1841 / 321 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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vielleicht dem Herrn Guizot einen Beweis von Anhänglichkeit ge-

eben; aber er hat auch bewiesen, daß man in jedem Alter einen j Botschaf

muß, wenn er desgavouirt werden

O 1 dteste angel an Takt zeigen kann, und daß der gewandte ter eine nationale Politik zu repräsentiren haben Worte finden soll, die von der Nation nicht des konnen. Briefe aus Algier vom 2ten d. L :

Briefe aus l : ° 7cktromen niedergieße, [0

3 Tagen der Regen in Masse!

n inter Î

( 9 s R bo CRCAI unte! / lang der untere Theil der Stadl E O ine - 2 Gonorala Buaecaud waren an jenem Lage L i Armee des Generals Bugeaud wal E Es RAIE O L j 1nd m H al VIC §11 l C1 E Ol Nachrichten eingegangen, und man 119 : N E N » h ot ‘11 ac. nisse in Bezug auf dieselben zu eg. M Borse vom 13 November. Ulle ŒPanisc atte Qui 4‘ » j « L N : A bag l DOT fe “L L ck 90111 Cf ? GBerlUüchts, daß neue Un- ging heute auf L A Provinzen Spaniens aus ruben in einigen Stadten 11 gebrochen wären ck D s Ti Iv 0199 A ta n ZECOD L { lenz j x Paris, i i n Kabinet in Bezug auf die Cntwass 19s- Frage ift schon mehrn ct o! Das J bats, tvelches das Kabinet zwai "uße aber unterworfen is, hat, den dringenden Fo1 unterwor Ls

en l viderseßend, mehrmals gegen die Entwassnu1 T 2 ( ly 017 hronN N NY »° Schiffe das IVort erhoben, wahrend die Pres as bestimmte Organ s

das des Kabinets e

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Iillen Englands fugfe Und nul at!

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der öffentlichen

ie Entwaffnunc

ringerung der Fi i cine große Anzah e trosen verabsc I rechtfertigte di U des Débats 11 thung gekommen n "ntwaffnungs-Frage d Flotte hdheren Ortes eine von dem Ministerium verschieden nung hege. di/ Meer, welch machen, fondern zwischen England 11 Einen Beleg da:1 welch den Seereisen j Aufenthalte in beil weil, nach der A | n D sem Punkte zuverlässig U d andere Agent des gegenw olif befi deten Kabinets. Der C j | sich seiner Mission n t Bericht, wären die 1 ein Krieg mit England nicht Großbritanien und ZJrlaud.

London, 13. Nov. Die Búll uber d def regierenden Königin und des jung nzen | das der verwittweten L U fori erste aus dem Bud ( tern Vi tag „Die Königin hat vollkommen \lafen. BHefind Fhrer Majestät und des jungen T Mf d hd gÚnstig.“ Das andere, aus Sudbury- Hall, wo die vVerwittw Königin residirt, von vorgestern, besagt: Die Königin - LWittn hat in der verflossenen Nacht etwas geschlafen und wenige hustet; Jhre Majestät hat kein Fieber.“ Nach dem Globe n Éeine Hoffnung mehr für die Genesung der verwittweten König und man hätte ihrem Hinscheiden täglich zegenzusehen, d Lungenschwindsucht, an welcher sie leide, be: die starksten schritte gemacht habe. Als der delaide di DEIDÉ | der Geburt eines Thronfolgers dem W hohen Wöchnerin und ihres Kindes gemelde beze Majestät, \o schwach sie war, die lebhafteste F : sie befahl, daf man dem Boten, der ihr die Kunde übe ht f d schenk von 100 Pfd. einhandigen solle, licß sich d H ichtei und schrieb ein paar gluückwünschende Zeilen an den Prinzen Ulbrecht und an die Herzogin von Kent. Nach dem Bukingham-Palaft strôn fortwährend die ganze vornehme Welt | Hefind

der Königin und ihres Sohnes zu er

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soll in jeder Hinsicht ein eben i seyn, als Georg IV. es war, itten Fahre v den Bildhauern als Modell h Der Thronfolger ist berechtigt, [t zu führen, wie denn auch Gee ( n Un bung seine fsaats im Palast

