1841 / 277 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Jus, Welche Frankreich nicht inne hat; sie hatten eine ausvaezeichnete Kavallerie, wie sehr Frankreich darin sih selb zurück- gestellt hat, beweisen „seine lekten allgemeinen Remonten, und doch wäre Algerien fúr Frankreich zugleih die Schule einer tüchtigen Reiterei. Der júngere Scipio, zuerst als Le- gions - Tribun Befehlshaber der Reiterei in dem Lager der mit der Zerstbrung Karthago’s beauftragten Konsuln, war \#o ge fürchtet durch seine Kavallerie - Chargen, selbs von den fiegenden Schaaren der Karthager, wie ihrer Reiter, daß sie seinem Unge stúm úberall zurúckwichen, und Himilko, der Reiter - General der Karthager, ihn niemals angriff. Jnanderen Fällen fam den N mern zu Statten und war den Numidischen Schaaren höch? lästig, daß die Römische Reiterei zu Pferde und zu Fuß streiten geúbt war. Unter Câsar, als er in Afrika gegen Truppen der Pompejaner focht, denen sich der Numidische König Juba mit großen Reiterschaaren anschloß, war es befonders die Gallisch« Reiterei, die Câsarn folgte, welche Wunder der Tapferkeit verrich tete; so warfen Adrumet Câfar’s Befehl kaum dreißig GBGallische in die \

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Vor auf 5 Reiter zwei Tausend Maurisch-Numidische Reiter Stadt zurück, welche auf die Schaaren desselben einen Angriff imachten, und doch waren es Römische Feldherrn, jene geleitet. So waren es auch große im Sinne der Numidier felbst, wobei mithin die kühnen und schnellsten Bewegungen der Reiterei ihren entschiedensten Antheil hatten, welche den Numidi {chen Tacfarinas aus seiner Land schaft vertrieben, und wodurch er, trok der Bewe ‘glich ki it seinesEnttve ‘ichens, selbG&Gefangener der Römer ward. Mit wenigen Truppen suchteihn Dolabella auf, unterstÜtt von dem Kö- nig von Mauretanien, Ptolemàus, und nach Art des Tacfarinas sel cheilce er fie in abgesonderte Lorps, machte, wie alle gro- pen Feldherrn der Römer, in diefen e en blißschnelle, reißende Märsche, und die gewandte Combination seiner Beweaungen führte Bie Erfolge herbei, So war es eb eine eigenthümliche Art u mandvriren, die bei den Römern als große Tradition durch le ihre Afrikanischen Kriege hindurchgeht; waren sie auf ihr Fußvolk beschränkt, so operirten sie durch die bergigen Gegenden des Landes, fand ihnen aber ihre Reitere Gebote, fo wur ven sogleich die Ebenen gesucht, ver{chan; ten Lager kamen ihnen dafelb trefflich u dominiren. Man hat sich nicht selten gewunder!

triegführung in jedem Klima und unter von Krankheiten der Krieger die Rede if. ‘agers, der dem Roómischen Soldaten gebot, 11nd seiner schweren Armatur noch das Schanzg steten, blos auf Abhäârtung unablässige Leibesbewegung, Entfaltung aller Körperki gewohnten Gebrauch des Salbens seines Körpers dem Baden und Abwaschen Hand in Hand ging, gewiß Vieles dazu beigetragen, seine Gesundheit AUO n dieer Hinsicht find die Legionen E E O Sun Der Franzosen zu ver zieichen, weil dort mehr für das im Voraug«al "wenden gesorgt war, hier bis nicht einmal die Nachforge genügt hat. Unter allen Generalen Frankreichs, welche nach einander das Kommando in jenen Gegenden geführt, is vielleicht Clausel der einzige, der sich durch Lharakter und Kbiegsart am meisten der Alt Rdmisc en Führung der Legionen A aber auch e Ee ohne Beteranen operiren, seine administrative Maßr egeln waren nodern Franzo isch, und in das Lazarethwesen hat er keine neue nüKßliche Einrich tung einzuführen vermocht.

