1841 / 308 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Aufführung der Antigone Hoftheater zu Potsdam. (Erster Artikel.) fs P +4 E 42 E PISAR Elemente des tra- antiken Scenerle. E des E Rerschicedenheit vom Modernen.

Rachahmung.

Wir haben bisher mit einem Bericht úber die Aufführung der Antigone zu Potsdam am 28, Oftober aus dem Grunde zu- rádgehalten , weil diese Vorstellung keine dffentliche und die Zu- schauer nur auf besondere Einladung gegenwärtig waren. Va Je- doch sowohl hiesige als auswärtige Blätter in diesem Umstande fein Hinderniß gefunden haben, so wollen wir nicht länger sâäu- ea. unsere Leser auch unserer[e¡fs von jenem merfwürdigen

f - -

Abend Rechenschaft zu geben. i

Wir wollen gern bekennen, daß selten und vielleicht noch nie eine dramatische Vorstellung uns 0 mächtig und tief zu Herzen gegangen ift, Vor der Gewalt dieses unmittelbaren, rein mensch- lichen Eindrucks trat das antiquarische Jnteresse fast îin den Hin- tergrund. Auch hat man bei der scenischen Anordnung diesen leßteren Gesichtspunkt dem ersteren untergeordnet; man hat nicht

auf dem

Skizze der a! gischen Chors,

sowohl die formale Kopie einer antiken Aufführung, eine Repro- duction aus der Theorie herstellen, sondern vielmehr den Znhalt des Stúcks selbst, der fúr alle Zeiten unverlierbar schön und wahr ist, dem Gefühl des Zuschauers nahe bringen wollen, Daß man dabei die antike Tradition und Scenerie, \0 weit thunlich, beibe- hielt, lag in der Natur der Sache; wo jedoch diese Beibehaltung der Wirkung des Jnhalts, als das Wesentliche, hâtte schaden kön- nen, hat man davon abgestanden, Wir konnen uns mit dieser Auffassung nur einverstanden erklären. Denn was wir von der antifen Bühnenkunst mit einer solchen Bestimmtheit wissen, daß wir es ohne Gefahr des Fehlgreifens aufnehmen könnten, ist nicht gerade allzuviel. - E

Wir wollen im Folgenden eine ungefähre Charakteristik antifen Theaterwesens geben, die weder auf Vollständigkeit noch guf Gelehrsamkeit Anspruch macht, aber doch vielleicht dazu bei tragen fann, manche Vorstellungen zu berichtigen. |

Ueber Bauart und Einrichtung antiker Theater is man schon durch die vorhandenen Ruinen ziemlich im Klaren. Es if bekannt, daß das Theater einen Halbkreis bildete, mit Ubereinan-: der aufsteigenden Sißreihen für die Zuschauer angefüllt, Diesen gegenüber, auf der Sehne des Halbfreises, befand sich die Scena, die eigentliche Bühne, auf welcher die Schauspieler agirken: ein Raum von merkwürdig geringer Tiefe, von vorn nach hinten nur wenige Schritte breit. So sehr uns dies heut zu Tage auch in Erstaunen \cßen muß, weil wir gewöhnt sind, auf der Bühne {selbst eine große Anzahl handelnder Personen, Aufzüge !c. sich de wegen zu sehen, \o darf man nicht vergessen, daß im antiken Trauerspiel diese Anzahl schv beschränkt war, und daß der Lhor sich niemals auf der Bühne, sondern nut in der Orchestra zeigte Die Orchestra war aber der unterhalb der Bühne liegende, von den Zuschauersiken nicht eingenommene Halbkreis: Scena und Orchestra verhielten sich ungefähr zu einander wie bei uns Bühne und (leeres) Parterre. Jn der Mitte der Orchestra diente ein Altar den Bewegungen des Chors zum Wendepunkt.

Die ráumliche Trennung von Scena und Orchestra war sehr bezeichnend für die Aufgabe der dramatisch - handelnden Personen und für die lyrisch -betrahtende Haltung des Chors; beides wurde absichtlich streng gesondert, Wie der Chor nie in die Handlung eingriff, so ward auch die Orchestra wohl nie zum Schauplab der Handlung gemacht. i /

Diese scenische Einrichtung is als ein wesentliches Erfor derniß in dem Theater des Neuen Palais treulich nachgeahmt worden, freilich, wie zu begreifen, in sehr verkleinertem Maßstabe, Man empfand dies am meisten bei der Orchesktra, auf welcher nicht nur der Chor seine Umgänge hielt, sondern in welche auch die handelnden Personen auf- und abstiegen, was sich, unseres Wissens, durch antike Beispiele nicht belegen läßt. |

