1877 / 249 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Oct 1877 18:00:01 GMT) scan diff

Partien erfreut dabei eine sichere Meisterschast der Zeihnung, | anmuthenden Motivs ausstellt und dur das mit meisterlicher | liberalen Parteien für dasselbe aussprachen, mit allen gegen 3 Stim- E L L c B E Î [ A g E

eine in Ton und Form vorzügliche Modellirung des Nackten | Zeichnung verbundene eigenartig pikante, licht und flar ge- | men en bloe angenommen. s . 0 S Cu é und eine nit minder treffliche tehnishe Behandlung der nur | tönte Kolorit ebenso fesselt wie durch die lebensvolle, charaf- Ce E R A Sg A ; J Í ch N chs-A d K ( Set {s -:A ° allzu wirr und zerfahren drapirten Gewänder, während das Bild | teristische Auffassun der Figuren und der sie umgebenden T Ins ite tei Lde E ici Ulli él cln él a N 4! er Un 0 l TéUl l enl aan es Ize ige l. als Ganzes aus in rein malerischer Hinsicht zerrissen und | frühlingsfrishen, fonnigen Landschaft. , Ihm ret sih | Beiträge zux Errihtung des National- Denkmal l E : : f: y ; ge z g ationa 8 N D B l 9 G unruhig wirkt, und zwar um so mehr, als die Farbe bald | ferner Schellbah in Berlin mit einer im Charakter | guf dem Niederwald \ch{ließt im Ganzen mit 16,011 M 38 4. o 6 criin j Montag den 29 Oftos er auf eine freskoartige Tonstimmung, bald auf die leuhtende Watteau's gehaltenen „Parkscene“ an, die in den geschickt L aer L S Kraft und Wärme der Oelmalerei ausgeht und namentli in auf einer Terrasse gruppirten, von dem tiefdunklen N w-York, 21. Oktober. (W. T. B.) In St. Johns in E E e mr der Karnation an arg übertriebenen, unvermittelten Kon- Fond der dichten Laubmassen des Parks sich abhebenden Neubraunschweig hat eine Feuersbrunst eine Vorstadt fast a te für d : j j ierlih durhgeführten Figuren | gänzli in Asche gelegt. Die Zahl der niedergebrannten Wohnhäuser Inserate für den Deutschen Reihs- u. Kgl. Preuß. E j

trasten leidet. und sammt en Accessoires zierlih gef h Fig n beträgt 230, und P sind obdaclos Staats-Anzeiger, das C ° 4+ Inserate nehmen an: das Central-Annoncen-

Viel ansprechender als in dieser heroischen Darstellung | eine reihe und energische, aber freilih au etwas harte far- | beträg , und an ckerjonen 1nd obdahlos. ¿etger, das entral-Handelsregister und das L L i : Bureau der dentschen Zeitungen zu Berlin entfaltet sich das offenbar mehr dem Graziösen und Gefälligen | bige Wirkung erzielt, während Julius Geerßz in Düsseldorf Im Residenz-Theater hatte am Sonnabend das Sardou'icb- Postblatt nimmt ane die Königliche Expedition Sa R Stet ban -Mpelian: | 5, Industrielle Etablissèments, Fabriken und Mohrenstraße Nr. 45, die Annoncen- Frpeditionen des zuneigende und nach dieser Seite hin längst bewährte Talent | in seiner inhaltlih verwandten, dabei aber originelleren „Park- Schauspiel „Dora“ dessen Stücke, weun die Sensation, die sie des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich 4 A derd N, Aufïgebote, Vorladungen H hne eur-rap „Juvalidendauf“, Rudolf Mosse, Haasenstein des Künstlers in dem kleinen, trefflich fkomponirten und bei scene aus der Zopfzeit“, einem konzertirenden galanten Kava- | in Paris hervorgerufen, verraucht ist, endli und unvermeidlih auch Preußischen Staats-Anzeigers ; 3. Verkäufs Verpachtungen, Hunltalonéé ots. {7 Téturnrizike K R En, Sie, es: L. Daube & Co., E. Schlotte, fast winzigem Maßstab der Figuren höchst charakteristishen Genre- | lier, dem die neben ihm sivenden Damen und ein am Boden | uns aufgetist werden einen „durchs{lagenden“ Erfolg. Der ge- [|| Berlin, 8. W. Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung |8. Theater-Anzeign. | In der Börsen- E Ee Es übrigen größeren bild der „Heimkehr“ einer italienischen Bauernfamilie, in der kauernder Knabe lauschen, bei nit geringerer Entschiedenheit | nannte ramatishe Schriftsteller, der augenblicklich mehr als jeder M D u, s. w. von öffentlichen Papieren. 9. amilien-Nachriehten. | beilags e oncen-Bureaus, ansprucslosen Naturstudie „Palazzuola“, einem einsam stillen, | der bestimmt ausgesprohenen Lokalfarben die einzelnen | Andere en vogue is, weii er dem allermoder" sten Geshmacke huldigt, S É E A ° —— poetisch empfundenen Parkinterieur, und vor Allem in dem | Töne zu klarer und feiner foloristischer E zu ver- nE es verstanden, ein neues wirksames Ferment, die politische Jn- Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. Anstiftung zum Diebstahl zu 3 Wochen Gefängniß | dorf den 19. Zuni 1854, 50) den Johann Carl Friedri Allgemeinen Landrechts bestin : i Es fein bewegte Gestalt in weißem, tief ausgeschnittenem | dienenden Saum eines Buchenwaldes dem ziemlih großen | W& €r „mit unzweifelbaftem Geschick - kultivirt, einzuführen. anwaltes vom 23. August 1877 ist gegen die Ange- | libe Kreisgericht zu Posen, abzuliefern an die nächste | 51) den Carl Ludwig Martin Uecker, geb. zu Günz Greifenberg i./P den 10. Oktober 1877

