1877 / 239 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Oct 1877 18:00:01 GMT) scan diff

Kerntruppen am Fuße jcnes Berges auf einer Hohfläche hinter tem Orte Subatan (d. h. im Waffer sinkend) aufgeschlagen. Vor seiner Front zieht sid ein zweihundert Schritte breites Thal eines Gebirgsbaces mit steilen Felsenrändern hin, in dessen Grund das eben genannte türkische Dorf liegt. Die Gebäude desselben bestehen, wie überall in Armenien, aus steinernen, kastenförmigen, halb unter- irdischen Hütten mit flachen Dächern, die keine andere Zierde besitzen, als pyramidal aufgethürmte, torfähnlihe Kuhmistziegel, das einzige Brennmaterial dieser Gegend. Besonders merkwürdig ist Subatan dadur, daß es einen Baum, eine verkümmerte Pappel, zu seinen Natur- \chätßen zählt. Soi st trifft man nirgends, fünf Meilen in der Runde, au nur den kleinsten Strauch an. Sn der angegebenen Stellung nun lebnen di- Türken den rechten Flügel ihrer auptmat an den von ihnen am 26. August durch Ueberfall eroberten Kisil-Tepe, welcher aus einem vulkanishen Schutt von Lavablöten und Asde besteht. Da im Laufe der Jahrtausende die leßtere von dem oberen Theile des Schuttes durch Niederschläge abgewaschen wurde, treten dort die nackten s{warzen Felsen in Gestalt eines Kammes zu Tage, der den flahen Gipfel wie eine Brustwehr umgiebt und drei Ba- taillonen rei{lid Raum bietet, sich in zwei Gliedern dahinter auf- zustellen. Im Hintergrunde können fich noch_ drei Regimenter, ganz von der Höhe gedeckt, als Reserve lagern. Die den Russen zu- elehrte Seite des Hügels ist nit nur sehr teil, sondern es windet fi außerdem noch eine felsige Sch{lubt um den Fuß defselben hin. s Ueberflusse haben die Türken diesen Dos mit verscanzten inien, Batterien und Schüßengräben gespickt. Eine ähnliche vul- kanische Anschüttung, die aber eine größere Ausdehnung besißt, der Karajal genannt, liegt von dem Kisil-Tepe nahezu eine Meile eutfernt, ihm gerade gegenüber. Hier lagert das Centrum der russishen Armee. Zwei Meilen, längs der Front Moukhtar Pasckbaë, auf feinem linken Flügel, ftöfßt man auf einen Ausläufer des Aaladja-Berges, der dort in einen kegelförmigen, hohen Hügel, offenbar einen kleinen Krater, den Faghni, endet. Der- selbe beherrs{cht den ganzen Theil der Ebene, welcher sich zwischen dem Aaladja, dem Kisil-Tepe und dem Karajal hinzieht. Eine Ver- längerung des Jaghni, der Kabak-Tepe (Kürbiß-Hügel) ößt an die Straße von Alexandropcl nach Kars und versperrt die Aussicht nach dieser Richtung vom russischen Lager aus. Der Jaghni-Hügel sichert nicht nur mit seinen über einander liegenden Erdwerken die linke De der türkishen Hauptmacht, sondern er ermögliht auch eine este Verbindung derselben mit der starken Festung Kars.“

Aus dem Wolffschen Telegraphen-Bureau.

München, Donnerstag, 11. Oktober, Vormittags. Ab- geordnetenkammer. Jn Beantwortung der von dem Abg. Dr. von Schauß eingebrachten JFnterpellation wegen Vorlegung des Steuerreformgeseßes erklärte der Finanz-Minister von Berr U. A., die bayerische Regierung beschäftige sih mit der Prüfung der Steuergeseßgebung anderer Länder und habe auch mit be- stimmten Vorgängen- in der Geseßgebung des Deutschen Reiches zu renen, in welhem die Steuerreform als eine brennende Frage auf der Tagesordnung stehe. Jn Bayern könne daher eine einseitige Steuerreform momentan nicht in Angriff ge- E werden, ohne auf die Reichsgeseßgebung Rücksicht zu nehmen.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

München, 9, Oktober. An der hiesigen Universität soll ein außerordentliher Professor fpeziell für bayerishe Ge- \cchichte angestellt werden. Die hierfür ausersehene Persönlichkeit ift, wie die „Allg. Ztg.“ vernimmt, Hr. Dr. K, Tb. Heigel, Pri- vatdozent und Sekretär am Reichs-Archiv, der si als Verfasser der im Auftrage des Königs von Bayern geschriebenen Biographie König Ludwig I., eines jüngst erschienenen Werkchens über den österreichi- fen Erbfolgekcie und anderer historischer Arbeiten bereits in vor- theilhaftester Weise bekannt gemacht hat.

