Theater und Musik.
Neues Theater. Einen guten Abend hatte das Neue Theater am E
Tage der vergangenen Woche; drei von verdientem Erfolg begleitete Einakter wurden aufgeführt. Der erste, Heijer- mans’ dramatishe Episode „Ahasver“, schildert in be-
wegten Szenen die Vertreibung einer israelitishen Familie aus Rußland. Die Inszenierung wurde der düsteren, quälenden Stimmung des Stückes gerecht, die Darstellung war lebensvoll und von nah- haltiger Wirkung; Alwin Neuß, Elsbeth Bruck, Hans Ziegler, Hans Andresen machten sich besonders um sie verdient. Darauf folgte ein Akt von Adolf Grabow sky „Besuch“. Ein als höchst pedantis, in seinem Beruf ganz aufgehend geschilderter Oberlehrer enthüllt darin seine heimlihe Sehnsucht nach Freiheit und den inneren Gegensaß zu dem Leben, das er führt. In einer Traumszene ersheint ihm der Teufel in Gestalt seines Vorgeseßten als Personifizierung des Zwanges und
» seiner eigenen Pedanterie. Gr läßt seine ohnmächtige Wut an dieser
ers@einung aus, um nachher nach dem Erwachen sein altes Leben weikerzuführen. Die Enlwicklung des Stülckleins ver- sandet etwas; immerhin fesselt die an das Burleske s\treifende Traumszene, sodaß der Verfasser für reihliGen Beifall danken konnte. Herr Neuß gab den Oberlehrer mit viel Geschick. Den Beschluß machte eine von Siegmund Lautenburg überseßzte Groteske von Berniòre „Die Silberfishchen“. In lustiger Weise wird.in ihr gezeigt, wie die Klienten von ihren Rechtsanwälten auêsgenußt werden, die es verstehen, Prozesse in die Länge ¿u ziehen, ja aus den nichtigsten Vorgängen Prozesse zu konstruieren. Die Rollen waren auch hier. in den besten Händen, und zwar in denen der Herren Schwaiger, Schroth, Werkmeister, Schindler und der Damen Levermann und Valetii. Die drei Stücke dürften {ih längere Zeit auf dem Spielplan behaupten.
Königlihes Opernhaus. Am Mittwoch (Bußtag) Abents findet das Konzert des Königlihen Opernhors unter Mit- wirkung von Frau Goeße und den Herren Bachmann, Bronsgeest, Kirhhof und Krasa sowie der Königlichen Kapelle statt. Musikalishe Leitung: Herren Kapellmeister von S und
rofessor Nüdel. Am Donnerstag gehen Rich. Wagrers „Meifster-
nger“ in Szzne. Die Damen Herzog und von Scheele-Müller sowte die Herren Jörn, Bischoff, Knüpfer, Krasa, Lieban, Bronsgeest, Möd- linger und Alma sind in den Hauptrollen beschäftigt. Musikalische Leitung: Herr Blech. Anfang 7 Uhr.
Das Königliche Schauspielhaus bleibt morgen, Bußtag, geschlossen. Am Donnerstag, den 19.,, wird Ch. Dr. Grabbes E Heinrich der Sechste“ in der bekanntea Befezung* wiederholt.
Das Sghillertheat er veranstaltet morgen am Bußtag, Abends 8 Uhr, in jedem seiner beiden Häuser ein Konzert. Im Sqhillertbeater O. (Wallnertbeaier) wirken mit: die König- lid) Preußishe Kammersängerin Emilie §erzog, Professor Heinrich Grünfeld, Konzertsänger Ferdinand Kallweit, Klaviervirtuose Gustav Lazarus und die Kammergesangévereinigung. Für das Bußtagzkonzert im Sghillertheater Charlottenburg, das erste dieser Art im Charlotttenburger Hause, is der Berliner Lehrergesangverein unter Leitung von Professor Felix Schmidt gewonnen worden; er bringt Kompositionen von Beethoven, Reinthaler, Taubmarn, Curti u. a. zu Gehör. Es wirkt ferner mit: das bekannte Mitglied des Waldemar Meyer: Quartetts Heinz Beyer mit Cellokompositionen von Bach, Goltermann und Rob. Shumann. Das Konzert wird ein- geleitet durch einen Harmoniumvortrag von Albert Ritter, der au die Degeitung dés Cellisten übernommen hat. Die Kassen beider Shillertheater find am Bußtag von 10x Uhr an geöffnet.
