1841 / 319 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 17 Nov 1841 18:00:01 GMT) scan diff

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ländische Ministerium nichts an, wie dies cin chrenwerther Depu- tirter aus Amsterdam so trefflich dargethan hat, und ich würde meine Pflicht zu verleßen glauben, wenn ih mich in diese Angelegenheit mischte. Was ich aber mit Zuversicht erklären kann, is, daß die Beziehungen der Niederlande zu den fremden Mächten von der §u- friedenstellendsten Art sind und mir keinerlei Besorgnisse einslößen.// __/¡Das allgemeine System des Kabinets besieht darin , auf eine sciner würdige Weise die gegenwärtigen Verhältnisse zu den frem- den Mächten zu erhalten und seinen Wunsch in dieser Bezichung durch eine strenge Befolgung der Verträge an den Tag zu legen. „Es handelt sich um feine Niederländische JFauteressen; würde

Ew, Edelmögendett Einwarfe, gé- 2 - ich die Nothwendtgkeit, etnen

3 tin Nede stehende Budget, habe tcch Dle Vi 9 S S gen das iu Rede Le Discben Eidgenossenschaft zu haben, darzu Agenten bei der SOLs Turin wird abberufen werden, so-

; * Gesandie in 4 R Eo bal Eh eine Geltgendett- ihm eine andere Misston zu übertragen, ( C N

i: N e indée in Rom bezieht nur das Gehalt etnes Ge- darbietet. Der Gesandte N eer Ansicht fann man Diplomatei hdhe- shäftsträgers/ L ohne Nachtheil mit geringeren Besoldungen auf ren Ranges asen ‘Die eventuelle Reduction der Gehalte der Ge- ihrem Poilen ‘r Madrid und Lissabon, obgleich in diesen Städten das A O theuer ist, wird ferner cin Gegenstand der Berathung seyn D pa P

„Fn meiner Erwiederung auf

aufrecht zu erhalten und die geeigneten Maßregeln zu Erhaltung des Kirchenfriedens gnädigst treffen zu wollen, Dieselbe erregte allgemeine Aufmerksamkeit, und mit Spannung sieht man der Entwicklung derselben am nächsten Sonnabend entgegen. Dann fuhr die Kammer in der Berathung der Strafprozeß - Ordnung fort, Bei Gelegenheit des §. 12 derselben machte der Abge- ordnete Knapp den Antrag, die Regierung zu bitten, die Unver [eElihfeit der Räthe und Assessoren der Königlichen Gerichtshöfe und des Königlichen Obertribunals auszusprechen, indem er dabei anführte, daß Preußen

& - ; O ps e - F As . 21 dieselbe zum Geseß erboben babe Der

e e H 6 1950 s Ny prle i v 9 1 34 Ss eh So C (4 Nie ck 5M 2 A “s f M Ci HUK, M nd das Resultat derselben Ew. Edelmögenden bei Vorlegutig des darüber unterhandelt, so würde dies auss{chließlih durcl) das MNtni- Minister erwiederte hierauf, daß das Înteresse des Dienstes niet dchn Budgets mitgetheilt werden,“ itertum der guswartigen Angelegenheiten geschehen; es roerden da P F s E S 2A

E ; / y + L 4 : aliein gebieterisch heische, ie h Bedúrfniß die betroŒonden Vi , „Man wird auch dte NÜßlichk her auch die Niederländischen niercshen ntcht verleßt werden: die E iche, Je nach Bedurfniß die betreffenden Nil