Die im T E von Edin S{lömp in Feipiis erscheinende „Gustav-Freitag-Gallerie“ (S. Nr. 236 d. Bl) wird aus 7 bis 8 Lieferungen bestehen, deren drei erste bis Ende d. F. ausge- geben werden sollen. Die I. Lieferung enthält Illustrationen zu folgenden Werken des Dichters: Das Nest der Zaunkövige {XI. Fahrh.), von F Kaulbach; Brüder vom deutshen Hause {X11I. Jahrh.), von C. E. Doepler; Bilder aus der .deutschen Ver- gangenheit (XVI. Jahrh., Felix Platters und Magdalenens Spazier- ang nach Gundelingen), von F. Flüggen. Ti. Lieferung: Ingos und Semgardvis Untergang (IV. Jahrb.), von A. Liezen-Mayer; Soll und Haben (1840—1850), von O. Wisnieski; Bilder aus der deut- jchen Vergangenheit (XVI. JIahrh. Luthers Brautwerbung), von G. Spangenberg. 11]. Lieferung: Verlorene Hue (Neuzeit), von P. Meverheim : Journalisten (Neuzeit), von I. Herterih, Bilder aus der deutschen Vergangenheit (1813, Deutschlands Erhebung), von W. Camphausen. Diese Uebersicht des Inhalts der e:sten Liefe- rungen läßt erkennen, in welcher Weise die Verlagshandlung den Plan auszuführen gedenkt, nach Freitags Werken eine „Gallerie deutschen Werdens und Seins in Tracht und Sitte, Architektur und häuslicher Einrichtung“ zu \{chafffen. Auch für die noch fehlenden Jllustra- tionen find hervorragende Künstler in Aussicht genommen. Die hotographische Herstellung im Format von 55—43 Centimeter hat Fr. Bruckmann in München übernommen. Die uns vorliegenden

lätter find fo vorzüglich ausgeführt, daß \sich das neue Unter- nehmen voraussihtlich dea beiten derartigen Werken würdig zur

andere alte gleichen rung, Franklin's Buchdruckerpresse,

mirt, derselbe erlischt jedoch beim Erscheinen der VI. Lieferung, und tritt dann der Ladenpreis mit 20 4 pro Blatt ein.

Ihre Kaiserlibe und Könialicbe Hoheit die Kron- prinzessin bat die Widmung des Werkes angenommen.

Gewerbe und Handel.

Wien, 11. Oktober. (W. T. B.) Wie die Morgenblätter mit- theilen, wird die Kreditanstalt das Gesammtresultat der Subskription auf die ungarische Goldrente, sobald die von verschiedenen Pläßen noch fehlenden Depeschen über das Grzebniß der Subskription eingegangen sind, an der Börse mittheilen. Die be- reits vorliegenden Ergebnisse sind befriedigend. - London, 11. Oktober. (W. T. B,) Die Bank von England hat heute den Diskont von 4 auf 5% erhöht.

Verkehrs-2L1lnstalten.

Bremen, 10. Oktober. Das Postdampf\chiff Rie staufen“ vom Norddeutschen Lloyd in Bremen ift am 2. d. M. in Buenos-Ayres angekommen. Triest, 11. Oktober. (W. T. B.) Der Lloyddampfer „Es8pèro“ ist mit der ostindishen Ueb.rlandpost aus Alexandrien heute Morgen um 6 Uhr hier angekommen. Southampton, 10. Oktober Das Postdampf\chGiff „Neckar“ vom Norddeutschen Lloyd in Bremen, welches am 29. September von New-York abgegangen war, ist gestern wohl- behalten hier angekommen und hat, nach Landung der für Southamp- ton bestimmten Pafsagiere, Post und Ladung, hcute die Reise nah Bremen fortgeseßt. Der „Neckar“ überbriugt 170 Passagiere und volle Ladung.