(Der Konzertbericht befindet ch in der Zweiten Beilage.)
Mannigfaltiges. Berlin, 17. November 1908.
Nat einer amtlichen Meldung fuhr heute vormittag infolge vor- zeitiger Auf-Halt—Stellung des Bloksignals für das Stadtglcis auf Jannowißbrücke um 6 Ühr 55 Minuten der von Charlottenburg nah Lichtenberg fahrende Stadtbahnzug 1521 auf den in der Aus- fahrt begriffenen Stadtbahnzug 2721, Hierbei entgleisten vom Zug 2721 der leßte, vom Zuge 1521 drei Wagen mit je einer Achse. Sieben Personen sind leiht verleßt. Die
Michaelkirch\iraße 17. eingeleitet.
diesjährige Oktebzrwitterung.
seit Beginn amilichzer meteorolo gekommen ift.
deutschlands und im Küstengebiet
Lediglih im Nordosten sowie
meßbaren Niederschlag.
Kern Mitteleuropa bedeckte,
kühlung ein. erwärmung,
Ihr
den Gefrierpunkt sanken.
Wetter \{loß.
groß. E3 mat
drüdckt. Leute aufnebmen kann, an Arbeitsloscn“
an Arbeitsu@ende.
vermittelt
wendungen, die der und Stiefeln gemacht wurden ,
ist. Der Verein sonstigem Hausgerät,
Verleßten sind: Paul Lempert, Posisha2ffner, Prenzlauer Strä S Richard Streit, Schwarßkopffstraße 5; Max D ; E Gustav Wolter, Aterstraße 138; Johann Hebbe, Spandau, Schäfer- straße 31; Georg Kleinsckmidt, Köpenider Straße 115; Franz Iakob,
Der Betrieb wurde um 8 Uhr 20 Minuten in vollem Umfang wieder aufgenornmen.
«- Ueber die Witterung im Monat Oktober 1908 berichtet das Königliche Meteorologische Institut auf Grund der angestellten Beobachtungen: Ungewöhnliche Trokenheit, außerordenilih geringe Bewöslkung und beträchiliche Temperaturschwankungen kennzeihnen die Während im Beginn des Monats viele Orte des mittleren und westlihen Binnenlandes noch „Sommer- tage* mit Thermometerständen von mindestens 25 Grad hatten, um den 20. die Temperatur im ganzen Gebiet unter den Gefrierpunkt, und ¿war an einzelnen Stellen selbst im Tieflande bis auf —10 Grad. In Berlin war der 20. Oltober mit einer Mitteltemperatur von — 0,8 Grad noch um einen halben Grad tälter als der kälteste Ofktobertag, der hier gisher Beobachtungen (1848) vor- Ï Im Gesamtdurhchshnitt wi die Temperatur meist nur um einige Zehntel und nur ausnahmsweise um mehr als 1 Grad von dem langjährigen Mittelwert ab. An der Westarenze Nord-
warm, sonst im Tieflande überall zu kühl, Thüringer Mulde. An den ‘Gipfelstationen aber führten starke Temveraturumkehrungen zu einer positiven Ab als 2 Grad. An Trockenheit wird der diesjährize Oktober nur von wentgen Monaten seit Mit'e des vorigen Jahrhunderts übertroffen.
