1923 / 15 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 18 Jan 1923 18:00:01 GMT) scan diff

alle, wee Auskunft Leben oder] 22, Mai 1921 aus der Spree în Berlin Bu von Stove efngetragene | zablbare Unterbaltsrente v L o

&uf die Arbeiter an. Die Lebenshaltung der Bergarbeiter\haft i} Der Beriht wird dem Aus\{huß für Soziakpolitik \ der Leistungsfähigkeit der Krankenkassen Ministerialdirektor Grie f er (Arbeitsmin.) schilderte die Notlage LFod der Verfcholleney-Zu erteilen ver: | gelandeten Händlers Karl Hoffmann a8 | besißer I. Frehse zu Stov 'Sftobee |[! 12304] Oeffentliche Zustenung. S Stove i

T gesun und E E O le weer U E Lr überwiesen. E E L betonte: ‘bal ble Reaatetane i echtert. Darum ist das Drängen der Bergarbeiter nah Lohn- Der eßentwurf über Bereitstellung weiterer Staats- | der Krankenkassen un! te, K kassen nit als zgen, ergeht die Aufforderung, spätesten arl 31. Oktober| Die E : 7 | t ' exböhungen wohi bogreislid. Der Anteil des Arbeiteriohns on den | mittel zur Gewährung von Arbeitgeberdarlehen geht an. den | Sanierungtanstalten ür notleizende Aerzte, Apotheker und Frantn, F (m Airfgedottjorrkine dem Geriht “An: (29. Anst 102i in Belau “rfe | 1919 umgeicriebene Geunpichulo von | Günther, in Berlin-St-glio Grete: | verse teusceien und pofrteil für s y . E J ls: S 0 e ; . S L 1 ir it Po k , ( l, ; L: No immer fehlt es an einer genauen Feststellurg der nit un Gu A, woan fi Ó e L i Städie- und | der Krankenkassen würden geseggeberishe Maßnahmen e Fit Es a Sanuar 1923 geschiedenen Tuchmachergefellen Erifitine| Neubuko 7 en 27. Dezember 1922, analt Vene B. hre HSP L Ves E p Een S wind beträhtlihen Nebengewinne der Unternehmer aus dem Kohlen- Nächste Sthung Donnerstag, hr. ( e- Und | forderlih sein, jedoch dürsten diese nichts an den Grund: Das Amtsgericht. Abteilung 3 g chaudienft, geborene Baselt, 4. F. Das Amtsgericht. Töpfer Wil M erden, klagt’ gegen den | hiermit zur müpdfíhen Verhandlung des i bergbau. s Landgemeindeordnung.) lagen der Versicherungsgeseßgebung ändern. Geh. Re «Rat Zoe, Ablellung 3a, 81/22, b) der am 5. Juli 1921 in GSR E P E R T DE Verden-Ai ilhelm Elshol trüber in | Rechtsstreit Freitag, den 23. März Abg. Dr. Meyer -Ostpœußen (Komm.): Die bisherigen Schluß 614 Uhr. Spielhagen (Neichsarbeitsmin.) wies als Mittel zur Erleiht-. f115287] Aufgebot. Breslau verstorbenen ledigen Wirtschafterin | [114842] Oeffentliche Zustellung. Fa E d Jept unbek nten Aufent- | 19283, ormittags 9 Uhr, vor das Reparationsleistungen sind îm wesentlihen von der Arbeiterschaft rung der Notlage der Krankenkassen auf eine Grweiterung dz; Die Frau Auguste Falk, geb. S{hof M Geister, 41. F. 299/21, Frau Emma Madqharski, geb. Bixken- L E, E ntrage e Ehescheidung | Amtsgericht, hier, Fustizpalast, Zimmer 52/0, aufgebracht worden. Die Jndustrie, die Kapitalisten, haben nichts Möglichkeit hin, daß die Krankenkassen in größerem Umfange qls in Karlsrube hat beantragt, den ver- A as Aufgebotsverfahren zum Zvetcke der feld, in Berlin, Prozeßbevollmähtigter Die Kls rer ry) 8 ehelichen Lebens. | geladen. : j | 4 étan, 1m die von uns übernommenen Verpflichtungen zu erfüllen. Parlamentarische Nachrichten. bisher Geldleistungen an die Stelle der SaWhleistungen treten lassen ollenen Drechslermeister Joachim Peter wssGliesumng von Nawllaßgläußigern be- | Justizrat Salomon, Berlin, Körtiggrätzer mündli acer ja et fen etlagten zur| IV. Das unebeliche Kind Marianne E i ne ERnA des Reparation3problems ist mx mit Hilfe der fönnen. Sodann müsse eine Verständigung über die Frage der Kassenärzte Karl Schoff, zuleßt wohnhaft in Greifs, qu ragt. Die Nachlaßgläubigér werden | Straße 59, ladet ihren Ehemauú, Arbeiter bos dia dritt: Zivi ung des Rechtsftreits Heilig der ledigen Köchin Anna Heile A Arbeiterschaft zu erzielen. Die Kohlenversorgung der Bevölkecung ImReihstagsausschußfürBeamtenangelegen- | oder freien Aerztewahl gesucht werden, ohne daß cine wesentliche Ver, wald, für tot zu erflären. /Der be, aber aufgefordert, ihre Forderungen | Franz Machargtki, früher ic Berlin, ießt] in Beides * Alles Turn des Landgerichts | in München, gefeglich und im Prozgssc kann nur sihergestellt werden, wenn das Proletariat dabei mit- | het fen beantragte der Abg. Morat h (D. Vp.) gestern folgende | s{hlechterung der Lage der Krankenkassenmitalieder dadur cin, ihnete Verschollene wird úfgefordert gegen den Nachlaß der verstorbenen oben- unbefannten Aufenthalts, /zur mündlichen | 1923 A g 24. März | vertreten durch den Amtsvormund Neehts- wirkt. gt versucht man, mit nationalistishen Phrasen die Berg- | Aenderung des Pensionsergänzungsgesetes: treten dürfe. Weiter würden sich die Hilfskrankenkassen und ¡h spätestens in dem aufden 1. Sep- en Perfonen spätesiéns in dem Verhandlung des Nechisstreits vor die Aufforder f t g De mit Jer anwalt Dr. Konrad Weitpert in Mürchen, leute aufzupeitshen. Was bisher geschehen ist, stärkt nur den Wenn für Beamte und Offiziere in der Besoldungs8ordnung | Ersatkrankenkassen gewissen Beschränkungen zur Förderung der tember 1923, Vormitte(gs 11 Uhr, vor 10 den 27. April 1923, Vormittags 34. vivilkammer des/ Landgerichts T in | (zer; bte HHH laff Du Leinen bei diefem klagt gegen den Kaufmann Erih Wérner, französishen Fmperialismus. Der Massenmörder Noske verfährt Aufrückungsstellen, d. h. Stellen, die im allgemeinen nicht na Ortskrankenkassen unterwerfen müssen, etwa einer Sperrung für Neu, dem unterzeichneten Gezht, Domstraße 20 S L por dem unterzeineten Gericht, Berlin, Grunerstraße, 11. Sto, Zimmer 2 | Prozeßbev gl äbtiater Nechtsanwalt als trüher in München, jet unbefannten egen die Kommunisten genau so wie die französische Regierung. einer Auswahl, sondern nah dem Dienstalter besezt werden, vor- | aufnahmeu bis zum 31. Dezember d. J. Für diese Aenderungen Hintergebäude Zimmet 4, 1 Treppe, an- N \weidniger Stadtarabe 4, Zimmer bis 4, auf den 23. März 1923, Vor: |‘ Verd t G en vertreten zu lassen. | Aufenthalts, wegen WVatersheft und ‘, / Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Eine Verständigung mtt gesehen sind, so soll die Einreihung der Rubeständler, welche mit | sowie eine Reihe weiterer Bestimmungen zur Unterstüßung der beraumten Aufgebg#termine zu inelden tof 160, anberaumten Auf ebotstermin bei mittags 10 UHr, mit der Auftorderung, Der 6 Hte R E. Unterhalts, und beantragt zu /erkennen: / rFrankreih ist nur möglich, wenn die Arbeiter selbst ‘die Kontrolle Wirkung vom 1. April 1920 oder früber in den Ruhestand getreten | Krankenkassen sei ein Entwurf fertiggestellt, der demnächst dem Reichs. widrigenfalls die Zodeserklärung erfolgen diefem Gericht anzumeldên. Die An- | si dur einen bei diesem Gericht zuge-.