1939 / 270 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Nov 1939 18:00:01 GMT) scan diff

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126. Sochaczew ski, Berta, geb. am 2. 2. 1911 in Den, i

127. Sochaczew ski, Anna, geb. am 283. 10. 1913 in Pleschen, :

128. Sochaczew ski, Hans, geb. am 15. 4. 1918 in Pleschen, A E

129. Sulzberger, Josef, geb. am 30. 7. 1890 in Wies- baden, :

130. Sulzberger, Johanna geb. Loewenstein, geb. am 9. 4. 1895 in Fulda, i :

131. Sulzberger, Ruth, geb. am 7. 4. 1922 in Wies- baden,

132. Sulzberger, Judith, geb. am 1. 11. 1923 in Wiesbaden, i

133. Sulzberger, Betty, geb. am 11. 12. 1928 in Wiesbaden,

134. Schl o ß, Erwin, geb. am 22. 3. 1894 in Emmen-

dingen,

135. Sl o ß, Emilie, geb. Ruppert, geb. am 26. 4. 1898 in Hof (Bayern), /

136. Schl o ß, Erdmuth, geb. am 15. 4. 1924 in Lodz,

137. Schchl o ß, Markus-Efkart, geb. am 25. 4. 1926 in Königsfeld, :

138. Scho ß, Brigitte, geb. am 8. 10. 1927 in Gnadau (Krs. Calbe), :

139, Steinhardt, Leopold, geb. am 23. 10. 1887 in

Hohensalza,

140. Steinhardt, Margarete, geb. Berger, geb. am 4. 5. 1889 in Sohrau (Krs. Rybnik),

141. Steinhardt, Jlse, geb. am 27. 12. 1924 in Berlin- Wilmersdorf,

142. Sternheim, Felix, geb. am 14. 5. 1882 in Hannover,

143. Stor ch, Hermann Fsrael, geb. am 6. 8. 1870 in Marschauerberg (Krs. Karthaus/Westpr.),

144. Stor ch, Regina Sara, geb. Steinberg, geb. am 28. 2. 1872 in Gelsenkirchen, j

145. Studzinsky, Hermann, geb. am 27. 83. 1905 in Bochum,

146. Studzins\ky, Margot, geb. Kiwi, geb. am 7. 10. 1909 in Buk (Krs. Gräßt),

147. Studzinsky, Manfred, geb. am 8. 9. 1936 in Tientsin (China), :

148. Till i ch, Paul Oskar Fohannes, geb. am 20. 8. 1886 in Starzeddel (Krs. Guben),

149, Till i ch, Johanna Dorothea, geb. Werner, geb. am 17. 5. 1896 in Rotenburg,

150. Till i ch, Erdmuthe Christiane, geb. am 17. 2. 1926 in Dresden,

151. U&o, Emil Jsrael, geb. am 12. 1. 1886 in Zabrze (jeßi Hindenburg/OS.),

152. Ú ck o, Liesbeth, geb. Hamburger, geb. am 18. 9. 1894 in Nikolai/OS., i

153. Weigert, Julius Bruno, geb. am 1. 3. 1885 in Berlin,

154, Weigert, Dora Ernestine Charlotte, geb. Domnauer, eb. am 11. 1. 1903 in Berlin,

155. Vertheimexr, Adolf Max Jsrael, geb. am 28. 5. - 1905 in Köln,

156. Wol f, Josef, geb. am 5. 8. 1899 in Düsseldorf,

157. Wolff, Theodor Jsrael, geb. am 5. 6. 1885 in Ham- burg,

158. Wol f f, Hans Peter, geb. am 4. 10. 1911 in Berlin,

159, Hong, Helmut Herbert, geb. am 30. 10. 1912 in delsheim (Baden),

160. Zydo wer, Oskar Jsrael, geb. am 8. 2. 1908 in Witkowo. i

Berlin, den 15. November 1939.

Der Reichsminister des Fnnern. J: V.: Pfundtner.

Bekanntmachung. Das gesamte Vermögen der : a) Richard Rindler, geboren 23. 3. 1873 in Bene- schau, zuleßt wohnhaft gewesen in Karlsbad, b) Anna Rindler geb. Ehrlich, geboren 26. 5. 1878, Geburtsort unbekannt, zuleßt wohnhaft ge- wesen in Karlsbad,

e) Hermann Roubitschek, geboren 28. 9, 1879"

in Oberdorf, zuleßt wohnhaft gewesen in Karlsbad, d) Ottilie Roubitschek geb. Engl, geboren 24. 8. 1883, Geburtsort unbekannt, zuleßt wohnhaft gewesen in Karlsbad, wird auf Grund der 8 1, 3 und 4 der Verordnung über die Einziehung volks- und staatsfeindlihen Vermögens in den sudetendeutshen Gebieten vom 12. Mai 1939 (RGBl.-I S. 911) in Verbindung mit dem Erlaß des Reichsministers des Funnern vom 12. Fuli 1939 Ia 1594/39 und dem : 9810 Erlaß des Reichsstatthalters im Sudetengau vom 29. August 1939 III Wi/Jd. 7126/39 zugunsten- des Reiches -ein- gezogen. Karlsbad, den 16. November 1939, Geheime Staatspolizei. Staatspolizeistelle Karlsbad. Stoßberg.

Bekanntmachung i

über die Errihtung von Reichskreditkassen im General- i gouvernement.

