1877 / 260 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Nov 1877 18:00:01 GMT) scan diff

Abg. Richter ist, das erkenne ich gern an, ein grundgescheidter Mann, | übers{hüsse zu diesem Zwecke bestimmt hatten, und daß wir von Bei dieser wiederholt geäußerten Ansicht werde ich stehen bleiben in den Jahren 1871, 1872, 1873 ledigli aus etatsmäßigen Uebershüssen / C j Si : C Fr g ; : Da unfehlbar ist er niht, und hier hat er si sehr geirrt. __| diesem Verfahren [nsofern abweichen, als wir hier das uns aus dem | und werde hoffen, - selbst dem Hrn. Abg. Windthorst nicht als 85 Miüionen getilgt, wir haben dann aus den Kontributionsüberschü en S hes S d 0, De dr aer. E egen qung ger | conien. F Be der Einrichtung Liner enan Abtheilung F will dann aber noch weiter gehen. Unter den Summen, die Kriege zugewasene Kapital zwar ebenfalls zu Kapitalsausgaben ver- | Commis des Fürsten Bismarck zu erscheinen, wenn ih etwa mit einen sehr anfehnlichen Theil sofort zur Schuldentilgung verwandt, | seges, betreffend die Einfüh ; Anzahl es E | JUr DIeNTe ZTVCLEN ist noch keine Veröffentlichung erfolgt. noch zur Disposition stehen, ist eine ganze Reihe von Beträgen, die | wenden, aber nit zu produktiven, sondern zu solchen, die anderwei- | ihm in diesem Sinne wirke. Worin ih aber abweihe und wenn der Zeitpunkt eintritt, wo die Finanzen des Staates eine G C nführung einer Anzahl preußischer Sroßbritannien und Frland. London, 1. November ih überhaupt nit verwenden kann. Da finden wir beispielsweise | tige Bedürfnisse befriedigen. Ih möchte do glauben, wenn die | ih will daraus keinen Hehl machen und was i den Plänen ent- folhe Verwendung wiederum als zweckmäßig erscheinen lassen, dann eseße im Herzogthum Lauenburg, angenommen. (E. C.) Die Königin wird von Balmoral in der zweiten Hälfte bei dem Kanal vom Plößensee nah Charlottenburg eine Ersparniß | gegenwärtige Generation alle Leiden des Krieges getragen hat, es | gegenseßzen würde, die ih von jener Seite heute vernommen habe, würde ich meinerseits auch den Rath geben, unverzüglih eben fo zu Bayern. München, 1. November. Der Antra des November ah Windso üdf i An n eilen DuOEe die Summe ist noch nicht genau abgeschlossen , sons Hätte sie | dann doch nit gar so arg sei, wenn sie einen kleinen Theil von den | das wäre, wenn der Vorschlag gemacht würde, die Matrikularbeiträge verfahren, wie das vor einigen Jahren geschehen ift. Daran haus des Abg. Herz auf Aufhe Mos sämmtlicher di lomatishes L N 1 nat sor zurückfehren. Am Montag, den {on dem Herrn Finanz-Minister zur Verfügung gestellt werden | Kontribution8übershüfsen verwendet, um Kapitalsausgaben, die sie | im Reiche vollständig abzuschaffen und daß ih nicht glauben id fest, daß die Finanzlage des preußishen Staates felsenfest ge- | Stellen für die Vertret B g 8 s ß bi Rei R ; November, findet ein „Ministerrath statt. Lord müssen von 727,500 #&; es findet sich darunter ein Betrag | machen mur, zu decken. Will man das eine verdeckte Anleihe | würde, dem zustimmen zu können, weil ih der Meinung bin, daß der gründet ist und bleiben soll. 29 ch3 ‘Un d R M All rtretung Bayerns au erhalb des Reiches | Beaconsfiel d isst von seinem Besuche bei dem Marquis of zur Errihtung eines Gebäudes an Stelle der Werder- | nennen der Herr Graf zur Lippe hat es im vorigen Jahre im | Reichstag auf das ihm in dieser Hinsicht zusteheude Reht niht würde ¿e Ab Bend i; béiiat s Wird, _YEE ug. Ztg.“ zufolge, mit dem Etat des | Abergavenny nah Downingstreet zurückgekehrt. Der Her- {hen Mühlen von 396,630 # es iff ja bekannt, Herrenhause au so genannt ih habe zuleßt nichts dagegen. verzihten können, ohne seine Stellung erheblich zu beeinträchtigen. Die Abgg. von Ben a und Rickert sprachen emnähst für den | Staats-Ministeriums des Königlichen Hauses und des | zog von Rihmond und Gordon hat Balmoral ver- wodur dieser Bau überhaupt beseitigt ist ¿um Bau des Ems- Dann ist bei den Betrachtungen über das Anleihegeseß in eine Aber, meine Herren, auch diese Schranke würde immerhin nit hin- Etat und befürworteten eine Steuerreform im Reiche. Darauf Aeußeren am nächsten Dienstag in der Abgeordneten- | lassen. Der in Südafrika ausgebrochene Kaffernkrieg Jade-Kanals der Bau hat bekanntlich wegen der Verhandlungen sehr tiefe Erörterung eingegangen, wie das zu unserer erfassung | dern, wenn es der Wunsch des Landes wäre, die indirekten Steuern wurde der Antrag Rickert angenommen: aus den Einnahmen fammer zur Berathung gelangen. Der Abg. Be- | dient englischen Politikern zur nacträglihen Rechtfertigung mit den Grundeigenthümern noch nit begonnen werden können stände, und ob wir da nicht vielleicht in sehr {limme Bahnen ge- | noch weiter ausgedehnt zu sehen, ich weiß heute nit, ob ein solcher Kap. 11 Titel 28: Ueberschüsse aus den Vorjahren, und Titel 29: | zirksgerihts-Rath Aloys L rant ist aus dem Klub der | der Einverleibung des Transvaallandes. Die Zulus und eine Summe von 584,000 4; es befindet ih ferner darunter die rathen würden. Es sind Konjekturen darüber aufgestellt worden, Wunsch existirt es würde meines Erachtens dies keine hindernde Zuschüsse aus der Krie sfontribution ; von den ordentlihen Aus-- | ultramontanen Kammerfraktion ausgetreten, weil der Klub | Boers haben zwar seit der Einverleib Ll best x Ei Summe von 129,000 4 für die Anlage auf dem Kreuzberg, worüber | wie da zwei Finanzpläne nebeneinander