London erhalteu und zwei Tagen {chen Provinzen. gestellt seyn. jen, : i fung der Cortes getheilter L ; i verschoben werde und alle Gewalt der “zunten wünschen der tragen , : um dem Ministerium den Krieg zu erklä
partieller Ministerwechfsel bevor, und zwar heißt es, Ersterer wird als der unfähigsle Ninister geschudert, gal je hervorgebracht habe,
noch
zu fonnen, Der pa uße ) er sey wegen seiner guten Eigenschaften mißfaUg;, a!
Saldanha zum Oberhofmeister
{chickt haben.
F » ey Marie Christine heißt so deutung geändert, und Sympathie für ¿Mara L. vak ia p aa i Ú ) C P ‘ . viel als Verschwörung gegen die Spani] Me egie rere fein vernünftiger Mensch glauben kann, e d-e T ie C Oa (6 .(ebr: annehme, BoO 2
der Sache Marie Christinen's 19 se ‘brecherischen Mitschuld regieren zu sehen, so muß man dieser wer rer E ebene auf den Grund blicken, und _untersuchen, S R Ursache dieses Betragens des Franzbsischen KLS N heißt es: „In An dem Eco del Comercio vom l s. Viele schrei: Paris wirbt man Leute an zu Gunsten S e S Dafel ben diesen Skandal auf Rechnung N io coelo errant di zu seiner feuschen Nichte hegt; E, L O Feine elche dies glauben. Ludwig PRGE L oan - (picara) Bete Des. P endenz von Spißbbudben (p! Zweckck, als den, seine Restdenz ree 5 e an der Spise der bern “um diesen zu erlangen, mußte er G C geworbenen ausziehen.“ / Der Huracan vom D die Königin Jsabella, sobald fie
93ffen macht darauf aufmerksam, daß
volljährig geworden |ey, ihre Mut
s ch Spanien zurúcckrufen und sich a1! Espartero Un en. E fer nach ce werde Dann fagf er: „UdWIg J hilipp óerab: beralen achen 74 tische Partei von Herzen und wird sich nie mit scheut die Pro E u verschlagen, um sich zu kompromittiren, ihr aussóhnen : Haß x dann zu erkennen geben, wenn er deren wird er seinen L h vorstehend und unfehlbar hâlé. Was hat Untergang Leische Partei ¿u thun? Eben das, was Ludwig Phi- ibi E Mit allen Kr äften den Französischen Be
A E S beistehen.“ formisten und Demokraten beistehen.
Heute ist die Nachricht eingegangen, daß der Oberst Orive sich mit 235 Soldaten nach ‘Portugal geflüchtet hat. Dort wurde er
in der Provinz Tras os Montes entwaffnet.
5, Der Englische Gesandte hat heute
N. G. einen Courier aus
D eit
wird morgen einen dorthin abfertigen. sind wir ohne besondere Nachrichten aus den basf! Binnen kurzem werden dort 50,000 Mann au!
Bç / k I E ln Espartero wird, wie es heißt, Vitoria nicht verla] Deputirten wegen der Einberu Meinungz einige wünschen, da dieje
R E anber
ind
Die hier befindlichen
verbleibe, ‘ G A X ( om alf 2 eh or- Regierung möglichst unumschränkte Gewalt zu Ubel andere endlich wünschen die schleunig Ca, Gor Maric! 1l (Hl 1/4
‘01 s Vel
noch
vi Galdanha is am 2Wsten in Sevilla angekommen und soll in das Hauptquartier Espartero’?s abgehen. Yortugal. Lissabon, 28, Okt. (Times.) Es [keh! hier wieder eù
minister Villareal und der Finanzminister ¿vila würde l
f
i: Col Í
was gcwiß viel Heißen will; Lebterer,
E \ 5 Coin onN C it 35 jung, talentvoll und uneigennußig, haf mil nen Flnanz plánen zu viele Personen vor den Kopf gestoßen, um }1ch Hal
4 F E nor to k 1 Nod Ah
Graf Talipa gauperte 1hm debhau Fi A * zfalli
chlimmes Bekenntniß. Das jeßige Ministerium kann sich aber nur durch den Beistand der )
Klubs behaupten, an deren CPp1he
Costa Cabral, der leitende Minister sich befindet, i : E u % l4 S É q n A No N 4 9° 1 Viel Aufsehen erregt die Nicht - Erkennung d( Narschall
des Königlichen Haushalts, ein
Posten, der auf Lebenszeit und vom Ministerium unabhängig is,
für den sih aber in Portugal nur drel Personen durch Zang
‘ A ‘ ¿ T y116 51 7AalN anf No N A
und Verdienske eignen; dies sind, außer Saldanha, Ol iden
Herzoge Terceira und ‘Palmella, welche ibn jedoch Beide schon ausgeschlagen haben. A SUPrTet.
J G ; N f S Dor GBraf-Ildmi
Konstantinopel, 20. Oft, (L. A, 3.) Der Groß- «dm
A uk , E a ( ad A R ral Tahir-Pascha is jeßt nach dem Groß-Marschall des Palastes, ulta
Riza - Pascha , der bevorzugteste Liebling des Sultans, Kürzlich M - + j E É M gchtvalloga Nferd mit reicher HDarna- erst schenkte dieser ihm ein prachtvolles Pferd mit rel U O A j : if { ck E os N iniito
\hirung. Dies erweckt Eifersucht und Meid bei den Minijiern und deswegen bis jeßt die Hintertreibung des Wunsches des SuUi tans, Tahir - Pascha zum Großroesier erhoben zu sehen Dei / f ( ; O N 5 Nan
Monarch soll nun willens seyn, diesen Liebling durch den (D p ia F ® 1 nech a? t t 2 0 2171 sandtschaftéposten 1n Petersburg zu entschädigen, was di Vini / den agecfahrilchen
{ter der Pforte nicht ungern sehen werden, um Gúnsiling zu entfernen, wie fle es mit dem aus \chid- Pascha gethan, den ste fas mit Sewait
Jezeichneten Ne
nach Paris ge-
Wegen der dem Sultan geborenen Prinzessin wurd i l des Tages von den Floften- u!
