Der unterzeichnete Vorstand der (1070) Feuer-Versicherungs-Bank für Deutschland

hat folgende Zusätze resp. Aenderungen zur Bankversassung vom 1. Januar 1845 kæs{lofsen :

Die im §.46 Abs. 1 und 2 der Verfassung enthaltenen Bestimmungen hinsichtlich der Gültig- keit der Versicherung von dem dortselbst bezeichneten Zeitpunkte ab treten für Policen wie für Pro- longationen erst dann außer Kraft, wenn der Versicherte nicht innerhalb 14 Tagen nach Empfang der Anzeige des Agenten über den Eingang des Versicherungs\cheines die Prämie bezahlt hat.

Ebenso tritt der im §. 45 Abf. 3 für den Fall, daß die im Laufe einer mehrjährigen Ver- siGerung fällig gewordene neue Jahreëprämie nicht pünktlih am Fälligkeitstermine bezahlt ift, angedrohte Verlust des Entschädigungsanspruchs erst ein, wenn der Versicherte nicht innerhalb 14 Tagen nach Empfang der Anzeige des Agenten über den Gingang der Prämienquittung die Prämie bezahlt hat.

Die nach §. 50 erforderlibhe Genehmigung der Bank zur LS ne von Versicherungen auf andere Personen ift innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Eintritt der Veränderung bei Vermeidung alsdann eintretender Ungültigkeit der Versicherung zu beaxntragen. Will die Bank die nachgesuchte Genehmigung nicht ertheilen, fo ist dies dem AGteag ener \{riftlich anzukündigen und tritt die Ungültig- Feit der Versicherung erst 14 Tage nah Zustellung dieser Ankündigung ein. - L Die nach §. 51 Abs. 1 in Fällen vermehrter Feuersgefahr dem Versicherten obliegende Anzeige ist bei Vermeidung der dort ausgesprochenen Rechtsnachtheile innerhalb einer Frist von 14 Tagen _ nah Eintritt der Veränderung, beziehungêweise nah erlangter Wissenschaft zu erstatten. Schreitet die Bank

in diesem Falle jedoch nur mit Gewährung der Zinsen bis zum Zahlungstage der Valuta, worauf die Inhaber der verloosten Rentenbriefe hiermit be- sonders aufmerksam ‘gemacht werden. Bei der Prâä- sentation mehrerer Rentenbriefe zugleich find folche, na den verschiedenen Apoints und nach der Num- merfolge geordnet, mit einem b-sondern Verzeichni vorzulegen. Auch ist es bis auf Weiteres gestattet die Rentenbriefe unserer Kasse mit der Post, Ao franfirt und unter Beifügung einer gehörigen Quittung auf besonderem Blatte über den Empfang der Valuta einzusenden und die le:r pr der letzteren auf gleichem Wege, natürlih auf Gefahr und Kosten des Empfängers, zu beantragen. Vom 1. April 1878 ab findet eine weitere Verzinsung der hiermit gekündigten Rentenbriefe nicht statt und der Werth der etwa nicht mit Rg SELE Coupons Serie IV. Nr. 8 bis 16 wird bei der Auszahlung vom Nennwerthe der Rentenbriefe in Abzug gebracht. Die ausgeloosten Rentenbriefe verjähren nah §. 44

127 Stüdck Litt. D. à 75 A Nr. 25 370 792 868 1089 1228 1349 1399 1446 1818 1937 2054 9156 2233 2255 2330 2427 2460, 2741 2797 2829 9935 2989 3021 3086 3088 3146 3275 3282 3301 3596 3915 4016 4051 4328 4632 5121 5142 5288 5306 5616 5765 5766 6065 6210 6223 6267 6280 6325 6400 6417 6483 6696 7082 7337 7470 TT88 T7984 8159 8176 8194 8277 8522 8601 8859 8951 8987 9181 9289 9374 9631 9647 9796 9935 10248 10324 10371 10501 10754 10885 11029 11228 11516 11662 11920 11979 12037 12694 12221 12566 12702 13220 13369 13424 13495 13564 13709 14284 14400 14646 14838 14850 15220 15232 15554 15626 15702 16040 16160 16266 16294 16348 16422 16509 16926 17061 17149 171566 17514 17827 17975 18071 18115 18367 18431 18673 18678. Indem wir die vorstehend bezeichneten Rentenbriefe zum 1. April 1878 hiermit kündigen, werden die Inhaber derselben aufgefordert, den Nennwerth gegen

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

V 301. Berlin, Freitag, den 21. Dezember 1877

Der Inhalt dieser Beilage, in welher auch die im §. 6 des Gesetzes über den Markeushußz, vom 20 November 1874, sowie die in dem viodellen vom 11. Januar 1876, und die im Patentgeseß vom 2 Mai 187 vorgeshriebezen Bekanntmachungen veröffentlicht Seite, erscheint Tui Urs Rebaas U rute bea E a

Cenutral- andels-Register für das Deutsche Reih. x01;

Das Central-Handels-Register für das Deutsche Reich fann dur alle st-Anftalten, sowie Das Central-Handel3-Register für das Rei eint i 5 Ti dacch Car Heymanns Verlag, Berlin, W., Mauerstraße 63—65, und alle Buchhandlungen, für Abonnement beträat A . 30 s S Vierteljahr. j Eiadelne Cc is 00-4 Os B lin auch dur die Expedition: SW, Wilhelmstraße 32, bezogen werden. | Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 s. -

