mit Ausnahme des Jahres 1839 ist die Verminderung gewesen.

. Der Transit-Handel giebt zu folgenden Be Frankrei r Getwvicht 356,316

Anlaß. Der Werth der durch trägt 196 Millionen Fr. und ihr ( Centner z dies ist fúr den Werth 2 pSk.

das Gewicht beträgt die Vermehrung

unkte 19 pCt, L E Get die Baumwolle den ersken Rang Jm Jahre 1840 wur- nur 48,000 und in den

Dem Gewichte nach nimmt

ein und zeigt eine ansehnliche Zunahme, den 104,843 metr. Ctr., im Jahre 1839 nur 48,000 fünf Jahren im Mittel 60,000 metr. Sfr. durchgefüht Wertde nach nimmt die Seide den ersten Rang ein. hier eine Vermehrung von 17 und 16 pCt, stattgefunder den nämlich im Jahre 1° Millio 1839 f lionen und im Mittel während der fünf “ahre für 39 Fr. durchgeführt, Der Transit von Seiden- und Wol wie von Kaffee, Durchfuhr von Baumwollen -, Leinen - dagegen zugenommen. Für den raffinirten Zucker isl wicht größer, als im Jahre 1839, aber geringer, als 1837, dem höchsten der fünfjährigen Periode,

und Hanf- Ge

F h geführten Waaren be-

mehr als im Jahre 1839, i — ce fiohrige Mittel. In Bezug auf

und 11 pCt. mehr als das fünfjährige Æt n De gui PEE: mehr als da fúr beide Vergleichungs-

1840 fúr 40 Millionen, 1839 für 34 Mil

Rohzucker und Wolle hat sich vermindert; die

progressiv merkungen

metrische

tet: O Es hat 32 S: IULS-

Millionen lenzeug, jo weben hat

das (Be

im “Jahre

Die Schweiz und England sind in der doppelten Beziehung,

als Abstammungs- und als Bestimmungs-Ort, diejenig mit denen der Transit- Handel die größte Wichtigkeit g Die von der Schweiz für den Transit durch Frankre führten Waaren haben einen Werth von 55 Millione sind dies 9 pCt, weniger, als im Jahre 1839, Die d reih nach der Schweiz geführten Waaren ha Werth von 55 Millionen Fr.; im Jahre 10 Millionen. Der Werth der von England für

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183

nach Frankreich ausgeführten Waaren hat um 41 pCt, un hrte

pCt,, und für die durch Frankreich nah England gefu ren um 28 pCt. und 25 pCt, zugenommen. Für die hen Staaten hat sich dieser Handelszweig nur wenig Der Transit - Handel von Deutschland, Preußen und L an Wichtigkeit abgenommen. Endlich bemerkt

der gus den Vereingten Staaten für |

reich ausgeführten Waaren auf 20 Milli

Jahre 1839 betrug er nur 8 Millionen ); wahren der durch Frankreich nach den Vereinigten Staaten Waaren sich merklich vermindert hat.

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Willenschaft, Kunst und Literatur.

Salzburg, Der schöne Mosaifboden „ gefunden al chaelsplaye in Salzburg bei der Erdaushebung zur S gung für Mozart's Denkmahl , isf von

erschienen und bereits guch nach Angabe und unter Leitung

hiesigen Tischlermeisters Peschke glücklich gehoben.

_—

Dadurch wurde der zweite, 6 bis 7 Zoll tiefer liegende

den aufgedeckt, und dieser zeigt sich nicht minder fc) obere, — durch scine bildlichen Darsielungen aber noch würdiger und künstlicher. Er bildet ein L

D Lange und 22 Schuh Breite, welches von einer groben

saik eingefaßt ist, und enthält, aus kleinen blaß- und d

G éa Lander, ehabt hat. ich

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2 del

if dem Mlt rundficinle

Loseph Oherer lithographirt 2

des

on als wett m i 20 Schuh) grauen M0 unkelrothen

weißen, schwarzen , blauen und gelben Steinen zusammengeseßte

Drei-, Vier-, Sechsecke und Kelise, | ¡ierungen Die Mitte des Ganzen nehmen dret jede mit zwei ganzen Figuren, und zwei Sch mit mer cin Secchseck fällt. j liche Darstellung cines Kampfspieles. Auf dem tehen zwei kräftige, 21 Zoll hohe Männer Faull einander gegenüber z :

als Fortscßung, hat sich eit : m

die Schultern geshwungen und is im Begriffe schlag ins Genick zu verseßen, während der andere, wie rechte Hand aus{preiztz links, als Beendigung des Ka der Sieger vor dem am Boden liegenden „ bittenden 1 hoch empor streckenden Ueberwundenen. D Feld blickt man noch an cinem Aufsaßze, von we

letten ähnliche kleine Quadrate herabhängen und unk steht , einen Baum, — links

mit Mittelfeldern zwei S! er Geräthe; vielleicht Preise de Kampfspieles. neben demn Mittelschilde enthalten Unfks etnen rechts einen männlichen Kopf 0 ]

gischen Müße bedeckt, die Augen gegen einander gerichle dem zwei Wurfsvicße. Ueber dem Meittelfelde befindet Sechsecke ein großer bärtiger Kopf- mit lang herabhän ren und zwei ungewundenen Hörnern, aus dessen rechten

zum Beginne des Kampfes; auf 1 ter der Männer dem antoeren

nem Horne Blut guf den Kopf einer vorzischenden Schlange ti leichen Kopf, nux etwas kleiner, iünger und noch die Schul