k , N : / : n E x : : L : ; : Cine intriguirende Abenteurerin der Halbwelt suht sich an dem t g Gerichtsbehörde, welhe um Strafvollstreckung und | d 24. Dezemb Fry Se ereuverg 1./P0oa., den 10. Oftober 1877. Kleide mit um die Taille geshlungener farbiger Schärpe si | Bilde einen weiteren malerishen Reiz zu verleihen weiß. Manne zu rächen, von dem sie sih verlassen glaubt, indem sie, von Elagten: 1) den Matrosen Carl Ferdinand August Nachricht ad Vi. A. 379/75 ersucht wird, 9 Theotor me ver 1855, 52) den Johann Friedri Königliches Kreisgericht. I, Abtheilung. von einer grau getönten Parkmauer abhebt. Mit leiht vor- Eine kulturgeschihtlich interessante Scene, eine „Narren- | einem politishen Agenten überredet, jenem aus dem verschlossenen E. Sn Pr 1854, 2) den Seefahrer Posen, den 15. Oktober 1877. E 1836 53) den Wt En l beneiUl den 17. August gebeugtem Oberkörper und träumerish vor si hinshauendem | unterhaltung“ im Kostüm des 15. Jahrhunderts, \{ildert | Schranke ein wichtiges Aktenstück entwendet und in den Brief seiner D bee: Seefal S Fol E 3. ARds 1854, Königliches Kreisgericht. Voß, geb. zu Dictkctrten n Sdrifops T [8964] Auge auf einer steinernen ‘Bank dasißvend, läßt sie die Rcchte | Karl Gehrts in Düsseldorf in einer trefflichen Aquarelle, | jungen unschuldigen Frau zu bringen weiß, den diese in einer glei{- 93 S ftobon i M e Ina oepfer, Abtheilung für Strafsachen. Carl Friedri Theodor Christin "98 A O be In unserem Depositoriznm befinden si für; 4) lässig im Schoße ruhen, während sie die Linke nah rückwärts | die in der Kraft und Tiefe ihres Tons fast an die Effekte der | gültigen gefellshaftlihen Angelegenheit an den Agenten richtet. Bartels. âts 19: Februar 1855 5 9 Seefeg un —— zu Prusdorf den 27. Mai 1856, 55) “Ven Sibeta den am 21, Januar 1842 in Mur. GSeslin geb. hin aufstüßt. Der freiesten Unabsichtlichkeit dieses Arrange- Oelmalerei heranreiht und in der gelungenen Charakteristik T, Leute n aas c ieprit wird s N Dae Carl FriedriÞ Broeside, am 6. Februar 1855, ae Mark Belohnung werden von den Gläu- | Wilhelm Martin Weit, geb. zu Wolfshagen den Bri D, E, E Gn N D ments verbindet sih eine so eigenartig reizvolle, pikante | fast sämmtlicher Figuren, wie in der Behandlung des Kostüms | vernibtenden Indizien auf die junge Frau gelenkt und bleibt auf 6) den Carl Friedrich Oscar Schulz, am 11, De- | digern des unter dem 17. d. Mts. von mir steck- 27. Mai 1855, 56) den Matrosen Theodor Christoph 37 A: 2) bie au ga a Terengowsli, 16 M Farbenstimmung und eine so an iebenve ungesucht natürliche | und der Ausstattung des mittelalterlihen Gemachs ebenso ein | ihr haften, bis es in der höchsten Krisis, da der Gatte {on im ember 1855, 7) den Rudolf Gustav Emil Thal- | brieflich verfolgten Kaufmann J. Z. Blech- | Hermann Wilde aus Barth, geb. zu Alt-Zarrendorf 9; 2) die am 23. Juli 1855 hierselbst geb. Î 3 ; Ey: G 4 a ; ; ; 1 D of Begriff ist, fie zu verlassen, einem Freunde, der dur ein n-ues ; G » ; T” | schmidt demjenigen zu esichert, welher die Er- | den 29. 9 R R P A iedrich | Pauline Auguste Pöck, Tochter der hier 1866 ver- Auffossung, daß das Bild als die (ENIWLLAINE Verkörpe- “ae T R M Beit Meist, wie Lo Tuseit und | jener Intrigantin eigenthümlies Parfüm, auf die rihtige Fäbrts R Sn A p L Ga greifung und den Anhertransport defselLen veranlaßt Wilhelm Zage E Drudst bon Af Meru nen Fristoph Pôk'schen Eh leute, 23 45 9; ung zart durchgeistigten sinnlihen Lebens erscheint. originelle Phantasie in dem Cyclus von zwölf Tuschzeihnun- i i feln, j ' runt : r. 1 des Straf- : B S ée L - geb. z f den 27. Februar | 3) die 1852 geboren J Q I rung z chgeistigten st\ ch \{ch g Y ô Ö gelenkt worden ist, gelingt, durch ein feines Mittel sie zu sangen geseßbuches, weil dieselben in der Absit, si dem Glensburg, den 20. Oktober 1877. Der Staagts- 1856, . 58) den Zimmergesellen Heinrich Sobann Juliane Amalie Nel Touas s grgangeue

Als leßtes dem idealen Genre zugehöriges Gemälde ist gen bekundet, in denen derselbe Künstler „das Jagdleben der und zu einem Geständniß zu zwingen. Dieser Vorwurf des anwalt. Wilhelm Witt, geb. zu Tribsees den 18 Mäârz | 1855 in Smol Hld L Q r s D molary-OVld. verstorbenen Landwirths

„Des Bildhauers Modell“ von Alma-Tadema zu nennen | Gnomen“ und die mannigfachen, endlich glücklih überwunde- | Stücks is in Anknüpfung an irgend eine wirkliz e Be- be Mt lic ties E anae E 1853, 59) den Gärtner Johann Carl Heinrich | Gottlob Reich, 61/450 H; 4) den etwa 1845 na

eine jugendliche weiblihe Gestalt, die mit leiht gesenktem | nen komischen Gefahren desselben in launig erdahten Scenen | gebenheit, von der den Skandal pflegende Zeitungen einmal : idt ilitärvfliti Ediktalladung. Auf den Antrag der Köuig- | Scharnau, geb. zu Tribsecs den 11. Septemb ; e E

