliefert, namentlich in den gerin- 1- Gattungen, welche bei: zufriedenstellenden Prei- y F: „dai davon nur wenig, und ¿b blieben ift, Obgleich noch. nicht angemejfen

leine Erhbhung statt.

fei neren. alitáten, da viele Käufer dere nur mit beschränften Mitteln edit als früher fanden, auch die Wintersktosfe wohl einigen Ein

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K): Die mit den n- beau ft taaten Generàle P der Königlich Preußische der Großherzoglich von Stockhorn. Die frem ruppen - Mandvern ‘beiwbhne! welchen an

Residenz

und

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A s Ges A a C - VLAULEN - VerIerbenen lurtien demna "t -in via Erbbé ekt

fi hinferlaîsenen n, nach Wunsch der Erden, geordnet 7 prachen darüber angefertigt werd Abtheilungen derfelben nommen worden; so wird die ronzen „Münzen U. \. wi ora! h Kupferstiche E ecrefalur d ucha

Yvofessör C

Rückreise uac Hessischen S

14 O fich dic einem gaftlichen Gelage, t L ier ve u Ehren ing gerhorte u den hei Z I x gc l 1( ¿ LVeiranhntêtfen esfchmudckt war. Bei geschidckte Mali ET Nahl 1

í oh a dele “(Ct geciau

l N B 21 L clodie ; (FFC ti O CTNI deffelben erhöhte Wit ufgenom menen Liedes, E Ehren t beschwe unserm Kreise alten Weite. anger hat fich zwar nicht genannt, abe

es L N Hre S G nor Tan! z edermann, daß es unse! Landsmann H, At

weiß so ziem (C L Schulz âus L'esden f, elcher bei dieser Gelegenheit auch einen poetischen Gruß an T T horwaldfen sprach. D lte Tisch-Gesellschaft be@and aus Tndividuen fast aller Nationen des gebildeten Europa. Hierbei konnte es nicht erò als auffallig seyn, daß von den vielen Fran

oschen Künfklern, die hièr verweilen, auch nicht einer an diesem

rohen Gelage hatte Antheil nehmen wollen. Man. ift fast, gi

zungen, zu glauben, diese haben sich mit Absicht, aus irgend einem bisher nicht befannten :

l en (Brunde, ausg Jetchl offen.

Spanien.

: : Vorgestern empfing der hiesige Englische te vermittelst eines Couriers die erften vom Gra- fen Aberdeen: an ihn abgefertigten Depeschen. Privatbriefe aus Paris, die mit derselben Gelegenheit hier eingingen, verffchern, daß das Französische Kabinet beschlossen habe, den Herrn von Salvandy als Botschafter hier zu beglaubigen. Der hieftge FFran- zvsische Gescbäststräger hat jedoch daruber noch feine bestimmte Nachricht erhalten. Der Correo Nacional theilte gestêrn ¿in Privat-Schreiben aus Paris mit ,„ welches, von einer Person her- rührt, die zu den näheren Umgebungen der Königin .Marie Chrisfîine gehört. Hierin heißt. es in -Bezug.auf die Ernennung des Herrn von Salvandy: „Die Nothwendigkeit, daß Frankreich unter den