| “Feri schreiber des Landgerißts. | 1. Es wird festgestellt, daß dot Beklagte . (P der Bergwerke in die Hand nehmen. Wenn die deutsche Arbetter- sind, grundsäglih in die niedrigste Gruppe ihrer Gattung erfolgen. | fabinett vorgelegt werden würde. Ministerialdirektor G rieset wird. An alle/ welche Auskunft über meldung hat die Angabe es Gegenstandes | lassenen Notsanwalt als Prozeßbevoll- der Vater des von der ledigen Köchin T schaft sich dem natiomalistischen Rummel entgegenstellt, dann wird Waren dagegen solhe Beamten oder Offiziere am Tage der } wies noch einmal nahträglichß darauf hin, daß mit dem Sia] geben oder Tg# des Verschollenen zu ee und des Grundes de Forderung zu | mnähtigtey/vertreten zu lassen. [115306] Oeffentliche Zustellung. Anna Heilig am 24. September 1921 Y aud das französische Proletariat gegen Fmpertalismus und Kapita- Versetzung in den Nubestand ¿chn Jahre oder länger in ihrer | der Krankenkassen das Schiksal der Unfall- und Invalidenversicherung teilen vermögén, ergebt die Aufforderun enthalten. Urkundliche /F eweisstüce sind} Verljf, den 9. Januar 1923. Der tninderiährige Günther Perzke, in unehelid geborenen Kiudés .Marianne "N rismus siegretch sein. (Lebhafter Beifall bei den Kommunisten; leßten planmäßigen Stelle, fo ist bei der Berehnung- des Ruhe- | eng verknüpft sei. Abg. Behrens (D. Nat.) regte an, die spätestens ip Aufgebotstermine dem Gericht | 2, Urschrift oder in Wbschrift beizufügen. L SUOte. Berlin-Stegliß, vertreten durch den/Be- | Oeilig ist. 2. Der Beklägte wird ver- | ironishe Zurufe und Lachen vecht3.) gehalts zu unterstellen, daß fie zehn Jahre nah der planmäßigen | Krankenkassenbeamten in bezug auf die Reichszuschüsse den Ge, Anzeige zy/ machen. * | Die Nadtlaßgläubiger, die \sich nicht} Gerichtsschreiber des Landgerihts T. [rufsvormund Kloppe in Berlin-€ fegligz, | Urteil, an die Klagepartei für die Zeit - j 1 Abg. von Waldthausen (D. Nat.) protestiert aegen den Anstellung in dieser Stelle in die nächst höhere Befoldungsgruppe | meindebeamten gleihzustellen. Auf Grund von Anfragen aus dem Greiféwald, den 10. Januar 1923. MEE können, unbéschadet des Rechts, [115299] O ana Ari Nathaus, klagt gegen den Bahnanatstellten von _ der Geburt des Kindes, d. i. O französischen Einfall ins Ruhrgebiet. (Großer Lärm bei den Kom- aufgerüdckt sind. h h - Ausschuß erklärte Ministerialdirektor Grie ser sich bereit, in cine Das Auntsgericht, bor den Verbindlichk iten aus Pflichtteils- Die F E Zustellung. [Paul Weidemann, früßer wo nbaft in | 24. September 1921, big/ 24, Januar 1922 j 42 ¿B munisten, in dem die Worte des Redners zumeist verloren gehen.) Beamte, welche ihre Verseßung în den Ruhestand bis Ende | grundsäßlihe Erörterung der einzelnen Maßnahmen einzutreten und 5989 etnem reten: Vermächtyfssen und Auflagen ab le S Tr ablemann in Berliy-Süd- | Berlin-Lichterfelde, Zehlendorfet Straße 9, | cine monatliche Rente /pon 250 4, vom t M Die deutshen Fndustriellen, so führt Redner aus, sollten unter März 120 freiwillig beantragt haben, zur Zeit ihrer Verseßung in den | nach ihrem Ergebnis eine Vorlage auézuarbeiten Zu der Anregung [115289] Fri erüsitigt zu wérden, von den Erben b voI dal sfestraße A Klägerin, Prozeß | jeßt unbekannten Aukfenthalts,/ auf Grund | 24. Januar 1922 bis 24. April 1922 ( il Kriegsrecht gestellt werden, weil sie erklärt hätten, nur den deutschen Nubestand das 65. Jahr vollendet hatten und denen eine Erhöhung | des Abg. Behrens (D. Nat.) könne er keine Stellung nehmen, jedo Dem rileur und Kaufm Josef | nur insoweit Yefriedigung verlangen, E Ee: Rechtsanwälte r. Ben- | der Behauptung, daß der Beklagte si | Line monatlihe Renté von 300 4, vom E417 4 M Geseben zu gehoren. (Erneuter Tumult bei den Kommunisten und des Nuhegehalts um 10 vH zugesichert war, sollen in bezug auf die | sei es ausgelhlossen, daß das Reich die Gehaltsautwendungen iy Grabenschroer in Herzfeld, § Beur, | als e nah Befriedigung der nicht aus- f ase r Greund in Berliy-“ Alexander- | seiner gesetzlihen Unterhaltäpflißt ent- | 24: April 1922 bis /24. Juni 1922 eine i BA Zurufe.) Die Auffassung, das deutsche Kapital wolle sich mit dent | Eingruppierung so behandelt werden, als ob s: am .1. April 1920 | gleihem Mase wie bei den Gemeinden übernehmen Fönne. (s und es Familienangeböxißen ift dur | geschlossenen Gläubiger noch ein Ueber- | Ad L Da flagt gegen d , Steinseger | ziehe, mit dem Antrage/ den Beklagten | Monatlihe Rente /von 400. .#, vom - französischen verbrüdern, bestehe nur in den Köpfen der Kom- noch im Dienft gewesen wären. l olgte eine informatorische Rücksprahe mit Vertretern der. Kranken, den Justizminister am 19-Dezember 1929 | {uß ergibt. Auch haftet ihnen jeder ai ¿ ahiemaun, Kößenick, Grün- | kostenpflichtig und vollf{reckbar ¿u ver- | 24 Juni 1922 bis 24. Juli 1922 eine“ munisten. Die Kohlensteuer sei aus technishen Gründen gestundet. Bon seiten der Reichsregierung wurde auf die kata- tasjen, der Berufsgenossenschaften und der Aerzte, die Ermächtigung extéilt worden, an | Erbe nach dér Teilung des Nach E Er jest unbekanyîen Aufenthalts, | urteilen, dem Kläger /außer ihm dure | monatliche NRente/ von 600 „4, vom. | (Großer Lärm bei den Kommunisten.) Mit hoher Freude und mit | \trophale Lage der Reichsfinanzen hingewiesen, die eine derartige viel- Der Bildungsaus\&uß des Reichstags he Stelle seines b erigen fortan den | lasses nur füy den „seinem Erbteil ent- m Shescheidung, uhd ladet de Be- | Urteil des Amtsgerjchts Berlin-Lichter- | 24- Juli 1922 bis 24. Auguft 1922 eine / F Stolz müsse man die Haltung der Bevölkerung im Ruhrgebiet | fahe Milliardenmehrbelastung nit vertragen würde. Insbesondere | handelte in seiner gestrigen Sigung die beiden legten Paragraphen Dam ennen esel“ zu führen. sprechenden Tejl der Verbindlichkeiten. aue Rechtsstreit mnündlién Verhand'eng des | felde vom 31. Mai/1921 zugesprochenen | Monatliche Renté von 900 H, vom : A begrüßen. Alle Parteien stehen einig von rechts bis in die Men wurde betont, daß die Hauptlast die Länder treffen würde, und daß | des Reihs\chulgesezes § 16 sieht vor, daß auf Anstalten Beckum, de 12. Januar 1923, die Gläubigey aus Pflichtteilsrehten, Ver- S ‘eits vor dip/erste Zivilkceumer des | Rente von viertel}ährliß 450 4 vom | 24- August 1927 bis 24. September 1922 | F Ba t al ret Wre u fe den O os E diese wiederum riesige Reichszuschüsse beanspruchen würden, mit der und Schulen für den Unterricht und die Erzichung blinder, taub, as Amtsgericht. lab nd s en Ie L SEE O Ufer s s Sul Tos, i Be der Zustellung der Klage ab bis zur L Ste inte Zan Sn d bom i ( i ñ Zeit, als in Bohum ein Deutscher er|chossen wurde, hatten e eagrünbung, daß fie aus eigener Kraft den Anforderungen etner z G idender, finniger, s : ? E N , benen die Erben un ränkt L 9/01, Gaal 109, auf den | Vollendung de 6. 181 ; 4. Geptember/192: 24. ober 1922 : E E M B 9, daß fi g g stummer, \{chwerhöriger, sprahleidender, schwach!inniger, krankhaft ver [115291] [Büsten mus Wenn Ne S net ba 14. März / 1923, Vormittags | Lung U K Lebensjahres eine le Uovattidl Rente bos 1004 4