Alles, was sich auf die Verhältnisse des antiken Chors zieht, gehört freilich zu den dunkleren Partieen des antiken Thea ferwesens. Er war, wie gesagt, im Allgemeinen bestimmt, die dramatische Handlung durch lyrische Betrachtung zu tragen und abzutheilen, den handelnden Personen zum Znterlocutor zu dienen, durch Wort, Ermahnung, Triumph- und Klagelied sich der Hand-

: selbsthandelnd darin einzugreifen, eine gleich

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lung einzuflechten, nicht aber l Das Darstellungsmittel des Chors war ein dreifaches: zeitige Vereinigung von Poesie, Musik und Tanz. ;

Die Poesie der Chor-Gesänge is uns vollig erhalten; über die metrische Abtheilung der Verse wird zwar oft gestritten, in- dem diese in den aufbehaltenen Handschriften nicht von einander abgetheilt sind. Ueber die Abschnitte der Strophen und Anti Strophen ist in der Negel kein Zweifel, desto mehr über Anfang und Ende der einzelnen Verse aus denen die Strophe besteht; hier herrscht große Willkür der Philologen, die die Metrik auf verschiedene Weise anwenden, Es giebt Liebhaber langer und Liebhaber kurzer Verse. Sinn und Jnhalt der Chdôre, so große Schwierigkeiten er hie und da auch der sprachlichen Erklarung darbietet, ist jedoch im Ganzen klar.

Das zweite Element des Chors, die Musik, ist dagegen in ihrer antifen Gestalt, was das Praktische betrifft, beinahe ganz- lich verschwunden, Nur ein paar vereinzelte kurze Notenzeilen, voie die Melodie zur ersten Pythischen Ode des Pindar und einige andere, haben sich erhalten, aber ohne mit völliger Sicherheit

entzissert worden zu seyn. Es sind zu wenige, um hinreichende BVeraleichungspunkte auffinden, um eins aus dem andern erflàren zu konnen, Iheoretische Werke über die alte Musik sind viel zahlreicher aus dem Alterthum erhalten worden, allein wie ließe fich daraus auch das kleinste antife Musikfstück konstruiren ? alle Generalbaß-Schulen der Welt würden uns nicht begreiflich machen können, wle Händebs oder Bach's Musik geklungen, wären ihre Werke uns verloren gegangen, Göthe und Gottsched haben beide nach der nämlichen Grammatik geschrieben; die nämliche musika- lische Grammatik kann dem Herrlichsten wie dem Gewodhnlichsten zum Grunde liegen, : (

Daß aber die Chorgesänge unter Begleitung der Lyra und Flôte wirklih gesungen, nicht blos rezitirt worden sind, möchte man doch wohl anzunehmen berechtigt seyn: freilich ob unisfono, ob harmonisch, mit zwei oder mehr getheilten Stimmen, wagen wir nicht zu entscheiden, L

Nicht minder unklar als über die Musik, ist man über das dritte Element des Chors, den Tanz, von welchem der Chor ur- sprúnglich seinen Namen hat, Der ganze Charakter der antifen Tragödie bürgt zwar dafür, daß dieser Tanz kein Ballet im mo- dernen Sinne gewesen seyn kann, Dergleichen Sprünge und tours de force mochten wohl in der Komödie und dem Satyr- spiel vorkommen, in der Tragódie zuverlässig nicht. Eben so we- nig fónnen wir den Chortanz eine Pantomime nennen, weil man

darunter gewöhnlich ein Gebehrdenspiel versteht, was bestimmte Empfindungen oder gar Begrisfe auszudrücken strebt, Es muß

1366

vielmehr eine einfache Reihe \{böner Bewegungen, ein tanzendes Schreiten gewesen seyn; der Chor begann diese Evolution mit Anfang der Strophe in der Runde der Orchestra, sie schloß mit der Strophe und wiederholte sich mit der Anti-Strophe (Gegen- wendung) in umgekehrter Richtung.

