1877 / 281 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Nov 1877 18:00:01 GMT) scan diff

3. Durchsbnittsgewiht der Körner.

j f Î Ï f Regierungs- | | : B Regierungs- resp. | | | resp. Landdroftei - Bezirk.

wobl s{werlid noch übernehmen möhten. Jh übernehme sie aub |} Stadium des Austausbes der Mei f E

Nicßtamfsihes. B allen Sudd. del cia Seite rif fette | e E r f erlan fol in vfenlibe & S G S en T \ f x

Berlin, W. November. Jm weiteren Verlaufe der h der Interefsen, welche die Unterrihs- "Meine Herren ! Jeb wil B Ee pre Gewit auf äußere Di Pen La Ens a o Dau es der Abgeordne- if cine E E i ian der Schule bai, mögli | Legen, aber, wenn ih vorher den Anfang des Monats August als dre

zweit athu - S prechen. erner i i babe ; s o L N

Ministeriums der geistlihen 2. An M eaten Le Ausfübru ren. Gneist von neulich vollkommen zu eigen, Due tin Ministerium idre Abthl fan “ein d Sic eine Anregung des Abg. BicabaE der Negieennac-GnGE Ls E pel Sah ves ner S T. baß bié R eral sih erinnern, daß die Erholungszeit, die g # ° in Minifter aat die Kircbenvorha ) Bahlmann, die Geshäfts- | That in einer Reihe von Punkten den festen geseßlichen Boden unter das mit delle me U m E t E A R für a, in E ände sei auf Grund des SEGes seen 8 braut, wenn er auf die Dauer die Widerstandskraft | Sie werden dann nit vergessen, daß die Arbeit, die mee Ma Es mil der Mgefen von Dinabid Indes ee Bieler u | dts Belg Bai DM Sj s u u Remi S | maler SOA T V eben Bie di Sitte gsmrnlemven

G en _ ) lde Ï 1 Res N C j d nimmt, u ie fi j wörtlih übereinstimmend in der Rheinprovinz und in | pevr Furd das Gesep bereits ins Leben übergeführten Anschauungen von | daß wir hier doch au bereits fünf volle Wochen mitetnendee hett

Westfalen eingeführt worden. Der Aba. D L L Selbftverwaltung auf das Gebiet des Unterriht8wesens. Wenn find, während d d ial int :

erflärte fiG mit dem Abg, Windthorst (Meppen) | lrt neo Gelepunkien gegenüber ftand, war min mder | überüsige Zeit aebabt baben. Wäre es wobl au Lilta nee’ arin ein anden, da n Königlichen Kommisfari E T : ng genol - | wenn 1 von dem zeitigen Herrn Minister des J ätte f t die Verwaltung des Vermögens der bischöflichen Domlapitet | mrno Gerste nag Lung, dab das Firiren sogenannter all | wolien, daß er in diefer Zeit von seinem, des Ministers ves Inncer ein gesebliches Ret zu Exekutivstrafen nit zusiehe, jedoch | bolt bei den eingehenden Erörtee ragen resets ave, es wieder» | Standpunkt aus und sein Refsort ist ja schon allein wül schte er, diese Angelegenheit in Form eines besonderen | gemeiner Grundsaß, der bei der erften allgemeinen Erörterung so Til Bot Setvstwerwaltungsfrage wesentlih „5 betheiligt Antrages behandelt zu sehen. Bei Kapitel 120 (katholische | f recht plausibel und annehmbar zeigte bei der Durs | are gefordert bätte? Nein, meine Herren dics Ces Tee Geisiliche und Kirchen), Titel 1 (Besoldungen und Zuschüsse | führung im Einzelnen als ein folcher sich ergab, von dem | mußte ih berücksictigen, und darum ¡f es ais E E E

Z : 2 man absehen mußte. Um al di é 5 - : 1277 716 A) entgegnete auf die Ausführungen des Abg. | zenen neuen ebabten nah les Nidtungee Le tve S aben, Det E, méhr fordernd an die Betreibung der Sache