Die Vor uf die Sim Beburt Thronerben, habe die Hoffnunge l [t uni derselben die stärkste ( tie tung zahllosen Vortheile, de L Ute l cher zu leben Engl E 1 achdem sie dann di Allmacht gepriesen nicht allein die Fortdauer des Briti

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; b schen Thrones, fondern auch die der jekigen Koniglichen Familie

1 gesichert habe, rühmet sie die Fürsten und Fürstinnen de! n, dic allzeit beflissen gewesen seyen, die Freiheiten und Rechte des &

meinwesens zu befestigen und auszudehnen, Vor Allem aber rühmt das genannte Blatt die Handlungsweise der Königin Victoria, di bei ihrer Thronbesteigung denjenigen Rathgebern, die das

dem Wege der Verfassung ihrem Vorgänger zur Seite gestellt, unbedingtes Vertrauen geschenkt habe. So wie das Parlament indessen die Erklärung abgegeben, daß diese Minister das Ber trauen des Landes verloren hâtten, habe Ih )

l De Dea C (Dl Vertrauen {ofort und unbedingt an Andere übertra en, welche die Volksstimme ihr bezeichnet, und keine besondere Meinungen, keine Parteilichkeit, weder zum Vortheile noch zum Nachtheile, hätten die Königin von ihrer Pflicht abbringen können. Nach ei

ner solchen Erfahrung müsse die Freude allgemein und jeder neue Sprößling des Königlichen Hauses um \0 mehr eine Garantie seyn für die Erhaltung der Ruhe, Ordnung, Freiheit und Blüthe des Britischen Reichs. Herz und Geist dieser Sprößlinge wún- den dereinst nach einem Muster gebildet werden, welches. \owohl im Privat- als im öffentlichen Leben alle Eigenschaften darbiete die ein aufrichtiger Vaterlandsfreund wünschen fönne Milner und weiblicher als Elisabeth, kräftiger von Geist und Königlicher als Anna, werde Victoria ihren Kindern mit einem Charakter vorleuchten, der hoffentlich nimmer unter den kommenden Geschlech- tern Englischer Könige werde verloren gehen.

L Am Abend nach der Geburt des Thronfolgers war glänzende Jllumination in London ; besonders zeichnete sich die Erleuchtung des Stadthauses aus, an welchem ein aus 2000 Strahlen ge: bildeter Stern von Gaslampen brannte. Jn den meisten Theatern

wurde das National-Lied gesungen, und das Publikum stimmte jubelnd mit ein; in dem Surrey- wie án dem Adelphi-Theater

wurde auf das Ereigniß bezúgliche Strophen hinzugefügt. Beide Parlamentshäuser versammelten sih vorgeskern Nach-

mittag pro forma um die durch drei Königliche Commissaire, den

d. M. melden, daß daselbs? seit daß Stunden

ehe, 20n der

brechen, Der Gesundheitszustand unter der Mannschaft der C1 | | 1 4

Unglücksfälle und drei, einen Europäer und zwei Farbige, Krankheiten, aber nicht an dem Afrikanischen Fieber, Die Ge sammtzahl der an der Bord der Schisse dieser Expedition befind lichen FJudividuen belief sich bei ihrer Abfahrt auf 300.

Einfuhrzoll auf 23 Sh. 8 Pce. heruntergegangen i

14:32

Lord-Kanzler, den Herzog von Buckingham und Lord Wharncliffe, ausgesprochene weitere Prorogirung des Parlaments bis zum 21, Dezember zu vernehmen. Eigentlich sollte man sagen: beide Parlamentshâuser versammelten sich nicht, denn es war auch nicht ein einziges Mitglied derselben anwesend, und das ganze Audito rium, dessen sich die drei Commissaire zu erfreuen haften, bestand aus dem Secretair des Unterhauses, Die Kommission hatte dic Unterschrift der Königin mehrere Tage vor der Geburt des Kron: prinzen empfangen.

