1877 / 269 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Nov 1877 18:00:01 GMT) scan diff

sen Druschina, welche bei d- tsfi’shèn Posten | Zoll- und Stèuerechebung und Kontrole 17,196,000 #. (— 41,800 4), | Gebäude der Mitteldeutshen Kreditbank in Berlin, Behrenstraße t H grusishen uis bald umganc ¿n p ape Tay Men allgemeine A rech 2,376,830 A (+ 84,800 A). “5m leßtgenannt-n | Nr. 1 und 2, von den Architekten Ende & Böckmann in Beclin, E r c B É i [ a g c

i siti ieben. Z Kapitel haben der Fonds für Umzugskosten und Miethsentshädigung | Eiserner Dampfbagger „Herkules“ zu Husum (Provinz Schleswig- : aus ihren E E Am 7. und 8. c. eröffneten bei Versetzungen, Tee Eesahrunges der leßten Jahre gemäß, um olstein), von Hrn. Bauinspektor E. W. Matthiessen in Husum. f - î Arnis : S c L wir von der Posi h.estate aus ein Artilleriefeuer - gegen die türfishe Positi/n Chatzubani, um die Kräfte E e pla E E dentlichen Ausgaben(N E E ERE n e CoSeltg aus Meg walinen E E L ¿ L y C N i rdentlihen Ausgaben (Neu- zugnahme auf die Wahl de ems der Maschinen, von Hrn. z und die Disposition des Feindes zu ergründen. Es stellte h | bau cines H.-Steuee-Amtsgebäudes in Hildesheim, leute Rate 33,0006, | Profesor H. Wiebe in Berlin. (Schluß). —- Belastunusgesete für i Es angs: daß die aug r Az CRIEINE, ihrer ju ‘Ank au nes Dien jf gebáudes ei N e Pie E 6 28) für die den Balken auf ie Stügpunkten, ‘pon Pra. Profesor Dr Schäffer M 269. Berlin, Mittwoch, den 14. November 187 7. onttonen mcht veraun en, Jondern diejelven uit rovinzia uer-Direktion in Berlin 800. un tethe Jur | in Varmstadk. U , von O , —_ fing T C D Lb Ir T P A E LE deutenden Artilleäe- nterie - Abtheilungen beseßt ] die leßtere 9000 4 sind 842,210 A (— 583,333 M) ausgeworfen. R. Neumann in Münster. (Fortf.) Mittheilungen nach amt- L E ; : Sten Der E U R bex pater betrag wäbrenb dech er U ebérs Guß beträgt 24,997,009 (+162,800 Æ) und nah | lichen Quellen: 67. Bauberiht über den Fortbau des Domes zu Deutsches ‘N ei. Le S. s ens 44 S 7 Do Mer e grapb L 12a Beibeft Tage: 1 Offizier verwundet, 8 Soldaten todt, 33 verwundet, | Abzug der einmaligen und außerordentlichen Ausgaben 24,154,790 4 D Rae, E gs Ea Mee QORE Ee E Uebersicht : “5 e. Liva bat folecben Seit: L ACRAN mae M Eenverwat- 5 fontusionirt. Der Chef des Stabes des kubanischen (— 375,533 M) E lur: R e Sisen bal il da S Es gy über die von den Rübenzucker-Fabrikanten des ara Aga gs erra amen sowie über die Einfuhr und Ausfuhr Landbriefträgeranstalt. (Erster Artikel.) Die Entwickelung

Detachements, Oberst Kasbek, wurde kontusionirt. Eisenbahn - Baumeister Blanck in Breslau. Gutachten, be- Selig A Ee egraudiEe Sli Dlibciedlents oden

Kunst, Wissenschaft und Literatur. treffend die Wirkungen des Blitshlages beim Schulhause zu Elms- - Ausfuhr nach dem Zollauslande (mit | Aecquatorial- See- u L Sinner Afri? :

4 ondan, Ie er f Mr: R G DeT bede Bot- geen aus F Hes e der Roe lien Akabemie tee Wiener [inf ube Ha Zoll auslande. und ohne Steuerrücckvergütung). Artikel ) m Kleine Mittheilnoen die Molitiser Poser

schafter in Konstantinopel, hat für das Britishe Museum einige | S. 2 pee n ¡NGE DONIE Raffinirter Melafie aller | Raffinirter Melasse aller | Postillone im actzehn l . I. Zeits{hriften-

Landtags- Angelegenheiten. interessante Alterthümer aus der Umgegend des Wan-Sees | in Berlin. Mittheilungen aus Vereinen: Verein für Eisenbahn- Ver- Jude E Dirt na eee, Du A Rohzucker [ft Le E Ueber btzehnten Jahrhundert Zeitschriften Die indirekten Steuern ergeben nah dem Etat | erworben. Man erwartet, diese Reliquien werden Licht verbreiten | kunde in Berlin. Literatur. Verwaltungs- S - Nr. 41 des „Justiz-Ministerial-Blatts*“ bat fol-

1878—79 eine Einnahme von 46,614,300 Æ, 225,300 A mehr | über die Geschichte des alten Königreids Wan oder der Minneaner, : : Gewerbe und andel. enden Inhalt: Allgemeine Verfügung vom 21. Oktober 1877,

als nach dem laufenden Etat. Zu diesen Einnahmen liefern A. die | ein Volk, welches cin bedeutender Gegner der afsyrishen Herrschaft Die Berliner Maschinen auanstalt (S{warßs- Bezirke. betreffend die Beschäftigung der jüdischen Gefangenen. Erkenntniß

