1841 / 351 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Allgemeiner Anzeiger für

; L t p L id | Große mit 24 Stahlstichen, 4 Thlx. und C. From- Litet ar ische A n Fe ge n, rale pittoreskes Italien mit 103 Stahlstichen A Ert

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Tnhalt: Achilles, 3x Theil. / Auswahl Deutscher Gedichte

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: - L T A4 E A ais Dezbr. 1841) fa der neu erschienenen Bändchen D L6 anzufühureii/| sondern innerer (Zehalt den glan [7

L C Ot d 1 A Meint blitideLr: Zufall )

welche den mit so großem Beifall aufgenommenen er [fein Erfolg eines Literatur-Produkts sichern würde, ||

flen 8 Bändchen in e E E dürfe: f, dürfte vorliegendem Roman das glänzendste Progno- |!

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r A QEA B R Ler Todten, von lterliche Bardbarel jemals mit so frischen Farben gc

d M Is N As e r s “=\ [zeichnet worden, als von diesem bis jest noch gau)

R G E ie, a R Abo [nicht bekannten, aber zu großen Hoffnungen berech

Das große Musikfest in Hetdelberg. 0) Ll lft?)

E [tigenden Dichters. Der Referent schließt seine aus-| \ario Barba1a. ers T5

R 2 Vat lóls i Y Eine Sgtivrée bet Hilleur B Y L E i Ä T1 fe 4 wechjel Ee O L Ee s 4 A (nichi nur viel Theilnehmer unter dem christlichen | paris. i A D N Lewald. 11) Ueber Publikum wünscht, sondern hinzufügt: Wahrlicch/| a, S O 4 M / ) Ns cigenthümliche MWe-(€8s dürfte jede isra elitishe Gemeinde die| I otarts Los1 lan tutte. 2) L) ETRE mi L 9 E K L Ce Ly E A at sen dex Tonkunsi u. \. w. von Wackenroder. 13) Das] Un {ch A 4 4 K Ee ch v L A G Mh (Große der Kunsi. 14) Aus Gdthes und Zelters Brief Es a A veavndete Ovfnuna n A

A (5 Tavtseoh Ï K eher Motagrts G 1 h- (0° ( / „(j I E ( l D „V A UYAvc / O A Serail “U a E è Sntfüd- Jublifkfum im nächsien Jahr mit cinem rung gus c Gerau. ») 4AMICELDOUTEN, dieses Dichters erfreuen zu können

Anhalt des zwdlften Bändchens. I E ichters erfreuen zu ronnen.,

1) C. M. von Weber. 2) Pehmeyev's Streichzil-| F ter. 3) Gedanken über Louts Spohr von A, Kahlert.| Werthvolle Weihnagachts-Geschenke 1) Ueber Kriegsmusik von Reichardt. 5) Deutsche Lie E Roiedrie dér-Komponisien, von A. Kahlert. 6) Die Puritaner A e | von Bellini. 7) Fragmente aus Heinse's Hildegard) Auswah! L U Dn sp | von Hohenthal (Fortseßung). 8) Parallelle zwtschen l Band mit des LZ iters M He 1 Thl.) Haydn, Mozart und Beethoven. 9) Media in vita su __225 Sgt. in é arsenet kart. 2 Thlr. mus. 10) Spdne. 11) Fragmente aus Helle s Hil-| Fr, Ruckert's Nal und Vamajzjanti. degard von Hohenthal Fortseßung). Le Metchet,) SDTT eleg. Umschlag geh. 1 Dir. 10 Gar. von Gollmick. 13) Ueber Mozarts On, Ua 1 mvisse dazu, gez. von J. J. JUttg, i Stg 14) Das Rheinweinlied. 15) Magister Dittrich Und gest, von Dondorf und Grünewald, qu. ettelträger Guill. 16) Strauß in G, L O, 10 .G0V pr S O Q f pp B op ‘D C 0 - L j C 17) Briefe O ira von Webel. 195) Bernhari Rheinisches Taschenbuch 1849, Sd A 1 ( Het DoOte 4 ot Tx ub f i CE) ehnten [Mit 8 Stahlslichen nach Leg

B { e S î E i. L \ otnlhy s nd Veit:

(J Biographische Aphoriömen. 2) Beelhovens F 0 hn, : A N uno N i b A trumental-Musik, von Hoffmann. 3) Olleftaniiamus ragen R I S N el h K Stolt er und Stroh. 4) Anekdoten. 5) Heine über Rossini rtngen A P Le Po ey olter U L 9 4/ L A , _-\ | thh 11ND l O I | Meyerbeer, Lißt und Chopin. 6) Berichllgungen. /) oth u v L, E N T heater-Revolution, von Gollmick. §) Ombra Phantajie- Gemalde 1542.

