1908 / 272 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

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; lancpeiteter S@lußsaß den geshickten Tonseßer von Othegraven | wiederzugeben wußte. Die Begleitung des Herrn Erich Wolff am | und nah den bêiden Lisztschen kleineren Werken der Fall, welche

tajeDas erfte diesjährige Winterkonzert der „Berliner Lieder- | maht si eine kühle Zurückhaltung im Ausdruck geltend, welche | aal gegebener Klavierabend war ein selten gebotener Kunstgenuß.

do gesept werden dürfte, vornehmli§ in der auffälligen, | am Freitag in einem mit dem Philharmonishen Orchester | mit C Md des Philharmonishen Orchesters ein ra

Æbsung xe. von Wertpapieren.

der §8 356, 360 der Militärstrafgerihtsordnung der | wert veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ift am | Lit. B Nr. 9300 bis 9309 über je 1000.46, Serte 18 E Untersuchungssachen!

: ber 1908. Berlin, den 10. November 1908. Lit. B Nr. 3193, 3978, 5146 über je 1000 4

Der Ange; ; Stvafbescheid. R T CES E Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abt. 7. | Serie 16 t. © Nr. 8165, 8166, 9032, 9648 übec

Gu Pee Iosef Raimund, Gewerboachilse | gz) Fahneuflutserklärung e Wehe Ba RON Ot, (Erciten Darf E E Der Braun E s e 1 . nk und Kreditansta «Gef.

arjdrdblum in Bee 1 belhuldigt, baß er Sniber Sb lade gegen den Infanteristen | Im Wege der Zwangsvollltreckung soll das in | Lit, 0 Nr. 1491, 1492, 1493, 1494 1495 und 3036

Ingg Korf Zuni L, Is. einen 600 kg schweren Personen- n (brate 2agen ohne Zollentrihtung ins Zollgebiet | wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der §§ 69 ff. Band 257 Blatt Nr. 9920 zur Zeit der Eintragung | vird aufgeforderh, spätestens in dem auf den 3. Juui

d ddt vorz ändigen Steuerstelle das Kcaftfahrzeug

i : «4 | Nr. 7, Zimmer Nr. 31, anb t ; Anjeige ünk G ineldete. L aeibau 13. 11. 08. geborene Thiele, zu Berlin, eingetragene Grundstü | j¿-mine s Rechte änijzimelben Kid S eta eständnis. : am 19. Jauuar 1909, Vormittags A1 Uhr, 3, (Grund von 88 39, 135, 136 Ziff. 5a u. 158 K. L Geis der 3. Division Pur bas ‘intecjeidliete Oztiht an der Gerichte: Por zutegen, I die Kraftloserklärung der adi emdelgesegeo t1068 B 1906 R J.V. Seines E e La T Den a A E *DLauuflieia- Dal 12. November 1908. Wührungt 6 der Vollzugsanweisung zu den | Generalmajor, B Berlin, Stolpischestraße 25, es besteht aus Vorders De T E erag e Ae für gu nmungen, betreffend die Skempel- | 67089] wohngebäude mit rechtem und linkem Seitenflügel Ea Sr Juli 1908 (g reu e ausländi|her Besiper, Ua Die gegen den Musketier zur Disposition - der | und Hof und umfaßt die Parzelle 713/19 2c. des [66993] Aufgebot l) triehungftra ‘D S. 100), wird gegen ihn G Ersaßbehörden Wilhelm Klapper vom Landwehr- | Kartenblatis 27, ist 7 a 99 qm groß, in der Grund- | “Se Metropolitan Otto Smidt zu Spangenber % 610 rafe von 600 46, Ordnungsstrafe d bezirk Limburg a. L. erlassene Fahnenfluchtserklärung | steuermutterrolle unter Nr. 22899 und in der Ge- hat das Aufgebot der Schuldverschreibung der Land # “ent festgefet t sowie die Einzichung des Kraft- wird aufgehoben. bäudesteuerrolle unter Nr. 40 266 mit einem jährlichen freditkasse zu Cassel Serie XVIIL Lit a E Aa f : uh bat d pt Frankfurt a. M., 14. November 1908. ? Gebäudesteuernußungswert von 13 500 G eingetragen, | ißer 500 K beantragt De baber S G tan der Einziehturdigte e E Gei cattide Königliches Gericht der 21. Division. Der Berlieiger gent ist am 27. Oktober 1908 | vird aufiefótbéet: pätestens E e auf e btidune Beschuldigte A ie u erichtlihe Ent- i Tf in das Grundbuch eingetragen. 10. Juni 1909, Vormittags 112 Uhr, v , 1 387 Verfügung. : 10. November 1908. - bor ien Weich, egen bare Entrichtung des ge- | (Die unterm 17. Januar 1907 gegen den Nekeut aönigliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 7. een E P E No in Ü . . .“ S E E N r itc wird verfüce E E De E fe Po brenfluctberklärung wird | [67171] Zwaugsverfteigeruug. seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, Abgaben d s len L Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in | widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er- en Zoll mit 150 „6 nahzubezahlen | aufgehoben. (T.N 25 M Karlsruhe, den 13, 11. 1908. Reinickendorf belegene, tm Grundbuche von Reinicken- | folgen wird. t. 915 a E Gericht der 28. Division. dorf Band 39 Blatt Nr. 1206 zur Zeit der Ein- Caffel, den 9. November 1908. binne BesGuldi Z A tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen | Königliches Amtsgericht. Abt, YII1. n ate kann gegen diesen Strafbescheid . L ki en einer W tmacung | [67078] Beschluß. der offenen Handelsgesellschaft _W. & L. Fritze zu Imnigen nterieichneten B E E bri S Die unterm 25. Mai 1905 wider Rekrut Franz | Berlin, jeßt zu Charlottenburg, eingetragene Grund- | [67417] Bekauntmachung. 1 e b

