1841 / 311 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

L Q)

1378

Schule eine günstige Stimmung für thre Datitellungsweise be dem | und diese Reflexion

Publikum vor, und selb#| der #renge - fasi ascetishe C harakter der

S chadowschen Bilder ward, wenn auch ntcht gerad mit warmet

Theilnahme, doch mit Anerkennung jettne1 historischen Bedeuisamtkecit C

natürlich i| die unthätige rechts - ordern scheint

* seine Schule betrachtet. L ; , ¿ ge e S and den Düsseldorfern doch schon damals ein gefähi dic úber dem Haupte

i ich ;Rival in der FranzdsishenSchule. Biar ckflavecnhänd- | feindlichen Streitäxte deren Untergang E nd Darfsellung das gerade Geg zu den ideal | warten lassen. Von

tin Auffassung Und L ler, in Auffaful( ERAAY LAL Hre L, S gehaltenen und in der Ausführung fal petnUc) Itig B dorfer Bildern, gewann doch nicht minder allgemcine Theilnahme unt L Ÿ S ® M A t Bewunderung, und auch den kcck hingeworf

O) Hi 5trciien (Bend Li

s 47A S s Via 11/4 Kl

Uic€E ih das Uer ene HIChi wohi

gezwungen wird

4

der | dringt, benimmt der Gruppe viel von ihrer Wahrheit.

blos gebietende Stellung des Ritters

welcher die Seinen dem bedrängten Ritter zu Hülfe zu be-

statt selbs ibm Beistand zu bringen , während doch des Leßteren und der Dame geschwungenen

( sein FJagdgewehr niederlegt im düsteren Hintergrunde, in fich zusammenge=

welche fich dem Beschauer unwillkürlich auf-

Eben #\o uns

im nächsten Augenblicke er-

E t idi demselben Künstler ist: „Heinrich der Ldwe, ¿ltigen Düssel von sciner Gemahlin Abschied nehmend.“ Die folgenden historischen Compositionen : r der Krone zu entsagen/“ von Oûsseldorf: der „heilige Hubertus// von F. Kehren ebend.; „Graf

„Kaiser Heinrich IV., F. Schrader in

sind in Zeichnung, Beleuch

an den Düsseldorfer Bildern

scharfbegränzten Situatton, an dem Uebermaße elegt

Dieser König, welcher die weggeben soll, dieser wilde zwischen dessen Geweih der alte

x

Bildern anderer Franzöft}cher Maler Ul ( EYE Nee L 9 218 Cl : / Mi versagen, wenn schon der dem L cutsch: anget orene C inn fur das Eberhard der Greiner von Würtemberg bei der Leiche seines Soh Fdeale diesen Sympathieen für L ritelltinge des Alltaglichen und nes Ulrich von A. S tegert cbend./ : der oft selbs gemeinen Wirklichkeit kaum ofen hervorzutreten geital tung und Drapptrung trefflich ausgefuhrt / leiden aber an demsel teten. : s j j ben Fehler, welchen man schon dsters ant, L Auf der zweiten Ausstellung im Fahre. 1839 fand hierin schon | gerügt hat, an dem Mangel etner eigentlichen Handlung oder ciner ein ganz anderes Verhältniß lat! Oie Düsseldorfer hatten sich, ob beitimmten fällig, ob mit Absicht, auffallend zurückgezogen und den Franzosen | scher Resignation und Sentimentalität, und Niederländern das Feld geräumt! Auch dtese aber waren weit Krone krampfhaft festhält, die er chen mebr noch als früher in das Genre herabgesltegen ; die hitiortiche Fäger Hubertus, welcher vor dem Hirsche, Malerei im hohen Styl war offenbar in den Hintergrund gedrängt; das Kreuz glänzt, demüthîtg Biard ren und Verboekhoven?'s Schafheerde trugen einen | xitterliche Greiner, fast unbestrittenen Sieg Über alle anderen Gemälde der Ausstellung | sunken slßend, vor thm die

uberall Entsagung, Wehmuth ,

davon. d Handlung, 1a

Nun zurück zu der gegenwärtigen Ausstellung. Von dieser habe cine dumpsfe- _wiedersiandslose Eïgebu ih schon neulich in einer vorläufigen Notiz berichtet, daß ste an Land Schmerz. Besonders wirkt dies \ldrend bet schaften viel und Trefflic an Genrestücken manches Gute, dage dern, im welchen slch derselbe Lypus

aen an größeren hiforischen Bildern wentg und kaum einzelnes Be hier der Fall tif.

deutendes enthalte, ferne daß außer den Franzosen, welche fasi Im höheren historisch religiösen gänzlich fehlten, auch andere Schulen, z. B. die Dresdner, nur | „Einzug Chrijtt in Ferujalem// von : ) J * Hinsicht hat sich nun allerdings | und Fohannes// von Golltng lli Düsseldorf;

ichwach vertreten seyen. Fn erskerer durch die später eingelieferte ain der Zahl) das Verhält niß zwischen den verschtedenen Gallungez der Malerei etwas mehr ausgeglichen; doch behaupten noch immer die Naturschilderungen nicht blos der Zahl, sondern auch dem Gehalte nach, die ersie Stelle. Doch davon sogleich ausführlicher. Was aber das Yerhältniß der

Kinde// vonClassen, ebend. ; trus durch einen Engel aus \chebrink, ebend.z „die heilige Kath) Düsseldorf, ein schdner, doch für Mariä Heclmsuchung‘/ von christlicher Stoff „„die heilige Elisabeth/

n Bilder (96 a!