Reichssteuern (als Vergütung für Echebungs- und Verwaltungskosten) | gewesen ist und den Sturz von Ninive herbeiführen half. Wie die | k ep hat, wie hiefige Blätter meldea, dieser Tage aus Rußland des Königlichen Ober-Tribunals vom 13. September 1877.

die Zölle 5,213,270 A (— 11,180 6), Rübenzuersteuer 1,702,420 K | „Academy“ erfährt, hätte Hr. Dr. de Villiers in London, welcher | Bestellungen auf 25 Lokomotiven erhalten. : :

(+ 35,980 Æ), Salzsteuer 134,120 (A (— 3060 Æ), Tabaksteuer | mittelst Holzschnitt und Photographie eine Facsimile-Ausgabe Die Stoliswe Maschinenfabrik Hartmann s{ließt

56,980 A (— 8960 M), Branntweinsteuer und Uebergangsabgabe | von Gutenbergs Bibel in zwei O für den Buch- | das leßte Geschäftsjahr, nahdem 366,399 4. für Abschreibungen ab- : j Z

von Branntwein 7,054,730 4 (+ 103,940 #), Brausteuer und | handel vorbereitet, im Laufe seiner Nachforshungen Gutenbergs | geseßt sind. mit einer Unterbilanz von 184,782 M ab. Centner. 4 Ctr. n. Ctr. n.[Ctr. n. Ctr. n. Statistische Nachrichten.

UebergangZabgabe von Bier 1,987,560 4 (+ 760 A), zusammen | Namensunterschrift auf dem Rücken eines Ablaßbuches, datirt 1454, Stettin, 13. November. (W. T. B.) Der Konkursverwalter 1. 3. k i: : 5 ; s 12. | 13; J 14. 15, Das Septemberheft des „Centralblattes für die gesammte Unter-

16,149,080 Æ (+ 117,480 A). B. Einnahmen für alleinige Rech- | entdeckt. : ; G der Ritterschaftlihen Privatbank hat die Eröffnung des L Preußen. rihtsverwaltung in Preußen“ enthält Uebersihten über die Z1 bl der

nung Preußens: Antheil an der deutshen Wechselstempelsteuer Das Heft XI, und XII. der „Zeitschrift für Bau- | Konkurses über das Vermögen des Kommerzien-Raths Johannes 1) Provinz | Ostpreußen . 9| 16,273 Studirenden auf den preußischen Universitäten, der Aka-

81,480 Æ (— 4900 #), Stempelsteuer 21,500,000 Æ | wesen“, herausgegeben unter Mitwirkung der Königlichen iehnishen | Quistorp beantragt. E j Preußen] Westpreußen . 6380| demie za Münster und dem Lyceum zu Braunsberg im Sommer-

(wie 1877—78), G. bschaftsfteuer 4,800,000 A (des8gl.), Brüken-, | Baudeputation und des Arcitekten-Vecreins zu Berlin Redaktions- London, 13. Novembker. (W.T B.) Für die heute eröffnete W oll- ; s Brandenburg . S Semester 1877. * Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden

1,663

steuerte Nüben- menge.

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aus

r, Niederlagen.

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befindlichen Rübenzucker-Fabriken. d

auf Niederlagen. Verkehr. Verkehr. aus unmittelbar aus dem freien Verkehr. aus unmittelbar

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Zahl der im Betrieb

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unmittelbar in den freien a Niederlagen unmittelbar aus dem freie Niederlagen Niederlagen.