Vom 8. Noyember 1939,

bie die besegl im Verordnungsblatt des Generalgouverneurs für die beseßten polnischen 180) Nr. 5 vom 13. November

Auf Grund der Verordnung über Reichskreditkassen vom

28. September 1939 (Verordnungsblatt für die beseßten Ge-

biete in Polen S. 11) wird folgendes veröffentlicht:

1. Die Hauptverwaltung der Reichskreditkassen verlegt ihren Siß nach Krakau, Basztowa 20.

2. Nach § 2 Abs. 2 der Verordnung über Reichskredit- fassen werden am 9. November 1939 Reichskreditkassen in Rzeszow und Neu-Sandez und am 14. November in Sosno- wih eröffnet. Außerdem befinden sich noch Reichskreditkassen

7s 40115

Reichs» und Staarsanzeigec Nr. 270 vom 17, November 1939. S, 2

-

in Krakau, Lublin, Radom, Tarnow, Tschenstochau und Warschau.

Die Reichskreditkassen werden durch ihren Vorstand ge- rihtlich und außergerichtlih vertreten. Erklärungen des Vor- standes der Reichskreditkassen sind verbindlich, wenn sie inner- halb des Geschäftskreises der betreffenden Reichskreditkassen von zwei Vorstandsmitgliedern oder ihren Vertretern ab- gegeben werden.

Die Namen der Vorstandsmitglieder werden durch Aus- hänge in den Geschäftsräumen der Kassen bekanntgemacht.

Krakau, den 8. November 1939. Hauptverwaltung der Reichskreditkassen. Dr. Schaefe, Dr. Paer s ch.

Anordnung Ne. 21 B

der Reichsstelle für Mineralöl (Meldepslicht u. Vorrats- s haltung im Mineralölhandel),

Vom 17. November 1939,

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgeseßblatt T S. 1430) und der- Verordnung über die Errichtung von Ueberwachungs- stellen vom 4. September 1934 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 209 vom 7. September 1934) in“ L mit der Bekanntmachung über die Reichs8- stellen zux Ueberwachung und Regelung des Warenverkehrs vom 18. August 1939 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußi- {her Staatsanzeiger Nr. 192 vom 21. August 1939) wird mit Zustimmung des Reichswirtschaftsministers angeordnet:

81 Der § 5 der Anordnung Nr. 21 vom 16. März 1939 (Deutscher Reich8anzeiger und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 66 vom 18, März 1939) wird aufgehoben. 82 Diese Anordnung tritt am Tage ihrer Veröffentlichung

im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger in Kraft.

Berlin, den 17. November 1939. Der Reichsbeauftragte für Mineralöl.

Raab.

Bekanntmachung. Die am 16. November 1939 ausgegebene Nummer 226 des Reichsgeseßblatts Teil I enthält:

__ Verordnung zur Aufhebung der Verordnung zur vorläufigen Sicherstellung des lebenswichtigen Bedarfs des deutschen Balkes: Vom 14. November 1939.

Verordnung über die Verbrauchsregelung für Spinnstof waren. Vom 14. November 1939. Vg 1 ein

Verordnung über die Verbrauchsregelung für lebenswichtigs gewerbliche Erzeugnisse. Vom 14. November 1939. Abg

Umfang: 334 Bogen. Sn e: 0,60 N. A. Postversen« Ba 0,08 M für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 17. November 1939. Reichsverlagsamt. Dr. H ubri.

Bekanntmachung. Die am 16. Novembex 1939 ausgegebene Nummer 227 des Reichsgeseyblatts Teil T enthält:

Gesetz über die Einführung der Pflichtversiherung für Kraft- fahrzeughalter und zur Aenderung des Geseyes über den Bertebn

mit Kraftfahrzeugen sowie des Geseßes über den Versicherungs-

vertrag. Vom 7. November 1939.

Verordnung über den Urlaub der im Ausland tätigen Be- amten des auswärtigen Dienstes. Vom 4. November 1939,

Verordnung über die. Einführung des Kriegergräberfürsorges rechts in der Ostmark und im Reichsgau Sudetenland. Vom 10. November 1939.

Verordnung über die Einführung des Geseßes zur Verhütung erbkranken Nahwuchses und des Gesehes zum Schuße der Erb- gesundheit des deutschen Volkes in der Ostmark. Vom 14. No- O E Einf

Verordnung zur Einführung strafrechtlicher Vorschriften im Gebiet der bisherigen Freien Stadt Danzia. Ao le Nos vember 1939.

Verordnung über die Außerkursseßung der Reichssilbermünzen im Nennbetrag von 2 Reichsmark. Vom 14, November 1939.

Umfang: 124 Bogen. E 0,30 NA. Postver- sendungsgebühren: 0,04 für ein Stück bei Voreinsendung auf unser Postscheckonto: Berlin 96 200.

Berlin NW 40, den 17. November 1939. Reichsverlags8amt. Dr. H ubri ch.

Wirtschaftsteil.

Ergänzende Miktteilungen zur Reichs- | kleiderktarte.

Ausgabe der Karten ab 20. November.

Zur Beseitigung von Unklarheiten über die Handhabung der Anrechnung bisher ausgegebener Bezugscheine auf die Reichs- kleiderkarte wird darauf hingewiesen, ab von einem Abschneiden der Punkte für bisherige Bezugscheine bei Knaben und Mädchen nur insoweit abgesehen wird, als der Bezug- hein vor dem 1. 11. 1939 ausgestellt worden ist. Ab 1. 11. 1939 gilt bekanntlih die Neuregelung, das gee, die Bezugscheine, die nah dem 1. 11. 1939 für Knaben und Mädchen noch ausgestellt worden sind, werden auf die Reichskleiderkarte angerechnet.