den Gestaden t DIC E ae

cit der Konsulate an 3 i db 4 E : Be i des Mittelländischen Mceres im Verhältniß zu den Koster L. A, Negterung der Niederlande wicd daruber wachen. A Beufaffime: der oi Ba E S S die genwärtig verursachen, in Erwägung ziehen ; auch wied man die O Wenn das Departement der auswärttgen Angelegenheiten auch F5 I D R, Zl / o „Ds G D, T Ug egeuen werden Handels- Kammern befragen, 1m zu erfahren _ welches Fnteresse dle cinige Lage ohne Chef war, so haben doch die Geschäfte nicht darun- Lonne, Las S elpie Preußens, dessen geograph1\ch:-politische Ver- Beibehaltung iener Konsulate für den Handelszlatnd hat und welche ter gelitten, und die Ernennung Des Ministers hat o schnell wie haltnisse ganz anderer Natur [eyen, fönne fúr LBUrttemberg nicúts RYeränderungen mit denselben „vorgenommen werden kontien, Mit möglich «attgefunden; Übrigens ‘ommt dieser Fall in conftitutionel beweisen. Vieser ¿lntrag wurde der betreffenden Kommission zur Uncecht hat man geglaubt, daß der Konjul in Marokko itch nich! auf teen Gklaatett, wte England und «Frank eich, dfter Vor. E Begutachtung úberwiesen. ¿{m C chluise der Clkung vourde nocl ( seinem Posten befrnde; er hat denselben jet dem Jahre 1826 mt | ¡Man hat gejagt, mein Vorgänger habe da3 Portefeuille nie- die Wabl einer Kommission von neun Mitgliedern zu Begu verlassen bâlt fich aber ti! S MIger U d mcht tn der Stadt INarotfo V( Leo ino «Andere htl en Cs zuruclgewtcsen - wetl Der Kong achtung des Rechenschaftsberichts vor enon It M auf. Ein unglücklicher Schretbfehler hat zu der Meinung Anlaß Großherzog den Lutemhburgischen Traïtat nicht habe v'atifiziven wol i ; S gegeben, daß das Konsulat von Tripoli aufgehoben sey. Dem E Le, O O Dot Redner fragen, woher er dies wetß, w9 es ge L E L i E nicht so, Der Konsul befindet sich zwar in jeinem Vaterlatide und fchrtedent steht oder wee es ihm verichert hat? Mir i nichts ffi eF&ranftfurt, 12, J\ov, Nachdem in den leßten Tagen erhält Wartegeld, aber dite Fnteresen der Niederlande werden ia Tri ztelles daruber bekannt. Uebrigens beweist nichts, daß ich andere der Konigl, Preußische Bundestage-Gesandte, Herr Baron von BÜ- poli durch Heren Reich vertreten, der in Zukunft nicht von dem Kon deen Uber die politischen Fnteressen dieses Landes hege , als mein low, von Berlin hier eingetroffen is, reiste vorgestern Abend de! E es dem Gtaatsscha§ß fur fctne Geschafie entichadtat Borgang er, Königl. Preußis e Desident dahier, Herr Legationsrath von C1 IVCELDE U, Ï L G A % E dow, nach Münchei 1b, um Seine Ma estat dem Konige v *DPreu | Die vorgesch?agenen Wartegelder A L oren E d : lus Den Sag, 10, HNov. Vom Schlosse Loo wird ge fz 7 seine T atha n aen, 5 M s 2 E E N mdglich il, daß ste ausgezahlt werden müssen ; es is aber auch mdg- | s{rieben, daß Se, Ge Dee M Dsbell Noledlih den | der nan Woche Mer iwer Der Königl. N lich, daf die Otplomaten, welche dur Etntitechung threr VBosten auf Major Saz O G ned F s Königl ohe Bog E E : s ie “ads L A E E Ea | A 8 ntgi, N ¿16 Wartegeld kommen, von neuem auf andece Weise in Aktivität verseßt | ai 1, empfangen und von demselben ein sehr liebevolle: gh d Bd ar Ad ba Lo eini d s E A O werden, in welchem Falle dann die verlangten Wartegelder in den ck roiben sens R Sa O ls entacacnacnommen bah, | Wird sich, nach Mirtheilungen aus dem Haag, vorerst nochmals Schaß zurückflicßen./ CPTEILEN jelnés LUurchlauchtigen Snkels entgegengenommen hab nach Berlin begeben, bevor er hierher zurückehrt, um den ' Das Vörhergehettde beweist Fhnen Edelmödgende Herren, daß 4 eines Königl, Niederländischen Bi ¿tags-Besandten einzuneh ich in der kuczen Zeit , setidem ich an der Spihe ü Minlstertums Belgien, Unser 25. P. Wagner feit einigen Tagen wieder dec auswartigen Angelegenheiten nehe, ohne N: fu den Siaats j N i o S Ai unserer Mitte. Er if in seiner großen ecleftroma ne dienst Ersparungen cinführen zu müssen und x11 geglaubt hade Le L D O E S E OPDEUNI tischen Maschine so weit voraeri 6 er sein Prinzip als fe „Was die Angelegenheiten Luxemburgs betrist, so | der nah der Fra! ze führenden Eisenbahn, und zwar H E S E L O L glaube ich bei meiner bereits ausgesprochenen Meinung beharren zu | die zwischen für den allgemeinen Verkehr R E aal e S E E O müssen, Ein Deputirter von Leyden bart von einem fel Über | erdffnet worben. S E g e Je O wlauiglalten die Luxemburgiiche Frage gesprochen, der sich, nach setner Aussage Der ¿Urtillerie Major Kessels ward vorgestern gefanalih ein entgegen, s del den flelnen 2 [Uu Cc) b C DOCI in einem halboffiziellen Blatte (dem Fournal 0e A Da O be gezogen, und zn befindet er sich jeßt in strenger Haft vielmehr nicht bemerfen fonnte, : Teilen 1! finden soll. Fch kann hierauf nur erwiedern, daß ih kein halbof i S bereits beseitigt, die zweite hofft er die D D fiztelles oder ministerielles Blatt kenne, und daß, wenn der ehren S our ho ea Ui vorzunehmende theoret e Studien im nächst DIODU, N erthe Redner vont einem in dieser Stadt in Französischer Sprache Deutsche Bundesstaaten. e 9A 2 E 1 m nach n l N erscheinenden Blatte hat sprechen wollen ich bemerken nuf das ich Stuttgart, 9, Nov, Die Kammer der Abgeordneten fähre wird, beseitigen zu können © von dem Art tel „ven ver Redner erwähnt, erst A E N ore mie Ibrén Berhandlungen über den Strafprozeß- Entwurf, | seht unerscht Ul der Nummer diefes Blaltes, also gleichzeitig mit meinen Mitbur wie die Stuttq. Blätter täglich berichten n der heilige "fi gern, Kenntniß erhielt, Denn ich wiederhole es, es handelt sich | Vie vie ZlUttg, Diatter täglich O L L i nicht um eine Niederländische, sondern um eine Luxemburgische | Sibung der «(bgeordneten wurde eine Motion des Bischofs von ot i Frage, die mir völlig fremd is, Das Großherzog! dessen in | tendurg angekündigt, des „nhalts : e DCNIEITOE U Diétcn, die nf unserem Griand-Geseße nicht Erwähnung geschieht, geht das Nieder durch die erfassung ¿ugesicherte Autonomie de! katholischen Kirche