vierteljährlich 25 050 .4 | vom 24. Oftbber 1922 bis zum zurü "

dings Kommunisten ein Hoh auf die französischen Brüder aus- and zalih aecwadsen scien und nur dur das : 2 orfri Wi T, : : g \ ch folhen Geseßesänderung unmöglih gewachsen feier (o) anlagter, fittlih getährdeter oder verkrüppelter inder die Vorschriflen Der Zuschneider und FKonfektionär nur der Rotsnacteil ein, daß jeder Erbe | 10 Uhr, mit {er Aufforderung, si dur | baltärente vo,

gebraht. (Pfuirufe rets.) Vorgehen des Reichs zu diesei Mehrausgaben gezwungen seien. Für }| dieses Gesetzes keine Anwendung finden sollen, Nach längerer Ays: obann Strnad in Hamel, 1 : i j ) : bis zum z e Abg. Dr. Pinkerneilk (D. Vp.): Von einer Auflösung des | die Pensionäre sei im allgemeinen in dem Rahmen gesorgt, der unserer E LOS alle Abänderungsanträge abgelehnt und die Regierungs: F August 1891 zu A N ihnen nah der Teilung des Nachlasses N cat ew Gericht zugelassenen | am 1. L, 1.4, 1. 7. und 1. 10. eines getedten M bensjahre eine vierteljährlich - i Kohlensyndikats ist keine Rede. Die Verlegung nah Hamburg | großen Finanznot entspreche. Ein Anlaß zu einer so grundlegenden } yorlage unter Streihung der Worte „s{chwerhöriger, \prachleidender“ Fameniz a. L. E Böþtien, führt na gur für den feinem GErbteil entsprechenden Gartreitn ï f } Prozeßbevollmächtigten jeden Jabres/ und die rückständigen Be- S e Unterhaltérente von monat- A ivar eine nationale Tat. Wir können den Fndustriellen im Ruhr- | Aenderung sei dur die gegenwärtigen Verhältnisse nicht gegeben. | angenommen. § 17 ist vom Reichsrat neu eingefügt worden, ehre der Verfügung des preußischen Justiz- a exbindlihkeit haftet. 41. Gen, “Berlin, der 10 frâáge ofort _zu Händen des Vormunds Urt 2 T R L E f gebiet nur dankbar sein, wenn sie mit westsälischer Starrköpfigkeit | Auch der Vertreter der preußischen Regierung sprah | daß die Reichsregierung ihm zugestimmt hätte. Dieser § 17 seht ministers vom 19. Pézember 1922 Fortan | * Y 2}. Band I. (L. S) "e : Pt 1923. zu zahlen. / Zur mündlichen Verhandlung | Urteil foweit geseßlich zulassig j die Forderungen der Franzosen ablehnen. (Beifall.) s fich geaen den Antrag aus. Er verwies neben der finanziellen Not- | yor, daß die Mehrkosten, die den Ländern und Gemeinden dur- diese den Familienname „Sternad“, Diese| —reêlau, den 9. Januar 1923. Gcrihtss@ f s L E | dos Rechtsstreits wird der Beklagte vor für vorlá ig volliireckbar zu erklären. / Abga. Steger (Zentr.): Bei der jeßigen Lage im Ruhrrevier | lage auf die technischen Schwierigkeiten der neuen Umrehnungen, die Gesetz entstehen, ¿ju zwei Dritteln vom Reich erstattet werden, Aenderung des Familiennamens erstreckt Das Amtsgericht, reiber des Landgerihts IL das Amfsgeriht in Berlin-Lichterfelde, Der Beklagte Grich Werner wird hiermit l j haben die Freunde des Herrn Dr. Meyer dort nichts mehr zu } zu erheblichen starken Verzögerungen in der Auszahlung E B Ministeriaidirettor von S@ lieben wandte i gegen diesen sich auf die /Chefrau und diejenigen | [115295] (110305) Oeffentliche Zustellun NRingflräße 9, Zimmer 122, auf den rei münflichen Verhandlung des Rechts- i ; bedeuten. (Lebhafte Zustimmung.) Fm Interesse eines einmütigen | führen würde, wodur e das Gegenteil von dem erreiht werde, | Antrag und bestritt, daß dieses Gesez den Ländern neue Aufgaben minderjähri Kinder des Genannten, | Dur Aus\{lußurteil vom heutigen | Die Ebe'rau Auguste Sophie Mor ilde 13. März 1923, Vormittags 9 Uhr, A ay MET Tag, i 27. März / Zusammenhaltens gegen den fran [Den Einbruch verzichten wir | was beabsichtigt sei. Abg. St ü ckl en (Soz) lehnte im Namen | zuweise; deshalb müßten die Länder auch die Kosten träge, die unter seiner elterlihen Gewalt stehen | Tage find folgende Urkunden für kraft, | Clara Louise Hinrichs, geb, Pfaesent geladen. Matans orm E ) Uhr, vor das / auf weitere Auseinanderseßungen. (Leb after Beifall im Zentrum.) | seiner Fraktion den Antrag Morath (D. Vp.) wegen der von | Der neue Reichsetat balanciere zwar, jedoh wäre infolge der und seine bisherigen Namen tragen. los erklärt worden: * Hamburg, Hallerstraße 52 11, - ertretén Berlin-Lichterfelve, den 11. Januar Ne 2E cht ier, ustizpalast, Zimmer ; Abg. Limber gy “(Soz.): Wir wollen von Katastrophen- | der Reichöregierung und der preußischen Regierung angeführten | Geldentwertung, die jeßt eingetreten sei, tatsählich don Amtsgezht Hameln, den 10. Januar 1923. | A) Deutsche Reichsanleiße (5 fige): | dur Rechtsanwalt Wolfhageu, úaci n 1923. i | : R da ge i de 168 ins A politifecn nichts wissen. Hätte den Franzosen an einer ehrlihen | Gründe ab. Er stellte anheim, den Antrag nohmals im Haushalts- ein Feblbetrag von über 1000 Milliarden vorhanden. Deshalb S von 1918. Ne) 958 218, | ibren Ehemann Louis Emil Martin | aul Der Gerichts\{reiber des Aml!sgerichts, Di G / t ite « Januar 1923. A Wiedergutmahung ctwas gelegen, so hätten sie die Zuziehung der | ausschuß bei Gelegenheit der Etatsberatung einzubringen. Abg. | sei es unmögli, neue Ausgaben auf das Neich zu übernehmen. [115222] Ermächtigun b) 11 365 827/28 über 500 # | Sinrihs, unbekannten Aufenthalts 2 Abteilung 3. ie Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts. | ; Organisationen bei der Kohlenlieferung angenommen, Vis jetzt | Allekotte(Zentr.) hielt den Antrag wegen der tehnishen Shwierig- | Ministerialdirektor M e i st e r (Preußischer Finanzminister) wies darauf Die minderjährige Sg&#t Hüsken in | Nr. 11 735 813/14 über 200 4 | Cbescheidung auf Grund §1568 B. G.