herliefen und man nit ge- Schranke sein können, um dem Wunsche nachzugeben, denn es ließe gaben Kap. 66 Titel 10—15: Unterhaltung von Seehäfen, | seine Reklamation gegen die abermalige Wahl der Herren elebt was als Beweis ‘invertetoung I E er Eintracht Jhnen neuerdings wiederum eine Anforderung zugegangen ist, so daß | wußt habe, ob man den leßteren Finanzplan vorbringen wolle oder | si, schr wohl eine Einrichtung treffen, wonach die Erträge gewisser Binnenhäfen, Kanälen, Wegen und Brücken, Stromregulirun x | von Scchlör und von Peßl im Wahlbezirke Sulzbah nicht | lisher Ob Li LOOUrs Je E Bg LAN, E also in jenen 7,860,122 MÆ. eine ganze Anzahl von erheblichen Posten | niht und daß man si nit einmal die Zeit genommen habe, die | indirekten Steuern quotenweise zwishen dem Reiche und den Parti- d Hafenb uten und. die 15 Kapitel der ertrao dinä A G terstüßte ; if das dritte Mitali zirle QU1zva nich ischer berherr ichkeit_ angesehen wird und in einem ganz steten, mit denen i so gut wie nihts machen kann. ganze Sache mit dem Staatshaushalt zu verarbeiten. Nun, meine | kularstaaten vertheilt würden. ; und Hasenva E ta Und A (ei xtraordinären Aus- | unterstüßte; er ist das dritte Mitglied, welches seit Beginn | anderen Theile Südafrikas haben die Kaffern gegen den Eng- So also, meine Herren, ist die wahre Lage der Sache, und ih | Herren, der innere Zusammenhang der Sache ist ein völlig ver- Wenn dann heute von mehreren Seiten Ermahnungen an den gaben, sowie das Skals- Und An eihegeseß der Budget- | des Landtages den Klub verlassen hat. Der Hof- | ländern unterworfene Stämme von Eingeborenen zu den behaupte daher mit allem Recht, daß es durchaus nicht zutreffend ist, | schiedener. Als in der vorigen Sibungsperiode des Landtags | Finanz-Minister gerichtet worden sind und das Bedauern ausgedrückt kommission zu überweisen ; für die Etats der Domänen, der sekretär os v. Düfflipp hat in Rücksiht auf feine | Waffen gegriffen; „aber die Erhebung im Transkeigebiet“ wenn der Hr. Abg. Richter behauptete, ih hätte auf Grund s{lechter | aus der Mitte des Hauses selbs der Os hervorging, | worden ist, daß er in der elften Stunde bereit sei, auf Steuer- Berg-, En: und Salinenverwaltung, der Ver- | leidende Gesundheit um seine Jnruhestandverseßzung gebeten schreibt die „Pall Mall Gaz.“,- „liefert einen neuen Beweis ínformationen meine Mittheilungen gemaht. Nein, meine Herren, | Mittel für gewisse Bauten, die dem Lande nüßlih sein würden, | erhöhungen einzugehen, so würde ih antworte: fönnen, wenn ich in waltung für Handel, Gewerbe und Bauwesen, der | und dieselbe unter Vorbehalt einer Wiederverwendung er- | dafür, daß die Eingeborenen Südafrikas ihren alten friegeri- meine Information war gut, die der anderen s{lecht, wie i heute | zu verstärken, da ist {on im Frühjahr dieses Jahres die Diskussion | der Lage wäre, über alle Schritte, die geschehen sind, mi hier an ; Eisenbahn-, der AllgemeinenFinanzvérwaltung, des halten. An seiner Statt wurde dem früheren Bezirksamts- | schen "Geist noch nit verloren haben.“ Abgeseh g nahgewiesen habe, und es zeigt sich klar, wie sehr bei diesen ver- | darüber aufgenommen, ob man dazu Ahergenen onG An für folhe | diesem Orte aussprechen zu können, so würde ih vielleicht den Beweis landwirthschaftlihen Ministeriums und der Gestüts- und jeßigen Polizei-Assessor Ludwig Bürkel das Amt des Hof- | einigen Expeditionen der Polizeitruppen zur Beitrafuit e Din C gn Beträgen die ganze Angelegenheit seinerzeit i F A R e L Bi Mie msn geben: een n aE ae desfallsigen Schritte {on vor längerer Zeit verwaltung Kommissarien (Gruppen) zu ernennen, und den sekretärs übertragen. Viehdieben hat die englische Regierung jeßt seit mehr als Auf die übrigen Fragen will ich heute nit eingehen, | mittel dur eine Anleihe aufzunehmen. Ich bin es damals gewesen, E a ia Wir beschäftigen uns alio in Gedank A Rest im Plenum in zweiter Berathung zu erledigen. WaldeÆck. Arolsen, 1. November. Die diesjährige 20 Fahren keinen Kaffernkrieg zu führen brauhen. Jn der nur eins muß ich dem Hrn. Abg. Richter noch er- | der auf diese damals für das Handels-Ministerium gegebene An- | ¿er Aenderung der indirekten Steu M "issen s D, anten l Der Nachtragsetat für 1877—1878 wurde in zweiter | verfassungsmäßige Sißung des Landtags der Fürstenthümer [langen Fricdenszeit vermehrten sih die Kaffern und gediehen, widern. Wenn er sagte, die Staatsindustrie sei die Ur- | regung si gemüßigt gefunden haf, an alle Ressortcefs zu schreiben daß eder E aan Lelticieilon Bic p le erren Ei / Berathung genehmigt, und s{ließlich ein Schreiben des Justiz- | Waldeck und Pyrmont wurde gestern durch den Landes- aber während dieser Wechsel in einer Beziehung im Jnteresse fache der Schädigungen, die augenblicklich in unseren finanziellen Ver- | und fie um die Aeußerung zu bitten, was denn die wesentlichsten | pit alle desfallsigen Maßregeln sofort pi fahrer ite Ministers verlesen, welcher die Vorlage, betreffend die Aus- | direktor von Sommerfeld mit folgender Rede eröff net: des Friedens wirkte, diente er andererseits dazu, kriegerische bältnifsen hervortreten, so bin ih der Leßte, der bestreitet, daß bei | im Staatsinteresse dringender Weise zu befriedigenden Bedürfnisse wia Sie wobl are vid {i proklamire Luis T para ¿Ver be: führung der Justizorganisation in Preußen, sofort nah s Mets Deczenl g [f net: Leidenschaften zu erregen. Verschiedene K affernstämme wurden Staatsinduftrien die Einnahmen des Siaats je na den Konjunk- | seien, die ihnen in den nähsten Jahren bev-rständen. Der Zeit! steuert, und wenn cs Jemand giebt, der laubt, das wird wirklich ihrer Durchberathung im Staats-Ministerium an das Haus ge- S:. Maiéstät der König von Preußen haben mih Allergnädigst | bei der leßten Regelung der Eingeborenenverhältnisse im E [ehr Ente eiiadastrie, n E r überseben Asse ad U n E En L! E o P A geschehen, daß sofort “Tabak ingefübet L die ‘Maßre R langen lassen wird und dasselbe daher ersucht, einstweilen die ermäch:igt, Sie zu der dies{ährigen oventiibes Sibung hg 1e AJ Jahre 1857 auf verhältnißmäßig engbegrenzte : Mescrven® be- 1 t 2 , le j t; 7 1j ; 4 D 2 4 : § ; K 2. 