1841 / 310 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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j e Marlboroughs erbeutete Kanonen, ein? Ae A der Herzog von Suffolk zur Zeit der SelLIG Seen, das Nad gebraucht haben soll, um die Einwohner zu [tf welchem Lord an St der - Rictory des Schiffes, auf eicDe *

Nel pi che im Jahre 1798 von Bonaparte erbeutete celson fiel, ach Gn S Ea A e g fremde iren die den Franzosen wieder annen m den, und viele andere Merkwürdigkeiten, Aus der über en Ur- s s Feuers angestellten Untersuchung geht hervor, daß das- sprung Les h durch die allzustarke Erhibung der Heizröhren ags E aufsebern bewohnten Theile des abgebrannten in Del V cis « E T ors Morhroit1: noiTolho vill

S 7 ck Die weitere Verbreitung desselben wil

P anden if. Vie weitere G

Lee as 2A zuschreiben, daß es in dem Tower an den nöthigen Wasser-Behältern fehlt, durch die das zum roschen erfor: derliche Wasser schneller hätte herbeigeschafft werden fönnen. Die Flammen brachen heute frúh von neuem aus, wurden indeß bald gänzlich erstickt. Mach dem Bericht des Standard sollen 250,000 Stúck Gewehre in dem Arsenal gewesen und nur 4000 gerettet worden seyn. Großer Schaden soll auch an der Samm: lung geographischer Karten, welche sih in dem Tower befindet, weniger durch das Feuer, als durch die Fortschaffung derselben während des Brandes, angerichtet roorden seyn. Nach dem

Standard hâtten sich besonders die Soldaten wieder die Gele genheit zu Nuße gemacht, Diebstähle an dem Privat - Eigenthum der im Tower wohnenden Beamten zu begehen, Wie man aus obigen Angaben über das abgebrannte Gebäude ersieht, war das: ) denen, welche im Lauf der Jahrhunderte dem al- Tower hinzugefügt wurden. Dieser leßtere wird Denkmal aus der Romerzeit gehalten, wenn auch fein historisches Zeugniß dafür vorhanden ist. Ein Englischer Alterthumsforscher, Dr. Stukeley, ist der Meinung, daß derselbe ut worden, und Dr.

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selbe eines von ten eigentlichen von Einigen für ein De

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um die Zeit Konstantin?s des Großen gebauk Miller meint, daß er die Hauptveste der Römer in Brita wesen sey, Andere dagegen, und ihre Anficht ist [ gemeiner angenommene, glauben, daß der âlteste Thurm

deren Für-

en ge- d A des Towers erst von den Normanen erbaut worden, sten hier fünf Jahrhunderte lang ihre Residenz hatten. Die Tower-Citadelle hat vier Hauptthürme: der weiße Thurm, wo d rsenal befindet; der Thurm von Wakefield, wo Heinrich VI. ermordet wurde; der Thurm von Beauchamp, in welchem Anna Bolena und Johanna Grey gefangen saßen, und der Lowenthurm, der zur Menagerie dient. Von allen diesen if ciner durch die Feuersbrunst zerstort worden. ;

Die hiesigen Zeitungen sind jeßt sehr damit beschäftigt, die Resultate der Munizipal - Wahlen zu besprechen, welche in allen Theilen des Landes gestern begonnen haben. Sie sehen darin n Prúffskein, welcher bestimmen müsse, ob die Reaction, welche

e Tories zur Regierung berufen hat, wirklich so tief in das Jn- nerste des Volkes eingedrungen sey, wie diese behaupten, und wie te allgemeine Parlamentswroahl darzuthun geeignet schien.

ich das Marine-Ar

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auch die leß [ Am bemerkenswerthesten unter diesen Munizipal - Wahlen ift in

deß die Lord-Mayors - Wahl in Dublin, welche auf gestern ange seßt war. Dort ist jeßt erst die neue Jrländische Munizipal-3(

form - Akte in Wirksamkeit getreten, und die neuen Munizipalità ten sollten ihr Amt gestern antreten. O'Connell, der zu den b reits gewählten Aldermen gehört, hatte sich bekanntlich als Kan didat zu der Würd Veit

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e its feit einigen T u herrschen, daß der Morning-Adverti fer heute schon vo1 idm als dem erwahlten Lord-Mayor spri uch die Y ning-Posk gegen das Faktum der W

den hat und sich nur bemüht, dieses Ereigniß möglich? besten Lichte erscheinen zu lassen, daß sie dc

O'’Connell, mit amtlichen Verpflichtungen belastet, werde nich

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E c s [N 4 J A mehr mit der vollklommenen Freiheit, wie früher, seinen Yiepeal: R fs c : E » Le F »inAl- Bestrebungen nachgehen können. Jn Leeds fallen die Munizipal

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Wahlen zu Gunsten der Whigs aus, in Live! findet das Gegentheil statt.

Nach der Freispreci Verdikt der Jury zu Utica natürlich sogleich seine vc

+ %- Ñ se 11? B » p Kirch No Ua o inmint (Fck 52 Ieder erhielt und [eBl Vermuthtlici) Die Bereinigten fkaatet

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verlassen haben wird, so wie nach der Freilassung Grogan?s ande- rerseits, aus der Citadelle von Montreal, wo dieser Amerikanische

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thuung für die Verhaftung Mac Leod's und auf Entschädigun

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für denselben zu dringen. Aber auch für einen solchen Fall giebt der Toryistische Morning Herald Beruhigung; wenigstens be- hauptet er, aus guter Quelle zu wissen, daß die Englische Regie- i iferenz- c Leodsche

. . K Normitto Gy Pia Len Aa R rung im voraus die Bermittelung Frankreichs für alle cs E e Gi Fâlle angenommen habe, welche etwa noch über die M F Mie E p s I - e

Sache oder die Gräânzskreitigkeit entstehen mochten.