Berlin, 11. Oktober 1877.

Berliy, 11. Oktober. Der VereinfürSozial-Politik nahm in feiner gestrigen Sißung rücsihtlich der Gewer befrage folgende, von Hrn. Professor Shmoller formulirte Resolution an: „Die derzeitige nothwen dige Reform der Gewerbeordnung kann weder in einer Wie- derbelebung des Zunftrechtes, noch in einer allgemeinen staatlichen Organisation der Industrie oder der gewerblichen Verbände bestehen, sondern sie hat zu versuchcn, diejenigen Pu! kte unseres gewerblichen Lebens, die bedeutende Mißstände und empfindlihe Lücken zeigen und dur die bloße Sitte und das private Vereinéleben nit zu bessern und auszufüllen sind, einer neuen der modernen Technik und den po- litischen und sittlihen Ideen unserer Zeit entsprechenden, in ihcem Geifte einheitlichen, rechtlichen Ordnung zu unterwcrfen.“ Hierauf wurde gegen 5+ Uhr der fünfte Kongreß des Vereins für Sozial- Politik ges{lofsen.

Frankfurt, 6. Oktober. Heute Vormittag wurde e {hon telegraphisch kurz berihtet worden) unter en‘ sprehenden Festlichkeiten und unter dem Zusammenströmen einer unübersehbaren Menschenmenge der Sblußstein zu dem Pfarrthurm eingeseßt. Das Gerüst des Doms war rei mit Fahnen und Atlern ges{müdckt. Der Ober- Bürgermeister hielt auf einem reservirten Platze am Fuße des Thurmes eine Anrede, worauf die Urkunden verlesen und mit den üblichen drei Hammerschlägen und Sprüchen in den Schlußstein (Kreuzblume) ver- senkt wurden. Kurz vor 11 Uhr wurde derjelbe in die Höhe gezogen. Währenddc\sen unterzeichneten die Eingeladenen gegenüber, im Lein- wandhause (Schwurgerichtssaal), viele Hundert an der Zahl, die Ur- kunde. Der Dem mit feinen zahlreichen Fahnen in den deutschen und preußishen Farben bietet einen prächtigen Anblick.

München, 8. Oktober. Die aus Anlaß des Central-Lar dwirth- schaftsfestes Heute Vormittag abgehaltene Versammlung des landwirthschaftlichen Vereins in Bayern, unter dem Vor- si des Reichsraths Frhrn. von Niethammer, hat folgenden Antrag angenommen: „Die Versammlung fordert das Generalcomité des landwirthschaftlichen Vereins auf, bei der Regierung dahin zu wirken, daß den Kammern möglichst bald ein Gesetientwurf vorgelegt werde, welcher die mündung städtischer Kloakenwasser ‘in die Flüste verbiete, es sei denn, daß sie zuvor gereinigt- werdcn.“

Bern, 9. Oktober. “Gestern Morgen um 5& Uhr ift in Genf und, wie es scheint, in der ganzen Westshweiz ein heftiger, wellenförmiger Erdstoß von Nord nah Süd verspürt worden.

London, 9. Oktober. Die niedrig gelegenen Theile Londons und der Umgegend sind gestern durch eine Springfluth der Themse abermals überschwemmt worden. Da die Einwohner O unvorbereitet waren, so ist der angerichtete Eigenthume-

aden ein sehr bedeutender; indessen ist das Wasser bereits wieder im Fallen.

Paris, 9. Oktober. (Cöln. Ztg) Gestern Abend brach in der Nähe von Versailles in den Weinbergen eine ens brunft aus, welche si, apgesaGe durch einen heftigen Nordwest- wind, in wenigen Minuten über einen Flähenraum von at Kilo- metern verbreitete. Heute Morgen dauerte der Brand noh fort.