Bei dieser Gelegenheit wird von zuständiger Stelle nochmals besonders darauf hingewiesen, daß aus Ce Gründen mit der Verteilung der Reichskleiderkarten erst etwa ab 20. November. begonnen werden kann. Die Austeilung der Reichskleiderkarten wird sih auf einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen erstrecken.

Kleiderkarte und Versandgeschäfte. Die Zweckvereinigung Versandgeschäfte der Aa Igr pe Einzelhandel weist in Er- genann dèr bisherigen Mitteilungen über die Einführung der

leideckarte darauf hin, daß es beim Bezug von Textilwaren von Versändgeschäften zwei Wege gibt:

1, Der Kleiderkarteninhaber Prt die Kleiderkarte mit nei O dem Verjandgeschäft ein. Nach Ab- chneiden der in Frage kommenden Abschnitte wird die Karte an den Kunden zurückgeschickt.

2. Der Kleiderkarteninhaber, der die Karte nicht einsenden will, kann sih bei den O E die entspre- chenden Punkte von der Karte a Es lassen, erhält

darüber eine Quittung und sendet diese dann dem Ver- sandgeschäft ein. j

Staatssetretär Dr. Landfried liber die Selbst- verwaltung der gewerblichen Wirtschaft.

Die Arbeitstagung der Handwerkskammerpräsidenten îm Haus des Deutschen Handwerks {loß mit einer Sißung, an der Staatssekretär Dr. Landfried-: vom . Reichswirtschaftss ministerium und andere Ehrengäste teilnahmen. Reihshandwerk3- meister Sh ramm gab einen Ueberblick über die Leistungen und die Entwicklung des Handwerks vor Kriegsausbruch und im Kriege und umrviß die Grundlagen und Gegenwartsfragen der handwerk- lichen Selbstverwaltung. Ergänzt wuvden seine Ausführungen durch Arbeitsberichte eines Landeshandwerksmeisters, eines Kam- merpräsidenten und eines Reoichsinnungsmeisters (Gamers- Frankfurt amn Main, Michel - Hannover, Feuerbaums Dortmund).

Staatssekretär Dr. Landfried überbrachte die Grüße des Reichswirtschaftsministers und bekannte sich restlos zum (Gedanken der Selbstverwaltung in der gewerblihen Wirtschaft, und zwar einer rihtig verstandenen Selbstverwaltung, die im großen Rahmen verantwortlih wirkt und sich für das Ganze einseßt, wobei sie vom zuständigen Reichsminister gesührt und- betreut wird, Die Kriegsaufträge müßten soweit wie möglich gestreut werden; der handwerklihe Betrieb dürfe dabei mcht zu kurz fommen, zumal das Handwerk in vorbildlicher Weise shon in den Fahren vor Kriegsausbruh den Weg der Bildung von Gemein- schaftseinrichtungen Ra habe. Niemand dürfe Aufträge übernehmen, deren Erfüllung er niht gewachsen sei; wo sih ein Vermittlerunwesen bei Kriegsaufträgen zeige, werde es ent- sprechend den eindeutigen Befehlen des A S La as Göring mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden. Bei der H stoffverteilung habe die Organisation der gewerblihen Wirtschast mit aller Sorgfalt und Umsicht dafür zu sorgen, daß stets der dvinglichste Bedarf bevorzugt berücksichtigt werde.

Berliner Börse vom 16. November.

Bei vereinzelt lebhafterer Geschäftstätigkeit lautete der Grund- ton an den Aktienmärkten erneut fest. Hierbei uh bemerkenswert, daß im Gegensaß zum Vortage bereits bei Festseßung der ersten Kurse größere Gewinne zu verzeichnen waren. Soweit Kurs- abschläge eintraten, waren diese auf Zufallorders zurückzuführen 4 und gingen kaum über !s 2 hinaus, Für Renten hat sich gleich- falls Kaufinteresse erhalten.

Am Montanmarkt lagen Hoesh um %, Harpener um %, Budecus um 4 und Rheinstahl um 4 % gebessert. Mansfelder Bergbau und Verein. Stahlwerke kamen je 1 % höher an. Braun- kohlen und auch Textilaktien veränderten sich nux unbedeutend. Bei den Kaliwerten erschienen Kali Chemie 1 % und Wintershall 3 % höher ‘an der Maklertafel. Am Markt der chemischen Werte lagen Farben mit 1595/8 unverändert. Schering kamen erneut nennenswert höher an und stiegen um 14 %, Bei den Elektro- und Versorgungswerten wiesen Gesfürel. und Dessauer Gas mit je + 1%, Schlesishe Gas mit +14 und Bekula mit + 2 % die

rößten Veränderungen auf. Niedriger lagen Wasser - Gelsen- irhen um !4 und HEW um */s %. Kabel- und Drahtwerte so- wie Bauanteile erzielten Steigerungen bis zu 2% %. Von Auto- aktien wurden Daimler um} L Heraufgeseht, konnten den Ge- winn aber alsbald verdoppeln. BMW lagen um 14 % Sein Von -den Anteilen der e mit pn standen Orenstein mit + 5/8 und Berliner Maschinen mit + 14 2¿ im Vorder- grunde. Zu erwähnen sind noch Conti Gummi mit + 4. Dort- munder Union mit + 114 und Eisenbahnverkehr mit + 214 %. Es en fest lagen erneut Papier- und Zellstoffaktien, von denen Waldhof 1 und Feldmühle 24 % höher notiert, Aschaffen- burger etwa 214 % fester taxiert wurden.