2 4+ N L , n 7 S . R siefert, die dann nit allein zu Gunsten dieser Staatsindustrie, son- | worden sind, haben theilweise noh einen größeren Zeitraum umfaßt. L E N s G O E g ins Ae ce Berathung des damit 1m Goes Zusammenhange stehenden ih Ls s E DOrINE en Fe dung, beehrte | s{hränkt. Verarmt und eingeshüchtert in Folge ihrer Nieder- dern zu Gunsten der Allgemeinheit Verwendung finden. Beispiels- | Mir war es nit unbekannt, daß z. B. die Durchführung der Reichs- Leute wirkli E aen es mird ¡Euads, L t n SUN „10 dächt lte Gesetzentwurfs, betreffend die Errichtung von Landgerichten en Preußen k Waldéck - Pyrm „A A E 1867 e, lagen, füg:en sie sich in das Unvermeidliche. Als sie aber weise haben die mehrfah erwähnten Staatsbergwerke in den Jahren | geseße über das Gerichtsverfahren nothwendig für die Justizverwal- | per Einfluß Le Hrn. Abg. Richter wird ni bt elte wenn fei ahlen und Ober-Landesgerichten, auszusezen. Der Präsident sprach geschlossene Accessionsvertraz von Steh Preußens re 1 J - | nah und nah wieder das Haupt erhoben, begannen sie Zeichen von 1872 bis 1876 eins{ließlid wenn ih runde Summen an- | tung große Bauten erfordere, und mir schien es so vielleicht mag | Z wiederum zum Sweitera 2 Felunen ois S Sah geg U, ähn- die Hoffnung aus, beide Vorlagen im Laufe der nächsten | pugr 1878 gekündigt ibi vek sei, baß jedo die Königlich a- | von Unzufriedenheit zu geben, und zwar nicht sowohl über den gebe nit weniger als 71 Millionen Mark über den Etat in die mein Gesühl ein irriges gewesen sein daß es für den mächtigen li Ger Plan e Scheiter n Sre t d E ist, Wis D 1 | Woche auf die Tagesordnung seten zu fönnen. Ein Kom- | gische Regierung gleichzeitig ihre A des S: oman ie Gebietsverlust an die Kolonialregierung, als über das Ge- Staatskasse geliefert. Wir haben im Jahre 1873 niht weniger als | Staat Preußen kein gutes Verhältniß wäre, wenn in ihm die Ge | paß fi dann die S cFalatione ult -Ungestlm baränf 10er! i würde missar des Justiz-Ministers glaubte den Eingang der Vorlage | vertragsmäßigen Re lia des bisberigen Verhältnisses kundgegeben | deihen der Eingeborenenstämme, welche sich den Engländern an- E aat ha: Bus Staat übe den fhlebten r innen rresentlith gegen die Gericbtgebäude ber anderen D Für die Regierung Tft dabur und vat Vie Notbwendigkeit, “id gegen Ende der nächsten Wodhe in Aussicht stellen zu können. | habe. Die agterwärtige Lage der in Solas dessen cinaeleidelei Mere geschlossen hatten und demgemäß entsprechend belohnt worden i Abfinden, B die gleiche Höhe emporschwingen könnten. Ferner, meine Herren, me 2E P nen E A Aa E Maß Schluß 4 Ubr. Nächste Sitzung. Dienstag 11 Uhr. O rerer nin Hoffnung, A ero anw n wae en G E O die Fingos JIch will nit in eine Diskussion eintreten, ob Staatsindustrie | hien es mir_in hohem Grade wünschenswerth, für die Landesver- La S bea E iein a R Ges f „unvequeme fien R lan fig: _— Die Ausschüsse des Bundesraths für Zoll- und | tung der Fürstenthümer bür Brenkes zu Staude Q O da Ge 0 d f 19) fo di, we S roßigeren unterjoht ob nî{t; sie it oftmals von diesem Hause entschieden worden. | tretung und für die Regierung, zu wissen, was denn für dringlibe | eit als wüßte Vie nit was sie th í lle “M ä iv L duldig : Steuerwesen und für Handel und Verkehr hielten heute |} es ms lih sein wird, denselben JFhnen binnen Kur À "G b: gewesen und für die aljo die englishe OberherrsGaft eine Art Was aber die Vermehrung und Erweiterung der Staatébahnen | Anforderungen unabweislich im Gebiete des Kultus-Ministeriums, fiber fi d ergeben, Wis län i Ae B ¿ A an ¿08 af h 1g ce aba voti D zem zur Geneh- | Befreiung von unwürdiger Knechtschaft war. Da fie mit den anbetrifft, so habe ich bisher geglaubt, mich auf dem Boden des Ministeriums des Innern, und, um es ja nicht zu vergessen, des elen lasen mus. Ich möchte noch bei diefer Gelege heit U Sf si Sen, Sizungen. “Dagegen feht die Regi:rung si genöthigt, die Vorlage ‘des reicheren Landstrichen bedacht worden waren, gediehen sie besser zu befinden, welchen dieses hohe Haus einnimmt, denn die Bahnen | Ministeriums der landwirthschaftlichen Angelegenheiten denn fonst Bas i Wia Ansicht bin wie llecbinas zie Vert Ea E Pre( di _— In den deutshen Münzstätten sind bis zum Etats für die mit dem 1 “&anuar 1878 be E A Ainüne noch als ihre früheren Herren, die mit Neid den wachsenden wären nit gekauft, niht gebaut, niht zu bauen begonnen worden, | möchte ih mir noch einmal den Vorwurf des Hrn. von Schorlemer- Ken Steucrn dringend geboten ift O iefelb L G ot eis i 1 Int t Ottob 1877 Nat: ‘vors Goldmü Jta periode der Fürstenthümer vorläufig Lai