1841 / 305 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

daß die Fittàttz Att- | Erhohung der ordentlichen Aushebung vón 3500 auf 4000 Ma. das Großherzogthum

bracht werden

genstandes wünschen, glauben wir doch, daß ste anders angestellt werden könnte, als es jeßt meist in den Journalen geschieht. es zu rechtfertigen, daß sich bei solchen Besprechutigen nicht selten wirklichen Zuslandes der Gymuasien zeigt, obwohl ein ieder sch leicht Über denselben unterrichten kann ? F es vom sittlichen Standpunkte nicht höchst tadelnswertb, daß bisweilen Schulmänner, deren ganz fönlichen Geltung beruht, ausgeseßt, sondern f

Wir sprecheit hie itoch deit Wut gelegenheiten verschiedener Art, die Luxemburg beziehen, auch bald

nigen Milizen zu richten haben, die in der Nacht vom 7ten sich nicht bei ihrem Corps einstellten, sind ernannt und werden mor- gen ihre Sißungen beginnen.

Die Königin von Portugal hal eigenhändiges Schreiben übersandt, gange der Ereignisse vom 7. Oktober (

Die Behörde von Cadix hat stimmt waren, die Garnison dieser Stadt zu Gunsten der Konl Christine zum Aufstande

{11111 Schlusse ge

Sondershausen, 28. Oft. (Hannov. Ztg.) U vom 24, September datirte Verfassungs-Urkunde, auf 48 Seiten in 4, gedruckt, hat die Ueberschrift: „Landes-Grundgeseß des Für- sfenthums Schwarzburg - Sond Kapiteln und 210 Paragraphen. mit : tions-Urkunde erschien ein Patent, worin die Abtretung einiger bisher in die Kammer: Kasse geflossener Einnahme an die Landes- Hiernach bezieht, vom 1. diese alle indirekte Steuern, Landes-, Fabrik- gaben, Stempelgebühren, Gehren von 734 Rthlr,, und di zahlt sie jährlich der Kammer-5 bestreitet die Besoldungen der der Weimarschen Nezeß ) Kasse der Kammer ] Entschädigungs zen, so wie jener 19,0 Das Kammergut oder sämmktliche

es1ideifonmmif;

vonigin Jsabella ctn Mangel an Kenntniß de:

Am Schlusse der Adresse heißt es: ¿Die Annahme die erste zweiiährige Pet zweifeln nicht, daß diese der ôffentliche darbietet, in liche Ersparttt| eser Bezichung Tiche Revidirung der Penf Wir wünschen lebhaft die Civil-Penstonen. Nothwendigkeit Steuern nicht verhehlen. angemessene Welse zu Et Rertheilung der thuung erfahren - anfangs geschäßt ha! zur Deckung desselben Wir werden aufmerksam und mil! nanm-Berichte prüfen, die man uns Wir hofen , daß die Regterung zu | mit der größten Sparsamkeit und so uchmen wtrd, / Das modifizirte Angelegenheiten, dessen Vorlegung timmung über die Verwendun serer Übersceischen Bestzungen Finanz-Bestimmungen. wissenhaftcste prüfen. Wichtige (GSegetl Tätde wWwerLDen

S 494 4 A614 erlas Dunacn

Einnahmen-Budgets für der wichtigsten Punkte. lche den regelmäßigen Gang der Negterung das Mittel RYerbesscrungen und alle mdg Fnteresse erhcischt, einzuführen. as Dringendfste eine unverzüg MPartegelder und der Gehalte. Jorlegung cines neuen Geseßes Über die j Gelegenheit Ero. Maiestät

des Ausgabett- Periode war etter Annahme, we n Angelegenheiten Zukunft alle gewünschte se, die das allgemetnte . halten wir für d

Sie besteht aus

: Io Tin: Wirksamkeit fast auf ihrer per Zugleich mit dieser Constitu- Wirksamkeit fall auf threr per

schonungslosen Urtheil Tede dffentliche Be

1200000 Fr, | verleumdet werden ? sprechung von Schul - Angelegenheiten soll auf die Sache, nicht ge gen die Personen gerichtet seyn; sind diese von jener niht immer zu trennen, so ist dies nur eine Aufforderung mehr ficht, damit diese Männer nicht zu unberechenbarem Schaden für das Ganze in ihrer Wirksamkeit geheinmt werden.