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N. E A i d Beaas- D cH Bandchens - cua E Ec E Und XCl

So de 0 ado-| enth.) Dié

von mit C009 ut |

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Ss, I, 21,

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“la, von Hoffmann. 9) Gedanken über den hohen Mit 1 Stahlstich, geb. 1 Thlr. 15 Sgv.- Rerth der Musik, von Hoffmann. 10) Anekdote. 11)| Brüder de Matos Hiftortsche Novelle Die Mozart-Feier in Darmitadt. 42) Anek dite. 13) (3, v. Hecrinagen. rerstreute Gedanken, von Hoffmann, 14) Nottz uber Cooper's ausgewählte Romane. I ozarts Entführung, L) Ein Sommerlag 11 Sib Neue wohlfeile Ausaabe 10 Bande Ute O orenz, von Lyser. : E d C AE M Portrai 5 Thlye | Da DeEO T E hnten Ban dchen s, | v dfnes Veit ? As auch das “Mittelmäßige 1) Corelli. Eine Novelle, 2) Boriejung von Goll-| - hle hte in den übertriebensten Ausdrüd n dem Pu mick. 3) Kater Murr, von E. Ortlepp. 4) Ueber h Yiechte til den Uberipiedenezt Ausdri@en den Pu- D e A Eau ur E L ; plifum angeyriesen zu werden pflegt, halten wir es fut Gesangschule. 5) Faustina Hassc, von Roch. C9 angemessen, jede Empfehlung unjerer Verlags-Artikel| Bokal- und Fustrumental-Konzert u. f. w. 7) Q unterlassen. Sie E en e N erei Bie] tos von Saphir. 8) Ueber Mad. S chodel-|f ndlun i n, in Berlin bei E. S. Mittler ( cktech von Gollmick. 9) Ucber Lachners Preis-Symphonie. 4 2 D A A D OOA Gl 10) Der erste Ausflug cines NReulings. 11 Klara (L Q O S s C anni Vie in Prag, von Uffo Horn. 12) GOusifow n] S a E E O N Frankfurt. 13) Musikal. Turnier zwischen Strauß) und Müsard. 14) Euryanthe. 15) Fohann Sceba-| Fm Verlage von Alexander D sign Bach. 16) Anekdoten. 17) Ueber musikalisches] Hofbuchhändler in Berlin Urtheil. 18) Anekdote. 19) Wundersame Kalami-|\g eben: täten eines Recensenten u. st. w, 20) Anekdoten. 21)| Earl Eitner | Llpinsrt | Die Abenteuer in der MWeihnachtskrippe. | | Ein Mährchen. _ | Bei E. H. Sch röder, Buch- und Kunsthandlung,| ] 8, elegant geb. 1, E | Untex den Linden Nu. 23 îm Fagorschen Hause, er-| Mährchen bletben die entsprechendste geistige Nah | schien \o eben : S fur A A V A An O der é Lot Qa lb, o un Gso Art mangelt es nicht, wohl aber an solchen, dite als | aae Portrait eFriedrich des Oroßen, [wirklich neu sich anzukündigen hercchtigt nach cinem alten Oelgemälde lithogr. von Wildt, | Fier wird nun ein Originalmährchen geboten, #0 ein Preis guf Chines. Papier 1 Thir, 15 Sgr. [fach und faßlich für das findliche Verständniß ge M taakee E Papier 1 Thlr. halten, als es unsere Zeit, d, h. die auch bis in diese N leg \guhere poriratit l in derselben (Grdße und Sphäre vorgeschrittene Bildung gestattet. Die lei ¿5orm/ wle das Portrait Sv. Majestät des regteren-| tende “dee, die thm zu Grunde liegt: die hohe Be

den NEIAE A der Zeichnung von Krüger, und bil-\peutung der Geburt Christi für die Menschheit det zu diesem ein hübsches Pendant. ohne Nücksicht auf ein besonderes Glaubensbekennt niß sinnbildlich darzustellen, wird hoffentlich dem [damit verbundenen Zweck entsprechen : die Jugend tm (Sebiet der freieren Phantasie auf die innere Welt des Religidsen, als den Mittelpunkt und Hauptkern alles sittlich geistigen Lebens, hinzuleiten und so auf an genehm unterhaltende Art Eindrücke religidser Empfin dung und Gesinnung früh und lebendig im Gemüthe Große dex Kinder zu begründen und zu befestigen,

