1841 / 315 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

O

Ei env

E L

A ¡ Blenbeim erobert hatte. welche der Herzog von Marlborough bei Be rung Le, 1 5 an Es L 40 2G 5 ( g Auch ein sehr interessantes altes Geschüß, ch Md S d S - . I » , Reifen zusammengeschmiedet isl, und desen uerst bedient \hwarze Prinz, auf dem Schlachtfelde v01n rio ea T Die Ar- haben soll, wurde fast ganz wohlerhalten Ras Gerät um “Se beiter sind noch immer damit besch R M e de E Rog u errichten. Gestern früh Tr er der Rústfkammer herum | Trümmer det [tra E nt ein Tagesbefehl vorgelesen wurde dem Garde-Füselier-Regiment M S) und. Lord worin den Truppen von dem Herzog v0 Gt L Me E E S nEbsichen Anstrengungen bei der Feuersbrunst Hill - ihre unermüdlichen Anftrengun( Is H E E red Der Regiments-Commandeur, Oberst Aitcheson, » {7° «„ZU C41 As 5 - S E “Beifall dadurch zu erkennen, daß er alle E Aas fein D R Oa Nrreft baben in Fre Soldaten des Regiments, welche Garnijsons-Arresf haven, In Fre beit zu seßen befahl, Die Kron-Juwelen, welche man während ® ifi - 7 t Io untor o der Feuersbrunst in einem feuerfe[ten Gewölbe unter der Woh nung des Gouverneurs verwahrt hatte, wurden gestern fruh wie- der nah den Staatszimmern der Amtsöwohnung des Gouverneurs ¿urúckgebracht und daselbst ein genaues Jnventarium von demsel S a 5 - 7 De ü ben aufgenommen. Dann wurden sie sammtlich den Königlichen Goldschmieden Rundell und Bridge überliefert und von diesen un ter Bedeckung von drei Tower-Wächter und drei Polizei-Beam ten nach ihrer Offizin in Ludgate- Hill gebracht, wo die etwa nv thig gewordenen Reparaturen daran vorgenommen werden sollen, Nach dem Sun geht in der City das beunruhigende V ficht, daß die Regierung keine Bezahlung für die gefalschten Schal

l i B fammerscheine leisten werde, was große BYerlegenheiten herbeifüh

4A ICUC ' 1

ren dúrfte. Der Times zufolge sind die Znhaber von Schal E y T. J [11 J ‘1 T 0H 1% fammerscheinen entschlossen, deren Bezahlung zu verlangen, sobalt

sie fállig werden, um fernerhin mit diesen Papieren sich gar nicht mehr zu befassen. Unter den falschen Billets soll sich auch eine Anzahl Scheine von 500 Pf, St. inden, wahrend man An fangs geglaubt hatte, daß sich die Falscher auf Scheine von mi!

destens 1000 Pf. St. beschränkt haâteen. Dem ehemaligen Kriegs-Secretair !

lich bei den leßten allgemeinen Parlaments - Wahlen durchf1el

nachher aber für @underland doch ins Parlament gewa U hatten seine Wähler am 26. Oktober zu Alewick ein Festmahl anstaltet, bei welchem derselbe eine Rede hielt und darin unter Anderem äußerte: „Wenn ich den jeßigen Stand uns (n legenheiten mit den düstkeren Aussichten für die lide! Sache im Jahre 1826 vergleiche, wo ich ins offentliche Leben eintrat, so finde ih unsere dermalige Lage nichts wenig niederschlagend. Gleichwohl is es wahr, d Land hat ein Berdikt gegen die vorige Regierung ausgesprochen. Hab

die Tories bei der leßten Parlamentswahl Bestechung ui t {chüchterung im weitesten Umfange angewendet, so muß ich doc indem ich die Wahl von 1837, wo dieselben Mittel gebraucht wurden, damit vergleiche, einräumen, daß eine sehr detrachtlich: Reaction in der dffentlichen Meinung eingetreten is, Daß if nun einmal eine Thatsache, und schlimmer als findisch wa1

sie uns selbst oder Anderen verhehlen zu wollen Ker Schwierig feiten überwinden will, muß ihnen vor Allem mit maännlichem

Muth ins Antliß schauen,“ Gegen das neue Ministerium sprach sich Lord Howick nicht günstig aus, war aber weit entfern i baldigen Sturz zu wünschen. Die Tories, {elbst in der dffentlichen Meinung wieder zu Grund die Zerstdórung gewisser Jllusionen, z, B. hinsich Armengeseßes, habe schon begonnen.

