Hon neueren Nachrichten, die in diesen Tagen daselbs aus New- Vork angekommen seyn sollten, ohne jedoch das Datum derselben
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oder das Schiff anzugeben, mit dem sie angelangt wären, Die- fen angeblichen, aber ohne Zweifel ebenfalls unbegründeten Nach- richten zufolge, sollte ein Haufen Kanadier in das Gebiet der NBereiniagten Staaten eingedrungen seyn und sich eines Amerikani- \chen Offiziers bemächtigt haben, als Repressalie für die Verhaf- tung Mac Leod’s und als Geisel für dessen Sicherheit, Das am 43ten in Havre eingetroffene Paketschiff „Louis Philippe““, welches am 27. September, also zwei Tage nah dem „Great Western“, von New - York abgesegelt ift, bringt keine Nachricht der henden Art mit. Mit großer Ungeduld wird nun die
des Dampfschiffs „Caledonia“ von de ereinigten S wartet; man glaubt, daß es in Bost ) vird, bis die Nachricht über das E Prozesses dort eingetroffen,
Ueber die Verwendung der
Summe durch Capitain Elliot
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ie Chinesischen Dollars nicht eien abgelieferten Opiums , so chreibungen verwendet werden, % 5
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Bis Jeßt ist die m Posten eines lgt, Und die twoch stattfin Compagnie tach der
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dann eine Reihe von Besucl ger - Érpedition if zwar Coaft Castle angekommen, damaligen Flußstandes des 3 werde fortseßen erne Kirche in Et firche 1 5 Fenster, sind alle d breit. Fenster in England | ; Treppen, Bdbden, Schornsteine und Fenster eisen. | aland, 0 das Eisen wohlfe ift, find zernen. weit hinter sid besserungen, und wenig mehr als das In dem Victor die Gallerie führe Menschen auf derselben bef s \fonen wurden mehr oder weniger schwer
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ende getodtet.
macht tagliche C Iindsor-chlosses fommen, umt ler tât sehr gejuni ibr die änderunzen in ihrer s 1 4 C O ZLUcy Tann 5H werin fte lebt,
derren sind, w!
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ételbaren Hausha deutende Veränderung stattg stern, den fie ofter sieht, au! ten Z T Der Deiten des Staates zu dem sie immer mit einer geolickt, Selbsk in Melbot ling im Palast und wurde dies geuheiten um seine Meinung befragt, gen Kollegen if sie nur ebe nl ihn, was er amtlich nur imme : Tnzwischen {s einer der zum General - Souver!
eine Stelle, für dle er der Partei, indem keiner eine | Ostindischen Angelegenheiten besißt Und er t:n hochst gemäßigt ist. Zu gleicher Zeit | Theil feiner Partei durcl ntfernung rium und der Nähe des 1 Gefallen, dauern, daß sich für den gelehrten Groß- Ka res ehrenvolles Exil ermitteln läße. D des Ostindischen Kollegiums (Board of bourough bekleidet, is dem Lord Fißc wordenz ein Jrländer von gemäßigter Politik nertalent. Auch die Gesandtschafts - Ernennungen, unseren Zeitungen finden, geben gung und Liberalität des neuen Kabinets, daß es in seiner auswärtigen Politik wenig von sein gern abweichen wird. Peel und die meisten seiner
in jeder Beziehung zur Mäßigung geneigt, und |
lassen sie gern gewähren, so lange sie nicht die Getraidegeseße Hart antasten. : E
N Die wahren Konservativen erkennen täglich mehr die Noth wendigkeit, wirkliche Schäden zu heilen und zeitwidrige Einrichtun
en zu verändern, um durch die Vereinigung der Vernünftiaen aller Klassen dem N zunehmenden Republifkg igmus unserer Tage zu begegnen. Jn diesem Sinne is die Schrift des Rb- misch - katholischen Grafen Shrewsbury abgefaßt, und der nod gehaltvollere, obgleich mit Puseyitischer Phantastevei gemischte Brief án Lord Eduard Howard von „„Anglo-Catholic“ (deren Verfasser ein junger protesiantischer Edelmann seyn {oll), so wie eine ganz neue Flugschrift von Lord Alvanley, welche, um den Jrländischen De: magogen auf cinmal das Handwerk zu legen, die vollkommenste Gleichstellung der dortigen Katholiken mit den Protestanten und seibst die Besoldung der Priester empfiehlt.