e Rind“, thn bekannt gemacht hat, \{chriftlich | H

fluchtserklätung wird nah Ergrei- | L114 Uhr, dur das unterzeihnete Gerihßt an | kommenen Wertpapieren sind noch nit beigebra Ung delhwerde An bie Zol Eo Berelehe erlan L Pesguldigten hiermit aufgehoben. der Gerichtsstelle —, Brunnenplaß, Zimmer Nr. 30, | #6 500,— 3 °/6 abgestempelter Frankfurter Hypo- Die (E Beshwerdepunkte anzeigen und rechtfertigen. | Schwerin, 13. I Treppe, versteigert werden. Das in der Ge- | thekenbankpfandbrief Serie 12 Lit. P Nr. 10 689 mit Vilys: Ftdreifung S ange ge und reblegen, 1 S 1151908: markung Reinickendorf belegene, aus Acker an der | Januar- und Julizinsen,

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edt er von d i ch de dern :

indi Vittel E N N E DLULean und 848/34 mit einer Gesamtgröße von 17 a 53 qm, | Januar-Zultzinfen,

Widlagge ug rauh gemaht, auch ein Be- e Das Grundstück is in der Grundsteuermutterrolle | „#6 4000,— 30/0 abgestempelte bayrishe Eisen-

dan er ih ngejogenen Gegenstandes, h a

uh In ift wandlung in Freiheitsstrafe herbeigeführt | Brunnenplaß, Zimmer Nr. 32, linker Flügel, 1 Sreppe, bigerin den Zwang9vollstreckungs8antrag zurück-

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

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é c i, ‘worth - Scharwenkasaal bewährte sich an demselben ‘Tage | raschungen auf musikalischem Gebiet; mit lebhaftem Temperament Theater und Mufik s n Ÿ Adam - Wiesike als kluge Sängerin, die | werden da die Tia erfaßt und mit Grazie vorgetragen. Konzertè. ihre angenehme Stimme siher zu gebrauchen. weiß. Nur | Auch Vianna da Mottas um dieselbe Zeit im Beethoven-

“brate urter ä irigenten, des Königlichen | die sons guten Wirkungen des Gesangs beeinträchtigt. } Die ausgezeichneten Fähigkeiten dieses geistvollen Künstlers: der An- bi ektors Franz M A i Da aa a Lte, Das t erefe ihrer zahlreihen Zuhörershaft wußte sich am | s{lag voller Reiz und Fülle, sein seelenvolles Spiel, das die ver- p barmonie u. a. eine stattlihe Anzahl neueinstudierter | Donnerstag im Blüthnersaal wiederum Frau Paula Wein- | borgensten Schönheiten der wiedergegebenen LTonwerke klar,

List Die Gesangsbereinigung zeigte si{ch auf der Höhe ihrer | baum von Anfang bis zum Ende ihres fast überreichen, aber mit | sdurhsihtig und unter eindringlicher Phrasierung in die Erscheinung

angaben besonders die Tenöre und voluminösen Bässe, deren | künstlerishem Ses zusammengestellten Gesang#programms zu | treten läßt, sind bekannt genug. Auch diesmal kamen sie dem aus-

nanorele in ihrer vollendeten Weichheit und Biegsamkeit | fichern. Ihre umfangreiche, gut gebildete, nur. in, der höheren Lage R rogramm, das Chópins H-Moll-Sonate, die Beethoven-