Veber den Brand im Patentamte in Washington bringen amerikanische Zeitungen jeßt folgende Einzelheiten: Jn der gie welche theilweise zerftört wurde, befanden sich u. A. der erste

orse-Telegraph von 1837, die erste Erntemaschine und die Nähmaschine. Das Original des Telegraphen, s{häßbare Erfindungen wurden geborgen, des- Copie der amerikanischen Unabhängigkeitserklä- die Uniform des Generals

erste

die

Seite stellen wird. Die Verlagshandlung hat den Subskriptions- preis für jede aus 3 Blatt bestehende Lieferung auf 48 M nor-

Washington und andere werthvolle Reliquien. der Modellhalle dagegen wurde sammt über 80,000 Modellen, welche C E P O A I NE E A A I S M A I I E C E

werden.

auf dem Tonbilder (Fragmente) und

si daselbst seit den leßten 36 Jahren angesammelt Hatten, zerstört. Vor gänzlicher Vernihtung wurde das Gebäude dur den Umftand bewahrt, daß der Boden der Modellhalle auf durch eiserne Balken gestüßzte Ziegelsteinbogen, über welche ein Marmorkoden gelegt war, ruhte, und so dem zertrümmernden Gewicht des einftürzenden Daches MSEEnd, Der aden wird auf 300,000 Dollars und mehr geschätt.

Nachdem vor 14 Tagen dem Flora- Etablissement in Charlottenbu rg von einem Gönner ein größeres Quantum Ka- melien, Rhododendron und Azaleen geschenkt worden ist, haben jeßt auch die Herren von Deter decn gesammten, auf dem an das Reich verkauften Grundstü noch vorZanden gewesenen Bestand an Palmen dem Etablissement geschenkt. Unter diesen“ Pflanzen befinden \ich Palmen, wel: bisher im Palmenhbause noch nit vertreten waren, so u. A. AÁttalea compacta (Prahtpalme: Brasilien), Astro- caryum vaolgare (Brasilien), welhe in Blüthe steht, Pandanus utilis (Scbraubenbaum), ferner mehrere Phönix, eine sehr s{chöne Latania bor»onica (Fächerpalme) u. f. w. Jm Palmenhause zeigt gegenwärtig das an der rechten Seite stehende Hedychiam Gardneriannm (Oftin- dische Kranzblume) acht Blüthen.

_ Das Victoria-Theater is gestern mit der Wieder-Insce- nirung des vor etwa drei Jahren auf dieser Bühne eingeführten Ausstattungsstückes „Die sieben Raben“ zu dem Repertoir zu- rücgekehrt, dem es seine bedeutendsten Erfolge zu danken hak. Das Gebiet des Märchens liefert den geeignetsten Stoff zu je:em drama- tischen Genre, welches si in neuerer Zeit unter dem Titel „Aus- stattungs\tücke“ auf der Bühne eingebürgert hat. Der ganze Appa- rat der modernen Bühnentechnik und Dekorationskunit in WVer- bindung mit Musik und Tanz findet hier seine volle Verwerthung, und daß das Publiknm, jung und alt, daran Vergnügen findet, be- wies wiederum der gestrige Abend. „Die sieben Raben“ wurden geftern zum 163. Male aufgeführt und hatten au in ihrem neuen Gewande ein fehr zahlreiches Publikvm in dn stattlihen Räumen des Victo- ria-Theaters versammelt. Das Stück, das zu den besten Gaben des Victoria-Theaters gehört, is in seiner Anlage dasielbe geblieben, nur in der Beseßung der Rollen is ein Wechsel eingetreten und in der Ausstattung erscheint es glänzend renovirt. Die Handlung und der Dialog treten nun einmal bei Stücken diescr Art in den rg Die Hauptsache bilden die reizvollen, überrasch:nden

fekte, welhe durch den Zauber der poesievollen Dekorationen, reichen Kostüme und der märcenhaften Beleuchtung erstrebt und er- zielt werden. - Der Dekorationsmaler fand hier musterhafte Vor- bilder in den meisterhaften Bildern Schwinds, welche er geschickt zu verwerthen verstanden hat. Ein Vorzug des Stückes in Rede ist die verständige Beschränkung in den eingefügten Ballets, denen in den meisten Stücken dieser Art ein zu weiter Raum gewährt ist. Das ewige Cinerlei dieser Tänze „wirkt bei zu häufiger Wiederholung er- müdend; als ein Gewiun ist es daher anzusehen, daß die „sieben Raben“ uur zwei Balletnummern enthalten. Hr. Direktor Hahn hat, nach dem gestrigen Erfolge zu urtheilen, mit der Wieder- Insfcenirung des Stües einen glüdlihen Griff gethan. Das sicht- lih gut unterhaltene Publikum spendete der Vorstellung lebhaften Beifall und rief Hrn. Hahn am Sw&lufse wiederholt hervor.