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folche umfassende
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Durch solche Maß-
e E 11! : 2 4 ck r E Zor: regeln wre freilich Vieles gewonnen, und, so sch! auch alte Bor- uitheile und neuere Zcloterel dagegen streben und toben würden,
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so wáre es für Peel und Wellington ein leichtes, solche und âhn- liche Reformen durchzuseken. Aber insoweit das Fabrikwesen dadurch nicht gehoben und der Preis der Lebensmittel um nichts niedri- ger werden würde, würde doch jener so bedeutende Theil der Mit- tel- und unteren Klassen damit nich Nur cine baldige Revision des h eine Er maßigung desselben, die sich sogleich in den Preisen fúl chte, vermöchte dieses,
Sie finden in den Zeitun T Bericht, wie
zum
T vifa Gat Tarifs Von
Besten
richteter position war: or Cchweine und wen
M ili c H 1 WDelsstilcHen,
l nders Allgemeinen
[ war schlecht,
n würde, wenn nicht tifcln einige Yachfrage, nach Kammuwollen, veranlaßt k füt das Ausland,
land, wurde gar nichts gekauft, N seidenen, baumwol-
lenen, weißen sowohl als gedruckten, in Strumpf- und Kauch waaren blieben die Geschäfte ohne Ausnahme mittelmäßig, {9 wie jenfellen u. dgl,
usésprechen, als
Bolle ganz
n den melffen wollenen Ür und
auch in Russischen Produkten, Schweinsborsken, Hast n u, dgl auf welche leßtere besonders die Jeachricht von den erhohten Jollen in Nord-Amerika einen nachtheiligen Einfluß ausübte, Leder und Tuche, esonders geringe, gingen, wie bereits gemeldet, gut ab, Auch iber die übrigen wollenen Artikel war nicht zu klagen, obgleich er Absaß in Merinos und Thibets nicht ganz die gewöhnliche Hbhe erreichte, dagegen Umschlagetücher, façonnirte und Mantel: stoffe schr gut und rasch fich verkauften, was auch von Belvets und Bijouterien zu sagen ist. Von den Deutschen Einkäufern | gaben die \údlichen den meisten Anlaß zu dem guten Absaß in | wollenen Waaren, besonders Tuchen, die nördlichen und oftllchen dagegen famen bereits halb gesättigt (vermuthlich durch reisende
|
Agenten, so roie durch Ankäufe in Berlin) hier an und waren
daher sehr schwach. Die Griechen waren, wie schon früher er wähnt, durch die Wiener Ereignisse sehr gelähmt, dennoch waren sie es grade, welche fúr Bijouterien und faconnirte wollene Artikel die Messe gut machten. Die Einkäufe der Polen waren nicht bedeu- end, Und die Brodyer fanden sich ebenfalls durch B falle hoo Feld-
er Französischen, Belgischen und Englischen Fabr Jeg
l und nicht sonderliche Geschäft. in Ode N (eb! \ Al
n d Deutschen, von dem neulich ichts zu spúren, obgleich sie der dazu gecignete Or fen fei pÚrde. Diese Furcht wurd
well H oalich 7 0 vièéle Köpfe
rechte gewe
das Preise der “und Gewebe einzig ut Wein in den g zen Berhältniß ls seinen Grund n einen hi
das zeither
Dat
5)? 1 im Herzen Englands, mit zéèón Tonnen, dahet uber die Deutschen Messe hat nicht \olche chadenbringend zu machen, und unsere Fabrikanten zu nöthigen
baftigung zu geben. Diese wohlgeregelten Münzwesen und E 2 HBemrwohner D eufsch(
Dandel
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lBUng Von
R C. — y Bernische (eule O UNC E
¿largau's, er Un
dUrf gesammten Eidgenossenschaft
en bedeutende Opfet stung threr religiósen ganzen Eidgenossenschast
großes; ohne gegenseitige Sicherheit fü das gemeinsame Leben nicht bestehen, Ließen
Prâzedentien in Beziehung au
Religion in den paritatischen Stän aufstellen, so ren ste selbsk der ersten Bedingung eines beraubt; sie wären freie, felbsiständige Mitglieder Bon heute also durch die materiell Ueberlegenßeit Berns die zwei Heerlager getheilt: die Einen wollen Aargau in