„Fol in „Perbsttanz* und“ dent überaus innig gesungenen | etwas spröde Altstimme weiß fie geshickt zu verwenden. Besonders | s{en 33 Veränderungen über einen Walzer von Diabelli, Prélude beid

Geliung n, es Neuheiten von Hugo Jüngst, zur vollen | wirkungsvoll waren die „Kinder- und Handwerkerlieder“ von Ka- | von Frank und Scherzo und Marsch von Liszt aufwies, in vollem

kamen. y i miensfi, bei denen sich Dichter und Komponist in einer Person ver- | Maße zugute und rissen das Auditorium - zu ehrlicher Begeisterung Vläflige, einsGmeidelnbe Boltsliod Vocel, flieg eier A een einigen und deren ganze Eigenart die Künstlerin klar und dur(sihtig | hin. Namentlich war dies nah den meisterhaft gespielten Variationen

net, Ei er“ lügel paßte sich der Sängerin gewandt an und war schon an und | leßtern, ihrem Charakter nah im Gegensaß zueinander stehend, die nann cie n nd ar dtr Koi besten: |- für ib cix fânslerisäer Ges i: weselvolle Gestaltungskunst des Vortragenden erkennen ltchen. Seits dem gleiGnamigen von Hugo Wolff fast ebenbürtig zur Im Saal der Singakademie führte sch Fri Rückward Im Beethovensaal trug am Sonnabend Felix Berber

ma i f , | gegebenen Konzert als Dirigent von ahtenswertem Können und ernstem | interessantes Programm vor. Es gab zu Anfang das Konzert C-Moll

deren Padende Leere L oen e Dei Ae Bemühen fue Es standen nur Werke von Brahms auf dem Pro- | von Jacques - Dalcroze, das mit seinem kapriziósen Rhythmus und M Qu8gefüllt wird. Ebenso verdienten aber auch alle anderen | gramm. Die Serenade Opus 11 wurde in verständiger | seinen farbenreichen melodishen Einfällen lebhafte Fugen bietet. in tetungen der Liedertafel“ volle Anerkennung, die sich au | Auffassung zu Gekbör gebraht. Um eine tiefgehende Wir- | Einen gehaltvollen Cindruck- hinterließ das folgende H-Moll- Konzert berei unermüdlichen Beifall des vollbeseßten Saales kund gab. Nah | kung auszuüben , sehlte es der Wiedergabe jedoh an Schwung. | von F. Kauffmann. Eine ruhige, klare Tonsprahe herrscht vor, ftsten beiden größeren Ckorgesängen („Lobgesang*® von Nadecke | Besser als das Orchester verhielt sh der Sängerchor zu seinem | die in ihrer Art gute und kluge Gedanken zum Ausdruck

uh j Z S / nituige lung von Hutfer, zwei wirkungévollen Neuheiten) bot die | Meisler in Brahms? „Deutshem Requiem*. Es hatten si dem | bringt. Felix Berber führte den Geigenpart wie ein großer

de. a ter hierzu der Zehlendorfer Chorgesangverein und die Musi- | Künstler durh. Der Adel und die Kraft seiner Tonsprache,' die Klar- Vorn (Op. 16) fle Davies Dio, “Mlarinette, E alische Vereinigung zu Berlin verbunden. Abgesehen von einigen | heit der äußeren Form zeugten von hoher künstlerischer Reife. Mit Vitt bel dem die Herren Roeßler, Bundfuß, Esberger, | grellen Tonfärbungen in den Höhenlagen, wurde der Gesang korrekt | der Wiedergabe von Beethovens D-Dur-Konzert wurde der Abend