Soll man nun wünschen, daß Frankreich se

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Bounu, gens 8 Uhr Schulmänner und Professor (Sriechenland Ritschl durch ¡anden dieser vorberettendett deten Vortrage theilt, mehrere mungen dem Vereine eins gepragten Med \aillen Friedrich August Wolf eben #0 dic Prägung einer des unvergeßlichen Lehrers zugletch der Beschluß Cn t NICDLeLeN Wilhelm Ion Schlegel mungs Adresse zu

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welcher sich im Jahre 1827 von hier entfer

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Auf Fran Bater, avraufje nichl) daun kurze vurg aufgehalten, von dort aus aber einen unbetann en Aufenthaltsort (n oder außerhalb Europa genoni men haben foll, seitdem guch ketne weitere Nachricht von sich gegeben hat, so wie dic von demsclben etwa zurückgelassenen unbetannten Erben Erbnehmer vorgeladen, vor oder in dem auf

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vor dem Herrn Land- und Stadtgerichts Asse}sor Fischer hierselbsi anberaumten Termine bei dem unterzeichne

ten Gericht odex in dessen Registratur lich schriftlich E di oder versdnlich zu melden und weitere Anweisung zu ebe i gewärtigen - widrigenfalls Der Kaufmann Fran; Mi tófbeht

chagel Krause für todt exklärt, feine unbefaunten Er N E V ben und Erbeserben „M desen Rachlaß werden prä As fludirt werden und dieser an die sich legitimirenden {Erben verabfolgt iverden wtrd. n

(Glogau, den 4. Mai 1841. Königl, Land= und Stadtgericht Hartmann

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Oer jeßt 52 Fahr alte, hier geborene Georg Wil- helm Berg vat fich vor 18 Fahren von hier ent fernt und seit dieser Zeit von seinem Leben und Auf enthalt keine Nachricht gegeben. Es auf seine Todeserklärung altgetragen und wird daher der Georg Wilhelm Berg oder dessen unbefkanute Erben oder 4 aufgefordert - fich in dem auf Die

en 18, E 1842, Wm tags 11 Uhr) \lahrts Gi adi eiivdin Termine oder vor demselben hier zu mel: [1 den , widrigenfalls Ersterer für todt erflärt und die Erbfolge in sein Vermdgen eröffnet, Lebtere aber M A zit ihre i Ansprüchen präfludirt werden sollen. Reeß, dett 28. Juli 1841. ‘Föónigl, Land- und

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L Nachlaß des (Sastivirth Konkurs erdfnet worden i sämmtliche (Gläubiger zur Aumeldiung und Nachwelt Richtigkeit CHCNIV- EV: 07, der Warnung vorgeladen-

venfels zu Schweidnik und E tarien in Vorschlag gebr acht. Freiburg in Schlesien den 24. Kdnigl.

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Ueber die Etnrichtung und Tendenz dieses schr uúb lichen Werkes spricht sich die der ersen Lieferung beigegebette Einführung genügend aus, auf welche zu verwetsen wir uns erlauben.

A T fe Bt ata e 0 Um den Ankauf dieses Werkes zu erleichteen, lassen wir dasselbe in Lieferungen erscheinen , deren 20 25 in Querfolio den vollständigen Ailas bilden werden Alle 4 bdchstens 6 Wochen wird eine Lieferung aus gegeben und das Wert ohne Unterbrechungen in kür zester Frit in die Hände der Abnehmer kommen

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Nachrichten. i Fraunkxeich. Paris. Noch Einiges über das M gischen Unterhandlungen. Näheres über die stände. Vermischtes. Großbritanien und

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Parlaments -Verhandlun gen. Oberhaus. Getraide - Einfuhr. Bezeichnung der Par teien. Wahl - Umtriebe. Unterhaus. Kriegs Maschine. Madden?s Afrikanische Mission. Verzierung der neuen Parla mentshäuser. Fabriknoth. Mac Leod's Schußlostgkeit. Lon don. Aufschub der diplomatischen Bera erag: —— Vorstellung des neuen Franzdfischen Botschafters. Lord-Mayors-Wahl. Schwe fel-Lager in Tripolis. Neuere Nachrichten aus New-York Uber die Lage Mac Leod’s Noth in Manchester. Laporte {. Schreiben aus London, (Die Times und das Armengeseß ; die Chartisten zu Leeds.)

Niederlande. Amsterdam. Nassau. N S _

Belgien. Brüssel. Berichtigung der Notiz über die Rückkehr des Herrn von Muelenaere. .

Deutsche Bundesstaaten. nckch en. Mieg nach Frankfurt a. M. Stuttgart. Nachträgliches zu

dem Bericht über die Württembergische Jubelfeter. Haut 09er, Handels scule. Dresden. Musterung d es Bundes E Weimar. Anwesenheit Fhrer Königl, Hoheit der Frau Prin zessin von Preußen. Pafßpolizei. Schreiben aus 0 it Fu. (Personalien ; Bôdrse ; Eisenbahn.

Schweiz, essin. Amnestie-Dekret.