nicht einmal entschiedener Affekt des Letdens

Qenuta

dasselbe vonS chall dem Gefängnisse befreil// vo

arina// von Ch. Kd cine X. Gliufkf in München von Scho ppe

Leiche Ulrich's hingesireckt liegend Erschlaffung , nirgends thatkräftige

E sondern na, eint ut \ch brutetder b ciner Neihe von Bil- immer wiederholt, wie dies Style gehalten sind: Der in Leivzig; Jesus „Maria mit dem ebend. :- Stk Pe n Wte DLeCET N Heilige zu moderner Kopf (ein anderer in Berlin

einzelnen Schulen zu einander betrifft, so sind die Franzosen nicht j 7/MO DeIigE vel) o O wie man anfangs hoffte, noch nachgekommen, und vergebens sucht man im ist mehr genreartig vehandelt); /Zat0v Unge Nadel Ea -«4. Â G Katalog die Namen Biard, Blanc, Vernet; kaum, daß man ein | U€ d; „David und Jonathan-// von C. Lasch tin QOkesdenz bte vaar Landschaften von Gudin, Watelet, RNogueplan und dem ge Ausseßung Mosts// von N GOOUI Ter N Dresden ; „Rebecca

i i i und Elicsar am Brunnen ‘/ von Amalte BVestnger tn U}

nialenPoittevin, cinige architektonische Malereien von Villevet | Und S am n

(4. B. eine „Ansicht des Schlosses zu Berlin//) und das köstliche, frei- | seldorf; „„Slmjon und Delila// von

lich nicht neue, sonderen hon in Nachbildungen vielfach be „die gefangenen Juden// von

fannte Bild des unglücklichen L. Robert, „der schlafende Räuber//, | sen scheinen mir das zuleßt genannte becca und Eliesar// und „der Etnzug

entdeckt. Dagegen haben andere Schulen noch treffliche Nachzüglec C :

geschickt, und die Berliner und Dresdner zumal zeigen sich jcht | bedeutendilen, He

durch Zahl und Werth der eingesandten Gemälde besser vertreten, | Manier ver lrerel Schule gemalk, ent ; vortreflichem Ausdruck; das von Pesch

als bet irgend einer der früheren Ausstellungen. Auch die Düsseldor ) fer sind wieder ziemlich zahlreich erschienen, allein eine sv kompa ( / wie auf der Ausstellung von 1837, bilden sie nicht, und das feuhere | Skoses | nteresse haben sie auch noch nicht ganz wieder gewinnen können, Fch kehre zu den weltlichen

Neberhaupt will es mich fast bedúnfen, als ob unsere Deutsche Ma Ausstellung, die für das größere Pu leret eben jeßt im Begriff stehe, durch Verschmelzung der Eigenthum rang behaupten, Bevor ich von det!

S

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Ct

PescGel n

fte Partei nähert sich in dieser Hinsicht der Lesstngschen toff ohne jedoch so großartig gcdacht zu seyn.

Bildern zurü, welche auf etner

blifum ist, doch immer den Vor-

¡ eigentlich historischen Gemäl

den Abschied nehme, muß ich noch einiger gedenken , von deuen es

Dichtwerken ,

ebend.; endlich

L Sa, i Von dic-

4 Tho S5 5t Dresden.

¡die Ausseßung Mosis‘// „Ne

Christi// von Hennig, die

Das Hennigsche Bild is in der strengeren, stciferen

hâlt iedoch cinige Köpfe von el if wärmer gehalten und Darstellung deßelben

meist phantastisch

R,

Fch führe als solche an: „Dante und Virgil

nach der Frithjofssage, von

lichkeiten verschiedener Schulen eine höhere Durchbildung zu errei ) 1 i A | _V 1 chen, ein Resultat, an welchem der Einfluß der Kunst - Ausstellungen schwer is, zu bestimmen, welcher Gattung fte eigentlich angehören.

Sis e “e al . Ce “f T 0 Dae ER S 7 C E e A. L 4 x gewiß nicht ohne Antheil if, Besonders scheint sich eine Ourchdrtn Ss [nd dtes Darstellungen nac) gung des idealen und sentimentalen Elements der Düsseldorfer Schule | und allegortenhafk. e als 2/200 M mit der lebensfräftigen, naturgetreuen und effekxtvollen , aber häusig | att der Pforte des Purgetortums“- und /,Chriemhildens Lraum ins Unedle und Grelle herabsinkenden Manier dexr Franzosen vorzube von Mücke in Düsseldorf; „„Jigeborg“/

7 n aus Lauchitadt ;

reiten, wovon auch unsere Ausstellung mehrfache Versuche aufzuwvoei A C

sen hat. Als einen solchen Versuch betrachte ich das große Bild von Oùsseldorf, das cine gus der Martevsteig, „Melchthal, wie ex seinen geblendeten Vater, in frem- | mann, die Scene der Hütte von der Gastfreundschaft mildthätiger Menschen lebend, wiederfindet ‘/, ein Bild, welches allgemeines Jnteresse erregt, aber auch die verschiedenartig\sten Urtheile hervorgerufcnt hal, und mit wel chem ich deshalb meine Schau der einzelnen Gemälde am passendsket zu crdfffnen glaube. Das Motiv dieses Bildes ist offenbar Dei sch elegisch, keine Handlung, sondern ein Leiden, kein bestimmter Moment oder Aft, sondern ein unbestimmter, andauernder Zustand. Ju dieser Meise ist auch der blinde Greis gehalten, welcher sthend den Mittel | 110 vunkt der Gruppe bildet, und dessen schmerzgebeugte Gestalt etwas | 1101 zu ftnden, L L Rührendes , Mitleid erweckendes hat, was freilich auch wieder da beiden Steinbrückschen Bilder durch ans Grausen ervegende streift, daß die Ursache dieses Lei dens cine so gräßliche, haarsträubende - physische Gewalt(hat ist. Der vor dem Greise kniende Melchthal trägt in Haltung und Blick die Spureti des tiefsten, niederbeugendsten Schmerzes, der slch auf seinem Gesichte fast zum frampfhaften Erstarren gesteigert zeigt, und durch sein Uebermaß selbst den Gedanken an Rache zu ersticken

cheint. So weich und elegisch diese beiden Figuren gehalten sind, so schr kfontrastirt damit die weibliche Figur,

„Zucignuna

S

aus fich,

welches

feicdigte.