seiner jeßigen Stellung vertheidigen, die Anderen wollen es ricl ten und gehen von dem Saße aus, daß die Tagsaßung allein, und zwar nur dann, wenn sie das Unrecht der Klöster und die Gefahr für den Staat als bedeutend erachtet, das Aufbhebungs- recht für sich ansprechen solle. Die Einen also vertheidigen Aar- gau in seiner jeßigen Stellung, die Anderen greifen sie direkt an; der Anführer der vertheidigenden Partei hat es schon klar genug ausgesprochen, daß er auf einen entgegengeseßten Beschluß der Tagsaßung nicht sehr viel achten würde, Die Bedeutung dieset Drohung, falls der große kricgsgerüstete Stand Waadt in sie einstimmen würde, ist nur zu leicht zu ermessen,
Sufammenwirfens in dem Bunde
A o(Telson DVCITCLU Ci,
Spanien. Direkte Nachrichten von unserem Korrespondenten in Madrid sind uns, vielleicht nur in Folge des Ausbleibens der Pariser Post, heute nicht zugekommen,
Paris, 16, Okt, Der Messager publizirt nachstehende telegraphische Depeschen, deren ¿lnkunft durch das trübe Wettey
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bedeutend verzdgert roorden ist, und von denen die beiden ersteren sogar von Bordeaux und Lyon aus mit der Mallepost befördert worden sind: BerBlgnan, 11 Ole Der SOmmanoeur der 24ffen Militair-Division an den X riegs-Min ister. Der (Be- ch n und bhosfnungevollen ral van Halen hat die Kommandanten von Monjuig, von Seu Tardona abgeseßt. Vorgestern is ein Dekret welches besagt, daß jeder Militair, der schriftlich | schauer, die Ueberzeugung gewähren mußte od augenbli&lich gerichte mit | dieses Jnstitutes nicht allein auf Anhâufun Todesstrafe belegt werden soll, Barcel hat Mio Inizipa d ndlichen Menschen, sondern / die Provinzial-Deputation eine Bea! Junta | steigerte Begrundung dèr una, Gesit Ein Bataillon der National-Garde halt Sache en, jedes Eindrucs fahigen Gemüthern Tonffitutions- P! fis der Himmel solchen Bestrebungen Gedeihen
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d siuums am heutigen Tage ‘ein Aft statt, der, von
Tugend und ihren ansehnlichen Versammlung ausgeführt, jedem rufe des Erziehens und Unterrichtens auch
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ndem etnen Paß. in den neue Verhaftungen,
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f Konigs ward 1tholischen Haupt vangeltschen Kirche abgehalten, Behorden und etn zahl DUBEN Gesellschaft holté i welche sich demselben angeschlossen hatten, vom Rathhause ab und geleitete den Zug nacl riedrich - Wilhelms - Universität feierte den wichtigen Tag NeCde- UTFUS, Vel Dessen. Sd Studirenden, welche die im verflossenen Preis- Aufgaben geld hatten, veröffentlicht = WUlétags versammelten sich die: Beamtèn * der tat, des Ober-Berg-Amts, des und allein der [0 ivie die Honorafioren zu einem frohen Mahle im j Moe, Und Zu welchem sich die Gefühle der Dankbarkeit und Anhänglichkeit an | Ober-Präsidenten, die Regierungs- und Bau: Beamten aufforderte, D A Majestät den König, so wie der Geist echter Harmonie un- | Ein tausendstimmiger, nicht enden wollender Jubelruf und Lebe- B enwesenden in erfreulicher Weise kund gaben. — Um den | hoch allen denen, die das Werk befördert hatten, beendete diese L Tag zu bereiten, hatte die C tadé-Berwaltung Weihe, welcher nich noh mehrere Festlichkeiten, namentlich eln Au aaTiA E bessere Speisung derselben denjenigen Detrag | großer Dall und eîne Zllumination des Ortes anschlossen, E Sol Festtag B ats offentliche Fefilichketten vestimmt iff, emem - hat er dagegen im Herzen Mies Bera e AUSgeeN A f den Anklang gefunden. er Durféigen einen tieferen, bleiben : R L ads Vas O er-Corps des hier garnisoni- renden Ulanen-Regiments b atis 0 E 2 EA E gar feiern, und trat deshalb E eollent, den Tag unter sich zu | — Ein glänzender Ball des 2m desonderen gestmahle zusammen, ) Schüßen - Gesellschaft, welchen die esuchten, machte den Schluß
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rUdrte,. U! dat (e Berl [und mi den benden und U nicht Stadt, f\ondern
Gerichts Wesiphalen be
fannt erneuertem Dank füy den König, den
Berichtigung. Im gestrigen Blatte der St, Z, S, Sp. 3, 5. 49 v. u. ist statt „jener Monopolisten “ zu lesen : eonopolisten,“
