1939 / 232 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Oct 1939 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs» und Staatsanzeiger Nr. 232 vom 4 Oktober 1939. S. 4

Bei der Einlösung werden für die gezogenen Auslosungs-

rechte gezahlt*): BVuéhstabe A = 12,50 LK Nennbetrag . + dazu 414 v. H. Zinsen für 14 Jahre . . = zusammen

Buchstabe B = 25 KA Nennbetrag . . «.. » dazu 414 v. H. Zinsen für 14 Jahre . . =

zusammen

62,50 BA 39,38 ,

101,88 R.

125,— R, 718,76

203,75 RA.

250,— BRAM, 157,50 „,

407,50 RAM.

500,— B, 315,— »

815,— RA.

Buchstabe C = 50 A Nennbetrag “dazu 414 v. H. Zinsen für 14 Jahre ..

zusammen

Buchstabe D = 100 KA Nennbetrag dazu 414 v. H. Binsen für 14 Jahre ..

zusammen

Buchstabe E = 200 K Nennbetrag dazu 414 v. H. Zinsen für 14 Jahre ..

s zusammen 1630,— M.

Buchstabe F = 500 K Nennbetrag i dazu 414 v, H. Zinsen für 14 Jahre .. =1575,— ,„,

zusammen 4075,— RAM.

Die Fnhaber der gezogenen Auslosungsrechte werden auf- ers die vom 2, Januar 1940 an zahlbaren Einlösungs- eträge gegen Rückgabe der Auslosungsscheine und eines gleichen Nennbetrages in Schuldverschreibungen der Ablösungsanleihe des Hamburgischen Staates zu erheben, und zwar bei den nachstehend aufgeführten Banken und Bankhäusern:

Fn Hamburg: bei der Hamburgischen Landesbank Giro- zentrale —, bei der Deutschen Bank Filiale Hamburg, bei der Commerz- uud Privat-Bauk A.-G., bei der Dresdner Bank in Hamburg, bei der Norddeutshen Kreditbank Alktieugesellschaft Filiale Hamburg, bei der Vereinsbank in Hamburg, bei dem Bankhause M. M. Warburg & Co, K. G,., in Berlin: bei der Preußischen Staatsbank (Seehandlung), bei der Berliner Handels-Gesellschaft, 7 bei dem Bankhause Hardy & Co. G. m. b. §H,, bei der Commerz- und Privat-Bank A.-G. bei dem Bankhause Delbrück Schickler & Co,, bei der Deutschen Bank, bei der Dresdner Bauk, in Frankfurta. M.: bei der Deutschen Bank Filiale Frank- furt (Main), i j bei der Deutschen Effekten- und Wechsel-Bank, bei der Dresdner Bank -in Frankfurt a. M., bei der Mitteldeutschen Creditbank, Niederlassung der Commerz- und Privat-Bank A.-G., in E der Commerz- und Privat-Bank A.-G, Fil, öln, bei der Deutschen Bank Filiale Kölu, bei der Dresdner Bank in Köln, bei dem Bankhause Pferdmenges & Cs., in Bremen: bei der Bremer Bank Fil. der Dresdner Bauk, bei der Commerz- und Privat-Bank A.-G, Fil. Bremen, bei der Deutschen Bank Filiale Bremen, in Hannever: bei der Commerz- und Privat-Bank A.-G. Fil, Hannover, bei der Deutschen Bank Filiale Hannover, bei der Dresdner Bank Fil, Hannover,

Mit dem Ablauf des 31. Dezember 1939 hört die Verzinsung des Einlösungsbetrages auf.

Die Einlösungsbeträge für die in das hamburgishe Staats- s{huldbuch eingetragenen gezogenen e Me werden den Gläubigern von Amts wegen durch die Post zugesandt werden,

Hamburg 36, den 2. Oktober 1939,

Gänsemarkt 36.

Die Gemeindeverwaltung der Hansestadt Hamburg, Kämmerei.

*) Vorx dem 1. April 1937 gezogene Auslosungsscheine, auf deren Rückseite von der Staatsshuldenverwaltung vermerkt ist, daß der Fnhaber auf die Teilnahme an der M verzichtet hat, werden, nahdem dieser Verziht durch das Geseß vom 23. März 1934 (Reichsgesebblatt T Seite 232) mit Wirkung vom 1. April 1937 unwirksam geworden ist, vom 2. Fanuar 1938 an, ohne Rücksicht auf das Auslosungsjahr, mit dem 714 fachen Nenn- wert eingelöst oder in ein anderes Stück umgetauscht.

Für die nah dem 1. April 1937 gezogenen Auslosungsscheine A die in der Ziehungsliste angegebenen Einlösungsbeiräge gezahlt. -

Bekanntmachung.

Die am 3. Oktober 1939 ausgegebene Nummer 195 des Reichsgesehzblatts, Teil L, enthält:

Achtzehnte Verordnung zur Einführung steuerrehtlicher Vor- schriften in der Ostmark. Vom 21. September 1939.

