1841 / 275 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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enwärtigen Umständ dessen h

‘o b . i010 C C ck e a bei Jbhrer Majestät der Königin Jsabella 11. un? r er- | daß man das beim Vorbeifahren zweier Dampfschisfe übliche

E e 4 4 , »y M Sh ï 5 diplomatischen c n ver so weit, als die „AUgrippina“ ganz 1n er Nähe unserer

n durch einen d (

her Rang ihm leichten und | Zu- | Stadt jenes Schiff bereits eingeholt hatte und nun, ohne f

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Lino Bes Den 2. Oktober 1S41.

lauchten Schwester verschaffe, und ihm gestatte näher über ihre Signal vernommen hätte, mit voller Kraft an demselben vorbei- | 7 { uhr und pfeilschnell dicht an unserem Stadtufer vorbeischoß. Um | Fonds.

DBacDen Yar 4 u P Y mo 11 De eie U die- 5 VBacoen, War einer E: M aarlunbve Me ‘Æ!

Pr. Cour. 9 Pr. Cour Actien.

Brief. Geld. Brief. | Geld,

nun b L Landungs-Brúke zu erreichen, wurde das n F ohnehin \hwer zu lenfende Schif ersieht, als ihr Or | d zu furz g So geschah es, daß der Hinter- vurnal el Espectador heute enthält. Darin | theil des Schiffes, welcher den Pavillon nthalt, auf die hervor- Gs | frâftig gebauten Lan- a E dr urtar! Die | urm. Schuldv wurde bei diesem An- Berl. Stadt - ObI Die dem Schiffe an- | Elbinger Geläander der Brücke | Vauz C stehenden Diener bei | Westp efestigungs-Balken der Brücke es zersprang die fa

Hafen zur Verbin

St. Schuld - Sch Pr. Engl. Obl. 30

Präm. Sch. dei

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Fe el- d t y ummer, in R ( 6 E dung f, ri ckt er telegraphische YVeachricht aus Paris vom ¿Ten uud mit dem Lande / 14 19 1 ur ? dieselbe an der einen der zu Boden ge

Gefahr geschwebt hatt Kontusion am Oberschenkel, kei eschàdigunag dieses stck onen Schif-

s Dliodorl orf lluna Des 21 brannte mar ch1 derhet reuung Des {U

1047 104 P Bel. Pots. Eisenb. |: 102 1017 do. do. Prior. Act. 4 Werd. Lpz. Eisenhb, S0 795 | do. do. Prior. Act 102: 101% f BrI. Anh. Eisenb 1037 1037 j do. do. Prior. Act 100 997 ] Düss Elb. Eisenb. 1 do. do. Prior. A et O22 -- Rhein. Eisenb 1055 102% 102 102: 1017 101 102

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Friedrichsd’o1 Andere Goldmü zen à 5 Th

Disconto

ausgeschmücckten

ersten September a ters der Königin Jfabella

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Mit genauer Ièoth entg 41

gleichen Schicksal.

Aegypten. der Pascha von Aegypten beschaftigt sich jeßt mit Reorganisation seines Heeres, dessen fehlerhafte Einrichtungen lekten S yrischen Feldz1 zur Genüge sich sin Korrespondent ifscher Blâfter meldet

Große Veranderungen und

l Armee vorgenommen z; ein

m g n angewiesen, elchnlic S if der: Civil ministration (N e rologische Beobachtungen.

A lend Nach einmali 10) Uh Beobaclt

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Par, ‘334,11 Par.| Quellwärme 8,2" R l ] R. Flusswärme 13,3“ R Bodenwärme 13,5" R t usdünstinz OD,011 Rh S \ Ziuaaia O | Yeontag,

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leichhändler, Possenspiel in 4 Aufz., von E. Raupac