-B E A haben die Franzosen in die Arbeitsbedingungen der Arbeiter nit | keiten und verschiedener s{hemati|her Véängel für nicht gerecht in | hin, daß heute weder die Regierungsvorlage noh die Vorlage des Utfort, geboren am 16,-Suli 1922, führt | Nr. 16 715 385 über 100 Vit Pen Mutrcae, diee ker P [1162071 Ns Aufktlinaen [115309] Oeffentliche Zustellung. / eingegriffen. Versuchen sie es aber, dann werden sie auf Granit | seiner Auswirkung, Er befürwortete ebenfalls Wiedereinbringung } NReichsetats für diese Frage maßgebend sei, fondern § 52 des Landes an Stelle ihres Vortamens „Sofie“ den | von 1916 Nr. 8 223 042 über 100 .4 | zu scheiden, den Be Ait fte bea 1 fder L Steinäberger Cent en» | Die minderjährige Christel Zels, ver- beißen. (Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten, Lärm bei | eines revidierten Antrags im allein Hierfür zusländigen Haus- | \steuergesezes in der Fassung des Steueraus\hus}ses. Geh. Regie- Vornamen „Fohenna“4 Nr. 4 735 563 über 500 4, Nr. 4 482 744/ | Teil zu erklären und/ihm die Kosten des | Kind, im Prozeß vertreten durch Rechts | ‘reten durch den Berufsvornzeid des | e den Kommunisten.) Wir haben immer erlebt, daß der am feigsten | haltsausshuß. Abz. Schuldt - Steglig (Dem.) !prah | rungsrat G ü r i ch (Preußisches Ministerium jür Unterricht) hob hervor, Mörs, dey-11. Januar 1923, 45, 4482751 uud #431113 über je| Retsstreils aufzuertegen. Klägerin ladet | anwalt Hermann Gerstle in München, | Kreises Randow, Kreissyndisels Emi! f ist in der Stunde der Gefahr, der das größte Maul hat. Also ih | dem Antrage eine innere erectanng _niht ab. Die im | welche Fülle von Mehrkosten den Ländern und Gemeinden dur das as Amtsgericht. 900 M, den Beklagten zur yeündlichen Verhandlung | Elisabethstraße 11, klagt gegen Barthel, Sandrs in Stettin, ProzeßbevoKmätigter : H warne nohmals vor Katastrophenpolitik, wie sie von rechts emp- | jeßigen ensionsreßt beftehenden Ungerechtigkeiten müßten | Reichssculgese auferlegt würde. Hierauf wurde die Entscheidung B von 1917 Nr. 7805 563 über 500 .4, | des Rechtsstreits bor das Landgericht in | Adalbert, Kaufmann früher i München, Rechtsanwalt Simon in Stettin, klag! 1E M fohlen wird. Leider muß ic feststellen, daß die sogenannte | ausgemerzt werden und dazu biete der Antrag eine E über das Schulgefey bis zum Erlaß des Landeësteuergesebes vertagt M "Der Herr Justiztninister bat ter dem | von 1915 Nr. 5 511 739 über 1000 .4, | Hamburg, Zivilkammer Y (Zivilju\®z- | Schillerstraße 28, jeßt unbekannten Auf- | gegen den Former Hang/Stolzenburg. ' „Schußpolizei“ si vielfah in einer Weise benommen hat, daß die Andererseits ee E Seiarr gel Ba ne paß L n E ige e Der Rechtsaus\chuß des Reichstags beendet 9.Dezember 1922dem Postbilfsfaffner Her, | von 1916 Nr. 5 608 692, 5 603 698 gebäude, Sievelängplagz), aufden 17.März | enthalts, wegen Feststelun4 der Vater- früher in Löcknig, t unbekannten verriften Demonstranten gegen die Franzosen geradezu ermutigt | zugungen e nes Pen Ra A (D. Nat) av H O estern die erste Lesung des Jugendgerihtsgeseßtes. Di mann Boriesoédiek in Padérborn die Er- über je 100 .Æ, Nr. /4544 685/87 über | 1923, Vorztittags 94 Uhr, mit der | haft und wegen Unterßalts, und be- Aufenthalts, wegen Uxterhaltsgewährung, * wurden. e : i : würden. Abg. Aus R n i die S P f fi Des Aussprache drehte sich vor allem um den § 40, der vom Reichs mächtigung erteilt, an Stélle des Familien- | ie 200 A, Aufforderung, einen bei dem gedaWten | antragt zu erkennen: 1. G wird festgestellt, mit dem Antrage, Beklagten zu ver- Ubg. Dr. Meye r - Ostpreußen (Komm.) führt nos; mals aus, geltend: den Apras anzune ten, evor N i pa ommi oe 8 | rat in das Geseg eingefügt ist und der vorsieht, daß die namens Boriesosdiek ben Familiennamen | von 1917 Nr. 8625 8% über 500 .4, Gericht zugélaïenen Anwalt zu bestellen. | daß der Beklagte der Vater des von dem | Urteilen, der Klägexin vom Tage der Ge« daß die deutshen Kapitalisten sich weigerten, ihren Verpflihtungen CReIags qud der Hauspa a Gu N mi Fer E f G: L | Funktionen des Jugendamis bei den Jugendgerictshöfen auch freier Osdiek? zu führey Die Ermächtigung er- | „von 1915 Nr. 1/287 883 1287 887 | Zum Zyée der öffentlichen Zustellung | Zimmermäochen Kunj4unde Steinsberger | burt an 22, /Juli 1922 bis zur ei M zum Wi-deraufbau. tn Frankrei nachzukommen. Mit dent: kom- | hätten. Er würde si - daber, e Une ¿Fn lens t iben 4 Otganisationen übertragen werden können. Dieser Paragraph wurde streckdt si auch uf die Ehefrau und seine | tber ie 100.4, -_»,| wird dfer Auszug.-aus der Klage bekannt- | in München am 30. März 1922 geborenen | Vollendung des/ 16. Lebensjahres als 4 munistijceu: Sochrufen in Bochum auf die französischen. Brüder |. des Härteparägraphen sei den ‘einzelnen Ländern. Gelegenhei oegeven, 1 mit den Stimmen der Sozialdemokraten und Demokraten gestrichen, minderjährigen Kinder | von 1948 Nr.- 846 334 über 10000 4, | gem ad. a a unêhbelichen Kindes Srnestine ist, 2. Der Unterhalt eine it voraus- am Ersten jeden S seien natürlih die französischen Kommunisten gemeint gewesen. | dur - Gewährung -von Teuerungszushüssen - in besonderen Fällen F" : : ' i Paderbbrn, den 6. Januar 1923 von. 1915 Nx, 1/6354 und von 19164 Damburg, den 11. Ignuar 1923. : | Beklagte hat dem Kinde von der Geburt | Seburtsvierteljahres fällige Geldrente von Ui CHEUNGTFOL NOIDETIPTIY TELNE belfend: einzugreifen; Bu- der Fostimnmung- wurbe-dec Antrag i i icin d C D R E R Rz etne 946 über je /0000 A 4 Deèr Gerichtss{reiber des Lanbaeridts: | bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres | Vierteliährlih 21 000 ., die rüdständigän H A Der Finanzpolitische und der Verkebrsaus\@chuf . von 1916 f 5 236 621/22 über je S “[Uüterhalt durch Entrichtung einer lie je Beträge sofort, zu zahlen und das Urteil [115310] Veschluß. [115301] Oeffentliche Zustellu für vorläufig“ vollstreckbar ¿u erklären. *