Ergänzung der Durchführungsbestimmungen zum Wehr- machtsfürsorge- und „veriorgurasgeles. Vom 25. September 1939.

Verordnung über die Aufhebung von R uständigkeiten und Anhörungsrehten von Vertretungs örperiGaften und Men Behörden in der Kreisinstanz. Vom 26. September Dritte Verordnung zur Durchführung des Bürgersteuergeseßes (Dritte BStDVO). Vom 26. September 1939.

Dritte Verordnung zur Durhsührung des Deutschen Beamten- gesezes. Vom 27. September 1939. i . E Durchführungsverordnung zum T über das Feuer- löshwejen (Organisation der Feuerschußpolizei). Vom 27. Sep- tember 1939. j

Verordnung über die Sammelverwahrung von Mündelwert- papieren. Vom 29. September 1939.

Verordnung über die Kraftfahrzeug-Kasko- und Haftpflicht- versicherungsverträge. Vom 3. Oktober 1939,

Umfang: 1 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N. AÆ. Postversen- dungsgebühren: 0,04 NAÆ für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 4. Oktober 1939. Reichsverlagsamt. Drt. H ubri ch.

Bekanntmachung. Die am 3. Oktober 1939 ausgegebene Nummer 39 des Reichsgesetzblatts, Teil 11, enthält: g E L A Verordnung über die vorläufige Anwendung einer zehnten deutsh-chilenishen Vereinbarung “über ' die Einfuhr von Chile- salpeter. Vom 21. August 1939. P

: Verordnung zum Wehrmahttarif für Eisenbahnen. Vom 28. September 1939. - i i,

Verordnung über die vorläufige Anwendung * einer elften

- deutsh-chilenischen Vereinbarung ü

er die Einfuhr von Chile- salpeter. Vom 29. September 1939. ;

D

Verordnung über die vorläufige Anwendung einer zwölften deutsh-chilenishen Vereinbarung Uber die Einfuhr von Chile- falpeter. Vom 29. September 1939. ;

Verordnung über die vorläufige Anwendung eines Ersten Zusagzabkommens zum Deutsh - Griethishen Verrehnungs- abkommen. Vom 29. September 1939.

Umfang: !/2 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 N... Postversen- dungsgebühren: 0,03 für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 4. Oktober 1939. Reichsverlagsamt. Dr. H ubri ch.

Irichtamtliches.

Deutsches Reich.

VBerkehrstvesen.

Der Danziger Hafen von der Reichsbahn den deutschen Seehäfen tarifarisch gleichgestellt.

Bereits am 25. September ist der Deutsche Eisenbahngüter- und Tiertavif auf das Gebiet der ehemaligen Freien Stadt Danzig und auf e att I by erweitert worden. Wie jeßt mitgeteilt wird, ist Dangigs fen als Versand- und Empfangssechafen dur die Einbeziehung in zahlreihe Seehafentarife den übrigen deutschen Seehäfen gleichgestellt. Den Frachtpapieren zu Sendun- gen nah dem Gebiet der ehemaligen Freien Stadt Danzig sind is auf weiteres noch die erforderlichen Zoll- und sonstigen üblichen Begleitpapiere beizugeben. Für Sendungen na stobershlesien entfallen die Begleitpapiere bereits.

Preußen.

Monatsausweis über die Einnahmen und Ausgaben des Landes Preußen im l. Vierteljahre des Rechnungsjahres 1939. (Beträge in Millionen NAK) A. Ordentlicher Haushalt.

Zu Beginn des Rechnungsjahres 1939 waren die jur Deckung restliher Verpflihtungen aus dem Vorjahre 1938 zurüdgestellten Restbeträge verfügbar:

a) nach dem ordentlichen Haushalt . « « o 5. b) nach dem außerordentlihen Haushalt. « « «

430,3 26,9

—_

Jahres\oll

Fst-Einnahme oder SFst-Ausgabe

Darunter Rechnungssoll der Vorjahrsreste

L. Einnahmen,

1. Steuern « Davon ab: Veberweisungen a.Ge- meinden (Gemeinde- verbände) usw, « .

Verbleiben . .

2, UVeberschüsse der Be- E eo oa

Davon ab: Zuschüsse an Betriebe

Verbleiben . .

3, Sonstige Einnahmen: a) Soz. Maßnahmen u. Gesundheitswesen

b) Verkehrswesen . « c) Schulwesen, Wissen- haft und Kunst .

d) Uebrige Landesver- waltungen

Einnahmen insgesamt

(abzüglih - der Steuer- Überweisungen an Ge- meinden usw. und der Zu- \chüsse an Betriebe)

Ix. Ausgaben.