Haupte, den eingebogenen rechten Arm dur ein umfaßt ge- | mit frischem, ergößlichem Humor illustrirt. Eine gleiche Ver- reren, B allen theatralishen Kunltgriffen und -Kniffen zu edteit des Bundozuebietes ata li K lichen Staatéanwaltshast hierselbst ist aégtn 1) ‘den | 1849, 60) den Seefahrer Johann Theodor Wilhelm Sara gegangenen Ein Aug bon bier 252,46 91 S; haltenes Schilfrohr in seiner freien Lage unterstüßend, die | trautheit mit der Erscheinungsweise der vorgeführten Zeit | (inem ffektvollen Ganzen aufgebaut worden, das man etwa mit dem die Untersuchung eingeleitet, und biben wir zum | Joachim Friedrich Theodor Abraham aus Niédorf, | Gruel, geb. zu Stralsund den 2. Oktober 1853, | ¿p S L 29A in Schwaben-Kolonie link d f den Scheitel Tai sich at Be- iebt sich in dem „Taufgang“ im Kostüm des 15. Jahr- Interesse verfolgt, wie sie ein Kriminalroman erregt, wenn mündlichen Verfahren einen Termi f d eb. zu Arbshagen den 12. Februar 1855 2) den | 61) den Seefahrer Christian Wilhelm Theodor | 2b. Henriette Emilie Mifal, Tochter des 1857 da- a t der Stellung ‘iri Vas ‘Gaus mit einer hunderts von A. von A evan in Berlin zu erkennen, p O E dor n L Ga Niese 11. Januar 1878, Vormittags 9 Uhr, in ise: Johann Christian Friedri Albrecht, geb. zu Gut Hassenberg, geb. ¿zu Stralsund den 25. April 1853, O) den nad Ameritn para L 12 A 80 3 Binde umwindenden antiken Venusstatue präsentirt, wäh: | der indeß in Erfindung, Zeihnung und Farbe neben ähn- | die großen Schwächen nicht sehen. Es genügt, wie in rem Gerichtslokale anberaumt, wozu die dem jeßi- aapüén ban tbagen Ce 1056, 3) den 4 In Stecedter Zit ee Larms, am 17. Juli 1845 in Sypowo bei Obornik, "Cohn rend weiter zurück von der den Raum abshließen- lihen Arbeiten des Künstlers empfindlich zurücksteht. Durch | der Regel, so auch hier, eine Frade. im vas gane Elblón- gen Aufenthalte na unbekannten Angeklagten mit N wig Heinrich Ferdinand Bar, geb. zu Gemeinde ge E S Maid den 1V. November 1853, 63) den des daselbst 1855 verstorbenen Wirths Michael F itz den reliefgeshmückten Marmorwand si plastish ab- eine s{lihte, gesunde und liebenswürdige Empfindung und | baus des „geistvollen“ Autors ¿u ‘falle ¡u bringeu: Hier S 1e Aae U E Ne sesgesebten Latte M Siaeri Delead Maia 2 Stralsund, Ube ver 5, Febrane 1853 O e Se 5 483 9; 7) die unbefannten Cigenthümer der sebend, auf der einen Seite der tiefer stehende, sein lebendiges | niht minder durch feinen echt malerischen Reiz fesselt da- | liegt die Unmöglichkeit des Vorgangs in der Albernheit die gung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu | Gr. Zansebuhr, geb. zu Martensdorf den 19. Auguít | fahrer Axel Carl Friedri Schmidt, geb. zu Stral- Barub Samuelsle Papier: “it 1839 ein-

Vorbild sorgsam musternde Bildhauer, auf der anderen das | gegen ein breit und flüssig gemaltes, goldig klar getöntes Bild | dem Beschauer zugemuthet wird, zu glauben, daß ein Mann ringen, oder folhe unter genauer Angabe der da- | 1855, 5) den Arbeiter Johann Friedrich Theodor | Und den 29. April 1853, 65) den Seefahrer Carl i e 7, ; ; den Schlüssel zu dem Schranke. der das wichtigste Staatsdokument durch zu erweisenden Thatsachen uns etitia is Blohm, geb. zu Palmzin den 26. Oktober 1856, | Joachim August SPe geb. zu Stralsund den 14. Velbaiiter l Stack vie

an Gs f cgga s E wird. Wie L R e Ta eto C im Vetlin, ein er A enthält, seiner jungen, unerfahrenen Frau überlassen fönte zumal dur T Dee e Un den N D e G Ai 1860 6 Cf A E E igentlichen Absicht des Bildes, der Schilderung unverhii ter, | in der Tra es 16. „Fahrhunderts, der, auf der Holzban : o q De E Ube , em Termin anzuzeigen, daß sie demselb en Patro]en Fohanne uth, geb. zu Zing 99, en Seefahrer Johann Friedri ( ) : 181° 1

elg l ch ibli ne E al : ch l 5 V Q dient {Fn cine L ag E lee alt ei Gerus ri das Me ô von | die Mission, die ihm zu Theil wird, do schon hinreichen sollte, um herbeigeschafft Serbal egt0B fi Ct mte den 11, November 1854, 7) den Johann Hermann | Theodor Wegner, geb. zu Stralsund, den 16. April Salomon, geb. am 11. Zuli 18 13, Manaffe, geb. idealer weibliher Schönheit, gleihsam nur als Vorwand di A h mp sißend, zu dokumentiren, daß er kein Schwachkopf ist, und er oft genug vor g L C4 / j ; : 1856 | 18533 67 el 17. Januar 1848, und Zore, geb. 26. Oktober 1854 ist dies inhaltlih ziemlih gleihgültige Arrangement der | dem dur das offen stehende Fenster einfallenden Sonnenlicht roi 4 H E 29 ; geklagten oder deren Bevollmächtigte nicht, so wird | Ludwig Dillner, geb, zu Eixen den 17. Mai 1856, , 60) den Seefahrer Carl Heinrih Adolf Kinder des 1856 in Ritshenwalde Sebetienr so ist dies inhaltlih zie Ÿ gleihgültige Arrangem ch der intriganten Gesellschaft, in der er sich bewegt gewarnt wird. : / 8) den Mat Carl [hel Wolff, geb. zu Stralsund den 21 ber 1853 shenwalde verstorbenen ; ; ; ielt, ga nd gar seinem stillen Vergnügen hingegeben ift di Lei g e mit der Unterfuhung und Entscheidung in contu- | 8) den Matrosen Johann Carl Wi hélm Eduard e geb. zu Celund den 21. November 1853, IBig Samoczyn, 20 4; 9) die seit 1869 in Ame-