ha. Dr. Letdig (D. Vr.) stellt fest, d über den Vor- j abgelehnt. A N tut os Df B He a K Rein O Der Reistagsaus\Guß für Sozialpolitik | bés vorläufigen Reichowirtschaftsrats hielten heu

ie Kommunisten j ur mündlihen Verhandlung des Nets"!

reits wird/ der Beklagte vor das Amts- -

i [lung. drei Monate vorguszuzahlenden Geldrente r, 7503 767/68 über je Die Ehefcau Emma Marie Wichard, | yon vierteljährlich 24 000 4 zu gewähren. 7

] 500 M, Auf Antrag des Kaufmanns Hermann | von 1917 geb. Dathe, Hamburg, Hellkamy/80 1, ver- | 3. Das Urteil /wird für vorläufig voll-'

gängen im Ruhrrevier das ganze Haus bis au

bebandelte in feiner gestrigen Sißung die Frage der Grhaltung | Sigzungen.

einig sei. h i | E s ] fein 8 Meaa i R treten du1ch Rechtsanwalt Dvbhn, | sireck iht in Stettin, Zimmer 100: auf d , h ung de iderru er dem Kauf-| von 191 c c ; f reten du!ch Vechtsanwa . v. Vubn, | streckbar erklärt. 0 geri in Stettin, Zimmer , auf den i. Unterjuchungs1achen. A d ¿ 6, Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. Y mann Ludwig Boldt erteilten Vollmacht es 1916 V B 439 91 O, 2 flagt gegen ihren Ehemann Georg Walter | Barthel wird/ r r vUERS 26. Mai/1923, Vormittags 9 Uhr, / 2. Aufgebote Verlust- u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl. P o 7. Niederlassung 2c. von Nehtsanwälten. | bewilligt. von 1918 N} 4886 230 über 2000 .4| Wichard, unbekannten Aufenthalts, auf | Verhändlung / des Rechtsstreits auf | geladen. n Æ CVeiia L Bea 41 Î er n 4 EL e Ent uo, Snpatdittos de. Nerlierans, 5 My Steitli, boy: 11, Januar 1938. und Nr. 16 347 994 über 1000 4 Ehescheidung auf Grund §/1568 B. G-B. | Donnerstag, den 15. März 1923,| Stettik, den 19. Januar 1923. i / D Ma, L E AktiengesellsGaften § L SULeN Ditcröinadhunam, | Das Amtsgeriht. Abteilun - f von 1914 Mr. 158 539 über 1000 Æ E A D M e, der Parteien Vormitta(s 9 Uhr, vor das Amts- Geri@ts m A E e / l Me R E A E A tete i i s î i E H otammmmgpezepareont a 219 [su scheiden, den Beklagten für de - | gericht hi , 93i erichts\{reiber des Amtsgerichts. gg! i und Deutsche Kolonialgesellshatten. Anzeigenpreis für ven Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 700 4 L1. Privatanzeigen. M P R Rie ufgebot, H G 1000 D s E 2 e B digen Teil zu erklären/und ibm dia ofen See Justizpalast, Zimmer Nr. O] Sgeril / ; über 1000 .4/ Nr. 2507 715 über 2000 .4, | deS Rechtsflreits aufzuerlegen. Klägerin | 11. Die geschiedene Ehefrau Thexése | [115305] Oeffentliche Zustellung. 98, | Der Rechtsanwalt Parßsch in Weimar, -

1. der Netsanwalt A. Fuchs in/Bres- l ündli ih i j

l est | von 1917 ; 35 [ladet den Beklagte zur mündlichen Ver- | Wunderlich in Batel, Markgräfler ju De aeiterbe des am 81. August 1922 | 976g 482 über je 2000 # r. 12717 681 | bandlung des Retsftreits vor das Land- | und deren Kinder Micharo und Einon Anka 1 E fmanns 12 717 685 /über je 1000 , von 1918 gericht in Hambu(g, Zivilkammer V (Zivil- | Wunderlich, vertreten durch ih 2 E IALAN Tor an A Nr. 4 366 §80 über 2000 #, justizgebäude, Sievekingplaß), auf den | genannte Mutter, im Prozeß ertreten Klage gegen den Berthold Lilie, früber Abt S San A L von 1916 Nr. 1449 537 über 500 .4, 17. März X 28, Vormittags 95 Uhr, durh Rechtsanwalt Sustizrat {oerst in | in Leipzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, Bea (Sage) T Nr. 1 370/624 über 200 .4, Nr. 1217 618 mit der Aufforderung, einen bei dem ge- | München, Schwanthaler Stxaße 13/1, wegen Wechselforderung, mitdem Antrage, *