1. Verwaltung d.Fnnern (ohne Ziffer 2) . F 2, Soziale Maßnahmen u. Gesundheitswesen 3, Schulwesen, Wissen- haft und Kunst . 788,1 4, Verkeh1swesen . « « 23,3 5. Wohnungswesen . 4,6 6. Schuldendienst . . 148,2 t nisse uhegehälter usw y ' 104,5 8, Sonstige Ausgaben 1 124,4

276,5 58,1

Ausgaben insgesamt 2 527,7 Mithin: Mehrausgabe . _ Mehreinnahme ;

B. Außerordentlicher Haushalt.

Deckung des Fehlbetrages am Schlusse des Rechnungsjahres 1938 irt aa: z sind erforderlich 442,5. Muna

57,1

L. Einnahmen . ..

__ …LI. Ausgaben. 1.’ Landeskultur- und: landw. Siedlungs- | wejen 4 . e . Ä. . î 47,1 : . Verkehrswesen . .. 28,1 . Sonstige Ausgaben d. Ne I S nagen j . Zuschüsse für Betriebe (Domänen u. Forsten) 8,8

Abschluss. A. Ordentlicher Haushalt.

Bestand aus dem Rechnungsjahr 1938 . . . 430,3 Mehreinnahmen aus den Monaten April bis Juni E

1939 378 = 46759

B. Außerordentlicher Haus8halt.

Vorschuß aus dem Rechnungsjahr 1938 (442,5 26,9) MEELOInRa me aus den Monaten April bis Juni 1939 ; 5

415,6

E S. D E 00:0 S S D: M ,

= 394,9 Mithin Bestand . « « + 73,0

Stand der schwebenden Schulden Ende Juni 1939: Schatzanweisungen 351,8

Bemerkungen zu A: 1. Bei den Einnahmen. ist als Jahres soll das HauthaltssoU ohne Vorjahrsreste angegeben. Unter den Einnahmen und Ausgaben sind au die außerplanmäßigen Einnahmen und Ausgaben einbegriffen. Die allgemeine Finanz- verwaltung ist unter den Betrieben nachgewiesen, abgesehen von den Steuern, die unter I, 1 und den jonstigen außerplanmäßigen Ginnahmen ret Perroroitiágn sowie den Finanzzuweisungen, die unter 1,3d und II, 8 er|heinen.

2, Bis Ende Juni d. J. betragen die Reichssteuerübérweisungen (Landesanteil) 237,3, die preußischen Steuern und Abgaben (Landesanteil) 113,7. Für die preußi|che Staatskasse sind also bis jeßt insgesamt 351,0 Steuern vereinnahmt. Die sonstigen Ein- nahmen der allgemeinen Finanzverwaltung und die Betriebe haben einen Ueberschuß von 98,9 ergeben. Die Hoheitsverwaltungen er- fordern bisher einen Zuschuß von 412,3, so daß bis Ende Juni 1939 insgesamt eine Mebreinnahme von 37,6 verbleibt.

F Wirischafisteil.

Deutsche Beteiligung an Herbstmessen | des Auslandes wird planmäßig durchgesührt.

Die Maßnahmen zur L des Exports durch die Be- teiligung Deutschlands an den Herbstmessen des Auslandes sind durch den „Krieg“ nur ganz unwesentlih verändert worden. Die Leistungen der meisten internationalen Messen, an denen Deutsch- land mit amtlihen Abteilungen und Auskunftsstellen der deut- hen Wirtschaft beteiligt ist, haben durchweg ihre Messetermine um einige oder mehrere Wochen hinausverlegt. Die Tatsache der planmäßigen Durchführung der deutschen Beteiligung hat in den Gastländern ihren Eindruck nicht verfehlt. Fn Bari, Smyrna, Preßburg, Utrecht, D Dare und Prag sind die vom Werbe- rat der deutschen Wirtschaft, von der Wirtschaftsgruppe Teyxtil- industrie und vom Ausstellungs- und M E der Deut- hen Wirtschaft eingerihteten- amtlihen Abteilungen bzw. Aus- kunftsstellen der deutschen Wirtschaft durhgeführt worden. So- wohl die führenden Kreise dieser Länder als au vor allem die Geschäftswelt haben die gegebene Gelegenheit einer deutschen Messebeteiligung zum Anlaß zu einer positiven Beschäftigung mit der deutschen . Wirtschaft und mit den Fragen des gegen- seitigen Güterverkehrs benußt. i

Aks letzte der Herbstmessen wird am 14. Oktober ds. Fs. die FermeNe in Belgrad eröffnet werden, deren Dur führung bis zum leßten Augenblick ungewiß war. Auf dieser Messe, die bis zum 23. ds. Mts. dauert, wird Deutschland durh den vont Werberat der deutschen e Gie neuerbauten Pavillon hervor- treten, in dem vor allem die Eijen- und Stahlindustrie ihre Er- eugnisse zeigt. Außerdem findet, noch “eine große Schau neuer VetiGor Werk mie statt. Auch in Belgrad wird der Aus- tellungs- und Messe-Aus\huß der deutschen Wirtschaft die wirt- oftlthe Auskunftserteilung übernehmen.

ch* a Er

Nachversteuerung der alten Bestände von Tabat- waren und Schaumwein.