er ; ührt. den Solopartien zeihnete sch Hjalmar Arlberg | würdig beschlossen. Der Liederabend von Ethel Peake im B Konzerts O E A : BDA n Thuilie, E linen Stinune und vornehme, -gefühlswarme Auf- | Klindworth-Scharwenkasaal konnte am Sonnabend immerhin Nit dem roh der trefflihe Fiötist Prill hinzutrat. 1 fassung aus. ‘Lili Menar blieb leider hinter den Anforderungen | freundlie Wirkungen auslösen. Wenn auch der kühle Vortra m dem Philharmonischen Orchester konzertierte gleichfalls e Aufgabe zurück. Es fehlte an klarer Aussprache und seelischer Kraft. | g?ringe Anregungen zu bieten vermochte, "so durfte do bor Mnerêtag der bekannte Geiger Arrigo Serato im Beet- | Das Auditorium spendete dem eifrigen Dirigenten lebhasten Beifall. | an der B Stimme Gefallen gefunden werden. uy saal, Eine kräftige künstlerishe EntwiElung trat glänzend | Alte italienische Manuskripte, wie sie von Dttorino Respighi für | Im Choralionsaal bot Jetta Rintel an demselben Abend so

de Er ; f {zeitig d länalihe Gefangsleist : - | Violine und Klavier bearbeitet worden sind, führte gleihzeitig der | unzulänglie Gesangsleistungen, daß ein weiteres Eingehen darauf felen jg 78] der Genst UNE N R ietaaie E Geiger Alessandro Certani im Klindworth-Scharwenka- überflüssig ersheint. Herr Robert Zeiler, der am Sonn- die von Ottorino Nespighi, unter Beifügung eines Streich» | saal vor. Den musikalischen Gaben kann ein gewisses Interesse |“ abend im Blüthnersaal mit Begleitung des Haus- Und eines Garmonhiinzur Säle neu instrumentiert war. Ne | sicher nicht versagt werden, da manches wirkliß Schöne und Eigen- orhesters sein erstes eigenes Konzert gab, erntete wohlver- Ly icher trat diese lüdcklid E iwicklun; des Künstlers in dem D-Dur- | artige \sich unter thnen befindet; es kam bei dem wenig charaktervollen | dienten Beifall. Sein Spiel zeichnet sich durch brillante g bon Brahms deb - Die Schönheit und Größe des Tone, | Spiel des Geigers nur niht hinreihend zur Geltung, Den | Technik und weichen, reinen Ton aus, sodaß die mit großer Frische D,aft und Klarheit S "Get kengliederung ließen hier kaum einen | Klavierpart führte mit Erfolg Erih J. Wolff dur. | vorgetragenen Konzerte von Ba, Goldmark und Brahms ret be- Db Unbefriedi e De, B. ifall bi denn auch ungewöhnlihe | Ein Klavierabend von Jolanda Merö, wie er am Freitag im | friedigend wiedergegeben wurden, wobei ihn Herr Ferdinand Neisser ênsionen S I An bret Liederabend im Klind- | Saal Bechstein geboten wurde, gehört zu den freudigen Üeber- ! mit seinen wohlgeshulten Musikern wirksam zu unterstüßen wußte.

d uet S oecea gele UiMasten auf Aktien und Aktiengesellsch.

6.

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Aufg eboie gden d Fundsa@en, Zustellungen u. dergl, A ® 7. Grwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften ( V und Suvalibititse xe. Bersiferung Öffentlicher Nuzetiger. | { Lätlug # ven feltimiltn

iee Verpachtungen, Verdingungen 2c. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. 27. Okiober 1908 in das Grundbuch eingetragen. Lit. C Nr. 22 632 bis 22 637 über je 500 46, Serie 16

. Insft.- E in belegene, im Grundbuche von Berlin (Wedding) Sebastian Eder der 9. Komp. 18. Inft- Regts Bert 18° Blatt Nr. 358 une von den Umgebungen | îber je 1200 G beantragt. Der Inhaber der Urkunden d. M.-St.-G.-B. sowie der §§ 356, 360 d. M.-St.- 1909, Vormittags 10 Uhr, vor dem Hn

ü ü i 8vermerks auf den Namen der ver- i) G.4D, „der -Beschulbigle Piexdury Ihr Tonne d bien a B eainternebn Therese Mielke, | lien Amtsgerichte Braunschweig, Am Wendentore

nd beim Ueberschreiten der Landesgrenze

ermann Richter vom Landwehrbezirk 1 Bremen | stück am 15. Januar 1909, Vormittags | Von den von mir als durch Betrug abhanden g , l e

des einen Nechtsmittels hat den Hamburg, 12. s a E E es ; z Schillingstraße bestehende Grundstück umfaßt die im | A1 200,— 3# 9/6 abgestempelter Frankfurt s: wedderen zur Folge. Gericht der 17. Division Sa ebiet Le 1 eingetragenen Parzellen 847/34 tbékenfankpfandbrief Serie 12 Lit. Q Ne Sig D,