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67,005 ¡729/655

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ähr- und Hafengelder, Strom- und Kanalgefälle 2,050,000 Æ | Kommission: Fr. Hitzig, J. W. Schwedler, H. Herrmann, O. Bänsch, | auktion sind 191,409 Ballen zum Verkauf gestellt. Die Kon- ; 5 betrug 8219, unter denen \sich 1080 Nichtpreußen befanden. Außer- S 000 M), MEbedlage- Krahn- und Wagegeld 190,000 M (wie | H. Oberbeck, Mitglieder der technischen Baudeputation und des Ar- | kurrenz ist gut. Die Preise waren dieselben wie die Schlußpreise Y ias Beer : 354,640 g si chtpreuß f r 1877—78), Kontrolgebühr für Salz 46,500 Æ (+ 1009 M), Hypo- chitekten-Vereins Redacteur: F. Endell, Bauinspektor im König- | der leßten Auktion. Gute australische Wollen waren etwas höher. 5) Provinz Schlesien . 9 172,208 die einzelnen Fakultäten vertheilen ih die Studirenden wie folgt : theken- und Gerichtsshreibereigebühren im Bezirk des Ä.-G. zu | lichen Ministcrium für Handel, Gewerbe und öffentlihe Arbeiten, Die Gold- und Silberproduktion in Nevada 6) Provinz Sachsen, ein\{[. Cts : evangelish-theologishe Fakultät 684 (darunter 61 Nichtpreußen), Cöln 990,000 Æ (+ 40,900 A), Wirthschaftsabgaben in den hohen- | Jahrgang XXV11. (Berlin, 1877, Verlag von Ernst & Korn), hat | und Kalifornien wird si, nach offiziellen Rapporten des Fi- E Fürstlih Schwarz- : fatholish-theologishe Fakultät 289 (davon 20 Nitpreußen), zollernswen Landen 36,500 Æ (wie 1877—78), Strafgelder 240,000 A | folgenden Inhalt: Amtliche Bekanntmachungen: Cirkular-Erlaß nanz-Ministeriums in Washington, îm laufenden Kalenderjahre auf burgishen Unterherr- juristishe Fakultät 2261 (209 Nichtpreußen), * medizinische (+ 40,009 Æ): fern'r Verwaltungskoftenbeiträge 390,000 Æ | d. à. Berlin, den 24. Juni 1877, die Umgestaltung der jährlich zu ! 33,000,000 Doll. in Gold und 27,000,000 Doll. in Silber belaufen. T R 8 405,035 a Fafultät 1349 (218 Nichtpreußen), philofophishe Fakulät 3636 (+ 15,000 M), Miethen 35,000 M (+ 3900 4), außerordentliche | erstattenden Bau-Rapporte betreffend, nebst Ergänzungs-Bestimmung | Diesem Rapport zufolge werden die Minen der Comstock Lode 7) Provinz Schleswig-Hol- Me (572 Nichtpreußen). Die größte Zahl von Studirenden hatte die Einnahmen 105,740 4 (— 36,280 4), zusammen 30,465,220 M | hierzu vom 9. August 1877. GiEac-Bectigung d, d. Berlin, | 20,000,000 Doll. in Silber und 17,000,000 Doll. in Gold und die E E u 595 Universität Berlin zu verzeichven, 1 ämlih 2237 (darunter 374 Nicht- (+ 107,820 A). den 13, Juli 1877, die in Preußen geprüften Baumeistern und Bau- | übrigen Minen in Nevada 6,000,000 Doll. in Silber und 1,000,000 8) Provinz Hannover 2.015,563 37 preußen), davon gehörten an : der evangelisch-theologischen Fakultät Die dauernden Ausgaben belaufen si auf 21,617,300 A | führern zu gewährenden Diäten und fonstigen Kompetenzen betreffend. | Doll. in Gold liefern, während der Ertrag sämmtlicher Minen im 9) Provinz Westfalen . . " 64/500 =— s 135, der juristishen Fakultät 785, der medizinishen 304 und der

(+ 62,500 Æ), davon Central-Stempelverwaltung 72,470 Æ (wie | Personalveränderungen bei den Baubeamten. (Ende Auguít 1877.) | Staate Kalifornien 15,000,000 Doll. in Gold und 1,000,090 Doll. 1 ; rovinz Hessen-Nassau . 27,880 “f philofophishen 1013. Bonn besuchten 897 Studirende, von denen 1877—78), Provinzial-Steuerverwaltung 1,971,900 A (+ 19,500 4), | Bauwifsenschaftlihe Mittheilungen (Original-Beiträge): Das | Silber betragen dürfte. Roi De é L 802/210 1,707 e enge [Erie ene en r pee euge i@-lyeotogii@en Fakultät 52, S - bei der fatholish - theologischen 107, bei der juristishen 244, 14,638,696 360| 2,291 16,432 der medizinishen 139 und der philosophishen 35. In 64,635 242] 2 Breslau ftudirten 1245, von denen gehörten zur evangelish-

H 7 En s theologischen Fakultät 50, zur katholish-theologischen 51, zur juristi- 328,063 99] S hen 431, zur medizinishen 180 und zur philosophischen 533. 99,830 216] 16 Göttingen zählte 917 Studirende und zwar evangelische Theologen

801] 866 86, Juristen 283, Mediziner 101, zur philosophischen Fakultät ge- 122,663 I a Ler, E reifowary fesovin A Theologen 18 Juristen, L i ediziner und 131 zur philosophischen Fukultät gehörige Stu- annover . , 27,6 (20,40 der Großherzoglich : s dirende, im Ganzen 503. In Halle studirten 183 Theo-

E : : “Thie i : ; lausthal . . 41,8 (38,96): Sächsischen Aemter l 125 j 5 izi : ilosophi aber doch im Ganzen gleichen Witterungsverhältnissen an. Meist | warmec und regenfreier Tage. Das Barometer fing vom 22. Oktober P Sol Fe ogen, 125 Juristen, 95 Mediziner und 424 der philosophi-

Votedt sich im Oktober allmählih der Uebergang von freund- | bis zum 25. Oktober langsam aber kontinuirlich zu sinken an, und S eie E 508 (36/0) E a2 (2510 nes A). Ns 308,795] 1 0 shen Fakultät Angehörige, zusammen 827. In Kiel betrug