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Die durch die Fälschung von Schabkkammerscheinen in der City veranlaßte Aufregung hat allmälig nachgelassen, und die Stempelung der echten Scheine bei der Schaßkammer wird bald die im Publikum entstandene Verlegenheit ganz beseitigen. Wenn man damit fertig ist, so kômmt es nur noch darauf an, was fúr die Inhaber der falschen Scheine geschehen soll, Jm Allgemei-

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nen ist man im Publikum der Meinung, daß die Regierung für die Handlungen ihrer Beamten verantwortlich sey und der Ver-

lust also von der Schaßkammer getragen werden müsse, nicht aber | von den Leuten, die arglos Vorschüsse auf ein Papier geleistet, welches von Seiten der Schaßkammer nach geschehener Vourzei- gung wiederholt für gültig erklärt worden war. Lerd Moun- teagle , der als General - Controlleur der Schaßkammer bei der Sin der Scheine jeßt vollauf zu thun hat, ist fortwährend ein Yegenstand des Angriffs der ministeriellen, \o wie der Bertheidi-

gung der liberalen Presse.

G E DofsDeltung enthält einen Bericht des Lieutenant Littleh e on der an der Afrikanischen Kuste kreuzenden Bri- gantine +Dolphin““, in welchem er die am 30, Mai d. J. auf der Höhe von Whydah durch die Bôte des Schisfes herbeigeführte Wegnahme der Drasilianischen zum Sklavenhandel ausgerüsteten Brigantine „Firmo“ meldet, welche durch Entern genommen wurde, ehe sie ihren Bestimmungsort an der Küste erreichen fonnte. Die Engländer hatten zwei Todte, zwei {wer und ti leicht Verwundete, der Sklavenhändler zwei Todte, einen GEee und sechs leicht Verwundete. Die Admiralität hat den die Bdte

befehligenden Mate Murray sofort zum Lieutenant befördert.

Es werden noch immer mehr Truppen nach China beordert So soll jeßt das 98e Regiment, statt, wie früher bestimmt war, ein Regiment auf Mauritius abzulösen, die Chinesische Expedition verstärken und eben so das 50ste Regiment direkt von Kalkutta

nach China abgehen.

Lord Ellenborough geht am 6ten d, M. nach Ostindien ab, wenn es nicht noch für nöthig gefunden werden sollte, daß er die nächste Ostindische Post abwartet. Morgen giebt ihm die Ostin- dische Compagnie ein großes Abschiedsmahl, zu dem die Minister

eingeladen sind,

¿erne Kanone, welche | Boulogne

wir nicht aus unseren und dem fkonfervativen Minifterium seine Last nicht erleichtert

verhaft den Amerikanischen Gränzern empfangen, welche die Regierung in

Gen Verzedt Ang alter WAB, U tänn, wird auf wenigstens cine M S i

t dieser Zeit mehr wie je. e& in London geben soll, sollen wenigsten 1100 Seßer und an 500 Dr! des t T Wil wélche unsere Gutsherren beunruhigen müssen. T städten steigt die Noth von Wochezu Woche, und die Zahl derer, welche sich bei den Armenpflegerna oder den Ausschüssen, well theilung freiwilliger L

Da aber weder diese noch jene hinreichend helfen fonnen, und es den unbeschäftigten Arbeitern und deren Familien eben \c Kleidung als an gesunden Wohnungen gebric auch Krankheiten und Todesfälle unter denselben auf eine schreck- tayors gemeldet und es schien be: | liche Weise. agen #0 wenig Zwocifel an seiner Ercoahlung

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INDCren L Ubrig, fennen ist, die Uedel Getraidegeseßen in Verbindung zu bringen, fle doch nichtsdestoweniger vorhanden find. ( Fabriken die Arbeit einstellen, müss trage immer dringender und a Konservativen, wie den Whigs, ing Mac Leod?s einerseits, der nach dem [ [ ' Freil beitern nach ihren Dörfern zurüschicken, un S 16 Wohlbefinden der Städter erheischt. Umoaccehrt aber w den diese auch durch die verminderten Einkäufe der du mensteuer gedrúckten Landleute inne werden, daß ein verarn Bauern#kand sie selbs zu Grunde richten músse, fahrungen werden dann hoffentlich die Folge haben, daß man die

Bürger gefangen saß, wären fürs erste alle Besorgnisse vor einem Friedensbruche zwischen den Vereinigten Staaten und Großbrita- nien beseitigt, wenn nicht etwa Leßteres, was unter Anderem der Globe für nothwendig erklärt, sich veranlaßt findet, auf Genug: | gegenseitigen Vortheile von Stadt und La! betrachtet Und beide Qhelle lernen, die 2

zum Wohle de

C L men, daß fel ringste Veränder Tempelraub geha gefallen lassen wo "ehalten würde. in dem Fabrikwesen, gleichviel woher, eine Verbesserung ein, so

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Eine Anzahl von Banquiers und Kaufleuten war bekannt-

lich zusammengetreten, um der Redaction und den Eigenthümern der Times ein Zeichen ihrer Dankbarkeit für die mit bedeuten: dem Kosten - Aufwoande verknúpften Bemühungen darzubringen, welche dieses Blatt aufgewendet hatte, um genaue Nachweisungen úber die in Europa weit verzweigte Schwindler-Association herbei- zuschaffen, welche im vorigen Jahre entdeckt worden ist. Die zu dem obenerwähnten Zwecke unterzeichnete Summe beträgt bereits 1670 Pfd, 18 Sh,, wie in einer gestern gehaltenen Comité - Ver- sammlung angezeigt worden ist. flârt, daß sie einen solchen Lohn fi nehmen werde; man wird also das Geld wohl anders verwenden,

Die Times hat aber schon er-

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é ir ihre Bemühungen nicht an-

Die Quebec Gazette vom 4. Oktober meldet die Verun-

T : p T E 4 » D 5 D glúckung des Emigrantenschiffes „Amanda“ an der Küste von Ka- nada. Einundvierzig, meist Jrländische Auswanderer, haben das

Leben verloren.