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Der Selam des Orients

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„Die Deutschen kdnnen ohne Blumen nicht leben‘, sagt ein geistreicher Schriftsteller, und er hat Recht. dieser Erbfeind Orients fstillt fein passenderes Wethnachts Er enthüllt alle süßen Geheimnisse der Tft sie nicht die lebendigste von Schon die Annalen der Ga |lanterie des Alterthums preisen ihren mystischen Zau [ber und die Dichter aller Zeitalter veretnigen sich zu

bdse Winter, Der Selam des

Aber der Wiutec, der aller Blumen ?

agicht \(Heschent. [Blumensp rache. |allen todten Sprachen ?

[ihrem Lobe:

„Die Liebe spricht durch Zeichen gern,

„Durch Zeichen wie Götter, „Durch Blumen und Blätter

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So singt der gemüthliche Tiedge.

„„Spricht Lieb und versteht sich von fern.//

[ter vor und nach ihm:

[sten Schiller und Göthe, die Grieche 1 der launtge Prop eri, dev PelstMe| .rneuert die ergebenste Empsehlung ihres Vei hhalti noch viele Andere vereinigen stich| Die Britische Lady und die Franzostn Sophte von la

¡und Hellenen, Sänger Hafiz und zum Lohe der Blumensprache. Montague R o he lúften die Schleier des Harems., das giebt der „Selam des Orients‘,

Gegensiand ihrer stillen Zärtlichkeit.

Kornhblume einem Landmann, die stolze Ranun- fel einem Krieger, die sanfteLil ie einem Geistlichen, die gelbe Ka- mille einem Arzt, der glänzende Goldlack einem

die strenge Aklei cinem Juristen ,

Kaufmann.

„eichnet

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und unter [den Thränen blüht immer die Rose der Kindheit auf seinen Wangen. Fast alle Romanzen und Ballade! von Kerner find legendenartige Maährchen und S gen vom Tode, der die Ltebe, dite Unschuld, das (Gott vertrauen und die Demuth verklärt. Ilstün-| In dem ersten Theile dieser schr ver Vai HLCH Auflage sind die lyrischen und im

dramatischen ©

[die vuvofagischen und

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und

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A 1Min

Preußische Staats-

Ag Ol,

F nh alt.

Amtliche Nachrichten.

Rußland und Polen. Kdnigs von Preußen zu da

Frankreich. Paris, Die Armee De

zi ee Ba Minisierium soll neuerdings die Kandidatur des Herrn von Lamartine unterstüßen. Michel Chevalier tim Collège de France. Bermischtes. Pairshof. Prozeß Quentsset. Briefe aus Paris. (Verminderung der Armee. (General Bu geaud und das Afrikanische Heerwesen.)

Großbritanien und Jrland. London. Muthmaßliche Pathen des Kronprinzen. Friedliche Wünsche in Betreff der Differenzen mit den Vereinigten Staaten. Vermischtes.

Niederlande. Haag. Ernennung im diplomatischen Corps.

Belgien. Brüssel. Unbegründete Gerüchte Uber Ministerial BYeränderungen. Schreiben aus Brüssel. (Múnz- und Geld wesen; Zollverhältnisse und die Verhandlungen mit Frankreich. :

Deutsche Bundesstaaten. Wurzburg. Dampfjchiffahrt auf dem Main. Stuttgart, Abgeordneten - Kammer. Oeffent lichfeit des Verfahrens in bezirksgerichtlichen Fällen. Darm tadt. Statistische Notizen über das Großherzogthum Hesseu

Harburg. Zunehmen der Rhedevet,

Schweiz. Bern. Verfassungs Angelegenheit tn (Genf

“talien. Rom. Kardinal Lambruschint

Spanien. Madrtd, :

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika, über Verfassungsfragen.

Warschau. (Beschenk Sr. Majestät des Fürst Statthalter. : : wird auf den Friedensfuß redu

Jactjon’s (

ahlenverhältnisse der Einwohner des Preußischen

kirchlichen Genossenschaften. Wissenschaft, Kunst und Literatur, Berlin. Biographische Noten über den Violin-Virtuosen Ern!

Amtliche Uachrichten.

Kronik des Tages.