Einen g nur und no tern zeigend, enthält ein Sechseck unter dem Mittelschtld führung der Köpfe und Figuren 1|l/ als Mosaikarbeît bei derschôn. Der Ausdruck der Gesichler, der Schmelz 11

hne Bart, beide en lace mit

in einander geschlungen, zu Verx

O uagdrate

gecke, 1edes

einem Kopfe ein, so daß zwischen jedem Quadrate im In dem ersteren erscheint dte bild

Mittelfelde an ¿Faust

enem rechts

bercits guf t

ihm cinen Fausi

cntseßt, dte mpfes/ steht nd dice Füße e Lechts: ev

Cn C SCOTO

hängen an einem Quadrake riegeln oder Rebmessern ahnliche Die Sechsecke

weiblichen

der Phry id bei je ch n inem genden Haa

abachroche lLAUTE.

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e. Dte Aus rachtet, wun 1d das D

_ 1474

fließen der Farben mit so vielem Fleiße, Sorgfalt und Kunst gear Eisenbahn - Actien. St. beitet, daß man in geringer Entfernung die schönste Malerei vor sih | do. linkes —. München - Augsburg —. Strassburg - Basel —,. Leipzig zu sehen wähnt. Besonders ergreifend ist der obere bärtige Kopf mit | Dresden 101 G. Kölu- Aachen 983 G. ; seinen großen, eine ihm so ferne Gegenwart ernst begrüßenden Au Hamburg, 25. Nov. Bank-Actien 1608 G6. Bogl. Russ. 1087. gen ; charakteristisch die Kampfbegierde in den Zügen der kleinen London, 20. Nov. Cous. 35 88%. Belg. —. Neue Anl. 22;

: Passive D. Ausg. Sch. 114. 21% Woll. STZ. 5% Port. 307. 3% 18°

nackten Streiter. E L J 226 L v ; Nach Aushebung des kleineren Bodens mik den Rundelen, fand | Engl. Russ. —. Bras. 56. Columb. 19, Mex, 25. Peru 13, Chili —

sich 17 Schuh tiefer noch ein dritter fester Mörtelboden , bis zu wel Paris, 22, Nov. 5°, Rente fiu cour. 116. 45. 3% Rente fin cov chem auch die Wandmalerei reicht. Wahrscheinlich war dieser leßtere | 80. 40. Anl. de 1841 fin cour. 81, 15, 5% Neapl. 107, 25, 5% Span. Ret der ursprüngliche, erste, kunsilose Fußboden, den tim Anfange unserer 237. Passive 9, Zeitrechnung der Sieger als erster Bestßer legen ließ, vielleicht auch Petersburg, 19, Nov. Lond. 3 Met. 3855- chon in der eroberten Stadt vorfand und einnahm. Dex Wechsel Wien, 22. Nov. 5% Met. —. 45 995. 3% : E des Reichthums, des Geschmacks, der Sitten, besonders da unter den 1° —, Bank - Actien 1587. Aul. de 18341 —, de 1839 110 Antoninen und dem Sept. Severus größere Ruhe im Norikum herrschte E y f und der Geshmack an Kampfspielen {m Segen des Friedens zunahm, Meteorologische Beobachtungen. wobei auch schon die Möglichkeit eines Einflusses des Kultus i E wechsels eintritt, mögen später die Veranlassung zur Ueberschuttung 1841. Morgens | Nachmittags | Abends | Nach einmaliger des alten, theilweise schon beschädigten und geflickten, und Fertigung 26. Nov. 6 Ukr. 2 Ubr 10 Ukr. Beobachtung des neuen Bodens gegeben haben. Das Mittelalter halte wahrschetn- j B E lich keine Ahnung derselben, wenn man auch, wie es wohl hauftg ge- | Luftdruck 336,48 Par. 337/50 Par.| Quellwärme 8/2° R, schehen mochte, auf Trümmer voi Mauern :c. traf; namentlich würde | Luftwärme . .. 6" R. | + 2,a°R.| + 2,2’ B. | Flusswärme De M, der thätige und kunstliebende Wolf Dietrich diese prächtigen Fußbd Thaupunkt . 0,2 R. | +4- 0,3° R. | Bodenwärme 4/1° R den sicher nicht so ruhig in der Erde haben ruhen lassen, wenn zu | Hunstsättiguug 80 pCi. 85 pCt. | Ausdünstung 0/031 R seiner Zeit auch nur eine Sage davon bekannt gewesen wäre. | Wette A. trübe, trübe. Niederscblag 0/030 R W i T4 Ztg. E E F SO, Wärmewechsel + 26 Wolkenzug. - « I/1 . 55 pCt. W

Germain —, YVersailles rechtes User —

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Fahrten auf der Berlin - Anhaltischen Tagesmittel: Sto » ly 1 n G ad . @ “Hy N üönigliche Schauspiele.