Tage hintereinander vier mal des E 1 Küstenbatterien 21 Freudenschüsse aus 1200 Geschüßen gethan dies macht in Summa täglich 100,800 Schüsse aus std el Geschüße. Jch kann versichern, daß die Häuser am Hasen ev erbebten, wie bei der leßten Erderschütterung, Ueber dieses Naturereigniß muß ich 1 0 ' ten Einsturz eines Theils der Umfajsungsmauer des S eriaskerats noch in Kas -Cheni ein Minarct dermaßen beschädigt 1k, daß es den Einsturz droht. Merkwürdig ist, daß nur st (Ö ebâude gelitten haben, dahingegen bei allen Nachforschungen durchaus Fein Schaden an hölzernen Gebäuden, woraus doch der größte Theil der Stadt besteht, wahrzunchmen war. Diese schwa Ften wie ein Rohr, nur daß die Erschütterung bei vielen Häusern in den untern Etagen größer war als in den obern, da in ersteren in manchen Gebäuden die Meubles verrückt und Glaser und Flaschen umgeworfen wurden.
1
i R D “M
1
och hinzufúgen, daß, außer dem erwähn
steinerne
Lan.
Berlin, 8, Nov. Die heute ausgegebene Nummer der Geseß-Sammlung enthält folgende Königliche Verordnung:
S Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von
WLCEUPEN: 16,20
verordnen, nachdem Wir über die Th. 11, des Allgemeinen Landrechts Rathes vernommen haben, riums, was p A0
er S, 20L Tite 20 T U des Allaëmetnen Caudaaits g welchem alle über das Verbrechen der e S R E na Straf-Erkenntnisse dem Landesherrn von Amtswegen vorgelegt i sollen, und die im §. 508 der Kriminal-Ordnung vorgeschriebene, in der Kabinets-Ordre vom 4, Dezember 1824 wiederholte Bestimmung, nach welcher alle Erkenntnisse in den wegen des gedachten Verbrechens geführten Untersuchungen gn den Justiz-Minister zux Bestätigung ein- gesendet werden sollen, werden hiermit aufgehoben. Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unierschrift und beigedrucktem Königlichen Jnsiegel.
Gegeben Domanze, den 12, September 1841.
(1) 8) Friedrich Wilhelm. Prinz von Preußen.
Aufhebung des §. 201 Tit, 20 echts das Gutachten Unseres Staats auf den Antrag Unseres Staats - Ministe-
v. Boyen. v. Ladenberg. Eichhorn,
Zyaf v, Alvensleben. f "9, Thile, Graf zu Stolberg.
Mühler. Für den Ministern des Fnnern: v. Meding. Sretherr v, Werth ev,
1382
Verlín, 9. Nov. Der verstorbene Bischof von Paderborn, Freiherr von Ledebur, hat in seinem Testament über sein gan- zes Vermögen zu Gunsten milder Stiftungen in seiner Didzeses verfúgt, Jn einem kurz vor seinem Tode mit sterbender Hand geschriebenen Briefe empfahl er diese Stiftungen dem gnädigen Schuße Sr. Majestät des Kongs8. : :
Das Schreiben, von dem bereits in offentlichen Blättern die Rede gewesen, ist nicht minder ein Denkmal fur den Bischof, ats seine Stiftungen selbsk; seine BVerdffentlichung fann daher auch nur noch mehr dazu beitragen, das Andenken des edlen, frommen Mannes in Segen fortwirken zu lassen:
Allerdurchlauchtigster GBroßmächtigster König, Allergnädigster König und Herr!
Wenn Ew. Majestät diese Zeilen erhalten, dann is die Hand falt, welche sie geschrieben hat; ih stehe vor dem ewigen Richter, auf dessen Barmherzigkeit ich mein ganzes Vertrauen seße, Seit Monaten krank, erinnert mich taglich das Abnehmen meiner Krafte daran, daß die Stunde naht, wo ich Rechenschaft geben muß über die Verwaltung meines Amtes, welches meine Schultern oft schwer Nicht verlassen kann ich diese Welt, ohne Ew. Ma-
die
gcdrúckt hat. : jestát meinen herzlichsten und innigsten Dank auszudrücken fur
welche Allerhöchstdieselben mir seit Jhrem Yegierungs- oiesen und meine leßten dadurch erfreut
ie für das viele Gute, welches Ew. Majestät meiner
V
4 ¿lntritte (
{ 4/5 E y hal m T0 L
‘a6 Gruilk zroße Huld 1° l
Qa A J COCNSTag
ck
Didzese haben angedeihen lassen. Fch bete taglich zu Gott, daß
er Ew. Majestät durch cine lange und gesegnete Regierung beloh
nen wolle, und werde diese Gebete jeden Tag erneuern, welchen
Gott mir noch schenken wird. Jch bitte Ew. Majestät auf mei
nen Knieen, der Didzese Paderborn auch nach meinem Tode cin | König zu seyn.