Ätalien. Kom und Neapel. Die

Türkei. Rhodus, Anarchie auf den Fnland. Brieg. Herbst - Wollmarkt. Wirklichen Geheimen Ober-Regterungs

Blicke auf den Zustand der Französischen Marine der Entwaffnungs - Frage.

Azßissenschaft, Kunst und Literatur. des Entwickelungsganges der Brandenhurgisch narchie.

JFrland.

König Wilhelm Friedrich, Graf vot

Abreise des Herrn von

Unruhen in Aquila Fnsfeln.

Aachen. Abreise raths von Reiman.

des bei Gelegenheit

Ohnesorge. Geschichte Preußischen Mo

Amtliche

Kronik

llachrichten.

des Lages.

haben dem fatholischen Pfarrer Kubaczek zu Goldmannsdorf, im Regierungs - Bezirk Oppeln, den Rothen Adler - Orden vierter Klasse, und dem fkatholischen Zchullehrer und Organisten Thiel zu Brosewiß, im Kreise Oh- lau, das Allgemeine Ehrenzeichen Allergnädigsk zu verleihen geruht.

Ge. Majestät der König

wird das 18te Stück der Geseß-Sammlung ausgege-

lches enthalt: unter

2195. das Geseß úber die L rficherungs - Gesellschaften der Provinz Schlesien zur N der durch die Rind- viehseuche veranlaßten Berluste, vom 30, Juni D die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 26, Juli c., die Belegung der Sparkassen-Bestände betreffend ;

. die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 18, August l. J, betreffend die S portel: un d Stempelfreihßeit der Guts- herrschaften, so wie der Stadt- und Land-Gemeinden U O egenheiten, und

Allerhöchste Kabinets - Ordre vom 8. September

a, C. wegen des durch die Regierung zu Koblenz zu erlassenden öffentlichen Aufgebots ammtlicher Jnteres- senten, welche auf die in den Besib des } diesseitigen Domainen-Fiskus úbergegangenen Polcher Dingtags- Besißungen und die davon aufgekommenen Revenüien einen Anspruch zu haben vermeinen,

Berlin, den 6. Oktober 1841,

Gee: L Sammlung s: D s

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Comtoir

Angekommen: Ondal- Major und der 2ten Garde-Landwehr-Brigade, von Below ll,, fund. O | - Der Bischof der evangelischen Kirche und General-Superin- tendent der Provinz Westphalen und der Rhein-Provinz, Dr, Roß, von Magdeburg,

Der Königl. Bayerische Wirkliche Beheime Rath und Prâä- sident der Akademie der Wissenschaften Dr. von Schelling von Múnchen.

Abgereisk: Der Königl, C Bethune nach Hamburg.

Commandeur von Stral

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troßbritanische General-Major

Zeitungs -UÜachrichten. Uan.

Frankreich.

París, 30. Sept. Ueber die Unterhandlungen zwischen Bel: gien und Franfreich enthält heute der Constitutionnel Folgen- des: „Die Unterhandlungen in Betreff eines Handels - Traktates mit Belgien sind suspendirt, vielleicht ganz aufgegeben. Der Ver- lauf der Erörterung hat dem Anfange nicht entsprochen; eine Menge von JZnéteressen sind erwacht und haben die Fragen, auf deren Lösung es hauptsächlich ankam, verwickelt. Mehrere Jn- dustrieen haben ihren Beitrag von Bemerkungen geliefert, die zichts Anderes sind, als eine Art von Veto gegen die Herab- seßung der Zölle auf solche ausländische Waaren, die denen, welche sle selbst fabriziren, ähnlih sind. Die Eisen - Pro- duzenten sind es besonders, die die veralteten Argumente des merfantilischen Syskems wieder aufwärmen und ver- langen, daß die Nation dem Auslande feinen Iribut zahlen, daß sie sich im Falle eines Krieges selbsk genÚgen solle, u. s. w. Jene Eigennüßigen sehen immer den Casus belli voraus, um das

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1841.