Sehr lieblich dagegen sind die

handelt, i durch Schilf

in einer Muschel stehend von allen Seite welche, auf die Lehne d des Sessels gelehnt , in dem der Alte ißt, ihr Gesicht in die Hand túßt. Das leicht geschürzte Kleid, die entblößten derben Arme, die Haltung des Körpers, Alles ist in der kecken, genreartigen Manter der Französischen Historien - Malerei aufgefaßt / welche sich auch in den derben ans Gemeine streifenden Physiognomicen der hevbeitreienden Landleute nicht verleugnet. Eine schr glückliche Mischung des Deutschen und des Französischen Charakters scheint mir dagegen die Gruppe links zu enthalten, der hohe kräftige Mann mit dstern, halb auf die Schmerzens-Gestalten vor sich, halb in fich selbs gekehrten Blick, der für jene auf Nache zu innen scheint , und die Frau neben ihm, welche sich halb besänftigend/ halb Troft suchend, an ihn hängt, Man könnte vermuthen, der Maler habe bier Tell im Sinne gehabt. Das Bild macht keinen befriedigen S den Total-Eindruck ; diese hülflose, zu jedem Widerstande unfähige Fammergestalt ist kein genügender Einigungspunkt etner dramati {chen Gruppirung. L E Ungleich mr Handlung ist N andcveit A E A Scenen der Auszug Uno Bilde, welches nächst jenem die meiste Aufmerksamkeit auf sich zieht, | 5 1b die absichtlich hervorgesuchte die „Ermordung Rizio's// von W. Volkhart in]Düsseldorf. Jn der Un selbs die absichtlich hervorgesuchte Mitte dexr Scene steht Maria Stuart und wehrt mit vorgehaltner Rechten und mit schreckenbleichem Antliz die andringenden Mörder von ihrem Liebling Rizio ab, welcher, in Todesfurcht gufs Knie ge sunken, \ich hinter ihren Gewändern verbirgt. Auch die übrigen Frauen sind entseßt von dem üppigen Mahle, dessen Reste noch in zierlicher Unordnung auf dem Tische zerstreut liegen, emporgefah ren, und während zwei derselben, dem Ansehen nach Dienerinnet der Königin, sich flüchten zu wollen scheinen, strebt die Dritte, durch die Aehnlichfeit in den Gesichtszügen als die Schwester der Maria bezeichnet, nah vorwärts, als wolle sie helfen die Mörder zurü schreden. Hinter dem ersten Mörder halb verborgen erblicit man ( Darnley/, welcher die wilden Gesellen anzufeuern und den Ausgang | Charaktersiücke, wie sle die dev Sache lguernd zu erwarten schcint, Das Bild is in allen sei- | „Handlung derWohlthäti nen Theilen mit der den Düsseldorfern gewohnten Sorgfalt ausge- | ven, ein schr schönes Bild ; führt und darf unstreitig gelungen genannt werden, wenn auch vielleicht dem Gesicht der Königin mehr Liebreiz und mehr zür- nende Maijesiät an der Stelle des starren Schreckens zu wünschen | von Mönchen Almosen empfange! wäre, Ein zweites Bild, von Sch oppe in Berlin, welches densel- | „Edith Plantagenet und Sir l ben Stoff in kleinerem Maßstabe behandelt, und mehr in Nieder- | Scott, von demselben, beide Bilder in Riederländischer Manier gehalten ist, {eint mix unbedeutend N lich; ein Ritter mit ciner Demnächst muß ich cines sehr großen historischen Bildes, an | Licht-Efektsck in der bekannte! Umfang des größten guf der ganzen Ausstellung, gedenken, cines | nicht vortheilhaftem Cindruck; C Korsarenschifs, auf welchem Kreuzfahrer mit den Ungläubigen Giotto, ein Schaf gus seiner Heerde fámpfen, um gefangene Christen aus deren Händen zu befreien, von / 1

ich nicht zu entschetdei.

Doch ießt muß ich noch von welches durch die allgemeine

eineni

Aufmertsamkeit auf sich

„„Widersacher, Weiber, denn in der Mitlter

ters bezeichnet: 10IVD NLE 109)“ staffartig herausgepußten

umfs{cchwärmt und umdrangt

und des drastischen Effekt.

Noch erwähne ich einige andere Bi der hoheren Htjtoute noch auch nig Lear//, nach Shakespeare

verständliches Bild ;

dennoch fehlt der eigentlich dramatische Eifekt, und Manches \{zein mér 0 bit; in der Gruppe links z. B., welche am Lb elitensitn hervortritt, wirkt es stbrend, daß der Ritter, die Hauptfigur des Ganzen, durch die auf seinem Arme emporgehobene und Über ihn zusammengesunkene weibliche Figur halb verdeckt und im Kampfe |

gehinder j

vonWappers in Antwerpen, gatz i

t wird. Judem er mit geshwungenem Schwerte gegen die Räuber anstúrmt, welche ihm die Oame wteder entreißen wollen,

C ie wte trei seiner „\chlafenden Venus // set er offenbar dieje selbst zuerst den feindlichen Streichen aus, QNATeT Weis,

darstellend, wo de

dann sicht selten der Mehrzahl der Beschauer das dichlert bild lebendig genug vor der Seele, um fich sogleich in die Dies war besonders de

Beschauer zwar aufs lebhafteste beschäftigte - : [ Man fand den Gegenstand selbst zur plastischen Auffassung {1 vhantasiisch und daher auch diese unklar . Einzelues, wie besonders die Fee und ihren Zelter, nicht zart genug be

in anmuthigen Grupyen

mälde von M. von Schwind in Karls Ritt fahrt‘, nach der Ballade von Göthe darftellend. Die Hauptmomente des dem | Vildes sind leicht faßlich durch die daru

in mannigfachen Aeng\ten Oben deber wogen die statilichen Zinnen und Thürme des alten fett dalen Schlosses und zwischen diesen beiden merkwürdig kontrasiiren den Endpunkten des Bildes herab und hinauf, zeigt stch in manntgs-

Das Bild is mit einem unuù Kolorits, in dec Weise Meister Hemlings,

[dei welche dem Genre angehören, so z. B. von Kolbe in Berlin, ein gutes doch für den großartigen Stoff in zu kleinen Verhältui\sen ausge führt: „König Antiochus, welcher eine Mutter und ihre steben Sdhte verurtheilt// von G. Schmidt in Hannover; „Daniel Seghers, Je uit, becUhmter Blumenmalec// von Kramer „der Kardinal Mazarcin, indem thm seine 2 Bortrag halten// von L. Löffler in Berlin , eines jener historischen i ie Niederländer zu malen lieben ; gkeit durchMönche-/ vonL. So mersinAntwer „Pilger aufder Morgenwachi-// vonStielkec in Düsseldorf; „eine von Turfomanen Uberfallene Karavane ‘/ von Kleinenbuvoich in Düsseldorf; „Christoph Columbus und sein Sohn \ id‘ von Schrepfkens in Maestricht ; Kennecth in Syrien//, nach Walter