nennen8werte Niederschläge, die aber fast nirgends mehr als ein Viertel ‘der normalen Menge betrugea; sonst brachte der ganze Monat überall nur wenige Millimeter, A Norddeut|{chland mit Ausnahme des Ostens ist noch in keinem Okttober eine so geringe Bewölkung und eine fo große Sonnenscheindauer beobahtet worden wie diesmal, Leßtere erwies sh am größten auf den Gipfeln, die bei dem Vors herrschen antizyklonalen Wetters weniger unter Nebeln zu leiden hatten als die Niederung. Ein ausgedehntes barometrisches Hohdruck- gebiet war für den Witterungsverlauf während des ganzen Monats maßgebend. Er begann, unter dem Einfluß einer Antizyklone, deren mit völlig sommerlichen Tagen. Als dann um die Mitte der ersten Dekade das Maximum stch nah der Nordsee verlzgerte, trat mit Winden nördlicher Herkunft rascke Ab- folgte jedo \{ch nachdem fd das über Mittel- und später Südosteuropa ausgebreitet hatte. Nordosten \sich verschiebend, rief es von der Mitte des Monats ab Winde aus dem nordöftlichen Quadranten und starke Erkaltung bervor, sodaß die Temperaturen überall, und stellenweise beträhtlih, unter In dieser Kälteperiode kamen. auch vielfa | die Swneefälle vor, besonders im Osten, wo sie sogar zur Bildung einer leichten, mehrere Tage anhaltenden Schneedecke führten. Während nun das Gebiet bohen Luftdrucks über Mittel- und Osteuroya be- | von stehen blieb, maten vom 25. an auÿ Depressionen, die Anfangs vom Mittelmeer, in den folgenden Tagen vom Ojean h drangen, ihren Einfluß geltend, sodaß der Monat mit ziemlih mildem
Der Andrang von arbeitélosen Leuten bei dem Verein „Dienst
an Arbeitlosen“ Ga tale 52) ift jeßt wteder ganz besonders ch dabei namentliG auch die wirtschaftliche
Depression geltend, die immer noch auf tie arbeitende Bevölkerung | nah H Der einzige Bes des wirtschafilihen Lebens, der jeßt noch st die Landwirtschaft. Der
darum auch Da die Lute aber oft seit Wochen und Monaten ohne Arbeit sind, ist es erklärlih, daß i: nicht einmal die notwendigsten Kleidungsstücke dafür haben. Der Verein ist daher ge- zwungen, thnen das Notwendigste zur Ausrüstung für die Landarbeit aus eigenen Mitteln darzureihen. Bis jeyt konnte er aus den Zu-
aber nicht mehr mögli, da sein kleiner Vorrat aufgebrauckt bittet darum alle, dur Arbeit helfen wollen, aufs dringendste, neben alten Möbeln und Frauenkleidern und anderen Sachen namentlich ihm recht viele noch brauchbare Männerstiefel und Kleider zukommen
raßier, Fennstraße 41;
Die Urtersuüng ist
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Die Zahl der Krankenhäusern
der wesiliGen Ostsee war es zu
werden konnte besonders in der e
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Hinterbliebenen
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on vom 7. an Wieders Hoÿhdruckgebiet von lgen usikapellen ai
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JIesaias 45: Jíraels*, und
Verein „Dienst tägli solhe Stellen
Berlin,
den Bedarf décken. Dies ist
die arbeitslosen Leuten
Theater.
Königliche Schauspiele. Mitiwoh (Bußtag), Abends 7F Uhr: Konzert des Königlichen Operu- hors unter Leitung des- Königlichen Kapellmeisters Herrn Edmund vou Strauß und des Königlichen Chordirektors Herrn Professor Hugo Nübel, | f unter gütiger Mitwiikung der Königlichen Kammer- fängerin Frau Marie Goetze, der Königlichen DOpernsänger Herren Dermaun Bachmaun (SGurne- manz), “ Cornelius Bronsgeeft (Amfortas3), Walther Kircho}} (Parsifal), Rudolf Krasa (Titurel) und der Königlichen Kapelle. 1) Credo aus Missa FPapae Marcelli (a cappella) (Pa- [estrina), 2) Groß ift der Herr (a cappolla), 3) Müde, das Lebeunsboot weiter zu fteucru (a cappella) (W. Berger), zum erften Male in diesen Konzerten. Auf vkelseitiges- Verlangen: 4) Hymne für 16stimmigen gemishten Chor (a cap-
ella) (Rihard Strauß), 5) Parsifal von Richard Aa anes für Soli, Choc und Orchester. a. Vor- spiel. b. Karfceitagszauber. c. Abendmahls- feicr. Mittags 12 Uhr: Oeffeutliche Hauptprobe.
