1877 / 289 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Dec 1877 18:00:01 GMT) scan diff

I T G Ä

Deutscher - Reichs-Anzeiger

Und

10273 Deli ung.

l Die Lieferung des erforderlichen Bedarfes an Bay- und Nuzhölzern für die Thiergärten-Verwaltung pro 1. Januar 1878 bis 31. März 1881 soll im Wege der Submission vergeben werden.

Die Bedingungen, welche gegen Erstattung der Copialien abschriftlich mitgetheilt werden können, [iegen im Amtslokale des unterzeihneten Domänen: Rent-Amts zur Einsicht aus.

Kärl Julius Haunzmaun, geboten hierselbst Y am 7. Fébruar 1846.

* Die Eigenthümer dieser Mafienbeftände resp. ren Erben werden hierdurch aufgefordert, nch binnen 4 Wothen zu melden und ihre Berech- tigung nachzuweisen, widrigenfalls die Abführung dieie De an die Justizoffizianten-Wittwenkafse erfolgt.

bei Mes E fer: e Graf v. Hohenthal obenpriesntß). Hrn. Premier-Lieulena

n (Wismar), Eine Towhter: Hrn. auptmann: », Shirp (Magdeburg). Hrn. remier - Lieutenant Spangenberg (Rastatt). —- Hrn. Lie"¡tenant Rocholl (Wiedenbrück).

GestorLen: Hr. Rittergutsbesißer A. Steir berg (Drosdówen). Verw. Frau Pastor Börner,

Theateecr,

Königliche Schan“ele, Freitag : Opern- haus. 254. Vorste’-uug. Der Maurer. Oper in 3 Akten. _ Wuff von Auber. Hierauf: La S eguiE1a. Anfang 7 Uhr.

S quspielhaus. 244. Vorstellung. Die Be- Tenntnisse. Lustspiel in 3 Akten von Bauern-

feld. Vorher: Euphrosyne. Schauspiel in 1 Aft

geh. Hüttel, (Lauchstaedt).

ron Otto Franz Gensichen. Anfang 7 Uhr.

E Opernhaus. 255. Vorstellung. Die Maccabäer. Oper in 3 Aufzügen, nah Otto Ludwigs gleichnamigem Drama von H. S. von Mofenthal. Musik von Anton Rubinstein. An-

lb 7 Uhr. Í fang 90 e 245. Vorstellung. Dritte

chauspielhaus. i Ae im 1II. Abonnement. König

Heinrich der Vierte. (Zweiter Theil.) Schauspiel in 5 Akten von W. Shakespeare, mit Benußung der Stlegel-Tieckschen Ueberseßung für die deutsche Bühne bearbeitet von W. Oechelhäuser. Anfang balb 7 Uhr.

Wallner-Theater. Freitag: Zum L E rößenwahn. Schwank in 4 Akten von F. Kojen. Genet Zum 832. Male: Größenwahn.

Victeria-Theater. Direktion: Emil DES

itag: Zum 14. Male: Rübezahl. roßes Beeitag! Noltksmären in 4 Akten und 18 Bil- dern mit Gesang und Ballets von E. Pasqué und H. Vilken. Musik von A. Mohr.

Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater.

itag: 3. 7. M.: Unser shönes Berlin. reiag: S Dieselbe Vorstellung.

Residenz-Theater. Freitag: 3. 91. M.:

Arria und Messalina.

Krolïls Theater. Freitag: E Ausstellung. Im Römersaal: Das Reich des E nbiAas Im I. Zwischensaale: Weih- nachts: Lotterie. Im Il. Zwischensaale: Beth- lehem. Im Rittersaale: Der Ring des Nibe- lungen. Zum let:ten Male: Die Tannenfee. Concert. Srisuung 5 Uhr, Anf. des Conc. Uhr, der Vorst. 6 Uhr.

L Weihnachts-Ausstellung, Zum 1. Male: Klein Däumling. Rapunzel mit dem langen Haar und Riquet mit dem Schopf. Zaubermärchen in 5 Aufzügen von C. A. Görner. Musik von C. Riccius.

Berliner

ampa, ata von

Woltersdorff-Theater. Zweite Oper. Direktion Habelmann. Freitag: oder Die Marmorbraut. Oper in 3 Herold. Anfang 7 Uhr.

National-Theater. Freitag und Sonnabend: Abonnements-Vorstellung: Bianca Capello. Sonntag: Vorstellung, veranstaltet vom Verein „Berliner Presse“, bei gefälliger Mitwirkung des Frl. Josefine Wessely: Égmout,

Stadt-Theater. Freitag: Einmalige Vor-

z lben Kassenpreisen. I. Parquet 1,50,

eng V M und 4 G, Gastspiel des Heren Carl

Mittell. Zum 20. Male: Bébé, (Hänsthen).

Vorher: Zum 7. Male: Ein feiner Diplomat. Sonnabend: Dieselbe Vorftellung.

Belle - Alliance - Theater. Freitag: Vor- Lettes SanE ge pra Otto Lehfeld. Nathan der Weise. Anfang r.