H ck in Mäntc i Di t S cher Sfklavenhändler/ von Glinzer in Kassel- Ad, Teich sin München. Einzelnes guf diesem Gemälde isi sehr dn, | cin Causi// von Genslerin Hamburg- und ein ,/! in Düsseldorf; endlich ein zwar geistvolle r gräßli :

| int der ueu-Feanzöstschen Bankter,

| ¿Philipp der Schône auf dem Sterbebette, neben w e wah! sinnige Gemahlin sit, die Leiche mit starrem, angstvollem Blicke tend.// Antike Stoffe haben behandelt: Hartmanu ih Dresden tn seinem „Hylas mit den Nymphen-// und E. Jacobs, in Gotha, in

und zwei Bilder von Steinbrück in

zum Merlin// von K. Immer

L Dichter von einer Fce die guberrose erhält, durch welche sich ihm das Neich der Fabel auf chließt ; das andere, nach dem Mährchen von L Tiek, „die Elfen.‘ Es il immer etwas Mißliches um solche Rachbildungen von Situg tionen, welche die Phantasie der Dichter vorgebildet hat. i der Maler durch den Dichter gebunden, e aus eigener Anschauung cines geschichtlichen Stoffes; und

Einmal

produzirt nicht fret

schauer das dichterische Vor Situa x Fall bei dem ersteren der úUberhaupt das FJntevresse der doch nicht vollig be

in der Darstellung aber

Elfen, welche ein Mädchen, und Blumengezwetig fahren, sie umgaufkelnd. Dh die

fleinen Elfenleiber, im Kontra zu dem erdgeborenen Menschentiunde noch âtherischer gehalten seyn könnten, wie Manche behgupten, wage

Bilde dieser Gattung sprechett

die Originalität seiner Auffassung und Ausführung

zieht. Es is dies cin Ge ruhe: „Ritter Curt’s Braut-

nlergesezten Worte des Bich Schulden, ach! kein Nitter

That sieht man den wohlbeleibten , fal mitten in dem Faschtngs- (Gewuhl ciner fleinen Stadt, von Frauen und Juden, Hâschern und Advokaten

und Nöôthen.

die Rückkehr des ehrenfesten bertreflichen Humor gemalt, alte Manter der Zetchnung erhoht deu

weder ¿Kd Bild

di

ebettfalls ch2

in Antwerpen, etn un

i] Nalhe

ferner :

der Ausführung sehr vorzüg

Dame// von Schendel t Haag / ein 1 Weise der Niederländer, doch von iambue findet dein Hirtenknabet

zcichnend//, unklar; ¡¿TUVrki- allzu dunkel gehalten : arl V.// von Schmiß 3, aber gräßliches Gemälde

elchem scine wahn

Mehrere unserex Künstler haben sich, nach dem Vorgange der

Franzosen, der Darstellung orientalisher Physiognomieen , Lokalitä- ten und Situationen zugewandt, und in dieser Hinsicht wenigstens ist Algier gewinnreih für die Europäische Welt geworden. Auch hier finden wir mehrere Schilderungen Algierischer Zustände, in de- nen uns wenigstens der fremdländishe Typus der Charaktere, der Kostüme und der Oertlichkciten, so wie die brennende, gluthath

mende Färbung der Luft und der Ferne, nebst der Üppigen, in ko lossalen und wundersamen Formen aufwouchernden Vegetation, mit unverkennbarer Wahrheit entgegentritt, wenn schon freilich der volle Genuß derartiger Scenen denen allein vorbehalten bleibt, welche das Urbild aus eigener Anschauung kennen. Vorzügliches haben in dieser Gattung geliefert Th. von Der, jeßt in Dresden, und Sim monsen in München... Von Ersterem stnd die „Arabischen Vorposten am Eingange der Wüste//, die „„Losfaufung von Christen - Sklaven durch Ordenxeleute//, ein im größeren historischen Style gehaltenes Bild. endlich cin „Mädchen aus Algier//; Simmonsen giebt uns eit paar treffliche Ansichten des geselligen Treibens der Araber in di

beiden Bildern: ¿-Trödelbude in Algier// und „„das Jnnere cin

Kaffechauses ebendaselbst. // i

Fch füge diesen sogleich die Übrigen National- Charakterbilder bei, Aus dem Türkisch-Griechischen Leben giebt uns E. Jacobs aus Gotha zwei gelungene Darstellungen, „einen alten Türken, welcher sich von einer Griechischen Sfklavin etwas vorjspielen läßt///, und „eine spinnende Griechin.// Ftaliens Welt, voll lichter Schönheit, voll Liebesscherz, Musik und Tanz, erschließt sich uns in mehreren heiteren Schilderungen , von denen ich das ,„Stündchen in Vene- dig/ von Wodick in Düsseldorf, den „dentlichen Schreiber// (Rö isches Volïsleben) von Pistorius in Berlin, ein in der Jdec zivar nicht neues, aber in der Ausführung höchst charakteristisches Genre bild , ferner vier verschiedene Scenen aus dem Ftalientischen Leben, von J. Baumann zu Berlin, und mehrere schr ausdruccksvolle Köpfe anführe, z. B. „„eine Frau aus Tivoli am Brunnen// von Maes in Rom, „„ein Ftalienisches Blumenmädchen// von Minjon in Düssel dorf. Ein unschdnes, steifes Bild dagegen is die „„Ftalienerin, il ren Geliebten erwartend// von Pollack in Rom.

Als frappanten (Gegensaß zu diesem südlichen Leben und dieser warmen Natur liefert Kiellberg in Stockholm „„Lappländer auf der Bareniagd.//

Endlich gedenke ich noch des vortrefflichen Bildes von Rusiig in Frankfurt a. M., cin „„Ungarisches Kaffeehgus// darstellend,

Schluß folgt.

nd

1

Konigfiadtiseches Theater, Die guf diesem Theater. ai 6ten erstenmale aufgeführte Oper Pa risfina hat der Sängerin Assandri Gelegenheit gegeben, ihre Kunst, als dramatische Sän acrin, in eben dem Lichte, in welchem ihre „„Desdemonag-// in Othello sich ausgezeichnet hatte, abermals darzustellen, und die Ansichten über den Gewinn , den dieses Theater an ihr gemacht , nicht etwa

nur bei denienigen , die leidenschaftlich oder gar ausschließlich di Ftalienische Musik begünstigen, sondern auch bei denen , die uber haupt von einer dramatischen Sängerin den gehörigen Begriff zu fassen wissen, befestigt, ja erhdht. Mag auch ihre Jugend, ihre an muthige Berjönlichkeit und ihr freier und edler Anstand gleich be