¡ ¿t eitsd | ¿ber 100 /4, von 1917 Nr. 7685 734 dachten Gsgficht zugelassenen Anwalt zu | klagen gegen Nichard Wunde ich, Bäler | den Beklagten zu verurjéilen, an den

Elfa | a!s Vertreter des Kaufmanns vor- | Höring in Weimar, Henßstraß

S Befristete Anzeigen mlissen dr ei Tage vor dem Einrlickungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “WL

a

ihre Ansprü f den 20. Mär

: wohnhaus mit Nüdflügel rechts und unjer- | [1155741 beantragt. Der Inl;aber der Uzkunde wird | glauben, aufgefordert, 1) Inter 1 ungs- fellertem Hof, b) Seitenwohngetäude| Jn Nr. 277 vom 7. Dezem 22 muß | aufgefordert, spätestens in auf den | spätestens in dem au

rets, c) Stall und Remise links, offener | es unter Nr. 97598 zu 16. Nr. UV d | 20. September 1923,“ Vormittags | 1923, Morgens 10 Uhr, anberaum in G5 “A x 1 An ; K fachen. Schuppen quer, Gemar! Berlin, | statt „bis 179295": „bis 1779295‘ | 10 Uhr, vor dem Am eriht in Wolfen- Termin anzuinelden bei Vermeidun ditalt De Bait In A e E über 200/ M, Y E C eSE L E un Konditor, früher in Mühen, Wester- | Kläger 120 000 4 nebst/6.°/9 Zinsen seit R l Kartenblatt 46, Parzelle 1135, s a | heißen. Gen. L M0 ; büttel anberaumten Nüfgebotstermine seine | Rechtsnachtcils, daß nah Ablauf lleinerbe des am 5. März 1922 in |, „von 1915 Nr. 3169 068/72 über je ra / e er zug aus der Klage | müßlstraße 6/11, jezt unhékannten Auf- | 18. Oktober 1922, weitot 614 Wechsel- ne e) [115277] 13 gm groß, Grundsteu inutterrolle, Ar- | Amtsgericht Bexliti-Mitte, Abteilung 154. | Rechte anzumelden“und die Urkunde vorzu: | der Bahnarbeiter August N ge F Breélau verstorbenen Zahtarztes Walter | 190 4. i Ha M A 1893 M und beantrage zu erkennen: | unkosten und 400 4 éigene Provision zu i H Dur Beschluß der Strafkaytner | tikel 1103, Gebäudestéuerrolle Nr. 3240. [115282] legen, widriggnfalls die Kraftloserklärung: A i. W., Wilhelmstræße L Sommer! 41. F. 156/99 B) Deutsche Reichsanleihe (3 %/fige) Der Gericdtss{reiber ur its Sie Me ist fhuldig,/an die Klägerin | zahlen und das Urteil für vorläufig voll- | 1923 | Der Versteigerungsvérmerk ist am 28. De- der Urkundo-erfolgen wird. Figentümer im Grundb en O 3. der Nechtsanwalt obert Glaser in von 1891/1892: ay andgerits. Therese Wunderlich 460 M nebst | streckbar zu erkläre, und ladet den Be- wer die 1 Nr. 32 394, 33334, 34739, / 35 354, |(115302] Oeffeutliche Zustellung. f /o_ Zinsen Wins 7940 # vom |flagten zur münd({hen Verhandlung des

werden wird, und

.—_ 1 Das. Amtsgerihßt Wolfenbütiel hat Q S einge | am 12, Januar 1923 folgendes Aufgebot Ver au 10 SOUTAS 1923 erlassen: Der Bürogehilfe Friedxich | [115284] Bekanntmachung. R t Berlin-Mitte. Abteilung 85. | Armgardt in Wolfenbüttel, Neue Säße, | Die Besißerin des von Baildonschen

E E I 99. | vertreten dur die Rechtsanwälte Æyferth Fideikommisses Ptakowit, Vera Frei-

Potsdam vom 3. bezw. 9. Fanu ( Fan 1. der Husar Johann Büchheit | zember 1922 i j vom Reiterregiment 4 in Potsckám, 2. der | tragen. 8 \ Funker Grih Krickow vont Stabe der | VBerli otsdam. 3, der | Amts

ntliht: Der Gerichtsschreiber. P eoruar 1922, | Rechtéstreits vor/ die erste Zivilkammer ret eat trn , Februar bis | des Thüringische Landgerichts zu Weimar N 6 23820 # vom |zu dem auf Djénstag, den 27. März F 1. April 1922, aus | 1923, Voymittags 9 Uhr, anbe- y

pril bis 1. Mai 1922,

reslau a)s Nachlaßpyfleger des am : I

A D L , [36 955, 41276 über je 5000/4, Nr.| In Sachen der Ehefrau des Postboten | 1: Januar fiorbenen Gerte ace Wu Per | 54 929, bb 718, 56593, 66 044, 67 962 | Hermann Bahn. Auguste geb, Möhle, zu | 218, 15 880 4 b . D. 68 442, 69 241, 70849. 72688, 75 331, |Delligsen bei Alfeld, Hapfinerhütte | 1- Fräts 19

bresny, 41. F. 7 / i L O 77 764, 86 627/28, 87 564, 87845, 89037, | Nr. 215, Ælägerin, Prozeßbevollmächtigter: | 1; März 1922 |