Sonacleib: Erste Nachmittags-Kinder-Vorstel- lung: Zum 1. Male: Bibi, oder: Der Güänse- Xöónig. Weihnachts-Mährchenspiel mit Gesang und

Stebriefe und Untersuchungs - Sachen.

beamten Otto Bernhard Eduard Eichmann ist die : (

M lifiirte Urkundenfälschung in den Akten Litt., E. No. 3 de 1878 ann

hat niht ausgefü

Steckbrief. Gegen den fcüheren Eisenbahn-

gerihtlibhe Haft wegen wiederholter worden. Die Verhaftung rt werden p airs e Fes “n ut, den 2c. Eichmann im Betretungsfalle sestzu- ien und mit allen bei ihm 'sich vorfindenden Gegenständen und Geldern an die Königliche Stadt- voigtei-Direktion hierselbst abzuliefern. Berlin, den 4. Dezember 1877. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Kommission 11. für Voruntersuchungen. Beschreibung. Alter: 99 Jahre, geb. 14. November 1848, Geburtsort: Brandenburg a./H. Größe: 5 Fuß 7 Zoll, Haare: dunkelblond, Gesichtsfarbe: blaß, Gestalt: {lank.

Oeffentlihe Vorladung. Gegen nabstehend aan Militärpflichtige, a. Friedri Wilhelm Heller, am 17. Oktober 1852 zu Königsberg N./M. geboren, b. den Gärtner August Ferdinand Hermann Knoll aus Berlin, am 19. Dezember 1852 in Blankenfelde, Kreis Kön igaberg N./M: geboren, c. den Julius Franz Krohne aus Königs- berg N -M. am 4. September 1853 in Goellen geboren, d. den Kürschner Andreas Heinrih Franz Buchholz aus Neumühl, geboren zu Mohrin am 97. Suni 1853, e. den Tischler Hermann Karl Eduard Kukelinsky aus Schönflies, daselbst am 6. Januar 1852 geboren, f. den August Albert Christian Fiebelkorn aus Carlstein, Kreis Königs- berg N./M. am 14. März 1856 in Berkholz, Kreis Prenzlau, geboren, ist in Folge der Seitens der Königlichen Staatsanwaltschaft erhobenen Anklage die Üntersuchung wegen Verlassens des deutschen Bundesgebietes ohne Erlaubniß, auf Grund des 8, 140 des Reichs-Strafgeseßbuches und e vom 10. März 1856 eingeleitet und zur mündlichen Verhandlung der Sache ein Termin auf den 13.

uni 1878, Vormittags 9 Uhr, im Sißungs- Due des unterzeihneten Gerichts anberaumt. Die genannten Angeklagten werden aufgefordert, in diesem Termine pünktlich zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu béingén oder solche dem Gerichte so zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie zu dem- selben noch herbeigeschafft werden können. Gegen die Ausbleibenden wird mit der Untersuhung und Entscheidung in contumaciam verfahren werden. Königsberg N./M., den 16. November 1877, Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.

Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dgl.

[10226] Eßviftalladung in Sachen des Kaufmanns Aron Levi Spangenthal zu Spangenberg, Klägers,

gegen die unbekannt wo? abwesenden Erben der Ehe- frau des Taglöhners Johann Heinrich Stein- bah von Hainebach, als: 1) Johann Martin Steinbach, 2) George Adam Steinbach, 3) Anna Elisabeth Steinbach, 4) Magdalene Steinbach, Verklagte, wegen af Auf dem verklagtishen Grundstück K. 406, Erb- land im Tiefthal, 4 Ar. 94 Rth. haften ausweislih des Gen. Wahrsh. und Hyp. Buchs von Hainebach für Kläger aus Vertrag vom 22. April 1863 bezw. Cession vom 15. August 1864 39 Thlr. Kaufgeld,

[9411]

ier hat gegen ihren früher hier wohnhaft gewesenen

Ber ÎL geo den Tischlermeister Rg Goedcke, welcher im August 1876 Halle verla f dem keine Nachricht von si gegeben haben soll, die Klage auf Trennung der Ché wegen böslicher Verlassung angestellt.

rankfurt a. O., den 2. Dezember 1877. Gras Königliches Kreisgericht.

Bekanutmachung. Die verehelihte Goecke, Auna, geb. Stolberg,

en und seit-

ur Beantwortung dieser Klage is Termin auf Nu 12. Februar 1878, g: ¡dia eugy 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 11, vor Herrn Kreisgerihts-Rath Bosse anberaumt, wozu der Verklagte, Tischlermeister August Goecke, unter der Verwarnung hierdurch vorgeladen wird, daß bei seinem Ausbleiben der Inhalt der Klage für zuge- standen erachtet werden E.