lien und heitern, oft noch fehr warmen Tagen zu kalter, | mit Ausnahme der östlichen Stationen, an denen der Luftdruck bereits Görliß. L G s L ‘bg X Dee ea ' 6 T die Zahl der Studirenden 241. Hiervon waren 42 Theo- . nicht s.lten {on fast winterliher Witterung. In dem | am 8. Oktober sein Minimum erreiht hatte, fiel der niedriaste Cuubroas - Ls (1321) e. e «2000 (21/66) i g 56 logen, 26 Juristen, 84 Mediziner und 89 der philosophischen Oktober dieses Jahres weselte tas Wetter zu wiederholten | Barometerstand auf die Tage vom 24. bis 26. Oktober, namentlich A Hs 15/06 (16,94) T ri 93 33 (25 X1I, Anhalt 1'840 3171 F akultät angehörig. Bei der Universität zu Königsberg befanden Malen, und die leßten Monatstage, deren Temperatur | auf den mittelsten derselben, den Tag darauf, den 27. Ofkto- Berli Ea (19,38) D E f S 7e E XIL Elsaß-Lothringen Ae 7382 499 6 u) ; 4 ) ; p im Mittel um 5 Grade hinter der der ersten Oktober- | ber, fing das Barometer wieder an zu steigen; westlich Putb p E aa Di Fb adl. g S X. Surembaur g 82,930| ‘119| 100 72 A7 8 diziner und 270 bei der philosophischen Fakultät Juscribirte. In tage zurückzustehen pflegt, waren fast ebenso warm, als | der Elbe dauerte dieses Steigen nur bis zum nätsten M Jn den w lich “P O i fielen Hr Nied : lète l 29) E E R s - ia nas 207 s Marburg waren in das Album eingetragen 401. Hiervon waren diese, während die Wärme im Laufe des Monats bald fiel, bald | Tage, dann erhob sich das Barometer nicht weiter, vielmehr | 5 Filithen: E citea f e fi q t dur@scaitt eri âge e in / Ueberhaupt 19,448,268/ 12,301] 1,818] 3,656 15,705] 8,171} 6,515] 32,816) 5,0011 99,170! 16,448] 44,079 ; 53 Theologen, 81 Juristen, 93 Mediziner und 174 bei der philo- sib wieder erhob. Zu Anfang des Monats hatten alle Stationen | blieb es auf diesem Stande bis zum Ende des Monats stehen, es tig Al data E iht S in ea üb i nittlichen A um Hierzu im Monat September F | sophischen Fakultät. Die Akademie zu Münster und das Lyceum gleiches Wetter: das Barometer stand hoh, von den Winden herrschten | herrschten daher dort auch die südwestlihen Winde ununterbroden | !? Algemeinen niht nach, in ersteren übertrafen fie Ane T E S 7,985,394| 12,491|_1,754] 1,404 16,916] 5859|_3,956|/*24313|_3,500| 55,822 15,704) 34,516 6,742 | ¿zu Braunsberg, welche beide nur eine katholis-theologische, und

i: n Vi iden j / h Frrocven i ine philosophische Fakultät besißen, besuchten 315 bez, 16 Studirende, die der polaren Strömung vox, der Himmel war nur mäßig bedeckt, | vor und die Temperatur hielt sich über dem normalen Mittel; öst usammen 27,033,662] 24,792] 3,572] 5,060! ad 14,030, 10,471j 57,129| 8,501] 154,992) 32,152| 78,595 9,158 ms n bec M Gtbeotbes Bonnet 192 bes D a S

die Wärme in den westlihen und mi tleren Provinzen die normale," | lih d-r Elbe blieb dagegen das Barometer noch länger im Steigen j In demselb D tr i »

währènd sie in den östlichen etwas gegen die Durcscnittsgröße | und es traten hin und wieder Winde der-polaren Strömung auf, i ; : n demfelben Zeitraume - 5 _| vhilofophishen Fakultät 193 bez. 7 angehörten.

B Den Z Oktober fing E a rometer u fallen, R pie T Be sank eiwas unter ihren Durs6nitt A Und es ibe Gobrit D i da A H E ch gn Kad Fön g-- des Vorjahres . . . , 20,085,602] 40,374] 4,739] 4,906] 4,119 32,020) 17,115 132,081 7,940 208,195} 1,372 52,825 24,182 Verkebrs-Anstalten

Thermometer zu steigen an. In mehreren Gegenden, namentli elen dort auch zuweilen bedeutende Niederschläge, jedoch nur in k Y i nde Sentlratlverein * Die in ü i ténebet : Îali Ï A i a Sclesiens, stellte sih mit dem 3. Oktober eine längere Zeit an- | Form von Regen. Am letzten Monatstage war das Verhältniß | für das Wohl der arbeitenden Klassen hält heute Nach- In Wegfall 5 frllen Série E für den Monat September 1877 bei Luxemburg auf Spalte 10 angêgebenèn 304 Ctr. sind nachträglich vom Bo been T E m IO iff er dauernder Regen ein, während im Nordosten sowie im Westen die | gerade umgekehrt: im Osten fank das Barometer und der 31. Ok- mittag unter dem Borsiße des Prof. Dr. Gneist seine ordent- : - Berlin, im November 1877 ber von Bremen und am 31. Oktober von Southampton abgegan f ersten acht Tage fast ohne alle Niederschläge blieben. Den | tober war ein paar Grade wärmer, als die Tage zuvor; im Westen | lihe Jahresversammlung ab. Dem bereits vorliegenden Geschäfts- i Kaiserliches statistis ch es Amt. war, ist heute wohlbehalten bir angekommen. G

4. Oktober begann der Luftdruck sih zu steigern, das Baro- | fing das Barometer zu steigen an, es traten ziemli heftige Winde | berichte für das Jahr 1876 entnehmen wir, daß der Verein : meter stieg ein _ paar Tage koutinuirlih und erreichte | auf und die Temperatur des leßten Monatstages stand der der vor- | im vorigen Jahre si an vier E Unternehmungen betheiligte, i / S

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dem sind zum Besuche der Vorlesungen berechtigt gewesen 2200. Auf