E R A T E L E L E L L L R S A E E

Land zu verhindern, die Vortheile Friede um ihre alle Konsumenten l en Minopole Welcher Grundsaß waltet bei dem Ab {luß vo andels- ten vor? die Zoll-Barrieren hinwe As L den Austausch zu eri leichtern. Es ift dies ein Ziel, velches seit dem allgemeinen Fried en fask alle Regierungen im ide haben, und England selbst, welches seit 2 Jahrhunderten nur von Verboten lebte, ist gegen wärtig genöthigt, Zugeständnisse zu machen. Um was handelt es sich bei der speziellen Lage, in der sich Frankreich, X E uber, befindet ? für beide Länder einen größeren Mar Ét Waaren zu finden. Belgien wird mehrere unserer Art fel máßigteren Zöllen zulassen,und wir bieten ihm die Ge gense ific wisse andere Artikel. Unter diesen befinden sich die Steinke hlen und Eisen. Was die infohlen betrifft, so werden sie, troß Zolles, bei uns eingeführt. Dieser Zoll zur Last, denen es an Brennmaterial fehlt, un? muß ihn zuleßt bezahlen. D Alles ge/ schieht, Dutend Besißern von Kohlen- Bergwerken zu beschüßen. dem Eisen if noch \ch{limm er; um dem Auslande, welches dieses Produk billig liefern würde, feinen Tribut zu zahlen, wir etwa 150 Húttenbesikern, die das Mo daes Ee res Marktes haben, tributpflichtig. Man sieht leicht ein ) lange zwei oder drei speziellen FJnteressen ein Übertrieb« i autittt wird, der Abschluß von Handels-Verträgen immer liche Hindernisse stoßen muß, und dies um so m teressen im Allgemeinen von tigen ei E nern reprâsenti1 Ueber di in von Tot

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mach und werden,“ e Tunesischen. Angelege folgende Details ein: n abgegangen, um die 10 es verbreitet sich Flotte des BVice- Admirals Hugon Zeichen nach jener Richtung hin unter hat die Pforte, wie man sagt, für jeßt Tunis verzichtet, und das Geschwader , len des Kapudan Pascha vor Kandia la , muß gegenwärtig nach Konstantinopel zurückgekehrt seyn. Was geht denn aber in TU- nis vor? Was daselbst immer vorgegangen is, seit Frankreich Algier erobert hat: England sucht imn ner, bald unter diesem, unter jenem Vorwande, auf den Trúmmern von Karthago festen. FUß zu fassen Das: eine Mal E C6 D zum Beschüßer der Rechte des Sultans auf, den Niemand verhindern fönne, einen N 4 E Bafallen zu h tigen; das andere Mal hat die Englische Flagge eine Beleidi erfahren, wofür es einer schleunigen A s bedarf, We die Grundlage zu dergleichen Angaben fehlt, so be 5 daß die Monopole auf eine Weise angewendet würden, die die Stena Britischer Unterthanen beeinträchtige. Gegenwärtig hat der Englische Vice-Konsul in S fax einen ernsten Streit mit dem Gouverneur jener Stadt gehabt. Wenn die Erzählung, welche UNS ua t rIOEO T, 0 E der Konsul vollfo1 mmen in feinem (l ihn

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eben, eine Expedition gegen E es unter den Befeh

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Rechtez ein Englischer Kaufmann is von den Zoll-Agenten e vortheilt worden, und als er reflamirte, hat 1 durch Stock schläge geantwortet. Unter einer Regierung, sind dergleichen Brutalitäten fast unvermeidlih, Wenn wi beständig ein Geschwader bei der Goulette hätten, so würde die Gelegenheit, welche die Englander mit solcher Beharrlichk aufsuchen, gewiß darbieten, und Großbritanien würde Afrikanischen Küste niederlassen, um allen unseren die Hand reichen, Es is daher unumgänglick wendig, einen kräftigen und entscheidenden Weg acn, Vev Dey von Lunis euistivé dUrch) den reichs; ohne diesen Schuß würd langst Warum follten wir nun nicht einet Macht, behren fann, unsere Bedingungen orsch reiben ? langte einen Tribut, man muß es durchseken, mäßige Höhe festgeseßt wird, und dann den Bey gelmäßig zu bezahlen. Die Türkische Regierung nicht mehr daran denken, ihren Basallen zu Man 096 Me, dal dies Uls UNINogli

Frankreih mit Festigkeit handelt, so kann der Einseßungs Ferman, der dem Mehmed Ali gegeben wurde, auch dem Bey von Tunis bewilligt werden, mit dem Unterschiede, daß der Ferman für diesen eine Wohlthat seyn wird, während er für jenen eine Hemmniß und eine Kränkung war, Der Bey wird wenn seine Stellung gesicherter is, leichter Gehorsam von seinen ¿lgenten erlangen ; die Ausländer werden geachtet werden und die Anlässe u Kollisionen für immer _versc chwinden, Es ist ohne Zwei- fel gut, die regierende Familie in Tunis zu beschúKßen ; man wende dazu, wenn es seyn muß, unsere ganze Flotte an; aber, wir wie- derholen es, diese lâstige Art des Schußes kann nicht ewig dauern, und um derselben ein Ende zu machen, sehen wir kein anderes Mittel, als das eben ange? deutete,“