Slebai A Sap L it Reichthum der ehemaligen Sklaven ansehen mußten. Aus wenn wir nit das Votum des Hauses für uns gehabt hätten. Alt zuziehen was da überall hervortreten möchte. Eg q Fe E Reiches liect fnveen insbeso FIT us a S tp î n E 27. ober gepräag orden, an oldmünzen : dieses Etats in den wesentlichsten Punkten von Ser voraän 1 e dieser Lage der Dinge ging die gegenwärtige Verwickelun bab Nu Tag. der Per Aga ge, ie zen P E vate lehr. Cngedende S P D 1D E Partikularstaaten, nit als wenn die Regierung in der Lage wäre; E Ale Klin: ‘bleeuon S finitiven Erledigung der erwähnten Vertrazsfrage abhängig is. | Hervor. Der Oberhäuptling der Galekakaffern, Kreli ist aben Sie die Staatsregierung gehindert, diese neuen Bahnen zu | versichern, daß der ¿Ftnanz-Plinisler off etne re ierige Stellung | F „5 {pa ILE, 5,346, d : n; lung: : : V E Mi S S Q y 7 S “4 kaufen oder zu bauen? Man könnte au die Frage an Sie rihten: | gehabt hat, um viele weiter gehende Forderungen nit so unbedingt le e Fetfen ie ELUERk E N gen Der a wes 223,162,279 M; an Silbermünzen : 71,653,095 5-Markstüe, E N erte eie ‘von 1815 L E dccebimnn fen Me es E +5 M O zwischen Be Sie A L D S links.) Der Hr. Abg. | zu E das Ke Pen vielen vei, m a Hminit lünnerwährenb Ca ele, Ausgabe a ¡aae wil 97,288,586 M E La 46 1-Markstücke, | Jhrer verfassungsmäßigen Rechte zugehen desgleichen der Etat der bis us Hufe Bashee “oa 00 Mellen Tee orie, Note ichter ja, aber seine Parteifreunde nit. wesen, daß wir in cinem Zeitraum von etwa ahren uns darau E ' i C l, 5/850 936 M 50-Pfennigstüde, 35,717,922 M 80 90: | & 7 lei D S0 A ( á zum è ee, etw ; ‘iter entfernt. - IFch kann das um so weniger anerkennen, als auch aus der | gefaßt machen mußten, für die in der Geseßesvorlage bezeichneten E piel E O E M e vex Rai eorg Sie Ina: ait Méebailigen: 93 502 530 a 70 _ 10- E A U Rer tit ae westlih von den Galekas wohnen, auf jenen früher ge- Mit “feiner Parteifreunde das ergiebt 3, B. der Kommisfions- | Bauten die Gelder mit 196 Millionen Mark aufzubringen. Natür- | für diese Frage die lompetente Instanz ist, der Reihêtag di ‘Be- Pfennigstüde, 11,657,813 4 75 3 5-Pfennigstüe; an Kupfer- | Uebernahme der Resultate der Verkoppelun ce in das Grundkataster | Hörendem Gebiete, die Fingos, von dem alten Häuptlinge jeit bericht von 1873 noch ein ganzes Bouquet anderer Eisenbahnen | lih ist die Vorlage nicht fo aufzufassen, als wäre es nun die Mei- Fo hab g daß di A t s Aa Eh r eg ag t cat JENTS 6213 207 1 44 2-Pf : tg 3'382 Sao 46, | Ihre Mitwirkung in Auspruh nehmen R his vorhandenen Gesehe lange mit scheelem Auge angesehen. Ein Streit bei einer verlangt wurde, die biéher noch nit gebaut worden sind. Die Re- | nung, daß diefe Gelder im nädsten oder in dem darauf folgenden flüssige od ar {ädt M ilen n Ma Vio (otb L e M Ee H 2-Plenntgjlde , 3/0008 A6 | i diesem Zweck theils nicht ausreichend, theils nicht anwendbar e | Hochzeit gab Veranlassung zum Ausb-uhe des Krieges zwischen gierung is bisher noch nit in der Lage gewesen, auf diese Wünsche | Jahre sollten zur Verwendung gelangen. Das ist ja nur für einen L JYE A i „J t Le t Ven bab zu R L S Cat „er ja 83 S 1-Pfennigstücke. Gesammtausprägung an Gold- seinen und fomit den Erlaß neitér Jeseliher B iht anvendvar e | iden Stämmen. Kreli, um die mächtigen Engländer nicht einzugehen. Theil möglich; wir würden ja im höcsten Grade unwirth- Io chen An gen E Fe L D Rei h8t enn Sie aver hier münzen: 1,527,313,885 6; an Silbermünzen: 414,022,70446 | wvendia ma Vort G geles | gen noth T e U Gas fr Sa e mir adacu bie Siigos Nun fage id, meine Herren, von meinem Standpunkte aus: | shaftlih verfahren, wenn wir diese Bauten weiter erstrecken Bi N ieh ge ns Ske cs Stages ie A preußisches 80 4; an Nickelmünzen: 35,160,344 (6 45 Z; an Kupfer: | * Meine Herren! Ihre bevorstehende Sitzung ist die leßte wäh- É e1d lle 7 ß L s "G a E R A ben Ich theile die Auffassung des Hrn. Abg. Richter nicht. Eine Eisen- | wollten, als wie unsere Kräfte reichen, als wie die bt vi le Natan L G L e DA gela 20 be G wir rüber münzen: 9,595,930 M 27 S. 1 enb Wee Daberibis naltäun: Prenken! uny Waldeck im Jahre 1867 inpsen wolle, lee A S [EMIETL, MEMEE anwe)enden bahn, die bestimmt ist, ärmere und vernachlässigte Landestheile auf- | technishen Kräfte, die uns zur Verwendung stehen, als wie | f O n M fe t fa E Lahe A S: fh b le E f er abgeschlofenen Vextrages. Die seitdem verfl M ei Jabre clatten Missionare, Hän er 2. sicher aus dem Lande geleiten, zus{ließen, mit anderen Worten eine Meliorationsbahn, hat die | die Arbeitskräfte, die wir gewinnen fönnen, mit wirthschaft- sa ga i E rei je i b öhur ens E ih dann a E Durch den Staatshaushalts-Etat pro 1877/78, Kap. 127, | Fßnen den Rückblick auf eine geseßgeberishe Thätigkeit da wohl- verweigerte aber eine Zusammenkunft mit dem Gouver- allergrößte Bedeutung für das Land und wird auch ferner die aller- | lichem Effekt nußbar gemacht werden können. Das ist nun der Ur- aattter sind ae roß v O (5 Q od PEE E Bg t Tit. 1, ist bestimmt worden, daß die Stellen der geistlihen | thätige Folgen für das Land \{chon jeßt in maner Hinsicht un- neur des Caplandes, Sir Bartle Frere. Leßterer konnte rößte Bedeutung für die Provinz Preußen haben, wenn dermaleinst | sprung dieser Vorlage, die wir ebenso, wie das stets bei de: großen 'idios Lt E ‘Sie Ä E can ges 68 hen c e ; Räthé bei: den Königlihen