Wegen Heiserkeit des Frl. Sophie König mußten die Wieder- holungen der am Dienstag im Friedrich-Wilhelms städtischen Theater schr beifällig aufgenommenen Operette „Jeanne, Jeannuelte und Jeanneton“ unterbrochen werden, doch dürfte die Wiederaufnahme der Novität bereits in den näcbsten Tagen, wahrscbeinlich am Sonntag, erfolgen, Am Freitag und Sonnabend wird auf vielfahen Wunsch wieder „Fatinitza® geneben

Im Nationaltheater wird am Sonntag Frl. Anra Haverland, die Heroine des Königlichen Hoftheaters in Dresden, ihr vorläufig auf ses Abende festgestelltes Gastspiel mit der „Jung- frau von Orleans“ beginnen und dann zunähst „Maria Stuart“ und „Donna Diana“ folgen lassen. Morgen findet auf vielfsaches Begehren eine Wiederholung des „Glöckner von Notre-Dame“ zu ermäßigten Preisen statt. Am Dienstag, den 23. Oktober, gelangt im National-Theater eines der beliebtesten Original-Veolksstücke: „Der Leiermann_ und sein Pflegekind“ von Ch. Birch-Pfeiffer, zu einem wohlthätigen Zw ecke zur Aufführung. Billets sind vor- her zu ermäßigten O in den Kommanditen und in den von den Pla- katen bezeihneten Handlungen zu haben.

Im Thalia-Theater wird Hr. Direktor Lorbing am Freitag abermals eine Novität, „Strafe muß sein“, Lustspiel in 2 Akten, in e ne gehen laffen, vorher aber selbs in einem einaktigen Lustspiel auftreten.

Belle - Alliance - Theater. Nachdem Hr. Direktor Thomas sein Gastspiel in Dresden auf einige Tage hinaus eshoben hat, wird derselbe morgen zum leßten Male in dem L bensbilde „Die Herren Eltern“, am Sonnabend aber als Christian Thimo- theus Vloom in „Nosenmüller und Finke“, und. in der nächsten Woche noch als Hofrath Hähnlein în „Die Patquillanten“ und Pinneberg in der Gesangspofse „Lufts{löfser“ auftreten.

Wie die „Weim. Zeitung“ mittheilt, soll der von Goethe in der Elegie „Euphrosyne“ gefeierten Schauspielerin Christiane Neumann an ihrem : de pap Geburtstage, dem 15. Dezember 1878, in ihrer Vaterstadt Krossen ein Denkstein errichtet

Im Konzerthause wird Hr Hof-Musikdirektor Bilse am

sowie cetlag Abend hauptsählich Kompositionen von Richard Wagner zur

ufführung bringen. Von neueren Werken dieses Meisters stehen

Programm: Der Trauermarsch aus der Götterdämmerung,

Walkürenritt, dann die Romanze für

Die obere Etag*

Violine (von nj), sowie mehrere Ouvertüren älterer

Wilhelmj), Albumblatt, vorgetragen von Hrn. Halir, Opern.

Inserate für den Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß.

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Inserate nehmen an: das Central - Annoncen-

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußi

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Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition des Deutscheu Reihs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers:

Berlin, s. N. Wilhelm-Straße Nr. 32.

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Deffentlicher Anzeiger.

1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. | . Industrielle Etablissements, Fabriken und ?, Bubhastationen, Aufgebote, Vorladungen | Grosshande?).

10, dergl, 6. Verschiedens Bekanntmachungen. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. | 7. Literarische Anzeigen, 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8. Theater- Anzeigen, |

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Burean der deutschen Zangen zu Berlin, Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen-Erpeditionen des „JFuvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. L, Daube & Co., E. Schlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen-Bureaus.