EARC b: UEL

März 1850 binnen

2 S C e SIEA-L N 2 F at 000 De TETLE E E A TEI E R ERL R

Zurüdlieferung der Rentenbriefe nebst den dazu ge- Höôrigen Zins-Coupons Serie 1IV. Nr. 8 bis 16 nebst Talons sowie gegen Quittung in term. den 1. April 1878 und die folgenden Tage, mit Aus-

{luß der Sonn- und Festtage, bei unserer Kasse —

Sandstraße Nr. 10 hierselbst — in den Vormittags- stunden von 9 bis 1 Uhr baar in Empfang zu nehmen. Die Empfangnahme der Valuta kann, nach Maßgabe der Bestände unserer Kasse, auch schon früher, und zwar schon von jeßt ab geschehen,

des Rentenbank-Geseßes vom 2. zehn Jahren. Hierbei wird zugleich darauf aufmerk- sam gemacht, daß die die Liste aller gekündigten resp. noch rückständigen Rentenbriefe enthaltende Nummer der Allgemeinen Verloosungs-Tabelle von der Re- daktion des Deutschen Reichs- und Königlich Preußi- hen Staats-Anzeigers für 25 - jederzeit bezogen werden kann. Breslau, den 19. November 1877.

Königliche Dircktion der Nentenbauk Für die Provinz Schlesien.

[10702]

L L .

erie A.

F

508,901 529,501 560,011 582,401 620,001 670,301 679,701 692,301

Nr. “3301 bis 3,400 63501 , 63,600 70,101 70,200 90,501 90,600 104/619 104,700 82 132701 ; 132,800 100

982

G... D: M M D. Wi:

Serie C.

4,901 bis 14,301 , 32,489 y

Seric D. 715,201 bis 715,300 770,601 770,700 787,301 787,400 790,601 790,700 842,201 842,300 909,801 909,900 919,401 919,500 985,301 985,400 1,012,701 1,012,800 1,068,201 1,068,300 1,070,701 1,070,800 100} „ 1,074,001 1,074,100 100} , 1,090,014 1,090,100 87

1287 Scrie F.

. 2,968,101 bis 2,968,200 100 2995:00L 2,995,700 100 3,009,701 „ 3,009,800 100 3,026,501 „ 3,026,600 100 3114271 , 3:114291 21

421

5,000 100 14,347 47 32,500 16

163

S

75,936 105,201 113,901 119,701 176,101 179,701 199,501 243,001 283,401

100 100 100 100 100 100 100 100 100

a m S Q Q. V: Q Q

3,232,701 3,246,071

5-06 0.4... 9.9 T G: R L E E n E G R T L R E

119,301 141,083 159,401 178,901 184,201 188,001

x

Serie E. 28,721 bis 28,785 65 69201 +; 69,300 100 109,701 ,„ 109,800 100 119 OL 119,800 100 12010, 123,200 100 129,701 „, 129,800 100

Nr.

45,101 58,601 116,801 134,701 161,701 183,051

209,601 209,700 100 924,501 224,600 100 297,201 297,300 100 297,801 297,900 100

965

Serie J. 303,501 bis 303,600 100 380,701 „, 380,800 100 300 E 393,600 100 401,001 , 401,100 100

Q. M. U. s

1,125,301 1/215,101 1,245,701 1,250,101 1,320,514

9

ebenfalls vom 2. Jänner ab.

Die Zahlung geschieht bei nachfolgenden Kassen: n e 3 j i x. k. priv. österr. Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe,

in Wien bei der „ Triest „ Frankfurt a. M. , „ Berlin „ Leipzig i, Dresden „ Hamburg

2 der All

eingelöst. Wien, am 15, Dezember 1877.

Der Verwaltungsrath. Verschiedene Bekanntmachungen.

Preußische Hypotheken-Actien- Bank.

Die Herren Aktionäre unserer Bank werden zu der

am 12. Januar 1878, Vormittags 11 Uhr, im Geschäftslokale der Vank, Behreustraße Nr. 47,

stattfindenden außerordentlichen GERTIIS E E ergebenst eingeladen. Aktionäre, welche an der Generalversammlung theilnehmen wollen, desgleichen ä unseres revidirten Statuts ihre Aktien und resp. Vollmachten spätestens acht Tage vor der

der Haupt-Direktion einzureichen. Mehr als rangia Stimmen darf ein Aktionär weder

[10700]

ammlu BeOA ünf “tien bilden eine Stimme.

e

für si, noch als Vertreter resp. Bevollmächtigter anderer A Einziger Gegenstand der Tagesorduung SRNDerRSen des Statuts.

va - Berlin, den 17. Dezember 1877.

Die Haupt-Direktion. Spielhagen.

F. priv. Südbahn-Gesellschaft. Bei der am 15. Dezember l. J. stattgehabten 18. öffentlichen Ziehung von 11,699 3 °/ Obli- gationen le Be Nummern gezogen worden :

424,501 bis

Seric Fi. 24,601 bis

Serie I. 100INr. 3,158,001 bis 3,158,100 100

Serie O. 82,001 bis

Seric P. 701 bis

Serie S. . 1,103,301 bis 1,103,400

”

Die Rückzahlung der gezogenen 3/9 Obligationen mit je 500 Francs findet y der Obligationen der Serie X.) vom 2. Jänner 1878 ab, die der Obligationen Serie X., vom 1. April 1878 ab, statt, von welchem Tage an die Verzinsung der gezogenen Obligationen aufhört. e