Jm Verlaufe nahmen die Kurssteigerungen- ihren Fortgang. Mansfeld besserten sich nochmals ‘um 1124 °%, L eiss um 14, Siemens um 1%4 und Harpener um 1%. Bekula büßten dagegen 11/2 ihres Anfangsgewinns ein. Von den erst später notierten Werten gewannen Chem, v. Heyden 214, Elektr. Liefe- rungen 2, Thüringer Gas 174 und Schubert & Salzer 14 °%.

Gegen Ende des Verkehrs ergaben sich zum Teil noch weitere

Befestigungen. U, a. konnten Mansfeld nohmals um 1%4%/ auf

H 4, 4

1574 anziehen. Auch sonst {loß die Börse bei meist höchsten Tageskürsen fest. Reichsbahnvorzüge lagen bis zum Ende des Geschäftstagès bei 1247/8 gegen 1243/8 am Vortage.

Am Kassaaktienmarkt lagen Banken und Hyp.-Bauken meist behauptet und zum Teil fester. Deutsh-Asiaten wurden um 13 li K und Hamburger Hyp. um 1% höher bewertet Für Kolonial- papiere blieb es still

Soweit sich für die zu Kassakursen gehandelten Fndustrie- aktien Veränderungen ergaben, sah man Heraufsezungen von

‘2 bis 3%. Shlesishe Elektrizität & Gas Lit, „A“ kamen gegen

leßte Notiz um 4 % höher ‘an

_ Füx Steuergutscheine T war die Entwicklung niht ganz ein- Hheitlih. Dezember blieb mit 99,70 behauptet, Fanuarx lag mit 99,15—17%4 etwas fester, Februar dagegen mit 98,83!/2 eine Klei- nigkeit niedriger. Die übrigen Abschnitte wurden um 5—10 Æ{ heraufgeseßt. Steuergutscheine I1 blieben unverändert. "Für No- vember erfolgte erneut bei leztem Kurs eine Geldrepartierung

von 3314 9/0.

Am variablen Rentenmaxrkt notierten Reichsaltbesiß" 1364 gegen 136, die Gemeindeumschuldung stellte sich auf* ‘93,40 (+216 Int). j S

Am Kassarentenmarkte lagen Hyp.-Pfandbriefe behauptet, Liqu.-Pfandbriefe bröckelten ‘zum Teil ab, Stadtanleihen lagen ehr ruhig. Pa D blieben gehalten. Von Altbesiß- Emissionen stiegen Oberhessen gégen leßté Notiz um 14 %, Auch Ostpreußen Altbesiy besserten fid im gleichen Ausmaß. * Ferner waren noch Dekosama 11 um 1/2 % befestigt. Staats- und Länder- anleihen hatten sreundlihen Grundton. Reichsanleihen bewegten sich auf leytem Stande. JFndustrieobligationen verkehrten n unxegelmäßiger Haltung. Farbenbonds wurden bei etwas größe- ren Umsätven um 24 % heraufgeseßt.

Der Privatdiskontsay wurde bei unverändert 2% % belassen.

Am Geldmarkte wurden die Blanko-Tagesgeldsäue zwar um 14 auf 2—2 9/6 heraufgeseut, jedoch. hlieb die Lage im großen und ganzen ika fg, A

ei der amtlihen Berliner Devisennotierung stellte sich der Sn Franken auf 56,00 nach 55,95 und dexr Belga auf 40,88 (40,80). i a

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RNeichs- und Staatsanzeiger Nr. 270 vom 17, November 1939. S. 3

Wirtschaft des Auslandes.

Ausweise ausländischer ITotenbanken. London, 15. November. (D. N. B.) Wochenausweis der Bank von England vom 15. November 1939 (in Klammern u- und Abnahme im Vergleih zur Vorwoche) in 1000 Pfund

terling: Jm Umlauf befindlihe Noten 527640 (Abn. 730), interlegte Noten 52570 (Zun. 750), andere Regierungssicher- Detten der Emissionsabteilung 565 500 (Abn. 100), andere Sicher-

heiten der Emissionsabteilung 2970 (Zun. 40), Silbermünzen- bestand der ‘Emissionsabteilung 510 (Zun. 50), Goldmünzen- und Barrenbestand der Emissionsabteilung 210 (Zun. 20), Depositen der Regierung 17 840 (Abn. 3430), andere Depositen: Banken 107080 (Zun. 5220), Private 40 580 (Abn. 900), Regierungssicherheiten 103 200 (Zun. 950), andere Sicherheiten, Wechsel und Vorschüsse 5260 (Abn. 190), Wertpapiere 21 290 Ahn. 630), Gold- und Silberbestand der Bankabteilung 980 My 40). Verhältnis der Reserven zu den Passiven 32,35 gegen 32,05 9/0.

Brutalste Ausnugung der Irotlage der Ieeutralen durch England.

Planmäßige Politik zur Unterjochung der neutralen Märkte.