Halle a./S., den 30. Oftober 1877.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

[10276] S Gegen den Sfiffszimmermann Joachim Christian Theodor Helm von hier, jeyt unbe- kannten Aufenthalts, hat seine Ehefrau Johanna, aeb. Haß, Hiers:lbs wegen böslicher Verlassung auf Ehescheidung geklagt. E Zur Beantwortung der Klage und mündlichen Verhandlung der Sache vor unserem Kollegium ist ein Termin auf ; den 1. Mai 1878, Mittags 12 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle anberaumt, und wird zu demselben der Beklagte geladen unter der Verwar- ung, daß, wenn er bis zum Termine sich nicht meldet, auch in dem Termine nicht erscheinen sollte, er der ihm zur Last gelegten böslichen Ver- laffung für geständig erahtet, und demgemäß erkannt werden wird, was Rechtens. Greifswald, den 16. November 1877. Königliches Kreisgericht.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.

[10275] Lieferung von Pferdefutter. : Die Anerbietungen, welche auf die Ausschreibung des Futterbedarfs für die Pferde der hiefigen reichs- eigenen Posthalterei vom 5. Oktober d. I. einge- gangen sind, haben die höhere Genehmigung niht erhalten. L Bedarf des Pferde- utters, der sih- auf ungesähr

f 19 220 Centner Hafer, 7,925 Mais 11,090 Stroh, 11,090 Heu, 1,590 Erbsen : stellt, zur Lieferung vom 1. Januar 1878 ab im Wege des Anerbietungsverfahrens von Neuem aus- geschrieben. : Angebote auf die Lieferung sind vers{lossen und mit der Aufschrift: „Angebot auf Futterliefe- rung“ versehen bis eins{hließlich den 12. Dezem- ber, 12 Uhr Mittags, an die hiesige Ober-Post- Direktion Ae Bais im Bureau derselben, Königstraße Nr. 60, abzugeben. E Die Grüne des Futterbedarfs für die Pferde der hiesigen reih8eigenen Posthalterei soll vom 1. Januar 1878 ab bis auf Weiteres, unter Zu- grundelegung der Seitens des Königlichen Polizei- Präsidiums veröffentlihten Durchscnitts - Markt- preise für den jedesmaligen Lieferungsmonat ver- dungen werden. Hierbei wird aber darauf aufmerk- fam gemacht, daß bei den Preisforderungen für Hafer in den Anerbietungen der nach den Ermit-

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Lieferungsofferten sind versiegelt und mit der

ufshrift :

N „Dolzlieserung für den Thiergarten“ bis zum 20. Dezember d. Is. hierher einzureichen und wird die Eröffnung der eingegangenen Offerten am 21. Dezember cr., Mittags 1 Uhr, in unse rem Amtslokale, Niederwallstraße Nr. 39, in Gegenwart der erschienenen Submittenten erfolgen, Ferlgs, Leo A Dezember E ¿ün

ön es Domänen-Rent-Amt Berlin,

gli Koh. Cto. 49/12)

[10254] Weizenlieferung.

Die Lieferung von 290. Ctr. guten deutschen

Landweizens für das unterzeichnete Amt foll im

Submissionswege an den Mindestfordernden vere

geben werden. :

Lieferungslustige wollen ihre versiegelten Offerten

nebst Proben auf, Grund der in unserem Bureau

U IEDEN Bedingungen - bis zum Eröffnungs- ermin

Dounerstag, den 13. d.- M., Morgens 10 Uhr,

an uns einreichen.

Magdeburg, den 5. Dezember 1877.

Königliches Proviant-Amt.

10274 [ dgn Vie Werke der Berg-Inspektion Clausthal sind auf das I. Quartal 1878

ca. 20,000 Centner Steinkohlen erforderlich und soll die Lieferung derselben im Wege der Submission vergeben werden. : Es wird dazu Termin im Geschäftslokale hier, Osterröderstraße Nr. 646, auf Donnerstag, den 20. Dezember d. J.,

Vormittags 10 Uhr,

hiermit angeseßt und sind bis dahin Offerten ver- siegelt und mit der Bezeichnung: „Submission auf Steinkohlen-Lieferung“ portofrei einzusenden. s : Die Lieferungsbedingungen - liegen in der Re- gistratur zur Einsicht aus uud können au gegen Se von 30 § Kopialien in Abschrift be ogen werden. Î ; ‘Clausthal, den 3. Dezember 1877. (àCto.51/12,)

Königliche Berg-Inspektion. [10186]

Bexrlin-Coblenzer Eisenbahn. Strecke Nordhausen - Wezlar.

Der Transport von Baumaterialien 2c, vor? Bahnhof Silberhausen-Dingelstädt nach dem Küll- iten ene A für das pahe es im Wege öffentlicher Submission vergeben werden. |

ien mit entsprehender Aufschrift find bis zum Submissionstermin:

Donnerstag, den 20. Dezember c., Vormittags 10 Uhr, ; versiegelt und frankirt dem Unterzeichneten einzu reihen. Später eingehende Offerten bleiben unbe- rüdcksichtigt. | : E

Die Submissionsbedingungen liegen im hiesigen Bureau zur Einsicht offen, können auch von da gegen Erstattung der Kopialien bezogen werden.

Küllstedt, den 30. November 1877.

Der Ae Sn g Se Ee, iene.