Dem Toulonnais wird aus Algier schrieben: General: Gouverneur, der nem eingeschisst hat, ist von dem General von Berthois, Com- mandeur des Geniewesens und von dem General Liautey, Com- mandeur der Artillerie, so wie von seinem ganzen Generalstabe begleitet, Die Expedition von Algier nach Med cabh wird estimmt am 24sten d. abgehen. Die Soldaten werden für § Tage Le: bensmittel mitnehmen und sind überhaupt sorgfältiger als früher gegen die schädlichen Einwirkungen des Klima?s gesichert worden, Zwei fremde Offiziere, die die Erlaubniß erhalten haben, die Herbst - Campagne mitzumachen, sind von Algier nach Oran abge- gangen. Es sind dies Herr Coll, Lieutenant in der Holländischen Armee, und der Graf von Lüttichau, Preußischer Major.“

Bei dem gänzlichen Mangel an politischen Neuigkeiten holt man zur Abwechselung wieder das G erúcht von einex Minifterial- Veränderung hervor, Graf Molé, dan es, habe den König be- wogen, das Ministerium zu ândern, da dasselbe sich zu unpopulair gemacht habe, um fernerhin mit Erfolg die d ffentlichen Angelegen- heiten leiten zu können. Die Anwesenheit des Herrn Molé im Lager von Compiègne hat offenbar allein zu diesem Gerüchte An- laß gegeben, aber ernstlich glaubt Niemand daran, daß vor Eröff:

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sich auf Feindei noth-

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unt ung Die daß er zwingen, ihn 1e wird alsdann stürzen. Und sey, Ile enn

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‘gend eine Modification des Ministeriums

der Pairs Attentats

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dn in Betr omni! sion

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Lord Brougham s Hauses die jeßige Opposfitions- Partei ale S E en werde ministerielle als diejenige, der er gegenüberstehe, Partei a!s ne h gen alte drei dra ch

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einem Orte uber nette l Tas hat, Úbt die met T ett Beste echungen el s : n t it es, die- sen beklagenswerthen vor 13832 2Uur Last zu legen, wie es dem Woll1ack Lord Lyndhurst) und N1 S * hat vtelmehbre gerade die entgegengescßte Tendenz, wenn nur das Bartanita die nd thigen Mittel dazu bieten will, solche Verbrechen zu hemmen und zu bestrafen. Unter dem alten System waren die Wahl - Ausgaben von der Art, daß ein Kandidat füglich von scinen Agenten um Tausende von Pfunden angegangen werden konnte, ohne daß man cinen Grund hatte, cine andere als geschliche Berwendung diejes (Geldes voraus zuscßen; ießt aber, wo durch die Reform Akte die geschlichen Wahlkosten fast auf Null reduzirt sind, handelt ein Kandidat, der seinen Agenten Tausende cinhändigt, mit dem völligen Bewußtseyn, daß dies Geld zu Bestechungen dienen soll, Wenn man dies also fortdauern läßt, so liegt die Schuld nicht an der Reform-Bill, f\ondern am Parla mente selbsi. Mehrere Mitglieder des anderen Hauses haben versichert, daß dasselbe nichts dagegen einzuwenden haben wurde wenn das Oberhaus in dieser Sache die Fnitiative ergrife: da indeß dem un terhause ießt über 80 Petitionen gegen Wahlen voi egen, die Crt tit der nächsten Session werden erledigt werden fônnen- und da es Un annehmlichkeiten zur Folge haben könnte wenn das Oberhaus vo2 der Entscheidung über jene Petitionen etwas in der Sache 1hun wollte weil dies die Meinung veranlassen würde, als wolle es Einfluß auf jene Entscheidung ausüben, #0 will ih auch einen bestimmten Autrag hierüber erst in der näch sen Session stellen.

Unterhaus. Sißung vom 29, September Wakley fragte wiederum an, ob das Feldzeug Amt die von Herrn Warner gewünschte Untersuchung der von demselven erfundenen Kriegs-Maschine vornehmen werde, worauf Zan Boldero, der Secretair dieses Departements, aitwotete; das Feldzeug-Amt halte sich nicht dazu berechtigt, die Verantwortlichkeit der Ernenz nung einer Prúfungs- Fes zu diesem Zweck über sich zu nehmen, ohne vorher von den Ministern Ie autorisirte worden zu seyn, Herr Brotherton protestirte dagegen, daß man die Regierung auffordere, Männer zu belohnen, die ihr Talent und ihren Scharffinn auf die Erfindung von Höllenmaschinen- aut Berz nichtung von Menschenleben verwendeten; nur dern d Ee empfangen, der die Wohlfahrt der Menschen zu för ern suche,

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