n einem der katholischen Partei in Jrland günstig gesinn-: ten Morgendblatt wurde gestern berichtet, daß die katholischen Bi schdfe eine Petition um Erhöhung der aus Staats-Fonds vom Parlamente bisher bewilligten Unterstüßung für das Seminar zu

Maynooth vorbereiteten, und daß wahrscheinlich, wenn dieses Ge

such keinen Erfolg hâtte, die bisherige Bewilligung ganz werde bgelehnt werden. Hierauf bemerkt der ministerielle Standard: diese Bewilligung, ihrem Grundsaß nach, m Parla zugestanden iff, so kann das Prinzip durch bewilligt berühr ind die

and at elne oen

(ligung für die Anftalt

muß diesem Berlan

biebherigen Ausgaben

dem & laat eine anae

n zu Maynooth ve1

Anstalt versprochen

1 als Erfolg seines Sy- nd guten Bürgern

der Erweiterung der

- c j 51 J) ( Î 1 (if nta ntreten ¿U »t N f Fo pINMABDÍT N F {] ta \e! en die k (4 OfC CINGeia 1, VNAS L Naa i S R K K B ( ( ( t l ich unt hz N) \ Ÿ le } é N Pa 1 1 ( l i (1 U . ( f T d +9 A U ! {U} ¡ 111 l n ] n R Y l | D { Oel ] 4 / , C a 1 4 L l \ 4 Ly V 1 N e Ci al ( j ( DIN( \chol ì 11 S orf, B í \ { q Y l } ) | 0E Q j » V) \ f l it l A) f J ? Y è i! ( Vi l i Î j V f i (262 11% J L D, d l E ' y (\ [ Ff 5 " f M y ! Nt, l L det l A é } 1 7 7 + l Cn 1 n 4 \ N t N 7 Í s Tj 4 i li { i il ck 7 Ï í j 5 A l i L Va {1 ( ( \ t ; M v4 N 7 A ¡T{DI L l 110 l en \ Lt [ 5 t) y j n F, §3 ot Y 13 b » De L V 11 1 \ 4 f } N | lrt « F! l j V ( ; l wWelBen uri ¡ 4 ( ( f 1 ( {Cl \ J BPUlY { ck l j 1 t 091 14 t ct V N t ( ( ) ' h j 1 in J 11 { 4 14 f í n q L 1 n [OL ¿Ul H in det V \ ofum l N Farisch î ¡Cl 11 {11 j \ U D F N "c f s V ( eli ( 4 s 5 A A G C ( [9 l L (11 i é ( % ck ff î ) \ [UDBLUuU nv ag 1 Í L { ( t \ A t 145+ J 11! »aua l unv ellen T, CULLEX nt V! ) V [eyn Vahrent 1 i nd j ] ri J) f cl î ) n 4 L) t V) Ì v4 414 t ( + (cl A ( Cy De s ) N d 1 I L l IC \ 4 ) d e Ulli L i i ( a \ 11} l {14 { I O d U D } n S f Can s 3 \ rit s } ' A E | mimirt l uiVet (aqa N ns ( 4 A à i c I { nan \ 1 1 v enta ( \ s 6 len Tont G vtt | ( { n fet i ] ; ») ' li \ 11 1 l It y f V5F ck d, 1 +5 | l l Put! ( ran L ¡L C 114 z y y l É é I i ( s 1] l nNIgIN ‘) (D 1 f ) j y - ! L Li bl ( 1CD( N G )( 4 L N, j í E M 130 ( { wo | l V n00I nun ì l Ul H Cin 111) A la » l 4111 ] 111 N F De Ol l S C, f Vi ll [1 \ l DC U Ta (il J ) ' G} 4 Haiti s n * 4 ( ¡ n , Cn CDil nl {4 L V É (E D in n 11 ammt Telnen {n ] f Ul D 4 a Z 5 ï: s 2 | ( ] n Gn ] 1D \ | lief ; j i f M s L 4 ! [ l D L O 1H L (2) ck R R Al E L S ( Uv el Den Li L y ) ( ' ») (l i Cf Ci Gti l l D {( \ l F in) | (A N ck11) 1 Pein DeglelCe! Datli { 2 a1 ) (M De (Ui A A A4 3 N) Li) f Y 194 4 ( D) nit 11 »( I JCO UUuCUcO 1m nanlnein ei \ É \ 44 f , Pa M OEID Cen pr diesen Zelchnef sich namenfklich etne N er Belyi 0 Ch n auen U E NTOTI O T L L G U D Ota Dei In ll nov S N D tin A H Ao Ana or nN nov Aalnai A nferelssante Entdeckœungen 1n geognoftlicher und mineralogi\cch{et cht gomaceh R R A, S die bei dieser Gele ; icht gemacht. Die Uschanti-Prinzen, die bei dieset elegen

