1841 / 352 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Im bürgerlichen und E im Familienleben bekundet un De die That immermehr das Vertrauen, womit die Mitglieder O c Kirchen einander gegenseitig umfassen, Die G per rdß: dasselbe sich ausspricht, sind ihrer eigenen Beschasfenheit nach gr0p-

S ; “séni ustellen. Was täglich tentheils nicht in Zahlenverhältnissen „dargufe R L erb: vorgeht, um Vereinigungen zu gemeinnüßlgen A sen Fee E L T lichen Unternehmungen, oder auch nur zur l qivdida t ficl v edlung des geselligen Lebens zu Stande zU 2 G ad aud i so weniger in Antheile der einen oder der andern E lau Me senschaft zerlegen, als in der Regel die Verschiedenheit des eli: gionsbefenntnisses dabei gar nicht inst verlautbart wird, cur eheliche Verbindungen zwischen Mitgliedern der evangelischen und der rómisch- katholischen Kirche sind so leicht Ubersichtlich aufzu- zählen, daß eine besondere Aufzeichnung derselben auch für das statistische Búreau veranstaltet werden konnte, Nach den bei dem- selben eingegangenen Nachrichten sind im Laufe des Jahres 1840

Ehen geschlossen worden:

| Wo der Wo der | Bräutigam Bräutigam evangelisch | katholisch die Braut | die Braut katholisch | evangelisch war, war.

umme

F n Provinze : Jn den Provinzen, Beider.

30

1) Preußen a, Ostpreußen. 104 246 ()

h, Westpreußen. 284 275 359 2) Posfen 181 182 363 3) Brandenburg 99 238 »3 4) Pommern 1() 60 7-0)

5) Schlesien a. Niederschlesien 834 936 7

O0

D

Le U

b, Oberschlesien . 2 199 125 6) Sachsen 8 180) 62 7) Westfalen Í 24 250 501 8) Rheinprovinz .…..... -- 414 (S

7 200 2980 j

Summe vom ganzen Staate] 259. | 5545

Jm Allgemeinen verläßt das weibliche Geschlecht viel seltener die Provinz worin es geboren is, als das männliche, So fern Heirathen zwischen Anzoöglingen und Eingebornen geschlossen wer- den, is daher gewbhnlich der Bräutigam der Fremde, die Braut dagegen einheimisch, n Landestheilen, wo die große asse der Bevölkerung aus evangelischen Glaubensgenossen, die kleine Zahl der zerstreut unter ihnen wohnenden Katholiken dagegen aus an- gezogenen Fremden besteht, wird daher die Mehrzahl der gemisch- ten Ehen zwischen einem katholischen Bräutigam und einer evan gelischen Braut geschlossen. Jn Landestheilen, wo die große Masse der Eingebornen der romisch-fatholischen Kirche angehört, wird dagegen soweit das vorstehend bezeichnete Verhältniß allein entscheidet, bei gemischten Ehen der Bräutigam in der Regel evan- gelisch die Braut katholisch seyn. Diese Bemerkung bestättigen die vorstehenden Zahlen am flärsten in Beziehung auf die Provin- zen Pommern, Brandenburg und Sachsen. Fn Pommern, worin neben 1415 evangelischen Einwohnern durchschnittlich nur ein fa- tholischer wohnt, sind \echs Sieb entheile aller gemischten Ehen zwischen einem fatholischen Bräutigam und einer evangeli: hen Braut geschlossen worden. Jn der Provinz Brandenburg ist die Beimischung katholischer Einwoohner schon etwas großer, indem daselbst neben 72 Evangelischen durchschnittlih ein Katho- lif wohnt: hier war noch bei fast fünf Siebentheilen aller gemischten Ehen der Bräutigam fatholisch. Die Provinz Sach- fen enthielt schon einen fatholischen Einwohner gegen funfzehn evangelische; dieses Verhältniß entstand jedoch nicht daraus, daß die Bevölkerung in Bezug auf das Religionsverhältniß überhaupt gemischter wäre, als in der Provinz Brandenburg, sondern es bildete sih nur dadurch, daß zu der außerdem fask ganz von Evyan- gelischen bewohnten Provinz ein verhältnißmäßig fleiner Landes- theil, nämlich das Eichsfeld gehort, dessen Einwohnerstamm ganz fatholisch is, Daher steht auch in der Provinz Sachsen das Ver- hâléniß der gemischten Ehen demjenigen sehr nahe, welches sich sur die Provinz Brandenburg ergab. Es is nâmlich hier bei elf Sechzehntheilen der gemischten Chen der Bräutigam katho- lish, Jn dem bei weitem größten Theile von Ostpreußen is die große Masse der Einwohner ebenfalls evangelisch, und es wohnen nur wenige Katholiken zerstreut unter ihnenz aber seit 1772 gehört, wie schon oben angegeben worden, zu dieser Provinz ein beträchtlicher ganz fatholischer Landestheil, nämlich das Bisthum Ermeland. Es