Dauzenberg, der ierungs-Kommissar, Geheimer Ober- | blieb ni übri i Z I) S ieb nicht 5 Mei, i i H ouf: ; Regierungs-Rath Lucanus, daß die vorgetragenen Spezial- ift Ta rg als R ur Weise zu thun, die eben keinen Neben Aeußerungen geringerer Bedeutung ift vor etliben Wochen fälle auf d R / et h in der Vur&formulirung eines vollständigen | es ist lange nit so lan e ber. wie Sie i zen L em Rechtswege zum Austrag gebracht werden eseßentwurfes unter Beifügung ausêreichender Motive hrihten glauben n rae id ge vielleicht nah den Zeitungs- könnten, und daß begründete Beschwerden egen it diesen allgemeinen Grundfäßen ift es überhaupt eine eigene baupt Hie A uferuno derm Staats-Ministerium-über- niedere Regierungsbehörden wegen ungeseßlicer Zand- Sale. Es if ja meine Obliegenheit gewesen, gegenüber meinen | zugegangen, er ist E Be ee L bes Hrn. Ministers der Finanzen habung rer Befugnisse in den vorgeordneten Jristanzen Herren Kollegen die allgemeinen Grundsäße nobmals zusammenzu fassen | auégesprocen hat. Der Dare Mine ur Sache in diesem Umfange ofortige medur herbeiführen würden. Zur Wiederaufnahme und in bestimmte Formeln zu bringen. Aber ich hege do die Sorge, wenn Standpunkt gegenüber der von mir aal g v6 mot: leinen r Staatsleistungen für einzelne Geistliche sei die Regierung np sich aub bemüht, möglichst konkret und mögli bestimmt im | und daran diejenigen Anträge gesblofsen, übe E vel age entwickelt cseblih befugt iftli i x usdrucke zu fein, sie haben immer noch eine gewisse Dehnbarkeit esort betbeiligt if, das Staata M „ver welche, soweit sein seblih befugt, wenn der Geistliche die Erklärung abgebe d ih j Refso heiligt ist, das Staats-Ministerium beshließe U; v das er bereit sei, den Staatsgeseßen zu gehorchen oder diese | Einst in. die Konsequenzen, zu denen fie führ, j fue Qeise | einer Sistirung der Sache ift aus den angedeutetca Gründen nicht reitwilligfkeit durch konkludente Handlungen beweise. Wenn | entwürfen. Um wieviel mehr würde das der Fall gewesen sein, wer | gere Sewelen. j : J 2 z N 1 Ó . é rfen. as der Fall gewesen sein, wenn N ine £ - ia ei H Nori de ais SeMerens yon dieser Bestimmung in mildem Sinne Ge- | i mi überhaupt blos auf foldhe allgemeine Grundsäße beschränkt | oder wie ih es nennen soll, wenn iw teh mer tecensspiel Ceuta A N i E Sehen, Wonen von pem M bie mi E a ettung H Je lassen. Jh | daß dieses Votum des Herrn Finanz-Ministers * mir “nid rihtete eine Anfrage an die Regierung welche in B as Formulirung für solche Grundsäße zu fden, in ees U E Bi Scwätina Ta Ea bätte E y müssen. Ich habe auf der Tribüne absolut unverständlich war. Darauf berief | {udläbliben Anschauungen ihren allaemeinsten Ausdruck finden | augenblickli ih im Geschäftsgange befindet, vertrete ie T die d ; T, önnten. Es ift bei einer solchen Ausarbeitung, namentli im Hin- | 5 inen S dic per der, verirele ih ihm gegen- sich auch der genannte Regierungskommissar als der Abg. | blick di Leh c g, entlich im Hin Über meinen Standpunkt, um dieEntscheidung des Staats-Mini S Windthorst (Meppen) aufs Neue das Schweigen der Regierung That feine leite Aue E El ngoamilion, In eier . in dieser Rihtung weiter vorzubereiten. A fonstatirte. Der Abg. Cremer versucte als f atholischer Jour- | Herren Kollegen betux Ee ge T mit N Vorschlage an meine Dieses Votum ift, wie ih sagte, nob im Geschäftsgange, wird nalist die Angriffe des Abg. Götting gegen den | diese SSwierigkeiten in erster Linie bedingt e reaerade sagen, daß | aber in wenigen Tagen in den Händen meiner Herren Kollegen sein. Patriotismus der katholischen Sournalistik zurückzumweisen. ehlen einer allgemeinen Landgémeindeordnung, Meine ‘Dein! Ich in lites 1 beéeitin hes e die Bedenken n EeeeE „Ningndy Der Abg. Dr. Gneist entgegnete auf die Vörwürfe des Abg. | babe bisher den Saß nicht anerkennen können, daß es für die | hältnissen gar nit erlafsea werden fönnte, wid Sie Beda A G