quadiger und
Ueber mein
qutiger Nermdgen Habe tch, wle dieses
nieine Phlicht
forderf, zu milden Zwecken verfúat. Mein Allergnaädigster König
und Herr: die Stiftungen, welch ich errid tet, empfehle ich Jhrem
Allerhbchsien Schuße und bete demüthig und fAebentlich, daß C1,
Majestâät zu befehlen geruhen mdgen, daß mein lekter Wille ge- l
L Wage der barmherzigen JGillen
treulich in allen Punkten vollzo Majesiat anzuflezen, der GVeno]jen]\chast
meinem leßten
ich, Ew. [ volche 1d
7chwoestern in Paderborn, welche 1 In
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bed habe, Schuß und Gnade angedeihen zu lassen, die freie selbsiständige Entwickelung dieses kirchlichen Jnstitutes durcl Fern- haltung beengender Eingriffe huldreichst befördern und zu diesem Zwecke das Statut für die gedachte Genossenschaft Allergnädigsk genehmigen zu wollen. Mit dieser Bitte nehme ich Abschicd von
Maia lic , eaicIisal DiS zum
Fw. Könial. IPicdersehen in einer besseren y i i
» 1 ‘ R (Fi o(ol ck i Rie TRL A C A 9 nuf ny0Nn elf, wo AlUlerhoch{kdieselven den Lohn der GWerechfen empfangen § \ f no (Fu, D F Unm . f oiN worNotr Werben, U) ICane. S, 2 COTCITAE; T wenn 1M (elde w?roben
meine leßten Wünsche auf meinen guten Kong gerichtet jeyn,
Tin [C Ebrfurd ï ; E Fo, Rollen Male ltat unterthänigster, treugehorsamsier Friedrich Kleinens, Bischof von Paderborn, Treber von Lédedut. C E E E C I I E O S T TE E TESSMI SEI I D A A A A T IEARA U L: Ä J Etwas über die mit der Stellung eines Deputirten unverträglicchenz Æemter in Frankreich Not Die Regieruug erwartet für die ession cine neue Auflage des Remillyschen f die in der Deputirten-Kammer sikenden S } Wld DIejeL ¿al die T at uber DIC Nt Stellung cines Deputirten 1 rérâglichen Aemter ernstlich erl tert werden. Bei dem gegenwärtigen System wird allerdings Kamme! zuleßt stich m mit Beamten und mit Personen bevol fern, welche die Wahl zum Deputirten nur als dle Fußbank zum Glúck betrachten. Allein eds at N, 0 man dULW Die LUS dehnung des Kreises der mit deni Siß in de! Can ner Une! einbaren Aemter das bestehend lebel heben wurde Fn cinem Lande wie Frankreich und bel einer jo ausged bnten Berwaltung, wie die unsrige, bleiben der Regierung noch 1mmer genug Wel tel zur Bestechung übrig, und es wird nicht moglich seyn lle dentlichen Beamten wo Der Ram SZU Ch I ber tvenn man auch diese Wioguchte zugiebt, so wurde da ¿mt enes D eputircen , auci avatelehßen ION Del blof en (X h) Le Vi damit verknüpft ist, nod 11 BYortheile genug darbieten Di Repräsentanten der Nation w rden Inn satt fut sich selbst z1 sorgen, die Angelegenheiten 1hrer Berwandten und ihre! Familie betreiben: sie wurden Aemter für ihre Veesfen, Lieferungen für ihr Is _Freitische für ihre Kinder, vortheilhafte Kauj Berträge fúr ihre Freunde, mit einem Worte, Alles verlangen, was m ibnen schon jeßt bewilligt, nur nach einem ßeren Mas be und mit weit größerer Autoritàat, da man in gewissem Detracht die dem Ministerium zu Gebote stehenden Mittel der Berführung vet mindert hätte. : Alles, was man thun wird, um die Zahl der nicht kammer! fähigen Aemter zu vermehren, wird große LVichtigkeit haben,
41 N A Lib
C ) weil das Ame eines Deputirten in +Frankrelich als Mittel, sein Glü zu machen, betrachtet wird. Die Regierung s ‘ ar of 4 D G A eil o A N hat diese ZFOEF dadurch bestäti IT, da e aucn D oen u Ansprüchen der eputirten nachgegeben hat; sle konnte nur durch
dieses Mittel regieren und da es sehr wen Interesse des La ihrem personiichen ' í
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OeItecuin(
] ) GBeilsk, welcher die l )
ziemlich leichtes Œplel, V rrscht, ist so allgemein, daß
5 c 1 C) l { / prasentanten des Landes Dei / Reformen unnüß seyn würden. Vle
zültigkeit gegen die großen terischen Bedi : ¡lich | vermehren und dadurch schnell sein Gluck zu machen, Tynismus ist in Frankreich aufs höchste gestiegen, und
(
¡ur anderen úber, und die auffallendste von vierzehn Tagen vergessen. mer 120— 4140 Mitglieder, gierungen angek
s 5 gen anbequemen, un feind : ihre eigenen Jnteresfen bedroht werden; dies ist das Capul mOT- | luum der Kammer, welches immer dem Meistbietenden gehört. | Jn England sieht man nichts Aehnliches. Dort find die
Parteien scharf geschieden und die Ueberläufer selten.
oder die andere Partei am Ruder wäre,
untrügliche
DIC
6-Berfahre! fogenannten Re- partielle Hauptquelle des Uebels liegt in dem Mangel alles politischen Glaubens, in elner tiefen Glelich- i Jnteressen des Landes, in einem gebie- rfnisse, durch alle mögliche Mittel die Genüsse zu Der politische man begreift
leicht, daß derselbe zugleich eine namhaste Be: anderung aller Begriffe | von moralischer Schicklichkeit in sich \chließt. Man geht, um eines materiellen Vortheils willen, ohne Schwierigkeit von einer Partei Aposiasie ist nach Verlauf Es giebt in der Deputirten-Kam- die allen Ministerien und allen Re- horen, die sich allen Doktrinen und allen MIMeinun- und die sich nur dann feindselig zeigen, wenn
Wenn auch | die Bestechung bei den Wahlen existirt, so kommt fie doch kaum im Parlamente vor, und die Lockspeise eines Amtes hat keine große Wirkung auf die Meinung eines gewählten Mitgliedes. Es giebt im Unterhause nicht jene schwankende Menge, die den Whigs oder den Tories angehören könnte, jenachdem die eine h ( / i Jede Meinungs- Nüance hat ihre Anhänger, die auf ihre Treue stolz sind und die nicht daran denken, ihr politisches Mandat als ein Mittel anzu-
schen, ihr Glúck zu machen. Diese Vergleichung der Englischen und der Französischen Kammer zeigt, daß das Uebel bei uns in die Sitten übergegangen isk und daß die Käusflichkeit der Stim- men, so wie die parlamentarische Bestechung Gebräuche geworden find, die man bald niht mehr tadeln wird. Der Staatsdienst ist das Monopol der Deputirten geworden, und die Verwaltungs- und richterlichen Aemter werden eben deshalb zum guten Theile unfähigen Händen, Neulingen, anvertraut, die eben aus der Provinz fommen und, statt aller Verdienste, eine unersâttliche Be- gierde zu avanciren haben.