Alle öcei angeführten Elemente des Chors hatten jedgch un- ter sih ein Gemeinsames, auf welches sie úbereinstimmend bezo- gen und von welchem aus sie beherrscht und zusammengehalten werden konnten. Dieses Band war das Zeitmaß: sie mußten es haben, denn ohne dasselbe würde die gleichzeitige Vereinigung jener drei Kunst-Elemente nicht möglich gewesen seyn, Die Me- trif, der poetische Versbau, war die Grundlage, über welcher sich der Rhythmus des Gesanges wie die Tanz-Bewegung aufbaute. Wir sagen Rhythmus, nicht Takt, weil der leßtere Ausdruck die Vorstellung unseres heutigen, gleichförmig gemessenen Taktes anregen würde, welcher bei den antiken Chor-Gesängen wohl schwerlich stattfand. Unser modernes Gefühl poskulirt den Men- suraltaft, d. h. die in gleichförmigen Zeit-Abschnitten sich wieder- holende Accentuation. Ganz eben so begnúgt sich unsere modern- prosodische Empfindungsweise mit dem Reim am Ende der Verse, deren einzelne innere Glieder gleichförmig und taftmäßig abge- theilt hinter einander herschreiten: auf den inneren metrischen Vers- bau legt sie keinen Werth, kennt ihn kaum anders als durch Nachahmungen der Antike. Und doch sind es kaum 300 Jahre her, daß dies Bedürfniß des gleichförmigen Tafktes, wenigstens in der Musik, noch keinesweges herrschend war: viele der älteren Chorâle sind ohne regelmäßige Takt-Abtheilung komponirt, nur die einzelnen Verse bildeten Abschnitte und Ruhepunkte für die nach unserem Begriff taktlose Melodie.

Menn nun schon fúr diese uns angehörige rhythmische Musik das Gefühl verschwunden is, so fönnen wir uns nicht wundern, wenn die Pracht des antifen Versbaues uns noch unzugänglich er aeworden. Es möchten sich selbsk unter uns Gebildeten nicht allzu Biele sinden, welche eine Klopstocksche Ode richtig zu lesen verste- hen; wie viel weniger den ungleich freier und fünstlicher fon- fruirten antifen Chor? Yiehmen wir zur Probe den mit dem 333sten Verse der Antigone anhebenden majestätischen Chor-Ve sang, den wir ohne gelehrte Skrupel mit Taktwerthen und Ein schnitten bezeichnen wollen :

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Wie mancher unserer Leser möchte hierin keinen

sondern nur eine poetische Prosa anerkennen wollen? Gie Viel weniger wúrde man es wagen wollen, dieses Berömaß als Musik taft oder als Zeitmaß von Körper - Bewegungen anzuwenden ? Daß dies im Alterthum geschehen sey, fönnen wir glauben: wie es gewesen, vermögen wir wohl schwerlich praktisch darzustellen. Der Versuch würde wahrscheinlich nicht glänzend ausfallen, und man hat bei der gegenwärtigen Aufführung der Antigone wohl- gethan, ihn zu unterlassen. Auch in den scenischen Details is man mit Vorbedacht von manchen völlig ausgemachten Dingen abgewichen, die mehr störend als fördernd auf unsere Auffassung gewirkt haben würden. Nichts is gewisser, als daß die weib lichen Rollen von Männern gegeben wurden, daß das Gesicht des Spielenden mit einer Maske bedeêt war, und daß die Götter und Heroen auf einem fast ellenhohen Kothurn einherschritten. Allein nichts von diesem hatte man nachgeahmt, und mit Recht. Die Damen Crelinger und Stich haben uns keine Veranlassung gegeben, nach männlichen Stellvertretern Berlangen zu tragen: Der kleine Kothurn aber, den Herr Wauer pour corriger la na ture in diesem und anderen Stücken anlegt, is ziemlich unschul- diger Art. Sollte eins von den genannten Dingen Anwendung finden, \o schiene uns die Maske noch am ersten eines Versuches werth. Der moralische Eindruck, den eine bis zur Unerkennbar- keit uns entfremdete Gestalt hervorbringen könnte, múßte obne

| Vergleich größer seyn, als die Erscheinung eines alten Bekannten,

durch dessen wenig verstelltes Gesicht wir uns oft sehr gemüthlich

| und keinesweges tragisch berúhrt fühlen. Wenn der Schrecken,

wovon wir im Aristoteles lesen, ein so unentbehrliches Element der | antifen Tragddie gewesen ist, so möchte ein bedeutendes Behikel | desselben in der imposanten oder selbsk furchtbaren äußeren Er- | scheinung gelegen haben. Eine dem Zwee entsprechende Maske war aber hierzu unerläßliche Bedingung, Wie viel schwerer ist die wirkliche Jllusion, wenn das ordinaire, wohlbekannte Menschen- | Angesicht in jedem Augenblicke leugnet, was Jnhalt und, Action uns glauben machen wollen! Die dichten, verhüllenden Bârte des Chors, welche fast die Stelle der Maske vertraten, fanden wir deshalb sehr angemessen und vortheilhaft.

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Meteorologische Beobachtungen.

Nach einmaliger Beobachtung.