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Nach den neuesten und bewährte- Aussprache C / Oi Sd gkeit der Nacht vom 18, zum 19, September c. qus dem Neun Monaten und spatejïens tn dem guf ten Mittheilungen Deutscher, Französischer und darbieten Königlichen Museum für vaterländische Alterthümer L n O Englischer Aerzte systematisch bearbeitet, Ist Oruck und Papi w n 1eden UTEL Q im hiesigen Schloßgarten zu Monbijou gestohlenen, an teltger Gerichtsstelle vor dem Heren Land - und Band. Die Krankheiten des Magens ind Darm- hôchste b et in unseren fcüheren Bekanntmachungen vom 6lenr|Stadtgecichkts Rath Gdöppert auberaumten min kanals. gr, S8, 60 Bogen brosch Pl ter Stuttgart Zubing September 1841 und 25ssten v. M. näher beschriebenen Kostbarkeiten persönlich oder schriftlich zu melden. : : Band. Die Krankheiten der Leb Vlilz und \ C0ttasci Bei ganz oder zum Theil wiederhebeischaffft, in Beziehung Solite dies nicht geschehen, so wird Ver Ao 50 Bauchspeicheldrüse. gr, 8, 20 Bogen brosch auf scine etwanige unmittelbare oder mittelbare, nä-|seph Muller für todt erklärt und sein Vermögen sei Pun 10 Son. Vil Ç 41 L v M s R --“ P, E R E E j 11 Mar (K «] Hmm A f r here oder entferntere Theilnahme an der That völlige nen sich legitimirenden Erben Ubderivtiesen werden Volssche Bud hhandl ns Det Earl Heymann litt | Straflosigkeit zuzustchern, rndem wir dies Wohlau, den 8. Oftober 1841, (harlottenstr. 25, Ecke der Dorotheenstr. Und in allen guten Buchhandlungen zu babe! di ET v6 L Y 7 ; | F 7 î b 110 1110) T 7 f 1 Hufiaac der hiermit öffentlich thun, fordern wir alle Diejenigen, Köntgliches Land- und Sladtgericht E E 4 welche die entwendeten Gegenslände tm Besiße haben ana aa imtuNA ana I M TEAACAZEL C M M4 in der C F Müll eoéen Hofiuclibanbdluna ti Snth ul tung des rath]selhaften oder doch über deren Verbleib Auskunft ertheilen WirorariC Ge Nntetgae i E a E E der Unterleibskranfkheiten , nebsi fönnen, auf, sich schleunig, entweder schriftlich Ca C) C n S E En, A O O M O neuen und naturgemäßen e dev Hd S S E U S E R rimt- i QOuMhandlungen, tn Berlin in der Gropius schen r boiden PONVocho! ( eri oder mündlich, bei dem Fnquirenten, s tis I, znderSkuhreschen Buchhandlung, Berlin, Schloß-| Buch- und & initbandlung dnigl. Bauschule La E E Ae r 1laerichts- Nath Noerner, tâc lich in den Yorinit 4 « L I R / L A T LEET : H Hn KURTO an ung Oi. Dad G Wi 1 (h! vott Di Mortß Strahl f nalgertchts = A DEUCTET / Tagite) 11 VEN ASOUN vlaß Nu. 2, Potsdam, Dohenwegstr. 4, tit zu haben: |5 n Nr. 12, zu crbalten: A R a E zgsflunden von S bîs 2 Uhr, Molkenmnarft o M E L «An i J E m Arzt und Accoucheu? tn Be1li1 IRYgSfHuUnßuci N S 18 P L D Uo C Dr Made 4 O Et E welche durch die merkwürdigen ( zwet Treppen hoch, zu meiden. C Q Sor Se e : E O Me E OTGEIN E Berlin, den 13 Itoveimnbere 1841 Vil I Leg DST IEGLTLUO C u A ri : Werfasse! durch ftetne Detilmett ( Königliches Kriminalgericht hiestger Restdenz, oder unbefangette Beleuchtuttg der vecichtedetten C U Me Save abren mehr att Bedeutung gewinn! Bonseri rafstlayen nach three natürlichen, politischen und Herausgegeben von joztalen Etnthetilung : besonders aber del fich untes D LUD Wi Von aaen ann Nt Po Ronmnto ti Cp t il ‘bent B Á f ntt ch da den verschtedenen l ers anden etnander eltlgegen reen (Y!L0BDeri Bad Amitmanit in Heidelberg A us 1 e E E : a Ls 4A ‘hlan ci | R O ee N nhall und Gers- [de Verhältnisse, der Veranlassungen zu diesem feind und : E E O E i tee LDomanltal-Böoriverte Mu T NUA UiTO (WDE9- | - O C L E AUE. A L E Beo lit techbabht ; osen unt rohe S Lea M N von der Kretz- seligen Kamvfe und dessen nachtheilige Einwirkungen id G N la ce Berlin (Stechbahn 3), Posen und Brombe “i 9 ee s el ( ebun I eile 30! Del net E A E A E a 0 K A2 08, O S - v4 - L E z E, ck Ge Li Ne eti pa E S 1 Meile von Richtenbera, 3 Mei- Kf das gemetne Bob, wte auf das Heil Ves Stn Großherr. Pes). Krimtnalrichter in Gtessen d us H a7 n N : L A Stralsund und eben so w it von Bauth zelnen. Neb#fi etnem Versuche zu- Verwandelung dic I O T Seit A e S S ¿ent von Strau D e raeng [ser verderblichen Zustände in eine allgemeine Versdl gr. 8, gch. 48 Kr. oder 15 Sar. M a, E i entfernt, sollen am 20. Dezember d, F, Morgens nung. Mit Beachtung der Vergangenheit und Ge : _Fnhali: G U Dis E E A Baye va So [genwart und aus Del Leoel eau S g Weller Lhetl? Die Fretmaurerei in Regierungs - Assessor von Bonin von Ostern 1842| 3" : L O, 3 E : x | ( s ] hutta Dritter Theil: Das Bositive dei N e Reen S0 Weimar, Voigt. 1 Thl“. Gluck's Opern im vollst, Klavier-Auszug|hutg LHTEL- E 2 Ls POltve der F a) gus 24 Fa9re Uno Far 015 zum 24, gunit 158660 T 21° 13 nte vevett dteacttett eret er anbte Î y 5 o 2e Berk , das vorzugltchfsle, was N i Á è Fenutlich jedes besonder S e Us mMmeyrerenr gediegenen Werten verwandten mit Deutschem nd Fran z. Text S ; l U LWBerpachtu T CHTLC - VDED VOIVIFUELS Wis V Ai iamontlie Sid das Al P C L É 2 E E y me 4 Ui tHi Det Bien zwatnttita hren E prt V H P E rnhalts, namentlich duch setnen klassischen Orpheus und Eurydice 3 Thl nid Ih [E U (L (1 Den LeBlen zwanztg (Fahret geboten werden, bürger m Ümgange mi i Ce p [es i;