lebensgroßen Hauptfigur unbedingt untergeordnet; aber gerade | umspielt, ganz und g r jei „nigen Nngegeben, | Von Geist dürfte in dieser plumpen Zumuthung schwerlich etwas zu maciam verfahren werden. Potsdam, den 29. August | Dust aus Stralsund, geb. zu Fuhlendorf den | 68) den Seefahrer Gottlieb Wilhelm Elias Meyer, | Fitn n bli | T in ihr erreiht der Künstler am wenigsten die absolute allsei- | dem auf seiner Hand fißenden zahmen Vöglein pfeift. ,_| entdecken sein, ebensowenig wie Herz und Gemüth in dem Moder- 1877. Königliches Kreisgericht. Abtheilung 1 E | 11. Oktober 1854, 9) den Matrosen Eduard August | geb. zu Stralsund den 23. März 1853, 69) den See- Evelitre Sie enne L E Auguste tige Vollendung, an die er uns dur frühere Shöpfungen ge- Den Kostümbildern läßt sich am passendsten auc die | duft dieser aus Damen der Halbwelt und Abenteuerern zusammengesetz- / Carl Eckhardt aus Stralsund, geb. zu Wendorf fahrer Johann Martin Carl Riesebeck, geb. zu | pes ¿u Dolaieios bol E Set 91, Tochter wöhnt hat. Mit dem feingeformten Torso harmonirt weder „Rathssizung“ aus dem 17. Jahrhundert (Motiv vom Freden- | ten See ga irgend welche Anregung finden können ; es bleibt dem- Ediktal-Citation. Der Arbeiter Johann Autou den 15, Dezember 1854, 10) den Knecht Johann Stralsund den 15, Januar 1853, 70) den See- | 99 Mat 1868 für t rig E ie M n die Bildung der gröberen Gliedmaßen noch die des keineswegs | hagenschen Zimmer in Lübeck) von Aug. Jernberg in Düssel- | nad nur die Routine, der dramatische Kniff übrig, den der Verfasser Spottag aus Kleinitz it angeklagt D dem | Fabri Martin Engel, geb. zu Kramerhof den | fahrer Heinri Carl Eduard Rickmaun, geb. zu | Gustav Stähle, welher mit Anna ree tadellosen Kopfes, und diese Mängel, die in einem Bilde an- | dorf und das Rencontre auf dem Meere“ zwischen zwei eifer- | |bon fo oft hat brilliren lassen, und mit dem er Unwahrscheinlichkeiten S ita ange ¿9 daß er, naddem | J Februar 1855 11) den Albert Carl Joachim | Stralsund den 24, Juni 1853, 71) den Swrift- P -Àù t ies M, - Auna Justine; PI6Ne ge, L s L E N i : E: ONVEN. F - | zu verdecken oder spielend darüber hinweg zu täuschen versteht. er unker Polizeiauffiht gestellt worden, si der- Heinrich Gauck, geb. zu Fuhlendorf den 10. Mai | {eßer Wilhelm Carl Christoph Sievert, geb. zu | §eb- Naaß, verheirathet gewesen, 514 "6 “s; deren Ursprungs kaum bemerkt werden würden, wirken hier | sühtigen jungen Venetianern im Kostüm des 15. Jahrhun- | Da aber das Stück rnleugbar fesselt und der Verf. in ibm Ge- selben entzogen habe. Es ist deshalb gegen ihn auf 1855, 12) den M Tarl Friedri ; Stralsund den 22. Mai 1854, 72) d SSEn 10) die unbekannten Rehtsnahfolger der am 8. August um so empfindlicher, als der immerhin mißlihe Vorwurf in | derts von Herman Schneider in München anreihen, | [egenhbeit giebt zur Entfaltung glänzender Intérieurs und fo vieler Grund §. 361 Nr. 1 des Reichs\trafgesesbuchs die Gottschalk aeb R Le Diheln Albert Carl ‘Ludwig Ranisch, v it Strls 1867 zu Obornic verstorbenen Hager, Auguste Wil- durchaus reiner und keuscher Aue gung behandelt ist und da- | das erstere ein energisch, wenn auch etwas hart getöntes Bild, das Damen-Toiletten als es Akte hat, so wird es auch sein Publikum ran et eröffnet und zur mündlichen Verhand- 13) den Matrosen Johann Friedrich Hermann | den 12. Mai 1853, 73) den Johann Franz Fried- Eg a a Tone ih Pra ea G 4 Ga O

1 : F , i icher i ifelt i Ö vorzügli "i fte i Ï lung der Sache Termin auf den 15. Dezember ; 7 QE ; s T yt i fsmittel tieferer Schatten | bei trefflihec Raumwirkung des olzgetäfelten, mit alten Porträts | finden, zumal wenn es fo vorzüglich dargestellt wird, wie im Residenz 1877, Vormittags 9 ut im Geri vielefale zu | Gräff, geb. zu Zingst den 16. April 1854, 14) den | ri Lewerenz, geb. zu Tribsees den 7. Januar | 5 40 8; 11) Konstanze Kubacki, geb. am 11. Fe-

LeSE M D M =ck “. eres CTÓf ei Cf R L E WOS E Fs

bei die meisterhafte, auf das

durchaus verzihtende Modellirung des zartgetönten dur das | ges{hmüdckten Saales in den kleinen, meisterhaft beobachteten | Theater. In der That dürfte, was für diefe treffliche Bühne gewiß Matrosen Carl Johann Nicolaus Grünberg, geb. | 1854, 74) den Carl Theodor Martin Suhrbier ch4 2 x Dub adi é 2, S R / L ; R e: ; viel sagen will, noch kein Stü gezeichnet in jeder Bezi : Kontopp anberaumt worden, wozu der Angeklagte ck c T 125 ' M, (78 ; ¿ H ¿1854 | burar 1847, 330 M 62 4, Joseph Kubaci, geb. den Naum erfüllende reflektirte Licht gleichmäßig T be auen der Nathsherren in ihrer eaRg schwarzen Tracht eine sag ch so ausgezeichnet in jeder Beziehung hierdurch mit der Aufforderung vorgeladen wied. | ju Saal Hof den 20. April 1854, 15) den Ma- | aus t Mere ae a E T 18. März 1855, 163 81 3, in Amerika, ab:

leuhteten Körpers als rein malerische Leistung die lebhafteste | Reihe historish echter und arakteristisch aufgefaßter kräftiger | dargestellt worden sein, wie Sardou's „Dora“, wobet freilich nicht zur feft ; ie zu seine | trofen Chryjantus Johann Elias Gutglück, | wegen Verle di Mkly j : qs geseßten Stunde zu erscheinen und die ¿u seiner y : ú , f j wesende Kinder des zu Mklynowo am 10. 9 vember vergessen werden darf, daß die schwierige Titelrolle in Frau Nieman3 Nerthewigun diGterdea Ou Hel mit d Stelle geb. zu Bresewiß den 1. Oktober 1854, 16) | §. 140 Nr. Î des Reichs-Strafgeseßbuchs die Unter- 1862 verstorbenen Theodor Kubadi; 19) E

Bewunderung erweckt. Gestalten vorführt, das leßtere eine sihtlich von Makart nah : Nj ; : , en f : Einen leisen Anklang an Alma-Tadema, der sich in eigen- | der s{hlimmsten Seite hin beeinflußte Arbeit, die allerdings E Cte O T E Ines zu bringen oder solche dem unterzeichneten Gericht | X, Matrosen Friedrib Carl Hahn aus | suchung eröffnet. Zur Verhandlung der Anklage Zalinski, Michalina, geb. Rozicki, aus Kijchewo, L T / e : He d : : y : “m Î h g gl morgen, enflag, eine N , : Devin, geb. zùú Hermannsdorf den 4, No- | werden dieselben hierdurch geladen, in termino den | 9 60 4: 12) Srtodri k I A