Donnerstag: Opernhaus. 243. Abonnementsvor- ra N Dienst- und Freipläßze sind aufgehoben. Die Meisterfinger von Nürnberg. Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Musikalishe Leitung:
Kapellmeister Ble. Regie: Herr Regisseur raunschweig. Anfang 7 Uhr.
Mitiwoh: Schauspielhaus. Geschlossen.
Donnerstag: Schauspielhaus. 256. Abonnements- i ine Ra Kaiser Heinrich. der Sechste. Tragödie
Ss Erd
Donnerétag: ang 8 Uhr.
Kammergesau Donnerstag, schwester
Konzert des
Heinz Beyer
ü j ;onium). fzügen von Christian Dietrih Grabbe. | (armon Regie: Herr Oberregls\ eur Droescher. A 7x Uhr. G R nale
Deutsches Theater. Mitiwoh: Ges{lofsen.
Donnerstag: König Lear. Anfang 74 Uhr. Kammerspiele.
Mittwoch: Geschlossen.
Donnerstag: Clavigo. Anfang 8 Uhr.
Garten. Donnerstag:
onnabend,
Neues Schauspielhaus. Mittwoh(Bußtag): | Abends 8 Uhr:
Donnerstag: Der Liebhaber. Anfang 8 Uhr. C. onnabend: Zum erften Male: Hohes Spiel.
Bexliner Theater.
Mittwoch: Geschlossen.
Herodes und Mariamne. An-
Freitag: Der Veilcheufrefsser. Sonnabend: Der Veilchenfrefser.
Lessingtheater. Michael Kramer.
Freitag, Abends 8 Uhr: Gespenster.
Sonrabend, Abends 8 Uhr: Hedda Gabler.
Schillertheater. 0. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Konzert unter Mit- wirkung der A E: Kammersängerin Emilie
, des Kgl. Preuß. Ss des Kammersänge:s Ferd. Kallweit, des Klaviervirtuosen Gustav Lazarus und der
Donnerstag, Abends 8 Uhr:
(Wallnertheater.)
ofvioloncellisten Heinrich
gsvereinigung.
Abends 8 Uhr: Die Zwilliugs-
Freitag, Abends 8 Uhr: Der schwarze Kavalier. Charlottenburg.
Miitwoch, Abends 8 Uhr: Berliner Lehrer-Gesaugvereius
ter Leitung ihres Dirigenten Profefsor Felix Schmidt owie unter Mitwirkung der H
erren (Violoncello) und Albert Ritter
Abends 8 Uhr: Der schwarze
Freitag, Abends 8 Uhr: Der Familientag.
Theater des Westens. (Station: Zoologischer Kantstraße 12.) Oratorium Elias.
Mittwoch (Bußtag): Anfang 7F Uhr. Der fidele Bauer.
reitag: Der fidele Bauer.
Nachm. 4 Uhr: Doruröëcheu. — Der fidele Vauer.
Geschlossen. Komische Oper. Mittwoh: Geschlossen s C . A P 7 7 S Mounertlag Auisug 8 [gesa ages ute 3 fa DOnnerdfag: Die verkaufte Braut. An-
7x Uhr. a e Blaue Berge.
Hebbeltheater. (Königgräßer Straße 57/58.) Mittwoch: Geschlofsen.
woh: Geslof}
Freitag: Hoffmauns Erzählungen. Sonnabend: Die verkaufte Braut.
Lustspielhaus. (Fricdrihstraße 236.)
Mitt- en.
; Merolas Die Tür ins Freie. Anfang
r. reitag: Zum ersten Male: onnabend: Madame Sie adame Flirt,
Residenztheater. (Direktion: Rihard A! Mittwoh (Bußtag): Ges@hlossen. Gard Alexander.)
7 Doanertins bis Sonnabend: Kämmere Dich
Sonntag (Totensonntag), Abend : Sthauspiel in 4 Akten va Ecrts s Uhr: Ferréol,
Thaliatheater. (Direktion: Mititwog: Geschlossen. n: Krenund SWnfeld.)