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Berlin, 14. November 1877. meist gemischt mit Regen gefallen. So bedeutend zu Anfang der Wie die Vergleichung der mittleren Monatstemperatur des dies- ; 17: Bavern Summe n

, x : c ; d : :++. | weiten Oftoberhälfte auch der Umschlag der Witterung in Bezug | jährigen Oktober mit der durchs{chnittlichen Wärme dieses Monats, Witterun gsverhältnisse im nördlihen und mitt- auf Wärmeverhältnisse war, das Barometer hatte während der gan- | welche in Klammern beigeseßt ist, ergiebt, hatte derselbe in den öst-- E Wüttteubera s leren Deutschland während des Oftober 1877. zen Zeit denselben Stand beibehalten und der Wind wehte überall | lihen und mittleren Provinzen einen Wärmemangel von etwa 14, V Babe,

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L An E A Oen An eaen, nd ren E ees Ke EE Ne ee ven A a erlih E waren in den westlichen von 1 Grad. vI Heffen ¿ dessen mittlere Temperatur überall zwei bis drei Grade hinter dem | fast durhweg trübe und unfreundlih, und sehr erhebliche egengüfse Regenhöhe im Oktober 1877, i i inien. y S mehrjährigen Mittel zurückblieb, während. die Niederschläge den | trugen wesentlih zur Herabminderung der Temperatur kei. Es währte Königsb p E “2s Wi (B) Hemians R (29 04), vor Tbürin n L,

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mittleren Durchschnitt an den meisten Stationen übertrafen, {loß | diese kalte und regnerische Zeit etwa bis zum 21. Oktober, und dann Claußen ‘T45% (16,91) sich der Dftober mit wenn auch nicht so abnormem Wärmemangel, | folgte, namentlich in den östlichen Provinzen, eine Reihe Heiterer, Bro mberg “O0 (15,58)

ih 620 Studirende und zwar 44 Theologen, 181 Juristen, 125 Me-

35,74 2 X. Braunshweig. . 1,962,339

überall am 6. Oftober den höchsten Stand des ganzen | hergehenden Tage etwas na. nämlich an der Einrichtung der hiesigen ersten Fortbildungs\chule p

Monates. Im Westen betrug dieses Steigen etwa einen halben, Ueber Barometerstand, über die Wärmeverhältnisse | für Mädchen mit einem Beitrag von 1000 e, an der Förderung der X te für den D i | Se entli ér M11 EV 8

Witterung freundlicher. Der Regen hörte auf und die Wärme stei- | und über die Nieders chläge an einzelnen Stationen geben die | Arbeitsshulen nah dem Prinzip des Dänen Clauson-Raas, - die jedo : nserate für en Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß. | 4 Inserate nehmen an: das Central - Annuoncen- weiter nach Osten wus es bis F Zoll. Hiermit verband si eine | folgenden Uebersichten Aufschluß. in Deutschland keinen rehten Anklang finden, mit 383 4, an dem Besuche- Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregister und das : 2 4 : Burean der deutshen Zeitungen zu Berlin, Abnahme der Wärme, und aue diese war an den öfstlihen Stationen | Barometerstand im Oktober auf 0Grad reduzirt in Eo u b ape pa 29 Aa tens Gewerbe- Postblatt nimmt an: die Königliche Expedition | 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. | 5, Industrielle Etablissements, Fabriken und A ulleane Nun r ues er tauea nos eater, O n aths ichen. “uen Probe war in Königs- : Pariser Linien: A en cs s E es n e E, L pro Perfon,. des Deutschen Reichs-Anzeigers uud Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen è andel, ¿ Pan g DO s S Lene Gen 4 us erg Bromberg und Breslau 5, in Berlin 4, weiter nah Westen 3, Meittlerer und endli dur die Entsendung „Dr. Dohmert aus Dresden Preußischen Staats-Anzei 7 u, dergl, E « Verechiedene Bekanntmachungen. „ZBogler, G. L. Daube ‘0.,, E. Schlotte, am Rheine nur 2 Grade kälter als der 3. Oktober. Die Temperatur D olietera Maximum: Minimum! zu dem Brüsseler Kongreß für Gesundheitspflege, R-ttungswesen und rup en Aaals-Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. | 7. Literarische Anzeigen, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren verminderte sich in der darauf folgenden Naht noch mehr, und auf stand: Tag: Stand: Wind: Tag: Stand: Wind; | Sozialökonomie. Durch diese Ausgaben, fowie durch die Aufwen- Berlin, §8. N. Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinézahlung | 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- Annoncen-Bureaus.

den 7. Dftober fiel auf vielen Stationen das absolute Wärmeminimum | Kzn ig8berg 336,66 * 269 O. 8 3294 SW. | dungen für die Zeitschrift des Vereins und für die „Sozial-Corre- A : i | u. s. w, von öfentlichen Papieren, 9. Familien-Nachrichten. beilage, des ganzen Monats. Die Windesrichtung war während dieses hohen Danzi g 337,00 : / 8 329,96 i spondenz“ sind aber nit blos die Baareinnahmen des Vorjahres im

erg 8 8

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347,05 345,10 339,85 336,30 342,08 344,23 344,83 346,61 342,28