Zu dem gestrigen Getraidemarkt war ansehnliche Zufuhr von

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Weizen aus den Provinzen eingetroffen, der zu 1 bis 2 Schilling hoheren Preisen, als am vorigen Montag, willige Abnehmer fand. In fremdem wurde zu den Freitagspreisen ziemlih viel abgeseßt,

Auf die Nachricht von der Freisprechung Mac Leod?s gingen

die Fonds an der hiesigen Börse sogleich um 7 pCt. in die Höhe.

s London, 2. Nov, Das Schicksal will nun einmal, daß

n finanziellen Schwierigkeiten herauskommen

Moch ehe wir die Nachricht von der Freisprechung Mac

8, der Zurückfsendung des widerrechtlich auf fremdem Boden teten Grogan und einiger zurückfehrenden Mäßigen unter

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seßen mochte, den Bewaffnungen Einhalt zu thun,

euere in dem Finanz - Ministerium verübte Betrug

var der ungeheuere 1( z | Befannt geworden, welcher der Yêèation hochst wahrscheinlich 400,000 Pfd, kosten wird. Kaum aber war dieses verschmerzt,

áls cin Feuer im hiesigen Tower ausbricht und in wenigen Stun l

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1erCBlic9 17, die [chonfie Wann:

egenden ;

was an Gebaguden und Waffen wieder erseßt werden

lion Sterling angeschlagen. i i (

was großentheils 1

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"f 1 J Q 4 » mda Teranhgon aus al (2 Jcatlonal-ZSasfen und JZr'opDaecn aus allen L (

il e Zeitungen geben Jhnen hierüber das Nähere. (Bergl. oben.) Aber auch das fast beispiellose Kegenwe z el, zu trüben. Der Verkehr stockte Zon 26,000 Schneidergesellen, welche 17,000 ohne Arbeit seyn, und zum ) Drucker sind ohne Brod, Wenn so fortdauert und die Geschäftslosigkeit zunimmt, so dür r auch hier bald Meetings und Aufzügen entgegensehen, i In den Fabrik l No

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Gemüther, wie den Himn

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elchen die Ver- r Beiträge zugetheilt ist, melden, nimmt immer zu,

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ht, so vermehren sich

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íöIn einer Stadt nach der anderen müssen Versamn:

lungen gehalten werden, um sich úber die Mittel zu berathen, dieser Noth. in der CGagenen Lokalität zu begegnen; Und die De-

richte, welche dabei von Armenpflegern, Armen - Aerzten und

den vorgelegt ‘Werden, lassen keinen Zweifel wenn auch allenthalben ein politischer Grund zu er beispiellos darzustellen und solche mit den

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Wie nun der Winter vorrüct und immer mehr die Aufrufe um milde Bei gemeiner werden und sich de! i pfindbar machen. Auch wird nan immer fann, von dén Ar D d somit auch die Pach- ; l

E l l 7 T J s an wahrscheinlich so viel, als

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inmittelvares nteresse

r zur Einsicht bringen, daß thr eigencs e

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Alle diese Er- nd als weniger getrennt

L J a STentiTo "a E ari fa zerhaltnisse des Tarifs

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J Landes im Ganzen aufzufassen. erren sind doch wenigstens zu der Einsicht geïom solche, welche noch vor wenigen Monaten die ge-

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ng an dem Getraidegeseß für eine Art von

Die Gutsh bst

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ten hatten, sich eine Herabsezung in den Zöllen

llen, so lange nur die veränderliche Skala bei-

Beschiecht nun dieses bald und tritt inzwischen

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verliert sich wohl auf einige Jahre hin die Unruhe und Bewe-

Y E T S ; s 54. y «la gung unter den Mittelklassen. Wird aber die Veränderung nicht bedeutend genug und zu lange verschoben, und bleiben die Mittel

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flassen bis in den Frühling hinein in ihrer gedrückten Lage, o ist nicht vorauszusagen, welchen Grad die Gährung erreichen dürfte. Die Aristokratie verstärkt sich freilich zusehends durch Whigs, de- nen die Bewegung zu bedrohlich wird, oder welche unter einer

fonservativen Berroaltung die unmittelbaren Vortheile ihrer Par- tei gesicherter wähnen, als unter einer, welche die Mittel: und un- teren Klassen mehr auf sich einwirken zu lassen scheint.

Es giebt aber auch Whigs, und darunter mehrere aus den

ältesten und reichsten Familien, die entschlossen scheinen, an der Spiße einer Bewegung zu bleiben, welche, wie sie überzeugt sind, auch ohne sie ihren Gang, und zwar einen noch gefährlicheren, gehen würde. Obgleich sie hier und da das Volk aufzuregen scheinen, so thun sie im Grunde doch nicht mehr, als daß sie das allgemeine Verlangen aus- sprechen. Jndem sie dieses thun, erlangen sie das Zutrauen der Unzu- friedenen und sind im Stande, deren Bewegung zu mäßigen. Zu- gleich aber hoffen sie, ihrer Partei durch ihr Verfahren mehr zu dienen, als jene schüchternen Seelen, Anschließen an die Vertheidiger des B h ben noch mehr zu befestigen glauben. N daß, so sehr sie auch von dem Herrenstand und deffer

welche durch ihr unbedingtes

estehenden die Sache dessel:

Denn sie dürfen erwarten, 1 Organen geschmäht werden, dieser den Forderungen der Zeit cher Gehör geben werde, als wenn Mittelklassen und Volk ihm gegenüber allein stün- den; und daß gerade durch zeit iges Nachgeben das Uebel für ihren Stand vermindert würde, wenn es ihnen anders als ein Uebel erscheint, Dieser Art is die geharnischte Rede, welche Lord Howick so eben zu Sunderland bei Gelegenheit der Feier seiner Erwählung zum Vertreter jener Stadt gehalten, und wofür er von den konserva- tiven Blättern so mitleidslos geschmäht wird, So auch die Whig-Versammlung zu Wakefield, unter dem Vorwande, eine Kondolenz-Adresse an Lord Morpeth wegen seiner Verwerfung bei der leßten Wahl zu votiren, wobei besonders der Graf Fiß- william als eifriger Verfechter der Konsumenten gegen die Guts-

Macht gegeben würde, ihren Ueberzeugungen von dem, was fremden Staaten gegenüber für recht hält, Wirksamkeit zu schaffen. Die Deniagogen würden sich freilih einem solchen An sinnen widerseßen, aber die Regierung selbst und die ganze Whic Partei in den Vereinigten S | Central - Regierung is, wurde demselber gegenkommen; und da' sie eben die Oberl seßen. Die Behauptung des Morning Herald, daß u rung bereit sey, den Streit über die nordwestli sischen Regierung zur Schlichtung anheimzu wenigen geglaubt.