Erscheinung für sie bestechen ; alle diese äußeren Vorzüge fordern auch heraus, nur ähnliche Ansprüche an ihre inneren Eigenschaften, an ein Harmonie des Fnneren mit dem Aeußeren zu machen, und wir glauben nicht zu viel zu sagen, diese Ansprüche werden durch ihre Leistungen in Gesang und Sptel vollkommen erfullt. 15 auf die Erzah

% hn 220€ Li

lung des faktischen Jnhalts dieser Oper und cin weiteres Urtheil Donizettischen Mustk, die im Wesentlichen der Manter des Londici ters treu bleibt, einzulassen, beschränken wir uns nur dara daf

beide, Text und Musik, den ausführenden Sängern und Sängerinnen Gelegenheit geben zum Ausdruck des Gefühls in Freuden und Letde! t GOLONC, N Oel

Hier hat nun Sva. Asandri sich in threr ganzen

lich vollkommensten Harmonte der Kunsi des Gefanges und des drucés der heftigsten Gefühle und Affekte, erwiesen. Fhre ganze Var

tellung is ein Gemälde, mit dem höchsten Fleiß, mit der innigsten Liebe und Einsicht in alle Núancen durchempfunden und mit dem fi genden Bewußtseyn der heiteren Sicherheit der Birtuosität durchgeführt Sie besißt die bewundernswürdige Gabe, in immer neuen Zügen dki Wahrheit des Ausdrucks mit der vollkommenen Technik des Gesan ¿u vereinen, zu überraschen und gleichsam die Geheimnisse des Herzens aufzuschließen. Ein licbevoller Geis, der Alles, was er im Wohllaut und Ausdruck der Tône giebt, mit einer Freiheit giebt die wie augenblickliche Fnspiration erscheint und anzieht. Es wir hiernach feiner Erörterung bedürfen, wie groß und allgemein di Wirkung il, die Sva. Assandri hervorbringt, und der Beifall, ü sle allen empfänglichen Gemüthern abdringt. Neben ihr mü/ wir Signor Zucconi als Azzo und Signox Vitali als Hugo (ol gleich die Stimme des Leßteren hier und da bedeckt war) lobend

d besonders aber der Ausführung des Chors, namentlich in dem Finale des ersten Aktes.

fe 4 A E 20D E AAGE TT I L ONGHCST S Z U

enten;

64 - daa S Dia. E aa Zet 4d

Meteorologische Beobachtungen.

1841 Morgens Nachmittags Abends Nach 60, N 6 Ubr. 2 Uhr I Ubr. Beobachtun

Lustdruck .... | 3453,30 Par, 343,36 Par. 312,91 Par.| Quellwärme 1 R Luftwärme . « « - 2 R - T R { 3 L R. |Flusswärme 0,0 R Tuaupunkt R O 4 0/,9° R. | Bodenwärme 7/,9° R Dunstsättigung SS pCt. 70 pCt S1 pCK Ausdünstung (0,031 R Vi etter 6 trübe, heiter, halbbeiter, Niederschlazc 0 Wind A SO SO, SO, W ärmewechsel | y Wolkenzug. « —- S0 i 0

"Tagesmittel: 313/16 Par -4- 00 R 22 R U pCe SO

Auswärtige BOÖrsen,

Amsterdam, 3. Nov. Niederl. wirkl. Schuïid 51 ] Y Kanz. B 45) D Span. 19 Passive use Zin F?r Pim hb. Po! G

Ani D Cn 2. No Ziusl. Neu Anl, 19

Frankfurt a. M., 4. Nov. Oesterr. 57 Met 1067 ( L D O 2 555 Br 12 247 Br. Bauk - Act. 18560 G Pariial- Ol i; Lu zu 500 Fl 1372, 1374 Loose zu 100 Fl Frouss: vam, Seh, DU4 du, 4 A ul. 1027 Br. Poln, Loosé 147 G. 05 Span. Anl, als. Alk, Holl. 504. 49. e. i

DEE n6ahn - Actien. &St. Germain —e Versallles rechtes Ufer do, Inke München - Aus barg . Strassburg - Basel -_— Leipzi Dresden 100% G. Köln - Aachen 967 (G.

Hamburg, 9. Nov. Bank - Actien 1550, Bagl. Russ. TO08£, ¿ e, I / P a Pa, d MOV, 5% Reute fiu cour, 10, 4), 5 Rente fin cour

} S 0 7 Az 8 O A 80. 45, Aul. de 1S41 fiu cour. 81.90. 0 7 Neapi. 10D 9. 0 Span, Rente O »aaive. D, G d c RO n F 10 003 90 =5 919 5 Wien, 2 Nov. 0% Met, 1095. 47.95%, 8719, #5 7.99 1 —, Bank - Actien 1518, Aul, de 1434 FOON. de 1839 1077

ñönigliche Schauspiele. 8&8 Nov. Im Schauspielhause: Die Royalisten,

Montag, | (Heir Seydelmann:

Schauspiel in 4 Abth., von E, Raupach. Öliver Cromuwell.,)

Königstädtishes Theater. Montag, 8, Nov. (Jtalienische Opern-Vorstellung): U Barbiere di Seviglia. Opera bufsa in 2 Atti, Musîica del Maestro Rossini (Signora Laura Assandri: Nosina. Signori Savio, Rossi und Paltrinieri werden vor ihrer Abreise nach Kopenhagen hierin zum lektenmale auf(reten.)

A A N Va a

Rerantwortlicher Redacteur Dr, F. W, Zinkeisen.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober - Hofbuchdrueret,

L L TOLEE 1

Au Bal t. Amtliche Nachrichten. Frankreich, Paris. Parteien in Frankreich, Vermischtes. Grofßebritauien und Irland. London. O'’Connell’s Wahl und Fnstallirung zum Lord-Mayor von Dublin. Maßregeln zur Veri fiztrung der Schaßkammerscheine. Stationirung Britischer Schiffe im Taîio. Lord Londonderry über die Agitation gegen die Korn gesebze Bermischtes. i Niederlaude. Amsterdam. Belgien. Brüssel. Das Schreiben dev Regiments. Schweden und- Norwegen. Stockholm. Der Prozeß geget das Buch „Strauß und die Evangelten//, Deutsche Bundesstaaten. München. Anwesenheit eines Soh nes des Jnfanten Don Carlos. Stuttgart. Zweite Kammer. Debatte über die Art der Berathung der Straf-Prozeß-Ordnung, Schweiz. Vom Fura. Plan zur Verbindung der Rhone mit dem MHYein. Spauien. Madrtd.