Luftdruckes überall eine östlihe und die Wolfenbedeckung nur | Brom 336 21 329 28 Betrage von 22,712 # vollständig abforbirt, sondern au das Ka-- î z erlassene Steckbrief wird hierdurch zurückgenommen. | suchung eingeleitet und zur mündlichen Verhandlung | ergebenst ersucht, auf den 2c. Adam zu vigiliren, ihre gering. Aber {on in den Vormittagsstunden des 7. Oktober | Breslau 332/68 326,36 : pitalvermögen des Vereins um 5100 Æ auf 53,700 f reduzirt wor- SteÆbriefe und Untersuchungs-Sachen, Berlin, den 9. November 1877. Königliches Stadt- | und Entscheidung der Sache im Audienzzimmer des | im Betretungsfalle verhaften und an die nächste begann das Barometer zu sinken und stand nach 24 Stunden | Görlitz 329/76 8 32393 SW. | den. Die Mitgliederzahl hat si auf 647 vermehrt. Steckbrief. Gegen den Kaufmann Julius Theo- | geriht Abtheilung für Untersuhungsfahen. Kom- | unterzeichneten Gerichts ein Termin auf den 20. | Militärbehörde behfs Instradirung na Düsseldorf im Westen einen halben, im Osten einen ganzen Zoll | Torgau 334,85 24 329,01 ¿ E E E dor Adolph Schenke ist die gerichtliche Haft wegen | misfion 1I. für Voruntersuchungen. Dezember 1877, Mittags 12 Uhr, anberaumt | abliefern zu wollen. Düsseldorf, den 12. November niedriger, so daß an den meisten Stationen der östlihen | Berlin 335,83 24 330,43 ; L qualifizirter Urkundenfälshung in den Akten worden. Die vorstehend genannten Angeklagten | 1877. Königliches Kommando des Westphäli- Provinzen die barometrishen Monatsertreme nur dur zwei Tage utbus 335 36 24 329,4 ; Als Eróffuungstag des im näGster Iabre in St S. 1422 de 1877 beschlossen worden. Die Ver-| SteFbriefs-Erneuerung. Der am 14. Juni | werden hierdurch_ aufgefcrdert, in diesem Termine | shen Ulanen-Regiments Nr. 5. Signalement. getrennt waren. Es trat nun auch mit Ausnahme der westlichen E 337,70 24 331,51 : stattfindend i int L A álen G efä A, ockholm haftung hat nit ausgeführt werden können. Es | 1876 gegen die Eisenbahnarbeiter Ernst Pohl | zur festgeseßten Stunde zu erscheinen und die zu | Name: Friedrih Wilhelm Adam, Alter: 21 Jahr Stationen, wo der Polarstrom noch ein paar Tage anhielt, an die annover 334,60 25 327,98 ; E lebe dee 20. Au ust bestimmt und fte Cat ngrefses ift wird ersucht, den 2c. Schenke im Betretungsfalle | aus Krampf und Johann Adler aus Schlefien | ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit | 6 Monat 15 Tage, Größe: 1 Meter 69 Centim., Stelle des leßteren überall die aquatoriale Strömung auf. Unter mden 337,70 346,44 25 331,22 i A AEUNE x 1 di Döthi n Ne ie taa L niedergeseßt festzunehmen und mit allen bei ihm si vorfindenden | erlassene Steckbrief wird erneuert. Rotenburg | zur Stelle zu bringen oder solhe dem Gerichte so | Religion: evangelisch, Geburtsort: Bis{weiler Kreis der Herrschaft derselben hob sich nach und nah die Wärme wieder, Münster 335,08 342,19 24 327,93 : tes n hat. L D orvereitungen zu dem Kongresse zu Gegenständen und Geldern an die Königliche | a./F., den 2. November 1877, Der Staatsanwalt. | zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu Hagenau, Pasen. Weber, Haare: blond, Augen- es s{lugen si aber auch, da in die bisher vorherrshend gewesenen öln. 336,41 342,39 NNO. 25 328,23 : reffen hat. Stadtvoigtei-Direktion hierselbst abzuliefern. Berlin, —— demselben herbeigeschafft werden können. Gegen die | braunen : hellblond, Augen: grau, Nase: gewöhnli, Nordostwinde die feuchten Südwestwinde eindrangen, die Wasser- 331,68 337,68 O. % 32313 ; E den 12, November 1877. Königliches Stadtgericht. | [7928] im Termine nicht Erscheinenden wird mit der Unter- | Mund: gewöhnlich, Bart: kleiner Scnurrbart, hell- dämpfe in reihlihen Niedershlägen nieder. An einigen Stationen ier 331,76 33655 NO. 2% 32457 Die überhandn-hmende Kurzsichtigkeit unter Abtheilung für Untersuhungssahen. Kommis- | Der Friedrih August Adolf Ciffler, geboren | suhung und Entscheidung ia contamaciam verfahren | blond, Statur : kräftig, Aussprache : {let deutsch, ges{ah dies unter elektrishen Erscheinungen. So hatte Berlin am 330 66 335600 NO. 26 32422 : der deutshen Jugend, deren Bedeutung, Ursachen, Ver- on II, für Voruntersuchungen. Beschreibung. | am 6. Juni 1857 zu Alt-Manschnow, Kreis Lebus, | werden. Pol. Wartenberg, den 6. September | elsässer Dialekt, Gesichtsfarbe : blaß. Bekleidet war Le E, ar eas gee E E e j i 333/41 33821 N. 2% 3272 hütung. Vom Dr. med. Æ. Col smann, Augenarzt zu Barmen. lter: 55 Jahre, geb. 22. Mai 1822, Geburtsort: e E g agr g in Sea Be: 1877. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. Ede bi seiner Ps S einer Bunde : e M n irche i i h —- , K issionsverla . B. . Wi in, öße : i L s , | 1 dem Sintkrill in den / es 1leyenden. Dee- ivrée, uud zwar : warze Juppe, 1 graue Hofe, Wang, ebeaso Schreiberhau. Den 16. Oktober entlud si i e Ci ‘Sabre 08 E lone, Die iden E e Calau M enbeoben “statistischen Auaenbräneit bunte, Man Zas Nase: Tarey res oder der Flotte zu Glicben, nah erreihtem | Oeffentliche Vorladung. Gegen den Ersat- | 1 Paar lange Stiefel mit arien Stulpen, 1 Nachmittag in Achen ein Gewitter und den 13, sowie | Extreme im Luftdrucke, deren Differenz im Westen einen, im Osten | Daten, mit welchen der Verfasser die kleine vor uns liegende Schrift etwas stark, Mund: gewöhnli, Gesichtsbildung: | militärpflihtigen Alter, außerhalb des Bundes- | Reservisten Carl Hinz gus Kussowo, ist auf An- j dunkelblaue Müye mit silberner Kokarde. pater ü E zLes «E es S0 Spies Qa ein und einen halb:n Zoll betrug, lagen in den östlihen Stationen, | einleitet, führen zu dem Ergebniß, daß das Gebrechen der Kurzsichtig- rund, Gesichtsfarbe : gelblih gas, Gestalt: mittel, | gebiets ohne Dans auge mins pi haben, ar trag der Königlichen Polizeianwaltshaft vom 26. f beobatete H aeg derselben Zeit S f eefäll un S F wie oben {hon hervorgehoben wurde, nur 2 Tage auseinander. keit nur höchst selten von- Geburt an vorkommt, sih vielmehr nach Sprache: deutsch, besondere Kennzeichen: \s{lechter geues be R 5: d ft des] getes uches (e be Oktober 1877 die Untersuhung wegen Auswanderns Mein ereits det f ra 9. Oktober Sbnee I aue. Höbe fie 9 Mittlere Temperatur im Oktober 1877 nebs den und _ nah bei der lernenden Jugend und demgemäß bei den gebildeten Gang, vornübergebeugt. Ö eutshe Reich, Bei Iu esha segen Fense a ohne Konsens eingeleitet worden. . Zur mündlichen Subhastationen, Aufgebote, Vor- Zol G N betselte gab aefbniolen cite Ba Mars N l abloluten Extre uer L Zu Nécunie Klassen einfindet und bei voller Entwicklung des Uebels durc- i us unseren BeiGuß E heutigen Lage le | Verhandlung ist ein Termin auf den 29. Januar ladungen u. dgl. vier ‘Linien. In bes Mitte des Oktobers eltaltete sid Lößlidh die Mittlere Maxi Mt a, Say. - von 10%. bee Schüler übersteigt. Es Ve bendluna hi T if ir Semi Tau ea E E lere ers trie Ub ua mda os So la Pestlichen Sravimei Le G D h A Tan: Stand, Ou L “arie sih l ram E. daß die Kurzsichtigkeit ein Stebrief. Gegen den Tisisergeseten August E e E er BVo ris itta E 11 Übr L gebaave, Pee Nr. S E E an tri [9619] Froclameae. überhaupt während der vorausgegangenen kühleren Zeit die Tempe- | Könt sberg 47 (60) 15 j a1 6 : Nefteencun, Tes Mee E, Ee ue d N ti du e Diebstahls i "pen Akte l 993 de S7 unserem Sibungszimmer Nr. 1 anberaum, in wel- vei wird, 2 Mitglie n tate zu cesWet In dem am 7. Februar 1877 eröffneten Testa- ratur nit soweit heruntergegangen war, übertrafen der 14. und 15. | Claußen. . 421 (5, 15 13, 7 keine Heilung gestattet. Da ua diesen B ba Fin ho ern En a Deo t de Die Verh ftu hat nit aus- | hem der genannte Angeklagte zur festgeseßten Stunde | nen, auc die zu seiner Vertheidigung dienenden Be- | mente des Rentiers Friedrih Gottlieb Groß= Oktober die vorangegangenen Tage an Wärme nur um etwa zwei | Danzig .. 521 ( 15 14,2 18 hervorgeht, daß die Kurzsichtigkeit in stet Ha ungen n i f ien eführt “W be 7 nen És wird e sucht ‘bei perfönlih zu erscheinen und die zu seiner Verthei- | weismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche | kopf und dessen Ehefrau Henriette Wilhelmine Al- Grade, in den mittleren und östlichen Provinzen dagegen um 4 bis E Oos 15 10, 19 fo bespriht der Verfasser auG die notbwe di SALIB C fen Ln L Ti f t Be tr ti b sfalle fest dah L und mit | digung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu | dem Richter so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, | bertine, geb. Schiele, sind die Geschwister Julius 5 Grade, an den höher gelegenen Stationen Shlesiens romberg . 