Dit Ale nba K E

Militair, als unter den dalb/

»4 “ch Mj 1H A Sa L E d Ae i CCN.: {cheint Jadaemand varan zu 3c! ln, daß das

Cchlot der an den Waffen - Sa

teste an, und der Gang derselben wurde mit steigender T he verfolgt. Auch diesmal gaben sich die un dur

Bictualienhändler und Handwerker unendliche Mühe, ihrer Mitte in die geseßgel selbst ihre Jnteressen zu vertheidigen. auf einen vermöge gerichtet, nachdrüflichen und flug geleiteten in der Wählerversammlung in der

besißer auftrat, Je kleiner die Zahl dieser Aristokraten, welche sich auf die Seite des Volkes stellen, desko heftiger muß ihren Ausdrúcken seyn; sie muß es, um diesem Zutrauen einzu- flóßen und ihre Gegner zu schrecken. Und die Sache, die sie führen, ist von der Art, daß sie beständig an Stärke gewoinnen muß, wenn Peel selbst nicht seinen Anhang zu vermögen weiß, auf einmal durch ein großes Opfer die Volksliebe zu gewinnen.

sie in

Was die Amerikanischen Verhältnisse betrisst, so scheint un-

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sere Regierung so weit Hoffnung zur Erhaltung des Friedens zu schöpfen, daß sie vorige Woche (ih weiß nicht, ob nur proviso- risch) dem Bau der zu Woolwich auf dem Stapel liegenden Schiffe Einhalt gethan; jedoch nicht der Ausrüstung mehrerer neuen Kriegs-Dampfschiffe, welche dort ihre Maschinen, Maste u. s. w, erhalten, Auch herrscht hier allgemein die Ueberzeugung, daß wir uns nur dann zufrieden geben dürfen, wann wir die Sicherheit erlangt haben, daß uns ein ähnlicher Schimpf, wie der Mac Leod sche Prozeß, zum zweitenmale nicht geboten werde, Diese Sicherheit aber fann uns nur durch eine Veränderung in der Föderations- Akte der Staaten gegeben werden, wodurch der Central-Regierung

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Wegen des Feuers im Tower machen elt Wunder liebende Leute geheimnißvolle Gesichter m eln von Brandstiftung. J1 d

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x E S O C2: DE 1 Ch BruUußel, 3. Fcov. Der König Abend Schloß Ardenne in Lacken wieder einge hat noch an “oh o Mont ch » oa N i (F TN J demselben Abend mit dem Kriegs-Ministe l Der Vi : 9 ° 9, Ge ck15 G A N “q li Eon h N 01 niteur enthalt heute das Programm der Feierlichkeiten bei de1 9 3) *% «a “A Y 7 ck D L H y am 9ten d. M. durch Se. Majestat den König stattfindenden Eroffnung der Kammern. Tot (F609 A haben Eine nonen Norkaftnngon Fafttgefund elf C onníiag aven Telin€ neuen Zerdaffungen fa qui Fn Brüssel herrscht aber auch fortwährend die vollklommensle HuHÿ Es heißt, daß die vornehmsten Verschworenen in der leßten De ehr oft näachtlihe Zusamn os É A CéA M an Ut T O NOACOTIOE SUTONINIVENTUNTTE GCDareeNse N

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l vort und berauschte sich, wobei es dann an Declamationen gegen i |

die Regierung nicht fehlte. Der Jntendant van Parys soll übe! ie Unbesonnenheit seiner Freunde skußig geworden seyn und 1 den leßten Tagen unter dem Borwande einer Krankhelt

ion ihnen zurú zogen haben Finer der B t ten hc en Beam n det! Fourraae M c j ins ein (J Ian ( troh auft das am vor Ausbruch des Komplotte abc werden follte. 7 dieses Stroh hatte man Sc mit schwamm gethan, der sich durch den Druck ent É Und Gebäude in Flammen geseßt hätte, was man alsdann zul führung des Planes benußen wollf«

Ein Pole, der als Beamter der Keglerung angestellt (f, n ebenfalls festgenommen, och, da es nur in Folg es T hums geschehen war, sti wieder freigelassen wo van der Smissen befinde eben so wie die Haupt mer des Konmplotts, im engsten Gewahrsam und darf Vie sprechen. Die Zahl der Berhafteten icd Ganzen zwanzig. Drei Damen, die sich lan Gränze befanden, sind ebenfalls festge n

Bei dem wegen seiner orangistischen Gesinnung bekann! Advokaten Metdepenningen in Gent haben Haussuchungen stal gefunden, ohne daß diese jedoch zu irgend einem Ergebniß gefuüh! Als dies geschah, befand fich Herr Metdepenningen cben auf d Kasino : auch war damals in Gent von den in Brüssel g menen Maßregeln noch nichts bekannt.