Ï Absicht, hier cinige wesentliche Punkte, / rache gekommen sind, und vorzugsweise auf die Preußtschen Gymnafien Bezug haben, zu besprechen , und irrigen Ansichten nach Kräften zu begegnen. i tungs-Artikel anzuknüpfen , ziehen wir es vor, uns anzuschließen an die in der Ueberschrift genannten, kur

mit Beschlag czanuar 1842 an, Gewerbe: Ab: sogenannte Reichssteuer des Amts il-Vereins-Steuer-Nate. als Acquivalent 19,000 Rthlr.,

Staatsdiener

Kasse erkflàrt ward. größter Vor

Portugal.

Lissab

Wir können bei diescr Wie behauptet wird, vet ¡ Portugiesischen Z in ernannten Bischöfe bestätige, säm Kloftern zu | «e af 4 /

Wir hoffen, daß diese wichtige Arbei sen Erdvterungen mchr Gleichmäßtigkeit in ir haben mit Ge!

bisherigen Land

-Domanial-Grund

¡ide gebracht

erschienen Schriften ic mit dem tichßigen Zu Überdies einpfiehit diese ene Haltung. ßtischen (Gymnafien allein Sprache kommen soilen ;

man unseren Bemerkungen die

schr schlimm e | G

1 Besitzthums Schriften eine ruhige und ange : : schränkt sich gerade auf dte iveniger auf die Punkte, würde deshalb Unrecht sey Bedeutung cines allgemeinen

schon beschlosse

(GHegciiitande

Henevailjtaagate! acinetnfamen

Wir founen uns titkcht verhehlen ‘ahre sowohl Ew. Maiestä! ichwierige Stellung verse vorgeschricbene

allgemeinen

als die National

mtitasien in sich enthäli | klassischen Alterthums

gemeinsame Uebercinstimm Slande if, durch zeitgemäße Maßregelit die Wunde1 Wir glauben ‘C le Alles thun werden

ing nicht fi

E: 0 7 own ln G t E Noti, A1 NCUVODLHU T, as gegenseittge Bertrauc Gia : d s üg vornchmltch durch

strenge Aufrechthaltung

Ug EY trage seiner Regierung

und Frankreich

P

zu charakterittren. ken, und indem wir guf jestät auf dem constitutionellen wix mit Vertrauen den S unseres Vaterlandes - bunden ist, begründet werden. “/ Bei der Ueb( Nagiestat unter Anderen : i Z mogenden auf dle Mächte und daß Großherzogthum essen und die freundschaftlichen Be chem das Großherz i üben werde.“ Der Konig wird, wie man vernimmt, scinem erlauchten ter im Loo, vor dej 2 ine

such abstatten.

Wetse gemetnschaftlich mit Ew. Wege fportschretten

AilUmachttgen ei

J 513 4 26 ( nlaNt y 1 ls é Col i d E L G eglement, welches Einladung an nicht erschienene fa s

er Lesstner Gesan

V felllen padagogtschen Sin!

§ 5 l » t 1 » % » wo gewiß bestimmte Na

cll uber den Zustand der

Cn Davdt:

ich den wtissensc

Luxemburg q

Rückkehr nach Finanz-Minifter Majestät dem Grafen Aufwartung gemacht, hier wieder eingetroffen.

Die in Antwerpen versammelte Heiederlandisch-Be mission hat sich über einen wichtigen über die Fischerei auf der Ost-Scheld

» S M on geleistet DADCETN,

fannten Jnsir

beunrthetlen

Bemerkungen

en Empfang der

„Méetne Hérren! Fch glai Die Angelegenheiten sind, 1 betrifft, in einem folchen

be, daß Jhre Besorgnisse voreilig stnd.

Handels-Vertrag mit ) von Erkaltung lebrigens |

Zeitschriften

Typographie

langt, daß ste ndthig gewesen

wenn utcht vtelfaci) ui

die Industrie der dem Falle ctiter l kretch, die Schriftsteller vorzugs ohlfeilheit ihre Werke in Belgien verlegen nicht versucht , j

glaube auch Eine dfffentl

\chmelzung Fhrer © weise wegen der W Man hat bei uns nocl) ntachzudructen ;

nrt Celle - 1 hot é gelehrten Gchutlen zum SDUIT H

dann auch tm gewtihem Stnite

ihr Ursprung

geschlossenen

Deutschen Werke

hat die Me bemmenden Zewvegungeit et

Séettden 11nd l

nachdruckten, davon viel nach Amerika ausführe Bevölkeruttgen | lesen immer fühlbarer n Am Schlusse versicher

ihre Jnteressen, fo viel es von ihm abha1

sie mit den

; Rapps in Deruyrung

Sächfischen Gchranken

1es freteren Lebe! bhafte Futeresse attung und Beaufstchttgung nah die nun erst zwtschen til