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In der Börsen-

beilage.

raumt, zu welchem schriftlide Angebote versiegelt und mit der Aufschrift:

Angebot auf Naturalieulieferung pro 1878 versehen, in unserer Registratur in Empfang genom- men werden.

Die Lieferungsbedingungen liegen zur Einsicht aus: Bei den MeoNian otte zu Mannheim und Rastatt, bei der Reserve-Magazin-Rendantur in Bruchsal, sowie auch auf der diesseitigen Registratur, von welcher leßteren auch solche gegen Erstattung der Kosten abgegeben res versand E i

le ohngesähren Lieferungso e r ü dos Magi e! eierimasobjette bettagen für. E L Obloker U Carlsruhe 22,000 Ctr. Roggen, 47,000 Gr. Hafer, | Königlihe Jutendantur KI1V. Armee-Corps. 000

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Mannheim / 8,000 ; ¡" [Berlin

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wobei indessen darauf aufmerksam gemacht wird, Dru Mae Ae

daß in Grenzen dieses Bedarfs für die einzelnen Drei Beilagen (eins{ließlich Börsen-Beilage),

Magazine beliebige Quantitäten zur Einlieferung an- außerdem die Fahrpläne der Halle - Sorau-

geboten werden können, In jedem Angebot is anzugeben : Gubener und der Bergisch - Märkischen Eisenbahn. f:

u. s. Ww,. von öffentlichen Papieren, 9. Familien-Nachrichten.

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Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dgl. [8636]

Bekanntmachung. Das dem Kaufmann Resag gehörige Grundstück Bd. 111. Blatt Nr. 48 des Grundbuchs von Neu- Schöneberg, zu dessen Verkauf im Wege der Sub- Hastation am 17. Oktober 1877 Termin ansteht, ist nachträglich zur Gebäudesteuer mit einem jährlichen Map rverthe von 5580 Æ veranlagt. Berlin, den 6. Oktober 1877. Königliches Kreisgericht. Der Subhastations - Richter.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c. [8669]

Königliche Ostbahn. Es A die Lieferung von 391 Stück eichenen Querschwellen und die Lieferung fowie Verlegung des kiefernen Bohlenbelages von ca. 1094,83 Qu.-M. zu den eisernen Brücken ter Seen - Belgarder Eisenbahn verdungen werden. ubmissionstermin am Freitag, den 26. Oktov 1877, orgens 11 Uhr, in unserem technischèn

Bureau, Victoriastraße Nr. 4 hierselbst, bis zu welhem Offerten mit der Aufschrift: „Offerte auf Lieferung von eichenen Querswellen und kiefernen Bohlen für die Posen-Belgarder Eisenbahn“ einzu- reihen find. Die Bedingungen liegen bei unserem Bureau-Vorsteher, Eisenbahn-Sekretär Pasdowsky, Victoriastraße Nr. 4 und in den Baubureaus zu Obornik, Kolmar i./Pos., Schneidemühl, Fastrow, Neustettin und Belgard aus, werden au von Le gegen Franco-Einsendung von 1 # pro Exemplar abgegeben. A den 9. Oktober 1877. Kö- nigliche Direktion der Ostbahn. Bau-Abtheilung Ill.

2) das Quantum, welches zu liefern beabsichtigt wird; bei Roggen, ob derselbe deutschen oder französischen Ürsprungs ift,

3) Zeitpunkte der Einlieferung,

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5) der Preis pro 50 Kilo frei Magazin, | #| ‘B1l1ajaß1auf qui] uoavG j

6) daß von den Lieferungsbedingungen Kenntniß | | genommen und das Angebot auf Grund der- | selben abgegeben ift. : ¡

Die Lieferungsbedingungen find bei Abgabe des Angebots resp. vor Beginn des Termins zu unter- schreiben.

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[8658] Bekanntmachung.

Die Litionnng Cn Nes en und Hafer für die Magazine zu Carlsruhe, att und Mannheim, sowie von Hafer für das Magazin von Bruchsal pro 1878, soll im Wege der öffentlichen Submission verdungen werden.

PASHE ift Termin auf

enstag, den 6. November d, J., k ormittags 10 Uhr, im Bureau der unterzeihneten Fntendantur anbe-

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