Fm 15 der Ersten Durhführungsverordnung über den Kriegszushlag zum Kleinhandelsþreis von Bier, Tabakwaren und Schaumwein ist bestimmt, daß alle Einzelhandelskaufleute und M de midt den am 11. 9, 1939 vorhandenen Bestand an Biec, Tabakwaren und Schaumwein bis zum 20. 10. 1939 nahversteuern. Die Nachversteuerung der alten Bestände wird den Kaufleuten wenig Schwierigkeiten beveiten, deren O is am 11. 9. 1939 nur gering waren oder denen es möglich ist, bis zum 20. 10. 1939 ihre Bestände zu veräußern (z. B. Bier und BYigaretten). „Fn manchen Fällen werden jedoch die Kaufleute zur pünktlihen ahlung des Kriegszuschlages nicht in der Lage sein. Das trifft esonders für Zigarren und Schaumivein zu, weil davon im allge- meinen die vorhandenen Bestände bis weit über diesen Termin hinausreichen werden. E

Der An hat sich ‘in einem Erlaß (vom 19. 9. 1939 S 4397 1/111) mit dieser Frage befaßt. Er weist unächst darauf hin, daß die Unternehmer zur Entrichtung des Kriegszuschlages in gewissem Umfange auf ‘ihre flüssigen Mittel und ihre Kreditmöglichkeiten zurückzugreifen haben. U SE darf jedo nicht verlangt werden, dal alle Hilfsquellen zur Ent- rihtung des Kriegszuslages ershöpst werden. Es is vielmehr Stundungsanträgen und Anträgen U Ratenzahlung zu ent- prechen. Werden monatlihe Ratengahlungen gewährt, so haben ie Binan ämter jedoh daran die Auflage zu knüpfen, daß der Steuerpflihtige monatlich mindestens den Kriegszuschläg ent- rihtet, der den im vergangenen Monat verkauften Waren- beständen vom 11. 9. 1939 entspricht. Zur Erfüllung dieser Auf- lage gehört es, daß dex Steuerpflichtige die Lieferungen von Waren aus dem alten Bestand buchmäßig gesondert aufzeichnet. Unter Umständen werden die Finanzämter auch die Stundung von einer Sicherheitsleistung abhängig mahen. Durch diesen Erlaß des Reichs inanztktftera ist fiergestelt, daß die Finanz- ämter berechtigten Anträgen auf Stundung entsprehen und“daß Schwisrigkeiten fürs den Kaufmänn infolge der Nachversteuerung vermieden werden, weil sie nur den Betrag gzu entrichten brauchen, der ihnen vom Käufer- 1m Kaufpreis erstattet ist.

Fortseßung des Wirtschaststeils in der Ersten Beilage.

, Verantwortlich: :

für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und ; für den Verlag:

Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für ‘den Wirtschaftsteil und. den übrigen redaktiönellen Teil: Rudolf Lanvs\ch in Berxlin-Charlottenburg.

Ausgaben insgesamt 84,0 Mithin: Mehrautgabe .

Mehreinnahme

' Druck der Preukishen Druckerei- und Verlags-Aktiengesell\haft. 9 Berlin, Wilhelmstr. 32.

Drei Beilagen ) (einschließlih Börsenbeilage und eine Zentralhandelsregisterbeilage).

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Erste Beílage

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

FItr. 232

Verlin, Mittwoch, den 4. Lftober

1939

| Sortsegung des Wirtschaftsteils. |

Berliner Börse am 4. Oktober.

Die Aktienmärkte lagen am Mittwoch allgemein freundlich, wenn auch die Kursgestaltung niht ganz einheitlich war. Die Umsäte bewegten sich etwa im Rahmen der Vortage, wobei die Lit GUE und der Berufshandel gleich großen Anteil

atten. vereinzelt über 1% hinaus.

Der Montanmarkt gehörte zu den wenigen Marktgebieten, auf denen leichte Einbußen überwogen. So verloren Klöcknerx 4, Mannesmann 1/2 und Buderus 1 %. Andererseits kamen Verein. Stahlwerke 6 % höher an. Braunkohlenwerte lagen ruhig, aber leiht gebessert, in Kabel- und Draht sowie Autoaktien kamen Ansangsnotizen nicht zustande.