Bort ent 211 S DELUL P dl mannigfachen

Jen dürfte, {Ul

men, durch die engere

r e A

Deutsche München, 28. Oft, Generale, Freiherr von Cforrich, Mee in unserer Stadt befinden, hatten vorgestern Abschieds-Audienz bei Sr. Majestät dem Ehre, zur Königlichen Tafel geruhte, den genannten Ordens vg

G 2 L Vvedsstagten,

Die bevollmächtigten

die hier Vorbildung für well vielfache Berührungen mit allen Krei getreten, daß man sie als d ffentliche Jnssitute int en Sinne bezeichnen muß. Hoffnung des | / j alle diejenigen ihre allgemeine Bildung erlangen cinst fúr scine höchsten Futeressen wirken sollen, went! aus dem Volke dicjen Theilnahme und gerade diejenigen - meisten Hoffnungen gebaut haben, anvertraut auch natürlich, daß die dfentliche M fie die bestehenden Einrichtut darüber ausspricht und Es is unsere feste Ueberzeugung, h hier die sorgfältigit die Wirksamkeit der Gymnasien nur dann eine wahrhaft wenn ste von dex lebendigen

ntriti von Unzàä

ist aufgegeben, alle

die dereinst nichi

eren besitmnmiein

onfistorluni wol zusammenberufen ung verschie i ardinale verkündigt werden.

(nzeige zu seiner (

welche sich noch

unterrichtete L ILA ' dicsen Ani

König und

"19t 24. f 4 P d Q l n (n Allgemeinen aucl)

1 der Schule ler iten joll, was er dereinst in sciner | if

l Generalen das Großkreuz des Berdienst- m heiligen Michael, ihren Adjutanten aber das Ri s Ordens zu __ Der Großherzo {andte am Wiener {eit einigen Tagen ij Wagner reiste gest daselbsk, wie bisher, in der hiesigen Akademie de

nbesttinmt bezeichne

R L A verichtedenes

wenden, weil ihnen ihre kosibarsten (

e (4; s 6 . s Kb pa ( deren glückliche Anlagen ste die Einzelnen cin

glich Badensche General - Lieutenant und 6 Tettenborn, befindet sich

aber nothwendig cin allgemeiner seyn cdigung findet.

Blelleicht soll die Vermittelung wissenschaftliche r Erkennt L wissenschaftlichen Geistes } umme Des (Gymnafialzwecls angegeben wird meine Aufgabe des Unterrichts bez ne ganz einscitige Richtung nchmen wird dite Wissenschaften, soudern auch zu den Wissenschaften, gax zux Wissenschaft in | ch5 Gymnasium wird so zu einer Vorschule ijt nicht auffallend, ) Kapp ganz übereinstimmen Gatultät , un Unterrichts

Meinung über diese Institute laut gen vor thr Forum zicht ald dîese bald jene

Hofe, Freiherr Von erer Stadt.

ern Nachmittag nach Rom ab und get der Eigenschaft eines General

Madrid, 21. Oft, Am 19ten, vor der Abreise | hier, fand nochein Minister-Rath skatt, in welc | Spanischen Botschafters in Paris mitgetheilt 1 | meldete darin, daß die Franzbsische Regierung beschlossen habe, an den en auf keine Weise Theil zu nehmen, viel: joritàát der Spanischen Nation zu ach- ert, daß von Seiten der Britischen Regierung g eingegangen sey, ja dieselbe soll sogar niemals die Einmischung irgend einer Macht gelegenheiten dulden werde, ouverneur von Gibraltar an den Regenten ge- die seiner Gemahlin, der Herzogin von Bito- erwiesenen Ehrenbezeigungen auf ausdrücklichen hen Regierung stattgefunden hätten.