Außer Herrn Sharmann Crawford haben in leßter Zeit noch zwei namhafte Männer sich in Pamphlets und mit ihren Namen unterzeichneten Zeitungs-Artikeln gegen O'Connell’s Repealplan er flârt, ein Herr O’Brien, früher ein entschiedener Repealer und ein

Herr Ponfonby aus der Familie des Grafen Besborough und des vormaligen Whig-Ministers Lord Duncannon, Sie suchen das s = (

lândischer Autonomie

ganz Bodenlose des Plans Zir ie wenig erbauliche Geschichte des 1

und fragen, mit Hinweis auf ehemaligen Jrländischen Parlaments, aus welchen moralischen Elementen O'Connell seine Legislatur bilden wolle. Fm Segen saß hierzu erinnern sie daran, daß Schottlands Blüthe und Wohl fahrt recht eigentlich von seiner legislativen NBereinigung mit Eng land her datire.

Am 31. Oftober Abends kam es 11 en Orangisten-Tumulten. Zwei Aben Theater cine Orangistische Demonstratic

Lord-Lieutenant, Graf de Grey, wie die

C 1 S d

nl

ter sagen, durch Verbeugen und Lächeln gebilligt haben joll, 1 Sonnabend Abend versammelten sich etwa 2 300 Orangisten, mit Stóen und Dolchen bewaffnet, durchzogen unter dem Geschrei: „Zur Hólle mit dem Papst und dem Papstthum! Nieder mit den ver dammten Papisten !“ die Straßen und prúgelten die Personen, aicht in ihren Ruf einstimmten, Bei einer Brücke, wo viele Kohlentra- ger und Quaimänner versammelt waren, riefen einige Persone! “Ein Lebehoch fúr O'Connell!“ wurden aber von den Orangisten niedergeworfen, Jeßt entstand ein hestiges Handgemenge, welches mit dexr Flucht der Orangisten endigte, die sich jedoch einige &traßen weiter (sammelten, ihre Reihen verstärkten und die Bolksmajse unter Ausstoßung von Drohungen und Flüchen mit ihren S tocken und Dolchen angriffen. Abermals geschlagen und von der Polizei zerstreut, verstärkten sie sich wieder und brachen von neuem los, indem sie auf die Männer und Weiber in den Straßen ohne Unterschied losschlugen, Es bedurfte der reitenden Polizei und mehrerer hundert Mann Fuß- Polizei, um deim Kampf, der fich jekt zwischen einigen tausend Personen entspann, ein Ende zu machen und die Volkshaufen zum Nachhausegehen zu bewegen, vwoährend die Orangisten fortwährend in Massen die Straßen durchzogen, wegen der zahlreichen Patrouillen aber feinen weiteren Unfug anrichten konnten. Einer ihrer Rädelsführer, Smyth, wurde nur mit Mühe verhaftet und ins Gefängniß gebracht. Ob Menschen getddtet und wie viele verroundet worden sind, wird nicht gemeldet.

Ein Birminghamer Blatt will aus glaubwürdiger Quelle

wissen, der Minister des Junern, Sir James Graham, habe die Absicht geäußert, in Betreff der Kircensteuer dem Parlament eine ähnliche Aenderung zu empfehlen, wie die, welche Graf Spen- cer (Lord Althorp) zur Zeit als er Kanzler der Schaßkammer woar, vorgeschlagen. Herr J. Grubb, ein reicher Quäker in Clon- | mell, ließ si dieser Tage lieber Wagen und Pferde in bffentli-

chem Aufstrich verkaufen, als daß er sich zur Zahlung der Kirchen-

steuer herbeiließ.