7e. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Die Annahme: Dem bei Allerhochstihrer Mission in Rom beschäftigten Geheimen expedirenden Secretair Pr. Reumonkt der von dem Herzoge von Lucca Königl. Hoheit ihm verliehenen FTnsignien des Verdienst - Ordens des heiligen Ludwig's zwelke1 Klasse zu gestatten, und

Den Kaufmann John

ernennen,

Maclean zu Memel zum Kom

merzien-RNath zu bisherige Landgerichts - Referendarius Albert Mayer

den Grund der bestandenen dritten Prüfung zum Königl, Appellationsgerichtshofes zu

legt morgen, am 19, Dezember, l den DEInN

Durchlaucht sen-P

Ut ODuchlaucht

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ICPanNoder Veo Wle Een zuw De lippsthal-Barchfeld, zweiten Sohn Uandgrafen zu Hessen-:Philippsthal-:Barchfeld, an. den 18, Dezember 1841.

Der Ober- Ceremonienmeiste!

(F t. Berlin,

í

s f Pourtales,

D eranntmaMmunda ner Mittheilung der Kaiserlich Russischen Ober-Posfî das am 3ten d. M. Tilsit abgefertigte Brief nach St. Petersburg, welches auch die am 30sten v. M. erlin abgegangene Korrespondenz nach und úber St. Pe und Moskau enthielt, zwischen Narva und Jamburg gegangen und ungeachtet aller zur Wiederherbeischaffung en Maßregeln noch nicht wieder aufgefunden worden. n diesem unangenehmen Borgange wird das korrespondi rende Publifum hiedurch in Kenntniß geseßt. Berlin, den 18, Dezember 1841. eneral Do T: Un,

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aus

Zeitungs -Uachrichten. Ausland.

Rußland und Polen.

AWarschau, 14. Dez. Se. Majestät der König von Preu pen haben dem Fursten C tatthalter des Königreichs ein (Bespann von funf Falben zum Geschenk gemacht, welches in diesen Tagen hier anlangte,

Frankreich.

Paris, Der heutige Moniteur enthält einen langen Bericht des Kriegs-Ministers an den König zur Motivi- rung einer ihm folgenden Königlichen Ordonnant welche chon vom 8, September datirt ist und die Orgahisatidn ‘dey Armee uf den Friedensfuß anordnet. Jn Folge dieser neuen B sation wird der Effektiv-Bestand der Armee, welcher 433,00 0) Mann beträgt, auf 344,000 Mann reduzirt. Jedes Infanterie-Bataillon wird um eine Compagnie verringert, Die Reduction der Pferde beläuft sich auf etwa 15,000, Die durch diese Maßregel erzielte Ersparniß wird auf 30 Millionen Fr. angeschlagen. Die König- liche Ordonnanz enthält zugleich Bestimmungen über die Organi- sation der Reserve, die aus den bis zu Ablauf ihrer Dienstzeit | beurlaubten Mannschaften gebildet werden soll, Diese Mannschaf- | en sollen jährlich zweimal, im Frühjahr und im Herbst, zusam- |

10, Dez,

exi Sonntag De 19!

mengezogen und inspizirt werden; sie müssen sich stets bereit hal- ten, zu ihren resp. Corps zu skoßen, sobald die Bedürfnisse des Dienstes solches erfordern. :

Der Constitutionnel enthält Folgendes: , tun den haben die Minister zahlreiche Unterhändler an die Herren von Lamartine und Sauzet abgejandt. Man sagt sogar, daß wei Minister sich in Person zu dem Ersteren begeben und ihn dringend aber vergebens gebeten hâtten, förmlich auf die Prasidentschaft U verzichten. Die Minisker, die anfänglich übereingekommen waren sich neutral zu verhalten, follen E: batten beschlossen haben, sich der Ernennung martine zu widerseßen, aus Furcht, die üble linken Centrums zu erregen, an e und Dufaure skehen. Leßterer, heißt es, fühlte: sich gezwungene und späte Zugeständniß nicht sehr geschmeichelt, die Anhanger des Herrn von Lamartine werden gewiß im höchsten Grade erbittert seyn. So stehen heute die Dinge.“

Der neu ernannte Professor, Michel Chevalier, erl gestern im College de France seine Vorlesungen Úber Oekonomie, Der Andrang zu dieser er/ ordentlich groß, da man neugierig war, malige Saint -Simmonist Chevalier jenen Gegenstand behandeln würde. Ei dem Gesichtspunkte aus, daß es die die zweite Hälfte des dritten Standes