"unterläßt, sei gee E F an die Nichtigketl d unds Recht

Nachrichtenabteilung 3 in

Kanonier Viktor Hagúdel von der), j d Kauliß in Wolfenbüttel, hatHas Auf- | f Wechmar in Schw e i er Justizrat Ahtamczyk i 3 : : ; 0 12. reit. Baiterie Artl.-Regis. 3 in [115270 Zwangsversteigermg. Gebot E S Debet i Sculd- | Aufnahme E cane, al Le jan dem 2 als NaMakpfleger zer am 19. o 89 168, 89504, 103344, / 108 959/60, | Rechtéanwalt Justizrat Háuêmann in | us 39 700 4 vén 1. Mai bis 1. Se | raumten Vothandlungstermin mit der / ( Potédam, 4. die Reifer Gerhard Peters | Im Wege der Zwangösvollsireckung soll | (rkunde über die im Gr buhe von | antragt, dur die 1. die stiftungémäßigen end machen kann. 1933 1922 in Breslau verstorbenen Saitlerg- | 104 308, 104 935, 110 856, 116 288, |Stade, gegen deren Ehemann, den Post- 1992 Ge N (6 L. Juni Aufforderun, sih dur einen bei diesem 8 / und Alfred Miegel vom Reiterregiment 3 |am 26. März 1923, Voxr(nittags Wolfenbüttel Band Il Blatt und Seite | Bestimmungen über bas /nfallrecht HSoGminden, den 12. Januar 1920 witwe Nympha Kras, geborenen Gaisler 117 230, 117 903/05, 118 #4, 120 003, | boten Hermann Bahn, früher in Har- , aus 4 G 1. Juni 1922 | Gericht zzfgelassenen Rechtsanwalt als 4 in Rathenow geinäß § 12 des Reichs- | 10 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, | 353" in Abt. IIT unter /Nr. 4 auf das | geändert, 2. die freiwjllige Auf-| Der Gerichtsschreiber des Amtsgeridis dl. F. 81/92. f “120262, 120 586, 120 805/907, 172 350/52, | burg, jegt unbekannten/Aufenthalts, Be- ns Ä U 1 fat g gh A Prozeßbevéllmächtigten vertreten zu lassen. N gesezes vom 17. August 1920 für fahnen- ete y Med L driltes chat Grundstü No. af}. 147, und zwar auf | lösung des Fideiklommisses géregelt werden | [115285] Bekanntmachung. : 9. der Justizrat /Nogosinski in Breslau 10 D zus M Os Ag D 1 Hagen, Cron Ehel@eidung, ladet die vom 1. Augiéit his 1 Septémber 1922 E oen 7 De LUNN Y ¡lüchtig e1klätt worden. werk, Zimmer Nr, 113/118, versteigert | den ideellen Anteil depChefrau des Ober- | soll. Aufnahmetermin yór dem beauf- | Die Fideikommißeigenschaft de als Nalaßpflegér des am 8. Oktober | 121 217, 192 181 über 14 1000 M Nr. | Klägerin den Veklgdten zur mündlihen | qus 71 460 l "1, Septeniber - bis See Se V A | Potédaín, den 15. Januar 1923. werden das in Berlin, Nandersiraße 6, | m üllers Ludwig Hejbelberg, Minna geb. | tragten Mitglied des Aufköfungsamts hier, | stein'schen Familienfi 1919 in Breslauy/ verstorbenen Klempner- | £3 43%, 54 829, 59 446/60, 61 485/89, | Verhandlung des/ Nechts|treits vor die | 1" t 922 “Nan er Hs des Thüringischen Landgerichts. U Der Oberstaatsanwalt. belegene, im Grundbuche /bon der Luifen- | S1ie für die Wikwe des Schafmeisters | Nitterplaz 15, 11. Stock Zimmer 25, am Wahlhauseun it. erlos tneisters Eduard /Köb?ch, 41, F. 3/22 62 202, 66 226, 67 662,/ 70877/81 über | dritte Zivilkammer des Landgerichts in klaat A 2 zu bezahlen. 2. Be- earirarnzir v car MA stadt Band 18 lalts Mr 838 (einge- | Heinri Klie, Wilhelmine geb. Gehrt, in | 27. Februar 1923, Vormittags | die gegen diesen Besch! 6. der Rectsdnwalt Siegbert Kober in | 1. 300 G Nr. 270056/97, 230 063, | Stade auf den /5, April 1928, Vor- | Künderlid einen viertelläbelih verge | 10208] | d tragener Gigentümer an/20. Dezember 1922, F Stöckheim / eingetragene Hypothek | 11 Uhr. Dice zr Natfolge in das | legen wollen müsse Breslan als Nachlafpfleger des am 445 070/94 über je 200/.4. mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ablb A “at bierteljährli voraus. | Landlieferungsverband Obersh]esien. f | dem Tage der Cintrzgung des Versteige- | on 1000 .# beantragt. Der Inbaber | Fideikommiß berufenen Familienmitglieder | Monat seit diese 23. Oftober 1901 in Breslau verstorbenen | „Y) Deutsche ReichssPaßanweisungen: | sich dur cënen bei diesem Gericht zu- 3176 M r N E n P egrgb. Nr. 363/22. A M rungsvermeris: Lahôrant Leo Denzer zu | 27 Urkundén/ wird aufacfordert spâte- i wolle si beim Auflöfungs- | unterzeineten Ktflösungsamt einlegen. riva iers Led Altschaffel in Breslau, | 2) auélosbare und mif 9 %/% verzinsliche : | gelassenen Ztechtanwalt als Prozeßbevoll- | nd tis tmals am 1. Oftober 1922, Breslau T, den 28. Aj(ust 1922. 2) ufgebote, CLs- D Gaeta Sa O Be stens in dey auf den 20. September | amte melden esonders geladene An-| Naumburg; den 14. Januar 1923. ¿E ! A On IV/ it. H Nr. 560 027 E tintien a E Wunde Na e Se L N Sie E lit Es f obnhaus mit regfiem Hüd- und SGeiten- 4 e % s A Pr idd a œamiliengüter. / e] über i / : ta en 11. Sanuar 1923. gE t Len L nDee, HHhPpoUit aihrza Ei, 4 lust- und Fundsachen, | fiel 9 tibeie untertelertem Hoi AmidcerkEt in I cttenbüttal Srbecaunes | U ine cie ULCR a A Os nate, get E Eme Breslau a “Pflener tes Madlasses| „291 1915 Serie 1fl Lit. @ Nr. 141 632 | Der Gerichtssebreider des Landgerichts. | 7e Lerele Wunderlich, einen vierteliähr- | Groß Zaol)chau, Kreis ost-Gleiwig U L RGRLS i C gergeaude | Yusgebotätermine seine Rehte anzumelden | dem Termiyé dem Auflösungsamt ein ufgevo 2) der am 2/ April 1921 in Breslau v do / [115303] Oeffentli stell i an TOTAY Lo 2, Mat d, Joe M uer, c) Schußpen, Gemarkung Berlin, | #10 du g, ¿H[ Es haben beantragt: 1. storben ; n dep el) yon 1914 Serie Lit. El Nr. 266 426 : esfentliche Zustelung, monatlich 4764.4, erstmals am 1. Oktober | geschlossen vor dem Nótar Ant Hh | Zustellungen u dergl. artenbsatt 42, Parzelle 2185/32k, 4 a n Me Ae SCTIIOgeS Fe guretene M oder N N. Möller, geb. Mair, in Altona, L bars “iy V Harb E gBepen, über 1000 4; | ain rau Wilhelmine Grünekêrg, geb. | 1922, zu bezqhlen. Der Beklagte Richard | Chmielewski zu Beuthey/ O. E C 4 s 4 qm gß, Grundsteuermutterrolle nes L d ogertlarung der Urkunden cgeu gien fs nde oder im E ermine Straße 45 L, den verschollenen am 27. N R Or - 243/21, b) des b) unberzinslide: e An, Dre ee S aße 31IT, | Wunderlich \vird hiermit zur mündlichen | Reg. Nr. 100 für 192 haben Sie das L T [115278] Zwangsversteigerung. | Art. 20014 Nußungswert 11 640 4, r Be ofentligt: Der Geritsfchreiber n a e A Abbe Sntwurfe | Jakob Ferdinand Möller, gebo" storbenen § nand ® “3 E, Ln von 1921 Neile 597 Lit. J Nr. 3248 | Frosebß gte N C U Verhandlung des Rechtsstreits aut Frei- | Rittergut Groß Zadlshau an Herrn - A | Zum Zwecke der Aufhebung der Gemein- | Gebäudesteferrolle Nr. 2102, 87, K. Ie “Beadlau! BAC R Januar 1923 2. Oktober 1871, zulegt wo 41. F. 349/91 9 fiber 1000 S ynd/ Reihe 697. At. Ke bren B Ln Fleischer 00 on L + März 1923, Vormit-| Cäsar von Zawiloy(ski in Steinseifers- 2] satt, die in Ansehung des iy/ Berlin, | 101. 22. (115283) ; Das ‘Auflôösungéamt für Familiengüter. | Altona, welcher etwa um das Da 8, der /Justiztat Bucks in Breslau | Nr- 711 über 500 K, Jeleflen Oito Grüneberg, unbekannten Zu tizpali 4 „vor das Amtsgericht, hier,.| dorf, Kreis Reichelba, verkauft. Der ; Waldemarstraße 58, belegenen, 4m Grund-| Berlirs, den. 11. Januar 1923, Das Amtsgericht BOERENN hat S R E E j einen Kinderbolpltat, 19 q an Pfleger dés Nachlasses a) des guts ee! , fülig am 31. Oktober | Aufentbalts, früher in Stettin, aut Grund Ie Ea mee Kid A e Maden eie c Tingeer d Oberschlesien übt orben sein foll, 2. der ‘rNeibe H L der §S 1560, 1567, 1568 B, G-B, mit | Grünbeck det Modistin Magdalena Grün- | ihm na 8 14 in/Verbtctung nte Cs 206