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; e En s den Gebildeten jeder Kirche und i Sk( L A f Müaa 1: übec Kniigges Umgang erhoben), rühmlichst befaun Dice yon hochetacliieten Mule dan T6 auch den E ehlibeten Jedet Rice Unt O P I WBorwert Yiuggenhgu: ; É 5 A C RA A : D L LREAA E i des, noch fetntes ha o offent das Welen des Bindes A RS MOLEUE METASCHYA 26M, 58 [IN 0 vet De PRONTUN, Das ci I) Jab geschaffen V T P Schmidt le de lieserten L Nod) Tetnes Hal 10 offen das Wesen des Bundes 1) Uer LOZO I Do I R, M Ot Che R S S D. e : [dargelegt , keines die wesentlichen Abstufungen de s Qt 199 mr.) D Dee Veo chSClTaAtel ¡cht D Ci) ViClE Je) Arcra1 ements bitten wohl von anderen A uszaben zu... An C E H ilh a L 0 ms S ieien 15 117 neuesie, #0 ganz zeitgemäße (Gabe seinen in das Leben | nte, Me JFreimauveret so würdig geschildert als dieses, um Alle L e / dee heutigen Zeit mit liefer Welikenn( niß eingreifen A Saa B Musikhdls, dfe es lesen, in den Stand zu seßen, über k 4 4) HDos- und Baujlellen, Wege, - - G e K - 0 z J L S C S I tigkeit jedes Systems, sogar jedec Loge, U I0efange1 (Ra 10 S _- - dent Schriflen die Keone auf, deun er ift der Schrif! gkeit 1edes Systems, sogar sedec Loge, Unbefangen (Gräben und an O D steller, der zuer die Verhältnisse und Bezichungen zu uitheilen und aus deu Früchten derselben das Ziel Nag N , Den [916 M, 122 1]N. aller Slâäude zu einander, ihre gegenseitigen Wech el Ie Muislage von Motins Hind ihrer Wirksamkeit zu erkennen. gi a9 Borwerk Gersdin : -—- [Wililtgelt lind h gesanmtes Eingreifen in das] , wdrterbu ch 9 E 1300 M. 55 (]IN. große Ganze des kosmopolitischen und sozialen L Fn Unterzeichnetem is #\o eben erschienen und in Fm Verlage von Karl Göpel in Stuttgart if 4 Bree, ch0 120 bens mit bewindernswü-digec Allfenntniß zergliederi [Berlin vorräthig bei E. H. Schroeder, U. d. Lin -) en tent unt in llen B 7 K F dl get A ? ( et Q - é Ä - E R A N ¿ N ¿Cal - - S E î À (UTLLHE V (N alc! OAU(DDAoLlLI! {u j 4) Hof = s Ba, Tell D Ds und vorurthetlsfrel beleuchtet. Auf einem geringen | den 23 im Fagorschen Hause, zu haven : l n in Berlini bet AlerLander Duti F G d; l l f X) J lv Daustellen , (Grâ- v S E S : «Ci, N 1E 1x Sis Innen N h ba IN n t ns U DC 4s T "L544 L i M WIW LE/ SLUHIOEL z 4 Es G E Raume drtngt ev mitt Scharfblick tin die tnnerjtien A s Ie Sloop, Tran he SGtiaßo No 9 : 3 ( I Ino » - U - 5 _. « f 1 MLLESE 4 C, a El S Ce r e S TDD UCcbDat er aliz O0 1} WTrali U al | ben, Wege und Unländereien 6) « 154 Tiefen aller Stände etn und hält iedem Stande, ohne kleines Deutsch-Franzdstsch und Franzdsisch- Deutsches 0979 H tet, A E A F j a ti „Zujammen 1624 M. 27 N. Ausnahme, etnen treuen Spiegel vor, und indem eraus dem vollständigen Taschen-Wörterbuch Mozin's Wle Wagen vel Pfalz. 20s u Ler zu bietenden jährlichen Pacht dieses mit gleicher Feeimäthigkeit bei Allen thut, von ihm bearveitetes Aus dem Munde des Volks und Deutscher f tra E Þ Pte s) e e t 2, -, z, , ( M ¿2 S L p e N Fri o aenball na) den Teltgeseßten Anschlägen für Müg- sichert ec sich vor jedem einzelnen Ansoß bei deu Dan ower, E: K gen i Ó f