Der Globe will aus bester Quelle erfahren haben, daß die Regierung hinsichtlich des Pennyporto’s Nachforschungen ange: | stellt habe, welche flar andeuteten, daß sie die Erhöhung des Brief: | schaft Theil nehmen. Herr Lechevalier h

| bei einigen Ministern und funden, es aber doch vorgezogen, da sic zu ziehen schien, Anerbietungen , die ihm von wurden, den Vorzug zu geben, Es hat indessen

porto’s auf drei Pence erwägt und beabsichtigt.“

Der hiesige Verein zur Befreiung der wegen kleiner Schul:

“Gor

den Verhafteten hat im vorigen Jahre mit 5227 Pfd, St, nicht weniger als 2080 Personen, deren Verbindlichkeiten also durch- schnittlich nur etwa 25 Pfd. St. betrugen, aus dem Schuld: | der Ausführung verlautet, thurme befreit. Unlängst hat er 114 solher Gefangenen, worun- :

ter 93 Familienvâter waren, mit 324 Pfd. Skt, freigemacht,

Unlängst stellte man mit der zu Sheerneß neuerbauten Dampf: | System studirt, in welchem er mehrere pra

besteht theils in einem Fries von Basreliefs, von Prof. Riebschel in Dresden, Scenen aus der Kulturgeschichte darstellend, theils einem großen Standbilde de (einem Abgusse der Statue, |! apanischen Plaße aufgestellt roer

._ B F, M 940 n 6 N ét leinere Büsten der Könige elnton

Organisation der Arbeit gefunden zu haben glaubte. Diese Jdeen hatte er theilweis in den Colonisations- Plan aufgenommen, wel cher bei der früheren Kommission ringen Abänderungen auch von der jeßigen Gesellschaft adoptirt Die Erfahrung. wenn sie angestellt wird,

scheiden, Die Regierung hat gewiß sehr woh Kolonial-Gesellschaft durch Ausrüstung eines Staaktsf er Bewilligungen zu unterstüßen. D Kommission wird fúnftigen

Fregatte „Geyser“ von 1060 Tinnen Gehalt und 300 Pferdekraft | d i. auf der Themse eine Probefahit an, wobei 115 Englische Meilen | Spanten. in der Stunde zurückgelegt wirden. nach dem Gorgon-System konsruirt, we ein Viertel des Gewichts und nehr als ein Vierte Die Fregatte führt (uf dem Deck 2 zehnzöollige und 4 achtzóllige Kanonen, wovon jen} 98 und schießen ; sie fant außer der 7chiffsmannschaft O0) Soldaten be-

Madrid, 31. Oft. / General Quiroga y Frias und den Srafen sprochene Urtheil, welches auf einige von dem höchsten Kriegs- und

_—— y - -e nodívrato L 0 ckDesfirafe, Tul

Dies prächtige Schiff ist eifall gefunden hatte und mit g Königs Friedrich August ches an der Maschinerie

des Raumes den soll), welchem zunächst

und Friedrich Augu/ Fohann, ihren Plaß gef entgegengeseßten

die Symbole der vier Regenten-Tugenden Fri

muß darüber en gethan, die neus

Ersteren in Philippinen verwandelt worden. heil bereits bestätigt haben, jo daß die Ausführun

dh ee“ . ( diese 68pfündige Kugeln den Teßteren (1 einiger an während a!

e 4 + zuruck erwartet

aa, A, 6

G

Berbannung nach den Phil

x v Zes AL T ch Cadix abgeführt worden,

Deutsche Bundesstaaten.

y, Handelsblad meldet nach ey unzweifelhaft, daß die leßten Um in Belgien von Frankrech ausgegangen seyen und nur zum gistischen Anstrich gehabt hätten.

terdam, 8, 2 einem Privats

einzuschiffen.

vermuthet hier eingetroffen.

in einen Oran Namentlich er bekannte Arlon aufgehalten

leitet haben.