Das Abonnement beträgt 4 4A 50 S für das Vierteljahr.

M 289,

Se. Majestät der König haben Allergnädigit geruht: j

dem Legations-Rath, Rittergutsbesißer und 2 von Neumann zu Gerbstedt im Mansfelder Seekreise

Rothen Adler-Orden drittèr Klasse mit der Schleife; de

D Degeor nes und Ortsvorsteher Backes zu weiler im Klasse; dem Stadtrath Otto Gla Kausmann und Kaiserli - Königlich Konsul Karl Meister Orden vierter Klasse; und Kustos Keitel zu bisher zu Oberrißdork, Haus:Ordens von zu Sterkrade im geber erdinand Lied erg das Allgemeine Ehrenze milian Meißner im 2. Nr. 11 die Rettungs-Medaille am Bande zu verleihen.

em emeritirten Schu

ohenzollern ; dem reise Mülheim a.

de

Rate s

É Ï D t . :

den

m oß: reise Ottweiler den Rothen Adler-Orden vierter u zu Colberg und dem

u Stettin den Königliden Kronen

ehrer, Kantor Unterrißdorf im Mansfelder Seekreife, den Adler der Jnhaber dés Plenter

‘Professor Dr. Medicus zu Wiesbaden und dem Bürger- i

en; sowie dem Gefreiten Maxi-

lender m Aus- e » Zohlow im Kreise West-Stern- i randenburgischen Ulanen-Regiment

|

Düsseldorf Audienz. Abends 6 Uhr findet die Abreise

jagd statt. hre Majestät die Kai

s von Sachsen, sowie Sr. Köni Ste empfing Jhre

roßherzogs.

fterin und Lady C. Staniey). Der Bundesrath hielt am 6. Jibu n L mts, Staats-Ministers Hofmann.

Nah

wurde eine

Deutsches Nei.

olge seiner Uebernahme in den Königlich preußis

ist in F

Jchieden.

Der Landgerichts-Rath Winterschladen zu len n Zustizdienst. aus dem Zustizdienste des Reichslandes ausge-

wis 1876, sowie ein Antrag vom reffend die Erhöhung ‘der

shüssen überwiesen.

i

A Rechnungswesen wurde a. etat der Reichsbank-Beamten

Die Nummer 13 des Gesegblatts für Lothringen, welche heute ausgegeben wird, enthält unter: Nr. 294 die Bekanntmachung, betreffend Abän erung des

Betra Eegteiitents für die Eisenbahnen Deutschlands, Vom F cht R

November 1877. Berlin, den 7. Dezänber 1877. __ Kaiferlihes Post-Zeitu

Elsaß-

E L.

Königreich Preußen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : dem Polzei-Direktor Dr. Schult zu Danzig den Charakter

als Polizei-Präsident zu verleihen ; sowie in Folge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Elber-

feld getroffenen Wahl , den seitherigen Syndikus der Stadt Crossen a./O. Dr. jur. Reinhold George als besoldeten Veigeordneten der Stadt Elberfeld für die geseßlihe Amts- dauer von zwölf Jahren; und in Folge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Deuß getroffenen Wahl, den Stadtverordneten, Rentner Hugo Quindcke daselbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt ats auf die geseßlihe Amtsdauer von sechs Jahren zu be- gen.

Erlaß einer Bekanntmachung bes ziehung der Noten der Rostocker Bank, Anträge des Ausschusses für reffend: a. die Umzugskojten der 2

Bi

Expþorte, wurden angenommen.

auf den deutschen Wasserstra Aenderungen genehmigt. Einem Antrage der Ausschüsse

die weitere und statt dessen ein entsprechender Betrag auszuprägen sei.

wesen wurde der vom Präsidium vor wegen Einlösung u. st. w. der Darlehns

Eine Eingabe von Benkhard fils und betreffend die Tarifirung von Jute und L dem Ausschusse für Zoll: und

Srtogee nach Königs-Wusterhauseri zur Abhaltung einer Hof

Ss erin-Königin empfin estern Äbens den Besuch Sr. Königlichen Hoheit des Grof en Hoheit des Erb-

öniglih österreihish - ungarishe Botschafterin. : g en Notiz muß es heißen: die Königlich großbritannische

unter Vorsiß des Präsidenten des Rei

eststellung des Protokolls der vorigen i ries betreffend die Uebersi Í

und Einnahmen der Landesverwaltung von El Königreih Sachsen, be- Nübensteuer, den zuständigen Aus-

uf Anträge der Ausschüsse für Handel und Verkehr und M I Beta und Pensions- für S genehmigt, und b. der

k Mono Steuerwesen, be-

ons: und Grenzauf-

| e hei dem E Nx. 8 ¡3008 N C, 4 “s ; S 7 “ung S Wide 458 M

Auf einen im Namen des Ausschusses Verkehr mündlih erstatteten Bericht wurden die vom Reichs- kanzler bezüglich der E der Statistik des Verkehrs

en gestellten Anträge mit einigen

i für Handel und Verkehr und für Rechnungswesen entsprehend wurde beschlossen, daß Ausprägung von Fünfzigpfennigstücken einzustellen

Auf mündlichen Bericht des Ausschusses für Rechnungs- elegte Geseßentwurf

( assenscheine des vor- maligen Norddeutschen Bundes enb 5

teuerwesen überwiesen.

für Berlin außer den Post-Anstalten auch die Expe-

M l

den 7. Dezember, Abends.