in ihre Heimath zurückehrten, haben ebenfalls an ihre Eng

heit L lischen Freunde geschrieben; sie hofften bald nach Kumasi aufzu

pedition war sehr erfreulih. Mach Briefen vom 20, August hatte dieselbe bisher nur sechs Jndividuen verloren, darunter drci durch

C T C, Col - h D La q Vie Durchschnittspreise des Waizens in der am 5, d, M.

ochen 63 Sh. 2 Pce., weshalb der T Iährend

abgelaufenen Woche betrugen 65 Sh. 5 Pce. für das Quarter, und wahrend der leßten 6 V

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der nächsten Wochen wird jeßt eine stufenweise Berminderung des Zolls eintreten, und die Spekulanten vertrauen fest darauf,

den Einfuhrzoll binnen den nächsten drei Monaten bis auf 1 Sb.

hinabzubri C e f e . 5 YA Adi rfi im Land c I ngen , da ne Y 0 enwartilg L « erfichern, daß die 9eg 1 HBevblkerung

N Borrâthe nicht genügend seyen, um die 16 zur nächsten Aerndte u v af ‘e

2 L « LE g ernayren. . Qui Naf- _ Fúr die brodlosen Arbeiter in Paisley hat der Russische Dot- schafter, Baron Brunow, dem hiesigen Comité 50 Sulneen Ubersandt,

___ Ver diesjährige Lord-Mayors- Bf, »Z dieser Veranlassung gegebenen in keiner Hinsicht nach; 250

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VMUIi:-

nen mit echter Schildkrötensuppe erbffneten das Ma zählte man 80 Fasanen, 24 Gänse, 40 Schüssel1 S WBlancmangers und unzähl unter Anderen | aufgetragen,

Frömmigkeit zweifle nicht,

IGeise zu Werken der Barmherzigkeit , der offentlichen Nußen verwendet worden. daß die Trauer tief und allgemein seyn wird.

Die Ereignisse, welche im Laufe dieser Woche so schnell auf einander gefolgt sind, haben der Stadt eine um die jeßige Jah eszeit ungewöhnliche Lebendigkeit verliehen, und der Nachsommer at uns einen so schonen Sonnenschein gebracht, wie wir ihn im janzen Jahke nicht gehabt haben. der nah Windsor begeben, sobal rlaubt; bereits haben sehr Vviels Ten und werden erst zur r sich versammelt,

nen die Patrone sich stillschweigend unterworfen, oder doch klug einen Streit vermieden zu haben; in anderen wurden fe zur Nachgiebigkeit genöthigt. das Presbyterium dem Genicinden

1 mit Rebhühnern, ige andere Speisen ¿‘snanas und Toasfk galt dei nzen; hierauf bracht cinister und die frem

i6 mit Kapaunen, Beim MNachtisch

mit Weintrauben Königin, der zweite dem neugeborenen der neue Lord-Mayor die Toaste auf die en aus, deren schon Erwähnun(

Fg giebt aber LandesgeseB

} oder 4 Fâlle, wo von dem Ober * Kirchenver

hochsten Gerichtshof und sell Oberhauses l zen nun bei den Gerichten über

ie Gerichfe zi

den Gesand

-

Hof wird sich indeß 7 I Î Konigin es 11, London, 1‘ Franzosische Botschafter, Heri welcher vor furzem hier angekommen ist unt zum erslenmale bei dem großen Búrg im Namen

7 einzuschreiten

Corps sprach, wa

das Œchau/f

O Schauspiel, ht gleichgültig betrachtet werden konnte, und von

chon früh

urenmburg, 10, Nov. Se, Majestät der König- Groß

S y 10 P 2 Fl i l O mufammenfunft 0 Geistlichen,

3 . ly 4 - tot ie ZUrc)e von elten

fon Londo!