besteht daher hier in dieser Beziehung ein der Provinz Sachsen nahe fommendes Berhältniß und in Folge desselben wurden auch durchschnittlich unter úberhaupt zehn gemischten Ehen sieben von katholischen Bräutigamen geschlossen, IGestpreußen hat da- gegen fask zu gleichen Theilen fatholische und evangelische Einwoh: ner: einige Theile dieser Provinz sind zwar beinahe ausschließlich von Evangelischen, aber andern von ungefähr gleicher Einwohnerzahl auch fast ausschließlich von Katholiken bewohnt, und außerdem is die Bevölkerung von beiden Religionstheilen gemischt, Jn Folge dieses NBerhältnisses war auch bei den gemischten Ehen der Bräutigam fast eben so oft katholisch als evangelisch. Niederschlefien ist zwar überwie- gend evangelisch ; doch nicht allein in minderm Verhältnisse] als Ost: preußen, sondern auch wesentlich dadurh abweichend, daß hier nicht ein fast ganz katholischer Landestheil zwischen fast ganz evan- gelischen liegt, sondern vielmehr schon seit lánger als einem Jahr- hunderte beide Religionstheile in sehr naher Berührung nur etwan nach Verschiedenheit der vormaligen Grundherr schaft gesondert ne- ben einander wohnen. Die hier sehr zahlreichen gemischten Ehen woerden demnach weniger durch das Anziehen Fremder von anderm Glaubensbefkenntnisse, als vielmehr durch den täglichen Umgang der Eingebornen beider NReligionstheile veranlaßt. Der Unterschied in der Zahl der katholischen und der evangelischen Bräutigame ist daher hier verhältnißmäßig unbeträchtlih und fast nur zufällig, m Jahre 1840 wurden durchschnittlich unter siebzehn gemisch- ten Ehen neun von katholischen, und a cht von evangelischen Brâu- tigamen geschlossen, Die vier Provinzialabtheilungen, worin die Mehrzahl der Einwohner aus katholischen Glaubensgenossen be- steht, sind Oberschlesien, die Rheinprovinz, Posen und Westfalen, In feiner derselben ist jedoch die Mehrzahl der katholischen Ein- wohner in solchem Maaße überwiegend, wie es die Zahl der evan- gelischen Einwohner in den Provinzen Pommern, Brandenburg und Sachsen ist, Schon aus diesem Grunde úberwiegt dort bei den gemischten Ehen die Zahl der evangelischen Bräutigame fkei- nesweges in demselben Verhältnisse die Zahl der katholischen, wie umgekehrt in jenen drei fast ganz evangelischen Provinzen die Zahl der katholischen Brâutigame die Zahl der evangelischen Úberwog, Aber es treten auch noch andere Veranlassungen für die anziehen- den Mitglieder der evangelischen Kirche hinzu, lieber unter ihren dort schon früher ansäßig gewordenen Glaubensgenossen, als unter den eingebornen katholischen Einwohnern Eyegattinnen für sich auszuwählen, Jn Oberschlesien und noch mehr im Großherzog- thume Posen trennt schon die verschiedene Nationalität den Ein:

1582

wanderer Deutschen von dem Eingebornen Slavischen Stammes, Der deutsche Anzdgling befreundet sich leichter mit den schon frü- her dort angesiedelten deutschen Familien, die größtentheils auch feiner Kirche angehören, als mit den ihm durch Sprache, Sitten und Religion weit mehr abgewandten Eingebornen. Die gemischten Ehen werden daher hier nicht sowohl von denzahlreichen deutschen Ein- wanderern, als vielmehr von den ältern schon durch längern Umgang näher mit den Ureinwohnern verbundenen Ansiedlern geschlossen ; und es ist daher hier ebenso wie in Niederschlesien der Unterschied zwischen der Anzahl der katholischen und evangelischen Bräuti- game nicht beträchtlich und fast nur zufällig. Bei den im Jahre 1840 geschlossenen gemischten Ehen war in Posen die Zahl der Brâäutigame beider Religionstheile fast völlig gleich, und Ober- schlesien hatte durchschnittlich gegen ach f evangelische sieben ka- tholische, Jn den beiden westlichen Provinzen des Preußischen Staats ist wahrscheinlich in den ersten Jahren nach der Wieder- herstellung des Friedens die Zahl der gemischten Ehen, worin der Bräutigam evangelisch war, verhältnißmäßig gegen die Zahl die- ser Ehen größer gewesen als jeßt; es mußten damals Beamte Militair- und Civilstandes aus den âltern fast ganz evangelischen Provinzen des Staats dahin gesandt werden, um die Preußische Berwaltung, womit der größte Theil der Eingebornen noch un- bekannt war, einzuführen, Diese verheiratheten sich dort mit den Töchtern der eingebornen Familien, welche daselbsk in den meisten neuerworbenen Landestheilen der rdmisch:katholischen Kirche ange- hörten. Jebt besteht der größte Theil der Beamten bereits aus Eingebornen, und der auch jeßt noch dorthin verseßte Ankömm- ling findet schon viele früher dort angesiedelte Landsleute, und be- freundet sich zunächst mit diesen. Daher is in der Rheinprovinz jeßt die Mehrzahl der evangelischen Bräutigame nur unbeträcht- lich: es wurden nämlich daselbsk durchschnittlich unter elf gemisch- ten Ehen sech s von evangelischen, nf von katholischen Brauti- gamen geschlossen. ZJn Westfalen war sogar die Zahl der ka: tholischen Bräutigame noch um etwas, jedoch unbedeutend und wohl nur zufällig überwiegend; es waren nämlich durchschnittlich bei 45 gemischten Ehen 23 Brâutigame katholisch und 22 evan- gelisch, Die Preußische Geseßgebung überläßt die Wahl des Glgubensbekenntnisses, worin die Kinder aus sämmtlichen ge- mischten Ehen erzogen werden, zunächst der freien Vereinigung beider Eheleute, und übt keinen Einfluß darauf, so lange Einver: sändniß darúber zwischen ihnen besteht: mangelt dieses von An- fang ab, oder hôrt es nach frúüherm Bestehen auf; so folgen nach den seit 1803 bestehenden geseßlichen Bestimmungen die Kinder beides Geschlechts der Religion des Baters, Bor dem genannten Jahre galt die Vorschrift des allgemeinen Landrechts, welche auch gemeinen deutschen Rechts is, wonach in solchen Fällen die C ohne dem Vater, die Töchter der Mutter folgen. Nach frühern Beob- achtungen, welche sich jedoch nur auf den überwiegend katholischen Theil der Rheinprovinz und namentlich die Regierungsbezirke Köln, Achen und Trier beschränkten, erschien die Zahl der evange- lischen Ehemänner in den gemischten Ehen Uberwiegend; wahr- scheinlich war es auch schon damals eine irrige Borstellung, daß ein solches Verhältniß durchschnittlich im ganzen Skaakte bestehe. Die vorstehenden ?(ngaben zeigen klar, daß bei den jeßt geschlosse- nen gemischten Ehen die Zahl der katholischen Brâutigame die Zahl der evangelischen Überwiegt. Bei den im Jahre 1840 ge- \(chlossenen gemischten Ehen rwoaren Ms DreizeH Nele Der Hrâutigame evangelisch, und sieben Dr eizehntheile katholisch. Das Verhältniß beider Religionvtheile wird sich aus den weiter oben entwicelten Gründen in dieser Beziehung auch fernerhin auf gleiche Weise gestalten, ,

Die größte Zahl der gemischten Ehen wird wahrscheinlich unter der städtischen Bevölkerung, und ins Besondere in dem ge bildeten Mictelstande geschlossen ; indessen mangelt es zur Zeit noch an Nachrichten, woraus dieses in bestimmten Zahlen nachzuweisen wäre. Jm Laufe des Jahres 1840 wurden unter den christlichen Religionsparteien, jedoch mil Ausnahme der Griechen und Men- noniten 7 Darunter gemischte

y i Salaas Ueberhaupt Jn den Provinzen Ehen geschlossen Preußen und zwar: a, Offpreußen, 00 h, Westpreußen. P ofen Brandenburg... Pommern... i Schlesien und zwar: a, Niederschlesten. h, Oberschlesien . Sachsen ; Westfalen. éd 000 Ce