° i ON INnCcCL chU, s 2 a s Sonntag, 28. Nov. Jm Opernhause. Auf Begehren: I

Feensee, große Oper in 5 Abth., Musik von Auber. Ballets von Hoguet. (Dlle, Grünbaum: Margarethe.) Preise der J láâ Be: Ein Plaß in den Logen des Ranges 1 Rthlr. 10 Sgr. u. s. w. Im Schauspielhause: Das Glas Wasser, Lustspiel in nach Scribe, von A. Cosmar. Montag, 29. Nov. Jm Schauspielhause: Die Herri der Else, Lustspiel in 5 Abth., von L, Blum. \m Opernhause: Der schwarze mino, komische Oper in 3 Abth., Musik von Auber. (Dlle. Angela; Dlle. Grünbaum: L R 0 Ursula.) E S Hausalelhause: E N OovVvCcm h 1 I s) i Hi OE Sn E gg ri

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Dienstag, 30. Nov.

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Med, Lpz. Eisenb “— 109 Montag, 99. ç

do. do. Prior. Act S liana in Algeri, Opnera Dutta 10 2 Al Mus1ica Brl. Anh. Eisenb. 1041 p) i

St. Schuld - Sch É 103% Pr. Engl. Obl, 30 1017 Präm Sch, der

1 Seehandlung. S0 Kurm. Schbuldrs. Fs ()2 101? i U do. do. Prior. À ct, OSSINI. üss Elb. Eisenb. | : - 90 Vie

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do ° London « - i Si t, e (3 A S e Sorte: i 200 1 c . Pf, Erbsen (schlechte Sor!

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Î ia 150 F1 ck Mt Mittwoch, den 24. Rovember 1841.

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Kartoffel Drese. Der Scheffel Kartoffeln 15 Sgr., auch s Sgr

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Leipzig 11 Frankfurt S f Branntwein-Preife.

\uswärtigze Börsen. Die Preise von Kartoffel - E piritus in der Zett vom 18

Niederl. wirkl. Schuld 01%, 05 do. ŸY 5, November d. F. waren: 143 14 Nthlr. pro 200 Lpuart

10,800 yCt. nach Tralles. Korn-Spiritus ohne Geschäft

Berlin, am 25. November 1841.

Die Aeltesten der Kaufmann Af VON

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Präm, Sch, 4 /A ntwerpenl, 22 Nov. Zins! B el P Eb a M. 24 Nov Oestorr O Met 1075 G 4 1U0 G,

: 55! S 3 j 922 92 P - 008e 4 L » 4 4‘ \ O y

910 55% G 1 a 247 Br. Bank - Act, 1922. 1920 Partial - Obl, ¿ Loose Rerantwortlicher Nedacteur N); N W,. Zinkcisen

zu 500 FI. 1392, 139, Loose zu 100 V1. . Preuss, Präm. Sch. 907 G,

) d. r N 0 og» 997 G10

do. 4% Anl. 1027 Ber. Polin. Loose (9 U, D Spau, AúL 20, M&K Go 7 ; : : : 2 : i E T

Holl. 502. 502 i Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei

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- A L Literarische Unzeigen. Suhbscriptions-Einladung. Ein umfassendes Werk: die Spezial-Wandkar-|

ten dex Provinzen des Preußischen Stag

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sen, Schlefien, Posen, Ostpreußen, Wesi preußen, Wesiphalen und die Rheinprovinz, erscheint in der Kunst-Verlagshandlung von E. Kort dé mann, Kl. Jägerstr. 9. Diese Karten zeichnen sich 7 11

durch Korrektheit dexr Zeichnung, Sauberkeit des lied 1C( (

Drucks und Schbnheit des Papiers sehr vortheilhaft aus. Jede Karte besteht gus 9 Blättern , ist 5 Fuß| 6 Zoll hoch und 6 Fuß breit und kostet nur die sehr| geringe Summe von 1 Thlr. 15 Sgr. Exemplare | guf Kattun gezogen und mit Band eingefaßt, welche | an runden Stangen vermittel| einer Rolle gufgezo- | , gen werden, kosten nur 3 Thlr. , für welchen Preis |® dergleichen Karten bis jeßt kgum gufgezogen wor-| den sind. ; S Se. Majestät der Köntg haben dem Unternehmen | nit allein Allerhdch| Fhren Beifall zu enken, |! sondern guch die Dedicatton dieser Spezial-Wandkagr-|

Allgemeiner Auzeiger für die Preußischen Staaten.

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eur K0n12, : fnr und Stimmen Op 36 N A E 2H S d Q, 2 ANNICGEU g 6 | s ) . ( erfa vas tes, als: Brandenburg, Pommern, Sach [7 leichte Lieder m. Begl. d, Piano. Op. Heren Verfassc (

Obige Ge 17 r Maus1ikfreuz N W ande

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h 9 1 34 Linden

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In V rlage ( es nächsten des Königl kammel

des Geh. Med. Raths Herrn Dr. Jlessenbach, ¿chône Drucke desselben, auf Chin, Papier d

eide nach Zeicbnungen | Randel, von E. Meyer lithographirt, und werden |

ten — welche für Lehr-Anftalten ein wahres Bedürf-|Lubscriptione1

niß sind — anzunehmen geruht. Sie eignen sich aber |* auch, da sie Städte, Flecken, Odrfer, Schlösser, Vor- werke, Meicreien , Klöster, Poststationen, Fährhäuser, Ruinen, Minevalbäder u. #. w./, ferner Chausseen, os- und Landstraßen und Eisenbahnen nachweisen, um Gebrauch für Federmann, insbesondere für Ge {häftsmänner- Gastivirthe 2c.