Die „Financial News“ führte in ihrer Ausgabe vom 13, No- vember wiederum. bewegte Klage üüber die mangelhafte Ausfuhr- olitik dex amtliGen Londoner Stellen. Man habe, wie das Blatt betont, den Eindruck, daß das Schayamt eine Politik treibe, die jedem Anxveiz füx den Ausfuhrhandel unsympathish gegenüber- tehe. Es scheine in Regierungskreisen eine Ansicht zu geben, erzufolge nichts in neutrale europäishe Länder S ari@land werden sollte, aus Furcht, daß diese Waren nah Deut chland weitergehen könnten. Eine andere Ansicht wiederum gehe dahin, „aß jede aktive Ausfuhrförderung automatish die Aufwendung öffentliher Mittel erfordern würde und somit abgelehnt werden müßte. Wie sich die „Financial News“ die Ausfuhrförderung vorstellt, erklärt lie im weiteren Verlauf ihrer Darlegungen ossen damit, daß auch die Gestaltung des Außenhandels zu einer Waffe gegen Deutschland werden müsse, und daß man deshalb eine plan- mäßige Politik zur Ausbeutung der deutschen Märkte brauche. Auf einigen Märkten sollte England so billig wie möglich verkaufen und Deutschland um jeden Preis unterbieten, auf jenen Märkten dagegen, auf denen Deutschland niht mehr wettbewerbsfähig sei, sollte man die höchstmöglichen Preise fordern. : : 7 - Deutlicher als in diesen Auslassungen der „Financial News konnte den neutralen Ländern kaum gezeigt werden, was sie von der künftigen britishen Wirtschaftspolitik zu erwarten haben. Unter Einsaß aller Möglichkeiten, wie Anleihen, Subsidien, ver- schiedene Währungskurse usw, unternimmt England zunächst den

rsuh, Deutschland von den neutralen Märkten zu verdrängen. Durch planmäßige Preisunterbietungen glaubt man in England dieses Ziel am E zu erreichen. Sofort nach der Ver- drängung des im Wettbewerb stehenden deutschen Warenangebots vom Markt wird dann die britishe Taktik geändert, und es werden nun für britishe Waren unter brutalster Ausnußung der Notlage der Neutralen bis an die Grenze des Ershwinglichen Die neutralen Volkswirtschaften

ehende Höchstpreise gefordert. ie / ätten also, wenn sie auf die britishen Methoden hereinfallen würden, für ihre Versorgung mit notwendigen Einfuhrgütern

weit höhere Preise als jemals zuvor zu zahlen. Ueberdies besäße dann England ein Monopol, das es zweifellos rüsichtslos aus- nuten würde, was allein shou. dux seine Absichten auf dem Ge- biet dèr Preisgestaltung deutli*ch wird. Eine Verdrängung Deutschlands von ihren Märkten würde für die neutralen Staaten also zweifellos einé {were wirtschaftlihe Schädigung und eine höchst gefährliche und entwürdigende wirtschaftlihe Abhängigkeit von England bedeuten. S | Kaum weniger bedeutungsvoll ist für die Neutralen in diesem pur aber die Frage, ob England überhaupt Ausfuhren urhführen und für die ganze Dauer des Krieges durchhalten kann und die Frage der Entwicklung nah dem Kriege. Dabei dürften vor allem die Probleme der britishen Schiffahrt von ernster Bedeutung sein. Nachdem England gezwungen ist, seine Zufuhren aus Amerika, die im Friedensjahr 1937 zu rd. 32 %

auf amerikanischen Schiffen erfolgten, auf eigenen Schiffen zu tätigen, wird es zwangsläufig eine Menge Frachtraum aus anderen Fahrten auf die Atlantikroute umdisponieren müssen. Das wird sich auf den britischen Aae auswirken und die O rtib eden ieferungzn nach einer Reihe neutraler Länder sehr gefährden, abgesehen von den bereits bekanntgewordenen großen Produktions\chwierigkeiten in England selbst, Auch über die Ent- wicklung nah dem Kriege können in den neutralen Wirtschafts- kreisen kaum falshe Hoffnungen bestehen. England kann in Friedenszeiten niemals einen jeßt etwa künstlich und unter Druck geshaffenen Handelsverkehr mit gewissen neutralen Staaten auf- - rechterhalten, und wie immer im Verlauf seiner Geschichte wird es die Ausgenüßten rücksihtlos ihrem Schicksal “überlassen. Die neutralen Staaten haben also jeßt zu wählen zwischen einer stetigen Fortdauer ihres Wirtschaftsverkehrs mit Deutschland zu günstigen Bedingungen oder einer Ausbeutung ihrer Wirtschaft durch England während des Krieges mit nachfolgender sicherer Wirtschaftskrise infolge des Verlustes aller Märkte.

London muß zugeben: Lebensmittelpreife um 18 °/, gestiegen.

__ Brüssel, ‘16. November. Nach einer offigiellen Bekannt- 06A des Londoner Rundfunks sind die Lebensunterhaltskosten in England im Laufe des Oktober um 5 % gegenüber dem Sep- tember gestiegen; bei Lebensmitteln beträgt diese Steigerung sogar 8!/2 %. Jm Vergleich zum Oktober des Vorjahres sind die Lebensmittelpreise um 18 % gestiegen,

Schamloser britischer ErprefssungSversuch an Griechenland. Ein ktrafser Fall der Ber- gewaltigung einer neutralen Volkswirtschaft.