Die auf 72 Francs lautenden Coupons der 3 °/6 Obligationen werden nah Abzug der für diese Obligationen zu entrichtenden Steuern und Gebühren im Belaufe von 50 Centimes, mit 7 Francs ein- gelöst, und zwar mit Auéssluß der Obligations-Coupons Serie X., welhe am 1. April fällig find, —

„ den Herren Morpurgo und

Herrn S. Bleichröder, m. Deutschen Credit-Anstalt, , Filiale der Allgem. Deutschen Credit-Anstalt, „ Norddeutschen Bank, ; E 2 den Herren L. Behrens und Söhne. j erner werden vom 2. Jänner an die Coupons der 5% Obligationen mit 124 Francs, sowie di am 2. Juli 1877 verloosten 283 Stü dieser 5%/ Obligationen bei den obgenannten Kassen und

dem in Wien bei Herren S. M. von Rothschild und E 7 M bei der f. k. priv. österr. Boden-Credit-Anstalt,

Stüdck 1,376, 100 1,378, 100 1,429, 100 1,448, 100 1 1 1

Stü 100 Nr. 1,376,501 bis 508/100 100] , 1,378,101 , 529/600 100] , 1,429,301 560/097 87| , 1,448,301 582,500 100| , 1,464,001 620,100 100| ; 1,474,001 670/400 100] ; 1,498,301 679,800 100

692,400 100

1287

424,600 T 37 42

464, 100

AT4, 100

498, 100

1287 Serie T.

. 1,554,201 bis 1,554,300 1,557,801 55 1,562,801 1,624,501 100 1,659 101 659, 100 1,661,021 48 1,695,401 100

648 Serie V.

. 2,797,901 bis 2,798,000 100 2/799,931 „, 2,799,950 20 2'871,101 ; 2,871,200 100 2/919,801 ; 2,919,900 100 2,945,501 , 2,945,600 100

420 Serie K.

042,501 bis 2,042,600 2,049,100 2,053,100 2,087,100 2,129,900 2,249,100 2,281,700 2,303,600 2,323,300 100 2,402,600 100 2,413,000 70 2,414,100 100 2,549,400 100 2,728,400 100 2,749,000 100 2,749,400 100

1570

Serie Z. 44,711 bis 1,744,736 26 1,758,300 100 5 100 100 100 100 100

626

Totale 11,699 (mit Aus\{luß

100 100

24,700 100 100

76,000 65 105,300 100 114,000 100 119,800 100 176,200 100 179,800 100 199/600 100 243/100 100 283/500 100

— 65

3/232,800 100 3/246,080 10 310

100 100 100 100 100 100 100 100

82,100 100 119/400 100 141,100 18 159,500 100 179,000 100 184,300 100 188,100 100

619) * A100! 2,549,301 2,728,301 2,748,901 2,749,301

100 100 100 109

800 45,200 58,700 116,900 134,800 100 161,800 100 183,100 50

650 x

100 100 100

e. T Q-q qu T T 2D S

S

1,125,409 1,215,200 1,245,800 100 1,250,200 100 1,320,600 87

Parente, M. A. von PNothschild und Söhne,

(à Cto. 326/XII.)

evollmächtigte derselben, haben gemä

ionâre in sich vereinigen.

. .

Nachshuß scheine und die darauf begin Bestimmungen der Verfassung kommen in

Sahresbedarf übersteigende

. 38 s al-

in Folge dessen zur Aufhebung der Ve Sra, so ift dieselbe dem Versicherten \{chriftlich anzukündigen und wird nicht früher als 14 E as Zustellu

ng dieser Ankündigung wirksam.

Erklärt die Bank na 58 Abs. 2 aus Anlaß eines Theilshadens die Versicherung für

erloschen, so tritt dieselbe erst 14 Tage nah Zussebung der betreffenden Anzeige außer Kraft.

Die bisher nach §. 14 der Verfassung von dem Versicherten agitsielennen pesondertn egfall.

An der verfassungsmäßigen Nahshußverbindlihkeit der Versicherten und den Vorschriften

über die Einziehung eines Nahschusses, als einer liquiden Schuld, gegen deren Berehnung und Bestim- mung dur den Vorstand der Bank jeder Vorwand ausgeschlossen ist, wird dadurch nichts geändert.

Die im Falle des E 16 der Verfassung durch die Bank einzuklagende Summe, wovon der den Theil dem Bankfonds als Konventionalstrafe verfällt, umfaßt den ganzen

Nachshuß im vierfahen Betrag der Prämie.

II,

Die Bestimmung des 3. Absatzes des 8. 5 der Verfassung wird dahin abgeändert : Buch- und Recnungsführung sind kaufmännish, das Rehnungsjahr der Bank ist das Kalender- jahr, die Baluta die deutshe Reichsgoldwährung. Die Prämien werden na Verhältniß der Monate in Rechnung gestellt, während welcher eine Versicherung in jedem Bankrehnungsjahre läuft, und die vom ersten bis eins{ließlich leßten jeden Monats beginnenden Versicherungen so angesehen, als seien sie am ersten des nächsten Monats eingegangen. ; : “ichs die Zahlung der Dividende wird zu §. 6 und 7 der Verfassung bestimmt:

ie Dividende wird gezahlt mit dem auf das Jahr, an deften Uebershuß die Versicherung Theil nimmt, folgenden Ablauf der Versicherung, beziehungsweise des Versicherungsjahres, sodaß sie an der Prämie der weiteren Versicherung abgerechnet werden kann. : a Auf Versicherungen aber, bei denen dieser Ablauf in die Zeit vor der Feststellung der Dividende fällt, sowie auf Versicherungen, welche bei Ablauf niht erneuert worden find, auf Versicherungen, welche im Ganzen unter einjähriger Dauer bleiben und auf Versicherungen auf mehrere Jahre mit Voraus- zahlung der Prämie für die ganze Versicherungszeit erfolgt die Baum der Dividende mit der Bekannt- machung des Rechnungs8auszugs (S. 6) des Jahres, a dessen Ueberschuß dieselben Theil haben.