Die leßten Ernennungen in dem Stande der Richter wie der Diplomatie, haben die Diskussion der Frage über die mit den Functionen eines Deputirten unverträglichen Aemter wieder ins Leben gerufen. Es sind bei dieser Gelegenheit ziemlich auffallende Dinge vorgekommen. So wollte man durchaus die offene Stelle des General-Secretairs im Justiz-Ministerium mit einem Depu- tirten beseßen, wahrend dieselbe von Rechts wegen einem der Di reftoren gebührte, Der Fall wurde zweimal im Minister - Kon seil debattirt und erst nah langer Unschlüssigkeit übertrug man die Functionen des General-Secretairs dem natürlichen und legi- timen Kandidaten, gab aber doch das Amt dieses Leßteren einem Deputirten, der durchaus feinen Anspruch darauf hatte,
Fs giebt einen Gesichtspunkt, aus dem die Frage wegen der Unverträglichkeit gewisser Aemter mit den Funktionen der Depu- tirten noch nicht betrachtet worden ift; dies ist der Gesichtspunkt der Würde unserer Repräsentanten. Js es schicklich und passend daß sle wie Kommis in unserer Central-Verwaltung vertheilt sind, wo fle jeden Augenblick der Klingel des Miniskers oder des & neral - Secretairs gehorchen müssen, wo sie zur Disposition des Publikums sehen und offenbar der, dem Deputirten so nothwen digen Unabhängigkeit beraubt sind? Js es nicht zugleich betru bend und lächerlich, daß cin Mitglied des geseßgebenden Körpers zu derselben Zeit Kommis eines Ministers ist, wo er berufen ist, Geseß-Entwürfe eben desselben Ministers zu diskutiren ?
L
; selbst betrifft, so ift
»
L nun jene unvertzeäglichen Aemte ihre Z allerdings groß, auch wenn man diejenigen Deputirten ausnimmt, die der Natur ihrer Functionen wegen niemals einen Siß in der Kammer einnehmen könnenz der Art sind die mei sten Mitglieder des diplomatischen Corps, die boheren Marine : haben, der General-Gouverneur von
Offiziere, die ein Kommando
/ ‘u, sw. Diese wenigstens müßte die Regierung als solche ane!
n, da die Abwesenden ihr nicht ihre Stimmen geben können, w
ie nicht annimmt, daß sie durch erseßt wurden, die ih1
feindlich wären, was bei dem gegenwärtigen Zustande der parla (
en kaum anzunehmen isk.
Iannet
Wir glauben, daß, wenn diese Frage in der nächsten Cession
n der ZWePUtirten 2 Sanne uer prache tommt, das Kablnek
welches es auch sey, einige Zugestandnisse machen wird, ware es ) R
! das
auch nur, um in dieser Beziehung Ruhe zu haben. ( Uebel wird, wie gesagt, nichtsdeskoweniger fortbestehen, weil man }
in Frankreich den parlamentarischen Geist und die parlamentarischen
] 6 li le É 511 d is P ie ‘ L Pflichten ganzlich verkennt, und die Deweglichkeit der Veetnungen \!ch taglich durch dic Jcothwendigkelt DEN PeTIONIHCCN 3NereIen
ertlarf, Gn
t 2 D I C fir dcis è A Sei S MEMO M I H. I «R N R A A O: N E A A C M L hi0 I M M T Zti A S a0 A 0A A5
Becolinet Bora Den 6. November 1841. E 2 Es ( 0411 ü . I? 1 4 Li l onds ch j 4 e tuen, E3 lel Oa E of Gel na i G O : s î S( Schuld - Sch L 04! k (73 { Bi Lo Eisent ) ] :
Pr. Engl. Obl. 30. 4 02 j do. do. Prior. Act. f 102 102 Präm. Sch. der l Mgd. Lpz. F h 110? 19 Secbandlung E *() Fa aen) ket, { 1()2 1()2 Kurm. Schuldv. |3z| 1027 101% [B Anh. Eiseul 104? 103
Berl. Stadi - Obl { 10:3 1) 37 do. do. Prior ÁA ( 1 Elbinger do 3: | nü Elb, E | I 92 E f Danz. do. in Th 18 j d lo. Prior. À 101 ï j j Ï ( Westp. Pfaadbe. | L UZ | Rhein. Ei y G17 1 1 ()” 5 1 » j Gro j do. | 4 1055 105 do. do. Prior. Act. | 4 101 Ostpr. Pfandb ) 102 i(1 j j Ï j Gold i marco » J UZ f L x Pom: l | Fri O 13 E Ki 1 m, do I] I) j 1 À d ( i Kehle e do 10!) Gn 1 , j Vi l ) j 4 .. “ 9D ISWäartige BOrSCh. Amsterdam, 4. Nov. Niederl. wirkl. Schuld 551i 52 4 g Kanz Bill. 2 J b, pan 20 A u Zins! j Prei Peäm. Sch E o Po! x Ü ntwerpen ck NOV, Zit eue ) Tant A M, O. Nor ( 2 1067 d 4° 98: 6 12 00% Bi 1% 24% Bi Bauk - Act. 1870 G Partial - Gb] Loc 4 w u 500 Fl. 1 37 1:37 Lo08S@ u L100) FI, P'veu Prim. Sch 80 ( do. 42 Anl. 102% Br. Polu, Loose 747 G L Span. Anl. 225 E Holl, 495, 492. Kisenbahn Actien. St. Germain Ve rech Ufer do: linkes München - Augsburg - St s) z 1 Leipzi Dresden 1067 G Küln - À ache 9 (G H a bu «0 V n C n 1550 Ei uK I } L L f G0 zu 11 ). N ent B d r ' » ( u C0 9 , L ( GQ- } () 50 ul. de 1811 Go cour. 01, 49 7 Neapl O0 95 Spa ïÏ » ’] P assi ) ) Wi N ; Met. 1057. 48 984. 35 74 ) E Ian A c n. 1538 1 j 1:36 le 1839 108 KFonigliche Schauspiele. S y ( 1 X ck99 q 0 Nov G J 99 Dienskag, 9, Oft. Jm Opernhause: Der VBuitarrespieler,
Scribe, bearbeitet
Oper in 3 Abth, nach dem Französischen des (Dlle. Tucze
von J. C. Grünbaum, Musik von F. Halevy.