4,8 10 15,0 7 Entwickelung der Kurzsichtigkeit. W l h i Great Sh t E allen ‘bei ih id g finde f "Ge E ta de d bringen oder solche dem Gericht so zeitig vor dem Ter- | daß diese A zu demselben herbeigeshaft werden | und Paul Großkopf zu Miterben eruannt. sogar um 9 Grade. Am 14. und 15. Oktober erreichte übri- | Breslau. . d 15 * 15,8 streng wissenschaftlider Grundlage s e (anze Drs e f Gelder d La Königlich "St bia ieDirektio] mine anzuzeigen hat, daß fie noch dazu herbeige- | können. Zugleich wird dem Hinz hiermit gemäß | Dies wird denselben hierdurch bekaunt gemaht. gens die Wärme für den Monat ihren Höhepunkt; den 14. Oktober Wang «a 94 15 15, ÉÎlare Darjtellung au dem Laien i D E t A jer bft 1h lie h B cli “D 2. N a be u schafft werden können. Im Falle des Auébleibens 32 . der Verordnung vom 3. Januar 1849 die | Berlin, den 6. November 1877. hatte im Westen, den 15. Oktober im Osten das Thermometer | Görliß . . 5,67 ( 15 14,5 rende Lektüre. G 4-Aen DOPPuattat : Fine „Veleha 8ST i ed Skadlgerkibt “theilung für des Angeklagten wird mit der Untersuhung und | Warnung gestellt, daß, im Falle seines Ausbleibens, i ebr Stadtgericht. seinen höchsten Stand. Not rascher, als sie gestiegen, nahm aber | Landskrone 4,97 14 13,0 ; : UntersuGungssachen. Kommis ion 11. für Vorunter- | Entscheidung in contumaciam gegen denselben ver- | mit der Untersuhung und Entscheidung in contu- I1L. Abtheilung für Civilfachen. in den Een Tagen die Wärme wieder ab, und auch hierbei zeigten | Torgau... 6,17 15 16,7 uchungen. Beschreibung, s 21 Jahr, geb e pup werden. Cüstrin, den 12. September 1877. | maciam verfahren werden soll. Bromberg, den ß A e i Eo A Ee 10 nux ein L gs e 0A Das hiesige Aquarium hat den Gorilla dur den Tod verloren. due ruar 1856, Geburtsort: Berlin, Größe: | Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung. . November R : Se igiides Kreisgericht. I. Ab- 19617) P 1 3,33 Grad, am 14. Oktober 9,53 Grad, am 15. Oktober 12,06 Grad, n) 6,41 15 14,4 : 3 Zoll, Haare: blond, Augen: grau, Augen- Oeffentliche Vorladung. en die militär- C E P i rociama. am 16. Dktober 4,33 Grad und am 17. Oktober 0,06 Grad Nach S ) 15. 164 E Lmobnlid Gesibiabilteng, Lt G pfli en en Kantonisten E 1) ven August Stiller | Steckbrief. „Seit 10. November 1877 Abends | Jn dem am 20. Januar 1876 eröffneten Testa - dieser neuen so bedeutenden Abkühlung der Atmosphäre wurden au 4,2 14 15 12,4 - arbe : aan Zähne: vollständig, Gestalt: unter- Ls Rae geb. 22. Juli 1851; 2) den August | vou der Truppe fort“. Der unten näher signali- | mente des SchiffLeigners Christian Zippan in der Ebene Schneefälle beobahtet. So fiel in Claußen und d 25) C OMO 14 13, Redacteur: J. V.: Riedel. fert f he: deuts ge A Werner aus Kottowski, geb. 27. Juli 1851; 3) | sirte Ulan Friedrih Wilhelm Adam der 3. Es- | Nr. 58,793 ist der Schiffer August Zippan zum Königsberg der erste Schnee den 19. Oktober, überhaupt an den im 2 6 Os 14 17,5 Berlii 2 EEE Z den Johann Friedrih Kunert aus Lassisken, geb. | cadron Westfälischen Ulanen-Regiments Nr. 5 hat | Miterben ernannt. Osten der Oder gelegenen Stationen an diesem oder einem der fol- S A T 14 170. 1819 Verlag der Expetition (Kessel). Druck: W. Elsner. E 30. Septembe 1851; 4) den Kutscher Friedri | am 10. November cr. Abends fein Quartier ver- | Dies wird deráselben hierdur bekannt gematht. genden Tage. Sämmtliche Stationen westlih der Oder hatten da- C “2 GIE 14 16,6 7 : Drei Beil Steckbriefs-Erledigung. Der hinter den Kauf | Kalka aus Distelwi a 23. Januar Tas ist in | lassen und is dessen Aufenthalt - bis jeßt niht zu | Berlin, der. 6. November 1877. gegen, wenn man von den in Gebirgen liegenden, wie GoR eiten- E G i 14 15,0 21 rer Pecllagen mann Heinrich Gustav Sachse Koniglichen Staatsanwaltschaft | ermitteln gewesen und liegt diesseits die Vermuthung Königliches Stabtgerict. ach und Clausthal, absieht, im ganzen Monat Oktober noch keinen adt. 6,67 15 14, 10 (eins{ließlich Börsen-Beilage). j ng und qualifizirter Urkundenfälschung in den | zu g vilsacen. Shnee. Nur ab und zu waren einmal einzelne Schneeflocken . Tas 14 15,6 21 cten 8, 1363 do 1877 unter dem 24, Oktober 1877 | Grund des §. 140 des

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en Unterschla- GOIge Sage der s wegen Verleßung der Wehrpflicht auf | nahe, daß sh derselbe ins Ausland begeben hat. 1], Abtheilung für i Sid tgesevbuds, 4 Unter- | Alle Civil- und ilitärbehörden werden dienst-