Rheinprovinz

Also im ganzen Staate... 130,054 N

12 630 350 9,299 359

2, 16)

¡ 6,220

U

0040

Das Verhâltniß der Zahl aller in der evangelischen und in der rómisch- katholischen Kirche neugeschlossener Ehen zu der Zahl der darunter befindlichen gemischten Ehen war hiernach in den einzelnen Provinzen sehr verschieden. Es kamen nämlich auf hun dert Tausend in beiden Kirchen im Jahre 1840 neugeschlossenen Ehen insbesondere gemischte

N Niederschlesien I8estpreußen 0,062 Rheinprovinz 1,430 SBestfälen e, 4/404 Oberschlesien 4,142 Posen 2,985 Ostpreußen Q Brandenburg ..... 0/7 Sachsen 1,947 Domain e, 7t5() om ganzen Staate

P 4,244

Die gemischten Ehen waren hiernach úberhaupt noch nicht ganz 4’; pro Cent, oder etwan ein Vier und zwanzigtheil aller neugeschlossenen, Die verhältnißmäßig bei weitem größte Zahl derselben kam auf Niederschlesien, welches hier ebenso gegen Oberschlesien abgegrenzt angenommen worden is, wie in den woei- ter oben aufgestellten Angaben. Die gemischten Ehen waren nâm- lich daselbst 112 pro Cent oder noch mehr als ein Neuntheil sämmtlicher neugeschlossenen. Beide Religionstheile leben hier schon seit langer Zeit vermischt und seit hundert Jahren mit gleicher Berechtigung nebeneinander. Sehr viel geringer ist verhältniß- máßig schon die Zahl der gemischten Ehen in Westpreußen, wo sle nur noh 6); pro Cent, oder zwischen ein Sechzeh ntheil und ein Siebzehntheil aller Neugeschlossenen betrug. Beide Religionstheile leben auch hier, doch minder innig vermischt als in

tiederschlesien, auch zum Theil durch Abstammung und Sprache ge- trennt, und nur erst seit 68 Jahren mit gleichen Rechten nebeneinander, In den Provinzen Rhein, Westfalen und Oberschlesien, wo durchgängig mehr oder minder der katholische Volkstheil überwiegt, besteht in

Bezug auf die gemischten Ehen ein mittleres Verhältniß; sie bil- den hier mit geringen Unterschieden 4; bis 45 pro Cent aller neuen Ehen. Die Provinz Posen, worin ebenfalls die Mehrzahl der Einwohner katholisch ist, hat doch verhältnißmäßig sehr viel weniger gemischte Ehen, nämlih nur beinahe 3 pro Cent oder zwischen 2- und 2 sämmtlicher neugeschlossenen. Die Verschie- denheit der Nationalität beschränkt hier mehr als die Verschieden- heit des Glaubensbefkenntnisses die Zahl der gemischten Ehen. Die verhältnißmäßig geringste Zahl der gemischten Ehen zeigt sich in den fast ganz evangelischen Provinzen Sachsen, Brandenburg und Pommern: sie bilden in Brandenburg wenig Ub 2, in Sachsen nicht ganz 2, in Pommern aber nur zwischen 2 und % pro Tent sämmtlicher neugeschlossenen Ehen. Jn Ostpreußen is zwar auch der bei weitem größte Theil der Provinz fast ganz evangelisch, aber die Verbindung mit dem ganz katholischen Landestheile Er- meland veranlaßt hier eine Vermehrung der gemischten Ehen, welche 27, pro Cent aller neugeschlossenen Ehen beträgt. Ob die Zahl der gemischten Ehen verhältnißmäßig gegen die Zahl säâmmt- licher Ehen wächsk, oder abnimmt, können erst mehrjährige Beob- achtungen entscheiden. Vollständige Nachrichten hierüber werden deshalb von nun an jährlich bei dem statistischen Büreau gesam- melt. Eine Vermehrung derselben kann nach Verschiedenheit der Ansichten für ein günstiges oder ungünstiges Anzeichen gelten, je nachdem die Gesinnungen, woraus dieselbe hervorgeht, gedeutet und gewürdigt werden, Auf Betrachtungen hierüber einzugehen, liegt jedoch gänzlich außer den Grenzen einer rein statistischen Darstellung. i Q.