thümliher Mischung mit einem viel entschiedeneren Einfluß | ein entschiedenes Talent bekundet, sih aber in Ausdruck und | der beliebtesten Birch-Pfeifferschen Volksstücke : „Der Leiermann und so zeitig vor dem Termin anzuzeigen, daß sie nob | ember 1854 17) den Friedrich Heinri Carl | 12. April 1878, Mittags 12 Uhr Simner | 209 5; 13) Sriedrih Wilhelm Krüger, geb. der künstlerischen Empsindungsweise Böcklin's verbindet, ver- | Bewegung der dargestellten, leidenschaftlih erregten Menschen | sein Pflegekind“ zu einem wohlthätigen Zweck zur Aufführung. zu demselben herbeigeschafft werden können. Jm Haker, geb. zu Franzburg dea 6. März 1856 18) Nr. 1, zur festgeseßten Stunde zu erscheinen und L L on oes Hierselbst 1870 verstor- räth das trobdem in jeder Hinsicht originelle Bild von Her- | wie in dem zwar feinen, aber völlig ungesunden Kolorit deut- | Am 18. Oktober ist auf ihrer Villa Broëlberg bei Zürich E O wird mit der Untersuhung | den Matrofen Christian Heinrih Hauenstein, | die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel 10) Dinciet aa E E O mann Knacfuß in Düsseldorf, der eine shlanke, auf dem | lih als Ausfluß einer arg verirrten, krankhaft überreizten | die in weitesten Kreisen als Schauspielerin und Scriftstellerin be- uny Eutschei E S cbieibee Un E werden. | geb. zu Prerow den 10, Zuni 1854, 19) den Ma- | mit zur Stelle zu bringen oder solche dem unter- dieselbe auf Holländérdorf Nr. 13 Mügeln L UE Î . . 2 . Hc ) C ,

Kiesweg zwischen den grünen Beeten eines Gartens daher- antasie zu erkennen giebt und als eine abstoßende Schil- | kannte Karoline Bauer gestorbe:. Grünberg, e , Königliches trofen Heinrich Wilhelm Hermann Heidemann, } zeichneten Gerichte \o zeitig vor dem Termine an- | 15) gie 5 dh g zwis g h Ph g ch Bs Kreisgericht. T, Abtheilung. Der Polizeirichter für geb. zu Damagarten den 30. De embex Le 20) den zuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft Eheleute pat r ear f O

kommende jugendlihe Römerin in weißem Kleide mit blau- | derung wild au ammender und doch ohnmähtiger, gieriger ; j E : Lte : gestreiftem Ueberdue der aus WeiR bt Gebüsch auf- Sinnlichteit N Grenzen des fünstlorisd Belage Dit Am Sonnabend eröffnete Hr. Direktor Renz in seinem an den Gerichtstagsbezirk Kontopp. Friedri Carl Martin Held, geb. zu Zornow den | werden können. Gegen die Ausbl ibenden wird mit sie auf das Grundstück Nr. 14 in Groß. Georg;

d M statue der C die Erstli ute“ dar- hi 8geht j der Unterbaumsbrücke gelegenen, provisorischen Cirkus seine dies- : 12, Juni 1856, 21) den Matrosen Johann Christian | der Untersuchung und Entscheidung in con‘umaciam | '; f s a T6) bte A 93 M ¿roy-Kroschin rTagenden Zarmorjtalue der Ceres „die Ersi ingsfrüchte“ dar- | hinausgeht. A : jährigen Vorstellungen. Die vorzüglichen Leistungen bewährten den Offene Strafvollstre&ungs-Neguisition. Die | Robert Helm aus Müggenburg, geb. zu Nubkow | verfahren werden. Stralsund, den 12. _Sep- eian Pie a s 9 e am S. März 1834 geb. bieten läßt. Das Talent des jungen Meisters bringt sich in dieser Unter den Malern des Rococo tritt L. v. Hagn in | alten guten Ruf des Renzshen Unternehmens und fan- Landwehrmänner: Oekonom Franz Scholz aus Kon- den 18. August 1854, 22) den Matrosen Hermann | tember 1877. Königliches Kreisgericht. L. Ab- 1 I tas 2 -„(ynkowo, Tochter des Johann anziehenden, von stillem poetischen Reiz durhwehten Schöpfung | München mit einer in Form und Farbe verblasenen Schil- | den bci dem zahlrei versammelten Publikum lebhaften Beifall. topp und Riemer August Adolf Heinri Staerzel aus Wilhelm Carl Hinkelday aus Cummerow Hof, | theilung. fd anes Fseseau Marianna, wieder verehe- viel weniger frappirend zur Geltung als in den jüngst aus- derung sozialer „Gegensäße“ diesmal vollständig in den | Das Programm bot mannigfaltige Abwechselung und Kleiniß sind dur retsfrästiges Grkenntniß des geb. zu Damgarten den 14. September 1854, 23) Mmerifafabwel enen Gesiwila Que 2) K gestellte: Entwürfen für das Goslarer Kaiserhaus; in | Hintergrund. Durch meisterhafsten Vortrag und warme, har- | Unterhaltung. Sämmtlihe Piecen wurden in ihrer Art ff} unferzeichneten Gerichts vom 15. September 1877 den Matrosen Johann Friedri August Hinz, ceb. Subhastationen, Aufgebote, Vor- Emil Herrmann, geb. 18. Seblinliet 1096 Geh

i x : ; i j gs U : : c | mit ff 8tvert wandtbeit und ( idlifei hrt. wegen unerlaubten Auswanderns zu einer Geldstrafe 185 t E C der scheinbar mühelos erreichten weiten Raumwirkung | monische Färbung, die leider dur die allzu rosigen Fleisch- | W e O a Reid it Men, von je 50 fünfzig Mark, für den Unvermögens- | ¿U Barth Si G Aa bollbrea a : ladungen u, dergl, Leopold, geb. 10. Dezember 1838, Wanda Antonie,