Lurembvurg, 13. Nov.

S 4

thusiasmus war allgemein, erfammeiten, ten Festlichkeiten Theil zu nehmen,

[n Non iarvmenden

\ LTI , )oNn Vueucinn

jeuac mitnehmen müssen, weglichkeit verlieren, werden, ehe dies traurige Folgen 2 ide Konigin ch Dein ( in Derbyshire.

{131 vorle! ten

tersuchungs Departements - C aufgehoben , j eßtere nur Kabinets wahrend auch das Jntcrese | sielung eines Untersuchungs - Co

LeO i (Ne

e D *(ntunften

S

Berworfene arin, wie in der Behauptung Die Moderates

ausgeschlossen werde! ehmen werden und der Staat sie j * Pfarrkirche, unter h diejenigen nennen, 1 Geseßes zufrieden sind, oder langen, bilden faum ein ein Fünftel der nd eine Anomalie wie in von der St( chengutes if, und die chon die Bornehmen fast all Kirche oder nicht der Regierung oder stentheils im Besiß der vorzüglich zur Geistlichkeit und den die Aehnlichkeit noch auffallender seyn, Jn manchen Fällen schei: |

¿lffizirung der / iter nothigte, sich ] vermehrter Heftigkeit zurückgekehrt und dic durch ihre Leiden im höchsten Gr Die Hochachtung, welche das Englische Volk der K ais sle auf dem Throne saß, hat sich ihres Wittwenstktandes noch vermehrt. Königlichen Tugenden, dasselbe Vertrauen und dieselbe Liebe zu dem Charakter unserer Beherrscher, welche den Enthusiasmus Nation hervorruft, von dem ich zu Anfang dieses Schreibens die Wittwe Wilhelms IV. Häufig hört man unter dem Volke einen armen nicht 100 Pence besißt, erklären, daß er der Leßte seyn werde, der der Königin Adelaide ihre 100,000 Pfd, jährlich nicht Es ift dies allerdings cin schônes Leib

úßen muß. he mit dem gegenwärtigen Stand des nur eine geringe Veränderung ver Drittel der Kirche und vielleicht nicht desbevolkerung, und es würde somit in Schott ZJrland entstehen, wo ebenfalls eine aatsgewalt geschüßt, im Besiß des Staatskirche bildet.

begeben, isk mit

"mit gemeine Bestimmung im Ge bene Tante (l bercits :

le aufzustellen, Departements-Chef ein Vertrauens-Vo Kammer nicht für die Regierung, sondern fúr die O welche indessen so sparsam hierin gehandelt, daß Der Berichterstatter heurlen, die Abgeordneten Knapp, von Zwergern, Duvernoy A, vertheidigen die Ansicht der Kommission, von Gmelin und von Probf? sprechen sich dagegen aus. der Kommissions-Antrag mit Sofort tvird auf die spezielle die Obergerichte befugt seyn s suchungs-Commissair

e “2E G fühle der Unmöglichkeit besti

gerichte verla anhaltende

i Mißtrauen *abres 1832, g In Schottland sind Ò e entweder Mitglieder der Angli- und das Kirchenpatronat, wo stadtischen Corporationen gehört, mei- a nun auch Mittelklassen gehören, so wúrde

Katholiken Bei der Abstimmung wird 73 Stimmen gegen 3 angenommen, 1 Falle übergegangen, in welchen len, einen außerordentlichen Uncter-

_ck Ï 2 Moderaten Schmaus stand den früher bei / l gönnee,

dinge, aber es is

u bestellen; die Anträge der Kommission zu

| werden angenommen. Einige Fälle zur Ziffer 2 wer- en auf spatere Berathung ausgeseßt, gegen die Bestimmung im Geset-Entwurf, daß ein außerordentlicher Untersuchungs - Richter Gericht dann solle bestellt werden können, wenn rdentliche Richter sih zu Behandlung eines Falles untaug-