1841. | S.Nov; |

Morgeus | Se

| Nachmittags | Abends î

2 Ube | 10 Ube.

Luftdruck .... 340,12 Par. 340,74" Par. 311,02" Par. Quellwärme r D -t- 6,0" R. | + 92°R.| + 4,2° R. | Flusswärme G6,5° R,

| + 5,a°R. |+ S5A°R. |+ 3,8 R. | Bodenwärme 7/7° R,

85 pCt. | 48 pCt. S5 pCt. | Ausdünstung 0/031 Rh, neblig, heiter, neblig, Niederschlag Ü,

Luftwärme ... Thaupunkt ... Dunstsättigung | Wetter

SO. SO. SO, | Wärmewechsel +49, E Wolkeuzug. .. | SO. | -+- 0,4”.

Tagesmittel: 340,63" Par. + 6,5° R... Be Erne L Gs Den 4. November 18§41.

. Pr. Cour. 9 «. Cour Fonds. |S j Actien, : E Brief. | Geld. E | Geld.

St. Schuld - Seh, 4 1045 103 A Berl. Pots. Eiseub, 5 123 j _—-— Per. Eugl. Obl. 30. 4 102 cini do. do. Prior. Act. 5 10275 | - Präm. Sch. der Med. Lpz. Eisenb. |— 110% | 1097 M 792 do. do. Prior. Act, 102% | 1()2 i 1027 101% } Brl. Anb. Eiseub. 104% | 1033

Seehandlung. 1 do. do. Prior. Act. | 4 102% | 5

Kurm. Schuldv. Berl. Stadt - Obl. 103%; Elbinger do. ——— Diüss Elb. Eisenb. 92 K | 917 Danz. do. in Th. 48 do. do, Prior. Act 102 101? Westp. Pfandbr. 1025 - Rhein, Eiseub. 5 945 937 Grossb. Pos. do. |“ 1052 do. do. Prior. Act. | 4 101

Ostpe. Pfandbr. |35| 1023

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Friedri bsd’or Kur- u. Neum. do

Sehlesische do. - |9#| 1004

Andere Goldmün

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Disconto

Pr. Cour. Thlr. zu 30 Sgr

Brief.

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250 FIl. Kurz Sz 250 F1 2 Li 300 Mk. Kurz 500 Mk Mit j iz y j e E LSt Mt. P avis , T «« DUO Fp: t 150 F1 it 150 Fl. Mt 100 Thule. iTt, 100 Tulr. l'age 100. FI Mi. I SRUI, Woch

4 msterdam

Wien in 6

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Breslau V .. 9 S Leipzig in Courant im 14 Thl, Fu Fraukfurt a. M. WZ

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Petersburg

O De Ausw artige Börsen,

Amsterdam, 31. Okt Niederl. wirkl, Sch, 51 Antwerpen, 30. Okt. Ziusl 5, Neue Anl. 175. Frankfurt a. M., 1. Nov. Oesterr. 5% Met. 1065 G, 222 55% Br. 14 24/47 Br. Bank-Aect. 1851, 1849, Partial - Obl. 7 x 500 Fl 1375 1362, Loose zu 100 FI s Preuss,. Prüm. Sch, do. 42 Anl. 102 G. Poln, Loose 74 G. 55 Span, Aul. 226 A Holl. 50. 495. Eisenbahn - Actien. St. München - Augsburg - Strassburg - Basel ¿den 100 G. Köln- Aachen 965 Br. Hi amburg, D, NOV Bank - À ctien 1545 Ber, Engl. Russ 108 Paris, 30. Okt. 2 Rente fiu cour 115. 15, 3% Rente

0 e ()

79. 65. Aul. de 1841 6n cour. 80, §85, 505 Neapl. 105, 20. 507 S

Germain —, Ver rechtes

Unkes s

pan, P assive Wien,

30. okt, 52 Mat. 1054. 48 983. 35 74, Bank - Actien 1518.

Ául, de 18:34 1:36, de 1839 107%;

Votirun der 57 Span. Anl. 1s

Königliche Schauspiele.

Freitag, 5. Nov. Jm Opernhause: Große musikalisch - di matische Akademie, bestehend in ciner Anthologie der Entwict lung Deutscher Opern-Musik.

Preise der Plaße: Ein Plaß in den Logen des ersten Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 2c.

Im Schauspielhause: Spectacle demandé. 1) La représenlation C: UN SCCret, 2) La seconde représentation de: Un monsieur et

Et onde

drame vaudeyille nOouvyveau en

) A LCS, une dame, vaudeville nouveau en 1 acte,

Sonnabend, 6. Nov. Jm Schauspielhause: Der Ball zu Ellerbrunn, Lustspiel in 3 Abth., von C. Blum, Hierauf: Die Wiener in Berlin, Posse mit Gesang in 1 Akt, von C. v. Holtei (Dlle. Grünbaum: Louise von Schlingen.)