Athen, 16. November. Es wivd bekannt, daß Firmen, die nach Deutschland und England Ausfuhrgeschäfte tätigten, von englischer Seite mitgeteilt wurde, daß sie die Ausfuhr nah Deutschland einstellen müßten, widrigenfalls thnen ein Handels- verkehr mit England unterbunden und ihre in England befind- lichen Vermögen oder Guthaben beschlagnahmt würden (!),

Diese neue völkerrehtswidrige britishe Forderung stellt einen krassen Fall der Vergewaltigung oiner neutralèn Volkswirtschaft dar und ist ganz einfach ein gewaltsamer Versuch, die wirtschaft- liche Selbständigkeit eines neutralen Landes zu beseitigen. Die Drohung mit der Beschlagnahme griehischer Vermögenswerte in England kann nur als ein Erpressungsversuh übelster Art be- zeichnet werden.

Es ist bekannt, daß von der Gesamtausfuhr Griechenlands 1938 nicht weniger als 43,1 % nach Deutschland und nur 8,3 % nach Großbritannien gingen. Die britishe Forderung bedeutet da- er in ihrécr Auswirkung eine Beschränkung der griechischen Aus- uhr auf die Hälfte -des Vorjahresumfanges und müßte deshalb weifellos Griechenland in eine Wirtschaftskrise größten Ausmaßes irten Allein hon aus Gründen seiner wirtschaftlihen Selbst- erhaltung wird Gviechenland das schamlose brtishe Verlangen ablehnen müssen.

Devisenbewirtschaftung.

Steuerforderungen gegen Ausländer.

Gemäß RE 101/39 können Steuern und andere öffentliche Abgaben an staatliche und kommunale Steuerbehörden ohne be- sondere Genehmigung aus Wertpapieren eines Ausländers bezahlt werden, die dem Steuerschuldner bereits vor dem 15. April 1932 gehört haben oder aus Erträgnissen derartiger Wertpapiere.

Wie das Reichswirtschastsministerium der Wirtschaftsgruppe Privates Bankgewerbe mitteilt, ist es damit einverstanden, daß die Bestimmungen des RE 101/39 auch. auf Altbesiß an österrei- chishen und sudetendeutshen Wertpapieren sowie auf die im RE 39/36 Abshn. 1V näher bezeihneten Wertpapiere von Aus- wanderern Anwendung finden (Schreiben des Reichswirtschafts- ministeriums vom 3. November 1939 V Dev. 7/35 524/39 —).

Wochenübersicht der Reichsbank vom 15, November 1939,

Paris, 16. November. (D. N. B.) [11,05 Uhr, Freiverkehr.] London 1765/4, New York 43,80, Berlin —,—, Jtalien —,—, Belgien 717,00, Schweiz 985,00, Kopenhagen —,—, Holland 2329,00,

99 9/9 in Blöcken

Notierungen

der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes vom 17. November 1939.

(Die Preise verstehen fih ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung 1nd Bezahlung): Originalhüttenaluminium,

di N in Walz- oder Drahtbarren

133 EA für 100 Eg

lo S p. 0.9... 0.0 66 E E Antimon-Negulus . 9 R aa A 108 Sa anes o. e « 35,40—4000 1, feln

In Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Vanknoten ; Telegraphische Auszahlung.

17. November

16. November

Gel» Brie! | Geld Brief Aegypten(Alexandrien und Kairo) . . . . 1 ägyvt. Pfd. | E S Afghanistan (Kabul) . | 100 Afghani | 18,73 18,77 | 18,73 18,77 Argentinien (Buenos S 1 Pav.-Pes. 0,978 - 0,5821 0,578 90,583 Australien (Sidney) | 1 austr. Pfd. |}

Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) .. . « | 100 Belga 40,84 40,92 f 40,84 40,92 Brasilien (Nio de

Ae s 2 1 Milreis 0,130 0/1321 0130: 0132 Brit. Indien (Bom-

bay-Calcutta) . « «| 100 Nupien _— —— Bulgarien (Sofia) . | 100 Leva 3.047 3,053] 3,047 - 3;053 Dänemark (Kopenhg.) | 100 Kronen | 48,05 48,15 | 48,05 48,15

England (London). Estland

1 engl. Pfund

(Neval/Talinn) . . | 100 estn. Kr. | 6244 62,56 | 62,44 62,56 Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. M.| 5,045 5,055] 5,045 5,055 Frankreich (Paris). . | 100 Fres. _— e Griechenland (Athen) | 100 Drahm.| 2,353 2,357} 2,353 2,357 Holland (An!sterdam

und Notterdam). . | 100 Gulden 1132,22 132,48 [132,22 132,48 Jran (Teheran) . « | 100 Nials 1428 1430| 1428 1430 Ssland- (Neykjavik) . | 100 isl. Kr. 1 38,31 838,39 | 38,31 38,39 Stalien (Nom und

Mailand) . „. . « | 100 Lire 1309 13,11 113/09 13,11 Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen 0,583 90,585] 0,583 90,585 Jugoslawien (Bel- i

grad und Zagreb). | 100 Dinar 5,694 5,706] 5,694 5,706 Kanada (Montreal) . | 1 kanad. Doll. | =—_ m Lettland (Niga) « . . | 100 Lats 48,75 48,85 | 48,79 48,85 Litauen (Kowno/Kau- :

e D E 100 Litas 41,94 42,02 | 41,94 42,02 Luxemburg (Luxem-

burg) ». »««* »(100 lux. Jr. 1 10,21 10,23 1:10,21 - 10,23 Neuseeland (Welling-

O e. oe « «l L Nelseel. P —_ L a Norwegen (Oslo) . . |100 Kronen | 56,59 56,71 | 56,59 56,71 Portugal (Lissabon) . | 100 Escudo 9,091 9,109] 9,091 9,109 Numänien(Bukarest) | 100 Lei Schwedeu(Stockholmn :

und Göteborg) . .|100 Kronen | 59,29 59,41 | 59,29 59,4L Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). | 100 Franken | 55,94 856,06 | 55,94 56,06 Slowakei (Preßburg) | 100 Kronen 8,591 8,609] 8,591 8,609 Spanien (Madrid und i