Ministerium

M a of N emnacy e,

Saunover, nachstehende Bekanntmachung erla

rschworung ge Kucksich ten auf

r

Hollander im

uf ihn etwa f

WVepulirien

i Bemaßheit (

S, d

Regierungs

E C V a E le 32 L CDUL Ut von OQuatenmiaia Cini

Mislitairdienff,

England selbsk nicht

Hegierung n]

G ; tchadIiguna,

GOGalan C8 CoTI C ( Molontial-(BejeUlchaft

Hemerftenstoertheste

\rivateigenthum

festgeseßten gemeinschastlicchen

: "M : ( 11 A L (F ck51 Jy ? wed ageIc)Loi s Gesellichaft Veste aus Gesellschaft

Landeigenthum:

Se 99 H Fx UDTIOCII VOTICTL K

G, Uner Oie DIEI L Landeigenthumer arbeitenden Kolonisten,

ckhulen, Geistlichkeit, Theilnehmer Kolonial - Gesellschaften, *; Tauf: Ubersiedelten einige andere Borthei einen Versuch gemeinschaf reich und England von einigen Staats-Oekonomisken vorgeschlagen isf, sle behandelt die Arbeiter ihnen cinen Antheil rung muß über die praktische Anwoendbarkeit dieses Systems ent 3 bei Urbarmachung neuer größerer Lan destheile mehr Vortheile darzubieten scheint, als der immer be schränkte und viel mühseligere Privat Betrieb. wohl furz als die Anwendung des Jndustrie-Arbeits-Systems auf die Agrikultur b

Das gegenwärtige Projeft ist nicht das erste, was hier GVe- Wir wissen aus guter Quelle,

ten der HNosle (das

andischen Cofs)

Rerkokung gelöschten Kalk beimischt, wodurc

auf diese Weise 6 Landbetriebs, ogen werden fann, wahre

verstopfen.

Tageldhner, fondern : mußte man bisher bei der Leipzig

heilen zu begegnen, Eisenbahn sehr weite, korbartige 2 dem die untere Fläche verst rung treten T eine große Masse von Brennmaterial brannte, theils durch die welfen besonders diejenigen Versuche é Coaks, denen

Noste anwenden, durch wel hlackt war, noch zur Seite LUft

Rofte hatten aber den Fehler, daß dal | theils ohne Nuß-Effel esffnungen versireut

scheiden, welches allerdings _die riandiichen

ausgefallen,

C chwefelfrage Herr van Heeckeren is hier mil vom Papst und dem

die man mit Sächsischen Kalk beigemischt war, pro Meile gegen die

gemacht hat; sie lieferten eine Ersparniß von treten dürften. bisherige Consumtion, aber diese Versuche noch fortgeseßt, erwarten, daß man dadurch zu dem Ziele, ausschließlich inländi che Coaks benußen zu fönnen, ge die Leipzig-Dresdner und 7 außerordentlichem Gewinn seyn würde!

| genstand der Berathung geworden, | daß vor ungefähr zwei Jahren ein Franzose, Herr Lechevalier, der unter gewissen Bedingungen von der Französischen Kolonial : Ke gierung in Guyana einen bedeutenden nisirung erhalten, hier zuerst der großen Bank und darauf einer von der Regierung zu patronifirenden Gesellschaft einen Colonl Eine Kommission hatte sich gebil-

Gecretair empfang( Diplomaten

der auLwarftigen ¿nge

‘dinal-Wtaats

wurden, bestanden Karabiner , 1 Pistole, (4! i Degen, 9 Trompeten und Hörner, 2 Posaunen, 2 Trom Patrontaschen-Trager, 3 py N ononaohAanAa0o Wegengthange, 585 Pakete 28 Pferde.

Fückkunft nach Holland das Portefeuille langen wird, was namentlich ichsisch - Bayrische Eisenbahn 3 bekannte Naturforscher Dr, C. Regierung als Repräsentant zu der Gelehrten-8 Florenz gesendet war : 0 \ dem Suden

Infanteri

l fammlung , Uf bier durchgereist, um fich weiter “¡talien u begeben. seines Aufenthalts dem ‘Papst in einer Privat-Audienz vorgestellt.