Regierungen fortfallen, | verkennbar sind und welche ihm hoffentlich Lauenb von Nuuen sein übrigens den von Kreli gewollten Unterschie» zwischen ih Wünsche erfüllen lassen, die von seinen Partei- Cifenbahnanleihen ges jen ift, völlig unabhängig von dem laufenden | lige Zwecke, für wünschenêwerthe wede. für Zwecke obald die Verwaltung der Angelegenheiten der evangelischen | wird. Zur besonderen Freude gereicht es mir aber au, auf die | Fingos und Engländern nicht gelten lassen und entsandte enossen vielfah in diesem Hause gcltend gemacht sind.s| Etatsjahr behandelt haba, bei der wir also die Stellung éinge- in denen Landesvertretung und Regierun llständi it ei y Landeskirche, soweit solche bisher von den Regierungen geübt Einmüthigkeit im Zusammenwirken der Landesvertretung mit der sofort die gesammte verfügbare Grenzpolizei in das Fingo- z ; n denen L g g g vollständig mit einander e \ g gen g l g A ILEN / Fung Ich habe dem Herrn Abgeordneten vor 2 Jahren, als es noch Zeit! | nommen haben, daß, wenn die Landesvertretung uns erklärt: was ihr ; 4 é : h: ; : E \ ; er ot ; L N d ( : war, beispielsweise die ‘Bahn in Ostpreußen, die Graudenzer Bahn | wollt, ist zwar sehr \höôn, aber wir sind doch nit geneigt, die Gelder harmonish zusammengehen werden ih spreche uit von einzelnen worden is, in Gemäßheit des Art. 21 des Geseßes vom Regierung während dieses 10 jährigen Zeitraums hinweisen zu können. land. 200 Mann stark schlugen sie in Verbindung mit den / zen, , , / abweichenden Meinungen, die wird es ja immer geben, aber für 3. Juni 1876 auf die Konsistorien übergegangen sein wird. Möchten die Berathungen, zu denen Sie in der diesjährigen Land- | Fingos bereits in zwei Treffen die Galekas, welche sih dann

waren noch nicht gebaut, es war noch kein Hammershlag an den- | dazu zu geben, wir vergegenwärtigen uns, daß wir für die gegen- : E 4 Tie e : s j U ñ n ; 2TEntf C tit ; 4 pa 5 selben geschehen wiederholt gesagt: Wenn Sie glauben, daß wir | wärtig aufzunehmenden Gelder die Zinsen zahlen müssen und daß QETE wo Re 2A N Ms ind E p Diejer Zeitpunkt ist nah der Allerhöchsten Verordnung vom A N tande O e ibe Zukunft L mehr be- | in das schwierige Gebiet hinter ihrem Hauptkraal zurückgezogen eine verfehlte Maßregel haben eintreten lassen, so vereinigen Sie si | wir dadurch unseren Etat für die Zukunft \{werer belasten, als uns e Ls E en, Dew! gea gema G, E R U e 5. v. Mts. mit dem 1. Oktober d. Js. eingetreten. Dem- Mit diesem aufrichtigen Wunsche erkläre ih im Namen Sr. Ma- haben. Sir B. Frere beabsichtigt, wie behauptet wird, mit mit Ihren Parteifreunden und beantragen Sie, daß diese Bahnen | lieb ist. Wenn ein solcher Ausspruch erfolgen sollte, wovon ih hoffe, Lebe n 208 L ned ap ¿nann c A es staatlichen gemäß sind, nah einem Reskript des Ministers der geistlihen | jestät des Königs von Preußen den Landtag der Fürstenthümer für der bisherigen Mannschaft und den Freiwilligen den Krieg niht gebaut werden z¿ wir werden dann darüber reden. Ih habe | daß er nit erfolgen wird, so würde nun der in gewöhnlicher Weise N. ti ULSE s E f Vie U Fen E E. ir, preusishen x. Angelegenheiten, mit dem 1. Oktober alle in den Stellen | eröffnet | 9 J weiter zu führen und die regulären Truppen nur als Reserve indeß einen solchen Antrag nit erhalten und es ist beim Bahnbau | aufgestellte Etat vollständig seinen Gang gehen können, während Anden wu- 2 Ur, e : K d iere A f i R Ln woh s der geisilihen Räthe bisher beschäftigten Beamten, sei es, daß i i zu verwenden. geblieben. Dem Herrn Abgeordneten lasse ih allerdings die Ge- | außerdem, wenn Sie auf unseren Antrag eingehen, wenn diese erst bei ller Id erke als an li: solche, Ler el va parsam G7 sie definitiv angestellt, sei es, daß sie nur fommissarisch L Schaumburg-Lippe. Bückeburg, 28. Oktober. Der 9. November. (Cöln. Ztg.) Der Kardinal Manning rechtigkeit widerfahren das muß ih anerkennen, das bestreite i | successive aufzunehmende Summe im Etatsjahr 1878/79 eine erhebliche M D E E t nbe Get E Eten n , Ge L s ind g Un aetvet D jarijch ange? | Landtag für das Fürstenthum ist auf den 12. November | reift am nächsten Montag nah Rom ab. Lord Beacons- feinen Augenblick: daß er in dieser Beziehung auf einem ganz anderen | Verzinsung erfordern sollte, unser Etat weit genug gesteck ist, um | den, day a Al aat ós gro E 1 Lte ce dark als er heute nommen sind, außer Funktion getreten, und es hört die o d. J. hierher einberufen worden. field hat die Einladung zum Lordmanórs-Bankét am 9. d. M Standpunkt als die meisten seiner Freunde gestanden hat. Ich will | diese Mehrausgabe wohl übernehmen zu können. dn uri: il R ings h elt es O dabei nich laub ungemes- lung der Besoldungen und Remunerationen , welche dieje ) gd E E au hervorheben, daß er das, was er heute sagt, niht zum erften Meine Herren! So viel über die Anleihe. Ich werde es natür- . E "Beträa E uge Bio E ba ln 6 wie ih glaube, nur um Beamten bisher in der in Rede stehenden Stellung aus angenoniméen. Mal behauptet, sondern daß es, soviel ih weiß, immer seine Mei- | lich den Herren Ressortchefs, die bei dieser Frage weit mehr betheiligt d G L L e t D ‘Gia p tei die“ Nati Kap. 127, Tit. 1, empfangen haben, auf. Frankreich. Paris, 1. November. Die „Revue des ine andere. Fräge würde ein, wenn die Nation : von Wien, 2. November. Einer | deux Mondes“ theilt in ihrer Halbmonatschronik vom 31.