Windthorst (Meppen), daß, wenn der Staat in die Lage Weiterförderung der Unterrihtsgeseßgebung eine unbedingte For- | der Mei sein, daf î ; è 3 l i bera i eiue tolle Mee d er Ztetnung sein, daß man der Unterrihtsverwaltung, die, wie ih fomme, Exetutionsmaßregeln anzuwenden, zuerst die Gerectig- R Et A e Es dee Ba ana ps air gr wirkli wiederholen kann, nit säumig gewesen ist, diejenige Zeit

feit und dann erst das Wohlwollen maßgebend sein müsse. | i it des 5 lo f : zeis | Sönnen muß, um fi diese ernste Sache ernstlich zu ü

Die Ki rhe be stets gleiche Prinzipien angeb Cie Daß E M. es D E L, ga A FeRtes E gr ie m E h So steht die Sache in diesem Maat Bie vor

Staat auf Leistungen, welche aut Privatverträgen beruhten, | Reden in diesem Hause, dur Interpellati T é S Üeb onst dur | als ob ich dana in der Lage gewesen wäre, mandhe Notizen, die . e N , , ; nterpelationen, dur Ueberweisungen | dur die Blätter gingen, zu berichtigen und vielleißt aub m-

Arrest gelegt habe, sei vollständig Ret, das fei die eigent- | einer Menge von Positionen mir, wenn es überhaupt dessen bedurft S G gen und vielleicht auß manche

lihe Natur des Arrestshlages. Der Staat habe aber un- ble, noc einen Sporn gegeben haben, möglihft \{leunig mit der TOLOe E S P A r Rae Lo Da

.- - e f 7 7 e F c N T . L ck J L a L C f î e S L i ï l 2 jweifelhaft das get, auf die T emporalien Arrest zu On S E pes voranzugehen ? Und, meine Herren, Eönnen, daß das Tempo ein rasheres sein dürfe, dieses Tnsdete Témits egen. eser Rechtsanshauung hätten beide Häuser des , i babe au niemals diese Forde- | einzusblagen. Wenn man eine Arbeit mit folhem Aufwand von

Landtages zugestimmt. Allerdings solle auch eine solche rung der Landgemeindeordnung von Ihnen als eine vorher zu erfül- Kraft # l aSrbect Lat h l A A Dl M L : Ser f } lende aussprehen hören. Indessen, das if f E E be raft so weit gefördert hat, dann giebt man sie nit leiht bin, son- aßregel nicht in fkleinliher Weise ausgeführt werden, jeßigen SaiER 2 dem Made, Siebaus n en Mes Dro: dern man müht sich aub noch weiter um sie. Jch denke, Sie dürfen

Das sei aber nicht der Fall, wenn man in zweifelhaften Fällen | vin i ierigfkei f i [18 R DNcNons cas Beltcanen zu mir hab

) : ;, nt zen, eine Menge Schwierigkeiten en. F A ol S «t r eer

die Entsch eidun der Gerichte herbeiführe. Der Abg. Dr. | nit, ob sie unlcslih per pr mi G va R E S guf eine Bemerkung des Abg. Frhrn. vonHeereman, daß Lieber RELEo te die Anfrage seines Landsmannes, des Abg. | für die Ordnung des Unterrihtswesens gefordert würden oder be- der Anfang des Schuljahrs auf den Wuns der Provinzial- as, weshalb in der Nahweisung über die Einstellung -der | ztihnet würden als diejenigen, die mir als solhe ersienen sind, e | Shulkollegien von Westfalen und der Rheinprovinz vom Herbst

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D. DurGschnitt der Ernte-Erträge in den einzelnen Provinzen in den leßten 10 Sabren 1868 bis 1877.

Schnitten zusammen.