Wenigen Fremden wird wohl solche Gunst zu Theil, wie dem Französischen Deputirten , Tulchiron, dem mit der größten Liberalität alle Archive und df- fentlichen Anstalten, welcher er zur Benußung seines statistischen Werkes über Jtalien benöthigt

sations-Plan vorgelegt hatte. det, deren hauptsächlichste Mitglieder auch an der neuen

E 1 : ] nett- Träger, cipzig, 8. Nov. Geskern fand hier die feierliche Ueber Kavalleristen, gabe des Hektorats unter den gebräuchlichen Förmlichkeiten statt. Zwar is der geseßliche Termin fúr dieselbe der Neformationstag, allein weil an diesem Tage viele der hiesigen Professoren, der an sle von der Schwester - Universität ergangenen Einladung Folge leistend, an der Feier des Reformations- Jubiläums in Halle Theil zu nehmen gewünscht, hatte man diesmal den ] Die Aula, in welcher die Feierlichkeit vor sich ging, zeigte sich bei dieser Gelegenheit zum erstenmale in ihrem neuen Schmu,

atte beim Könige, Aufmunterung ge- h die Sache in die Frankreich gemacht nichts weiter von lier war früher, wie hmtere Michel Chev

eputirten große

M é 4 » j 21 VL v6 N +2 S 4 D i att G p gegenwartig Vitoria, Regent hat am heutigen Tage ein | Minderjährigkeit Fhrer Majestät det Königin Fsabel Dekret erlassen, wodurch die Berwaltung der Baskischen Provin- zen derjenigen der übrigen Provinzen

D ; , 1 2 des Königreichs gleichgestellt G ck» » CN G A e L : Dem Defkret geht eine von Don Facundo Jnfante dem

ohne Ausnahme

sein Namensverwandter, alier, St, Termin vertagt. SGimonist gewesen, hatte aber darauf besonders das Fourier’ sche l

tische Jdeen über die

Excellenz! Die Empörung gegen die geseßlich konstituirte Ge- walt ist schon besiegt. Es ist nunmehr die Pflicht der Regierung, Das von dem Kriegsgerichte gegen den | dem Siege Festigkeit zu geben und neuen Reactionen dieser Art für von Requeña ausge- | die Zukunft die Thür zu schließen. Die Befugnisse, welche die Con- efängniß lautete, i | stitution der Monarchie der exekutiven Gewalt verleiht und vornehm- ribunal fassirt und fúr lich die speziellen Befugnisse, welche ihr dur das Geseß vom 25, Of- E tober 1839 verlichen worden sind schreiben das Verfahren vor/ wel- S E ches jeßt, wo die früher vorhandenen, geseßlichen Hindernisse ver- fol! die U {hwunden find, zu befolgen ist. Die Deputationen der Baskischen ] inen Et ovinzen haben, indem fie die beständigen Versicherungen threr welcher l ität Lügen strafen, die Fahne der Empörung erhoben; aber er- [ in if ( durch den Schrei des Abscheus, der durch das ganze König- cl ich erscholl, haben sie dem Lande, das sie kompromittiren wollten, ie Ueberzeugung gelassen, daß die Biscayer nicht gemeinschaftliche a1 mit n Rebell machten Die Verwaltung ift verlassen 0 dic hod 1 politischen Behörden haben sich genöthigt j y hen, provisorische Maßregeln zu ergreifen , damit die Wirksam- S A t d regierung nicht gehemmt und der Bevölkerung ernstliches TIGCA) L Oet dtejer Gel heit 1 es angemessen, ai etne Reorganisation L G r 154 ( interzcichnete Miniñer glaubt, nach langer und reif- Î ien sey, um das Prin- 7 f V i Einl ¡u bringen und thm j l die sich ihm widerscßt haben. } nsittution mit der Erhaltung 11 l zt, darf diese Sorge i Unabhängigkeit und nuf 1! osttion gegen die Abstch n und dieselbe sogar bis zur Empdrung ge- h die Regierung sich nicht zu den Prinzipten kennt, welche die Provinzial- und i wicht der Hand des Fiskus beugt, &li)et ind die wtrkliche ie d die Constitution [ ies wäre weder eine Ne itwoortlichkeit möglich. Dargus f entliche Sicherheit in {genten der Regterung ifeit der exckfutiven Ge lative Gewalt erhält ein ck il ie Gesetze, welche 1 ven wozu guch n waren, wer i ) P ! utgeheißen, die den iun n ( ( \ l ’) behagen. haft i l | g fret von den Forderungen ) Cgval i itschetdu t den ftskaltstrt durch die fremde