So eben erschienen die neuesten Compositionen des beliebten Lieder-Komponisten

20 A L, É

1z Thlr, auf

Kunsthandlung von Julius Ku hr, Linden ‘

sang del Brautjunglern

mit Begl. des

P; ar ol air 117 ole el ole, Früt D 4 v al A » 40 Fliez Vöglein, Herein, Vöglein mein Bote, F rit Tohann August Metßner. erschienen un

| Wenn auch jener dreißigiährige Kampf, die Ent : A, A.

[wicklungsperiode des Protestantismus, schon viele Di Die N l, Be H ) 11

: S S 0 S. Begrbetiter gefunden DARt 10 kann diese Darstellung Königl Preufs. Geh. E S é

E p, desselben doch keinesweges als überflüssig bezeichnet sor der Medizin an de! rge E Qa 14

komp. für 4 \lännerstunmen, fal [werden , da deren neue Auffassung von Sciten des [rektor des klinischen [nstituls 4 P

3 Fnteresse aller Geschichtsforscher) Lexikon - Format. Prets: 3 1hir. 10 ogt werden und Geschichtsfreunde nur in hohem Grade erregen)

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ide werden wie die früher erschiene-| Samburg, September 1841,

Fr. Kücken:

sür eine Singstimme

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s N ( gewils eben s0 Lichlinge m Verlage vont S. W. Leske in Darmstadt ifi ( ] Friedrich, Tscherkessen-| 7 d in Berlin bet E. S. Mittler (Stech

E E N E [bahn I vorrathtg : | De Pim

der miPWen Pape Aus den Quellen dargestellt

von W ildi| N Elle ou [Zweiter Theil. Das vierte Jahrhundert | Der erste Theil, die dret ersien hund. enthaltend, kostet 15 Thlr.

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lesingersche Buch- u. Musikhadls.| Kei Ane g( | Von dem bekannten sehr ähnlichen

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C H ETE E Et | Majestäl | | |

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Portrait 91

Friedrich Wilbelm s I

Preulsen,

Un S A N Zt 0e les Unterzeichneten erschel l Monats: die wohlgetroflenen Bildnisse Polizei- Präsidenten Herrn v. Putt

nen 1m Lause | Z . Konigs V On

vom Profess0or K 1 üger, neue Le N a S 11171 wWwICde c S5 CIC ( und 111 1 (1 hl (71 Thlr, durch uns, wie durch jede andere Kunsthandlung, Zu) i i 5 iehen C O, Lüder ¿sche Kunst Verlagshdlg. | A d y 1 auf diese höchslt gelungenen Porlrails| »EZIENEN, U Unter den Linden No. 30. ) n M ir das Exemplar auf wei-lsem und S auf das L h ; L i E — auf | chines. Papler tngenommen D der Rau? schen Buchhandlung,- Hausvoigtei- aus deu Evangel. E r: abgedrucckte t: be ‘er ( ene di n B 1) - A c . F o so eben erschtenen und in allen Buch: D400 and Gevan adt o SGTAD bus

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Beer D. Bretschneider 1c.

4 gemall ] haben wir emne F anserligen lassen,

des rühmlichst bekannten

U De V Plaß Nr. 1/ ist I E, uta handlungen zu haben :

Jn meinem Verlage is erschienen und in Berlin Lehrbuch der Geburtskunde 3 5 Í S2 A SNCDUCIL C O . Von bei Alexander Dunker, Königl. Hofbuchhand- E ; ; V i Lai Ryretschnetid - Franzdsisc G s i ie Z S ¿ Ein Leitsaden bei akademischen orlesungen une »YEl Dv F G Ber Mle G L, lung, Französische Straße Nr. 21, zu haben : I E Sin des Faches, 8, geh. % Thlr,

Södltl, 1 krieg in 4 Vhlr:

)r. / Prof. in München , der Religions: 5 O a Deutschland. 2 Thle. Gr. 12 “Geh. Vierte verbesserte und vermehrte Auflage.

j / «N Mit zehn Holzschnitten, — E Beilage

S: ein

solche nur auf so lange zugesichert werden, als nicht der Angeschul- digte zu zeigen vermag, daß ihm zum Behufe seiner Vertheidigung

Beilage

1475 zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Fe 330.

D Cv w (C1 j 4 S F 0 4 490 : e ‘ S S + ¿ * A é den. — Jn der Sißung vom 13. Oktober trug Herr Direktor | Haupktscene spielt auf der Vortreppe cines stattlichen Hauses. Der

D f 5 - & F e. T) ey - Deutsche Bundesftaateu, | Kldden einige vom Herrn von Hackwiß nah Urkunden bearbeitete | Reformator îcigt die Stufen hinunter, dem Volk entgegen, die Bi-

Nachrichten Über den Ursprung und die Schictsale des Schlosses | shdfe nehmen den oberen Raum ein, Chorknaben folgen ihnen aus