Im Opernhause: jon Auber, V

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auspielhause: Der Bevollmächtigte, (Ft, von Frau von Geißenthurn. Hier

alie m Schauspielhause; Auf B l +f s

ewechsel+ ) Die Lâsterschule, Lustspiel in 5 Abth., nach Sheridan, fúr die

10/9" Buhne bearbei

Dienstag,

fomische Oper

Auswärtige Börsen. ierauf: Dot 28. Sep ¡ F

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zu Bebote stehende Kraft aufbo 39 p, | Verant! ugewwtnnen, und eher als nes an 4 E Se » - Met. 1063

n zu Tonnen, Dies gelang au) in i Zauk - Ac S7 Aul. de 1834 —, de 1939 274: | Gedruckt in

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tet, von Leonhardi. 3, Jm Opernhause: Die Hirtin von Piemont n 4 E Von Gênece. Y 7 chaf

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1 Quixote, komisches

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ÑRomgsstaädtisches

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Gesang in 3 Akten,

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vortlther Nedacte

der Deckerschen Geheimen

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Allgemeiner Auzeiger für die Preußischen Staaten.

Bekanntmachungen.

hin, welcher, im Fahre 1810 zum Militair- nicht beretts bei den Aften angebracht haben, hier diensie ausgehoben, in das Königlich Sächsische mit offentlich, peremtorisch, unter dem Nechtsuach a fiber das Vermögen des hiesigen Kaufmaun inien - Fnfanterie - Regiment Prinz & ‘edrich theile des Verlustes ihrer Ansprüche durch Prâkluston ilbelm Rosenthal der förmliche Konkurs erkannt ting ejsteiit ward n N SEaDte 1812 | I (Feld uno unfer Dei Berwagrnung / daß diesentgen, welche E En t, derselbe sich aber vor einiger Zeit wide zuge nach Rußland mit beiroohnte, seitdem aber zwar erscheinen, slch jedoch über Annahme des vor A ind heimlich von hie“ weabeacben und Auch feinem Leben und Aufenthalte keine Naclh- |seyenden Bergleiches elttiveder gar nicht oder nicht O e s eb der gedachie «aufmann richt_ gegebei hat and dessen Bermögen an vestimmt erklär für einwilligend geachtet werden Wilhelm Rosenthal hiecmittelst aufgefordert, ich un 2 O 1 O 1 Pf. Conv, im hiestgen |sollen , auch „peztehendltch vet Beriuji ber Rechts erzúglich und spätestens 1m Termin am 12 M) eposito fich befindet : E 5 wohlthat del WBlederetnseßung in det vortgen Stand veri pre d. X, Morgens 9 Uhr, vor uns zu ini-| b) des Jahre [812 als Sächsischer S oldat die unte [i genannten Abivesenden auch unter dem ren u d id iber seine heimliche Entfernung und gleichfalls mit nach Rußland marchiecten und Präjudiz, daß ste für todt werden exklärt und ihr Den von thm erregten Konus ge hdrtig zul vechtferti

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jeitdem verschollenen , aus Olganiß gebürtigen [hier befindliches Vermögen ihren stich legitimirenden | johanit Gottlieb Fischers, dessen im Depoftttum Erben oder Gläubigern, in deren Ermangeluttg aber

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xen, widrigenfalls wider ihn fe!nerwetit und als etnei , [ h j D U a iden G brei verfah:en werden des Landgerichts befindliches Vermdgen derma- dem hohen Staats- Fiskus werde verabfolgt werden, oll, Datum Greifswald, den 11, September 184UH len Ltr. 20 Vg Pr. beträgt, und eee die etvaligen Srdeit oder Gläubiger jener) H (L. S.) Direktor und Assessores des GStadfgertchts.| Deo aus IYtautiß geourtigen Schneidergesellen Verschollenen geiaden-_ | : D eret | Fohagnn (Gottlteb Busch, welcher im Fahre 1819| dén 28, Februar 1842 |