Die Bank ift befugt, Rücversicherungen zu schließen. Die Kosten der Rückversicherung gehören zu den Verwaltungskosten, sind aber als folche besonders S Der von den Rückversicherern be- zahlte Theil der Brandentschädigung fließt der DAremeinns me zu.

Die Bestimmung des S. 44 der Verfassung: E L „Versicherungen, deren Gefährlichkeit mehr als 2 Prozent Jahresprämie erfordern würde, werden ganz abgelehni“ —

wird hierdurch aufgehoben. : Bea Nach in Gemäßheit des §. 3 der ee R erfolgter Genehmigung des Herzogl. Sächsischen

Staatsministeriums hierselb werden vorstehende Zu e hierdurch mit dem Bemerken zur öffentiichen Kenntniß gebracht, daß dieselben vom 1. Januar 1879 ab in Kraft treten. Gotha, den 17. Dezember 1877. f Der Vorstand der Feuerversicherungsbank für Dentschland. Der Vorstands-Dirigent : Der Vorsteher des Erfurter Ausschusses :

Graf von Keller. J. Kallmeyer. Der Vorsteher des Arnstädter Ausschusses :

Bernh. Leupold. Der Vorsteher des Gothaer Ausschusses : F. A. Kaempf.

770 Toerder Bergwerks- und Hütten -Verein in Hoerde. Bilanz am 30. Juni 1877.

ACTIVA,. M. S 34,262 9,100 55,021 1,379,863

1) Cassa-Vorrath . 2) Wechsel-Bestand 3) Effecten-Conto . . 4) Ausstehende Forderaongen . 5) Conti der Besitzungen und Anlagen des Vereins; Statutarische Abhschreibun- gen bis 30. Juni 1877. a. die Hermannshütte: N S Immobilien-Conto . .. ., E E 651,597/66 Maschinen- und Fabrikmobilien 2,142,353/22 Werksgerälhe . . ., 959,854/59 MODAL G00 HOLLe E a Se 109,193/98 b. das Hörder Eisenwerk : IimioBilión uod Holt S t 1,537,587/93 Utensilien . 238,130/58 9,463/18

Mobilien | E

2,035,450/27 332,382 05 3,042,195| 19,452/32 212,797/32 113;465/73 10,386/41

e. die Verbindungsbahn . , d. die bergbhauliehen Anlagen: brder Koblenw d e e Eisenbabn zum Kohlenwerk Diverse Eisensteingruben Bat L e d Kohlenseparation und Wäsche Fristende Berecchieaané io e. Lahberaterium 6) Inventarien der Fabrikate und Materialien : a. der Hermannshütte. ..... . « b. des Eisgenwerks-Magazins . a c. der Rohmaterialien des Eisenwerk3 d: dés Kobleiwers 5 e. des Eisensteins auf den Gruben „.. 7) Assecuranz-Conto, vorausgezahlte Versicherungs-Prämien 8) Gewinn- und Verlust-Conto : Betriebs-Verlust O M. 187,482. 19. Ersatzleistungen aus früheren Ge- schäften E „ 152,992. 48. M. 340,474. 67, Abschreibungen auf Immobilien , M. 522,270. TL. 70,000. —. 34,496. 60. „ 626,767. 31.

Abschreibungen auf Materialien . . y Uebertrag auf Delcredere-Conto . . ,y M. 961,241. 98. 85,749. 20

Hiervon ab: Saldo des Reservefonds pr. 30. Joni 1576 „,. . y

PASSIVA.

881,492

1) Actien-Capital- Conto : begebene Actien. . . ., davon noch nicht eingezallt „e 2) Reservefonds-Conto, Saldo pr, 30.; Juni 1876 Æ 85,749. —. ist auf Gewinn- und Verlust-Oonto übertragen. / 3) Garantie-Conto, Saldo pr. 30. Juni 1876 . .. M. R IOO —,

M. 14,745,000. —. ” 5,040. —. 114,739,960

500,000 13,948; 1,819,465 2,952 206,421 34,496

17,317,243

zn Ersatzleistungen sind aus dem Fonds entnommen . . ,

4) RBeserve sür Hohöfen-Beparaturkosten . „. „. „. „ 0:6 d 5) Creditoren in laufender Rechnung Ls 10 6) Dividenden-Reste . .. „. ,, Ee B L S 7) E pro 1877/78

8) Deleredere-Conto 4

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ABVS | Ss l

VBatento.

Patent-Anmeldungen.

Die nachfolgend Genannten haben die Ertheilung eines Patentes für die daneben angegebenen Gegen- stände nachgesucht. Ihre Anmeldung hat die an- Ebene Nummer erhalten. Der Gegenstand der

nd ist einstweilen gegen unbefugte Benußung ge{üßt.

Nr. 3003. Peter Barthel, Ingenieur zu Frank- furt a. M. für Léon Emile Francq, Civil-Ingenieur und Direktor der Compagnie Continentale d’Éx -loi- tation des Locomotives sans foyer in Paris.