Meteorologische Beobachtungen.

Nach einmaliger

Abends | 10 Uhr.

Nachmittags | 2 Uhr.

1841. 18. Dez,

Lustdruck. .. R I 14 S2, “Da 331,11 ‘Par,| Quellwärme S, R Luftwärme ... / 7 +- G2 H -+- 0/,8° R. | Flusswärme 2,0° R. -1- 0/07 R. -+- O0, R. | Bodenwärme 3,7? R 80 pCt. S9 pCt. | Ausdünstung 0/021 R b Schnee, trübe, | Niedersechlag 0,011 Rh. ONO, ONO, Wüärmewechsel +1,9° ONO. E

man h Par... + 1/29 R. +0/3° R... 94 pCt, NO

Morgens

6 Uhr.

Beobachtung.

Thaupunkt ., Dunstsüättigung

Wetter... trübe, Wind NO. Wolkenzug _ 332/27

Tagesmittel:

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 15. Dez Niederl. wirkl. Schuld 517 Kanz. Bill, 25%, 5 Span, Pz, Pass. 55 A us. A A

1( Präm, Sch, O

52% do. 99% Preuss, Oesterr. 1057.

Ziusl, 57, Neue Anl 21%.

4

Antwerpen, 14. Dez.

Hamburs, 17. Des, Bank: Aden 1627 Pr, Engl, Ruvs, LUSA

Cons. 35 G82. Belg. 102 Neue Anl 23% Pa 5% 1ro1l. 99%. 24% 51%, 59 Port. 32%. 3% 19:

d 1 s : Chili 71. Columb. 207. Mex. 294 Peru 14

London, 14, Dez zIVe O%, A use Seh, 12 Engl, Russ, 1134. Bras, 63%.

Paris. ; Anl, de 1841 fin cour 78. 95. 5% U Pancive Bi

s

14, Dez. 5% Rente fin cour. LLO. 65. 37 Reute fin cour. (0 I, (

Neapl. fin cour 1060. 19 5-; Span, Rent

Wien, 14..Daz. 97 ani Bank-Actien LIOLL.

0

Met, 106. 1064. 42 993. Aul. de 1834 141% de 183

önigliche Schauspiele.

Montag, 20, Dez, Im Schauspielhause: Zum erskenmale Der alte Herr, Lustspiel in 2 Abth., vom Verfasser von „Lüge und Wahrheit.“ Hierauf: Erziehungs - Resultate, Lustspiel in 2 Ab‘h., frei nach einer Operette des Descomberousse, von Blum.

Dienstag, 21 Di, Ini Opernhau’se! Abth., mit Ballet, Musik von Gluck.

Jm Schauspielhause: La première représentalion de la re Le Mariage de Figaro, S La solle journée, CcOme

Alceste, Oper in

pri S de : die en ÿ actes par Beaumarchais.

Königstudtishes Theater. Montag, 20, Dez. (Jtalienische Opern-Vorstellung.) Otello, i Moro di Alti, Musíca del Maestro (Signora Laura Assandri: Desdemona,) al, De Talisman, Posse mit Gesang in

d

Venezia. Opera n 0

RRossinl. Dienstag,

. Der D ¿ltten von f Ne r S.

{, l'0Y,

C Ï

Oeffentliche Aufführungen. Montag, 20, Dez. Im Saale des Englischen Hauses : Fünfte Soiree der vom Musik -Direktor Möser veranstalteten musikalischen Abonnements-Versammlungen. (Quartetts.)

An die Leferv.

Die viertelabrlihe Pranumeratron der Staats - Zeitung beträgt 2 Rthlr. Preuß. Cour. für das Jnland. Bestellungen für Berlin werden in der Expedition selbst (Friedrichs - Straße Nr. 72) gemacht und jeder innerhalb der Ringmauer der Stadt wohnende Pränumerant erhält das Blatt durch die Stadtpost, schon den Abend vor dem ange gebenen Datum, frei ins Haus gesandt. Aus- wärtige, des Jn- oder Auslandes, bewirken ihre Be stellungen rechtzeitig bei den resp. Posk- Aemtern; wer dies versäumt, fann nicht mit Gewißheit die Num- mern erwarten, die vor der hier eingegangenen Anmel: dung erschienen find.