: auf die Wanderschaft und in Holländische Kriegs- [welcher zum Anmeldungs- und Liquidations-Termine dienste gegangen und ngch Ostindien überge- anhergumt worden, in Pecson und, da ndôthig, bevor-| chi}t worden is, seitdem aber von seinem Leben mundet, oder, so viel auswäctige Futeressenten be-| und Aufenthalte keine Nachricht gegeben {hat, trifft, durch hierorts mittelst gerichtlich anerkannter) xe Schie gehen, ausgenommen Montags und dessen Beembgen in 10) » M}, Erbegel- und auf Annahme S fünftiger Ladungen gerichteter | des Morgens um 7 Ubr zwischen hier und dern besteht L ble au! dem Wohnhause jetmei Bollmachten zu bestellende “und genugend tnstrutvse) ‘a mit Bassagteren und Gütern ab Aus Sttesschwezter/ „Foyanne Chrijtiane Engel - «u Geauftragie an htettgec Landesgertchtsstelle ¿ul er und Fahrbillets ertheilen in Berlin di Nautiß hypothekarisch versichert stud; scheinen, sich anzugeben, ihre persönliche Jdentität| ren Herrmann & Meyer, Werder schen | ingleichen ¡varzulegen, auch, was die Erben und Legatare der| R 4 und in Leipzig Heer d ll, zu Befestigung der zwischen den Glaäubtgern [zub I. gedachten Abwesenden betrifft, ihre verwandt

! i Dampfschifsfahrt {wischen Magdeburg und Hamburg

E CL De - - 4 E I (Grimmaische Straße Nr 24/758 a) des am 24. Novanber 1835 enthauvteten Näu [chaftlichen Verhältnisse gengu nachzuweisen, ihre rg, m September 1841 : bers Johann Gottlob Funghanns, gewesenen Anzpruche,- welcher Gattung fle auch seyn mögen, ‘tion der vereinigten Hamburg - Magdebur Halbhüfners von Großrägeln, und 0nzumelden und zu beschelnigen, Uber deren Richttg er Dampfschifffahrts - Compagnie. des am 31, Mai 1840 yevstorbenen Hausbesitzers kll un? Priorität mit dem vestallten curator litis,| und Bäckermeisters Karl Gottlob Kvcaß zu Berlastenschafts Bellreker „Und Abwesenheits - Bor- Oschatz zndern, oder guch unter sich, rechtlich zu verfahren, |beziehendlich am 30, April und am 18. Juni d, F, [binnen 8 Wochen zu beschließen und sodann getroffenen Vergleichs - Abkommen, guf den Antrag. 2A Ap ri? 1842 M legung ihrer Atteste, persdnlich Ler betreffenden Gläubiger, Abwesenheits-Vormünd.r des aran S ver Abfassung und Einho dem Uni eczeich ld Ion bethetgten Personen, nit Erlassung v?! lung etnes P n g42 Cdiftalien in (Gemäßheit des Mandats vom 1 è Ner |, S den “i Le aal E di vember 1779), die Ediftal-Citationen in Civilso der Ecdffnung desselben, nicht minder außerhalb des Konkurses betreffend, auch, dafer: U E t L422 zu den sub il, gedachten Nachläfen noch mel *. ? Pflegung gütlicher Verhandlungen der unter An (Hläubiger melden sollten und dadurch eine Fususq- meldung ihrer Ansprüche Erschienenen unter sich, in zung der dermaligen Massen herbeigeführt werden | dem Falle aber, daß etn Vergleich micht zu bewtrken Ñ wurde, eventuell nach dem Banqueroutier-Mandagte sevn sollte, und sons nach Befinden » P E Eg vom 20. Dezember 1766 zu verfahren gewesen. | : den 30, Ful 1842 D Bon dem unterzeichneten Königlich Sächfishen| Es werden daher die sub l. namhaft gemachten der anderweiten Fnrotulation der Akten zu Einho Gandgerichte ist L Verschollenen , so wie alle diejenigen, welche an lung eines Locattons-Urtels, so wie 1. zu Ausmittelung der nachgenannten Abwesen selbige, oder deren Vermdgens-Bestände, oder auch | den 10. September 1842 den, als: an die Nachlässe der sub U. a. b. genannten Personen der Erdsfnung dieses Erkenntnisses , sich zu versehen. 1 des aus 23schohau gebüirtigen Gottlob Wollrebe, [als Erben oder aus irgend einem Rechtsgrunde An-| Oschaß, den 24. September 1841. Das Königliche Landgericht daselbst,

acnannt Cdntas Neg erien Lrompeters

vakant. (Geetanete Subjekte

weiland (George Wollrebens, gewesenen Tresch- [sprüche zu haben vermeinen, so weit ste rücksichtlich gärtners und Maurers zu Zschochau, ältester|der sub !|, gedachten Personen ihre Forderungen | Wide