Lokomotive ohne direkte Feuerung.

Nr. 3397. Wirth & Comp., Patent-Anwalte zu Frankfurt a. M. für Franz, Ritter von Felbinger in Wien und Arthur Crespin in Paris.

Depeschen-Aufgabe- resp. Empfang-Apparat an pneumatishen Telegraphen. (Landesrechtlich PAtEntt S S»

Nr. 3445. Emil Ascherberg, Pianofortefabrikant

zu Dresden.

zwei

Vorrichtung zur Tonverlängerunz an Pianinos. (Landesrechtlich patentirt.)

Nr. 3591. A. Dülken, Ingenieur und Fabrik- besißer in Düsseldorf.

Flüssigkeitsmesser, zugleißh Motor, mit rotirenden Cylindern.

Nr. 3789, Peter Barthel, Ingenieur zu Frank- furt a. M. für Franz Jofeph Böhm in Donit, Böhmen.

Einfahrbarer Feuerkasten für Feuerungsanlagen.

Nr. 3798. Menck & Hambrock, Maschinenfabrik- besißer in Ottensen bei Altoua.

Durch den Regulator beeinflußte Präzisions- steuerung für Dampfmaschinen.

Nr. 3917. Adolph Altmann, Ingenieur zu Char- lottenburg.

Maschine zum Einreiben von Tusche. (Lan- desrechtlich patentirt.) Nr. 4771. G. Albert Reiniger & Christian Petri in Stuttgart. Maschine zur Herstellung von Cigarretten mit Papier- oder Tabaksblättern.

Nr. 4822. E. Müller zu Magdeburg.

System zu einem eisernen Cisenbahn-Oberbau, vom Pakentsucher genannt: Stüßtensystem.

Nr, 4863. Robert Tite zu Oppau bei Michels- dorf, Kreis Landeshut in Schlesien, und T. Ertel & Sohn, Reichenbahsches mathematish-mechanisches Institut zu München.

Entfernungsmesser. ;

Nr. 4948. I. H. F. Prillwit, Patent-Anwalt in Berlin, für Joseph Stokes Williams zu Riverton, New-Yersey, U. S. A.

Konstruktion von Eisenbahnkreuzungen und Weichenschienen, sowie von den dazu zu ver- wendenden Apparaten.

Nr, 5021. H. Borgêmüller, Civil-Ingenieur zu Hofstede bei Bochum und G. L. Brückmann, Kauf- mann zu Dortmund.

Waggonschieber. Nr. 5088. F. C. Glaser, Ingenieur und König- liber Kommissionêrath zu Berlin, für Victor Cle- ment Joseph Ortmans zu Brüfsel. Rotirende Pumpe, gleichzeitig als Gebläse, Motor, Wassermesser 2c. dienend. _Nrt. 5123. Carl Pieper, Ingenieur zu Berlin, für Henry Russel Shaw, Ingenieur zu London. Construction eiserner Schwellen für leichte Eisenbahnen. Nr. 5135. Albrecht Storek, Klempner zu Caffel. Bierdruck-Apparat. Nr. 5177. G. L. Brückmann zu Dortmund.

Eisferner Oberbau für Eisenbahnen.

Nr. 5307, Peter Barthel, Ingenieur zu Frank- furt a. M., für W. F. Heshuysen , Ingenieur zu Amsterdam.

Apparat zum Horne egen von Eisenbahnwagen

und anderemFuhrwerk. (Landesrechtlich patentirt,)

Nr. 5351. Carl Pieper, Ingenieur zu Berlin, für James Vivian, Ingenieur zu Mylor Bridge, Grafschaft Cornwall, England.

Gefkahþselte Kurbeldampfmaschine.

Nr. 5367. C. J. Knauer zu Urach.

Schränk- und Schärfmaschine für Sägen.

Nr. 5369. Wirth & Co., Patentanwalte zu Frankfurt a. M, für James Hamilton zu Rochdale.

Schornsteinaufsaß. |

Nr. 5385. Johann Gottlieb Zeidler, Mühlen- baumeister gu Görliß.

Kuppelung für Eisenbahnwagen, welche von

Außen eingekuppelt, gespannt und gelöst wird.

Nr. 5403. Julius Reunert zu Cassel.

Revolvermechanismus.

Nr. 5585. a Edmund Thode & Knoop, Patent- anwalte zu Berlin, für David Mc. Mean zu E angeways, Manchester, Grafschaft Lancaster,

ngland.

Fahrbarer Apparat zum Besprengen von Gras- ppen und derg!eichen. a Nr. 5715. Ehlert, Bautechniker der städtischen Matten und Wasserleitung zu Danzig,

Absperrhahn mit rotirender Ver lußsceibe,

Nr, 5754. Hermann Bönisch,

a iebvorrichtung zur Trennung fester und flüs- sicer Abgangstoffe. Î Nr. 5756. Alexander Schlapp zu Frankfurt a./M. Apparat zur Reduktion des Wasserdruckes in Hausleitungen. Nr. 5907, Fohann Carl Auerbach, Maschinen- bauer zu Chemuiß.

aumeister zu

Apparat zum Schneiden oder Zerreiben von Gemüsen und Früchten aller Art. Berlin, den 21. Dezember 1877. Kaiserliche: Patent-Amt.