Später gewährten Se. Majestät einer Deputätion aus unter Führung des Obet-Bürgermeisters Beer

Sr. Majestät mittels ajestät die Kaiserlich- (Jn - der

d. M. eine Plenar-

fanzler-

Sizung t der Ausgaben aß-Lothringen 2c.

etreffend die Ein-

isestädten, b. die Er-

für Handel und

von Ein narkstücken

Koehler zu Colmar, einenwaaren, wurde

Alle Post-Anstalten nehmen Kestelluug anz; [ j

dition: SW. Wüilgelmstr. Nr. 32. s L Le N

1877.

Der Abg. Dr. Miquel gab Namens der hannöverschen Ab- geordneten der nationalliberalen und freikonseroativen Partei eine Erklärung ab, welche ihr negatives Votum gegen den Antrag des Abg. Richter motivirte. Begründet sei dasselbe in der Ueberzeugung, daß der Welfenfonds dem Staate nit s daß der Antrag erfolglos und dem anzustreben- den Ziele niht entsprehend sein würde. Von der Ab- sicht, den Antrag des hannöverschen Provinzial-:Landtags wieder Een sei man zurücgekommen, weil man sich ü erzeugt habe, daß die Hoffnung, einen Aus- gleih der Gegensäße dadur herbeizuführen und ein Ent- egenkommen der welfishen Partei zu erzielen, durch die hatsache widerlegt sei, daß man von leßterer Seite den Ge- danken an eine Versöhnung mit Schroffheit zurückgewiesen abe. Gleihwohl halte die Majorität der Bevölkerung an dem unsche einer Ausgleichung auf dem Boden der gegenwärtigen staatsrehtlihen Verhältnisse fest und hoffe, daß der Zeitpunkt nicht fern sein werde, wo es möglich sei, beim Vorhandensein der erforderlichen Garantien die Aufhebung der Beshlagnahme u beschließen. Gegen den Gedanken einer direkten oder in- irekten Einziehung des Vermögens lege er die entschiedenste Verwahrung ein. Nach einer Reihe persönlicher Bemerkungen und einem den Antrag Richter empfehlenden Schlußworte des Mit- antragstellers Abg. Dr. Hänel wurde der Antrag Richter abgelehnt und darauf die neulich abgebrochene Debatte der ersten Berathun des Kommunalsteuergeseßes artgeseut, Die Abgg. Somkart und Dr. Nasse sprachen ih gegen das Zuschlagssystem des Entwurfs für die Realsteuern als rundlage des Gemeindehaushalts aus. Der Legtktere betonte ¿Um prinzipiellen Einverständniß mit dem Abg. Dr. Gneist, aber über dessen Vermittelungs- Viel, hinausgehend, die Nothwendigkeit geseßli "Regéli pel, Kommu alsteuern. Der Abg. Dr. Miquel da- t and an dem Entwurf,-den er übrigens gegen die ab= prechende Kritik des Abg. Richter (Hagen) in Qui nahm, auszuseßen, daß derselbe der „Autonomie“ der Kommunen nicht genügenden Spielraum lasse. Der Abg. Richter hatte insbesondere die in dem Entwurf den Gemeinden ertheilte Befugniß, eine ets Ba d wieder einzuführen, angefochten, indem erx mit stati;tishen Angaben der Behauptung entgegen- trat, daß die Abschaffung der Schlachts‘teuer ohne Einfluß auf die Fleischpreise geblieven sei. Die persönliche Wendung, welche diese un, gegen den Fürsten von Bismarck nahm, veranlaßte den Regierungskommissar, General-Steuerdirektor Burghart zu einer Erwiderung: Der Entwurf sei ein sorg: fältig ausgearbeiteter und werthvoller, der wohl würdig sei, zum Geseh erhoben zu werden. Er wolle die vielen dagegen erhobenen Einwände nicht einzeln widerlegen, gestehe damit aber keineswegs ihre Richtigkeit zu. Der Abg. Richter habe wieder seine gewohnheitsmäßige Kritik an dem Fürsten Bismar€& geübt. Unser erster Staatsmann werde \ih voraussihtlih darüber

hinwegsezen. Materiell habe der Abg. Richter gegen die Be- hauptung des Fürsten Bismarck die Zahlen aus dem Berliner Arbeitshause angeführt. Daß eine selbstwirthschaftende E Verwaltung \sich aus einer E uo ür ihren Bedarf Nußen zu verschaffen wisse, beweise noch nit dasselbe für das große Publikum und gar nichts

f ei die allgemeine Behauptung des Fürsten Bismarck. Es

Tanz in 7 Bildern von Gustav Braun. Anfang der Vorstellung 4 Uhr. AbendvorsteUung: Die Auna- Lise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

[10271] Vacante Lehrerstelle.