Ausführung der Da Po t foral ing der ho und der Cortes, die richterliche Unab ríten leichten 1! (T -UND {utorti V al ‘theilten Sache; es muß daher

| ital-Geseße der Monarchie

t iagjsen il i _ , sich aus ihren Au Wt 09 tution will, daß die Deputirten der Sieg | le zjgnnt werden follen, wie die AUCE n if n Pro inzen tit das Recht zu E D en auf cine flei ¿ahl rfonen beschränkt und diese kleine geschlagen s tirt nil | 7n der Provinz Biscaya ist dies j ) ! Ote Absurditaät solcher F ( die offentlichen 1 ( | ) gewg9rden L NTi als Spa f n l Va} Wahlrecht l i uni ‘rdem cin t: LEUN. Ote Arten Drtschaften und besonde f , r so daß es von der L i 1 t Î inn f l C durchs 1009 sische! hi ede! Munkizival / gem tcgel entscheidet } l ich unter einer echt haben, fie thren Nach M aeA Artikel der Constitution an : ( i ; n ) Verhaltniß ihrer Verdienste und Aemtern zugelassen werdet [ aufhôre. Ew. Hoheit fitchen Vormundschaft die Ausführung der ‘chungen erfüllen, unaen zu Über i Baskischen Pro constitutionelle u befreien, die es i des hat, theils auf l pflichtung der Rc- Weise zu putationen S tin Der | wo dte dfe cin wahres Chaos Alkadten oder das al Di [t uszuuben n werden könne Etnrichtung von en it ci dUrfniß, L nicht aufgeschoben ( nd an den Granzen f 1 d durch die guten 5 ) v0teit. Der Ackecx ndusri en gemeinschaftlich diese T: Dis (01 ionel heischt fle ebenfalls. Auch ee N! del e N | ] J Ph'Upp N, und. in n unterdructf u der dieser vot chet nilttult len Spoche war ste 1n Kraft. gestellt | Zie muß zum Be ov ivie r übrigen wiederher Ober-Navarra, ein | gestellt werden. icht hinreichend; man muß bis zur Bolf beeilten sich, | Reorganisirung der Ver! ig des Landes eine provisorische Ver an die legitime R waltung bilden ) (Di oa gemachte Versuch hat gute Re E ultate cracben 3 Wahl cet! okonomischen und konfsultativen Bee & Sei mmimission muß | ie Provinzen Biscaya und Alava ausgedehnt Sin Bet A: werdet, um auf di Belje die G ‘hebung - die Vertheilung und die n 250 ¡1 wlieferung der dien lichen Gelder zu sichern, und die politischen H und matertell Bedürfntse der Bewohner zu erforschen. Dies sind an Mi Nd! ) timmt haben, Fhnen den folgenden Ent Waffen, die den IWWUTT U i E Ge E SRNS Sva eges eflohenen Rebellen al acn ommen en ) U L 1841 enstanden: 773 Flinten, 12 T EN L) 060 Kavallerie [Cs âl G S 4 LAttei folgen maßen »ck» N A A a C » c) QÉA 4 e en e ¿Da es, nach den von Jhnen mir vorgelegten Gründett, sowohl - jv egenstande ful fux das dffentliche *Fntercije als weaecnt des Prtnztps der durch das

19 Patronenkasten zu 50 | Geseß vom 25. Ofkkober 1839 sanctionirten constitutionellen Einheit,

unerläßlich is, die Verwaltung der Baskischen Provinzen zu reoxga nisiren, so dekretire ich als Regent des Königreichs und während der Tg II. Folgendes :

1. Die volitishen Corregidores von Biscaya und Guipuzcoa werden von ießt an höchste politische Chefs gettantif. L L 2, Der 2Zweig der Beschüßung und der öffentlichen Sicherheit in

den drei Baskischen Provinzen wird ausschließlich den politischen

j

Regenten vorgelegte Darlegung der Motive vorher, die folgender: | Chefs, den Alkalden und den unter ihrer Aufficht und Jnspection ste maßen lautet: |

henden Stadt-Beagmten übertragen,