Jacobi. [10721]

Bis zum 20. d. M. sind vom Kaiserlichen Pa- tentamt die mit nachstehenden Nummern bezeich- neten Patentschriften gedruckt an die Vorbe- steller versendet worden :

Me 1, 9,4, 9, (; 9,9,10, 14,1219 15 15; 16, 18, 19, 20, 22, 23, 24, 28, 30, 33, 36, 38, 39,

Nach §. 7 Abs. 1 des Reichs8haftpflicht- geseßes vom 7. Juni 1871 soll bei dem Anspruch auf eine Rente für den Verunglückten, resp. seine Hinterbliebenen, wenn nicht beide Theile über die Abfindung in Kapital einverstanden sind, in der Regel eine Rente zugebilligt werden. In Be- ziehung auf diese Bestimmung hat das Reichs- Ober-Handelsgericht, I. Senat, durch Er- kenntniß vom 6. November 1877 den Saß ausge- \prochen, daß mit jener Bestimmung allerdings dem Richter das Recht, gegen den Willen der Parteien auf ein Kapital zu erkennen, niht ganz entzogen ist, aber es ist dies eine Ausnahme, welche nur unter ganz besonderen Umständen gerechtfertigt ift. „Dafür spricht niht blos die Wortfassung und die Entstehungsgeschichte des Geseßes, sondern auch die Erwägung, daß die Zuerkennung des Kapitals den Parteien die Möglichkeit benimmt, nach Maßgabe des Absatz 2 §. 7 cit. die Aufhebung oder Minderung, resp. die Erhöhung der Rente herbeizuführen.“

Frankfurt a. M., 12, Dezember. Der Vor- stand des Vereins zur Reform des Kredit- wesens hat die Handelskammern, Vereine und kaufmännischen Korporatione1 zu einer am 24. Ja- nuar 1878 in Frankfurt a. M. abzuhaltenden Ver- fammlung eingeladen. Zweck derselben ist Fassung yon Beschlüssen, welche den Einzel-Vereinen eine Direktive für weiteres Vorgehen in Bekämpfung des Kreditunwesens geben sollen und außerdem geeignet find, Anhaltspunkte für eine größere und all-

emeinere Versammlung zu geben. Als wichtigste

unkte werden eto epgeliaben : 1) die Ursachen® der jeßigen ungesunden Zahlungsverbältnisse; 2) die

ittel zur Abhülfe, mit Berücksichtigung a. der Zahlungsverhältnisse zwishen Großindustrie und Großhandel untereinander, b. des Zahlungsverhält- nisses zwischen Kaufleuten und Handwerkern einer-

seits, c. des Zahlungsverkehrs von Kauflèuten und Handwerkern mit den Konsumenten.

Veber das Telegraphenwesen in Oester- reich i. J. 1876 entnehmen wir der „Statist. Corresp.“ folgende Mittheilungen: Die im öster- reichischen Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder, welche au; einer Fläche von 300 191 gkm 21 565 435 Bewohner vereinigen, durchzog Ende 1876 ein Ney von 33 397 km Telegraphenlinien, welches mit 86 439 km Leitungslänge und mit 2329 Sta- tionen ausgestattet war. Hiervon standen

Leitungen über- auf 106 km haupt Linie

km

kra 60 454 273 25 247

unter Linien der Verwaltung lin

des Staats . . 22112 der Eisenbahnen . . 10889 232 einer Privatgesellschaft 396 738 186

zusammen 33397 _86 439 259 uta Stationen

der Verwaltung jherhaupt auf 100 km

Linie Leitung des Staats. . . 1016 4,59 1,68 der Eisenbahnen . . 1218 11,19 4,82 einer Privatgesellshaft 95 24,00 12,87 zusammen 2 329 6,97 2,69 Auf 100 gkm Fläche fielen Staatstelegraphen- Linien Drähte km km

20,1 15,1 57,8

31,9

im Gebiet des österreichischen _ Reichsraths. . n LUNdOIN i e aid Lee in Großbritannien u..d Irland im deutschen Reichs - Tele- __graphengebiet R in Frankreich . U k 27,4 M E e e 7,6 26,4 Die oben gemahten Angaben Pera G e um richtig beurtheilt zu werden, einen vergleihenden Blick auf die Zahl der Depeschen, welche das Neß durhliefen. Im Gebiet des t Vrebuizda Reichsraths wurden im Jahre h befördert: N on vat zusammen im innern Verkehr - 63326 3119647 3 182 973 im auswärtigen Verkehr : aufgegebene 8634 627933 636567 „angekonimene . 8,523 584688 593 211 im Durchgangsverkehr — _— gebührenfreie und Dienstdepeshen . — —- 387 810 Die Gesammtzahl der beförderten Depeschen be- trägt also 5043 884, die der gebührenpflichtigen 4 656 074; der leßteren fielen darnach auf jeden Kilometer Leitungslänge hier 77, in Ungarn R 79) in Großbritannien und Jr- an ;

in Italien 72,

gebiete 72, in Frankreih 69,

— Die gebührenpflihtigen haben zusammen mit den Beiträgen von Ge- sellschaften und mit den Einnahmen aus einiden anderen Quellen der Staats-Telegraphenverwaltung 2 936 760 Gulden zugeführt. Diesen standen aber als ordentliche Ausgaben 3483 301 Gulden und als Kosten für die Herstellung des Netes 234 423 Gulden gegenüber, so daß die laufende Ver- waltung einen Zulchuß von 546 541 Gulden aus allgemeinen Staatsmitteln forderte. Von dem Be- triebs8aufwand wurde der größere Theil, rund 66,8 °/9 durch persönliche Ausgaben veranlaßt. Diese beanspruchten 2 328 304 Gulden und dienten zur Besoldung und Entschädigung von 3348 Personen, von denen 114 bei der Centralleitung, 117 bei den (provinzialen) Direktionen, 427 bei der Linien- erhaltung angestellt waren und 2690 das Personal der Stationen bildeten; dem leßteren gehörten 1876 au 325 Telegraphistinnen an.