T\pvoi 2 E A Schwachen. Es kann ketnen Stand geben, dem die O e O U Zhle, 20 Sgr. ses Buch nicht das g «dfite Juteresse einflôdßen müñte,| die gemeinnübigsten Wörter is far Gersdin D ole, und am Schlusse muß sth jeder Le'er Überzeugt füh-| N efovadié Eintausend Einhundert sieben und sechszig T4 len, daß dee Verfasser von dem, was er Lu Lem L Zum Gebrauche der Realschulen und Lehranstalten ler ( Sal, / Ps/ el cin Drittel i Eee: O versprach, ntchts fchuldig geblieben (l. Bon Lem beiderlei Geschlechts bearbeitet, Die Bedingungen der Verpachtung sind in unfe- (ele dec reinsten Humanität und des ¿E RARen Neue Auflage. rer Registratur und in dem Büreau \ Patriotismus ausgehend, kann diesem goldenen Buche |

des landräth- Vie Al E A ; f E R Durchgeschen und vermehrt Ô 9 N Éi d. e DV c At ne , 0 ' 4 N g T : lichen Amtes zu Franzburg einzusehen, * allgemeine Lheilnahme bei allen Volksklassen

Fe, Baader, Bürger, Chamitsso, Geissel, Anasi. Grün, F. A. Kopisch,- L. Kofiarski , L. Mois, Mosentha

OQOuller , F! L Kerner, Fr. v. Lanigbetit, H. Muhl, Müller, Nibelungen [Lied Fr. Otte, M. von Oer, G. Pfaurrius, Hertbert Rau, Rückert, M. v. Schenkendorf, Schuler, A. Stôber, Tieck, Uhland, Wackercnagel, Fr. Weiß,

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A / : nicht entsekße O E S R S A L S A HRAZA H UAN 98er als Mitbieter zugelassen werden will, muß Gewi itsiehen, weshalb es auch der Vecleger mi! C G Siber, herausgegeben von

sich im Termin über den Besiß eines Vermdgens erer Vorliebe recht schôn ausgestattet hat. von zwölf bis funfzehn Tausend Thaler auszuwei sen im Stande seyn. u Stralsund, den 10, November 1841, Königl. Preuß. Regierung,

„Friedrich Baader und Laurian Moris. Ein Band in höchst elegante Ausstattung, geheftet. Preis! 2 Lir. 29 Sg!

Dr. phil. und Professor am Königl. Gymnafium in | Stuttgart. Sv 20 | Preis 1 Fl, 48 CL ober 1 hlr. 5 Sgr. _ Si R E ee | Jn dieser neuen Auflage sind nicht nur die Feh-| Freunden und E Aeg wird diese N inconipatible avec ‘vie d f: Mle vVorbergecäatigene eingeschlichen |8nmuthige SARUNE poetische Fl usirationen dev L'lietoita dee s belles lettres ? hatten, sorgfältig verbessert worden , sondern sie schènen Pfalz darbietend, reichen Genuß gewähren ; | dice dans le Jrcieté ne pourroit-elle pas être étu-| wurde auch beträchtlich mit Wörtern und Phrasen |\le elgitet sich deshalb besonders zu ciner Weihgabe diée dans le dictionnaire? lone lee [für Damen bei festlichen Gelegenheiten, als welche Sd L Ss . T4 2 C ÿ E P e par A1sf) _ Vigneron, | Man wird nicht wohl ein Handwörterbuch finden, | sie mit vollem Rechte empfohlen werden darf. Avocat. in welchem die verschiedenen Bedeutungen der Wör- A

n vente chez Mr. Behr, Ober- VW allstrafse, | „questions lhustoriques : |Le culte de 1 idolatrie: étoit - |

le règne de lhistoire et de

Sd tals Citation. Der am 14, Oktober 1791 geborne Bäkergeselle Anton Foseph Müller von hiec hat sih im Jahre

Me 319.