Für einzelne Nummern des Blattes ist der Preis 25 Sgr. :

I A

Verantwortlicher Redacteur Dr. F, W., Zinkeisen.

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Oher-Hofhuchdruckerei.

Beilage

1583

Allgemeiner

Bekanntmachungen.

Edittal-e Citation,

Die Ehefrau Singmann, Emma 24. Mat: c.

geborne Rose, hat unter:

halte, auf Trennung der Ehe und Vernrtheilun

desselben zur Ehescheidungssirafe klagend angetragen. |

Es wird daher der Verklagte hierdurch zum Klage begntwortungs-Termine i auf den 10, Marz 1842,

vor Herrn Landgerichtsrath Grosheim, unter de

Berwarnung vorgeladen, daß bei seinem Ausbleiben |

die zur Begründung der Klage angeführten That

sachen als richtig angenommen und, was Rechtens,

erkannt werden joll, Marienburg, den 12. Juli 1841. Königlich Preußisches Landgericht.

Rothwendiger Verkauf. Siadtgericht zu Berlin, den 23. Oktober 1841,

Oas in der verlängerten Landwehrstraße belegene (Zrundstück des Zimmergesellen Gottfrted Rosenberg, gerichtlich abgeschäßt zu 9267 Thlr. 16 Sgr. 10 Pf, soll

an 4. UDY »

an der

uit 1842, Womit gs 11 (Kerichsftelle subhasitrt werden. hierdurch dffentlich

Der Eigenthümer wtrd vorge

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin , den 12. August 1841, Das in der Neuen Königsstraße Nr. 65 belegen Ludwigsche Grundstück, gerichtlich abgeschäßt z1 29,256 Thlr. 2 Sgr. 9 Pf., \oll j

am 26. April 1842, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden.

Oie uubekannten Erben derx als (Kläubigerin einge tragenen Ehefrau des Eigenthümers, Wilhelmin gebornen Setidentopf, werden. zu diesem mit vorgeladen.

U e Ud.

Rach dem Forst- Kultur- Plan ädtischen Forsten werden zur Aussaat im nächste! Frühjahr 300 bis 500 Pfund Kiefersaamen gebraucht Die Herren Saamenhändler, so wie die Herren Ver walter Königl. oder Privat - Forsten ersuchen wir uns in schriftlichen Offerten schleunigst mitzutheilen

für welchen Preis pro Pfund fle genetgt sind, jenes {Bingen ungerechnel " uantum, von tadelfreter Qualität , lranco Danzig vel -

zu liefern. Danzig, den 11.

D

Dhere Bürgermeisier -

Dezember 1841 Bürgermeister und Nath

Bean Lma Und Dié Attitahlliitg für die Beritlt- Poros damer Eisenbahn-Actien wird vom 3. bts tén, 17. Lamuar k. J., Vormittags 9 bis » Uhr, mit Ausschluß des Sonntags, iw Kassen lokale auf dem Berliner Bahnhofe statthaben, und

«Wal:

1) für die 4! prozentigen Prioritäts-Actien die Zinsen für das zweite halbe Fahr 1841, fr die 5 prozentigen Stamm-= Actien dic ers am 1. März 1842 zahlbaren Ztnsen für das ganze Fahr 1841. s Ein jeder Coupon - Besißer hat demzufolge eine

7 vecification , sowohl eine besondere von den Cou

vons der Prioritäts-Actien, als auch cine von denen

der Stamm - Actien, nach den laufenden Nummern acordnet, mit seiner Ramens-Unterschrift und seiner

Wohnungs - Anzeige versehen, einzureichen, gegen

Abgabe der Coupons die Zahlung durch unseren

nendanten HerrnPlahn sofort zu gewärtigen.

Ber sich aber in dex angegebenen Zeit nicht mel

det, dem fann die Zahlung erst im März 1842 ge

leistet werden. Wegen dex Hdhe der Dividende, die für 1841 zur Auszahlung kommt, behalten wir uns die weitere Bekanntmachung vor. Berlin, den 15, November 1841. Oie Direction dexr Berlin -Potsdamex Eisenbghn (Kesellschaft.