Von chemischen Papieren seßten Farben bei eiuem Umsaß von 45 000 A mit 1567/8 (+ 4 %) ein. v. Heyden lagen !/2 und Rütgers 1% % fester. Bei den Elektropapieren stiegen Schuckert um 14 und Siemens um 11/4 %, bei den Versorgungs- werten Bakula um 4 und HEW um 1 %. Demgegnüber stellten sich AEG "/s und Charlotte Wasser 1 % niedriger. Die Anteile von A atn hatten ruhiges Geschaft, wobei Demag 1/2 und Deutsche Waffen 4 % gewannen, “Die größte Steigerung erfuhr Stöhr, die gegen die Notiz vom 29. 9. 4 % fester lagen. Sonst sind noch Allgem. Lokal u. Kraft mit + 1 und Conti Gummi mit + 1/2 und andererseits Dortmunder Union mit —1 und Julius Berger ‘mit 114 % zu erwähnen,

Im Verlaufe unterlag die Kursbewegung kleinen Schwan- kungen, wobei die Abweichungen bis zu % % aen. Darüber hinaus stiegen Demag um 1%.

_ Gegen Ende des Verkehrs war die Stimmung bei ruhigem Geschäft e Farben und Schultheiß schlossen mit 157 bzw. 1054 fester, desgl. RWE. mit 112%.

Am Kassamarkt wurden von Banken u. a. Deutsche-Asiatische um 5 KAÆ und Ueberseebank um % % heraufgeseßt. ei den Hypothekenbanken gaben lediglich Hamburger Hyp. um */s % nah, während Meininger Hyp. 2 % und Deutsche Hyp. 114 % gewannen. Am Markt der Kolontalpapiere „erhöhten sich Doag um 2 2%.

_Am Markt der zu Einheitskursen gehandelten Fndustrie- aktien wurden die heute erstmalig in den amtlichen Verkehr ein- geführten. Karstadt bei einem Umsay von 150000 N. A mit 105 und Geld bewertet gegen einen leßten Kurs von 104. Schüchter- mann stiegen gegen leßte Notiz um 6%. Sonst standen Ge- winne von 2—3 % Einbußen gleihen Ausmaßes gegenüber.

Jm variablen Rentenverkehr notierte“ die Reichsaltbesitz- anleihe unv. 1327/8. Die Gemeindeumschuldung blieb mit 93 % ebenfalls unverändert.

E L

irtschaft des Auslandes.

Englands Blockade fördert Handelsaustausch der Ostseestaaten mit Deutschland.

Reval, 3. Oktober. Fm Zusammenhang mit der Umstellung des Außenhandels auf den Warenaustausch innerhalb des Ostsee- beckens richtet sih die Ausfuhr neuerdings in verstärktem Maße nach Deutschland, da die Ausfuhr nach - England wegen der Blockade auf die größten Schwierigkeiten stößt. Zwecks Herbei- führung des notwendigen Handelsausgleihs mit Deutschland iverden der Einfuhr deutsher Erzeugnisse neuerdings keine Schwierigkeiten mehr in den Weg gelegt, und Lizenzen für die Einfuhr genehmigungspflihtiger Waren aus Deutschland iverden ungehindert verabfolgt. Es handelt sih hierbei auch um Waren, für welche seinerzeit England und Frankreich besondere Kontin- gente eingeräumt worden sind. Das Fnteresse für den Bezug deutscher Erzeugnisse ist demgemäß sehr lebhaft, namentlich ist ein starker Bedarf an Garnen und anderen Erzeugnissen der deut- hen Textilindustrie zu bemerken. Auf einer Versammlung der Textilwarenimporteure in der Handels- und Jndustriekammér wurde der s ausgesprochen, Möglichkeiten für einen ver- Po Bezug deutscher Garne und anderer Textilwaren zu

haffen.

des irischen Zahlungsverkehrs - mit dem Ausland.

Anisterdam, 3, Oktober. Fn Jrland ist duxch eine Finanz- verordnung der Ha angew ene mit dem Ausland unter Kon- trolle gestellt worden. Auch der Handel mit Gold ist an die Ge- nehmigung einer Währungskommtssion geknüpft und der Handel in Devisen völlig verboten. Ganz allgemein können Zahlungen nah dem Ausland nur bei Erteilung einer besonderen Genehmi- gung vorgenommen werden. Eine Ausnahme gilt für Waren, die vor dem 3. September angekauft wurden. E die Bezahlung as E in Devisen ist eine Sondergenehmigung nicht er- orderlich.

Kontrolle

Ungarn erweitert das System seiner Zwangs- wirtschaft für Rohstoffe und lebenswichtige Er- zeugnisse.

Budapest, 3. Oktober. Durch vier Verordnungen sind weitere Durchführungsbestimmungen zur S ONA aftung lebens- wichtiger Erzeu- ne erlassen worden. Die wichtigste dieser Ver- ordnungen vegelt die Produktion der Baumwollspinnereien und «webereien sowie der Baumwollgewebe verarbeitenden Betriebe. Hervorzuheben ist die Bestimmung, nah der der Beimischungs=- ¿wang von Kunjstfasern für die Spinnereien von 10 % auf 16 % erhöht wird. Nach der Verordnung dürfen die Spinnereien monat- lih 20 % ihrer Baumwollvorräte vom 30. 9. 1939 ohne besondere Erlaubnis verarbeiten. Verkauf und Verwendung zusäßlih her- E Garne sind an eine besondere Genehmigung gebunden.

le Verordnung dehnt ferner die Anmeldepfliht auf boltimmts Baumwollgarne und -stoffe aus.