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taatsleistungen unverhältnißmäßig große Summepy, als im | dann in der That die Sache eine ausführbarere gewesen | auf Ostern verlegt worden sei, erwiderte der Negierungs-Kom- ersten Quartal 1877 B der Diözese Limburg v rausgabt, Ee Sach Vorangeben der Landgemeindeordnung. Aber bei | missar, Geheimer Regierungs-Rath Stauder: Üeber ie Zer- figuriren. Dadurch könne der Anschein Get werden, als babe iS ride M a E als „die richtigen erschienen, | reißung des Sommersemesters durch 6 Wochen Ferien habe er fi ob der Klerus dieser Landestheile sich zahlreih den Maigeseßen vermct Manches mul. ja bki 1e n f E L L Ri Srerirerje 1 TPERIE! [U QUOENIURE . Dié unterworfen habe. Er erbat deshalb von der Regierung Aus- | einen provisorischen Charafter an si ogen +“ betlvieloweile werder Regierung wolle jedoch, ehe sie die Angelegenheit regele, das kunft. Der Regierun s - Kommissar bemerkte, daß er | provisorishe Anordnungen getroffen werden müssen über Aufbringung | Fx, ¿M4 ; = E i an der betreffenden Stelle der Nachweisung einen Druckfehler | der Lasten in der Gemeinde, so lange es kein Kommunalsteuergeseßz lich in einigen Wochen mit der Sache beschäftigen werde. Derselbe vermuthe; er werde nah Einholung der nöthigen Jnformation | giebt. Aber dies und ähnlihe Momente sind doch nit von der Be- Regierungs-Kommissar_ entgegnete auf die tadelnden Bemer- aus der Geheimen Kalkulatur des Ministeriums die gewünschte | \baffenbeit, um ihretwillen zu sagen, die ganze Gesezgebung muß | kungen des Abg. Dr. Franz über die einen intoleranten Geist Aufklärung bci der dritten Lesung des Etats geben. Ueber liegen bleiben, bis die Landgemeindeordnung fertig ist. Cbensowenig ist | gegen die katholische Kirche athmenden Ueberseßungsstüdcke in der die Position „Gehalt für den aitfatholishen Bischof“ bean- wt mir O ecsienes imHinblick auf den augenblicklihen Stand | Materialiensammlung von Seyffert, diese Materialien seien ein tragte derZAba. Frhr. von Schorlemer-Alst eine besondere Ab- E dieser Rütsicht etre Reibe Gren son es ganz zweifellos ist, daß bereits unter den Ministerien Raumer oder Mühler ein- stimmung. Die Position wurde genehmigt. Auf eine An- | muß, die ihre Anwendbarkeit n E N iverven geführtes Ueberseßzungsbuch. Es sei zu bedauern, daß solche regung des 29 nördcke äußerte nch der Minister der geist- | nommene Ausdehnung der Verwaltungsreform auf andere Provinzen lichen 2c. Angelegenheiten Dr. Falk über die gegenwärtige | in der That dur{geführt ift. ; U on. A E I OS Lage des Unterricht sgesebes, wic folgt: Wenn ih mich in dieser Weise nämli so verhalten babe, daz | alsdann beseitigt werden. Was die Einführung des Buches Es is mir, meine Herren, ganz genehm, glei die erste Ge- | id einen vollständig ausgearbeiteten Entwurf mit Motiven zum | aUf dem katholischen Gymnasium zu Neisse betreffe, so müsse legenheit, die sih mir bietet, benußen zu können, um Ihnen darüber | Nachweise desjenigen beibrähte, was ic eigentlich wolle, so | das dortige Lehrerkollegium dafür verantwortlich gemacht werden, Auskunft zu geben, wie si die von dem Herra Vor: edner besprohene | mögen dafür aub noch folgende Gesihtépunkte anzuführen | da die Einführung eines Buches nur auf Antrag des Lehrer- oe ug “gA wrgetid M fut wir bier Is As gamen r M ropa aide ! Fe Es game l n fine Linzige bei dem follegiums LNUNe. Nath einer Schlußbemerkung des Abg gten. Es x nnerung sein, daß i nen die be- inter gejeBenlwurf zu beantwortende wesentli&e Frage vor, über | Windthorst (Mevpen i , illigt. S 6 stimmte Zusage gegeben habe, alle Kräfte dazu anzuwen- | die nit die allervershiedensten Ansichten bestehen, und Foar fo, daß L Uh 4 bie nta aa ONIOE Splu den, um, jo weit es bei mir stebt, die Vorlage des | diefe Anfichten mit vielen, oft unrichtigen, aber auß manchmal mit : Unterrichtsgeseßentwurfs in der gegenwärtigen Sitzung herbeizu- | achtungêwerthen Gründen unterstüßt worden sind, und es liegt doch führen, und ebenso habe ich, id denke wiederholt, der | bei solhen Verhältniffen die Pflicht