Preußische Renten - Versicherungs - Anstalt. X C O M A Mi de

Die unterzeichnete Direction bringt hiermit zur dentlichen Kenntniß, daß in den Monaten Fanugar und Februar L. F: 01S Ding dev Uv das Lahr 1841 fälltgen Renten. vou den voll ändigen Einlagen der JFahres-Gesellschaften 1839 und 41840, sowohl hier bei der Directions-Kasse, als bei sämmtlichen Agenturen, nach Bestimmung des S 96, der Statuten , stattfinden wird. Die fälligen nenten-Coupons sind mit dem tm §., 27. der Stgqtu ten vorgeschriebenen Lebens

wer mehrere Coupons für Eine Person zu glei cher Zeit abhebt, auch nux Ein Lebens - Attest bei zubringen nöthig hat, und daß dergleichen Atteste von zedem, der ein dffentlichesStegel führt, un ter Beidruckung desselben und dem Vermerk des Amts (Charakiers ausgestellt werden kdnnen.

Berlin, den 26. November 1841.

Oirection der Preußischen Renten - Versicherungs

Anstalt,

Werg Ura.

Ein auf einer Jnsel, nahe der Stadt Kozmin, @reis Krotoschin im Reg.-Depart. Posen belegenes, drei Meilen von Schleslsen und eben #o viel von der (Zränze des Königreichs Polen entferntes ¡war altes, aber deshalb doch für Hunderte von Jahren noch brauchbares frúheres Schloß, welches sich zum Fabrik - Gebäude für eine Zucker - Raffinerie, Tuch ¡| oll, Flachsspinnerei, Maschinenbau oder zu an-) deven derartigen Anlagen ganz vorzüglich eignet, zu)

welchem erforderlichenfalls noch Garten - Hofraum |

und Nebengebäude hinzugefügt werden können, ist| billig zu verkaufen, Die Umgegend ist reich an dem |

des vormaligen Kaufmanns Karl auf Lipowiec bei Kozmin, zu wenden, |

wider ihren, dem Aufenthaltsorte nach unbekannten Ehemann, wegen Mangels am Unter- |

le qu ' Taxe und Hypothefenschein sind tn der Registratur etnzuschen.

Taxe und [einer anderen Kaltwas\ers- Heilansî : Kon B E E at N L V Kaltwasser- Heilanstalt zu gehen o Hypothekenschein sind in der Registratur“ etnzusechen | guch d A E O v

Termine

für die hiesigen gende Schrift in der fünften, vermehrten Auflage anzuzetgen, wtr wurden hinzufügen anzupretisen,-

) Atteste zu versehen; es) wird in leßterer Beziehung aber noch bemerkt , daß,|

[lienische Originaltext und die wortgetreue Deutsche [ter jeder Seite befinden sich sehr reichhaltige Anmer-|" S7.“ Cli&grd = T ) - T [kungen und Erklärungen mit den Zahlen-Beziehungen |? Thle., Clifford 5 Thle., Nacht und Morgen 5 Thle.,|

erforderlichen Material. Wegen näherer Auskunft beliebe man sich in portofreien Anfragen an den Ei- [genthüämer deßelben, den Gutsbesißer C. F. Grachß