Duvergier de Hauranne über die Ueberschwemmungen der Rhone.

Rekruten-Aushebung.

Offiztere des Guitdett

Einberufung der Cortes. Reorganisation

der National-Garde. Briefe aus Madrid. (Näheres Uber den Zustand dex insurgirten Provinzen; fortdauernde Verfolgun

gen unter den hdheren Militairs: Wirkungen des Tevrrorismus und der zunehmenden republikanischen Zügellosigkeit; Montes de Ocça's Tod; Verbrüderung der Demokraten diesseits und jenseits der Pyrenäen; gehässige Stimmung der Madrider Presse gegen die Franzdfische Regterung.

Portugal. Gerücht von bevorsiehender Modification des Ministe riums. Vakanz des obersten Hof-Amtes.

Türkei, Konstantinopel. Tahir Pascha. Die levle Erd erschutterung.

Juland, Berlin. Königl, Verordnung, die Bestätigung der Urtel wegen Maiestätsbeleidigung betrefffend., Teslamentarijches Ver- mächtntß des Freiherrn von Ledebur, Bischofs von Paderborn.

Etwas úÚber die mit der Stellung cines Deputirten utverträg ichen Aemter in Frankretch,

Beilage. Wissenschaft, Kunst und Literatur. Puttrich entmale der Baukunst des Mittelalters tm Herzogthum Sachsen Sißung der geographischen Gesellschaft am 6, Novembhe|!

Prets-Vertheilung der Akademie der Künste zu Pari S Dann E R A

A Derlin, 8, November n Mao E N )) e) E ( J 6 E WN M OnIaq 1nd beute nad Nunchen 1 A n T A Noi Dk hal o) organi CODCINe Jaa Det A ontg Haben (il INAaDIGIT gerubt, anm ) d NE elo ala No 7 T B »Î 0 N, ¿0, DECODCN C. TOIGENDE SOenioren des Cllernen: Kreuzes weiter ( 7 A 4 11 K 0H 31 -(Pi Ea 9 1 Klasse, welche auf das Senioren-Etintfommen verzichtet haben L

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Garde-Landwehr-Brigade. Graf 9 Nina ETE 25 ¡ , E “(7 ck raf v, Bio mark- Bohlen, Oberst-Lieutenant und Führe! des Zten Aufgebots vom 3ten Bataillon (Anklamschen L) E) y : A B «ten Landwehr-Regiments, “Y M Nor 151 0, I . Hoder, General-Lieutenant und Commandeur der Garde-

“nfanterie.

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Xretherr v, M N ffl B norAT-(ii 4 4 /

Fl'cthert V. ULUTILINA, General-Lieutenant und Wouverneut! v6 Allo : E E Von JCOVLenz,

Graf 9 Ndeo (Au,

C H V, DOCIITZLTCUTeNant (m Zten Tnfanterie Die

giment.

E d A e i y S A L

1 N wvingh-BVelmede, wirklicher Geheimer Nath und or Nr A MNo R A y S6 Lan

h Prasident der Rhein-Provinz, Major und Führer des

( vom 1ften rierschen) 3V0ten

; 4 © Bataillon ( Landwehr-Regiments,

‘)/ oln ta «(N Usgevots

A s , E ZU Senioren der zweiten Klasse des Eisernen Kreuzes :

4 uis Dem Stande der v, Kalte, Oberst Und Regiments, Graf v, Zieten, General-Feldmarschall und Chef des Aten Husaren-Regiments, v. Rohr, General-Lieutenant Division.

Offiziere

Commandeur des Garde -: Dragone1-

und Commandeur der 11ten

v. Reuß, Oberst außer Dienst.

4 90 0 ch etter, General-Major außer Dienst, |

v, ( AN bowsfi, Capitain außer Dienst, Direktor der Straf- | _elnstalt zu Lichtenburg, |

Ve A AEE, Oberst und Commandeur des 22slen Jnfanterie- | Heaments, |

o? 4 V) ip K e Ummel, Oberst-Lieutenant außer Dienst. V z'2 : Kdn von Jasfki, General-Major und Kommandant von Küstrin, : 5: E . S , - , ins G A4 General-Lieutenant außer Dienst. | G @ Nb Premier-Lieutenant außer Dienst. A i ddern, Major und Commandeur des 2ten Batail- | tons (Bunzlausche n L RNogaiî | Nina chen) ó6ten Landwehr-Regiments. | v, O Major außer Dienst. | d) » 4. 5 9. , - L P nser b s 9, Oberst-Lieutenant außer Dienst. | v, Wittken, Oberst-Lieutenant außer Dienst,

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

541.