b fo hat denen der gleichen Frist niht an- : des Gemeindebezirks Reinickendorf unter Artikcl | bahnobligationen, 4 à 1000,—, Serie 50 ag der SflWuldigte bot Verlust: u FuUnd- | Nr. 1183 mit etnem jährlihen! Reinertrag von | 2489, 2490, 74 462 mit Santar-Sülhzinfen A 0+ jo a9 = 00 e 7 D Mg inen U dergl: | Les ac i Ee G Ene | 1 Md oe ghgelnpal Bentlde Dipotete E E L ä h . Jun „in das Grundbuch eingetragen. | ban einingen, andbrie : 2 | sachen, Zustellungen U. dergl. | Bor Mäber ergibt der Aushang an der Gerichiotoiel | Sanuar: Iulitieen. 2 e 0297 qut erfieigerung. und Gemeindetafel. : Zinsscheine (Coupons) :

soll das în | Berlin, den 12. November 1908, per 1. IT. 09 der 370/0 Württemb S i‘ Im Wege der Zwangsyollstreckung s iht Berlin-Wedding. Abteilungs. | obligation zu 200 46 Lit. erg. Staats- * Wrüdnehmen will, mit 640 . | Barlin belegene, im Grundbuche von R S Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding g6. | obligation zu 200 46 Lit. O Nr. 7557

———— barnim Ban 67170] 2 Beschluß. per 1. I 09 des 4 % Meininger Prämienpfand- fder Bekandtmaagien “des "Strafbescheids Ne. 4470 qur Zelt der Eintragung Drs Berste g Tenge i In ber BWangTC Ege Tae der dem Shmiede- | briefs zu 300 46 Serie 1296 Nr. 25, aus ete stens binue Mann i die unter- | vermerks ; f den Namen des Kaufmanns Arthur | neifter Hermann Nevoigt in Altdöbern gehörigen, | =Lr 1. T. und 1. VII. 09 der 3x 9% Badischen

tergctdtde zu E cahsen m leeigenfals für die | Pegel zu Berlin eingetragene S im Grundbuche von Altdöbern Band L Blatt Nr. 27 e late Aden don 1880 zu je 2000 4 Lit, A ung di i 14. 1909, Vormittag eur | und Band Blatt Nr. verzeichneten Grund- | ' e der ÜDibri it va Geldstrafe bas (Pitidaete Gericht an der Gerichtsstelle —, | Ftücke wird das Verfahren aufgehoben, da die Gläu- Siualdöklieatic A der 5) gle N V ; igstorfer- Nr. 1417 und 23( E E ite, etsteigeru t / Berlin, Hennig genommen hat. Der Versteigerungstermin vom nd 2301 Etühti, Verden Sie E I See Age belehren Grundst besteht aus Vorder- | 17, Dezember 1908, Vormittags 10 Uhr, fällt fort, | —per 1. IIT. und 1. Ix. 09 dec 3x 9% Badischen

ie E e noch weiter in der vasenden Kosten und den [67173] Zwangsv

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wird : tf den 11. September 1908. wohnhaus mit Hof, Seiten- und Querwohnge ne | Kalau, den 12. November 1908. Faatsobligation von 1859/61 zu 500 l. Lit, B ny S Gaus Mbl DEI N UOTDUUDE Iweitei n n Holz! Éuppea E nig mtsgeriht. aer L A: od E L 1 Bibls&eu R ¡ Fah E links, &s umfaßt die Parzelle Kater groß. Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heuie Nr gagoligation von 1859/61 zu 1000 Fl. Lit. A ted pee, nenfluchtserklärung. lähenabschnitt 1833/26 und isl 27 8 nachstehendes Aufgebot erlassen: Die Frau Anna :

Unte dtzemeinde- per 1.1. unv 1 : ti s trsuhungssache gegen den Musketier | Jn der Grundsteuermutterrolle des Stadk3 imann, geb. Ebeling, hier hat das . und 1. VIL 09 des 34 0/0 Pfandbriefs t, Fernhard Hilkmann der 9. Kompagnie | bezicks Berlin ist es unter Artikel N ne Pauli s Losciden Pfandbriefe M Got a Q Ne opothekenbank Meiningen zu 500 46

der 88 o 4 w d in der Gebäudesteuerrolle unter Nr. : * §8 69 ff. bes MilitänftrasgeseWbuchs sowie | getragen und mit 14 400 6 jährlidhem Nubungs- | sÄweig - Hannoverschen Hypothekenbank Serie 18 | per L, I. und 1. X. 09 der 31 9%, Badischen