An der hiesigen Königlichen Gewerbeschule 1! zum 1. April k. J. die Lehrerstelle für Deutsh Geschichte und Geographie, mit einem Geh von 2700 Mark zu beseßen. Bei Eintritt d definitiven Anstellung wird außerdem ein Wohnungé geldzushuß von 360 Mark gewährt. d

Bew rber, im Besiß der erforderlichen Facu!s wollen si unter Beifügung des Lebenslaufes e ‘der Zeugnisse \{leunigst melden. Cto. 21/1

Saarbrückeu, den 4. Dezember 1877.

Der Schulvorstand.

welches nach Abrechnung vom 14. Juli 1873 bis E 16 Thlr. 6 Sgr. 6 Pf. nebst 5%/ Zinsen vom 21. Sanuar 1873 abgetragen ist. Es werden daher die HAWEnSermayen unbekannt wo? abwesenden Erben zum Klagebeantwortungs- und Verhandlungstermin den 5. Februar k. J., Vormittags 9 Uhr, Cont. Zt., anher bei Mei- dung des Cingeständnisses vorg-laden. Spangenberg, den 21. November 1877. Königliches Amtsgericht.

Court. Beglaubigt: Hußbach.

[10252] Bekanntmachung. In unserm. Depositorio befinden ih folgende S deren Auszahlung nicht hat erfolgen önnen: 1) 4 A nachträglich noch ermitteltes Erbtheil der ihrem Aufenthalte nah unbekannten un- verehelichten Anna Dorothea Mann, welche

im Dezember 1876 in Berlin, Grüner Weg

Nr. 96, gewohnt hat. :

2) 5 M 80 S, welche von der unverehelichten Auguste Tippe, angeblich am 14. August 1850

zu Quedlinburg geboren und zu Benneken- stein ortsangehörig, Behufs Erwerbung eines Gewerbescheins an die Regierungs-Hauptkasse hier, resp. an die hiesige Polizeiverwaltung gezahlt sind. ; :

er Aufenthait der 2c. Tippe ist unbe-

fannt und deshalb der ihr zurückzuzahlen ge- wesene Betrag depoirt.

3) 32 M. 63 F. Percipiendum des Kaufmanns Gustav Merliyz, früher zu Berlin, Grüner Weg Nr. 12 wohnhaft, welches auf seine in

dem Konkurse über das Vermögen der Klara Juliane Bertha Wafinski , in Firma B. Wasinski, vorinals H. Wiehage, angemeldete orderung: entfallen is. Sein Aufenthalt

ist nicht zu ermitteln gewesen.

4) 1209 A. Vermögen des feinem Leben und Aufenthalt. nach unbekannten Rudolph“ Otto Julius Hannemann, geboren hierselbst am

6, April 1842.

5) 130 „46 69 5 Vermögen des seinem Leben und Aufenthalt nach unbekannten Kaufmanns

Berlin, den 7. Dezember 1877.

__ ghre Königlichen Hoheiten der Großherzog und der Erbgroßherzog von Sachsen sind gestern Abend hier eingetroffen und im Königlichen Schlosse abgestiegen.:

Justiz-Ministerium. , Der Gerichts-Assesor Wehrha'’ne in Lüneburg ist zum Advokaten im Bezirk des A ellattónaecidés zu Celle M An- weisung seines Wohnsiges in Dannenberg, ernannt worden.

Hauptverwaltung der Staatsschulden.

: Bekanntmachung.

Manfit - Haouner - Elsabihn: Ges e oepmaligen s 1- Gesellscha äßig i

Jahre 1878 zu tilgenden E E E

29 Stü à 100 Thlr.

werden am 2. Januar 1878, Mittags 12 Uhr, in unserem

Sibungszimmer, Oranienstraße 92, in Gegenwart eines öffentlich verloost werden. / s es Notars

Berlin, den 3. Dezember 1877. Hauptverwaltung der Staatsschulden. Eulenburg. Löwe. Hering.

Der Ausschuß des Bundesraths für Justizwesen trat heute zu einer Sißung zusammen. hs für Justizwes

: Jm weiteren Verlaufe der gestrigen (29.) Sizung des MAU Tee der Abgeordneten erwiderte bei Berathung des ntrages Richter (Hagen), betreffend die Verwendungen aus den Einkünften des mit Beschlag belegten Vermögens des Königs Georg, auf die Ausführungen des Abg. Dr. Brüel der Vize-Präsident des Staats-Ministeriums, Finanz- Minister Camphausen:

Meine Herren! Als ih gestern von der Substanz des Vermö- gens des Königs Georg V. spra, habe ih kein Wort gesagt, weder von 11 Millionen Thaler, noch von 5 Millionen Thaler. Dennoch haben heute und gestern verschiedene Redner einen Unterschied in dieser Beziehung zu machen gewünscht, zu dem meine Rede nitht den geringsten Anlaß gab. Wem die gestrige Aeußerung noch nicht bestimmt genug sein follte, dem will ih also heute erklären, daß das gesammte mobile DCent des Königs Georg, foweit es in Obligationen an- elegt worden ift, unverändert vorhanden ist, und daß die 5 Mil-

tonen, von denen die Red: war, ebenso erüinslich angelegt worden

l bis auf denjenigen Theil, der, wie“dem Hrn. Abg. Windthorst ehr genau bekannt sein muß, nach Maßgabe des 8. 9 des Vertrages

auszuscheiden hat.