vor, niht nur die Position zu Hoffnung Au2druck gegeben, daß dies mögli sein werde. Daß mich | begründen, sondern auch die Negative, und die Begründung einer A dieje leßte Hoffnung getäuscht hat, das ist Ihnen ja bekannt. Dagegen | solhen Negation kann nur ihren Plat haben in eingehenden Mo- Das Al. Hft der „Annalen der Hydrographie und habe i die zuerst gegebene Zusage in vollem Maße gehalten, und | tiven, ja in Motiven, welche unterstüßt werden müsen mit einer | Maritimen Meteorologie*, Ocgan des Hydrograpbischen wenn ic im Stande gewesen bin, vor das Staats-Ministerium mit | Reihe von statistishen Nachweisen. Bureaus und der Deutschen Secwarte, herausgegeben von der Kaiser- einem ausgearbeiteten Entwurfe binzutreten, so muß ich Ihnen jagen, Endlich, meine Herren, ift ja eine shwere Frage für alle Gebiete | lichen Admiralität, 5. Jahrgang, 1877, hat folgenden Inhalt: Deutsche i verdanke das allein dem Umstande, daß meine sämmtlichen Herren | des Unterrichtsgesezes, die immer und immer wieder beantwortet A Led Segelanweisungen für die Reisen vom Kanal Mitarbeiter mir bereitwilligst bis an die äußerste Grenze, ja, ich | werden muß, die: wo sind die Grenzen zwischen der Nothwendigkeit | na Java. (Mit Tabelle.) Eingänge von meteorologishen Jour- möchte sagen, theilweise darüber hinaus, ihre Arbeitskraft zur | der gesezliben Regelung und zwischen der Aufre{chthaltung einer Frei- | nalen bei der Deutschen Seewarte im Monat September 1877. Diéposition gestellt haben. heit der Unterrihtsverwaltung zu ziehen? Denn, meine Herren, | (Berichte von 7 Schiffen.) Bemerkungen über Reisen nach Nord- .,&s war mir bei Erledigung der Arbeit bald zweifellos, daß es | Alles geseßlich regeln zu wollen, is ein Ding der Ünmög- | amerika, über die Wichtigkeit der Beobachtungen von Wafsertempera- nit angehea würde, ohne einen völlig darhgearbeiteten und mit | lihfeit; ich hoffe, in dieser Beziehung sind wir mit- | turen und über die Neufundlandnebel. Von E. Neumann. Segel- seiner Begründung versehenen Entwurf an meine Herren Kollegen | einander im Einverständniß, dahin nämli, daß die Entwickelung | anweisung für den Fluß Salween (Maulmain) in British Birma. heranzutreten. Es war, wie Ihnen ja Allen bekannt is, zunächst | unseres Schulwesens sonst auf einen Fleck festgenagelt, im höchsten | Beschreibung der Indus-Bänke und Segelanweisung für Karacbi oder nit mögli, chne die Durcharbeitung ein:8 außerorde: tlich großen, | Grade gefährdet wäre. Dabei kam denn auch manche Frage mit zur | Kurrahee. Vergleichende Uebersicht der Witterung des Monats und in der Vergangenheit angesammelten Materials die Frage weiter Erörterung, welche, au abgesehen von der Förderung des Unterrihts- | Juli 1877 und 1876 in Nordamerika und Centraleuropa. (Mitthei- ' zu führen. Wenn diese Durcharbeitung nit ohne Kraftverschwendung geseves, auf der TageZordnung der Verbandlungrn fteht; ih weise | lung von der Deutschen Seewarte.) Ueber die Stürme vem 22. —_———— : gesehen sollte, so mußte sie mit einer vollständigen Firirung desjenigen | beispielsweise nur hin auf die verschiedentlihen Reglements, | bis 24. April 1877 bei dem Kap der guten Hoffnung. (Mittheilung Zehnjährig r Durchschnitt |0,86| 0,88; 0,85, 0,84 0,86 0,74! endigen, zu welchem dieDurcharbeitung geführt hatte; man konnte sich nit |- Lebrpläne, die unseren Schulunterriht, insbesondere in den | von der Deutschen Seewarte.) Von Hermann Haltermann.) S EE L ARAE i R damit begnügen, etwa blos die Formulirung allgemeinec Grundsäße | höheren Schulen regeln, die das Abiturienten - Examen | Teifun am 26. Juli 1877 an der Südküste von Japan..— Zur Dur nitt der Ernte-Erträge des ganzen Sta en aus der Arbeit zu bringen, weil man mit einem solhen Sichgenügen- | im Auge haben. Ih habe gemeint, diese Frage klar nur beant- | Praxis der Deviationsbestimmung auf See. (Mittheilung von der i - - [afsen in der That eine Kraftvershwendung verbunden finden mußte. | worten zu können, wenn ich gleichzeitig an die Ausarbeitung solcher | Deutshen Seewarte.) Von H. Evlert. Eigenthümlihe Re-