Ä n 6 alt. sie bei den von Uns getroffenen A ungen beruß Amtliche Nachrichten. / werden, - C en n f Landtags - Angelegenheiten. Provinz Preußen. Landtags __QU O Mus der CTating Un rer gefreuen Stände hab Abschied für die Provinzial-Stände der Provinz Prei. Wir gern ersehen, daß sie Unsere landesväterlich( ; Nufßland und Polen, Warschau. Erleichterung für Russische | Förderung und L elebung der [ländischen LVLirksamkeit L eamte it Pole. Schüler-Bewirthung. ; stande aller Provinzen der Ponarchie in Zukunft zwei Frankreich. Paris. Verordnung in Betreff der Beurlaubung der | ¿wei Jahren zusammenzuberufen, dankbar anerkannt hab Matrosett. Ote Civilliste der Köntgiit Christine. Dermicytes. Fi I). in Bezua auf die Ei M N i Se aus Pavrîís. (Oas Kahtnet vom 29, Ofttober und Graf tagen u berufenden ständischen es S1Ch! châlt es bei Uns Großbritanien und Jrland. London. Einkünfte des jungen | gnadi A Descheid vom O A D Oeden, und | Prinzet, Abreise Sir St. Canning's und Lord Ellenborough’s den die Deslimmungen desselben bei der A, Belgiem. Brüssel. Senat. S Verordnung zun! Srunde t werden. Wenn jedoch Ur Deutsche Buubdesftaate1 t MUnNch eln. Unftuttft Sr. Mat. Ten S Tan eine Abande ‘Ung des Berhaltnisi l U Königs von Preußen. Bulletins Uber das Beftnden Jhrer Maj schenswerth erachten, in welchem die zwelf Mitglie n der vervitlWeren Köntgtn V 9n xX5ayertt, : : schusses auf die drei Stand heilt fin so sehen Wi! j Spanten. 22 (t Ot i ) Ote Cifai elle von Baleneta demoltrt L den motivirten Anträgen d nachsten L. ial - Landt celona. Schreckens- Herrschaft. S Türkei, Konstantinopel. Rüstungen dex Pforte. _——_ E L Julaund. Berlin. Die Begründung eines evangelischen Bisthums E l d A D igten in Ferufalem. Eröffnung der Vorlesung des Gehcimen Raths len Wir hierdurch : un von Schelling. Wie Zrflärun jen Unser ¡f n d { Beilage. Nußland und Polen. St. Petersburg. Frauk LrgEegren Stute: reich, Pari Oie Unterdrückung der Fueros in den Baskischet1 2 indischi | j Provinzen. Vermischtes Brief aus Pavis zur Gefäng des Realements f ie Q iß-Mefgi Großbritanien und Jrlaud, London Ne Und H s] T / | \ 1 Manyors Schmaguse *Oonnells Anztetge by 11m N Ee Ç sichtlich der Repcal. Absendung von Kriegsschiffen nach China, 0 imi gd- Poli; ll Pottinger’s Fnstructionen. Vermischtes. Brief aus Lon meinen Forst- unt N i Don Kirchliches Niederlande. Haag. Rede des Mint- } S sters der auswärtigen Angelegenheiten bei der Oisfussion des Bud treu - 2 igui ets, e, Maijesiat der (Hraf von Nassgu. Belgien. Brüssel. einet nit en I l ea uen Cell senbahn Deutsche Bundesstaaten. Stuttgart. F echtiaung : At! des Bischofs von Rottenburg. O C b Persdnliches; Wagners eleftro - magne- olz - Dieb See {i { ©elerkes Oeft Diebstahl Holz deren Walbproduk B S S Ä A I ICRA G E E ZERT C R I IR A A F ERES S VISAEL L ZEMLA BLDTRE a C S R S L T BSL O E E AIL I Z R 6 “eM E: ] | ivegen der Jagt ergeh( L L D S Q 6 t 1 igfe Amtliche a a eines Gesel wegen Mbrecht Vel TJUV die ZLOTOIUI Lronil nsten, ¿abgaben, G undgerecht eiten und ande n Lask O zazlten Kapitalien Feststellung d audemial - FIDeS De Se. Majestät der König | Lebrer Voial rpflichteten Grundstücke; on der Land-AWaisen-Anfstalt z J dem d 5 enst tegiement fr mten e! meister Rich ter bei der Saline zu D Allgemei Lehr- Anstalten Threnzeichen 2llergnadigsk zu verleihen gerul des Penssons-Reglements fúr die B n de! eten Lel {nstalten ; L ( ; 4 erog l] (10) Aera 2a D el ini ts- Nttei in Pfer pr ach Wiesbaden nes Geseßes n Wied D hrung Èè | tétesle deim Pferdehandel : S E R S S A IETETTTT R E T SIEE S FRESZRALE S ZRZZ CIMLSETLUCZZEZ 1 tcom- und Ufer- Volizel doi itli Let (1 audtag ngeiegenzeiten N O1] U poli ° Y n lesen Provinz reußen E D j j T R Ñ El eung | j nil a d i pacht Erb l | btsame ; Provinzial - Stä1 vónig Preußen E ia aa A n Yesetes wegen Muf | O O1 {ch ) f [chen Lan i von 1/21 Iv E 0 N a / ) vonach P ile j n belastet n \ del L FLEI I DTIDIC C0 1 14S frist 45 dnung wegen vvinzialrechtlicl } Y jen Ub BVerjiahrungsfristen en Deren Bil i Theilw ei Belaußerun n (Grundituct lag gen. Del der besonderen Wichtigkeit des diesjahrigen Landtages neuer Ansliedelungen. des ersten, der Berathung der Angelegenheiten des Landes ge E G3 ber dle heil Nod foru j . widmeten, den Wir nach Unserer keigung zusammenbe N E L h h ifen, hat die Weise, wie Unsere getreu tande ihre Aufgabe E erba S S , S 7 L geldsk, der ernste Sinn und die erfolgreiche Thätigkeit, mit welcher N A N A O S g 9 sle sich den ihnen obliegenden Arbeiten unterzogen, Unsere volle E und wärmste Anerkennung gefunden. Die Erwartungen, die Wir Lo nleliat- Sröfolge ländlicher Nahrungen in Unserem Erbdffnungs-Dekrete aussprachen, sind erfüllt worden, ¿(us der fíarung über den Be eb - Entwurf wée zen de! und mit Genugthuung haben Wir das Verständniß, das innige Erbtheilungen anzuwendenden gemaßigten Taren ländlicher N( Veitwvirfen, das vertrauensvolle Eingehen in Un'ere Absichten er- rungen haben Lir gern ersehen, daß Unsere aetreuen tande die fannt, welches Unsere getreuen Stände Unserer landesväterlichen Erhaltung cines krâftigen Bauerstandes in ihrer Wichtigkeit auf Liebe und Fürsorge überall entgegengebracht haben. Wir versi- gefaßt und die Nothwendigkeit, diese Erhaltung durch anaemeiiene chern sie dagegen, daß sie auf die Unveränderlichkeie dieser Liebe geseßliche Bestimmungen zu sichern, anerkannt haben. “Auf d und Fúrsorge mit Zuversicht rechnen können. inzelnen Anträge, so wie auf die bestehende Þ rovinzial- Geseßgc