aber, in der feingefühlten individuellen Bewegung der | töne etwas befremdend wirkt fesselt dagegen der charakteristish N il iee E Gr i / E 8082 A E geb. 5. Februar 1850, Hulda Ottilie, geb. 14. April vor dem Licht in plastischer Körperlichkeit dastehenden oder | bewegte, mit vollem Behagen inmitten seiner Schäße dasißende Doile Dresur tue Sen P iivea “Ble vecsfieten Mitte I Doe Da ibe Sedan Aufenthalt Ben B oa ge). zu Langenhanshagen den 23. Fe- | H Subhastatious-Pateut. l , 1852, Kinder des am 26. Oktober 1874 zu Ritschen- vielmehr einherschreitenden blasscn, schmächtigen Mädchengestalt, | „Amateur“ von Max Michael in Berlin, dem ch not ein | f S G ; Peine unbekannt ist, so werden alle öffentlichen Sicher- | Lruar 1854, 25) den Carl Johann Friedrich Hüpen- | Das dem Fuhrherrn Carl David Friedri Julius | walde- verstorbenen Lehrers Johann Krenz, 211 2 Pa : : di S E, 2 führte Hr. F. Renz vor, zuerst ein Paar Fuchéhengste und dann 14 Rapp : ¿ E E ¡c | becker aus Günz, geb. zu Ober-Müßkow den 22. | Damm zu Neu-Britz gehör Briß b 9 S: 18) Emil E c O die lähelnd die reife Frucht in der Linken emporhebt, wäh- | doch wohl zu duftig und zierlih gerathener „Gratulant“ von hengste, in Größe und Bau ganz gleich, sämmtli ohne jedes Ab;ei heitêbehörden hiermit erfuht, auf dieselben zu vigi- | & 55 96) bor M R Sra 14 a u DriB gehörige, in Britz belegene, | 20 4; 18) Emi Eduard Erdmánn, geb. am 29. Juni ie mi i 0 Gf j eli j s ea ; gane E JE ¡eichen, i 2 2 ; êanuar 1855, 26) den Wilhelm Heinri Theodor | im Grundbuch von Briß Band 12 Bl. Nr. 471 | 1854, im Jahre 1870 na Wisk Out rend sie mit der Rehten den gefüllten Korb gegen die Ae Otto Erdmann in Düsseldorf und ein größeres, „Versunken | welche si, dem leisesten Winke ihres Herrn folgend, in allen Gang- liren und im Betretungsfalle der nächsten Gerichts- Knütter, geb. zu Zornow den 24. April 1855, 27) verzeichnete Grundstü nebst Zubehör ol gangen “Soh des in E; g onnn in Amerika behandelten Malerei Lebe het tet grauen Ton der delifat | und vergessen“ betiteltes Bild von ziemli outricter Komik | arten der hohen Sihule und Kuctes eee gend, in allen Gang: vol strectung und Mittheilung davon an uns esa | den Matrosen Friedrid Heinrich Ludwig König, | vex T4 atc nnditE nebst Zubehör f 114 Uhr, | 1859 verstorbenen Wirths Kristoph Erbmne “L behandelten Malerei bekundet \sih ein so bedeutendes künst- | der Situation von Woldemar Graf Reichenbach in | duzirten. Die hohe Schule wurde von Hrn. W. Hager auf seinem A e A L oven 1877. E QIERt geb. zu Damgarken den 19. September 1854, 28) | an Gerichtsstelle, Zimmerstraße 2%, Zimmer seiner Chefrau Pauline ats. Henke, 186 6 80 pie [erisches Können, daß man desto nachhaltiger gefesselt wird, Weimar hinzugesellt. Jn der novellistish anregenden „Ge- S e eovenult es geritten E Frl. Elisa auf ihrem lides raa e iRE h Polizeirichter für dén Ga den Matrosen Ferdinand Christoph Kolz, geb. zu | Nr. 12, im Wege der nothwendigen Sub- 19) die nah Cawkar city in Amerika gezogene ver- je mehr man sich in das äußerst ANPolos auftretende | shihte einer Eroberung“, die ein älterer Herr, in die Karte Zas fn v E ' l A sind u D De rihtétagsbezirk Kontopp. Dingst den 13. Juni 1854, 29) den Matrosen August hastation öffentli an den Meistbietenden ver- | ehélichte Sonnenberg, Auguste, geb. Manthey, und Bild vertieft, über das ein flüchtig blickendes Auge vielleicht | des Kriegsschauplaßes vertieft, mit durchaus saclihem Jn- vorzlialidie Vertrefer ibres atbes Verhand Auch e Frl en 4 Heinrich Georg Kramer, geb. zu Bingst den 21. | steigert, und demnächst das Urtheil über die Er- | ten Gastwirth Wilhelm Einike zu Gollans 168 4 sogar achtlos hinweggleitet. teresse vernimmt, während der erzählende junge Krieger durch | r L e R N S bura Ee n Steckbrief. Gegen den Handlungzsreisenven | Mai 1854, 30) den Matrosen Johann Rudolf Fer- theilung des Zuschlags ebendort 90 S, welche für jene auf Gramsdorf Nr. 21 ein- ; 5 ; » » : T o; T , : “j selgle Nnch a!s gewandte hohe retterin. le hervorragendste Fe PPDÀ dinand Krüger, geb. zu Kindshagen den 25. Mai | ven 15. November 1877, Mittags 12 Uhr etragen und für diesen in Bescbla- aren : Das antike Kostüm der beiden zuleßt erwähnten Gemälde | sie zuglei einen persönlihen Erfolg bei der anmuthigen, ver- | Nummer des Abends bildete ein großes Ausftattungsstück: „s ffent- Gustav Hartmann ift die gerihtlice Haft wegen 1854, 31) bén Knecht Friedrich Jacob Theodor | verkündet werden 190) K 1 Fultus Seid, Jer E euren 3 mag uns zu einer ziemli stattlihen Gruppe von Darstellun- legen vor si hinblickenden Zuhörerin zu erzielen suht, giebt | lihe Spiele und Feste der Römer zur Zeit Julius Berdachts des Diebstahls beschlossen worden. Seine Krüger aus Nedebas, geb. zu Velgast den 10. Mai | Das zu versteigernde Grundstück ist 4 Ar 1895 in d ‘Golis ‘See Eis pl Tes gen überleiten, in denen die reihere Tracht vergangener Pe- | endlich noÿ Karl Hoff in Düsseldorf eine neue Mee Cäfars“ in 3 Abtheilungen mit Evolutionen zu Fuß Lelmaume hat niht ausgeführt werden zaun 1854, 32) den Johann Christoph Friedri Theodor | 3 Qu.-Meter groß und zur Gebäudesteuer mit | und Theodora Gerlahschen Gbeleute, W664 A rioden aus meist spezifisch malerischen Rücksichten gewählt | Probe seines geistreichen Talents, die in der malerischen | und zu Pferde, ausgeführt von 150 Perfonen mit 60 Pferden, nes u mt e R de Ra E Lemke, geb. zu Prusdorf den 6. März 1856, 33) | einem jährlichen Nußungswerth von 420 M ver- | ist 1865 mit dem Vater nah Amerika verzogen und wurde. Den unbedingt ersten Plaß nehmen unter ihnen die Durchführung des im Stil des Kaiserreihs gehaltenen Kostüms | welche Hr. Direktor # Menn, E baa p ge und in Scene geseßt Geg iftänden und Geltern an das unterzeichnete den Matrosen Johann Wilhelm Friedrich | anlagt. Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift | hat den Bestand von seinen in Obornik verstorbenen beiden Arbeiten von Friß Aug. Kaulbach in Mündthen ein. | und in dem feineren Reiz der Farbe aber doch hinter früheren | hat. Sex Irxhalt tele s k urz fo n “d Julius Cäfar kehrt aus Gericht abzuliefern. Derselbe ist von schr großer | Ltt, geb. zu Barth den 6. August 1854, | des Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschägun- | Großeltern Frisch ererbt; 21) die Geschwister Fech- Das in tiéfer, göldig Aarer und wärmer Tonstimmung meister: | Schö fungen zurüdbleibt. der Schlacht zurü und wird vom Senate und dem Volke begrüßt. 7 t 34) den Matrosen Wilhelm Gustav Heinrich Mester | gen, andere das Grundftück betreffende Nachweisun- | ner Ernestine Juliane und Albertine Rofali ;_goLldig ta: ) Wart g meisi )Opsungen 3 Dann folgen eine Reihe von Festen und Spielen: Ein est- und hagerer Gestalt, hat s{warzes Haar und einen : b Stral L De C , Y 2 Rosalie, haft gemalte Porträt eines mit sittig gefalteten Händen auf- ——— der Wettstreiter, ein Waffentanz, Faustkampf, kriegerisc \{warzen Schnurrbart, und war mit einem dunkel- | Aus Zingst, geb. zu Stralfund den 24. Oktober (0 und besondere Kaufbedingungen sind in unserm [ aus Ludom - Hauland 47 M 73 9 Muttererbe ; i nf j / s : ; g DETr L, „ans, Yau|llamps, friegeri|cher / 1854, 35) den Ernst Friedrich Heinrih Mewis | Bureau V. A. 3 einzusehen. 22) die nach Amerika verzogene Tochter des ret dastehenden, blühende" jungen Mädchens in altdeutshem Die Verheerungen, welche der Sturm in der N cht anz, Speer- und Diskuswerfen, Ringkampf, Bogenschießen, Kampf- braunen, abgetragenen Stoffanzug und altem, 2 ; E L e ) Verzoi d es am L ) î ; gen, racht vom d; j; , gtiampfs, gen|{teßen, Kamp : aus Ahrenshagen, geb. zu Wiepkenhagen den 18. Alle Diejenigen, welche Eigenthums- oder ander- 12. März 1848 zu Trocken-Hld, verstorbenen Aus- Kostüm aus dem leßten Drittel des 16. Jahrhunderts giebt Sonntag zum Montag der vergangenen Woche über ganz | und Waffenspiele, Wettrennen auf ungesattelten Pferden, Wettrennen schwarzen Hut bekleidet. Guftav Hartmann steht März 1856, 36) den Johann Friedri Christian | weite zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung | gedingers Johann Pidde, Luise Pauli M be L sich so echt im Charakter der Zeit, fo unbefangen naiv in der England verbreitet hatte, geben der „Times“ in ihrer | ven Voltigeuren, Wettfahren mit Streitwagen von Herren und Damenzc. l L L N e U R Möller, geb. ¿u Neuenlübke den 1. Juni 1856, | in das Grundbuch bedürfende, aber nit eingetra. | Ly Fe Januar 1847, 30 4 4 3; 2) fi ganzen Auffassung und so frei von allem ab ihtlich Gemah- | Nummer vom 18. Oktober u. A. Anlaß zu folgender Be- | und zum Schluß im Tusfkulum Gâfars. FriedenSßreigen, ein Rosenfest insofern tin Gesa} s Je S befommt, für | 27) den Rudolf Theodor Friedrih Möller, geb. zu | gene Realrechte geltend zu machen haben, werden | Friedrih Kluck, geb. am 26. Februar 1854 in Ra- ten, d t d ingste i Wid i ; ; ins ; - | und Apotheofe. In dem Stücke wird ein großer Glanz und Reichthum maschinen, wofür er seine Provision bekommt, für Lüders) den 18. Feb 5 s j A ; L Prin e 1 i a , daß nicht der gering e innere Widerspruch zwishen Form merkung : „Das Postoffice besißt nicht weniger als 40 Dr aht- | 0) Ae j 1 dieselbe verkauft, jedoch weiß leßtere Firma son | Lüdershagen Dorf den 18. Februar 1855, 38) den | aufgefordert, dieselben zur Vermeidung der Präklu- | dom, Sohn’ des am 21. Januar 18 ‘4 verstorbenen und Jnhalt den dargebotenen reichen künstlerishen Genuß leitungen, welhe Bristol mit dem Telegraphennète ver- in Kostümen, Waffen, Pferden, Wagen und Geschirren entwidelt, länhere Zeit seinen A atenitalt nit mehr. Habel- Matrosen Carl Friedrich ilhelm Müller aus | sion spätestens im Versteigerungstermin anzumelden. | Häuslers Johann Klu, 9 X 68 ,; 24) Karoline beeinträä.tigt. Nicht minder ausgezeichnet aber ist das zweite, | binden: am Mont 10 Uhr Morgens war keine dies wie denn überhaupt das ganze Renzsche Unternehmen von Alters her \chwerdt, den 12. Oktober 1877. Königliches Barth, geb. zu Ziepke den 3. Mai 1854, 39) den Berlin, den 12. September 1877. Sühlke 56,257 5 neldbe für fte u Nr 2), Ba 4als klei : N 4 Z l; ag um 10 cOLge ar reine Dieser | si auch dur die gediegene, ges{chmackvolle äußere Ausftattung her- Yiuerdt, den 12, i j g Johann Christian Martin Ludwig Mütschow, geb. Königliches Kreisgericht. Erbtheil eingetragen waren; 25) die Erben & einere Bild des Künstlers. Ein Werk von föstlichstem | 40 Le'tungen benußbar. Wird unser General-Postmeister nicht vorthut. Hr. Renz wurde nach Beendigung dieser Pieçe drei Mal Kreisgericht. Erste Abtheilung. u Trinwillersh den 6. Oktober 1856, 40) d Der Subbastati Ri t M affa G BETTaCEN waren; 29) die Erben des zu koloristischen Reiz, zeigt es die anmuthige, von einem weißen | ein Beispiel an der deutshen und französischen Verwaltung, gerufen us mit einem Lorbeerkranze beschenkt. Die Pausen oa E E A Betiharb Sobanu Marti Omann, G zu / n 1 LLON ee, Me aa A e losvenen Hleishers Atlasfkleid umflossene Gestalt einer blondgelockten, auf einer | der erst eren insbesondere nehmen, welche