Im Opernhause: Der Feensee, Musik von Auber. Plaß in den Logen des ersken

Sonntag, 7. Nov. Oper in 5 Abth., mit Ballet.

Preise der Plâße., Ein Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. 1c.

Fm Schauspielhause: Herrmann und Dorothea , idyllisches Familien - Gemälde in 4 Abth. Hierauf: Ein Herr und ein Dame, Lustspiel in 1 Aft, von C, Blum,

zönigstädtisches Theater.

Freitag, 5. Nov. Des Herzogs Befehl, Lustspiel in 4 Af ten, von Dr, C. Töpfer. (Herr W. Just, p. P. Regisseur vom N, Pri vilegirten Theater der Josephstadt in Wien, neu engagirtes Mit glied dieser Bühne: den Herzog als Debüt.) Hierauf: ©®D Zweikampf im dritten Stock. Posse n L Mt, frei nah Sranzbsischen, von L, Angely. L E E N a Königlichen S chauspielhause zu Pots dam (Jtalienische Opern-Vorstellung): „luf elllerhdchsten Befehl, zum erstenmale: Parisina, Opera in 9 Alti, Poesía del Sgr. Ramank Muzsica dél Maeslro Gaelano Donizelti,

Preise der Pläße wie gewöhnlich,

Die Billets sind bei dem Kastellan Herrn Waßmannsdorf zu haben, L

Sonnabend, 6. Nov. (Jtalienische Opern-Vorstellung.) Zum erstenmale: Parisíina, (Signora Assandri: Parisina.)

Textbúücher, in Jtalienischer und Deutscher Sprache, sind im Billet - Verkauf -Büreau und Abends an der Kasse à 5 Sgr, zu haben.

Sonntag, 7. Nov.

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Der Vater der Debütantin, Posse in 4 Akten, von B, A. Herrmann, Hierauf: Zum erstenmale: 1mal l ist 8, oder: Künstlerlaune., Lustspiel in 1 Aft, für Herrn Just geschrieben, ven Gebhard. (Herr W. Just: den Schauspieler Heiter.)

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Verantwortliher Redacteur Dr, F. W. Zinkeisen, Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober - Hofbuchdrueret,

große

Prcußifd)

Anhalt. Unitliche Nachrichten. Nußland und Polen. St. Heldenmuthes eines Geistlichen tn etner gegrifenen Festung. R ee Fraukreich. Paris. Die Haltung der Englischen Presse in Be- ¡ug auf Frankreichs angebliche Theilnahme an den jüngsten Ereig nissen jenseits der Pyrenäen.

Petersburg. Auszeichnung des von den Bergvdlfern at

Großbritanien und Jrlaud. London. Heiraths Spanien. Erklärung der Mac Leodschen Angelegenhett. Stäârfe der Marine der Veret nigten Staaten. Vermischtes. Freisprechung Mac Leod’s,

Belgien, Brüssel. Neue Details úber die Verschwörung.

Deutsche Bundesstaaten. Stuttgak. Beglückwünschuttgs (Hesandte. Kassel. Die Wahl Wippermanns zum Bürgel meister nicht bestätigt. Schreiben gus Altenburg. (Etin1weli hung des neucn Gymnastal-(Gebäudes.

Hesterreich.- Wien. Anwesenheit des Hertogs von Bordeaux Holzfeuerung der Lokomotiven.

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. Unglücksfälle.

Meriko, Ablehnung der Englischen Vermittelung wegen Anerken nung der Unabhängigkeit von Texas.

Ostindien, Besorgniß vor einem neuen Bivrmanen-Krtiege.

“nlaund. Stettin. Armenpflege. Da Feier des Reformatious-Fubtläums.

XBisfsenschaft, Kunst und Literatur. Ueber die Eingänge zu dem \roscenium und der Orchestra des alten Griechtschen Lheaters.

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Ron Arnim, flüchtige Bemerkungen eines flüchtig Reisenden

Ban ddn N wid eir S A S G Eid C M PE E i a M S IOREL N,

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Kromfk Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : Dem Geheimen Medizinal-Nath, Professor Dr, Di die Anlegung des ihm von des Königs von Schweden verliehenen Ritterkreuzes des Nordstern-:Ordens zu Den Landgerichts - Assessor Hoestermann andgerichts-Nath in Saarbrücken zu ernennen.