wesen ist, Das sind iten. I it, ; ; E N elt ; 4 r i : nung gewesen is, Das sind aber nur Ansichten. Ich behaupte nit, | sind, als ich selbst, überlassen, jede einzelue der von ihaen angemel» | cem Gedanken beseelt wäre: wir werden aud dadur Der Justiz-Minister hat die Gerichte dur Verfügung Oesterreich-Ungarn. L E ber Stande) des A us Sina 11° .

in den meinigen unfehlbar zu sein, ih hege nur die aufrichtige und | deten Forderungen der Budgetkommifs

le e z ion gegenüber zu belegen und n G : : l Y ) D g ü : j ; ernste Ueberzeugung von der Richtigkeit derselben. Wenn der Herr idi i i ¿3H Abhülfe hafen müssen, daß wir durch Erhöhung der vom 27. v. M. angewiesen, dem Kaiserlichen atentamt Meldung des „W. T. B.“ aus Berlin zufolge habe die deutsche | Z: ; » r ; ; e Corn bee her einen Part idr Verhalien in diesen Ano | Las cus vielen Verhandlungen herauskommt, Nun aber lbine, | indirekten Steuern in den Stand gescht werden, von L L LE on ibnen auf Gens ver Hatentamt | Regierung ant 30. Oktober der bsterreichish-ungarishen Re- | Sie bezeihne l a perfasfungstreuen Senat E E gelegenheiten vorkält, so vergesse er nit, wie man si in seiner | Herren, hat si die Verhandlung über die Anleihe hinaus vielfach unseren direkten Steuern Beträge an die Kommunalverbände, wenn 40 des Patentgesezes vom 25. Mai d. J. erlassenen Erkennt- gierung den Vorschlag gemacht, den bisherigen Handels: | fn abinets aus verfassungstreuen Senatoren und Mit- eigenen Partei benommen hat. bezogen auf unsere Stellung zu den Stenereinnabmen. Bee Or ih fie mit einem allgemeinen Ausdruck benennen soll, abzugeben, fo ; , ge j R G N vertrag um ein Fahr zu verlängern gliedern des linken Centrums beider Häuser; im Nothfalle ae vecharre bei der Auffassung, tas, at, was wir auf wirth, N ire bal Tellárke ee Aarelfe gar nit wia man gerade bem | I Las Ee O ren E eie debr, einecFetda LeE, aTUDTI ai de 04 RRE G DAEeS G LOERAE Pes 2. November. (W. T. B) Jn der heutigen Le Ea ¿05 O, Er Pag haftlihem Gebiet gethan haben, zum Wohl des Landes gereichen | Fürsten Reichskanzler die Idee der indirekten Steuern aleihsam als ick durhaus nick&t einlassen will, die aber eine Frage der Zuryn : 4 05 italied er lib ; s äfts-Ministerium, nichts einzuwenden haben. Hr. de Va- wird, daß au, wenn wir weitere {were Jahre durhzumachen haben Müanovol uibeiien wolle “nan habe ja die fien Ord bei wee N O tivgine Herren, glaube i, dürfen Sie da- _— Unter Modifizirung der Festseßungen in den Ab- L Lalcantent Tia e, e t ca ilde Au zade, der Schreiber des Artikels, kann die Republikaner nit werden, doch die Finanzzustände, die finanziellen Einrichtungen un- | uns {hon lange gekannt und cs sei keine neue Erfindung. Nun, von ausgehen, daß die Lage des preußischen Finanzwesens au nah- ; 5 ; 9 ; / Antor- | dringend genug davor warnen, ihren Sieg aufs Aeußerste zu seres Vaterlandes solche sind, die auch zur künft Entwickel : R O dem die Tilgung der Staatsschulden vermindert worden ist, eine schnitten a und b der Nr. 2 des Erlasses vom 31. August | der morgenden Sißung des Abgeordnetenhauses auf die Jnter ) y : b Blütbe N elben Mai L E zur künftigen Entwickelung | meine Herren, daß wir die indirekten Steuern {on lange g:kannt | jhergus gesunde ist. Darf ih Sie vielleiht einen Augenblick ‘daran 1860, betreffend die Gebührnisse der zur Probedienst- | pellation Apponyi's betreffend den Abbruch der Zollver- verfolgen und etwa gar an eine Budgetverweigerung zu denken. ; R - out haben und daß wir auf die indirekten Steuern hingewiesen sein wür | erinnern, daß also der gegenwärtige Etat, indem er weiter für die leistung bei Civilbehörden aus Reih und Glied | handlungen mit Deutschland, ertheilen wird. Die | Konservativen Blättern zufolge wären die Gruppen der Hierauf nahm der Vize-Präsident des Staats-Ministeriums, | den, wenn es fi um die Vermehrung der Staatseinnahmen handelt, | Z kunft vorsorgt, und für Kredite, die wir noch zu realisiren haben f dirt M {haft o 4 ldwebel od 4 tei h dieselb sti d zur Kenntniß. Bezüglich Rechten des Senats übereingekommen, für die vier verfüg- Finanz-Minister Camphausen das Wort: das ist allerdings ein Gegenstand, der mir son sehr oft Gelegenheit T i; o el ommandtirlen annschaften vom 5eldwevel 0er artei nahm diejelbe zustimmend ZUr Kenn niß. Bezüglich läße Mitalied e Cobenszeit ala Kandidw- ; ! i ; gegeben hat, meine Auffafung darzulegen und zwar son lange, bevor | 7 Millionen an Zinsen mehr in Ausgabe stelit und es nunmehr bis Wachtmeister abwärts, hat das Kriegs - Ministerium unterm | der Frage eines Zollbündnisses wird die Partei erst bei Vor- | baren Pläße von Mitgliedern auf Lebenszeit als Kandida- Meine Herren! Der geehrte Herr Vorredner aus dem Abge- Vod/Viten Situêereformen die Rebe’ par. J Habe son t E auf nahezu 49 Millionen Mark für Verzinsung der Staatsschulden 27. v. M. Folgendes bestimmt: Den in Rede stehenden Mann- | lage des Zolltarifs Beschluß fassen. ten aufzustellen: den General von Chabaud-Latour vom reh- oe a O p sa O R Grhöhung | Hause selbst im Jahre 1871, und schon