Weiter werden Duxchführungsbestimmungen für die Bewirt- [hast von U M erlassen. nsbesondere wird er Verkauf von Mänteln und Schläuchen für Fahrzeuge geregelt. Danach fallen auch gebrauchte Kraftwagenreifen unter

(0 ie Sperre. Neue Reifen und i

äntel für Kraftfahrzouge dürfen nur gegen ung der alten verkauft werden. Eine weitere Verordnung vegelt die t SobeDee d an Ledererzeugnisse. Bestimmte Avbeiten von So lleder und Sohlenfutteuleder können frei ver- kauft werden. Gewisse Erleichterungen sind für bestimmte Leder- garten und Fertigwaren aus Leder vorgesehen. hließlich sind Durchführungsbestimmungen für die Bewirtshaftung von Holz erschienen. Der Verkauf und die N bestimmter Holz- E wie Fichtenholz, Eschenholz und Nußholz, werden an eine besondere Bewilligung gebunden. Erleichterungen gelten für den Verkauf an die Wehvrmacht. Für die Verarbeitung von Fi anns im eigenen Betrieb wird eine bestimmte Freigrenze festgeseßt. Be- Fes Erleichterungen gelten u. a.- für die Verwendung von ihtengvubenholz in Bevgwerksbetrieben.

Bet der Eröffnung gingen die Wertshwankungen nur -

Am Kassarentenmarkte wurden Liquidationspfandbriefe meist etivas höher notiert, während Kommunalobligationen und Hyp.- Pfandbriefe den leßten Stand behaupteten. Stadtanleihen lagen geschäftslos und waren meist gestrichen. Auch in Provinzanleihen blieb die Umsagtätigkeit sehr begrenzt. Von Verbandsanleihen stiegen 35er Ruhrverband um 4 %. Reichs- und Länderanlethen lagen gut stetig. Für Fundustrieobligationen war die Stimmung erneut freundlicher.

Von Steuergutscheinen T erhöhte sich Dezember auf 994 (99),

Januar auf 98,40 (98,35), A 97,90 (9734), Marz notierte unverändert 97,65, April stieg auf 9754 (97,60). Steuergut- scheine II waren unverändert.

Der Privatdiskont wuvde bei 254 % belassen.

Am Geldmarkt blieben die Säße für Blanko-Tagesgeld mit 21/8—2% % unverändert.

Bei der amtlichen Berliner Devisennotiz ermäßigte sih der Gulden auf 132,60 (132,85), der Schweizer Franken auf 56,00 (56,15) und der Belga auf 41,92 (42,04). Das Pfund galt im innerdeutshen Verrechnungsverkehrx 9,95 (9,90).

Börsenkennziffern für die Woche vom 25. bis 30. September 1939.

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern stellen sih für die Woche vom 25. bis 30. September 1939 im Vergleich

zur Vorwoche wie folgt : Wochendurchschnitt Monats-

: i vom 29.9. vom 18.9, durchschnitt Aktienkurse (Kennziffer bis 30. 9, bis 23. 9. September 1924 bis 1926 = 100

Bergbau und Shwerindustrie 106,88 107,15 107,53 Verarbeitende Industrie . 94,89 95,66 96,52 Handel und Verkehr 102,18 102,54 103,28

Gesamt . 99,88 100,41 101,12

Kursniveau der 43 °/(igen Wertpapiere Pfandbriefe der Hypotheken- aktienbanken . ; 99,16 Pfandbriefe der sffentlih- rechtlichen Kredit-Anstalten 99,13 Kommunalobligationen . 98,66 Anleihen der Länder und 97,73 98,88

99,15

99,14 98,66

97,82 98,89

99,15

99,14 98,66

97,93 98,91

Gemeinden . .

Dur@schnitt . « Außerdem :

59%/oige Industrieobligationen 4%%ige Gemeinde- umschuldungsanleißhe . .

98,02 93,00

97,64 93,00

97,36 93,01

Berichte von auswärtigen Devijen- und Wertpapiermärkten. Devisen.

Danzig, 83. Oktober. (D. N. B.) Die Notierungen sind mitgeteilt von der Reichsbank zu Danzig. Geld Brief London io EPfund Sterling. —_—— ——_ Berlin . . , . 100 RM (verkehrsfrei) -. _—— —_—— Warschau . 100 Zloty (verkehrsfrei) —— —_—— Paris . ., 100 Franken .

Zürich . 100 Franken .

Brüssel. . , 100 Belga .