Die Offiziere des Elite- und des Guiden-Ke d

rungen unterz 1

n Brüssel garnifoniren, haben

ie ihre Ergebenheit für den und die Regierung darleg und gegen die Gerüchte protestiren, welche ihnen eine gewisse Cal) pathie für die Verschworenen andichteten. Der General van det Smissen soll sih gerühmt haben, daß er der Theilnahme des Regiments versichert sey. : E

Alle aus Holland anfommende Bricfe find eini Tage lang

trengen Kontrolle unterworfet

N | 1 F neue Eisenbahn- Strecke in Belgien, nämlicl

Cine ( é - T 7 a ck d G + ck91 1 1 F 5j schen Tubise und Soignies, is am Sonntag 1n felerlcher Beth eröffnet worden, e lan D n ott D R S CIWweDen 1D VLortvegen. Christiania, 20, Okt. (L. A. Z.) Die Storthings-Wahlen é S Pai P S R N A lol nf in hiesiger Stadt regten 4 20a Die Bemuther auf Das S ? Dein 11

teren Búrger- Klassen dei Zwei aus ende Ve, sammlung ZzU bringen, um d

Fhr Augenmerk war insonderheit 1den Gerber und einen sehr gebildeten Kupferschmid(t Allein der Beamten- und Handelsstand seßte ihnen einen so IGiderstand entgegen, daß ste schon Minorität blieben, und daß die end die schon früher als Storthingsmänner Ausge

liche Wahl auf LUYEr C BENT ZUGEN L i Höchsten - Gerichts- Beisißer HKye und

zeichneten, Capitain Foß, d

Landrichter Sbrenssen, wie auf Herrn Schweigaard, Professor in der juristischen Fakultät, fiel, und selbs unter den nächsten Er: saßmännern nur die Namen Höhergestellter gefunden werden, Die Zahl der Stimmfähigen hier beträgt jeßt 1134, mithin die jenige der Wähler 22, Es waren 931 Stimmzettel als gültig an- erkannt worden. Alle Verhandlungen waren öffentlich, und die Versammlungssâle immer gedrängt voll, doch ohne daß die Ord: nung auch nur durch den geringsten Zwischenvorfall gestört wor- den wäre. Unter den höheren Klassen gab es eine Partei, welche sich der Wahl des Professors Schweigaard widerseßte und an- dere Kandidaten in Vorschlag brachte; allein auch diese konnte die Unbescholtenheit, Arbeitsamkeit, bei mehreren erheblichen Kom- missionen erprobte vielseitige Geschäftstüchtigkeit des genannten von der skudirenden Jugend nicht nur hochgeachteten, sondern auch (was ein seltener Fall ist) fask bis zum Enthusiasmus ge- liebten Gelehrten nicht in Abrede stellen. Auch in den übrigen Norwegischen Handelsstädten sind die Wahlen meist zu Gunsten der Beamten gusgefallen, was jedoch in den Landdiftrikten nichts

/ o l Ql Königl, Hoheit des Prinzet

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CTN 3490 DE i Guan ic E R - Ut - G

Det Königlich Französische Botschafter, S®raf von Flahault, und der Großbritanische Botschafter, Sir Robert Gordon, werden jedenfalls noch im Laufe die|

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»eschâftig A Ti 26 N E A S | eschaftigt, Der Fisfkal hat auf Todesstrafe fúr die flúchtigen

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A und auf Degradation und lebenslängliche Gefängnißstrafe L le, welche verhaftet sind, angetragen. Heute hat das Ban- can L welches die Provinzial-Deputation und der Stadt- a on Madrid den Hellebardieren gab, welche in der Nacht

weniger als der Fall gewesen, indem man hier Bauern und Pfar- rer bevorzugt hat.

Eines Aufsehen macht der Abschied des Herrn Adolf B. Sta- bell aus Königlichen Diensten. Nach elfjähriger ruhmlicher Thä- tigkeit im Revisions-Departement, in welchem er als Bevollmäch- tigter arbeitete, verlangte er noch im Alter der Kraft seine Ent- lassung, weil seine amtlichen Verhaltnisse sich nicht mit seinen pu- blizistischen vertrúgen. Jhm verdankt nämlich das hiesige Mor- genblatt durch gediegene Artikel allgemeine Verbreitung und ausgedehnten Einfluß. Es verdient bemerkt zu werden, daß un- sere eigentliche Regierung den schriftstellerischen, wenn auch mißbe- liebigen Meinungs - Aeußerungen selbst der ihr unmittelbar unter- geordneten Beamten kein Hinderniß in den Weg zu legen pflegt, geschweige irgend einen um dieser Ursache willen verabschiedet hat; allein in den hoheren Regionen stoßen allerdings die oppositionellen Publizisten bei ihren Ersuchen um Dienststellen, zu denen sie sonst befähigt und selbst von ihren Obern empfohlen seyn möchten, auf unüberwindliche Schwierigkeiten, wie denn Solches Herrn S ta- bell mehrmals begegnet is, Uebrigens bietet die Laufbahn eines selbs beliebten Norwegischen Schriftstellers nichts anderes Ermun- terndes als die durchaus freie Ergicßung seines Herzens dar, und noch ist es feinem gelungen, blos auf diesem Wege seinen Lebens- Unterhalt zu sichern.

Zu den neuerlichen Hegierungs - Veranstaltungen gehört die Aufhebung des Handels- und Freundschafts- Traktats mit Spa nien aus dem Grunde des von den Lortes beschlossenen Zoll- A h welchen die E orwegischen Klippfisches gegen

Tarifs, durch t 2 die fruheren Uebereinkommnisse gedrückt worden ist, Dessenunge- »f

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mochten doch die Spanischen Handelshäuser fortwährend

ihre Rechnung dabei finden, wie die Neapolitanischen, sich bei den

Itorwegischen Fischhändlern selb in ihren eigenen Schiffen mit Ly » i

jenem unentbehrlichen fnisse der katholischen Welt zu ver-

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rern Wergeland, dem Dichter, ist în diesen Tagen ; dung seines dem Storthing eingereichten Antrages auf

r im Grundgeseß enthaltenen Bestimmung in Be-

eine sehr gehaltreiche Schrift erschienen. An dem vwumanen Bemühungen ift jedoch sehr zu zweifeln ; denn da schon während der langen Bereinigung Norwegens mit Dânemarf die Juden die Gränzen nicht überschreiten durften, kennt man dieses Volk in seinen gegenwärtigen Zuständen zu we- nig, um ein genügendes Urtheil fällen zu fönnen; und das Bei- ,9

{piel anderer Staaten, wo es nur um Emancipation zu thun

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war, Tann hier nichts ent{ch)etden, f