l Lin

Ur Die eint in, ertlârungen ertheilen Wir denselben f L PDropofitio L, Ständische Ausschüsse, Verdffet Verhandlung A 7 Antrage, Unsere auen VWeatgiledern des Landtages Ar zu lafsen, wollen Wi i Be chaffenheit der einzelnen Daneben bleibt in geeigneten Fällen di der Ausschüsse vorbehalten,

A : U A Den V3

ZInwiefern Unsere getreuen Stände G

brauch machen wollen, die

gen, uberlassen.

tage bereits berathen sind, Dem Aus spezielle Bearbeitung, unter Festhaltung

Zu B, Jn Bezug : Verhandlungen vertrauen Wir zu Unse

li, von Unseren getreuen

ihrer Einberufuna insoweit entsprechen, als dies nach der Gegenstände zweckmäßig erscheint,

: Jedenfalls fónnen dem Ausschusse nur genheiten überwiesen werden, die in ihren Grundzúg

Dtanden abgegebenen olgenden Bescheid. nen.

itlichung der

en,

Propositic

Landiags

Hot ¿il

Zukunft zufertigen

in

e Einberufung vorbereiten-

on der Erlaubniß Ge-

f ) Uen, Sriedigung der auf dem Landtage nicht vollig beendigten Sachen einem besonderen : bleibt dem Beschlusse des jedesm

vluéschusse zu übertra- versammelten Landtages solche Angele- en Grun en vom Land- schusse fällt daber nur die jener Grundzüge, anheim.

ial

auf die Berdffentlichung der Landtags-

ren getreuen Ständen, daß |

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Berlin; Mittwoch den

deren

Bestimmungen über die

Grundsaße nach,

beilung ländlicher

re getreuen Stände het

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vorheben, mit dem Gescß-Entwurfe übereinstimmen, wird bei der ferneren Berathung in geeigneter Weise Rücksicht genommen

werden, 16, Schußgeld in Westpreußen.

Das Schußgeld in Weffpreußen is seit der ersten Veranla- gung eine Real- und Personai-Abgabe gewesen, wie schon daraus erhellt, daß dasselbe für die kleineren, zur Conéribution nicht her angezogenen Besißer und die auf fremdem Grunde angebauten Eigenkäthner, wegen ihres Land- und resp. Hausbesißes, auf 20 Sgr., für die Handwerker und andere Einlieger dagegen auf 10 Sgr. festgestelle war und das leßtere neben dem Schukgelde von 20 Sgr. solchen Eigenkäthnern auferlegt wurde, welche zu- gleich ein Handwerk trieben. Hiernah haben Wir den in dem Landtags-Abschiede vom 3. Mai 1832 bereits abgelehnten Antrag auf Aufhebung des Real-Schußgeldes auch jekt zur Berúsichti- | gung nicht geeignet finden können, die wegen künftiger Veranla- gung dieser Steuer entworfene Verordnung, bei dem Widerspruch Unserer getreuen Stände gegen die Hauptbestimmungen desselben, aber zurücklegen lassen und die fernerweite Erhebung der Abgabe nach den bisher befolgten Grundsäßen angeordnet,

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L November E T ZENSLG T Na I U D De N N A D Z-T k hz Gt G O t Wt 7s aeg Zu

1841

1 /, Landwtrlhschaftlich Meltorattons - Fonds. E 7e s 11 E z w 4; S & 2h L u én chUnschen Unserer getreuen Ständé wird dadurch ent- {1 ct «f ; 7 G 9 1 | [prochen werden, daß der Ministe s nnern autorisirt worden t 11 ck C " E B I Com eli lis e ‘5 it | n mi D | Anfragen im Wesentlichen Úberein- sitinmendes ¡lement die Einrichtung, Verwaltung und Ver- ry nun N l; +1 C 5 14 VeNUUNQg Deg l on nbi O Cl ei 1 ICOCTCet D nun t Jt HBtnitentgenm aer Ct L Lin C Ur Vil Niger at er.