London, 18. Dezember. geführten Klagen über die Flauheit in Handel und ndustrie werden von ‘der „Daily News“ als übertrieben behandelt. Man sollte glauben, meint das liberale Blatt, daß flaue Zeiten jelten und unnatürlih seien, wenn man diefe er- staunlichen Klagen hört oder liest. Und doch find sie edem Geschäftsmanne vertraut, der ein einziges Jahrzehnt durclebt hat. Zwar werde vorgegeben, daß die gegenwärtige Gedrücktheit des Handels be- sonders andauernd und herb sei, aber im Laufe die- ses Jahrhunderts — wie durch Beispiele belegt wird — habe es zahlreibe weit \{limmere Zeit- läufte gegeben. „Wenn nicht besondere Gründe für die Annahme _ vorgebracht werden Fönnen, daß die gegenwärtige _Gedrücktheit eine auênahms- weise sei, so sind die Propheten der Ver- zweiflung völlig ohne einen Schatten von Berechtigung, sowohl der Theorie wie der Praris nah. Eine der hervorstehendsten Behauptungen ift gegenwärtig die, daß der Uebershuß der Cinfuhr Über die Ausfuhr beunruhigende Verhältnisse ange- nommen habe. Aber dieser Gedanke ist weniger ent- {{uldbar jeßt als je, weil die einfachsten Berechnun- gen zeigen, daß aller Wahrscheinlichkeit nah wir nit für unsere Einfuhren aus dem Kapital zahlen ; daß, wenn wir solches doch gethan, das Kapital, das wir bislang verloren, unendlich gering ist im Vergleich zu unteren riesenlaften Hülfsmitteln, und

Die verschiedenerseits

seits und Fabrikanten und Großhändlern anderer- !

! Göttingen, den 11. Dezember 1877.

243 323

ou im- deutschen Reichs - Telegraphen- | liches Amtsgericht.

daß ferner wir daheim weit mehr Kapital anlegen,

: als wir außerhalb verlieren“.

__ Gerichtliche Bekanntmachungen, die Veröffentlichung der Handelsregister- u. \. w. Eintragungen betreffend.

XVII.

Coblenz. Das Königliche Handelsgericht zu Co- blenz hat durch Beschluß vom heutigen Tage 1) die zu Coblenz erscheinende Coblenzer A atana 2) die zu Berlin erscheinende Berliner Börsenzeitung, 3) den zu Berlin erscheinenden Deutschen Neichs- Anzeiger und öôniglih Preußischen Staats- Anzeiger als diejenigen öffentlihen Blätter be- stimmt, in welchen im Laufe des Jahres 1878 die Bekanntmachungen der Eintragungen in sein Han- delsregister erfolgen sollen. Coblenz, den 14. Dezem- ber 1877. Der Handelsgerichts-Sekretär. Daemgen.

Culm. Die Bekanntmachungen der Eintragungen in die hier geführten Handels- und Genofsenschasts- register werden im Jahre 1878 durch den Deut- schen Neichs- und Preußischen Staats-Anzeiger, sowie durch die Danziger Zeitung veröffentlicht wer- den, Die Führung der auf diese Register sich be- beziehenden Geschäfte ist dem Kreisgerichts - Rath Gregor und dem Kreisgerichts-Sekretär Kohß über- tragen. Culm, den 18. Dezember 1877. Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung.

Frankenhausen. Die Einträge in das Han- delsregister des unterzeichneten Fürstlichen Justiz- amts werden im Laufe des nächsten Jahres in dem hiesigen Fntelligenzblatt und in dem Deutschen Neihs- und Königlich Preußischen Staats-An- zeiger veröffentlicht werden. Frankenhausen, den 17. Dezember 1877. Fürstl. Schwarzb. . Justizamt.

Göttingen. Die Eintragungen in “eg hiesige

S und Genossenschaftsregister werden für das Fahr 1878 veröffentliht werden: 1) durch den Reichs- und Staats-Anzeiger in Berlin, 2) dur die Berliner Börsen-Zeitung, 3) durch den Han- noverschen Courier, 4) durch die Göttinger Zeitung. Königliches

| A pst 4

Grabow i. M. Die vors{hriftsmäßigen Bekannt«-, machungen der Einträge in das Handelsregister des Amtes Grabow-Eldena erfolgen im Laufe des Jahres 1878 durch die in Schwerin erscheinenden Medlen- burgischen Anzeigen, den in Ludwigslust erscheinen- den Amts-Anzeiger und durch das Central-Han- delsregister für das Deutsche Reich in Berlin. Die Führung des Handelöregisters findet pro 1878 durch den Herrn Amtmann Studemund und den errn Amts-Protokollisten Peters statt. Gra-

. M., den 15, Dezember 1877, Großherzog-

Amtsgericht 1IV, G. Bugze.

1

Depeschen |

Meppenm.

YVlâätter erfol

und Königlich 2) der öffentlihe Anzeiger zum Regierungs-Amts- blatte in Minden bestimmt. auf die schäfte sind für die Dauer des nei en Geschäfts- jahres der Kreisgerihts-Rath Consbruch und der Kanzlei-Direktor Eitel ernannt.