In 4 Bände ‘ochirt i p Midi A T - , E i S N BooebiaE ne der Bimoitangan Cervantes sämmtliche Romane Einzelne Abehailuntea [und Novellen, Aus dem Spanischen zum erslet- Avehitaktuß mit 1369 \bbilduncen Mal vollstäntig Übertragen v. Adelb. K eller u: Fr. 73 Kupsertaseln in Folio incl. Einleitungen X 0tter. TDaschen-Ausgabe im Format v. Schiller's Qi ¿ I , 7 E E s 4. Brochirt. 9‘; Thlr. Ÿ Werken, era R 111, 12r S E ) 3 4 4 » 5 ck11. | A til: Skulptur, mit 630 Abbildungen aus E 0c. Ou seriptionsprets. à A U Í A ife ral ise A nz El 9 x H | 91 Kupsertaseln in Folio incl. Miataltanäen Lee Ie Uebertragungen dieser ersten vollständi- Bei Adolf Frohberger in Leipzig ist neu er- l'exte in 4. Brochirt. 7% Thlr. : gen Deutschen Ausgabe sind allgemein als vorzüg- - schienen und in Berlin bei E. S. Mittler (Stech- 111. Abthl.: Malerei, mit 1343 lich anerkannt. Dieselbe wird 12 Theile umfassen, ‘bahn 3) zu haben: 204 Kupsertafeln in Folio, Einleitungen und wovon 9 ausgegeben sind, welche enthalten: Don | Hy drotherapie L Texte in 4. Brodtlirt, 20% Thlr. 7 Quixote 5 Thle., Novellen 1r und 2r Thl, Persiles V ódéd | , Besonders Architekten is dieses Werk, und nament und Sigismunda 2 Thle. Im November werden C E E, [lich Ae lste Abtheilung , zu empfehlen. Es mdchte veriendet: des 3e T heil der Novellen und der 1ste des die Krankheiten des menschlichen Körpers wohl kein ähnliches architektonisches Werk existiren, noch nie Deutsch Ubérsebtett Schafer Dramas Gala ohne Hülfe von Arzneien, S auf 73 Kupfertafeln zusammengedrängt die Ab A Werk clicót heil dann im Dezember folgt und durch Diät, Wasser, Schwiben, Luft und Bewegung| bildungen aller berühmten Gebäude jener Kunst-Epoche das Werk sc{ließt. Mit der Ausgabe des lehten [zu heilen und durch eine vernünftige Lebensweije [enthälk. Der Preis des Werkes ist in der Deutschen Theils erlischt dee Subscrprs. und tritt dafür der | vernünftige Lebenswelle zu Juggagbe 5mal geringer I boa U L E, “+ [Ladenpreis ein mit 9 Gr. für den Thei Thlr verhüten. Ausgabe 5mal geringer als in der Französischen und Se ch2 £51 n mit 9 Gr, für den Theil und 45 Thlr, Ein Handbuch für Nichtärzte Englischen, auch sind in jenen Ausgaben die Abthei- U? 0a Z0ompreile A von lungen nie vereinzelt, Ein vollständiges Fnhaltsver-| V. D. R. “Fames' Romane, i @arl Munde. E vd auf Verlangen gratis ausgegeben, Eine in Deufschen Uebertragungen herausgegeben v. Fr. 13 Bogen auf Maschinen - Velinpapier, F TUIOE SPLv Big des. ¡Werkes von unjerem Zter 9, G, Pier, 10 V9 ns A P Geheftet 1 Rihlr. 26: Sgr. 4 E S ps befindet sich im Kunstiblatt Nr. 40 Taschenformat. geh. à 3; Sgr. Von demselbet Vetfasser 10/6 then erschiene: | (U Aer B on a, tar, WAL7 Ora I, Bdchn. enthalten : Der Zigeuner 6 Bdchn., 7 5 Ol ec (6G väfen berg Er L vermwetlen, Et Jwugcnole 9 20, 2 Darnley T B, Richelieu 6 B., VWafser- Heilanstalt des Kdnigs Hochstrasic 6 B. Noch in diesem Fahre 1b dle erscheinen Kari Tyrell oder das bôse Blut. Dann Not anthifhoe un folgen Corse de Leon und Heinrich von Cerons. DUTRUTBITD E U ( Rorräthta in allen Buchhand n Nreufiens, t Nébñ einer Anweisung» Borrat allen Buchhandlungen Preußens, in

5 pri ck tor ah »\ +1 e C (s d f (X die am häufigsten vorkommenden Krankheiten, als :) Mitt ler eOEE 1 O E Gicht, Rheumatismus, Skrofeln, Syphilis, Hämor S rhoiden , Fieber, Entzündungen, Fnfluenza und eine [Menge chronischer und akuter Uebel, durch Anwei : dung des kalten Wassers mit Schwißen, nach der

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eer Verlass Methode. der Buchhandlung Fosef Max unt - in Breslau.

Es tit erschtenen und zu haben das Werk des in Athen gestorbenen kers und Archäologen :

Gesd Ka ri E ed M ullc S Prets herabfe bun eschichte der Griechischen Literatui Big ehe fan v N | J f Gräfenberger Kur Methode gründlich zu heilen. | bi5 auf das U S Pivliothet Hafsiser Ibinang Uy N G O Aus der Handschrift des Verfassers herausgegeben des Auslandes. welche nach (Kiäfenberg oder trgend | von : l Bande, 13826—38, Gr. 12

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lebte große berühmten Hitstorli

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