Sara de Villareal.) : : m Schauspielhause: Spectacle Por I Se V / T . 1»
cond début dé Mlle, Léonide: D Rodolphe, U: Le
la soeur, drame en 1 acle, par SCIbe, 2) Un sécret, drameé
demandé : srère et vaudeville nouveau én 3 actés.
Mittwoch, 10, Nov. Jm Schauspielhause: Die Lebensmüden, Lusispiel in 5 Abth., von E. Raupach,
Lönigstädtisches Theater.
Dienstag, 9, New, Zum exstenmälë: Dié Müüllermeiskerin,
oder: Die Folgen einer Erbschaft. Ein Gemalde aus dem Leben, mit Gesang, in 3 Akten, von J. Schickh. Musik von Hebenstreit. Mittwoch, 10, Nov. (FZtalienische Opern-Vorstellung), Zum erstenmale wiederholt : Parisina, Opera in 3 Atti, Musica del Macstro Donizelli, (Signora Laura Assandri: Parisina.) C R D
Verantwortlicher Redacteur Dr, F. W, Zinkeisen. Gedruckt in dexr Deckerschen Geheimen Ober - Hofbuchdruckevet,
Beilage
emeinen Preußische
n Staats-Zeitung F& 311,
Beilage zur Allg
deutlich exfennbare älteste Gestalt der Freibu hohes Langkreuz mit niedrigeren Seitenschiffen, grad abgeschniitenen Kreuzarmen und Chor, halbrunden Vorlagen j schen), flaher Decke, rundbogigen Fenstern und solcher Vorhalle zwischen und vor den beiden Thürmen. leßten sind nur noch theilweise die Säulen und das alte Bildwerk Übrig, welches die thronende M1 geln umher darstellt , und jeßt als Decke der später angebauten Wen deltreppe dient, da es ursprünglich gewiß Uber der Thüre dieser Ma rienkirche stand, wie schon das Halbrund desselben anzeigt. i Yorhalle ift jeßo durchaus spibbogig, so wie die Thür, und cine Sei tenthür; und eben so sind die Fenster des Langschisffes und des Chors,
j Diese neue Bauart, im ausgebildeten, ßbogenstyl , trat theilweise schon beim allmäli der alten Anlage mitten |
rger Kirche war ein gleich- : ? ein leich Akademie der Kúnste zu Paris.
Eben erhalten wir den ausführlichen gedruckten Bericht (82 Seiten am 2ten v. M. unter dem Vorsiß ihres ice-P ) rnier, gehaltene öffentlihe Sißung der Köntglichen Akademie der Künste, welche bekanntlich cinen Theil des tf Z j Institut Royal de France) ausmacht. ivar bestimmt für die Zuerkennung der Preise, deren freilich die Fran- ünstlern aller Fächer weit mehr und be- Ein etwas umständlicherer | vortrefflih dienen können, Ver- Wie den einzelnen Menschen, muß m jedes nach seinem eigenen Maße messen.
ngéstchen, daß Frankreich seine jetzige hohe Kunstblüthe artigen Unterstüßung verdankt, welche die Regierung r Fächer so reichlih gewährt. — Die Sißung (im g C wurde eröffnet mit einer von retfendem Penstonair der Akademic, komponirtien rauf Herr Raoul-Rochette, beständiger Secretair der die aus Rom von mehreren dort studirenden Pensto- 1 1 du Roi) eingesandten Arbeiten verlas, deren ev Fahre in Rom bleib und streng; die Zahl
wWwissealchast, Kunst und Literatur.
M i und Seitenni- Denkmale der Baukunst des Mittelalters Thüren , und eben niglih Preußischen Herzogthum Sachsen, bear- beitet und herausgegeben von Dr, Leipzig 1841. F
t Uber die zu Paris “me cete | Vice-Präsidenten, Herrn Garni
; ergottes mit dem Kinde und En À H Französtschen Fnstituts
Dieses ccht vaterländishe Werk, von welchem wieder vier Liefe- rungen vorliegen, hat den gedeihlichsten Fortgang, und erfreut fich ferner der Förderung von oben herab, indem wir in z dritten Unterzeichnungs- Liste die hohen Namen FJhro Maljeslät der Russischen Kaiserin, des Prinzen Karl von Preußen, de Kronprinzen von Bayern, des Landgrafen von Hessen-Homburg u. f. w. Gegenstand und Behandlung i| auch in diesen Heften be Die beiden ersten sind den Denk malen Freiburgs an der Unstrut gewidmet, jenem die goldene Aue weithin beherrschenden Hochsiße der alten Thüringischen Landgrafen aus Fränkischem Königsstamm, deren bedeutungsvolle und sagenreiche Geschichte fich auch an diese Burg knüpft. Reuenburg, zu der nux noch denen Altenburg, und wurde im Grafen Ludwig dem Salier, noch vom Volke benannt der Springer, von seinem Sprung aus dem Gefängniß auf Gibichenstein hinab in die Saale, nachdem er den Gemahl dex schdnen Adelhet Fagd erschlagen hatte. der NRuhla-Schmiede hart geschmiedet wurde, und eins vor den Pflug spannte Ack er furchte ,
zdstsche Regierung jungen K deutendere, gewährt, als irgen Auszug aus jenem Bericht, wird gleichungen anzustellen. cß auch die Völker, immer muß man ei wesentlich der gr den Künstlern alle
er vorstehenden d eine andere. so weit er später verlängert ist.