M. angefangenen

Klasse S4ster Koni uf Mr 10212 na i Réthlr. fielen auf Y 14 441. 5,08/, 30.009, 00,920, 09,791 Und 77 147 in Berlin 2mal bei Seeger, Breslau bei Schreiber, Elber- feld bei Heymer, Jauer bei Gürtler und nah Königsberg in Pr. bei Heygsterz; 15 Gewinne zu 1000 Kthlr. Uf Del, 19/370, 21,949, 0,628. 57,381, 64,591. 71,904, 72,229, 73,914, 75,236. 78,942. §0,759, 80,916, 95,024. 106,084 und 109,832 in Berlin bei Gra, bei Mabdorsf, bei Meskag, bei Securius und Imal bei Seeger, Bunzlau bei Appun, Coln bei Krauß, Danzig bei Roßoll, Elber feld bei Heymer, Liegniß bei Leitgebel, Magdeburg bei Brauns, Posen bei Bielefeld und nach Stralsund bei Claussen; 18 Gewinne 500 N a E A S L 120/00, 00/720, 98,397, 00,245. 69,545. 87,227 S9 6522 93,719, 95,216. 96,397 in Berlin bei Burg j i Krauß und bei Reimbold, Danzig bei und bei Roßoll, Düsseldorf 2Mmal bei Spaß, Elber feld bei Brüning und bei Heymer, Königsberg in Pr. bei Heygster, (iegniß bei Leitgebel, Magdeburg bei Noch, Münster bei Lohn, Neuß bei Kaufmann, Stargard bei Hammerfeld, Stettin bei Rolin und nach Trier bei Gall; 51 Gewinne zu 200 Réthlr. auf

14,604,

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62297, 67.646, 08308, 69762

1 76,95 19234, 79;890, 82 980. 83,446. 83,563,

My. 1091, 2478.959514. 24.897. 25,058, 25,092 19458; 91,4148.

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; 84459. 85,698, 86,448. 86,836. 91,028.

92740, 94307, 96,627. 99,189, 99,692, 100,129. 102,179, 103,624, 106,052, 107,643 Und 107,649.

Die Ziehung wird fortgeseßt

Berlin, Den 2, November 1841,

Königl Preuße General: Lottel!ie-Ditéction,

Aer T Bi. nb M M-M 2A BOD e E R B S NCEM A (I I F U S AD Ait E A C DUEA D? FUC a EECI L aides mera. S 1e C Ii Be Mrt DLLP Fir r Ai I ted: A Ae At. 2A

Zeitungs -Üachrichtenu. Ausland.

Rußland und Polen.

St. Petersburg, 29, Oft. Se. Majestät der Kaiser ha ben, auf den Bericht des Befehlshabers der Linie an den Ufern des Schwarzen Meeres, dem Geistlichen des Forts Tenginsk, Au- gustin, er während der Angriffe und der Blokade, velche die Bergvölker vom 9. zum 18. April d. F. auf dieses Fort unter- nahmen, sich in dieser ganzen Zeit, mit dem Kruzisix in der Hand, auf den Wällen befand und die Soldaten durch sein eigenes Bei- \Plel zur Erfúllung ihrer Pflichten aufmunterte, für seine Aufopfe- LAD und seinen Heldenmuth ein goldenes Kreuz, am Georgen- Dande zu tragen, verliehen.

M réribien L der Kaiser haben durch die Polizei : Behörden Es Sie T daß kein in Rußland ansässiger Buchsenmacher

d vehr-Fabrikant Feuer-Gewehre anfertige, welche ohne Pul- ver abzuschießen sind, i

mit Frankreich.

4 Paris, 91, Oktober, Der Courrier francais sagt: „Wir sînd daran gewöhnt, Herrn Guizot von. der Englischen Presse preisen zu hören, und wundern uns des- halb nicht mehr darüber. Er hat im Sinne des Lord Pal: merston gehandelt, und es scheint uns daher ganz natür-

- Herr von Salvandy bereitet sich zur Abreise nach Madrid vor. Die Entwaffnung. Vermischtes.

Proijckt tin Times úber ihre Ansicht von der

Bericht Über dite

Di oli! No [E

( Ziehung der 5ten onigl, Klass fiel 1 Gewinn von 5000 Rthlr. t bei Löwenberg; 6 Gewinne zu 2000

A1 FLMC inx

Sonnabend den 6!"