Barcelona) .… « . |100 Peseten | 25,61 25,67 | 25,61 25,67 Südafrik. Union (Pre-

toria, Johannesbg.) | 1 südafr. Pf. | _— _— Türkei (Istanbul) . . | 1 türk. Pfund | 1,978 1,982] 1,978 1,982 Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö -— _— _— Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpeso 0,919 70,921f 0,919 40,921 Verein. Staaten von

Amerika (New York) | 1 Dollar 2,491 2,4951 2,491 2,495

Für den innerdeutshen Verrechnungsverkehr gelten folgende Kurse

Geld Brief

England, Aegypten, Südafrik, Union . 9,74 9,76 O s ee 0% 5,914 5,926 ustralien, Neuseeland « « « « « 7,792 7,808 British-Indien 4 0 a T9 #0 73,08 TB¡LT. Kanada . . . s. . * « o s . . . 2,178 2,182

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

17, November

16. November

Geld Brie} | Geld Brief Sovereigns. « . . + » | Notiz 20,38 20,46 | 20,388 20,46 20 Francs-Stülke für 1616 16,22 | 16,16 16,22 Gold-Dollars « « - «1 Sti? | 4185 4205] 4,185 4/205

Aegyptische . « « 1 ägypt. Pfd. | 9,08 9,12 | 9,08 9,12

Amerikanische:

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Fnlande zahlbaren Wechseln RK —ck—. :

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Prag, 16. November. (D. N. B.) Amsterdam 15,53, Berlin _——, Zürich 656,25, Oslo 664,25, Kopenhagen 565,00, London 114,30 *), Madrid —,—, Mailand 152,20 nom., New York 29,16, Paris 64,70 *), Stockholm 696,00, Polnishe Noten —,—, Belgrad 65,30, Danztg —,—, Warschau —,—. -

d Für innerdeutshen Verrechnungsverkehx,

udapest, 16. November, (D. N. B.) [Alles in Péngö.] Amsterdam 201,25, Berlin 136,20, Bukarest 34,60, London 14,95, Mailand 17,7732, New York 350,00, Paris 8,50, Prag 11,86, Sofia 413,00, Zürich 85,80, Slowakei 9,65.

London, 17, November. (D. N, B.) New York 402,00— 404,00, Paris 176,00—177,00, Berlin —,—, Spanien (Freiv.) 38,30 B, Amsterdam 7,62—7,58, Brüssel 24,35—24,60, Jtalien (Freiv.) 77,50, Schweiz-17,80—17,95, Kopenhagen ard 20,37,

tockholm 16,70—16,90, Oslo 17,50—17,70, Buenos Aires Jmport 17,00—17,50, Rio de Janeiro (inoffiz.) 3,15 B.

Paris, 16. Novembex. (D. N. B.) [Schlußkurse, amtlich.} London 1765/4, New York 43,80, Berlin ——, Ftalien =—,—, BPelgien 717,00, Schweiz 985,00, Kopenhagen —,—, . Holland 23 E Oglo 896,50, Stockholm 1044,00, Prag —,—, Warschau ——, Belgrad —,—. Ms j L

Aktiva. R Oslo —,—, Stockholm —,—, Prag —,—, Warshau —,—.

1. Deckungsbestand an- Gold und Devisen . 76 742 000 “H 16. November. (D. Ñ, B.) [Amtlich.} Berlin 2. Bestand an Wechseln und Schecks sowie an 75,55, London 7,413, New York 188,75, Paris 420,75, Brüssel | Schaßweseln des Reichs. . . .| 9886 282000 | 30,90, Schweiz 42,32, Ztalien —,—, Madrid —,—, Oslo 42,85,

3. ¿ /„ Wertpapieren, die gemäß § 183 Kopenhagen 36,424, Stockholm 44,90, Prag —,—. : : RAA angekauft worden sind Zürich, 17. November. (D. N. B.) [11,40 Uhr.] Paris _(decungsfähige Wertpapiere) « «| 1126 737000 | 999, London 17,50, New York 4458, Brüssel 73,00, Mailand

4. Lombardforderungen . « » «« 21 978 000 | 99 50, Madrid —,—, Holland 2368/4, Berlin 178,50, Stockholm 5. »„ deutschen Scheidemünzen . « « 373 429 000 | 106,10, Oslo 101,20, Kopenhagen 86,00, Sofia 550 00, Budapest 5 E e o 8 E006 80,00, Belgrad 10,00, Athen 240,00 B., Konstantinopel 350,00, , u honstigen ZBErlpapieren » » « « Bukarest 340,00, Helsingfors 880,00, Buenos Aires 104,00, Fapan

8. „sonstigen Aktiven . . « « « « «| 1233 056 000 10 AO , Helsingf ( 00) By 5A | Kopenhagen, 16. November. (D. N. B.) London 20,40, : Paffiva. New York 518,00, Berlin —,—, Paris 11,75, Antwerpen 85,20, 1. Grundkapital « „. « + ++ eee 150 000 000 | Züri 116,65, Rom 26,45, Amsterdam 275,60, Stockholm 128,55, 2, Rücklagen und Rückstellungen: slo 117,90, Helsingfors 10,40, Prag —,—, Madrid =—,—,

a) geseßliher Reservefonds . . . « «- 0 87 353 000 | War’ckau —,—.