4 7 A A } s v. Linstow, Major im 10ten Fnfanterie-Regiment, E G R ETN G i : z t E - E A S «chDALUCel e ator, agarecalrt be F . v. Glan, General-Major außer Dienst, E , Major, aggregirt dem 1sten Garde-Re- ck h fo L A / Z H G 101 und Com nNonr Nog Rohr- Sn v / v. Schâßel, Oberst außer Diensk. S 5uß und Commandeur des Lehr-Jnfanterie-:Ba- v. Paczenski und Tenczin, Major und Commandeur des A i F z T2» gy a E in 1 C) Dura E E I AT H E: 2M N L - lsten Bataillons (Weselschen) 17ten Landwehr-Regiments G T ATYHATUE, Premier - Lieuteuant bei der en Et R S E 1 E L-L Fi D Al nvali n-Comnpg es Freiherr V, S ronefeld, Oberst-Lieutenant und SuDBrer O e6 M É (G O y -Cllpagnile, 2ten Aufgebots vom 2ten Bataillon (Oelsschen) 40ten S nadier dei der 1sten Garde - Jnvaliden- Landwehr-Regiments. G; L - v. Lau l en heim, Oberst und man ur de Osten M p : ( 5 ] Gr JAanzlieidtener bei der GBeneral-Ordens- terie-Regiments. S R T , U 2 Al. C00 L L l (l « ET h ) hz J DNionft 2 oll v, Wiblebden, General-Major und Commandeur de ; Mt a Es Aa außer Dienst, zu Sellistrau, Landwehr-Brigade, G R S 4 À A “Epe E M ch1 p E K G N L A y a t T î 4 j 1 H * v. Hagen, General-Major und Commandeur der 5ten Land- A ' 1 Kostkowo bei Lautenburg, Reg. wehr: Brigade. A / f E i It É Ä S1 «D P D Î 4 DE l l i 2/11 G : (7 v, Donin, ObersELieutenant im Kaiser Alexander-Grenat Glan “econde - Lieutenaut außer Dienst, Regiment, S Vater U ŒWchmöolau, Kreis Salzwedel. v. GVraveniß, Major außer Dienst [agoner außer Dienst, vormals im 3fen v. Wichert, Obersi , aggregirt det iffen Warde- Neglnmeli ! S } N T1 6 D 4 , Ca : E 2 i N nn, Dremitor -Horntonant anfor Q B P und zweiter Kommandant von Glogau. E R Jretherr Kellermeister von der Lund, General-Majo! f éenant im Berliner Jnvaliden- und zweiter Kommandant von Köln : T N gei A e verst und Commandeur des 32sten Jnfankerü riedri T M O N O » 199 0+ g v s E O Au ’UDren l ) 10 T 7 „Regiments, L S Se ußer Dienst, Buch- S S F Al E 4 F H L N nIaluiche \t E e Mubbás Sa 2 V, M CallszewST1, Oberst im Kriegs-Ministeriun S Es eimte zu Berlin. v. Schenk, Obersk:Lieutenant außer Dien/ S E EUOEES H (¿ 5 J » M 7 d - E L Tin Y V O N De der am O D fa Li R as G | - ) N y a E m L X10 hNItn 39. S im rde -: Regiment | 5ten Klasse 84fte1 E S zu Fuß. ) C44 L it terie 4 »aupt-Geroinn F 4 N i } O ¡[r E E E G Ea, S i : : n 40/4 |) Rth uf Der ach Sagan bei Wiesenthal; 7A e Ut VCD alC NATAMIUCNL Daupt-WVetoinn \ O) Gee spe E M A A E d s Mari nNL S | S Inn VOI LULUUU tor, auf Nr. ( 21.00 nach (L chweid- ck c e D eCglInents,. niß bet Molt: 2 Gemimnne 111 A000 Ntblr. fiel - Q. 059 Sveiderr v: Q bete Gan Mo aaa C s " V LHUl, enera AGN]OL Ung und ( », 915 in »Herlin bei 20000) 11nN + Ich S *[ofoIN Bo - Ô o commandeu : (Berni A e S A nach Bielefeld bei Honrich ; B ( Hon neE 1217 O) O E fe 91 4 p N as \ ( - Vceeander v, Petershaiden, Oberst-Lieutenant nt Gan 9 ( a N zu =000 Kthlr. auf Nr, 15,941, 18,009, 20,052. F E. G H, AZUCTLTIL A ICUTCNANT, ad Int, 20M: 09.408. 8 1 und 107 101 n NBorli koi I f mandeus das DNA A E ; is ; S e nd / 4391 in Berlin bei Mendhei 2 „Mandeur des „Vflen Fnfantei giments, bei Seeger E E E m und 2mal Eickstedt, Major im 27sten Infanterie- Reaimen ei Seeger, Sibing vel Silver, Magdeburg bei Roch und nach A I l Li i l ( nNfet! “2 Cai nent Av S Drin t ° \ { ad L . ( - Boyen, Gen D Thorn bei Krupinsfi; 40 Gewinne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 1948. : , C Ao unt ommandant von anden 2918, 3295. 9024. 8782, 12,530, 14916, 21,255. 21-989 L 3A 0 anti A I s T A dire ) L A L S i ; L erat: Dcajor und Commandeur der 1sen } 30,400. 36,467. 44,655. 49,796. 53,340. 5 3/496 9,081 Vlviston. O m Ss Do, I, T0. 09,040, 09,130, 99,0981, n O E La d / E 9,00 O99T/. GOA54. 02087, 02,841, 65,035. 66,043 c «I NSTI el iegs - Ministerium und (0,709. 71083. 82 504 823626 92 M Q Kemonte-Fnspecteut R S : 02/004. 80,020, 39,499, 101,766. 101,885 u /A 4 P Ll ( D 1()3 1 4 (2 / A - »/ d T E al D At Srl as - A I L Lg) 100,410, 110,369 und 110/950 h if V ate _ Bet —_ If L mal bel Ilevin al oi B19 Oa h i Klaae bei Freiherr v do lil «(S (2; N S : E dos S «U, 114 DC JUIAae, Ta ciherr : Ah be Li n di N) bei Moser und 3n i Gd aal) Oma -{(nN JDularen:È1egim G l Ife A: Kano) Hal 6 F ¿ V R “ma el ) nberg, bei Holschau und eiber, Cöln bei , L ( Â ( u ) S MP4 L-L d en F)T 10 U At [e N 1y l X « bei ) 1 Silonlint A l of _ Le L il \ O N L wat Bd s GlUcCLuld4 Del ry f §4 4. _— a 2 x I I CTCID e E D T oe! Z T n An Kt Friedrih Burghardt, chtmeister außer Dienst, vormals Di, U im bten Husaren-Regiment. ohn bei Hellmann, x } t P ARFA »# Karl Bredow, Seconde- Lieutenant Dient, Seeiue! nann, Krakau bei Einnehmer zu Nagnikt xvOlfers, Gagan B D L §7191 f É Karl Ludwig Fischer, Gränz - Aufsel f N , mal bei Lôwen- i (C! l E b 9 c Lartum, Kreis Minden. el ZUrnz; 02 Ge- Gd L A O 6, Qu 0 {e L E ET I uhla d Reis bote beim N 18 (1 % S /‘ ) ¡Q 11,919, L, t, d brifttan Vean Botenm »y° n A S E - 40,498, 259.092 26387 Z n A A E j F 1 lsle1 Dem On 111 f il 20,0995 26 835 ) 240 "1 S5 4.65 26 697 2 007 39 125. : al A ( Of R VelGbot eim Lan ath ¿lm j e 7 220 il O i5 74 ( O i 0 0 S: 12 1 . o 6 O B 1A : ° U - O », S (V2 () O (O) \N1 VELOLO T reu Delin 1d- Un é . - -- () - / i O, L, na,0J0, Boi : E s j Lt 1IL, DO/L »D,008, 114, 59,736, 60,210. 