\ Nor MSho nal ord / V e CGaiolo r Affo 3195 »+5 n der Veahe Tönsbergs, im Kirchspiele Stokke, ereignet T mi

tember Nachmitags 4 Uhr ein im südlichen Nor igluck, namlich ein Erdfall, durch welchen etwa

V er aiNo 1A wen ol "No rE4 o è ck o ol (F

Getraide und Kartoffeln bedeckten Landes neb B

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mehreren Außengebauden in eine

einen unten fl 3b

ßenden Bach hinabgestürzt wur

. eingesammelte Feldfrüchte und zwei Kühe wa

ren In einem Augenblicke verschwunden, und ich s\chwel

lende Bach riß eine Múhle mit sich fort, doch ohne daß ein Men Z (

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der Ok

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[Hhenieben eingebüßt wurde. Nus einem schwefelartigen Geruche mil ma - j (F, É S Cneho Chlio6 Ar 4

vil man auf ein Erdbeben als Ursache schließen. indessen ge Nag wohi das alimalige Unterspulen dieses Von anhaltendem e

De Ho taat a / TCOT VCACIMNET CIN UN-

L {44 erivelcöten (2 DfLeCTes Ul Erklarung.

zeheures Grab diese sonst wohlangebaute Stelle. Dänemark. Kopenhagen, 2. Nov. Nach der am Sonnabend Mitcag auf dem Chriftiansburger Schloß stattgefundenen Cour der beiden fen Rang- Klassen Beranlassung der Verlobung Sr. Durch ucht des Prinzen Chrislian von Glücksburg (geb. den 8. April 1818) mit Jhrer Durchlaucht der Prinzessin Louise von Hessen eb, den 7. September 1817) war Tafel, und Se. Majestät der Tonig geruhten, die Gesundheit der hohen Neuverlobten aguszu- b en. Segen 7 Uhr war die Tafel beendet, und der Abend dieses Tages ward durch einen Ball bei Sr. Königlichen Hoheit dem Prin zen Ferdinand gefeiert. Für das Glúcksburger Fürstenhau hatte im vorigen Monat noch eine andere frohe Begebenheit satt, dem cin âlterer Prinz dieses Hauses, Se. ( Friederich (geboren den 23. Oftobe n Bückeburg mit der Tochter d( ili b l Az de 2e n A L ch { eits aus Bückeburg berichtet w Deutsche BundesFKaaten 0, Oft, Wie man hort, f\oll unser Erbarof herz seyn, die Restauration der beruühmten Wartburg ch) oßerem Maßstab ausführen zu lassen, und wird daft ] edeutende Summe v willigt werden. Der bekannte Malet imon, der sich viel und glücklich mit dem Mittelalter beschäf l E « 4. es d e ¡ f igt, jou dabei vorzüglich in Uhatiakteit geseßt werden Ver bekannte Dichter A. von Sternberg is heute, seinen Lan deLgescßen folgend, die nur einen besiimmten Aufenthalt im Aus lande gestatten, nach Rußland zurückgekehrt, Während seines hic igen fünfjährigen Aufenthaltes bewegte er sich in sebr engen Kreise; die Großherzogin widmete ihm freundliche Aufmerksamkeit

F QU Of gca0 C,

Ja ton 92 Po D L, ch, JYLOV C

gesammte Do, mit Ausnahme 1

Palermo und seiner Ge J0 latte |

Ï Ah ck M v mahlin, hat Schönbrunn zu Ende voriger Woche verlassen und den Yointer- Aufenthalt in der Hofburg genommen. Dgs Wel

v z S 0 (5 Aan Bts C Ct . : : L E U Di vorgeructte “zahreszeit bter noch immer außeror

e bea Ti af Ma s R ( em E A i Cl, \ F entuchy warm und gestern Nachmittags zwischen 4 und 5 Uhr

vate man sogar das für den November seltene Phânomen eines

E evo 48 ale NoÑNA 9 5 b 5 »e 7) S Hi SGewitters; nichtsdestoweniger zeigte heute Morgens das Thermo-

) vem Himmel, Ver neue Koniglich Preußische Gesandte am hiesigen Hofe,

Tyvolhorr 9 : all j 7E | olelherr von CEaniß und Dallwiß, wird stündlich hier erwartet,

es ahres hier eintreffen. Der neue

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Königlich Wurttembergische Gesandte, Graf von Mandelslohe, ist | hon seit geraume Zeit hier und der neue Königlich & achsische vesandte, Freiherr von Könneriß, wird unverzüglich erwartet,

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S Paten. De adrid 25 Se Ss C 1A 1s Aa Madrid, 26. Okt, Das Kriegsgericht if in diesem Augen:

E imt den Prozessen des Oberst -Lieuteuants des Jnfanterie l&glments der Prinzessin, des Don Ramon Nonviles, der auf

d

)tigem T5 { ce t „gem Fuße is, und mehrerer anderer Offiziere desselben Corps

derung hit. Durch sie gleichsam eingeführt , fand vom 7ten auf den 8ten den Zugang zu de nigin so tapfer vertheidigten. Der außerordentliche der Mexikanischen Republik ist am 22sten zu Cadix geland in einigen Tagen hier erwartet. cio wird der Jnfant Don Franciskus de Paula seinen Aufent halt vorerst zu Valladolid nehmen und sich über gos dorthin begeben.

_fand die gesammte n Gemächern der Kdö- Botschafter et und wird M 5 7 E

Nach dem Eco del Îomer

WUdela und Bur-

Portugal.

Das Geseß wegen Aufhebun ferenz - Zölle ist bereits in dem Diario do Govern Es tritt fúr die Einfuhr aus Amerikas in drei und fúr alle úbrigen in sechs Monaten in Kraft, Senat beschäftigt sich ausschließlich mit der B des von der Deputirten - Kammer fes wegen Abzugs von Beamten,

Lissabon, 28. Oft.