Whigs und sogar die Tories sich dankl Aber Herr Guizot is gcwiß im Stand

V

li daß die gen ihn beweisen. Bewegungen jener Dankbarkeit zu regeln ; prâsentanten, welche die Englische Presse in Berbindung, und die Sprache, welche jene führt, fann ihm mit vollem Rechte zugeschr geschieht es aber, daß dieselben ournale, w täglich loben, den König der Franzosen perfönlich größten Heftigkeit angreifen. Dtehmen wir | | eignisse, deren Schauplaß Spanien in di e Londoner (ournale i

lot oot 17 N ICLICCE Hil, VUD

\ ui | [ J N 4 T4 erantorftiichteit

l

tee man auf den wälzen,

auswärtigen Angelegenheiten steht.

Ludwig Philipp; und was L

versichern dieselben Journale, daß er nich

sie erheben seine Redlichkeit bis in den

erscheint uns so ungewöhnlich, daß wir nicht

für eingegeben zu halten, Es ist augenscheinlich,

Englischen Journale der Französischen L

den Baskischen Provinzen ernftlich zur

der Berantwortlichkeit Herrn

trennen können.

ber wäre, so müßte

nig fann ohne | nichts

ternehmen. Unl ie je ournale es andeuten,

nig sich Eingriffe in die Befugnisse des Ministeriums

hâtte, so würde

Tanuben H ULCN ,

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S tal)

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Minifter

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GBulzot

Not Vi

t den, chen ‘zournale ¿che des Königs L Ministers auf Kosten Ludwig preisen und Philipp im nteresse des Herrn Guizo T wendig Anstoß dazu erhalten haben. Sollte Herr selbs diesen Anstoß gegeben haben? Wir wissen es nicht. chiklich scheint es uns, daß der Minister der auswärt zelegenheiten f nd Verleumdungen gegen die Königl gefallen läßt, auf die er, wenn sie in Französische erschienen, alle ministeriellen Blike schleudern Man versichert, daß Herr Guizo s günstigere Espartero aus Vitoria eine N selbe zufriedenstellende Explicatione! der Nacht vom 7ten zum 8ten af das Französische tégesunden hat. Derr v0! Zalvandy foll Befehl ten haben, Alles zu seiner Abreise um sich Madrid begeben zu können, sobald der Nege thin zurúdckg seyn wird. Herr von Salvandy hal schaft als Botschafter den Eid in die Hände des . und seine Beglaubigungs-Schreiben empfangen, Die Presse empfiehlt heute dem Ministerium

gendste, sich durch

nicht von der Entw halten zu lassen.

WePeschen 44

D UVAACb

A I Ta J )OTeL ILA

den | der Opposition

spielige Organisatic digkeiten der Lage, ziehen suchen.

ropa zu induftriellen Unternehmunget reich nicht durch die Last der Waffen erdrüd

wahre Bestimmung durchaus verkennet

Kabinet den Kammern vorlegen

Ersparnisse auf die schon bewilligten Ausgaben vorzufschlag Kammern haben nur mit Bedauern die ungeheuren willigt, welche bewaffneten

d P) Aicht

denen weise

Angesichts der

die Bedürfnisse die moralische moglich D 0 rfüllt, um fo parlamentar A zeigen, Moniteur parisien Sarcelona organisirten unte zeigen, welche, allem Anschein nacl berufung der Cortes beschleunigen.“ Das 9te Linien -Negiment um sich nach Bayonne zu begeben; auch das Regiment hat Marsch:-:Ordre erhalten. Zwei Bataillone Linien - Regiments sind dazu bestimmt, die Gränze de1 Provinzen zu beseßen, Das 1ste Bataillon des ments geht von Pau nach Navarrens Die Ankunft des viel Bewegung im Hotel der Königü Melbst täglich Versammlungen der Haupt-Anhänger der Königin statt, in denen es oft sehr stürmisch hergehen foll, O’Donnell be klagt sich, wie es heißt, eben so, wie die anderen Jnsurrections- Chefs, darüber, daß er von den drei Millionen, die Marie Chri- stine zur Unterstüßung der Bewegung bestimmt hâtte, nichts em pfanaen habe. S i _ Während mehrere Journale fortfahren, von der Räumun Saint Jean d’Acre's und Beirut's zu sprechen, schreibt ein Offi zier der Flotte unter den Befehlen des Admirals La Susse fol: gendes?! „Die Engländer haben sich in Acre und in Beirut so gut installirt, als ob sie beständig dort bleiben wollten; ihre Flagge weht neben der der Pforte, und ihre Soldaten halten dafúr, daß sie in Englischen Städten in Garnison lägen.“ : Vorgestern erschien ein gewisser Lagrange vor dem hiesigen Zuchtpolizei-Gerichte, der in Folge eines politischen Prozesses aus Paris verwiesen worden war und sich dennoch in der Hauptstadt hatte betreffen lassen. Der Angeklagte wurde von Herrn Jules Favre vertheidigt. Mitten in seiner Vertheidigungsrede erklärte der Prâsident des Gerichts, Herr Perrot, daß eine Fortseßung der Vertheidigung nicht nothwendig sey, da das Gericht sich fúr vollständig unterrichtet halte. Eine solche Unterbrechung der Ver- theidigung pflegt nur stattzufinden, wenn der Angeklagte freige- sprochen werden soll, Da aber die Freisprechung nicht erfolgte,