Stuttaart, 18. Nov. (ŒWüûórtt. Bl.) Am 16. November À i E " fam es in E E e Soumer I S E E S Oderberg vor, Herr Direktor von Ledebur legte 3 verschiedene, dem | der Thür des Hauses, verschiedene Mönche neben der Treppe im Artikel der Straf-Prozeß-Ordnung. Er patids ung ler den | Herrn Baron von Hackwihz zugehörige, bei Freienwalde gefundene | Vordergrunde. Jnmitten des Bildes sehen wir das Volk, gegenüber ‘ el De af: JeBL J. autet so: „Verlangt | Münzen des Fürsten Jaczo vor, welcher während der Lebzeiten Al cinige ruhigere Zuschauer. Fn allen diesen Figuren nun zeigt sich die

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"A n » Norlchmo b D L, » e. E s L D É E ola Lt “¿ enunziant die Verschweigung seines Namens, so kann ihm | brecht’s des Bären zu Köpnik restdirte und die Umgegend beherrschte. | innigse Theilnahme an dem Vorgang, Menschen der verschiedensten

uf 2 65 o Stosor S o net N +9 A C S L E T S N H Aug 3. GLEMMareR dieser Münzen Es Man hintei dem Namen die | Stände und entgegengeseßtesten Gestnnungen „ eine alte und eine EMEIEN / E M E er BReE bedeutend. Herr Pro- | neue Welt, stehen sih gegenüber, und Alles hat der Künstler mit fessor Dr. Riedel sprach hierauf über die Fnstruction Königs Freie Empstndung und reichem Leben ausgestattet. Die große Bibel in

nothwendig sey, den Namen des Anzeigers zu wissen, oder gegen | : ; L r Co ¿2 s d -— Ï - E gui E A S vtch R . elche Der e þ “ratehe Cotttos ck s 2 S f F si J i f Y diesen ein zerdacht wissentlicher falscher Denunciation begründet drich Wilhelm L, welche berterne E Srsieyeri jenes Sohnes, des | dem Arm, stcigt der neue Prediger - durch die schwarze Tracht von ‘ Die Kommission findet das Recht der Vertheidigung in die- nachmaligen Königs Friedrich : Le E le, und zeigte, daß diese aus | den Priestern unterschieden, zu den Seinigen herab, mild und sicher,- es der Instruction Königs Friedrich 1. für die Erzteher Friedrich Wil innerlich gehoben, voll Demuth und festesten Gottvertraguens.

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fem Artikel zu sehr beschränk a der Denunzirte ‘01 ch- L L weisen solle daß f pv ma E E eibrd elo helm's 1, hervorgegangen und nur durch einige eigenhändige Korrektu- | Groß und sicher in seiner Drohung ist aber auch der Bischof, wel- E f L ° ) ) JLHTIICTIS 6 Wel 13 ‘en, welche 5 Trtedrich M , R 9 E Z S “B H: C Zap a g ck e Ï

zu seiner Vertheidigung nothwendig sey, und stellt i dieser A1 ich ren, welche Kng Sriedrich Wilhelm 1. in der thm vorgelegten Ab- | cer ihn stolz entläßt; offener drückt der zweite Zorn und Verach- L E »wenvig 1e), stellt in dieser Ansicht | {rift vornahm/, verändert sey. Vie Eigenthümlichkeiten, welche | tung aus, aber der dritte wendet sich mit gefalteten Händen und

den Antrag, den Artikel in folgender Fassung anzunehmen: „BVBer- langt ein Denunziant die Verschweigung seines Namens, so kann

dura) diese Korrekkuret hineinkamen, bestanden besonders in der Ver- | inbrünstigem Herzen zu Gott, als sey es himmelschreiend,- den Ver- “S + (i S Mett 20t s qvrálto C vis L, S4 C C. M A a g T Ae Q 2 9 ;

orontng, Lay Men Prinzeit die grdßle Sortleve für das Militair etn râther herausgeben zu müssen : die Befangenheit erscheint hier wahr- gefldßt und kein Unterricht in den alten Sprachen ertheilt werden | haft erhaben. Drüben indessen tritt ein Greis niederen Standes

ihm solche nur für den Fall zugesichert werden, daß nach der Lage | I : FEE F } der Untersuchungssache die Kenntniß des Namens offenbar nicht zur | sollte. Herr Professor Dr. Riedel wies dann noch die Denkungs- | dem Reformator entgegen, er küßt dessen Hand und beneßt sie mit weise des Königs Friedrich Wilhelm 1. über Censur- Augelegenheiten Thr ; eine Frau mit ihrem Kinde fällt vor ihm auf die Kniee,

Bertheidigung des Angeschuldigten in irgend einer Weise dienen könnte ; r i h E G y Y : , | an einem Beispiele nach, welches die Ueberseßung des Werkes: Das | ein Grobschmidt {chlägt mit der rauhen Faust an sein Herz und

und unter der weiteren Vorausseßung,

daß gegen den Anzeiger Bebrt ( 7

: w i; S zetge Leben der Gebrüder de Will us Dem Pollandtschett, daz ston E S e : ‘e _. aw , : Neun e Auaarer De r E L orúder de Will aus dem Holländischen, dazu liefert. Un agt, daß er für diesen Mann sein Leben zu lassen Willens sey, und fein Verdacht skrafbarer Denunciation begründet is, Wird dem | geachtet der Vorstellungen, welche gegen den Druck diese | 01 ein Leben zu lassen Willens sey,