n buche von der Luisenstadt Bad 54 Blatt | Amtsgeritht Berlin-Mitte. Abteilung 87. | folgendes Aufgebot am San!1tr ! [115281] t M 1923 erlassen: Die 1. Ehefrau-/des Lehrers) Das Amtsgericht

î s i Nr. 2666, zurzeit der (*intra ing des A [115716] ; E eibe A E L A } e ta 5 Ic e 1, . Ç - J 1 . I ; steigerungsvermerks auf dgn Namen des | bhanden gékommen: Lie Mintel G G 2, Ehefrau Cs in Dlanfen- | heute folgendes

ust 1922 in Breslau E) Deutsche Mt ; par-Prämienanleihe von 2 B B L TODS 1919 (unverztnslich) über 1000 „G: Klägerin ladet den 1 verstorbe U U 27) Grube 985 Nr. 320 Neihe D, tis 7 nen Dienf1unädchené Gruppe 1217 Nr. 205 Neibe D. Z lihen Verhandlung

inden hat | den Nachlaß der EChelpdte uldt „if

E i Thomdten |" erlassen: | Altona, Kaufmann F A erematt

Fefe C S Aer “s i

dem Antrag auf Ghescheidung. Die | beck, jeyt vtrehel. Kopp, vertreten dur | des Rei 6 Vectef S LEALTN, & Dornisinderin Margaret e Maier, seBliche ‘Vorkaui E L Dedurs

treits bor | Bäersfrau/ in München, im Prozeß ver- | der Kauf zwishen dem Laändlieferungs-

L Willy N u M e ju den Oesterr. Kreditaystalts - Aktien | Wolf Cl b, Li ; Gen Dans E Sgt f it E bat eit ours ie L h Wittenburg, (M Ger: rp

1 des Stabsarztes r. ur oepven, | 5 c f / wolf, Clara geb. Linne, era, 3. die mm i. p mstraße 4, hat | Peter Martin Hei p erirud j 9R1 95 i ad ci : ; ; ; L ;

10 Braunlage i. Harz, und/' des Kaufmanns i Spri 17. 1. 1923 (Wp. 42/23.) minderiährige Marie Linxe in Gera, jeßt | glaubhaft nachgewiesen, daß er Eigen- | boren am 30. -Qftober 1841 zu e ©) des a An 1681 E Bait Amtégeribt Perlin-Mitte, Abteilung 81, E E L R 23, Maa Sb nde Q f aae fe T: perband und /Zhnen unter den Bo,

4 1 Walter Koevven in Bérlin einnetragenen Der Polizeipräsident. Abteilung TV. E.-D Frau Meinhardt, baben/das Aufgébot des | tümer des J Nr. 91 vor der] zulegt wobnhaf#" in Altona, Ur verstorve Scheideumeisters August det“ 2. Januar 1923, auf den 24. März/1923 Vormittags flagt gegen/den Kauf Zer raße 96 1I L, stimmungen tande gekommen, welde s:

¿R Grundstücks besteht, \gll dieses Grundstüd : api E | Hvpothekenbriets über d{e Hvvotbek, weiche | Grauvenburg*" 2 ha 2827 a |erfiären. Die/ bezeichneten Berl: Vöhm, 41, F. 118/22 d) der am 18. Of- | (115296) 9 Uhr, mit der u‘ forderung, sh dur | Schi " in jora Eolemon | Six mit von Zawilowski vereinbart

N [ amn „21. März 1923, Vormittags | 115786] : j in Höhe von 8200 4/18 dem notariellen | Lagerbuh von Pevern O. N. 180 ist, | werden aufgefordert, sich (ate e iitagt eer 1921 in Breslau veistorbenen| In der Aufgebottsache -des Hbfbesigers | einen bei diesen Gerichte ugelassenen | straße 10/ jet T very ben. Landlieferungsverband stehen C Pg U

P 10 Uhr, dur das finterzeihnete Gericht AOS anns, Die im Natchsenzeiger 262 | Kaufvertrage vom 15. Oktober 1910 auf | und heantragj/ bas Aufgebotsverfahren | auf den . Juli 1923, 5G cumanvêwitwe Marie Hentschel, | %. Frehse ir Stove hat das Nmtegericht | Rebisanwalt a ProzeßbevoilrzäGtigten: und beantragt, den Bekl n Aufenthalts, | somit sfämflihe Rehte und Ver» T U

E h an der Gerichts#felle, Berlin, Neue | vom 7. November 1922 gesperyten Döwald- | dem Grundstück Fo. a}. 170/178 zu Lay des erwähnten Grundfstüks | 12 Uhr, Hor dem unterzeichne Se s geborene |Jung, 41. F. 70/22, e) der am | in Neubukow dur den Nichtér Danneel | vertreten zu la : urteilen, (n Stell d peboin dere | vflicitungen us ‘bem genannten Vertrage ad

L Friedrichstraße 18/15, drittes Stockwerk, | Film-Akt. sind éxmittelt. Wolfenbüttel im Grundbuche von Wolfen- | Plan 91 vor/der Graupenburg zu eröffnen. | Zimmer /199, anberaumten Li M 16. September 1921 in Breölan ver- | tür Recht erkannt: Der Grugtschuldbrief | Stettin, den 10. Januar 19283. stungen, ür bie Moll Wen Siperen n V. Mes der Ver- N

immer Nr. 159/160, versteigert werden. | Berlin, den 17. 1, 1923. C R büttel Band IX Bl. 777 S. 779 in | Es werdey/dieserhalb alle, die ein Recht | termine jn-melden, widrigenfa wird, M letbene i Aufwärterin Johanna | über die auf die Erbpachthufe/ Nr. 111 zu | Der Gerichtsschreiber des Landgerichts: | ab bis zum zurückgelegten 16. Levens bre rag durW bie na soeben Hier einge N Grundst6ck besteht aus: #) Vorder | Der Polizeipräsident. Abt . G-D,1] Abt. TIX unter Nr. 4 eingetragen ist, | au dem lieu Grundstü zw haben | erklärung derselben erfolgen _ Maise: 404/21, Stove unter F . 3 Blatt 3 im Grünb- Berwaldt, Nehnungsrat. des Kindes, eine vierieljährli Ars sgener elteilung erfolgte Ee é 4 f

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