) 2 ntivur ¡ c ung für die Binnengewaser j p “A F A Cuno GREA j (1 4 l L l i UVOTN Oer Un erem Œtaats:-

l Ds C uicht gehort worden , vorlegen lassen Î ic 1 - + » Gy Cos li 5 R N hs . U definitive Entschließung darüber f J I 3 | | 1! n ir VICE DaANG î R 4 - velche U treuen Stande zur Ergan- ! ( L O E A L ZES 4 lnNet U » UTacOfunc VOTda lec ten - - 5 : _ NUngel Jür das frische und für das furifche" Ha} im { äl H [ f Al s §, ¿ E Dl ] (pril ergelegt haben, um der Ver- ì ] rischbe in »ewassern entgegenzuwir- ' doi Raaurollo aa E l V [C1 l Wert Leue ergiedviIget u machen, st( bel ner OVeardeitung beider Geseke in ait IqUn”q agez0ga elben, le befürwortete Besftim- ng, Oberfischmeister fi h C von der Regie- (1 ] zu lennen, d immter Wohnfiß ute Éciner von ibi namt befleiden dürfe, ( e c "1 ) t j y M ( 3 4 “n Ao C n(d L ¿Uf L | emanirendven Y nact A L n CD [ i L O Q 13er! U! 1 R Cal t Î Gold U! ichterung dert teuerpfl %, C) lil Vcaßregeln rocrd \ Gegenstand ihi Luf cen L L DAT ( d ian L A it Cc cil n Ul v T X3eClord! 10thwendig erachte

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3: 4 Y x A e Ï - S TIUU g C! ch( ait! WVesil- T h 11 ç s { - f Gi Ll ) ( D n habe! »efoblen, mif n nzial- Gesekl Ges? Bl eh rf h { »§ F A y a l 1 l c 11a ( anden ZLiI1 [raae, i h 11 6 ef f esch 4 (4 l ch LIV U) «Lee T \ 1 t T et L C T in! et ( : K L L C A 4 ommersche j 1 Es Uft DCN L ) ur Erfla: Id 114 114 L 4. h G tages Vom e 4 A é ! H f ck é N | en Der F 4+] [ G L L (et V C B: E71 l V \ ¿ R, Y 2 r Il c F 10e UDePr i 4 M I H A l elufbringung rt K (cl a D Uns 11 wie ct L L s dringend an t S A t t Oed! ¿(u Un | ( nd Anträge F 111 (G f lien : i “E R N 5% 4 end Nut ve it R A: L G A 5 yo0-Mntaleor ì D 1a N ) + fac: anitaiten, die CINe TUL i D nontgsvderg und Gum- K 4 y îÎ J Fo P 10 binnen, die ) ÖDezirke Marientvoer- Nor 1INA D L 145 Sán i L «G 9 91 "A 5 Ch 40 d: & » l) die Unent C l ver Unvermöogenden zrren; 0 wie it T "2 E 2 FY Nf e c. einer befimmee! : jon gemuthsfranfen Militairs, in : : 1 N U Bemaßb \ E N Val 1529. j a V R T Sf A4 p04 d L Di Ie S B. Die N | Often anlangend fo finden Wi

a, n getreuen Ständen beschlossene Verwendung 4 Eid 5 UMArlioA0o N L E, S onativs zu vorliegendem Zwecke, und

b, erthellung dieser Summe, so wie in ot 1 Unf 0 Maia QH geo ion 0

( IDHEN in ANICl el Propofition Ubertviefenen

Revenúen und Kapitalien für beide Anstalten

angemessen und ertbeilen sowobl diesen Be-

schlüssen, als auch

d,, dem Anerbieten, zur D lichen Bau- und

eckung der außerdem noch erforder- Einrichtungskosten für die Jrren-Anstalten in jedem Jahre 30,090 Réblr., und zwar 20,000 Rthlr. von den Regierungs - Bezirken Königsberg und Gumbinnen, 10,000 Kthlr. von denen zu Marienwerder und Danzig auf- zubringen, nebst dem Antrage wegen jeweiliger Deponirung der eingehenden Summen, Unsere Zustimmung. : e C. Betreffend die Bitte Unserer getreuen Stände, ihnen das unbenußte Schloß zu Heilsberg nebst dazu gehörigem D zur Fundirung der Jrren-Anstalt für die Bezirke Königsberg und Gum- binnen anweisen zu lassen, so fönnen Wir darüber nicht eher einen Beschluß fassen, als bis die desfallsige, mit dem Bischof von Ermland anzukfnüpfende Verhandlung zu einem bestimmten Resultate geführt hat und durch Sachverständige ein entschiedenes