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eingeladenen Autoritäten zahlrei El H d Q der. FelilichFellèn, z09lreich b | Wissenschaft, Kunlt und Literatur. D pi d So D W Gusfow's Lerner, oder Herz Felt i Trier, 14. Oft. _(Triersche Z.) S S V L ? ® , ck 5 uD Zelt. Leben, welches unséren Staat nach allen rinnen beginnt, hat, wie im Allgemeiner
__ Das frische, freudige | Richtungen hin zu durch: | 1, 19 auch im Besondern, |
Werner, cin junger Mann von niederem Herkommen, lernt nach Zollendung seiner Studienjahre die Familie des Präsidenten von ‘ordon Ffennen; es entwickelt sich ein Verhältniß zux einzigen Toch-
eine erhöhte Begeisterung zur Feier des hohen Geburtstages Sr. Majestät, unsers allverehrten Königs, hervorgerufen. — Als Vor- feier dieses frohen Festes fand in der Aula des hiesigen Gymng- einer zahlrei- vor elner
1 dem schonen Be-
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noch fo fremden Zu- e Bestrebungen
positiver Kenntnisse
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ter des reichen vornehmen Hauses. Dex Vater adoptirt den hochsi:e- benden Jüngling, Überträgt ihm Namen und Adel, und die Verbin- dung wird geschlossen. An der Hand seiner edlen und schönen Ge- mahlin, mit warmem Herzen tritt ex in die Welt ; durch cigenes Ver dienst, so wie durch den Einfluß der Familie durchläuft exr die ersten Stadien des Staatsdtenstes rasch und glänzend , die brillantesie Zu funft steht ihm bevor. Doch sein Herz is] nicht allein yoy der Flamme der Liebe berührt worden, auch die Flammen dés Ehrgeizes
| durchdruugen. Er sicht jeßt die vornehme Welt in seinem
montirten Hause; er genteßt als Beamter dés trefflichsten
f gelehrte, schriftellerische Arbeit giebt ihm literagrtsche na. Dentioch ist Werner nicht glücklich: seittem Hér zeu [t nicht genügen, wenigstens die nicht, tn der er lebt.
elt ift die Sklavin elegante? Platiidúde, sie läßt sich den Chant-
des f-eigcbigen Wirthes trefflih \hmecken und moquirt ih in ifelben Augenblick Über die (GGroßthuerei des Parvenüs. Auch der ne Staatsdienst kann Werner's ideale Forderungen nicht be-
: fein häusliches Glück droht von verzehrender Schwerimüth
n. Setne Gedanken eilen unablässig rückwärts in die
ugend , wo erste ideale Liebe ihn cinem armen Mäd-
Standes einst verlobte. Diese Braut hat erx verlassétt- am dem (Gluck des vornehmen Ehrgeizes, den nihtigen Freuden der Sitelkeit nachzujazen; Reue über versäumtes — doch namenloses —
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die Bitterkeit der Täuschung scheinen sein Herz lang-
Lodé zu maxfern. Er glüht aufs neue für die verlassene
aut, deren Aufenthalt und Schicksal ihm unbekannt ist: die Lâst Geschäfte findet in ihm feine Spannkraft , die Freuden seiner ¡gebung sind ihm schaal und hohl. Ei Zufall führt endlich jenes Mädchen als Erzieherin seiner Kinder in scin Haus: nach der nung zwingt ev sie, zu bleiben, sie willigt ein, um in ihm nicht 5 guf einmal zu zerstören. Nun scheint auf cine Woche kang Gluck dort wiedergekehrt , der Trübfinn hat einer krampfhaftetr chkett Plaß gemacht, Die leidenschaftlihé Spannung führt Sntdectung des Geheimtisses herbei. Wertter's Gattin
den Kindern das Haus, dann verlobt fich die Geliébte
citem Freunde Werner's der sie schon lange liebte -
(Tolle der Mephisio des Stücks, zicht ihm
11g eltte Kriminal - Untersuchung zu, — kurz,
raschen Schritten dex Katastrophe eines ordt-
zuzueilen. Da auf einmal, am Ant- lehen wir am Wendeputnkté des Ganzen. Als zend an Werner seine Verlobung mit dex Ge nan sich von der Gleichgültigkeit dieses Lebte= erfreut, daß seine verlassene Braut so vor
. Dies scheint unerktlärlih. Abex in den Ta dem Helden des Stücks eine Erkenntniß seines l, der Schlüssel seines Herzens ihm in die Hand / ' seclenfrank; er war „Frank an détr Französtsche Paradoxon bestätigen hel
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AucrIPptels
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] (C ctne Symptoin des tieferen Leidens gewe eines zehrenden Feuers, dessen cigent
Stelle war.