Donnerstag und Freitag: Girardi: Bruder Steaubiag e piel U
Sonnakend, Nachm. 4 Uhr: Max und Moritz.
Abends 8 Uhr: Gastspiel : . Bruder Straubinger. Alexander Girardi :
Trianontheater. (Georgenstraße, Friedrichstraße.) Mittwoh: Ges lose E Bahnhof
Donnerstag bis Sonnabend: D Anfang § Ube. ie Ee E
Konzerte.
Philharmonie. Mittwoh (Bußtag), Abends 73 Uhr: Bußtagskonzert des PVhilharmouischen Chors. Dirigent :«Prof. Siegfried Ochs. Soli:
rau Jeaunette Grumbacher-de Jong Herr Rol Musttrtece! E chy I: coold. Orgel : Herr
gl. Musikdirektor Beruhard Jrr L harmonische Orchester. gang. Das Phil-
Singakademie. Doanerstag,
L. Abounemeutskonzert v Abends 8 Uhr: + Aboun S ) und Heinrich Grünfeld. nied Zajic
Jeaunette Grumbaher-de 4 Frau Schumaun, Anton Sistermans Hf eoeA Cr Se unler œmmetbirtuod) und ein reichor u Xaver Scharwenka. {Lung von Herrn Prof. E Saal Bechstein. Donnerztag, 2. Kammermusfikabend des Klingl P
Beethoven-Saal. Dom
Liederabend von Alexauder sänger.
Abends 8 Uhr: er-Quartetts.
erstag, Abends 8 Uhr: Seiuemann, Kammer-
Jauer, 17. November.
bleiben soll. A 19 Tage dauern,
der Leichen beziehungsweise mit den Vorarbeiten dazu begonnen
kann. — Die Sammlung der
der auf d S Teute 8 A E S S iInahmt n Hövel in Westfalen wurd ter großer Teitn 36 Eee Bergleute vom Zahenplahe aus beerdigt Kolonie Hövel in B sich der Leiczenzua nach nappene und Kriegerverei en M fi eil agen : e E ihren Abzeichen und Fahn Bert n eine ellung Schulkinder und d die Vertre Zechen, an ihrer Spiße der Generaldirektor, S die x h Es nahmen am Z Siebenerkommission Effer; Geistlichkeit Sriedhofe wine die niedergeseßt. Münster den Leichen : Ea a fue Ansprache, Ai der er superintendent der Buntes Na «Fürwahr, Du
sodann der Superintendent von Geseg (Mob die Feier, an der viele Tausende teilgenommen is
na&dem er mit seinem Anspru abgewiesen w0!
ei Brockensammlung an Männerkleibern | «b Meewolber und feuerte zehn Sh
« Neichsgerihtsrat Maenner wurd i und in Gerichtsschreiber, e schwer verleß! Zyuß den Unterleib R Straß burg, dur einen S
Te, zu lassen, Auf eine Arzeige dur Posikarte an seine Geschäfte Ackerstraße 52, (oder O d Ln ITI 3332) holt der Ses die ihm zugedahten Gegenstände, wie immer, aus Berlin und Es Umgebung unentgelilih ab; von außerhalb werden die Sachen oder bahnfrei erbeten. (
Es wurden tot zutasé
eamte. Personen
G in de!