t hier, die Abwesenheit Es einen Monat dauern,

ves Regenten von hem eine Depesche des

wurde. Herr Olozaga

sih lobend und tadelnd Aenderung dringend forder die dfentliche Stimme auc

S ecretairs Erweckuttg

| l Beachtung verdient, seine ferneren Tage zu verleben, (nrg verdiene

nur näher die L «! YL Ul B und freudigen Ae Rd vermögen kaum scnscha

| gegenwärtigen Ereignis

| G egensreiche scyn kann, | mehr den Willen der Y sege

Theilnahme des Volkes getragen worden. 2 begreifen, wie cs noch Schulmänner geben kan dffentlich ausgesprochene Urtheil über dfe gelehrten Schulen im All gemeinen oder über einzelne Anstalten gering achten, theils als eine schwere Verleßung der ihnen gebührenden Achtung oder gar förm licher Standesrechte anschen , selbst wenn ein solches Urtheil in der eni ( Wie wenig die Behörden alle Mysterten guf diesem Gebiete begünstigen, geht schon daraus hervor, daß sie nicht nur dfentliche Prüfungen und den Druck jähr licher Schul-Nachrichten gefordert haben, sondern auch ihre Verord nungen in Betreff der Schulen Fedem zugänglich machen.

Stuttgart, 26. Oft. druck der Thronrede, welche der Kammer den freudigsten „Kammer ihre ersten Sißungen, in von ihrem Präsidenten, Secretaire, dann ihrer Kommissionen, nämlich der Entwerfung der Adresse, für die Druarbeiten d staatsrechtliche Gegenstände, für Zoll - (Jn die leßtere Kommission wurden gewählt die Goppelt, Dörtenbach, Freiherr von Cott Kraus.) Der Chef des Justiz-Departements überbrachte den Ent- wurf eines Geseßes úber Aufhebung von Digspensations-Sporteln in Ehesachen, ferner einen Entwurf, betresfend die Geltung des neuen Landes - Múnzfußes bei der Tilgung älterer im Vierund- zwanzigguldenfußi eingegangener Geldverbindlichkeiten, ster des Kriegs und des Junern überbrachten einen Geseßentwurf,

3.) Unter dem günstigen Ein- nnerhalb und außerhalb ng sand, begann die zwocite Weise begrüßt die Wahl ihrer Kommission für en der Kammer, für und Handels - Gegenstände. t Herren Deffner, a, Camerer, von Werner,

allgemein inner eine ahnliche erklärt haben, daß sie die Spanischen An wijsen, daß der Gouv rieben habe, d ria, in Gibraltar Befehl der Britis

Man glaub werde nicht über Burgos angeko

Der höchste des Kriegsger anntlich zu \ecchs ungültig erflrt und

Mittheilun ophif philosophische St richts-(Gegenstände desselben nacl isziplinen der philosophischen die nothwendigen Momente des _religids-philosophische angiebt. terricht folchen Zweck, so würde Schriftsteller und alle dicienigen, welche sich rie wtdmen werden, gut sorgen ) leresse der Mehrzahl berücksichtigen, geht und bei denen er doch auch der __ Versteht man aber unter Entw fes nur die Erreichung jencr sogena sich in neuerer i

herfömmlicher

, D ud ‘it, 111 s

Zuerst beschäftigte sie A O N e lu y

angemessensten ausgedrückt das logische, rhetorische Ba „Vas C )T/ LYCIOLI T SeBte sich der Gymnasial für künftige Gelehrte, ausschließlich der T aber wenig würde {n das praktische Lehen der el auftunft vorarbeiten soll, icelung des wissenschaftlichen Gei ‘eichung i unten formalen Bildung, welche / ‘er Zeit so viel Freunde erworben hat, und bei der es we ntge! darguf ankommen soll dem Schüler zutheilen, als sei

er vielleicht

partero’s von Madrid Er is gestern Abend in

-_") Das Arabische Wort Sultan hat, da cs ein Abstraktum is, | lid Herrschaft bedeutet, immer dieselbe Form, gleichviel, ob es ciner männlichen oder weiblichen Perfon als Titel beigelegt wird. Nur die Europäer sagen in leßterem Falle, Sultanua.