E M A A A E v ME R O

' S Ls È . 4 V . Ï Lierarisme Alzeiga en E S Mitlèl (Stechbahn Þ ia zu baben Cnc e Ee S N neuestes N Om mee Oder Anweisung, in Gesellschaften und in allen Ver hältntssen des Lebens höflich und angemessen zu reden und fich anständig zu betragen; enthaltend (Slüct wunsche und Anreden zum Neujahr, an (Geburtstagen und Namensfesten, bei Geburten, Kindtaufen und Gevatterschaften, Anstellungen, Beförderungen, Ver lobungen, Hochzeilent; Heirathsanträge: Einfadungen aller Art; Anveden in Gesellschaften, beim Tanze

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Reisen, in Geschäftsverhältnissen und Glücksfällen : |Belleidsbezeugungen 2c. und viele andere Kompvki

mente mit den darguf passenden Antworten. Nebfi einem Anhange, enthaltend: Die Regeln des Ansan des und der feinen Lebensart. Elegante Etui-Ausgabe mit Goldschnitt. 12. geh. Preis 15 Sgr. Ordimairi Ausgabe, Preis 125 Sgr.

Ueber die hohe Nüblichkeit und Brauchbarkeit die ser Schrift in den mannichfachen Verhältnissen und Vorfällen des menschlichen Lebens herrscht nur Eine Sttmme. Gegenwärtige neue Auflage i| schr ver bessert und bereichert und zeichnet sich durch saubern Druck und schòônes Papier aus.

*,* Da noch ein ähnliches Werk unter gleichen Titel existirt, so bemerken wir hier nachträglich daß nur diejenigen Exemplare als echt anzuje hen sind, auf deren Titel der Nane des Ver fassers „F. J. Alberti // gedruckt scht.

Fur Leihbibliotheken und Lesezirkel.

Eine Sammlung größtentheils in den leßten Tah ven evrschtenener guter Romane und Unterhaltungs schriften , 137 Werke in 197 Bänden, von Berger Clauren, Cramer, Ddring, Freese, Her- loßsohn, Langbein, Naubert, Oettinaer, Scavola, Schäfer, Schoppe, S ellen,Sdol- brig, Sosimann, Soulin, Spieß, Storch, Boy, Vulpins, Ziegler 2c. sind auf kurze Zeit einzeln bedeutend im Preise herabgeseßt und werden in ganzen Partieen noch weit billiger abge lassen, Verzeichnisse, welche die ausführlichen Be dingungen enthalten, sind in allen Buchhandlun gen, tn Berlin und Potsdam in der Stuhr schen, vorräthig.