die Empfindungen falsch vor einander un sogleich, da die tiefere Wahrheit ins Béwükt , daß ex scine Bestimmung verfehlt hat: mit warmen ‘boren, groß gezogen am §deal, kann er in der kalten Hdhé der VOL- It micht gedethen ; er fühlt, daß man in diésem Klima geboren tragen zu können. Sein überlegene? Geist fühlt fich Welt, wo man durch Geist allein nichts gilt, dteser Ucberlegenheit nicht verzeihen wollen, so gemacht zu haben. Vor dieser tiefer t- sentimentaler 16, (& , t 5 del M d L an etttev tritt, freiwillig un zuru, um seinem
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j nze des Gewöhnliche,
jet etter gewissen Schwäché der poetiscien Plaß häâtfen amweisen können. Alléit ‘halb _wiy näher auf dîese drama el OVDichier hat offenbar Verhältnisse und Miß Ou en. Dogma Dal cige ns Angesicht aue uttd die so=- n die ste Uber „¿uns elb l “ der BÚhne vor: uns
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Aber die (Begen- vegs nivellirt; möch i noch Üefern fie Tuagödte , doch zum Séhait solcher Versuch, dic Veit zwar wohl vot ; Allenthalben er Elnfluß die Vermit Übernommen: allein diefe l dén Adel supplirt , diese pasjen doch im Ganzen nur auf uñseré lek gezweifelt, ob wik ohne Lächeln em Sd i ungs-Assessoren und die groß acn Nefevendartiett 1vUrdet fonnen; allein wir haben uns daß es eren Regionen der Geheimen Räthe ODflrtgenten uns schwerlich anders zu Muthe gewesen s jeßt wollen stich diese Verhältnisse des gewöhnlichen bts zur Poefte verklären, die Pröôsa Übetwiégt Schwlierkgkeiten find nicht unüberwindlih und dürfen | ' der Wirklichkeit, wke et versucht, den allen, Gußëow hat in seinem Talent ofenbar ¿twas mehr Fonds, als fich von der verkehrten Richtutig frü: R erwarten leß. Er hat auch seitdem die nicht ohne Glüdt gefuhrte, deshalb aber so fehr ver führende Geißel der Kritik wieder aus der Hand gelegt und stch dem Positiven, dem poetischen Schafen {ugewendet : dies if mehr, als wozu viele verwandte (Geifter fich erhoben haben würden, Wir möchten ihm bei dieser Richtung nicht gerade durch Ladel des Verfehlten in den Weg treten, doch ‘drängt fich dem Zuschauer der utwiderstehliche Eindruck auf, daf der Dichter, wenn ev auch das Herz zu kennen meinte, doch die Welt, die er schildern wollte, ntcht hinreichend gekannt hat. Diese Welt wird nur unge pugend und nur im Anfange des Stücks von einigen schr chargirte: Charakteren repräsentirt, wenn man sie Überhaupt mit diesem Nämen beehren will, :
_Die Verhältnisse der hdheren Stände, der Beamten, des Búür= gerstandes, unter deren Konflikt ebe das Herz zu leidet hat, müßten dramatischer im Laufe des Stúcks uns vorgeführt werden, niht blos in der Erzählung von Geschehenem. Dieser Konflikt der Stände und Verhâlsnisse ist tieferer Natur, als er uns hier érscheint, cx wtrkt in der That als mâächtiges Eleument iw unserer Gegenwart; die Lösung ist, gerade heraus gesagt, eines’ der wichkigsten Probleme unserer Po= litik. Will das Drama hier dem Leben sein’ Bild zeigén, so*sey es vor allen Dingen wah t; Wir begegnen freilich täglich solchen
wel Aer
vcichicDen,
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