Amsterdam . 100 Gulden Stockholm 100 Kronen Kopenhagen 100 Kronen Oslo 100 Kronen . New York (Kabel) . 1 USA-Dollar . 5,289 5,299 Mailand 100 Lire (verkehr3fre)). . 827,79 27,85

Prag, 3. Oktober. (D. N. B.) Amsterdam - 15,60, Berlin —,—, Zürich 659,50, Oslo 664,50 nom., Kopenhagen 564,50, London 116,10 *), Madrid —,—, Mailand 152,20 nom., New York 29,16, Paris 66,00 *), Stockholm 696,50, Polnische Noten —,—, Belgrad 65,30, Danzig —,—, Warschau —,—. *)

*) Für innerdeutschen Verrechnungsverkehr.

Budapest, 3. Oktober. (D. -N. B.) [Alles in Pengö.] Amsterdam 202,65, Berlin 136,20, Bukarest 34,50, London 15,27}, Mailayd 17,7732, New York 380,00, Paris 8,67}, Prag 11,86, Sofia 413,00, Züri 85,55, Slowakei 9,65.

London, 4. Oktober. (D. N. B.) Von der Bank von England offiziell festgeseßte Kurse: New York 402,00 404,00, Paris 176,00—177,00, Berlin —,—, Spanien —,—, - Amsterdam 7,50—7,58, Brüssel 23,80—24,05, Jtalien —,—, Schweiz 17,82— 17,97, Kopenhagen —,—, Stockholm 16,70—16,90, Oslo 17,50— 17,70, Buenos Aires Jmport 16,70—17,30, Buenos Aires freier Kurs —,—, Rio ‘de Janeiro (inoffiz.) —,—. j

Paris, 3, Oktober. (D. N. B.) [S@lußkurse, amtlich.] London 1765/3, New York 43,80, Berlin —,—, Jtalien —,—, Balgien 739,00, Schweiz 989,00, Kopenhagen —,—, Holland id a 896,50, Stockholm Prag —,— Warschau —,—, Belgrad —,—.

Paris, 3. Oktober. (D. N. B.) [11,05 Uhr, Freiverkehr.] London 1765/4, New York 483,80, Berlin —,—, Jtalten —,—, Belgien 739,00, Schweiz 989,00, Kopenhagen —,—, Holland 2329,00, Oslo —,—, Stockholm —,—; P —,—, Warshau —,—.

Amsterdam, 3. Oktober. (D. N. B.) [Amtlich.} Berlin 74,874, London 7,54, New York 1875/14, Paris 428,00, Brüssel 31,55, Schweiz 42,23, Jtalien —,—, Madrid —,—, Oslo 42,70, Kopenhagen 36,35, Stockholm 44,75, Prag —,—.

Zürich, 4. Oktober. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris 10,19, London 17,97, New York 446,00, Brüssel 74,85, Mailand 22,50, Madrid —,—, Holland 237,50, Berlin 177,50, Stockholm E Oslo 101,25, Kopenhagen 86,00. Übrige Kurse nicht

iert.

Kopenhagen, 3. Oktober. (D. N. B.) London 20,80, New York 518,00, Berlin —,—, Paris 11,90, Antwerpen 87,40,

ürih 116,80, Rom 27,20, Amsterdam 276,60, Stockholm 123,60, slo 117,90, Helsingfors 10,45, Prag —,—, Madrid —,—, Warschau —,—.

Stockholm, 8. Oktober. (D. N. B.) London 16,95, Berlin 168,50, Paris 9,70, Brüssel 72,50, Schweiz. Pläye 95,75, Amsterdam 225,00, Kopenhagen 81,25, Oslo 96,00, Washington 420,00, Helsingfors 8,59, Rom 22,00, Prag 14,60, Warschau 81,00.

Oslo, 3. Oktober. (D. N. B.) London 17,70, Berlin 180,00, Paris 10,50, New York 440,00, Amsterdam 238,00, Zürich 101/00, Helsingfors 9,25, Antiverpen 76,00, Stockholm 105,25, Kopenhagen 85,50; Rom 23,75, Prag 15,50, Warschau 84,00.

Moskau, 24. September. Pfund 21,32, 100 Reichsmark 209,35.

London, 3. Oktober. (D. N. B.) Silber Barren prompt 2156/4, Silber fein prompt 239/16, Silber auf Lieferung Barren 217/16, Silber auf Lieferung fein 231/4, Gold 168/—.

Fortseßung auf der folgeuden Seite,

119,11

89,26 281,92 125,90 102,04 120,17

119,35

89,44 282,48 126,16 102,24 120,41

P

D. N. B) i Dollar 5,30, i engl. -

Notierungen

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstanbes vom 4. Oktober 1939. (Die Preise verstehen sich ab Lager in Deutschland für prompte

Originalhüttenaluminium, 99 9/9 in Blöcken 06. 0. 0-6: ats Walz- oder Drahtbarren

L / . . . . . Reinnickel, 98—99 % -

. . . . M00

Antimon-Negulus . e... S

Feinsilber

Lieferung und Bezahlung):

133 RK

33,30—38,10

für 100 kg

E,

fein

In Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten Telegraphische Auszahlung.