Kriegs: und Marine-Gerichtshof hat das Urtheil 1 der Sache des Brigadiers Mozagaray, der jähriger Einsperrung verurtheilt E. Tue eine Revidirung des Prozesses anbefohlen,

: 12% ichts in der Die Mini- N Des

i, 1 4 ) bestimmte Kenntnisse mit- seine ODenkkraft an diesem odex ienem Gegenstande zu

1355

ist einmal dagegen zu bemerkett, daß damit der \paelle Zweck des Gymnastal-Ünterrichts auf keine Weise angegeben is und überdies jeder Unterricht nothwendtg fich an ein bestimmtes Material anschließt, von dessen Auffassung und Durchdringung die bildende Kraft desselben abhängt. Da man bei der Begünstigung der for- malen Bildung die Beschwerung mtt positiven Kenntnissen ablehnt, ist es schr wunderbar, daß man die formal bildende Kraft der alten Sprachen so hervorgehoben hat, da gerade hier cin ungeheures Mag terial für den Schüler zu bewältigen 1. Aber abgesehen davon, daß es unmöglich is, dem Geiste vorweg die formale Bildung zu geben für das, was er cinst im Leben braucht, und das Einsammecln des erforderlichen Materials der Zukunft zu überla ift doch wohl zu bedenken, daß der Zeitraum, dent dice Jugend in den Gymnasien zubringt , zu lang und zu entscheidend für das ganze Leben is, als daß man ihn allein zu einer solchen formalen Bildung ohne positive,

fúr die weitere Wirksamkeit höchst wichtige Kenntnisse anwend

¿n

N Co 20a s Cs a C 4 , d o Dio otel 4 4 \ F fonnte. Es if der Lebens-Abschnttt, tn dem dke menschliche Iati 0 pu . A ' - « P A S, 4 4 F t M Ait avo 11D erft Dettartige ( t? Î ( fähtagsten i, maitntgfgche und verschtedena Keuntnise tn sicl V1 vorn mne Ste Ea G ¡uitehmen, und bet Btielen n nach diese it sogleich d i chet! Lev b . j s D t ck E i 1 {4} q 1115 ittfchetts) t! gun Uf ( von Fertt! ¡fen ( ! À te (Gymnasien bild ( 1 ern all Jemen {cen mus t D te ich 11tci en qouen, Gag. t I icn jolchen omp! o! ahtgketl u f lla 1 Ô J 1 + 1? i 1 5 it ül t 4 t tr 4 P Lil il i T S F nin 10( 4 i E O lil 2 E | ma ( altun )a Iniversi IOTZ C H SULIO U {e Citi iti dem agte cs U DE | 1 Bildutig f 4 j if ai c N H nette ie Î (ent i ) l L t L Ic) nt Fitch gelt! j L C D lie [ eni €eitizel chnDtvt regen ti Vil i ‘41 4 ini 144 i L h f elf o (124 , t ( i TCE [4 Liu n nur il î l t ale! i Umfan a S T + ung 0 i it t â! beittmn I É Dec t ) j l

i) T ( x i n t [1 l Begrundi | hi [i ( li Foniti Ui n î Cf C1 n DcNeCci et “j | 11} 1 dt [ufmert mft tit ( 1 t tncn H 11 d é D (1! { 11 ichts - Gegensi | ¡Pad : N i | ichen n Dilrd 1 il ( \ \ J f l) t oder vicime Hl {tit messensten fi oda fich ch a! ( ; ct bi Ie FITD Ée fet l l E f ) { nblI l l 4 l o! \ j ! [ 1 If R A Lic) Lou ) 1 / t3 uy \ “Fnhal nv S9 t 11 ch) | H Vt i eit als ¡!ci G inne {3 I 5 ct {i «i Ci l L 1 ì Ci) 1 seyn, tndem allem histortschen l l) ollte ec 4 4 1) ( VICA cht ( U ï V i n de! i ä) | Ct tit lin Il 14 t I ami mt dee G c j 7 S o l Ht 5 : Ina Werde T De UUeLNI ü ) uv! { (&l1! chhcit d erhällnsse, durch di j j | f ! l lc L 1 l t t î [ ls int Uu nitehendbitcn î li le Denfk- 1 nj Ui Nlten, wtke T ì tit Abrede | ! uten uf die Bet 11 bt t ( iagí 4 Dao TLATLIET C c, L LaAtui | Sprachen auf dett gelehrten S Berüctsicl Ju Verdient, diE 6s ild ani bletben