tas d f Aw é 9 Konigs Und | «im Theil reichen (
deutend und vdllig befriedigend. mei aber fam fie ers mit dem durchgretfenden Umbau , indem die Seitenschiffe zur Höhe des Mittelschiffs geführt wurden , die großen neuen Fenster erhielten , und dazwischen Strevepfeiler, wte am Fort ¡um Widerhalte des nun auf die achicckigen inneren Pfeilee gescßten mannigfaltig gerippten Kreuzgewölbes, i ‘e, spißbogig ist.
am Quai Conti
an ip E « f Sie hicß eigentlich Neu T O burg oder (zur als Oorf vorhan den Jahren ie eingehauene erste
Ein Uebelstand dieses erweiterten och die Kreuzarme behielten , während Langschiff und Thurm über dem Sonst wurde
: leibt, Die Censur war im Ganzen scharf der eingesandten Fleißesproben ungemein groß. 4 1 Papety, Blanchard, 1 Buttura, Leßterer cin Landschafts-Maler ; &onasieux, Ottin, Chambard, Vilain, Gruyère von den Architekten Lefuel, Uchard, Kupferstechern und Bous-
Weißenfels Fahrbücher besagen, die Erhdhung i chs, dessen ursvrüngliche rundbogtaen Fenster alle Thürme seinen runden Fenstern zum Theil verbaut haben. 1nd meisterlich ausgeführt, daß oft die Anfü f alten Werkfstücke meist ogigen (Zefimses außen en älteren NRundbögen
Thürme und
von Weisenburg auf Q der Eiserne ie widerspen und mit thnei stellte eben hier sei
Nurat, Pils, Hébert und von den Bildhaguern Medagilleur Boulanger
ein Enftel, Lud
G E It (Guénepin , noch darnach denaunten Adels nem Schwager Kaiser Friedrich Rothbart , der sich Uber die ma!!gel
; j R aités ; fer Umbau fo tüchttg Querke Burgmauern herrlichen Baues am näâchtten | m [V 1UCMtg Zuerkennung
Manncn, als Französtschen cinigen Fahren von
Auch Ludwigs G Í zu Berlin gewählt worden
Köntglichen s blutiges Kleid wird Den erften großen Fahr alt, Schüler vo deuxiène prémiei grand prix)
ebenfalls Schüler
starfite Ringmauer hier, als Pfalzgraf von Sachsen, bei dem Hcinrich von Veldeke sette entführte Aencïs, das erste Altdeutsche Ritte-gedicht in gebildeter Ge ‘rfand und vellendete ;
die Unveratidert
Mitttelihurmes
1115 Gs ol on 1n09 1110 chen
Lebouy aus Honfleur , 29 . Einen zweiten ersten Preis F. Jalabert aus Nismes, O l en zweiten großen prix) Fules Raudin aus Paris, Schüler von / denen erte Preise zufallen , gehen als Pensio- * Akademie nach Rom. — Fn der Landschaft, die die Frait- 5, Dughet’s und Claude Lorrain’s Beispiel gern, heroique), war die durch cinen Engel mit flammen- Den ersten großen
wie Hermann
Sa) olt at 32 dem alten Bau
d auch in diesen
Warth t V( / deckter Palast, im F
geskricg berühmten 21 Fahr alt,
Herrlichkeit auch ein neulich erft cen tundbogen i! ì dem Namen ,
Neuburg, welche nach dem Ausfsterben der Landgrafen mit Herman ‘, König Heinrich, an den Meisnischen Markgrafen, Heinri dem Erlguchten, kam, und oft erobert, in den folgenden Fehden, während welcher ste auch, Markgraf Heinrich Noch sind aber aus
Splbgiebel
vürdigen Bauwerke cben so lehrreich y b Gouss 4 2 Z Altdeutchen Bauku osen nach (Goltfttt 2e rf 5 vacstellt wurde, zAIUCeUlchen XDallil x V eritort und hergeitellt wurde nach threm Ausdru
nebst Landsberg,
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» Eva werden em Paradtese vertrieben. /- noue aus Versailles, Schüler von Vernet ; den 5 (deuxième grand Prix) cinen zweiten gleichen Preis Dieser Weltt- } hervorgehoben, ( nicht noch einen vierten ersten großen Preis zu besten, um ihn Herrn Benouville geben zu können. die Aufgabe : Den ersten großen Preis erhielt G. “ Herren Ramey und Dumont; cinen zweiten ersten großen Preis Paris, Schüler der Herren
Kapelle, zumal im unteren llten Fahrhundert zurück. teren Gestalt war anfangs, 1 Eiche für die Hofhaltungen , Feste an diesem Hochfi del Bra tuat die ogar den Namen che wurde für die wachsende * gegenwärltg aber auch die Erhaltung und Fürsorge des Hochseligen Königs
Brandenburg Zett die geweihte!
Neuenburg angelehnten Befrelungen |
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Preis erhielt Felix La
so genagtniit
Stadt Freiburg SEANDIEL O) E
stellung dieser herrli dem fie wieder Majestät des .
em Hause Bra!