Leipzig, im Septbr, 1841, Ch, C, Krappe

“t q * «S 1 h a E f. lt o Nachrichten. Amte NachriGteL nenweihe in Comptègne, Das Tour Frankreich, Parts. avo i A ane Mis aal des Débats uber dic Entwaffnung Dev arne I licher Stand der Belgischen Verhandlungen, Vermischtes. u Brief aus Pa 419 Has „nteresse der Cijen Fndustrie und der Wald- Besißer als Haupl Hinderniß einer erwünschten Lösung del Belgischen Zollfrage ° SiLelakten ub Jrland. Parlaments Verhandlu ngen. berhaus. Gefängniß-Disziplin. Unterhaus. Subfstdten Bewilligungen. Bill über Verlängerung der Armengesehß {om mission. London. Hof-Nachricht. Otplomatische Ecnennun gen, Stand der ministeriellen Finanz - Operation. (Gerüchte über die Operationen gegen China. Nachrichten aus den Ver einigten Staaten. Bermischtes. Brief aus Lon don. Die Korugeseße und das Bankwesen; Ausdauer der Anti- Corn - law leaguez die Geistlichkeit in ihrem Verhältniß zu der gegenwärti gen Bewegung. | Niederlaude. Haag. Das Fournal de la Haye über die leßte RYBerordnung hinsichtlich der Dampfschifffahrt. Belgien. Brüssel. Rückkehr des Herrn von Muelengere Paris. Näheres über den Steg der Aachener Ltederlafel i Dáuemark. Kopenhagen. Anordnungen zum Besten der Gr länder. Deutsche Bundesstaaten. München. Galerte - Direktor Di E Oresden, Prinzessin Amalie nach Florenz ger arlsruhe. Wagners elektro-magnetische Maschine. Schweiz. Bern. Stimmung in Schasfhausen, L Luzern uni Agrgau. :

“talien. Rom. Kirche in Spauten. Furs Gabrielli Beraubung der Briefpost : Portugal. Lissabon. Bewilligung finanzieller Vollmachten fu das Ministerium, Bedingte Freilassung des General Mac O

nald (Gesandter für Turin (Buerillas in Algarbten Griechenlaud. Athen. Die Deutschen Offiztcve. : : Türkei, Konstantinopel Beleidigung der ODesterreichtsche Flagge und Genugthuung für dieselbe. y Anlaud. Hirschberg. Aufenthalt Sr. Majestät des Erdmannsdorf Bonn, Versammlung von Phitlologet Zchulmaännern

ie Herrschaft der Karthager und Rdmer im nördlichen Afrika, in Rergleich zu den gegemvärtigen Eroberungen der Franzosen daselb.

Y&isseuschaft, Kunst und Literatur. Berlin, Geographische (Gesellschaft

8 è L n, Amtliche ÜUachrtichken. Kronik des Tages.

@e, Majestät der König haben Allergnädigsk geruht : Dem Großherzogl, Badenschen Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Freiherrn von Blittersdorff, den Rothen Adler-Orden erster Klassez so wie Allerhvchstihrem Gesandten am Neapolitanischen Hofe, Geheimen Legations Räth Lon Küster, den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub; auch dem Rittergqutsbesiker Wolff zu Krischa bei Reichenbach in der Ober usis den Rothen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen; und Dem Sattlermeister Johann Joachim Friedrich Ke!

ten zu Kalbe an der Milde die Anlegung des ihm zu

wordenen Königl. Griechischen Militair-BVenkfzeichens Aller

¡u gesatten.

Franftreich.

Paris, 29, Sept. Vorgeskern wurden in dem Lager Tompitgne den neu errichteten Regimentern ihre Fahnen Standarten überreicht, Der König selbsk, umgeben vo g zen Königlichen Familie, vollzog diesen feierlichen militatrischen A Der König hielt bei dieser Gelegenheit folgende Anrede an die Soldaten :

„Jch habe euch eigenhändig jene Fahnen u / überreichen wollen, die glorreichen Erinnnerungen an eure Borg ger darbieten, und die euch lehren, was ihr zu thun habt, euch würdig zu machen, ihnen auf der Laufbahn des Ruhmes zu folgen und dem Vertrauen Frankreichs und dem Meinigen zu entsprechen. Jch habe nicht nöthig, euch daran zu erinnern, daß es eure erste Pflicht is, die Ehre des Französischen Namens und die Ehre der Fahnen, welche Jch eurem Muthe und eurem Pa- triotismus anvertraue, aufrecht zu erhalten. Gegenwärtig, tvo wir die Wohlthaten des Friedens genießen und Vertrauen zu seiner Dauer haben können, mússen wir es uns mehr als jemals angelegen seyn lassen, unser Land in der glorreichen Lage zu er- halten, in welche die Vorsehung es verseßt hat, Jhr wúrdet es im Kriege thun, wenn sich Frankreich jemals in der Nothwendig- keit befinden sollte, ihn zu führen, und ihr werdet es euch ebenfalls im Schooße des Friedens durch eure Anhänglichkeit an die Znstitutionen Frankreichs angelegen seyn lassen. Jhr ha- E [en Mr, dazu beigetragen, unser Vaterland vor der Plage der ¿narchie und vor den verderblichen Folgen, die sie in ihrem Geleite hat, zu bewahren. Jhr werdet fortfahren, diesel: ben fern von uns zu halten, indem ihr niemals von der Bahn abweicht, die ihr mit einer ehrenwerthen Beharrlichkeit verfolgt habt, Ja, Meine theuren Kameraden, indem ihr der Manns-