Werkes tn wuch aus dem Antliß des vornehmen Mannes in edler Haltung

b s — : -, 3 & é É d Denunzianten die Verschweigung seines Damens zugesagt, so ist | Deutscher Sprache E E O n : F Ee N « O L L rache von dem Kabtnets-Mintiiiertum macht wurde v Ka, Sue, C Li da o - : : A R ck iner Perso 5 R ; Ara 5-Mmettum gemacht wurdcn, richt dieselbe ige Rührui Abe i den S è die Benennung seiner Person in ein besonderes Protokoll aufzu weil das Werk im Sinne der Oranischen Vartei d E A: H E HGE NUHrung. Aber auf betden Setten 11 die partet geschrieben w ! Zahl der Figuren und ihr Antheil an der Handlung noch viel ret=

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nehmen, und dies versiegelt den kten beizulegen.“

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wenn der Venunzirte den Namen des © enunzlanten n1c

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sey sowohl gegen den Geseß - Entwurf als gege 1s8-Antrag, da er es unter feinen Umstanden

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solle, Wenn sich Einer berufen fühle, eine A1 nit im Dunkeln \ch{leichen, Die Zustiz S 100 gegen das Prinzip ihrer O

seine Meinung, 3 der Untersuchung den Namen des Denun

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daß der Angeschuldic

Abg. Knavp: | manche Verunglimpfungen des großen Kurfürsten enthielt, befahl der | cher. Dort bei den Bischöfen sehen wi cktuf Tr n den Kommis: Köntg den Drud. Die ansidßigen Stellen soliten E E O 6 i 0 Bischöfen schen wir 4 den Stufen der Treppe i mäntelt, doch die Wahrheit sollte dabei uicht entstellt n erden. Herr Kutte Lie Sau Le au ‘Blicke - T es R llteer E Professor Dr. Riedel trug sodann noch eine vom Heren ‘Professor hin eiae, d as s L Dolche; nas Fn Dr io i; Deffter eingesandte Urkunde über die S hi ppenwahl_ in Alt- B ‘ait A6 L E E unverholensten Haß, während izeige zu machen, | denburg vor, worauf Herr Direktor Odebrecht über die Art, ran- | do auch ein dritter Mönch mit feineren Gesichtszügen ruhiger dem ite: dirs ide 2 A E if Herr Birekkor 20 brecht ubel die Art, wie | Ablauf der Dinge zuschaut; ein Chorknabe, von dem Waffenlärm

t der Mark auf dem Lande die Schdpven gewählt wurden, einen | erschreckt , flúchtet sich, zwischen ihnen Schuß suchend. Ueberall se=-

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\ nÿ eit, 5 walt 250rfrag hielt, woran tich mebrere Disfusstonen schlossen. _— “n ben rotr (Keffalten und Köpfe voll Charafter und Ausdruck, wohl

billigen könne,

f. 9. F 4 ht erfah

L Tes Ô O a6 O ck— P B 9 990 2 R Fry M 4 : zte sogleich ode! | der Sihung vom 10, November las Herr Professor Dr. Riedel | unterschieden nah Stand und Sitte; auch unter dem Volk giebt es zianten erfahren eine Abhandlung Über die Hofstaats - Einrichtung des Großen Kur ihrer noch genug. Hier erblicken wir am Rande des Bildes auch

enfalls aber müsse ihm am Schlusse der Untersuchung | fürsken, tndem er darin nachzuweisen suchte, daß die glänzende Hof den Maler selbs neben seinem Meister.

der Erkenntnißfällung der Denunziant g

J damit es ihm möglich sey, alle Bertheidigungsmitte

ianten während der Untersuchung nicht genannt wo i

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dann zu geschehen habe, wenn der Richter die Ueb daß er dem Angeschuldigten von irgend einem Jn ¿lnt j ; men abc

anaecnon

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bei T4, L 4 D Ch cen

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i 11 ider Hofwehr, endlich wte seit dem 17te

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»y 20 T oe L a2 E aris R Q E A benußen, Der Richter könne unmöglich in

l Sicher eit Éo vGziren ; 1 Interesse der Vertheidi- E s l L O 5 l a K A bea a QUERIIE 6 Bert R Etnnahmen des Staates ungleich beträchtlicher, als der Aufwand | Éo C E S S Venunzianten nothwendig | des Königlichen Hofes unter den späteren Königen, indem jener - | L 44 i MONITGEN-/ en n (

iesem Sinne stellte der Redner einen Debatte resumirte der Prâsident das Erg Y y

(F Gie Ale V (i Mh N, 4 Entwurf als die nicht der Kon

der Name des (L H L

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ommen, wenn womit sich die Kammer Abgeordneten Knapp gehe \ 1

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da Schlusse der Untersuchung der d 750 ( l ,

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ntrage der Kommission die Nennung des

E E on X ck91 @ M ck ch 4 rag des Abgeordneten Knapp wurde mit 48 5

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wissenschaft, Kunst und Litera

Berlin. Jn der Sihung des Vereins für Gef andenburg am 3, © - i ' Abhandlung über die Hofwehr oder die geschßli

ckzeptember d. trug Hexr Direk

Lehnschulzen, Bauer-, Groß - und Klein-Koßäth

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igen in der Mark Brandenburg vor iber die

immten Grund - Taxen der Hdfe und den Abzuc 5

innte lassitishe Verhältniß hieraus sich entwickelt habe. Hierauf tl

4 C5 ie A V 6 s 44 2 4 .. (Geheime Ober-Regterungs-RKath Kerr

: Anfrage des Herrn Geheimen Regierungs

)eidigung des Angef einverftande rFlart: 2) Der n: h . z Inv A t Del i Herr Landacrichts-T hin at: Do dna 11 Nt A- G ‘ o v ( D 0: aß dem Angeschuldig uber das Berkholzische Schöppenbuch vo des Denunzianten Berliner Magisirate und