Regypten(Alexandrien und Kairo)

Argentinien (Buenos Aires)

Australien (Sidney)

Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) . Brasilien (Nio de Sang) a Brit. Indien (Bom- bay-Calcutta) . . . Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) England (London). . Estland (Neval/Talinn) Finnland (Helsingf.) Frankreih (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Anmsterßam und Notterdam). . Jran (Teheran) . . . Island (Neyfkjavik) . Italien (Nom und Mailand) Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel- grad und Zagreb). Kanada (Montreal). Lettlaud (9Niga) . .. Litauen (Kowno/Kau- a : Luxemburg (Luxem- burg) Neuseela E e e Norwegen (Oslo) Portugal (Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden(Stockholm und Göteborg) . . Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Slowakei (Preßburg) Südafrik. Union (Pre- toria, Johannesbg.) Türkei (Istanbul) .. Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von Amerika (New York)

-

1 ägypt. Pfd.

1 Pav.-Pes. 1 austr. Pfd.

100 Belga 1 Milreis

100 Rupien 100 Leva

100 Kronen

1 engl. Pfund

100 eftn. Fr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Nials 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 1 fanad. Doll. 100 Lats

100 Litas 100 lux. Fr. l neuteel. Pf. 100 Kronen 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

100 Franken 100 Kronen

1 jüdatr. Pf. 1 türk. Pfund 100 Pengö 1 Goldpeso

1 Dollar

4. Oktober Geld Brie!

0578 0,582

41,88 0,130

41,96 0,132 3,047

48/05

62,44 5,045

2,353 132,47 14,28 38,31

13,09 0'583

5,694 48,75 41,94 10,47 56,59 9,091 59,29

59,94 8,591

1,978 0,929

3. Oktober Geld Brief

0,578 90,582

42,00 0,130

42,08 0,132

3,047 48/05

62,44 5,045 2,353

132,72

14,28

38,31

13,09 0,5979

5,694 48,75 41,94 10,50

62,56 5,055

9,357 132,98 14/30 38 39

13,11 0,581

5,706 48,85 42,02 10,52

56,71 9/109

56,59 9,091 59,41

56,21 8,609

59,29 56,09 8 591 1,982 0,93L

1,978 0,929

2,491 2,495

2,491 2,495

Für den innerdeutschen VerreGnungsverkehr gelten

England, Aegypten, Südafrik. Union *.

ge British-Jndien

‘Australien, Neuseeland

Ra

Geld 9,94 5,644 7,952

74,18 2,218

folgende Kurse:

Brief 9,96 5,656 7,968 74/32 2,222

Ausländische Geldsorten und Bank oten.

Sovereigns. . . 20 Francs-Stücke . Gold-Dollars Aegyptische . » «« Amerikanische: 1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollar. . Argentinische. . Australi\he Belgische Brasilianische . Brit.-Jndische . . . Bulgarische . «« Dae a Es Englische: große . « 1 £ u. darunter Estnische . inuishe . . ranzösishe . ...« olländishe ....….

e. es.

talienishe: große . | 100

100 Lire u. darunt. Fe gelanilde A anadishe . .. .…, Lettländische . És Litauische: große. 5 E d darunt. uxemburgishe . Norwegisde Numänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei . …. Schwedische . Schweizer: große . . 100 Frs. u. darunt, Südafr. Union Türkische... Ungarische le

Notiz für

| 1 Stüdck

1 ägypt. Pfd.

1 Dollar 1 Dollar 1 Pav.-Pe!o 1 austr. Pfd.

. | 100 Belga

1 Milreis 100 Rupien 100 Leva

100 Kronen 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 eftn. Kr. 100 finnl. M. 100 Frs.

100 Gulden Lire

100 Lire

100 Dinar

1 kanad. Doll. 100 Lats

100 Litas

100 Litas 100 lux. Fr. 100 Kronen

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs.

100 Frs.

1 südafr. Pfd. 1 türk. Pfund 100 Pengò

4. Oktober Geld Brie! 20,38 20,46 1616 16,22

4185 4,205

9,38 9,42

259 2,61 259 261. 055 0,57 T0 ZU 41,84 42,00 0/115 0,135 69,71 69,99

48,00 48,20

9 62 962 5,04

5,41 132,87

13,13 D 67 221

p [4

Dr | O r en S C2 99

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41,86 10,50 56,71

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59,42 56,11 56,11

9,32 1,91

i 3. Oktober Ge1d Brief 20,38 20,46 16,16 16,22

4,185 4,205 938 9,42

2,61 2/61 0/57 711

42/12

5 0130

69,99

48,20 9/62 9,62

5,04 5 4L 133/13

13,13 5,67 291

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