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sind nah Fesistellung der Zehenverw Rohrleitung von der
so weit fertiggestellt, daß {hon heute mit dem Einpumpen b Wassers in die S "*Snzwischen ff hier und da an der Oliseeküste fielen | aber {on dur E R En O Wasser in delt, E geleitet worden, Die Verwaltung het j stellenweise sogar keinen L le en 9 Viel Wasser der Grube uge est
daß die zweite und dritt ter Wasser | sein wird, während die erste Sohle, die Ao Wetiensoble diente, t che lédann wird das d E
Aoëvumpen der Zeche uns
sodaß nah Ablauf dieser Fristen mit der Beru
wer « für die
eitung hat
Frankfurter Z
dem Kirchhof wegung, an der Spiye die Abteilungen f
verteilt. Nach den
Nertreter u uge ferner teil der Vorsigendf t den Vertretern der Zehen delt Noufessionen im ti Massen ärge in ein große Am Grabe erwartete der Bi Der katholische Pfarrer f den die Hinterbliebenen a etal- Westfalen Zuellnes "b dei je Meth Vestfalen Zoellner über bist ein verborgener Golt, Du E Hamm Nelle. — ter:
beider
Provinz
che Konsul in Cöln ist, wie die „Ag bon’ dem Minister Tittoni A worden Familien der veruns
Italiener Hilfe zu bringen, onsul P diesem Zweck 5000 Franken zur Verfü Miller vat den :
Leipzig, 16, November. (W
. T. B.) der 4. Zivilsenat des Rei8acr! F Wachholz verhandelte, R R ene Eibschafteklage Groß
gung gestellt. E ita
Als heute rande
au Kaufmann Groll“? yar,
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(Fortseßung des Amilichen und Nichtamtlichen in der
und Zweiten Beilage.) :
r: Blüihner-Sagl, Donnerstag, Abends E 3. Klavierabeud von Naoul von Koczal
Zirkus Schumann. Mittwoch (Bußtas): U \{lofsen. Donnerstag, Abends präz. 72 uhr Eis abeub, Galaprogramm und Bumbol® jy Radfahrer. Das größte Naturwunde“ iges 94 Uhr: Begiun dev großen diesiäh er Pracht s Ausftattungäpantomime: S wundet
eeräuber und Mädchenhändler. quf
bare Akte und die wi t afte apotheose. ie wirkli märenhaf
e Familiennachrichten- fs
Verlobt: Frl, Fri t Hrn. Ober Hans Stdnla E fe D iedas
Vereheliht: Hr. Victor von Woikowtkv- in). mit Frl. Marie Margot von Geißler (BerDeblib
Geboren; Ein Sohn: Hrn. von Richter lf e Uet (Rodi O Neun, d
Gestorben: Dr G) Regierungsrat hre fefsor Dr. Hugo Herßer (Halensee). — Hr fessor Dr. Hugo Franzky (Spandau). lin). 7 Srofessor Dr. Ferdinand Dieter (Be gil.
ophie Freiin von Gayl (Potsdam
Constanze von Busse (Cöthen i. M
Verantwortlicher Redakteur: yrg- Direktor Dr. Tyrol in Charlottenb? in
Verlag der Expedition (Heidrich) în ‘10
Druck der Norddeutsch druderei und 252 Anstalt Berlin E elmstraße Nr
Acht Beilagen j (cins{ließlidh Börsen Tes offent owie die Juhaltsangabe zu Nk- lichen Fie rinera ‘(einschließlich us es) Nr. 2 veröffentlichten Bek guf D o betreffend Kommanditgesellschaft" Ao Und Aktiengesellschaften, die 08; 9. bis 14, November 1909 uptve® und eine Vekauntmachung DeE 22. waltung der Staatsschulden V erle"
ie tember 1908, betreffeud die NicSisguss der im Etatsjahr 1907 dur L ent fonds eingelösten Staatssch!
” 7 an (W. T. B.) Seit frühem Mot steht das Rittergut Langhelwigdorf in Flammen. DeS / »Jauersche Stadtblatt“ meldet, sind vier Kinder eines Arbeiters | bei verbrannt und zwei Frauen [chwer verleßt. |
Hamm, 16. November. (W. T. B.) Wie die Verwaltung Zehe Radbod nunmehr festgestellt hat, E in der Un glúdsnad! angefahren 380 Arbeiter und 6 B gefördert oder starben in den Krankenanstalten 40 Un verle S jutage Sein E 1E egen zur Zeit no Z omit hind n
Grube 303 Tote. — Beslcibötelbrarme find noech eingegan S Bergbaulichen Verein in Großbritannien sowie vom s. —- Bergarbeiter und verwandter Berufe in Montceau Les Mine igher Die Zehe Nadbod wird die umliegenden Zechen ersuchen, die Es beschäftigten Arbeiter, folange diesen noch nicht die Abkehrpapiere e
gegen Anlegesckeine und ohne Wurmattest anzunt Verunglückten 233 verheiratet gewesen. — Die
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