2 Davon bet fy N olt ott No Cut 0 í 3 Davon bet [ch Bouvtrefflichteit des Kumsswerks UU

L lh 5 l cayryi

L Os deren Urheber in der Regel König Friedrich 1 So hat denn der Künstler uns ein wahrhaft historisches Bild ge- A E e TOUEN n den späteren Regierungs Fahren des | geben, in dem er auf allen Seiten der Darstellung die Rollen mit roßen Kurfüriten größtentheils bestand. L Aufwand des Kur gleicher Liebe und Kraft durchführte, und es ist schon angedeutet, daß

r an Würde und Großheit die Seite der Hierarchie nicht zu kurz

mnmen ließ. Wir sehen ein großes, vielseitiges Drama vor Au- en gestellt, reich an Charakter und Leben, und gerade dies war es,/

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ispruch nahm, wah- was uttserem Künstler bisher noch am meisten fehlte, was man der N

enannt werden, l noch zu rechter lle Ton Nar N T auen auen bat e At E. e S s “E furstlichen Hofes war damals im Verhältnisse z n (Gesfammit- e l V s bon E Ë G - L _ S Antrag. Nach | etwa ? der gesammten Staats-Etnnahmen in A! 1ission und der wusgemacht hat \ Ag dato Gern I E E E S — s S i S L i mi! ion und dei A: ri E g e O dländer ein vom | Düsseldorfer Schule uns allerdings zu lange warten ließ. J aber die Dent O A am 64teu Geburtstage des Großen Kurfürsten | Leistung des Bildes in sich eine vortreffliche, welche sich weder ver- t — ina ub E Gedicht vor [prach dann über Georg | dächtigen noch in Zweifel stellen läßt, so ist die Versprechung, welche huldigten erfor- | 2 (at0 S Plakate und Edifte aus den Fah- | es macht, doch noch ungleich größer. Die Bahn ist gebrochen , der 4 ( ; irn ov fa P Mall Cet at 016 Enc F o t , C I als L rud werte del Berliner © sitzin des Wetß. Künstler selbs und andere werden darguf fortgehen , und wer bisher O D OEVLCMT htelt sodann etnen Bortrag noch immer die neuere Deutsche Kunst für eine blos entlehnte, nur x 1m Fahre 1569 und die vom | vergangenen Kunst-Epochen nachfolgende hielt, dürfte bekehrt werden. d denen von Rd bel 1622 dem Dorfe Berk Bei alledem ist unser Bild nur noch kein Meisterstück, wenig- Ordnung und erläuterte die interessanteren | stens sieht man, daß der Künstler darin ers Meister geworden, von Figur

oh ( Vio l Aaés ‘ot 5 A2 C3 g iä K N “A E 2 E T - £ 5 || ebniß, wie folgt: * rend dieser kaum irgend einmal 5 pCt. des Staats - Einkommens | Norddeutschen Kunst schon ganz absyrechen wollle und worauf die

erden solle,

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[llen unbedingt genannt werden folle; wogegen 3) nach holze ertheilte Polizei - Ov

Buches, x. B. die Verordnung Über die Sonntagsfetier ¡u Figur an Freiheit des Pinsels und Sicherheit des Ausdrucks fortschrei- Fj 4 Nis R j S, ed 4 ck M a f 4 4 4 - G2 (¿ 2 - rerfungen. Die Bibliothek des | tend. Mag auch immerhin ein altes Bild, wie von Paul Veronese,

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Namens nur des rzeugung habe, | nehreren allgemetineren Ben ereins wurde von den Herren Kammergerichts - Assessor Dr. Hey an unmittelbarer Energie der Darstellung und einfacher Oekonomie

teresse sey. Der Y C “2 ; de n, Landrath von Gerlach, Geheimen Kriegsrath von | des Lichtes noch eine andere Stufe einnehmen , so müssen wtr doch

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gegen 23 Stim C S i SAE N i : H S er Hagen, Konreftor Wedekind zu Krossen und Dr. Laurent | bewundern, wte #0 viel innere Anschauung sich #0 \chnell die

elehnt, dagegen der Kommissions-êlntrag ohne Abstimmung s A E A O, . : aa T : / ] i } | zu Hamburg mit einigen Werken und vom Herrn Professor Pr. Ho außeren Mittel hat erwerben, und wie auf den ersten Versuch eine