Dörfer und der Städte, zu emancipiren. Die Nepublil

)rivilegien abgeschafft; durch die Regierung ware

§Srundsaß der bürgerlichen Gleichheit dem Lande eingeimpft

ven, und die Restauration habe daz! Búrgerthum n die Ausübung der

j cwdhnen; Jeßt mußten fich die

l politischen Freiheiten zu Wohlthaten der Civilisation auf die arbeitenden Klassen ausdehnen. [ und die wie er es

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flern Abend nach des F Únune dei dessen Spiße die H durcl

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5 Ad ICOTENT, DAS

Wie er diesen Gegenstand entwickelte, als Aufgabe der politischen Oekonomie darstellte, sich desselben zu bemächtigen, würde hier zu weit führen. Um indeß von dem in den hiesigen Blättern hochgepriesenen Bortrage eine Probe zu geben, lassen wir den Schluß desselben folgen :

Einer der größten Geister des Alterthums, Artstoteles, bemerkt als ex in seiner „Politik// die Lage der Sklaven erwägt, daß, wenn sich das Handwerkszeug von selbst bewegen könnte, die Sklaverei nicht mehx nôthig seyn würde. Er fühlte, daß der Mensch dem Menschen nur unterworfen sey, weil die Civilisation, im Kampfe mit der ma teriellen Welt, diese nicht besiegen und sie ihrem Dienste unterwer fen könne. Gegenwärtig is die materielle Welt gebändigt ; sie unfer unser Sklave geworden Man kann sagen, daf das Pandivertszeug fasi von jelbit bewegt, ohne daß etn Mensch | tisch an dasselbe gebunden zu seyn braucht; und deshalb ist der der wirklichen, der positiven Fretheit für die zahlreiche Klasse (Zesellschaft gekommen, Fn den alten Gesellschaften unterjochten Batrizier, um sich von den materiellen Anforderungen er J zu befreiten, die große Mehrheit der Menschen, #0 Hervorbrtngungs- Werkzeuge verwandelt wurden Qte Indufstri noch #0 ungeschtckt, daß es Neunzehntel Bevölkerung durfte, damit das alidele ZepNtheil, von der Last Und d der Materie nicht gehemmt, in Freiheit lebte. Es if nun Bestimmung der Fndustrie, das ganze Menschengeschlecl Lage der Unabhangtigketit zu erheben, die fruher Minorität vorbehalten war. Alles, was wir von hen und wissen, ermächtigt uns, den modernen nahe bevorstehende Erfüllung jenes prachtvollen phezeten. Alsdann wird die u Y mit der Ordnung volliogen werden, Daun wird das Menscheng« \chlecht sich am Ziele der Wanderschaft befinden, die cs vor 50 J ren auf den Nuaf Frankreichs unternommen moralische Fortschritt gleichen Schr Fortschritt, dann wurde der glänzet ters verwirklicht werden, welches die Vergangenheit verlegt worden haupt in dieser Welt tender Gedanke, der wohl zeit erträglich zu machen

Das ournal des Debats mals vorgebrachte Behauptuug der Opposi ck_ E ck Französische Flotte desorganisirt weist auf alle Jrthúmer hin, die längerer Zeit in den Journalen einge allgemein, daß dieser Artikel der Bo! nanz sey, durch welche die Verminderung der Marine angeordnet werden solle.

Herr von Salvandy wird auf seine! uberall mit dem größten ALCohlwollen empfangen. ren die Behörden bei seiner Ankunst versammelt, und d ser Gelegenheit gehaltenen Reden zeichneten fich durch der Achtung für den König der Franzosen und der Anhänglichkeit für Frankreich aus.

Die hiesigen Blätter melden es als etwas Herr Thiers gestern Abend bei dem Grafen Molé eine Zusam menfunft mlt Herrn von Lamartin gehabt habe.

Herr Olozaga hat heute früh seine Reise nach Madrid treten. Herr Hernandez, der erste Botschafts-Secretair, Geschäftsträger in Paris gebliet

Börse vom 13. Dezember. Die heute veröffentlichte Ot donnanz über die Reduction der Armee machte an der Börse kei nen Eindruck, da diese Maßregel schon lange bekannt war. Der nur unbedeutende Aufschwung der 3proc. Rente ward eher durch die etwas höheren Notirungen aus London hervorgebracht.