das war nicht das erste Mal gebracht. hat, daß diefér selbe Gia! unz ver De Glsenbaßawerwatkung schaften, gleichviel ob dieselben das Portepee tragen oder nicht ; 5 ten Centrum, den Bonapartisten Grandperret, den Legitimisten L B d E et a grtball de | Boe erti e Se T1 fue e Weie | ele M dak U De Gend Gle bes Qn E ec RG ui Vie Grtferning missen | 1s N L c Ee Ca O E ber Bun: | What Dr. ambetia hat geoen vas Erfenntrib, welies j i s +114 lr; orgänge zurückzugehen am 11. Dezember , als eine Aeuße- L E E : ; E ttn- Î ; ; é lojjen, ) n- eten. Hr. Glambetta hat gegen das Erkenntniß, welche e T FA C NECD Ab wo L E S id A i rung von mir wegen der direkten und indirekten Steuern es bezog | u O ¿ite die Staatssdulden, e jet R Ln e L AEA tine Se Dce D ed ise desversammlung nicht in der Dezembersession, sondern erst in | ihn für seinen Wahlaufruf par défant zu drei Monaten Gefäng- ins Gewicht fallen sollte. Erlauben Sie mir ieine Herren, Ihnen sih damals auf die Mahl- und Swlawfksteuer einerfeits und die ei L d i "E na ‘das das A N d sa a 2 61 b N ährt, daß i B i der best b Eisenbahn- einer außerordentlichen Märzsession vorzulegen. niß und 4000 Fres. Strafe verurtheilt hat Appellation L Deeulézee in welther Weise diese Ucine Echdhung wirklich! ing | CrassemMeuer ghberotsets H Ag, Tasror veranla Be. L Bes Gisenbahnen Haben wir die Bergwetke; Der Herr Handels-Minister Se bin v eet Blidrbecung E ne a f Gn hl Die „N: Zür, Zig,“ vont, L M. E eingelegt. Dieser zweite Prozeß (in dem ersten handelte Gewicht gefallen is. Diese Erhöhung hat uns gezwungen, dur auszusprechen , als ob ich mi als Gegner der indirekten Steuern | hat mit vollem Rechte darauf hingewiesen, daß, wenn jeßt ein knappes i N, e rat | 8 S4 g 4 einen Aufruf an die LTruppenoffiziere aller 2 affen- | es sich bekanntlich um die Liller Rede) wird in den nächsten einen Nachtragsetat den disponiblen Uebershuß des Jahres 1876 hingestellt hätte, geäußert, was folgt : Jahr ist, wir doch auch viele ‘reiche Jahre gehabt: haben, und ih einer gewährten Freikarte erfolgt, Nequi fitionsscheine ertheilt, gattungen der shweizerishen Armee, in welchem es heißt : 14 Tagen wieder zur Verhandlung gelangen. Die radifale der sonst für ie Zwedke des gegenwärtig zu berathenden Etats zur Siuen, gla AIUegS über bis u furt E meinerseits würde in der Lage sein, daran zu erinnern, als wir im A en h E Gee: „Offiziere! Das Schweizervolk hat in seiner Abstimmung vom Partei hat eine der wenigen unter ibren namhafteren Persön- San gdes t un 1) Mou ju (mdem Ane | Um fee Wg gti Tite, Me (f Pedmal dhe, V, | Dae 19 Mle, hen al f 15 Weie bine ars Y dem echatten de qu, Mangan iy Gombbhrie | stft, Baan e dee t i, Ge | dunhzubtingen vermohte Vouis 2 für die Deputirtenkammer Millionen Mark, oder ritiger gesagt 4,581,000 4, in Ausgabe zu schränkt werden dur die mit vollem Recht ebenfalls aus einer alliébelid) A E n: Schwankungen n Ber M N des 8. 39 (Nr. 1, Abschnitt 4) des 4 Geldverpflegungs- | sparniß um Ersparniß im Militärbudget werden, müssen von den durdzubringen vermochte, Louis Mie, Deputirten des 2. Be- stellen. Beides zusammengenommen würde also unsere Mittel erhöht frühern R.de von mir vom Abg. Richter“ zitirte Aeußerung, daf, | treten ein, diese Schwankungen befürchte ih nicht für 1873, aber für Reglements für das preußische Heer im Frieden, die beim | eidgenössischen Behörden und Räthen dekretirt werden, und so fällt fe von Bordeaux, welcher gestern hier gestorben ist, ver- haben um 9,161,000 4 Wenn Sie sich den Etat ansehen und ein- wenn bet unserem gegenwärtigen Finanzsystem die Nothwendigkeit | die spätere Zukunft. Meine Herren, ih gebe zu, daß es momentan Truppentheil bezogene Löhnung, ferner das Garnison- | vom Bau der Militärorganisation vom Fahre 1874 Mörtel um | loren. Aarifi Pascha, der neue Botschafter der P orte mal von der Unterstellung ausgehen, daß uns diese 9,161,000 M ge- eintreten sollte, die Staatseinnahmen zu crhöhen, eine Nothwendig» | noch etwas s{lechter geworden is, als ih damals in Aussicht stellte. Brotgeld und den Verpflegungszushuß der Garnison, sowie Mörtel, Stein um Stein. Das Stloß, das wir im Geiste auf | bei der französischen Republik, ist heute früh von Marfeille blieben seien, fo würden wir des Zuschusses aus den Kontributions- | keit, die glüclicherweise nicht eingetreten ist, konnte ih am | Das sind aber auch enorme Schwankungen. Wir haben Bestreitung der Nebenkosten bei - und Abgehe ven Teúummern dec alten Organisation si erheben sahen, fällt schon | hier eingetroffen. Das „Journal officiel“ veröffentlicht eine übers{üjsen garnibt bedurft haben, und würden doch im Stande ge- 11. September 1871 sagen, ich dann der Vermehrung der | also im Jahre 1873 cs war das ein sehr ungesunder Zustand qus es Veaung er ZCENTENAAE V, ZU- un ehen auf wieder vor uns ein, und wenig mehr so oeckt sein Trümmerhaufen den eihe von Ernennungen im Gerichts8wesen. Unter wesen Nen, 27/78 mit 20568000 in Ausficht genommen hat, indireijen „ern Due L Strang steigern „Mr, Arn; } He E A Ba Ver E M E Ln E ag ar n ra