;ze spricht namentlich Knapp und von Zwergern.

s Gescß- Entwurfs wird mit 36 Stimmen

. Nov. Die Universität Gießen zählt in die- inl ct

i Studirende und 107 ausländische. den leßteren sind folgende: aus der England 5, aus Spanien 1,

( ord-Amerika 1, aus Me- ( Die außerdeutschen sind vorzüglich

1x (Fn «I, U C1

IrE 41, aus 9

J J (

Stelle desjenigen vorgeschrie-

» ck e gf [chluß vom 31. Oft. einen ‘neuen Tarif für

vom 20. Juli 1840 eingeführt hatte, und

jungsgründe sagen, der gegenwärtigen Lage nesse! Dieser Tarif wird ebt werden.

Die Hauptbestimmun- ßherzogthums Luxemburg U in dem Großherzogthum Luxemburg eine

nao ? % l Rd

t werden, wozu die Wahlfähigen des M L _ ® e Unt des Standes, zu wählen

} det n sollen nicht dffentlih seyn. Die immer haben nur auf eine Entschädigung ud ( jedoch nach deren Entfernung ingen stattfinden, berechnet werden Zzumme von 1509 Fl, überschreiten N lle, die geborene Luxem- turalisirt sind, Die Sißungen, welche eine ven, werden du den König-Großherzog ssnet und geschlossen. Der König-Groß-

die Kammer nach Belieben zu vertagen ren V d ÿ andere Wahlen

; sich in Lurem- en la Der Stell: prinz fetnes Koniglichen Hauses und

freien Stadt, Herr von Scher,

E A = Ma Nor Colthoriao Gta. Ti a. 29L., 10, Jc0Vv, Vat scitherige Ge- if

ff vor ier eingetroffen und scheint vor- verlassen. Herr von Scherf

Herrn Grafen von Grunne n dundestaas - Besandten ernannt seiner neucn Eigenschaft heute {eine Be-

T (7 S Cl!t° Von Buch,

1 Hofes, hiei eingetroffen (glet dem Papfk sein Be

ln 9 V, O el n. AUe

\1f

fehl für die Auflösung der leser Stadt ein, Tros verfammelte ile, und es wurde die rere Pefitionen wurden Petition dafür,

E U sich in der Kegimenter von Xeres icht daran, daß

Es (iff heute Fon io M

n, C Von usgesprochene l von nun an fein

i { ( Cc Promenade auf dem Prado, j romecnade, iff verschwunden : b kratie zerstort, pflegte, oder vielleicht auch

t man, Zurbano ießen lassen, dessen gan- ffechaus in cinem Ge f fritisirt zu Stunde Zei m anderen Jndi Erschießen und

Zurbano vei

a:-Plata- Staaten.

ep, (Brem. 23.) Ueber die Horden find wir ohne sichere Nachrichten publizirten einige Vortheile, welche man

y F ) i

l unter Lavalle errungen haben twoill, dagegen

)èontevideo - Blâtter ausführlichere Berichte vom heil; so viel scheint Übrigens außer Zweifel, daß es ein der hartnackigsten Art wird, welcher noch lange Jahre auern fann und unfehlbar das Land ungemein erschöpfen wird. Lei en wir, dem Anscheine nach, mit einer beinahe noch schlimme- die des Krieges heimgesucht werden, und dieses if eine in deren Folge bereits Viehseuchen, gleich denen des : sgebrochen find. Die gewöhnlichen anhaltenden Regengüsse in den Monaten Juli und August sind in diesem Jahre ausgeblieben, denn seit : ; so trocken, dúrr und faubig, wie man es sonst nur in der Mitte des Sommers kennt, und wenn nicht der Monat September uns noch vielen anhaltenden Regen bringt, so wird dies Uebel unbere- chenbares Unglück úber das Land verbreiten. Die hiesigen Schläch- tereien find schon in großer Verlegenheit, weil, wegen Mangel an

Mai hat es nicht geregnet, Das Land ist