den Zufällen, denen | den einzelnen Nummern wurden, wie früher, durch die Kunststücke Steckbriefs-Erncuerung, Der am 10. No- [endorf den 18. Dezember 1856, 41) den L Pao, [8958] Oeffentliche Vorladung. Wittwe, Ernest. Amal., geb. Urban, u sein jeine t silb tit G2 ; 9 d i ; / , 9g , Und seine 1844 mit silbergesticktem, lichtb auen Polster bedeckten, reihgeshnißten oberirdische Drahtleitungen ausgeseßt sind, Rehnung zu tragen | von 20 Clows und deren mehr oder weniger gelungene Späße aus- vember 1873 gegen Kaufmann Jfidor Carl | Wilhelm Martin Osten, geb. zu Zandershagen den | Der am 5. Dezember 1836 zu Gr. Horst geborene | 1851 beziehungsweise 1855 geb. Kinder Juliane, Truhe dasißenden Lautenspielerin, die, in süße „Träumerei“ ver- | im Be riffe sind? Hunderte von Meilen sind in Deut ch- | gefüllt, wle bi der Kinderwelt nie veralten. stel (,rüher „Jsaac“) von Gondelsheim wegen | 30, November 1856, 42) den Hermann Emil Jo- | Martin r teDeis Wilhelm Müller, Sohn des | Aurelie, Konstantin, 22 4 22 §5; 26) die unver- loren und in bequem raziöser Haltung gegen diefarbig gemusterte land schon unterirdi\ch hergestellt worden, und wir möchten A ; : s 2 Ï einfachen Baukerotts erlassene Steck-rief wird 4 hann Piehlmann aus Crotinen, geb. zu Zingst den | Bauern Martin Müller und dessen Ehefrau Char- | ehelihte Wilhelmine Ernestine Kießzmann, geb. am Wand gelehnt, ébenis glülih gedacht wie in Zeichnung, Ton | Lord John Manners dringend anempsehlen diesem Vorgange Die inftruktiven Soiréen des Physikers Hrn. A. Böttcher im mit erneuert. Frankfurt a. M., 18. Oktober 1877. 1. Dezember 1853, 43) den Matrosen Johann Fried- | lotte Wilhelmine, geb. Lanze, welher im Jahre | 29, Juli 1856 in Rogasen, Tochter des Postboten und Farbe unvergleihlih delikat durhgeführt ist. Die fein | eiligst na&zufolgen.“ y : : E de e aliaine F E dap das sonst "wöhentlih lnverte s ie ales N ben N Mai 1854 H den Matrosen L 1d ia Wil: Stif A Mat se vi “Stetti nad E O Dieser 9 N 00.8. - Der Ee ny 1 ; 1 s Thei , daß i en 5, Mai j en Matrosen Ludwig Wil- ifffe als Matrose von Stettin nah England ge- | dieser Personen ist seit län; it iellen m Wag Mer E AORO pee, E rogramm auch die zweite Woche hindurch fortgeseßt werden mußte. S E N Criedihan, Der am 10. Novem- belm Eduard Reimer, geb. zu Barth den 16. Ja- | fahren, hier aber entlaufen ist und sich auf éiaéei Sie ibe Erben D ntg Reb glieder vornehm ausgesta E erieur athmen as reinste Behagen Gera, 21. Oktober. (W. T. B.) Der erste deutsche n der Woche vom 21. zum 28. Oktober wird Jtalien von Venedig ber 1873 gegen den Kaufmann Zsaac Lyon von | nuar 1854, 45) den Matrosen und Zimmermann | englishen Schiffe nah Ostindien begeben hat, seit- | den aufgefordert, si unter Angabe ihres Wohnorts ) abl Age a O e E A n seiner g& | Arbeiterkonareß wurde gestern Abend mit einer Begrüßunge- | bis Rom vor img Sig ret SLORE gts der Vorstellung, astro- g wegen Cane Sieretis erlassene QELE Carl Franz Christian Riedel aus Bergen, geb. zu | dem aber verschollen ist, sowie dessen unbekannte | binnen 4 W ochen zu unferen Akten Nr. 13 tür ammten Behandlung a B en 7 as Bild durch eine UPLaeEe des Ober-Bürgermeisters Ber e und wählte nes 20 alts, E De D s 4 en und Entdeckungen in Cs ape. freiwi e Uy “e enann en lone Rellenberg den 17. Mai 1856, 46) den Arbeiter Erben und Rechtsnachfolger werden hierdurch zu dem 77 zu melden; nach Ablauf dieser Frist werden die Eleganz und Gediegenheit, die selbst von den ersten nieder- | Dr. Ae T 1G, Lehrer Förster (Gera), Ee Rar uts{chbach (Dort- | Betreff der Sonne und der Planeten illustrirt. D D a gelun ters Fran! idt fe Deer bricirg | Pohann Joachim Christoph En gek: zu Sem- | an hiesiger Gerichtsstelle am für sie aufbewahrten Gelder in die Gerihtsbeamten- ländischen Meistern kaum übertroffen wird. : mund), Tischler Lederer ar und Rechtsanwalt Jonas over 18. DerUnterjuhungörihter. Dr. Fabricius. | dow, den 14. Mai 1856, 47) de atrofen Wil- s. August 1878, Mittags 12 Uhr, Wittwenkasse abgeliefert, aus welher au dann sih Am nächsten steht dieser Arbeit die sinnig erfundene und ae iu seinen Vorsißenden. Vertreten find 490 Vereine mit S helm Johann Bernhard S&hröder, geb. zu Dame | vor dem Kreisgerihts-Rath Heck anstehenden Ter- | später legitimirenden Eigenthümern nur der nah geistreich vorgetragene „Jdylle“ von William A. Shade | a- 40,000 Mitgliedern dur 90 Delegirte. : Redacteur: F. Prehm. [8928] Steckbrief garten den 7. Juli 1854, 48) den Matrosen Wil- | mine unter der Warnung vorgeladen, daß bei ihrem | Abzug der Kosten verbliebene, an dieselbe abgelie- in Düsseldorf, der in dem jungen, am Rasenhange i i i Die heutige Versammlung war von hier und von den Be- | Berlin: Die Fuhrmannswittwe Ernestine Schulz aus | helm Carl Johann Schwede àus Ribnitz, geb. zu Ausbleiben der Verschollene selbst für todt erklärt | ferte Geldbetrag, aber keine Zinsen zurückgezahlt dem Gelauber feisammensiherber Liebeäptar im Kostüm des | Cen errn hin, ffa. 9, Mur Bird beit d E E O j ( 7 : Ö entwide 1 erale Programm Qs alionsgerihts zu Posen vom 1. Oktobér wegen | Joachim Friedri ltheim Selow, geb. zu Rönken- | den in 88. und folgenden Th. 11, Titel 18 Königliches Kreisgericht, Jahres 1790 cine durchaus freie Wiederholung eines {on den Forderungen der Sozialdemokratie gegenüber. Dasselbe wurde Drei Beilagen j einmal von ihm mit entschiedenem Glü behandelten, poetish * na6 längerer Debatte, in welcher sich Redner aus den verschiedenen (eins{ließlich Börsen-Beilage). (872)