Hafen Europ

enen Geseß- E t fa 01 » cheit , d “Coll 5 offentlichet es {cheint derfselb(

eputirten: Kammer wird

tional-Güter a

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Berkaufs der

C . 4 4 Cf H 4 , » » 4 __ Der Gráânz-Telegraph hat gemeldet, Spanisches, 260 Mann starkes Bataillon welche bei dem

Braganza auf

und mehreren betheiligt gewesen entwaffnet und

Gesandten

panischen e §, »gcführf werden,

Konstantino

E f »{ 4 t I zewohnlichen Stillstand

fischen Minister

ach dem MÜnz durchgingen, em Wagen ische Botschafter, nach Paris Abschieds - Audienz bein

* Konltgl. Großbritanis

ton ‘14 494 ly cten ¿{rm brach,

fand die Prúfung i : von Galata Serai im Beisey1 sammtlicher &Grloßwourdenträger statt.

Gallaßer Dampfboc

der außeren Sf Asche verwandel die ganze Zeit hindurch verschlossen, s: Barna an jeder H Einhalt zu thun, die, vom Winde angefacht,

verzehrten.

elnen großen

Ulfe fehlte, um den Flammen

rtheidigung drei Gründen: / das Dampfsc h der Jnsurgenten verwendet worden

Engländer rechtfertige ;

von den Britischen Behörde

New-Norf,

Herrn Op

von Seiten »erstorung

NAl ot A0

Davetl zugegen

I 9. i «vol 4 ale nicot verantwortlich er Expedition gegen das

Schiff genommen habe.

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P N Etn CLiliuUn,

vielleicht mit g OluckwUünsche seines Recht

fich um ihn

4 G LET & nit dem großten ch gultigkeit benommen hatte, nach feinem Gasthofe brachten, wo

Dem hiesigen

Grie von seler Soi 4 car Vot Cine Frelsprecgung

S e 7 fortwahrend,

, V 1191 ol s n Ausspruch det

o o L. rländifsches Stier h __ Aus Sumatra erfährt man, dort neuerlich abermals das Holländische Gebiet

dratmeilen vergrößer

“s Batavía,

worden ift, Acht) Kotta's und den Funfzig-Kotta?s gelegenen Lande unterworfen U

“ck11 (7 Nakh [bs der Rad [a

Gouvernement Gde dem hiesigen VoUvernement dnliche Unterwer Bierzig) Kotta?s \ DV bejahrten stattfinden, ( Ambadbullo eine Holländische Provinz verwandeln werden, Verhältnisse im Jnnern des mittleren Suma- llânder gestalten, so is dies in den nördlicher und | er Jnsel doch keinesweges der Fall ; denn wie man aus Benkulen, auf der Súdwestküste Sumatra?s, ver- nimmt, weigern sich die Eingeborenen in den zwischen dort und Palembang gelegenen Distrikten Uhlu und D rung noch ferner unterthan zu seyn, Holländern Tromo (ein zwischen Padang und Tapanuli, l E&umatra’s Herrschaft befreites Fleines Geb den Unterhandlungen bis jeßt Erfolg gehabt; denn der Radja von Tromo will von einem Holländischen Protektorat Úber seir

Während in Europa und Amerika noch in verei gesprochen und geschrieben wird, und man dort gar sehr

en Fürsten handlungen

Wie günstig sich

tra’s für die Ho sudlicher gelegenen Theilen die/

Mussu unserer Regie Nichtsdestoweniger haben und dem Ra auf der Nordwest: Europäischer irgsland) gegenwärtig ftattfinden- noch keinesweges einen günstigen durchaus nichts 1 Land wissen.

imer viel über Sfla-

| gegen den schändlichen Menschenhandel eifert, werden im Nieder- ländischen Jndien nah wie vor noch immer Malayische Sklaven offentlich zum Verkaufe ausgeboten und auf den Auctionen an die Meistbietenden verkauft, so daß es hier gar nicht selten vorkommt, daß ganze Sklaven-Familien, bestehend aus Mann, Frau und Kindern, auf offener Straße versteigert werden. Wie schrecklich man sih nun aber im civilisirten Europa das Loos sol- cher Sklaven auch vorstellen mag, so ist dasselbe doch keinesweges so schreckiich und die hier úbliche Sélaverei die Menschheit nicht {0 sehr entehrend, wie man dort glaubt; denn die hiesigen Skla-

ven welche Malayische Eingeborene und keine Afrikanische Ne- ger sind sind meist mit ihrem Schisale sehr zufrieden und würden fich wohl s{chwerlich geneigt fühlen, ihr Loos mit dem der srelen Handarbeiter in Deutschland zu vertauschen. Fh muß namlich bemerken, daß die hiesigen Sklaven Écinesweges willfúr- lich von ihren Herren gezüchtigt werden dürfen; vielmehr

m issen die Leßteren über die Vergehen ihrer Sklaven Anzei- dn vel der Oorigfeit machen, wo die Sklaven alsdann nach den a und bestraft werden. Ferner sind l Él iht nur verpflichtet, ihren Sklaven

: ‘ebensbedürfnisse ( Kleidung, Woh-

Sirih (Betel) und ein wöchent- Auch sind die Arbeits- und während der Mit-

Á cht zu vielen Arbeiten außer S i, so daß daher die Séfla- ven / en Zndien wohl nur selten ihr Brod in S elngefichts zu essen brauchen; zumal da es 20 „zum Luxus der Europäer, Lipplappert ta [ur jede Art der Arbeiten einen besonderen Es weshalb die Sklaven denn auch hier nicht df lagt werden. Da nun aber die Sklaven, é 4) geworden, von ihren Herren, auch

leisten zu können, auf gleiche Weise, wie ungen Tagen, erhalten werden mússen, \o

E %* %, 4 E n ind Di NStiaven Im SioNors an Mi { dan! riavel 1 VeICberiancg

Fla hen Fndien mit der hiesigen D teaverel melsl sehr zufrieden und wünschen keinesweges, freie Einge- vorene zu seyn, welche ihr Brod schr oft gar {wer verdienen

mussen und im Alter nicht so gut versorgt sind, wie die Sklaven. N alo i (F e ire C Aan E (0 Éa c s