_Im Uebrigen brauche ich wohl nit zu versichern, daß ic bei den Erklärungen, die ich in meinem Namen abgebe, ebensowohl meine Stellung als Vize-Präsident des Staats- Ministeriums wie meine Stellung als Finanz-Minister vor Augen habe, und daß ih mi niemals einer fo jesuitishen Aeußerung \{ul- dig mach:n werde, eine Aeußerung in dem einen Sinne zu thun und in dem anderen Sinne wieder nachher zu verneinen. Sh habe gestern mit der größten Bestimmtheit gesprohen von den geheimen onds, also wohlverstanden, von demjenigen Theil der Fonds, der zu geheimen Ausgaben, nicht zu den enigen Ausgaben, die wir als auf die mittelbare Abwendung der welfishen Agitationen gerichtet betraten, bestimmt ist, daß von diefen gebeimen aen durch meine Vermittelung niht das Geringste gezahlt worden ist, und das gilt heute wie geftern. Werjenfonte für die Staatsregierung g isl, darüber sind wir niemals im sern A! ausgesprochen,

telungen des Polizei-Präsidiums sich ergebende mo- natliche Durchschnittspreis für schwere Waare, nit aber der monatlihe Durchschnitt der höchsten Preise für \{chwere Waare als Grundlage anzu- nehmen ift. ; Die Lieferungsbedingungen, auf welche besonders aufmerksam gemacht wird, find Königstraße Nr. 60, of, Geldhallengebäude, 2 Treppen hoh, Zimmer tr. 9, an den Wochentagen von 9 bis 12 Uhr Vormittags, einzusehen; auf Verlangen werden Bietungslustigen diese Bedingungen gegen Vergü- tung der Gebühren übersandt werden. Berlin C., den 5. Dezember 1877. Der Kaiserliche Ober-Post-Direktor.

Hörder Bergwerks- und Hütten- Verein.

General-Versammlung. | Die diesjährige ordentliche General-Versammlung der Actionaire des Hörder Bergwerks- U

Hütten-Vereins wird | a “Mittwoch, den 19. Dezember curr., Vormittags 11, Uhr, (C. à 241

im Geschäftslokale des A. Schaaffhausen'schen Bank-Vereins in laden wir die du

stattfinden. e Unter Hinweis auf die §8. 31 bis incl. 33 unseres Gesellschafts-Statuts J berehtigten Melorgire ein, an dieser General-Versammlung Theil zu nehmen, indem wir zuglei bemer daß die Eintrittskarten und Stimmzettel am Dienstag, den 18. Dezember curr., Vormi w gent 9 bis 12 Uhr und Nachmittags von 3 bis 6 Uhr, in dem vorgenannten Geschäftlofkale, entwe is o Vorzeigung der nach §. 31 der Statuten eingeshriebenen Actien, oder gegen ein genügendes Zeugn den Fortbestand des Actienbesißzes, in Empfang ma oan L s Ae agesSordnung. \ | 1) Bericht über die Lage des Gesbäftes im Allgemeinen und über die Resultate des verflof nen Jahres insbesondere, sowie über die ausgeführten Bauten und Anlagen. bte Revisi 9) Bericht der im §8. 38 des Statuts bezeichneten Kommission über die stattgehabte y Bene He U Beinertane Las eser eschlußfafsung über die Verwendung des Reservesonds. M) Beicbluttaf ung über die. Herabseßung des Grundkapitals der Gesellschaft. 5) Wai von Mitgliedern des Verwaltungsrathes. 6) Wahl dreier Kommissarien zur Revision der Bilanz pro 1877/78.

Der Geschäftsbericht der Direktion pro 1876/1877, sowie die Bilanz am L die Herren Actionaire im Geschäftslokale des Vereins in Hörde, sowie im Effekten-Bureau des haujen’shen Bankvereins in Cöln zur gelan Abnahme bereit.

Hörde, den 31. Oktober 1877. Der Verwaltungsrath.