zucht, unseren {snsktitutionen, unserer constitutionellen Monarchie,

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welche die Rechte und die Sicherheit Aller verbürgt, i bleibt werdet ihr euch des ruhmvollen Namens Französischer Soldaten würdig zeigen, und wird der Wohlstand sowohl, wie die Größe Frankreichs, auf einer unerschütterlichen Grundlage ruhen. Jch {châße Mich glücklich, in eurer Mitte zu seyn, Meiner alten An- hänglichkeit für euch Worte zu geben, jener Anhänglichkeit, die bis

Veriin, MOnlag

E S R L A E T S T E S D: N E: U” I E S Ai C t, D G EF T

entfernten Zeit hinaufreicht, | und euch zu wiederholen, daft Oberhaupt ciner Armee zu seyn, di 18 so würdig is,“ Der taufendstimmige Ruf: Es lebe d Konigin! Es leben die Prinzen! folgte dic Der nachstehende Artikel des Journal einiges Aufsehen, da man seit einigen Woch wesen war, daß die Französische Regierung waffnung denke. „Wir haben Mühe“ „die hartnäckige Ausdauer zu begreifen, Presse beständig wieder die Frage weg

tte anregt. Wenn man darunter dle Entwaffnung

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ind, so scheint uns ein solches vurde auf nichts Gerlingeres

streiten, eine See-Ar1 nlienschisfe veriangen ,

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dem entge gegenseitig Nach fúmmern, fo fann es uns England rechtmäßigerweise

F10 schiffe und der Fregatten versteht, die in diesem Augenblicke s e i

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nicht zum

Norwurf machen, daß wir eine Flotte von 20 Linienschiffen un-

ck29 Linienschisfe ausgerüstet hat. politische Gründe anführen, woelche S Ae

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G L fi N E N E) » 9405 des A L F 4 unmer n0 hauptsachlich auf vem Leere, Cine Ae DEMA

Macht (un grand armement de précaullon) beizubeha

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Fon (raden, h Or id Ub Seden M De

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siche!

01y- Kabinet, ind die Diplomatie des Lord Ponsonby richtiger \ inzige und 1 “nteressen daselbst hind für irgend Jemand. Die Rechtlichkeit wir lassen ihm diese Gerechtigkeit A, Va U Ie ea

und glauben von

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seiner Hülfsmittel,

Arsenale zur E

finden, wenn {F

Presse behauptet

mand Argwohn

Englands hinlänglich bekannt

trauen zu dem Kabine T DODEN

verlangen ?

schaften gegeben, a

Opfer gebracht 2“

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Die zwischen Franlf dels-Vertrages angefnúpften fen gerathen zu feyn. farien waren, wie es nehmbar erklärt worden,

naere, der sich nach Belgien begel en ade, mit gemä!

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schlägen nach Paris zurückfehren e. (Vergleiche unten

ben aus Paris.)

Der Moniteur parisien peffôtigt die Temps gemachten Soldaten, der in dem Parke vi Cloud den hatte, fügt aber hinzu: „„ sen Nachforschungen angeske sekt. Dieselben ergaben, daß wundeten Soldaten Blutspuren ( h al den is, gegen die Erzählung, der er den Anschein zu geben sucht, mißtrauis L

Das Verbot der Sardinischen Staaten worden,

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