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Pairshof. Sißung vom 13. Dezember. Die heutige Sißung begann mit dem Berhdre der Zeugen, welche in Bezug auf den vorgestern verhafteten Dufour vorgeladen worden waren. Dieser Jncidenzpunkt erregte wegen der seltsamen Stellung des Dufour einige Neugierde, und die öffentlichen Tribünen waren gefüllter als gewöhnlich. Der erske Zeuge war Herr Allard, der bekannte Chef der Sicherheits - Polizei, Derselbe sagte unge- fähr in folgender Weise aus: / i

Jch hatte den Auftrag erhalten, den angeklagten Dufour zu er mitteln und zu verhaften; meine Bemühungen blieben lange Zeit erfolglos, Endlich erfuhr ich, daß Dufour sich einige Nächte hin durch in dem Hause seines Schwagers, eines Kohlenhändlers, der

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an der Bariere von Fontainebleau wohnt, aufgehalten habe, Wäh rend der Nacht wurden rings um jenes Haus Agenten aufgestellt, und um 5 Uhr Morgens klopfte man an die Thúr. Eine Frauen- nmme antwortete, daß man foaleich odfnen werde. Es veritrich indeß eine Zeit, die man ohne Zweifel benußte, um das Entwischen des Angeklagten zu erleichtern, Fn der That versuchte derselbe zu entweichen indem er eine 11 Fuß hohe Mauer er tlelterte. _Aber dle Agenlen wurden seiner ansichtig und verhafteten hu, Der General-Prokurator: Schien der Angeklagte nicht erschrocten und verwtref? Verl Aliar0: Ta: œ War Gan I Schweiß gebadet. 2 thm bemerkte, daß seine Kameraden ihn S yaftel e E CEQuUbS N sind ichone Kameraden. Der 'eneral-Prokurator: Sagte er sonst nichts? Herr Allard:

{ n Paris umhertrre, und daß er

setn Haupt hinlcgen solle.

seiner Wohnung verschwut

Dufour: S6 mtch fur et

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1cne zurü(cfgehalten hätten, F 1 Deshalb alfo tne 11 Fuß hohe Mauer? Ant, a- UND O) von dém D E ‘e Warum h Ut Schnurt t Antw trug gewöhnlich keinen Schnurrbart: ich hatte ihn stehen laf weti ich ! be 6 h habe ihn abge schnitten, als i ann habt thr ihn abgeschnitten 9 O, 13, September F v. Das ift ein unglückliches dem Attentate \chneidet ihr gerade an dem Tage, rwoo AUt, T) Ute aag nit,

usammentresfen. Det Tag nah euren Schnurrbart ab ? i eure Kameraden

daß sie September

War es ntcht verhaftet wurden verhaftet worden wgren, r. Was Habt wr am 13 vorgenommen Anti r) War von 6. Ns 7 Ubr orgens bei Colombtier; dann kleidet ) mi) an Und ata Uac) de! 25a )arenton Regtment etnrüucten zu sehen. Nr, Net T0. NOUACLat nt. Vet D } F

nd si Dufour P abschloß:

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Lia verschlagt verfiegen,

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She, den Ruhm, die Große ibres Vakt(

Wechsel der Ministerien ist eine allbekannt

nicht allein auf

auf die moralische Verfassung der :

und in auswärtigen Blättern

gung gefunden haben, Weniger bekannt isk es, daß di

mental-Behörden fast eben so haufig gewechselt werden, al

Ministerien, und der storende Einfluß dieses Uebelstandes auf

allgemeinen sowohl, als auf die Lokal-Angelegenheiten wird in der

Negel nicht in Anschlag gebracht, wenn es fich um den admin

strativen Zustand Frankreichs handelt. Nach einer Zusammenstel i

l asche deren fondern auch

oft in Franzosischen

nachtheilig (1 nacn

lung, deren Genauigkeit vicht in Zweifel zu ziehen ist, haben di De 1830 im Durchschnitte etwa fünf l

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1 die Französischen Departements seit mal ihre Präfekten gewechselt; mehrere derselden haben in diesen 11 Jahren acht und selbst neun Präfekten gehabt.

Hier ein Belag fúr die Moral und Religiosität, mit welcher die Französischen Pflanzer und ihre Helfershelfer bei der Vertre tung ihrer menschenfeindlichen Jnteressen zu Werke gehen. Der Globe, das von dem bekannten Herrn Granier de Cajfagnac redigirte Organ der Sklavenbesißer, kündigt nicht ohne Triumph an, daß ein Priester, den man als einen Beschúßer der Neger von Martinique vertrieben, auf der Ueberfahrt ertrunken sey. Das Univers wirft dem Globe mit gerechter Entrüstung seinen Jubel úber ein solches Ereigniß vor, und der Globe trâgt kein