61,511 Peter S ch / 8 Feld 01/90, O2 U, 600, 69,778. 09.839. T0332 T6368 77.007 T G6 E E E-T A EL CIE C y 4 / L L y G E His 5 pUP « i, (e / Tf n Gend ite! 8 ; i L 11ck O S )52. 50,051, e I 7 i 74 4 34A (-VULS li Lc l Ï 1 nf ( I ab - . R FEy L l L He A l i zent ) T2 102270, 104,545. 7754 107,993, 108,911 E F | l »e s y a é (I fe . f : Net E y Ls \ 4 i L j P IEI E F ( bei N also lot Burg U (CUIWV (ed, l N 2 E A, Del 2 l’q, Loi y ; A T O N d U Ot {C ) Cn f autze 2 n! E t D A Virekfor der Straf - Anstalt zu K All K Tou stein, ( Ounzlau dei ¿lppun, Nf A t 4 És m 1 obann Sha G (ufsech / Dienst rf mal bei Spaß, Eilenburg u Regenwalde e A ODruning Und bei Hey Daniel Jof econ Non M rsfadt Zmal bei Sußmann, Halle E | NI 4 Cl: O Raupbach, Eni R an in Pr i S, n rfe A 0 Ql ani Y ( è el i K is Ñ A i as « Horchardt, “eantiß 2mal bei ») \ (Inv {i 11 et E O L L at c M A V K bne ( ( g vel DUuchfing und bei Roch, Marienwerder Gottliel B e! Ine L f ußer D n! N VUrg emal bei Kieselbach Yeeisse bei Tadel, ( © [A till Ul Men y Imalg 11 (Uit M 5116 hhoi D 11 A H A N ork : E O A | Wirsig, Neuß bei Kaufmai! derborn bei T Z t e121 ck Franz Müller, Premi ( nant, zuleßt agareai! L Men 6ten kombinirten Reset Sataillo1 E ¿ch LWal- 9 S Jf Y Deinr O Adl Gefrei al Ni n! G s (N i: N . AUs Nr R : Tes 4 _— 44 1 (N « «L V ; »{} 1203 Tnfanterie - Regiment. L S \ L : 4 S i M : ; L L. A O4 Nikolaus Schonwolff, Unteroffizier bei è l2ten FInvya c) E e Pfe prr í i ® - Jt c c (V liden- Compagnie, i Mr E ch. 49,293, \ K & L : i 6 p aas S „akob Hallmann, Bombardier außer Dienst, vorm i L Ld », 97,024. der (Bard My eil of A S ors A G ELDS v f ().), c E 69. 76t det arde- lrtillerie- Brigade, J 212 7D a6R A429 ) M dd fp Go Trt oN S 1011 f tntovrn ff x R - S ltt ats Ls », 01,7606 Gottfried Preuß, Unteroffizier außer Diens als im | QI27/ R RT7T RERZD9 N UAT ( . 51,/60, V 4 S S j L , A L I Few O O SOZ SULOL. 0,474, 91.090, 91 1499 99 224 oten F nfanfterie- Regiment. 021492 Q Of A R Mo V L Ja, DOT, Terdinatio Di, U 5 : 15,120, 90,990, 9/404, 98,029, 39,00/, LULLTTS TOS O O AES O S E VofIZic Del Weit, VOrINals Um 104,513. 105,018, 106,109, 106,306. 107,517. 108957 110,07 oten Fnsfanferle-Keglment. und 110,584 s je (J ¿O V s A L E Ul U 14 ohann Gottlieb Ramokßky, Unteroffizier außer Dienst Die Ziehung wird fortgeseßt i ? Ds. A c Ls pt / C MICDLUTNIQG IWILL VLTGCITCRT. vormals im 3ten ZJnfanterie- Regiment. Berlin, den &, November i841, s S l il, j e JLUDCIIIUE i ohann Peters, Musketier außer Dienst n AalR i art a Ï - : A Peters, Musketier außer Diensk, vormals im Sten Königl, Preußische General- Lotterie-Directio (Leib-) Jnfanterie-Regiment, h: 4 S \ | ava Gin ) ; H - Philipp Nernsk, Seconde- Lieutenant außer Dienst, Amt 5 mann zu Poklow bei Prenzlow E L fs Na O2 R L V cus Tb N R „Prenzlow. R, Heute wird das 19te tuck der Gesez-Sammlung ausgege- E ge anb), Garde du Corps außer Dienst. ben, welches enthalt: unter : s E I i » fe y Caro N Aar : Es ; i E Ï -c S ilhelm S teinborn, Garde du Sorps außer Dienst. Nr, 2199, die Verordnung, die Aufhebung der in dem §, 201 Christian Horn, Grenadier außer Dienst, vormals im Kai Tie: T oa Ma O6 aa i Me f i vos Gan dh Ot } N aug A Ut, U, des Allg. Land- Rechts und F. 508 der Kri- fer Franz Grenadier-Regiment, minal-Ordnuna Uber "r Y ) 72 v. d MÌ(6 a: M : 2 G 5 : : nal-Ordnung über Untersuchungen wegen Majestäts- V, Veo Wu et, Vcajor und Commandeur des Zten Bataillons Beleid 2 omntt nen Boi a0 t 10 Dat G Beleidigungen enthaltenen Bestimmungen betreffend.

(Herzbergschen) 32sten Landwehr-Regiments. Johann Bergel, Musquetier außer Dienst, vormals im | « llten Jnfanterie- Regiment, | Joseph Christen, Gefreiter außer Dienst, vormals im 1iten JInfanterie-Negiment. | C hristlieb K noll, Kanzleidiener im Kriegs - Ministerium, | ée August v. Kessel, Major im 1sen Garde-Regiment zu Fuß. Friedrich Liebmann, Schleusenmeister zu Düsterlake bei __ Liebenwalde, i Friedrich Barleben, Múhlenmeister zu Lankwis bei Berlin. x

Vom 12, September d. ZJ.;

die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 11. Oktober d. J-

wegen Verleihung der revidirten Städte-Ordnung von

17, März 1831 an die Stadt Wreschen im Groß-

herzogthum Posen; ferner 5

2901. die Verordnung wegen Ausdehnung des Geseßes vom 30, Juni d. J. auf die Scádte Ohlau, Zobten, Wan- sen Und Strehlen, betreffend die Aufhebung besonde- rer Nechte. c

9900,

Vom 25. Oftober d. J.; und y 2202, die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 31sten ejsd, über