Wittmund, j Handelsregister und Genossenschaftsregister im Jahre 1878 werden dur und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger, b. die Neue [ blatt für Ostfriesland veröffentliht werden. Witt- mund, den 11, Dezember 1877, Königliches Amts-

gericht.

Greifenberg i/Pom. Das unterzeichnete Gericht wird die Eintragungen in die Handels- und Genossenschaftsregister für das Jahr 1878 dur Einrückung in den Anzeiger des Amtsblatts der Königlichen Regierung zu Stettin, den Reichs- Anzeiger, die Nationalzeitung zu Berlin und die zu Stettin erscheinende Osftseezeitung veröffentlichen. Die auf die Führung der Handels- und Genofsen- schaftsregister sich b-ziehenden Geschäfte sind für das Geschäftsjahr vom 1. Dezember 1877 bis dahin 1878 dem Kreisgerihts-Rath Heck unter Mitwir- kung des Kreisgerihts-Sekretärs Kurowsky über- tragen worden. Greifenberg i/Pom., den 14, De- zember 1877. Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung. E e. Greifswald. Die Bearbeitung der auf die Führung des Handels- und Gesellschaftsregisters nch beziehenden Geschäfte ist für das Jahr 1878 dem Kreisgerihts-Rath Dr. Medem und dem Kanzlei- Rath Fäthen übertragen. Die Eintragungen in das Handelsregister werden durch Bekanntmachung im Reichs-Anzeiger, in der Berliner Börsenzeitung und im Greifswalder Tageblatt, die Eintragungen in das Genoffenschaftsregister durch Bekanntmachung im Reichs-Anzeiger, in der Stralsunder Zeitung, im Greifswalder Tageblatt veröffentliht werden. Greifswald, den 13, Dezember 1877. Königliches Kreisgericht.

Königsberg. Die Eintragungen in das Han- dels - und das-:Genossenschaftsregister wer- den wir für das folgende Jahr durch den Deut- scheu Reichs- und Königlich Preußischen Staats- Anzeiger und durch die hiesige Hartungsche Zeitung bekannt machen. Die den Markenschuy be- treffenden Bekanntmachungen erfolgen durch den Deutschen Reichs-Anzeiger. Herr Kommerz- und Admiralitäts-Nath Burdacch wird auch im folgen- den Jahre die auf die Führung des Handels-, Ge- nossenschafts-, Zeichen- und Musterregisters \ih be- ziehenden Geschäfte unter Mitwirkung des Herrn Kommerz- und Admiralitäts-Sekretärs Kredler bearbeiten. Königsberg, den 17. Dezember 1877

Königliches Kommerz- und Admiralitäts-Kollegium.

Lage im Fürstenthume Lippe. Die Bekanntmachungen wegen Veränderungen im Han- delsregister werden auch für 1878 durch das* Fürst- lich Lippische Amtsblatt und durch den Kaiserlich Deutschen Reihs- und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger geschehen. Lage im Fürsten- thume Lippe, den 17. Dezember 1877. Das Stadtgericht.

Die Veröffentlihungen aus dem hie- sigen Handels- und Genossenschaftsregister werden im Jahre 1878 durch den Deutschen Neichs- und

Königlich Preußischen Staats - Anzeiger, die

Neue Hannoversche Zeitung und die Ems- und Hase- en. Meppen, den 17. Dezember Königliches Amtsgericht. L. B. Russell.

1877.

Paderborn. Zufolge Beschluß des Königlichen Kreisgerichts sind zur Veröffentlihung sowohl der in das Handels- als der in das Genossenschafts- register aufzunehmenden Eintragungen für das Jahr

1878 folgende Blätter: 1) der Deutsche Reichs- Preußische Staats-Anzeiger,

„ Zur Bearbeitung der Führung jener Register sih beziehenden Ge-

cel ern Paderborn, den 14. Dezember 1877. Königliches Kreisgericht. Sa ck.

KRawitseh, Zu den öffentli. hen Blättern, durch welche die Eintragungen in das Handels-, das Ge- nossenschafts-, das Zeichen- und das Musterregist:r bekannt zu machen sind,

haben wir für das Jahr 1878 den Deutschen Reichs- und Königlich

Preußischen Staats-Anzeiger, die Berliner Börsen- zeitung, die deutsche Posener Zeitung und das Ra- witsh-Kröbener Kreisblatt bestimmt. gungen in das Zeichen- und Must-rregister werden nur im Deutschen Reichs- und Königlich Preu- Mien Staats-Anzeiger bekannt gemacht werden.

Die Eintra-

ie auf die Führung des Handelsregisters ih be-

ziehenden Geschäfte werden von dem Herrn Kreis- gerichts-Rath Haugéleutner und von dem ihm als Sekretär beigeordneten Herrn Kanzleidirektor Nösner bearbeitet werden. Rawitsch, den 14. Dezember 1877. Königliches Kreisgericht.

Erste Abtheilung.

Die Eintragungen in das hiesige ch: a. den Deutschen Reiths-

annoversche Zeitung und o. das Amts-

Abtheilung I. v, Martens.

Zeven. Die Bekanntmachungen aus dem biesqon Handelsregister und Genossenschaftsregister so

das Jahr 1878 erfolgen durch 1) den Königlich Preußischen Maa Ae 2) die Neue 9 novershe Zeitung, 3) die è /

Zeven, den 18, Dezember 1877, Königliches gericht. 1.

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an» gen. -

otenburger Ange _ Amts}