#9 große Leinewand in Harmonie und Wirkung hat gebracht wer- den können. Schône Kontraste des Lichts und der Farbe beschäfti- gen ungesucht das Auge, während Gedanïe und Herz so reichlich in Anspruch genommen sind. Der farbige Reichthum in den Ge tur. Ausstellung auf der Königlichen Akademie S A E A wg e Ee Zt i F ic | des Volkes , aber das schône Kostúm des Rathsherrn, in den tiefsten | und saftigiten Farben gehalten, stellt auch hier das Gleichgewicht chichte. der Marl her. Ueberhaupt hat der Künstler nah der Richtung seines Mei tor Odebrecht In dem großen Saale der Akademie der Kü bietet n [fers sich in den Farben der Klarheit und Saftigkeit befleißigt, hen Beilaßstücke | historisches Bild der Beschguunag dav, das in der biesíacu Kunstwel welche wir nur auch in der Volksgruppe des Mittelgrundes einen en-Gütern und | eine Seusation macht, wie wir ste seit Lessing's trauerndem Kdntg Grad weiter geführt wünschten. Die hier beabsichtigte Ruhe hätte ein für allemal | paar und Bendemann's gefangenen Juden nicht erlebt haben. Die | Bohl besser durch den Lon, als durch abgeschwächte Lokal - Farben, wat E T vreiht werben können, Einzelne Theile, Köpfe, Hände u. s. w. vortheilhaft gezreiat, dennoch aber nd von wahrer Vollendung, schr vortrefflich auch die schöne und den gefeierten N 1 der neueren ( charakteristische Architektur der Stadt, nur der Himmel vielleicht Dr. von Rau Deutschen Kunst hielt, während er jeßt mit Einem großen Schril S / schwer und drückend. Í : | i A Die Stadt Danzig erhält în diesem Bilde ein Geschenk, um das

Rathes SUß en unter fte stellt. Sein Name t NRNosenfelder, und er it - : 7 s c A le zu benetdett tft; verdient es aber auch, weil ste three Verpflich

meyer durch eine beträchtliche Bücher- Sammlung beschenkt

Der Sin J C,

DC lz 1 ‘(clyeti (Cet Unt

ich tn beschetdener Entfernung von

indert das soge-= | ber zwar seit mehreren Fahren sic f

Lübben wegen Erwähnung cines Ochsen im Brandenbur aus Hensfel’s Schule hervorgegangen j lung, für den Turnus der nordöstlichen Ausstellungen ein Bild zu

V ‘ 5 4 h ® t Do pay 44 L T E N « Wappen in einem Gedtchte des 17ten Fahrhundert {ut Acho Ote

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- Ä \ - ache, Man vereinigte sich zwar vorläufig daruber, daß es nur | sein Talent hat ihn auf einen inhaltsvollen historischen Moment hin : 4 Wappenschild der Riederlausiß bedeuten tkonne, L E 4 (C U if Das 6 âlde soll zugleich de Anfrage dem Herrn Direktor von Ledebur z

wortung übergeben. Demnäch1i berichtete Herr

sellschaft vorgelegt. Es wurde dabei wahrscheinli etn Theil dieser Zettungen zu Berlin gedruckt worden, und daß es gen angefangen; er fand Anklang bei den Bürgern und den At, : b dé derjenige sey, welcher nach einem in Cosmar’s i j E für dieselben sich vermindert habe. Wir unsererseits sind immer der (DUNTEN Von chwarzenberg beitndltchen Anhagiige bis dabin noch Utt Plocf auf fich. El! schied darauf aus dem Ordent uttd trat vi - ) ‘al l l D P. s L 4444 L Uj « wh +4 6 2.1 4 La 099 ‘ 4 4 7 G , werden darf, auf Ursachen beruhe, die von der Kunft und Kunstliebe

nicht aufgefunden worden war. mer theilte sodann aus einem 1746 an König Friedrich 11. erstatte-= | ten es aber, als das Volk ihn mit bewaffneter Hand zurückforderte O V 4) h l U \ J L, L 4 L144

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Berichte vergleichende Nachrichten Über die Zahl der Dôrfer | für gerathen, ihn auszuliefern. Es geschah mit de! / und die Bevölkerung des platten Landes vor dem 30jährigen Krtege habt ihr euren Abgott, aber wir werden ihn und euch zu finden wis

und im Fahye 1746 mit, Derselbe 109 Pierauf ll

fürstlichen Küchenzettel vom Fahre 1638 vor.

Neu

19 / F (t l ZIENY/! \ non fTtanSo2 1Lotel ; aluctltche Wahl des (GBegenitandes CICONET N all Zie Í dle l reu! Di Inc Dc T f

; » großem Maßstabe nachgekommen i A ward | geführt, Das Bild , eine Bestellung des Danziger Kunst- Vereins E E N E B bre wart, H O oringi uns eine Begebenheit diefer alten Stadt vor Augen , welche A S O A A Dieb tba U i“ L, Geheimer Rath | noch mit voller Kraft in die Gegenwart hinüberwirkt und hier eine R E Mar pr eaen o Oen c ders mertvurdtg GDezteyunng auf dle Seranderung, welche

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von Raumer uber mehrere in dem ständischen Archive zu Lübben unmittelbare Sympathie vorfinde betrifft namlich die Reforma : : : dem Geheimen Rath Herrn Süßmilch vorgefundene gedruckte | tions-Geschichte der Stadt. Der Künsi t : mit den großen Ausstellungen gemacht worden. Ste fanden früher alle eitungen aus dem Fahre 1626, und wurden dieselben der Ge ellung der Geschichte Danztgs gehalten. Fm Fahre 1536 hatte der e , % v 4694 b í + t U toN 1 ‘ ol G fe J e , S S I ber man ging wteder zurück guf den früheren Zuschnitt, weil es den