b) sonstige Rücklagen und Rückstellungen . 494 779 000 Stockholm, 16. November. (D. N. B.) London 16,60, 3. Betrag der umlaufenden Noten. . . « « « . | 10345 866000 | Berlin 169,00, Paris 9,50, Brüssel 69,75, Schweiz. Pläye 95,25, 4. Täglich fällige Verbindlichkeiten . . . . . „| 1592033000 | Amsterdam 224,00, Kopenhagen 81,25, Oslo 96,00, Washington b. An eine Kündigungsfrist gebundene Verbind- 420,00, Helsingfors 8,59, Rom 21,75, Prag 14,00, Warschau 81,00, lichkeiten. aao oe E S Osl o, 16. November. (D. N. B.) London 17,40, Berlin 6. Sonstige Passiva 587 434 000 | 179,00, Paris 10,15, New York 440,00, Amsterdam 236,50, Zürich

100,50, Helsingfors 9,20, Antwerpen 74,50, Stockholm 105,25, Kopenhagen 85,25, Rom 23,00, Prag 15,50, Warschau 84,00.

Moskau, 9. November. (D. N. B.) 1 Dollar 5,30, 1 engl, Pfund 21,04, 100 Reichsmark 212,00.

London , 16, November. (D. N. B.) Silber Barren prompt 2356/6, Silber fein prompt“ 259/,5, Silber auf Lieferung Barren 233/34, Silber auf Lieferung fein 25,25, Gold 168/—.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M, 16. November. (D. N. B.) Reihs3-Alt- besißanleihe 136,00, Aschaffenburger Buntpapier 57,50, Buderus Eisen 95,25, Cement Heidelberg —,—, Deutsche Gold u. Silber 208,00, Deutsche- Linoleum 126,00, Eßlinger Maschinen =—,—, Felten u. Guill, 138,50, Ph. Holzmann 144,00, Gebr. Junghans

87,00, Lahmeyer a e i 25,50, Mainkraftwerke —,—, - 0

E _—,—_—, gt u, Häffner —,—, Zellstoff Waldhof

Hamburg, 16. November. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 103,50, Vereinsbank 112,00, Hamburger Hochbahn 96,00, a Amerika Palketf. 44,25, ‘Hamburg - Südamerika 100,00, Nordd. Lloyd 48,25, Alsen Zement 205,00, Dynamit Nobel ——, Guano 94,50, Harburger Gummi 173,00, Holsten- Brauerei 130,00, ‘Neu Guinea —,—, Otavi 17,75.

Fortseßung“ auf der nächsteit Seite,

1000—5 Dollar. . | 1 Dollar 274 9276| 2,74 2,76 2 und 1 Dollar. . | 1 Dollar 274 2761 274 2,76 Argentinische . « « « »| 1 Pap.-Peso | 0,548 0,568] 0,548 0,568 Australi\che «+ « « «1 austr. Pfd, | 6,79 6,81 | 6,79 6,81 Belgische . « « « - « « | 100 Belga 40,80 40,96 | 40,80 40,96 Brasilianische «¿s [4 Milkeis 0,09 0411 009. 011 Brit.-Indische « « »| 100 Rupien | 68,86 69,14 | 68,86 69,14 Bulgarische « « « « + | 100 Leva _— -- Dänische « « - « « « «| 100 Kronen } 47,95 48,15 | 47,95 48,15 Englische: große « « « | 1 engl. Pfund} 9,38 942 19,38 9,42

1 £ u. darunter »|1 engl. Pfund] 9,38 9,42 | 9,38 9,42 Estuische eee. 100 estn. Kr. m F e dubilis Finnische « « « « « « « | 100 finnl. M.] 4,99 5,01 j 4,99 5,01

ranzösishe . «« « « | 100 Frs. 5,24 5,264 5924 %56,26

olländishe « « « [100 Gulden 1132,09 132,61 1132,09 132,61

talienishe: große « | 100 Lire _—— —_

100 Lire u. darunt, | 100 Lire 13,07 13,13 | 13,07 13, g Fugoslawische « « » « {100 Dinar 9,63 5,67 | 5,63 J

anadishe . « « « « «|1kanad. Doll} 2,09 2,11 | 2,09 ;11 Litauische: große. - . | 100 Litas _—

100 LUtas u. darunt. | 100 Litas . | 41,70 41,86 | 41,70 41,86 Luxemburgishe . « « | 100 lux, Fr. | 10,20 10,24 | 10,20 4 f Norwegische . « « « « (100 Kronen } 5649 56,71 | 56,49 56,71 Numänische: 1000 Lei ì

und nene 500 Lei | 100 Lei —_— _— i Sd unter 500 Lei . . | 100 Lei wu E _— SENUGe . «« « «(100 Kronen | 59,18 59,42 j 59,18 59,42 Schweizer: große . „|100 Frs, 55,89 56,11 | 55,89 56,11

100 Frs. u. darunt, | 100 Frs. 5589 856,11 | 55,89 56,11 Spanische . .. [100 Peseten | S R s Südafr. Union , . „| 1 südafr., Pfd.j 898 9,02 | 898 902 Türkis@e .. . ... . [i türk. Pfuidf 1,84 1,86 | 1,84 1,86

Ungarische .

. [100 Pengö