[anat wurden eo War dieselben fo wenig als

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cbhaft gegen ein Verfahren, welches

ng beeinträchtige, daß der Präsident zu- gerissen ward, er würde dem Verthei- verbieten, wenn er mit seinen Remonstkra- hat deshalb heute dem Batonnier Beschwerde gegen den Präsidenten Per-

zule“, an deren Bord der Prinz

¡thalten Folgendes: „Herr Alexan- erlassen, um nach Aufentl;altes unter uns Bänden unter dem Ti- uber die Gebirgs&- llendet. Man wird

n Kaiser von Rußland Die Früchte sei- neuen Werke der Gebirge neuesten astro- Dana di A essungen beigefügkf. t Dent

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herigen Artikel über Ame-

3 mißverstand worden Ultigkeit gegen cin so nd Amerika velwollenden Bereinigten

Cil ICD, AB He n1g mißachtend gesprochen runde nichf, weil diese i fich doch zunachst ren offen erklärten Gesinnungen, nd die Herren Webster und John vollkommen mit ihr ein- (CTLCIII L G Haupttheile Leodschen Frage und selbs Zebrechen der republikanischen Union, daß sie ht 1e ) r ihre einzelnen untergeord { Staaten betletdet hat, nd Bundes=-=Behörden und wir volikommen cin erstanden ; auch haben wir gegen die widerspenstige rovinz Vew-Vork keine Vorwurfe erhoben, welche das Washingto t nicht indirekt, obwohl nicht in so deutlichen Worten, 1 hätte. Wahrend wir aber ets zwischen dem Verfah der Union und zwischen jenem der New cchten Unterschted waren aller ( Strenge abge ‘it für nöthig hasl- Staates hen fonnte, wir von der icdi ihrer sle wollen, das doömannes in den welcher allein Ehre sich zu Umstand, daß Washington zu uns ein un- Bundes-Re | was da will, durchaus gesichert if. end ein Krieg hervorgehen ht ein Krieg zwischen Amerika dem Kabinet zu Washington des Staates New =York seyn. und setne verantwortlichen 11g haben unserem Lande die Ver | ite R ht auf Erden sie vermögen werde, die O ung Mac Leod's zu sanctioniren. Was daher die oder Friedens - Frage zwischeit beiden Ländern angeht, #o genügt uns diese feierliche Erklärung Seitens der Amerikani {chen Regierung aufs volikommenste. Was aber die unbedeutenden Würdenträger von New-York zu thun für angemessen erachtet haben, um zu Utica ein gerichtliches Possenspiel aufzuführen , kümmert uns nicht für cinen Pfifferling. Die ganze Rethe von Aussagen, welche sie gegen den Gefangenen mustern können alle die lächerliche Feierlichkeit, womit sie thr Verfahren aufsußen und vielleicht mög licht lange hingusziehen alle die ernsten Beschwörungen ihres furchtbaren General - Prokurators und die ganze sorgsame Unpartei lichkeit ihres vorsißenden Richters dies Alles, sagen wir, mag für ihre eigene Eitelkeit oder Rachsucht sehr befriedigend seyn, in Washington und London aber kann man auf dies ganze Getreibe nur mit âäußersier Verachtung hinblicken. Selbst die Bewohner vott Utica scheinen die possenhafte Natur des Prozesses so richtig zu würdigen, daß, statt der angekündigten Aufregutg itt der Stadt, nur wenige Personen den Sißungen beiwohnen ; und weit entfernt, Mac Leod gegen den Pöbel s{üßen zu müssen, wird exr jeden Mittag um 1 Uhr unter den HUt- rabhs von einigen Gassenjungen zu seinem Hammelbraten ge- leitet. Solche unbedeutende Richter mögen mit Mac Leod, was die Beweise und den Ausspruch betrifft, ganz nah Belieben, verfahren. Bei dem vollkommenen Einverständniß, welches über dle absolute Rothwendigkeit, ihm kein Haar krümmen zu lassen, zwischen den bei- derseitigen Kabinetten herrscht, ist es für Großbritanien ganz gleich=

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