14 Es liegt das in der Natur solcher allgemeinen Grundsäße. Es ge- | Reglements gehe, und, meine Herren, das hat auch den praktischen | fraktions-Erscheinung, beobahtet bei Sonnenaufgang am 6. Juli 1877

hört zu den durzuarbeitenden Stoffen selbstredend au das, was | Vortheil: kommen wir mit dem Geseß nit zu Stande, dann wird | in der Ostsee. (Mit Skizze.) Von Korvetten-Kapitän Hollmann.

von früheren Ministern in von ihnen ausgearbeiteten Entwürfen | freilih der Verwaltung nichts übrig bleiben, als Uebelstände, die in | Kleine hydrographishe Notizen. Meteorologisbe und magne- niedergelegt ward. Aber, meine Herren, es war von dem | den angedeuteten Beziehungen vorhanden sind, mit ihrer Befugniß | tisde Beobacbtungen, angestellt auf dem Kaiserlichen Observatorium Inhalt jener Entwürfe nur gar wenig zu brauchen. | zu befsern. | zu Wilbelmshaven in dem Monat Oktober 1877. Kartenbeilage :

G liegt darin nicht ein orwurf gegen diejenigen Meine Herren! Das ist die Arbeit der Unterrichtsverwaltung Aabeeen Seeel-Anleiltng e bie Va R Cs S TRT * v *

Männer, welche jene Entwürfe gearbeitet haben, fondern ewesen in dem vergangenen re, und i ätig- aur ein Ausdruck für den Gedanken, daß si seit Aufftelung aub | feit fiel in den Anfang des Monat August, Jth baîte damals deg | les der Oftsee. Zusammengestellt von Korvetten-Kapitän Hoffmann des leßten Entwurfes die Verhältniffe außerordentlih geändert haben, | vollständige Material unter Hervorbebunz der Gesichtspunkte, die auf Grund der E in den Jahren 1875, 1876, 1877. und daß bei der Neubearbeitung des Entwurfs eine Reihe der wcit- | man wohl als grundsägliche bezeihnen fann, meinen Kollegen unter- Das Oftober-Hest des „Centralblatts für die ge- tr ndsten Gefictöpunfte ihre Erledigung finden mußte, die | breitet. 3 E e err Verme Lng Dee I folgenden idelung neuerer Zeit an y Es liegt nah dieser Charakteristik und im Hinbli ie Be- : Serordnung, betreffend die Gestattung des Gebrauchs einer L Lassen Sée mi nur ein paar Gesichtepunkte berühren. Dec | deutung, ie m folder Eutwarf las bei D Zes ie fei bos fremden Sprawe neben der deutschen als Me. Vom bte Entwurf, den mein Amtsvorgänger an dieses hohe Haus | anderen weniger, aber für jeglihes Ressort hat, do in der Natur | °- September 1977. Frequenzverbältnifse der Königlichen Lehrer- brate, resp. zu bringen die Absicht hatte, konnte die Ent- | der Dinge, daß ein Raum von Zeit gegeben fein muß, diese und Lehrerinnenseminare. i widelung nicht vor un baben, welhe die Stellung- der } Vorlage ordentlib zu berathen, und daß es niht m Lich - s Religiontgesell schaften zu dem Unterrichtéwesen inzwischen gewonnen | ist, etwa müntlih im Staats - Minifterium diese es ; ,73' hat. Der Entwurf bielt fest daran, daß eine weitgehende Macht- | legenheit abzusprechen in einer furzen Zeit, sondern daß dieser Be- Bectin: in brailer 1095 vollkommenhbeit der Staatsorgane, s{ließlich des Ministers aufre{t attung ¿u nde gelegt werden \{riftlihe und wohl- : erhalten werden müsse, ein Gesichtspunkt, defsen Vertretung Sie ! erwogene Aeußerungen der sämmtlichen Minister. Und in diesem

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