Siagadtkir fn der Skuly auf Calagurea.‘/ Dijon, Schüler
Eine vollständige getreue gewiß höchst willkommen, ten Genauigkeit der Maaße, Formen und Gebilde, d setnem Gehülfen } den geschtchilichen hen Feder des | ‘ Herausgeber das noch Erforderliche hinzugefügt hat. e Geschichte dieser
und it hter den Naumburger
ck - Blondel und Pradier; Parts, Schüler von eftur war die Aufgabe : „Ein Palast für ei bassadeur bei ciner auswärtigen Macht ersten
tigste und reichhaltigste Baude gleichzeittgen Freibu die wohlgewählten 7, 19, darunter die
ißbogenstyl angefügten weit
beschretbenden
t 25) ex
‘dert erschetne!
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nen Franzöfischen
trefflichen
beiden Bauer
er Herren Huyot und Lebas. Den zweiten großen Prets us Schüler derselben Meister; und dice fe, daß ste nicht noch einen ersten Preis zu vergeben Hénard aus Fontainebleau, ebenfalls Schüler von Int der mustéalischen Composition war die vor- ür die 3 „etne achttheilige Fuge für zwei ein scchsftimmtger Chor mit großer O und die Hauptaufgabe : Scenen für drei Stimmen
meist schweigen {hun ste denn guch tît Dte Biurgkapyelle
üuberetnander -
diesen Abbildungen sten Lieferungen f mit den übrigen Abbildungen , durch welche étaz aus Parts, ‘ine von den wentgen noch i
: ¿u Landsberg, E durch den beschränkten Naum
anstatt in die Breite ging,
Akademie bedauerte, abe fr A, f und Lebas. laufige Aufgabe für die Zulassung
Xurg bedtngt
und durch eine
Etnrichtung- martig in die Hdhe, ennung im Fußboden des oberei f untere für die Dienerschaft bestimmte. im Rundbogenstyl, auf Säulen mit mannigfaltigen Kreuzgewölben. î ]
cl gewürfelte Das obere S
j ‘chester-Begleiz ¿der Dod des Lionel Foscari, lyrische 4 en (gedichtet vom Marquis Pastoret) mit einer Fnstrumental-Fntroduction, einem Kantabile ohne Accompagtiement 2c. Den ersten großen Preis erhielt L. Maillard aus Montpellier, Schú-
( Den zwociten großen Preis der Herren deux me second grand Prix) A. A, Herren Paër und Ha-
Z ogravhischen NRoveinber trug Herr Lichtenstein einige von Herrn Mittheilungen ‘ Stlberminen hre bearbeitet werden, und eine cr Kolonie Liberia auf dev gad Nachrichten Über die forscher vorgekommenen für
namentlich welche seit cinem Ausdehnung
Nord-Cavgolinag, e und Barbereau. 1 aus Paris, Schüler inen gleichen Preis aus Choisy-le-Roi, SchÜler de von dem Grafen de Maillé Latour- Landry gestifteter rlich 1500 Fr., welcher abwechselnd von de: Akademie nd der Akademie der Künste einem armen Schriftsteller oder en Talent Aufmunterung v Ferner wurden
ift reicher ver- Westküste von Afrika. leßten Versammlung )evgraphte wichtigeren Mittheilun
Vogel und Hellmuth's
Deckplatten
M A en mannigfaltig Hauptgurte zahnfèrmig
Thierbildern geschmückte rbilder von vor, und gab eine Ueberticht L. in. las eine Abhandlung ¿ghuhn über Fava tn etheographischer und botanischer Hin
ausgehendeit Halbkrctfen Morgenlandischem mur an Arabtichen Bauten in Spanien, und England, ; Bamberger L den bekannten kleinen Lundbogigen Zieraten, welche alle Gebäude dieses Rundbogen
AA Di)drogravhte S CLATCUUNA è „j
erdient, wurde ie Namen der-
hnlich bie i !
ahnlich bie dem Architekten Clerget zuerkannt. — c ckchuler der Königlichen Kunstschule proklamirt, welche die von dem Grafen Caylus und von Herrn de L dle für den Departementalyreis bestimmte Medaille und die Medaille für dte historische L
Oeutschlan beobachteten Aenderungen atour gegründeten Preis M Atmosphäre. Jeg Preise, [ orts Beobachtungen , betreffend menhang zwtschen Luftelektricttät nnd Erdmaanetismus mit svezteller
S 1 T 4A H Nis Tal as en Gang Und die Verbrei
von außen schon
A y Einwirkung Romanischen
Endlich die grande hitckten ertheilt wird, in der Bauschule die meisten Erfolge oßen Preises erwähnte | : "01 Herrn Ragul-Rochette gesprochene Gedachtnißrede auf den Architckten Jean Nicolas Huyot ( geb. école d’Architecture, welcher in die- lich wechselnde Stelle eines cUnste bekleidete, verrieth wie inntg der Redende dem
Solches bewährt sich gleich bei der Sta demzientgen sich guch dadurch alsbald die ursprünglichen und Fortbauten kund en dieser Zeit haben sich in unseren Gegenden dabet so vollständig Thürmen.
ung der Cholera. der gab Bemerkungen über die Entstehung das Schwarzwald
Hugel an der Luxemburgisch-Franzd-
Beztehung auf Deni ta e!
‘ Configurations
dent mantg
v G L J S 11 ott ) WIEKEC VES CTITEll ( bedeuleude NETE TYEE % [en
zahlte, crhiel Alexis Paccard.
namentlich vollendeten sischen Gränze Nähe von Beeskow. er Finnländischen Akademie vor reren anderen neu erschtenenen L chet und phyfikalischen Fnhalts. eingeschicckt,
in Paris 1780), Professor an der legte die Abhandlungen und gab daraus, theilungen,
Kreuze kuppelartig aufsteigt ; wie solches am häufigen lischen Kirchen vorkömmt , (Gestaltung
n den Eng
Nu I Notito s : praltdensen noch det Keim u E V L
s Vet MFnbente sciner Anlage lglichen Akadem!e lefgefühlte Haltung
vorzugsweise ausgebildeten Jug f
Herr H. Mahlmann halte abgeschiedenen wurde die Composition des lische Prets zuerkannt worden
manntgfaltitg | seine neue Karte
arte | Herrn Maillard, welcher der erste musika- r Ansicht vorgelegt,
Verbindung Auf j zur Aufführung gebracht,
piramidisch zusammenstrebendes
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Allge!
tanntmachungen.