R V D lalben Komo | QUR Pifliterel G8 t afte Wte piid diesem Verfallenad Kräften | Anderen ist der Direktor der Abtheilung für Strafsachen und at pro mit 20,558, in Aussi e z 1 de n E i ; ¡[14 L i l r Ó | 1 Kom- | Ei its fte “ven. Mir 15 | j a att rat ; N S ei atl U der Lage ewesen fün; 010d bel, Edagsali: vieses n ie Mere Melbe 4 heute ebenso: flehen, wie 1H | LAT M e que Differena l Und beam weine Perrew. i dein e e n für den Rü&weg zahlbar, sofern die Rück: | 6 invem wir uns in die vorderste Reihe Derienigen stellen, die dem | Degen tr Justiz-Ministerium, Benoist, zum Ge- Umstandès Ihnen einen Etat vorzulegen, der ohne das Hülfsmittel aus den | das vor einem Jahre gethan habe. Besiß unserer Domänen und Forsten habez wir ja einen außer- kehr niht auf den eigenen Antrag der Kommandirten erfolgt Vaterlande ihr Opfer gern und freudig bringen lassen wir von neral-Advokaten am Kassationshofe ernannt worden. Kontributionsübershüssen ledigli in der Manier, wie wir bisher unsere So lautete damals die Rede, und ih habe Anlaß gehabt, im | ordentlich großen Reichthum, und wenn Sie eben diesen Besiß der ist, in welchem Falle die leßteren nur Anspruch auf Löhnung, | unserm Sold, soweit derfelbe niht zur Deckung unserer absuluten 2. November. (W. T. B.) Die Meldung der „Times Etats aufgestellt haben, indem wir die in einem Jahre erzielten errenhaufe, wo man si für diese Angelegenheit seit Sahren sehr | Domänen und Forsten dem "relativ fleinen Sculdenquantüm gegen- - Brotgeld und Verpflegungszuschuß der Garnison haben. Bedürfnisse nothwendig ist. Reduziren wir denselben selbst um 30 der Rücktritt des erzogs Decazes sei bereits Thatsache, Vébers{chüsse für das en Etatsjahr zur Disposition L haben, | lebhaft interessirt hat, unter Anderem am 24. März 1876, steno- überstellen, dann brauchen wir uns wahrlih mit Betrachtungen dar- Unter Kommando-Ort ist derjenige Ort zu verstehen, nah bis 40 Prozent und denken wir daran, daß es uns leicht ist, dur ist, der „Agence Havas“ zufolge, unrichtig; der Herzog den Etat in der Weise abzuschließen, wie ih gesagt habe. Ich möchte | graphische Berichte “Seite 69, mich zu äußern, wie folgt: über, daß wir mit der Tilgung der Schulden nicht kräftig genug welchem der Betreffende dur die Civilbehörde einberufen ist ökonomischeren Haushalt im Dienste das Vergabte wieder (wenigstens | Decazes abe sich von seinen Kollegen im Kabinet, die noh e Lo bitten, N Erhöhung der Matrikularbeiträge niht zu | Wenn die heutige Debatte“ dahin geführt hat, si über das vorgehen, niht zu beshweren. Es - ist ja das Tilgen der nicht derjenige E nach dem Eintreffen in dem ersteren der | zum großen Theile) einzubringen. Darum hetbei, Kameraden! Pe- | ebenso wie früher bereit seien, vor die Kammer zu treten oder niedrig zu veranschlagen. R : Verhältniß der direkten und indirekten Steuern auszusprechen, fo | SHulden in Zeiten, wo man ard oren apitalien aufnimmt Kommandirte Seitens der Civilbehörde etwa weiter beordert titioniren wir, wir selbst um die Reduktion unseres Soldes | ihre Entlassung zu nehmen, sobald es der Marschall-Präsident 4 enn dann der geehrte Herr Redner as wie er das {on neulich kann ich nur wiederholen, was ih bei früheren Anlässen gesas! für produktive oder weniger produktive Ausgaben, eigentlich an ih ; und die Räthe des Landes werden nicht anstehen, uns zu willfahren! wünsche, nicht getrennt. Für den Fall eines Kabinetswe els iributionsüberschte A S Lava: Arbeite, R L a JOE Nas (g per S cue 2598 As A | eve unverftünbige, Ster on, Me De E Fame, Wo wir auch E : Niederlande. Haag, 2. November. (W. T. B.) Das | werde die Bildung eines rein geschäftlichen Mine: doch nit vollständig als. rihttg anerkennen. Richtig ift, daß bei direkten (Gieuden, zu aa es then Ae vie irbidekien Steuern, ay Sue e “die ‘Leitaná hes Mar, a 0 aua Ee s M. S. ee ist am 2. d. M. auf der Rhede amtliche Blatt meldet die erfolgte Bildung eines neuen Ka- | riums ohne ausgeprägt politische Parteistellung als wahr- dem Bestreben, die Kontributionsübershüfse als Kapitalsanlagen zu und ih Xanu ferner wiederholen, daß, was die Matrikularbeiträge | führen, aber ih habe wenigstens in der Vergangenheit R daß von Wilhe mshaven zu E Lr egangen: y binets n fol ender usammenseßung: van Heekeren- van Kell scheinlich angese en. Dieser Meldung gegenüber bringt De behandeln, wir in dem Gesehe von 1873 für die damals fich uns betrifft, ih der Ansiht war und bin, daß diese Matrikularbeiträge | in dem ersten Augenblick, wo unsere Finanzverhältnisse günstig wur- S. M. S. „Kaiser“ ist an demselben Tage Nachmittags | Auswärtiges, Smidt 5 ustiz, Kappeyne Jnneres, Wichers Ma- | „Mo niteur“ bereits weiter gehende, allerdings noch der 'Be darbietende Kapitalsanlage in Cisenbahnbauten die Kontributions- dur indirekte Steuern erseßt werden möchten. den, wir zur verstärkten Tilgung sofort übergegangen find. Wir haken _ 3 Uhr daselbst außer Dienst gestellt worden. -, ; rine, Gleihman Finanzen, Deroo Krieg und van Bosse Ko- stätigung bedürfende Nachrichten, denen zufolge der Märschäll