Böttcher’s instructive Soirée, Königl,

Sauspielhaus. Saaltheater. Täglich, Abends 7—9 Uhr: 1) Gebirgsnatur und Bergespratht. Alpenwanderung v. Thal z. Firn. Waldregion, Sólucht, Grotten, Wasserfälle, gigant. Felsbildungen, hohe und höchste Region, Gletsher, Firnen (Alpen pa 2) Der Mond und seine Oberfläche, die wild-zerklüftete Wüstennatur, seine von bisher

ei eine übertriebene und unbegründete Anschuldigung, daß ie Vorlage Reaktion auch in Finanzsachen bringe. Wäre das der Fall, dann hätte sie ficher ‘der Finanz-Minister nicht vor- O t. Die Regierung habe die Mahl- und Shlachtsteuer als ombinirte Staats- und Kommunalsteuer aufgehoben und rühme si dessen. Sie habe aber schon damals gewünscht, daß die S(hlachtsteuer als reine Kommunalsteuer, besonders für Berlin bei- behalten würde, wie es in dem doch wohl keineswegs realtionären Breslau mit gutem Erfolg geschehen sei. Angesichts der Bedräng- niß vieler Kommunaletats und der starken Personalbesteuerung für Kommunalzwecke habe man si fragen müssen, ob man nicht den indirekten Steuern einen zu starken Krieg erklärt habe, zumal man in Preußen absolut nicht so Hue Steuern zahlte, wie in anderen großen Staaten. Die ganze Reaktion bestehe also darin, daß man jeßt noh einmal wie bei der Aufhebung der Schlacht- und Mahlsteuer den Kommunen die Gelegenheit gebe, sih s{lüssig zu machen, ob sie die indirekte Schlachtsteuer zur Balanzirung ihres Etats wieder einführen wollen. Wenn Ai kein Gebrau gemacht werde, dann sei die Regierung zufrieden.

_ Nachdem derselbe Regierungskommissar noch einen persön- lichen Angriff des Abg. Richter (Hagen) zurückgewiesen, wurde die Vorlage an eine Kommission von 21 Mitgliedern Vver- wiesen. Schluß 4 Uhr. P : ramm” —.

Jn der heutigen (30.) Sizung des Hause s der Abgeordneten, welher am Ministertische e Vize Präsi, dent des Staats-Ministeriums, Finanz-Minister Camphausen, der Minister für Handel 2c. Dr. Ahenbah und mehrere Re- Mae Sroen, t angte die Jnter - . Frhrn. v. - ur

Verlesung. Dieselbe au: sett E Köniqlihe Staatsregierung

__ Der Unterzeichnete richtet an die die Frage: 1) In welcher Lage befinden sib die Verhandlungen

¿wischen dem Deutschen Rei h und Oesterreich-Ungarn bezüglich der: j

Felsketten u. #. w.- in Tableaux von bisher unerreihter Plastik und Treue. 3)Solrée Fantastique. Sarbenmagie. Entrée: Fauteuil 20, Parquet 15, 10 und 5 Sgr. Kinder zahlen Wodentags die Hälfte. LTages-Verka f: Schau- \pielhaus, Südseite. Jn olge getroftener Dispo- sition wird der Concertsaal für die französischen Vorstellungen erst Mitte d. M. in Anspruch genom- men, und finden daher nur noch bis zur nächsten Woche

Vorstellungen ftatt. Bilse,

Cireus Renz. Unterbaumsbrüde. Haltestelle der Ringbahn. Freitag, Abends 7 Uhr: Galavor- stellung zum Besten der Weihnachtsbesheerung der Armen der Stadtbezinke 177—180, veranstaltet von meinem früheren Thierbändiger, jeßigen Bezirks8- und Armenvorsteher L i ga genannt Batty. Chinesisches Fest. Alles Nähere die Zettel.

Sonnabend: Vorstellung,

Familien-Nachrichten.

rl, Laura v. Hufeland- mit Hrn. ß Heinz (Glogau—

10272]

Graf zu

Viitidonmmmean

Concert-Haus. Concert des Kgl- Rötger.

Hof - Musikdirektors Herrn Jn der heutigen der Zeihenregister-%

Vai

andelsregister - Beilage wird Nr. 49 ekanntmachungen veröffentlicht.

Nichtamlflicßes. Deutsches Nei.

Preußen. Berlin, 7. Dezember. Se. Majestät ger Kaiser und König nahmen heute den Îartéait e G, izei-Präsidenten von Madai entgegen, empfingen darauf ; Sa Besuh Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs von i en und nahmen dann die Meldung des Präses Ee U Dis D, Ne A fanterie von

des General-\Fn]pecteurs der Artillerie, Generals der Kavallerie von Podbiele entgegen.

Dann, meine Herren, daß der vit eine erwünschte Einrichtun weifel gewesen, das haben wir bei ch will au heute sagen, meine derer Gelegenheit ausgesprochen, ich wünsche den Zeitpunkt herannahen zu sehen, wo der Kampf gegen die römische Hierarchie ein Ende nehmen kann, und ih wünsche niht minder, daß der damit im engsten Zusammenhang stehende Kampf gegen die welfishen Agitationen auh mit beendet werde.

Verlobt: erren, ih habe schon bei an-

Premier - Lieltenznt Carl v. Straßburg i. E.). Frl. Pauline Ufe mit Hrn. Bürgermeister g einzel (Sorau N./L.). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberförster Mor- genroth (Forsthaus Brasc{hen bei Crofsen a. O.). Hrn. Amtmann R. Neithardt (Friedrih8hof

77 liegen 3 30, Juni 18 A Schad