5 urch die reich ausgebildete

C der alten en auf den unteren St1 das Gedâäd 1d die Oenffraft des S

: neucvre Spr tuten dagegen an

cl {pekulative vas titcht hoch genug der tlasstischen Literatur

142M T L. haf oi 44 î ¡ITCUCI ic Henle Anireguna

Nahrung findet bôte fich etn Blldutngömtttel dgr, das auf gletche Welse cit Verecinigungsvpunkt für mannigfache Anregun

zen wäre, wie unsere Gymnasien es in den klassischen Studien be

ir nd doch stud gegen dieselben vielfach sehr unüberlegte Att- zrise gerichtet worden, man hat sie vom kirchlichen, wie vom poli tischen Standpunkte aus verdêchtigt, indem man der Erfahrung von Fahrhunderten Hohn sprach, man hat in beschränkter Kurzsichtigkeit den praktisch geringen Ertrag dieser Studien in Betracht gezogen und damit eigentlich über alle sittliche Bildung den Stab gebrochen. (Gegen die Widersacher der Alterthums - Studien hat Herr Seebeck manches sehr beherzigungswerthe Wort gesprochen; nur scheint es uns, als ob er die formal bildende Kraft der alten Sprachen und Literatur zu einseitig hervorgehoben habe und den historischen

1

e f 4 p :

Gehalt diefer Skudicit, dex als der stttlich bildende ihnen erst den Namen der humoristischen gegeben hat, mehr als billig außer Acht lasse. Herr Detnhardt hat durch zu gewagte Behauptungen der guten Sache vielleicht mehr geschadet, als genüßt, denn wer heutigen Tages ausspricht: „Das zweckmäßige Neden erlernt man blos an den mischen Schriftiwverken//, möchte sich leicht einem Lächelu ausseben Doch zu welchen Mitteln hat man bei den verzweifelten Angriffen verwegener Gegner nicht scine Zuflucht genommen ? i

Jm Durchschnitt pflegt die Hälfte der Unterrichtsstunden wohl nie mehr, häufig aber und besonders in den unteren Klassen weniger,

|

detit auch in Bezug hierauf sind die abenteuerlihsten Uebertreibuttgett int das Publikum gekommen den klassischen Studien auf den Gym-= nasien gewidmet zu werden, und von dieser Zeit fällt der größere Theil dem Unterricht in der Lateinischen Sprache undLitera- tur zu, was darin zunächst scinen Grund hat, daß der Einfluß Rö= durch den ganzen Gang , den die 3eschichte genommen hat, noch heute so bedeutend ist, daß Jedem ohne Kenntniß derselben Staat, Kirche, Wissenschaft und Kunst äthsel bleibt. Die Römischen Schrift= rch eine unberechenbare Wichtigkeit für die | 1d daß der Schüler zu leichter Auffassung und Ourchdrtngung ihres Fnhalts gelange, muß als Forderung an den | kann aber nicht anders errcicht wer- » mündliche Uebung der Lateinischen Lateinschreiben und La- fann nach unserer Meinung nur den chüler zu eröffnen tbersicht man etti= die kunftigen daf die Lateinische tittel geistigen j ie sie noch vor zwet Zelehrtensyrache, die

und Sprachweise

der (Gegenwart cin unld (Symnasial-V

gestellt werden. durch \chriftli

man hierüber htitaus,

t q S C; 4‘ und sorgt nur

von verschi * die Franzoft uch Etigang

macht , unent-

aanz eitrau

ntcht erretcht

teschichte des

zeiten einzufüh nes viel gertngerett flassischen Alter

‘s hat sich dagegen

z5-Gegensiand eine

mnzuerkennen,

Aber ntcht dtc

eren innerser Gehal den Geaensaß zu den Realien

grammatisch - lexikaltjche esot

hundert cin wahrer Fluch der gelehrten Sd

( Zukunft behüten möge

die Gegenstände selbsi ' mali

Naturwissenschaften, P 1 I at

besonders die der neueren Zeli/

des Alterthums

Objekte ist

Himmel in Doch halten

Geographie und da die kTlaftischen Î Im Gegensaß

Zeschichte, besi D die Geschtchte gegen die früher genannten

diesen gemein, daß sie in näherer Beziehung zu dem Leben ges stehen, und daß hier vou Erscheinungeu, V Rede ist, die dem Schüler durch Erfah kannt sind oder doch durch Analoges veran! diese Wissenschaften eigentlich den Kern meineBildung aller Stände bezeichnet,

erbâltuissen, Zustän rung und Umgang entwederselbst be chaulicht werden kdnnen. Da as matt als allge

dessen bilden, w l so mússen ste hon deshalb in den