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Uber die KotLrtttrg dar Elb itiget _ QeLCM Hg CHES i | Mit Bezug guf die dffentliche Bekanntmachung des Kommissarit zur Regulirung der Finanz-Verhäl{ nisse der Siadt Elbing vom 21. Funi digung und Konvertirung der Elbinger Braugecech-| tigkeits - Obligationen werden im weiteren der Königlichen Ministerien des Fune lizei und der Finanzen die ° Maßregel getroffenen Bestimmun dentlichen Kenntniß gebracht : | 1) Die sämmtlichen im Umlaufe befindlichen Elbin- | Obligationen sind von ihren Fnhabern in coursfähigem Zustande und| nebs den Coupons utiter Nr. 27 bis : Tagen vom 41. 5 Kämmereikasse zu Elbing gegen einen Recogni-| tionsschein einzuliefern und es werden die Gläu-| biger aufgefortert, sich bet dieser Gelegenheit zu-| gleich zu erflären : | ob sie sich die Konvertirung auf 3: pro Cent iährlicher Zinsen vom Fahr
T R L E E E E D T M O R - “I N E P B S T M * M C", S L: M “IUETE “U L E
ner Anzeiger für die Breußischeu Staaten.
lassen wollen, oder ob sie die Bagrzablung ver erhalten dagegen am 2, Januar 1842 gegen NÜck- | gabe der empfangenen Necognition den Kapitals Betrag threr Obligationen und am 15ten ejusdem | auf den Coupon Nr. 26 die darin verschrtebenen| Zinsen für das 1lte Semester d. | mereikasse ausgezahlt, Sollte ciner oder der andere der erst vom Fahre| 1842 ab fällig werdenden Coupons Nr. 27 bis 32 mccht mit abgeliefert seyn, so würde der Be trag dafür vom Kapitale abgezogen und zurück behalten werden müssen. Mit dem Ablaufe des gegenwärtigen Fahres hört die bisherige Verzinsung à 4 vro Cent unwider ruflich auf und es fönnen daher auch für solche präsentirt werden mdchten , vom Fahre 1842 ab nur 32 pro Cent an Zinsen gewährt werden. Ï “Außerdem werden aber auch diejenigen, welche es unterlassen sollten, ihre Obligationen cinzu- liefern, es sich selbst beizumessen haben, wenn der ) Betrag derselben zum gerichtlichen Depositium|auf den 17. August 1842, : hier auf dem Kammergerich und ihre Legit
aationen durch Bevollmächtigte am Orte zu Über geben und die Zahlungen und sonstigen Leistun _gen tn Empfang zu nehmen. i Danztg, den 1, November 1841. Königliche Regierung.
Düt: ait 15. Januar k. Coupon Nu. 26 | _ der Zns-Erhebung zurü zu behalten. Allen denjenigen, welche ihr Kapital zu 3: jährlichee Zinsen stehen lassen wollen und ihre Erklärung darüber bis zum 15. abgeben, wird eine Konvertirungs Einem pro Cent hierdurch zugesichert, welche ihnen) sogleich bet der Ablieferung der Obligationen | 1 ten Coupotts von der Kâm-| met'eikasse zu Elbing baar ausgezahlt weden wird, _ Wer fich später zur Konvertirung entschließen | sollte, hat auf die Prämie keinen Anspruch. Jl dent am 15 Jula k 2 czahlung der Zinsen für das Ilfe Sc-| F. welche für dies Mal noch mit 4 pro Cent berichtigt werden, empfangen sodann die freiwillig Konvertirenden gegen Nückgabe der thnen ertheilten Recognitionen die mit dem Kon verttrungs-Vermerke versehenen Obligationen und die dazu auf 6 Fahre neu gusgefertigten : zeitigen Couponsbogen,
Dieienigen, welche die Baarzahlung vorziehen,
fällig werdenden | Z laubtge! Behufs Obltgatto
on der Käm-| Abtheil, des Fnnern.
Uber die Kun Berta Gus e
_Am 15: Oktober 1839 verstarb hierselbst der pen [stonirte Accise-Controllcur Christian Friedrich Grell, dessen Erben oder etwagnige Verwandte bisher nicht zu ermitteln gewesen sind, und dessen Nachlaß grdß [tentheils in der Hälfte cines in der Bergstraße be- legenen Grundstücks besteht. Justiz - Kommissarius Ebell als bestellten Nachlaf- Kurator werden daher alle unbekannte Erben und Verwandten des vorbezeichneten Erben hierdurch öffentlich vorgela in dem vor dem Kammergerichts -
Vorm. um 11 Uhr, anberaumten Termin imation zu führen, wi= chlaß den fich legitimi- d, insofern Niemand er-=
Prämie von |
en und der Po zur Ausführung gen nachssehend zur
und der oben bezeich
Obli Auf den Antrag des Obligationen ,
ger Braugerechtigkeits beginnenden Ter
Grell oder deren den, sich spätestens Nefcrendarius vot
mine zur B
Dezember d.
abgeführt wird. Da sich die Kämmercikasse übrigens mit Korres-|zu gestellen j
pondenzen und Versendungen nicht befassen tann , drégenfalls der etwantge so haben die auswärtigen Gläubiger ihre Obli-|renden nächsten Erben un
hre 1842 ah gefallen! 4)