L a9 l (f ev Det ¡on oTTet C emmen , daß Sklaven, welche von thren Herren freigegeben ‘den, sich bitter Über die-

Cv Trotaol n lot d l 0 t ck70; [Tf ck»Î p i Af i fes Freigeben vel agten; am meisten fallt diescs bei den SÉklavin- 70 y l t

nen vor, weiche, sobald fle von ihren Herren schwanger werden, ich den hiesigen Gesetzen mit der Geburt des Kindes frei sind, und der Herr und Vater sich alsdann weder um seine frühere ESklavin noch um sein Kind bekúmmert. z s

E ; Cumatra's, ist nunmehr eine ralyousche Kirche erbaut und ein fatholischer Pfarrer daselbsk an- gestellt worden; es ist die einzige Römisch- katholische Kirche, die sich Jeßt auf der “nsel Sumatra befindet; denn seitdem die Por- tugiesen dieses Land verlassen mußten, ist kein katholischer Got-

tesdienst mehr dort gehalten worden.

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l Zu Padang, auf der Westf s j

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: «lus dem FJavaschen Hochlande erfährt man, daß sich dort

seit kurzem eine RKauberbande furchtbar macht; vorzüglich soll die-

I N E Nd M t 4 Wp ti ns

jelde dadurch g ahrlich werden, daß diese Räuber in diejenigen 1 Non y E

etwas gestohlen oder geraubt werden soll, mit Opium bestrichener angebrannter Krâu- durch die darinnen anwesenden Personen lang eine Art Starrkrampf bekommen zusehen, wie ihnen die Sachen gestoh-

Pri F I T A R E E T O A N A IE T V E T C V E I T IT A 7 K R I M E A E E Pia S0 L 8E Zie USIIEZE E (E I A A S 2ER lon Cel nf Trt / Witentczalt, Kunst und Literatur.

Die Qoigztigor S Ot r Ah Vie Leipziger Kunst- Ausstellung.

A Leipzig, 21. Oft. Die von dem hiesigen Kunst-Verein ver- usftellun haben kein blos lofales, niht einmal ein

hes ern etn allgemeines Kunst-Fnieresse, insofern veges der iff, lediglich die Fortschritte der Sächsischen Kunst zu oder die Rheinischen Künstler zu

rn der höhere, unbeschränktere, ng der Malerei überhaupt durch cine en Schdpfungen zu veranschaulichen. Und

nftalteten A

teigen

ndere Kunst-Vereine (wie z. B. n Sth hat) oder Regierun- en, nämlich vorzugsweise die und Ankäufe zu fördern, so

di er anderen Seîte her die künstlerische r “auch unte ietneren, kosmopolitischen Gesichts Cre aUfgefaßl und gepflegt werde, nöthig sogar für das nationale tUilislstreven selbst, welches erst durch die Konkurrenz des ausländi [hen und durch die vergleichende Zusammenstellung ihrer beiderseiti gen Stzeugnthje recht angespornt und Über seine eigentliche Bestim mung aufgeklärt wird. Zugleich wird das Publikum durch eine solche

Anschauung vielseittger Kunstrichtun TLeCtLCS Und ielbititandta L l wenn namlich (immer

gefuhrt werdett, es fa!

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gen in den Stand geseßt, sich ein

bilden, während im anderen Falle, V entge wenige Schulen ihm vor-

durch deren vorherrschenden Ein-

fluß und di eine Kreises eigentlicher Kunst- genossen u! wird. So wenig aber diese leß tere Autorität kann, sobald es sich ú

ere Autorità n, sobald es sich Überhaupt von der L t g eitier wahren Kunstrichtung handelt, so w j hin, eine nationale und volfsthämliche Kun zu schaffen; vielmehr seßt eine solche eine lebendige Betheili- gung auch von Setten der grdßeren Gesellschaftskreise voraus, welche

(hr Kunsk-Urthetil mehr aus cinem natürlichen und gebildeten Sinne für das Schône, als aus ciner schulgerehten Kunst-Ansicht schöpfen. ent dieser Hinsicht is auch der Eifer, womit unsere Tagespresse die DBermitfelung zwischen dem strengeren Kunst-Urthcile und dem unbe- faltgenen Kunsigefühl des größeren Publikums herzustellen und dies leßtere über die cigentlichen Motive seites Wohlgefallens oder Mißfal- lens an den einzelnen Kunstwerken aufzuklären bemüht ift, jedenfalls von nicht geringem Werthe; und so wenig auch vielleicht die doctri- nairen Kunstkenner fich durch die in den verschiedenen Blättern aus gesprochenen Ansichten befriedigt finden mögen, so werden fie doch zugestehen müssen, daß, wenn überhaupt die größere Masse der Ge bildeten für die Werke der Kunst interessirt werden soll, es nur auf diefem Wege, d. h, durch eine solche Art der Kritik geschehen könne, welche nicht in bestimmten Kunstregeln, nicht in ciner doctrinairen Kennfltlß oder gar einer Praxis des Technischen, sondern in detrieni gen Momenten des ästhetischen Urtheils wurzelt, welche dem Gemein- gefühle aller Gebildeten zugänglich find. Etne derartige Kritik ist es auch allein, was hier gegeben werden soll, nit ein Ken- ner-Urtheil, sondern einen Reflex der Ansichten und Stimmungen, welche sich als die der Mehrzahl der Beschauenden bet der diesjähri- gen Ausstellung kund gaben.

Zunächst muß ich hier einen Blick ruckwärts auf die beiden frü- heren Ausstellungen werfen. Die erste dersclben im Jahre 1837 war reich an historischen Bildern im großen Style. Die Düsseldorfer hatten damals den Vorrang vor allen anderen Schulen, sowohl att Zahl als an Werth des Gelieferten. Bilder, wie Bendemann's Je- remias und Lessing's Hussiten-Predigt, sicherten der Richtung, die ste vertraten, ein unbestrittenes Uebergewicht, das eclegische Pathos und der ideale Schwung, hier unter so gewaltigen Sli und mit so grofartigem Ausdruck erscheinend, rissen unwiderstehlih zur Bewun-