1923 / 29 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Feb 1923 18:00:01 GMT) scan diff

Für in ntoJuung auf das Betriebsrecht oder Hilfsbetriebsre{t Ministeriumfür Volk6wohl fahrt,

E Ésfig Der Anirag des Zee ntrums wegen Bereirstellung von | Regierung mußte kommen. Jn der deutschen Republik gebört nit | rechtlihen Einfalls im Rubhrgebiet sich direkt oder indirekt als uol- ertigte giâure Monat Oktober 1922

i s Bars T TETTRO dem sind die Verordnungen der Negierung dem Reichstag unverzüglich Straf al 6 î R A N Tia as Ge zur Kenntnis zu bringen und auf sein Verlangen außer Kraft zu

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eträgt die Steuer, die zahlbar geworden ift, A. Le od C s i ; ü izität viel dazu, um als Nationalheld gefeiert zu werden. Auf dem | wendig erweisen, nit der öffentlichen Tiskussion ausgeseßt werden ¡4 ¡s 9. Movamber 1922 7 * 1960 n R Dl M A Manor 3985. Simcinciali dr 'sreise Mo chau geg 25a A Besitenden. Dex on brgünstigt au die Regierung Cuno die | rien, Jch hofe, Ihr Verständnis dafür zu baben wenn biess s Li der Yelt vam 16 bie 0 Mcle tes * * 2 * M0» e: Bard ad words antuadrate Zie im “Fn allen drei Lesungen wird der Geseyentwurf erledigt D Die A E Bert wied 19 t cie Meins: Ml o eten behalt weites / eit vom 10. bis ovem L E E _— ——— _ —— S S S S “gtlt : C: us Verderben führen lassen. Nur eine Arbeiterregierung i E : ; e «Ao. O »: ck unverändert angenommen, der die Ermächtigung zur i d d das Weltproletariat wird den Kapita- Abg. Hofmann - Saalfeld (Soz.): Ein eigenartiger Partei qn Monat Dezember 1963 I. . +. «ch, E00 E - Name und Wohnort : 4 Batlle, gu i Zeit und Bezirk, ; us rägung von Ersahmünzen bis zu rar g enge Wi n bei den fue io tag muß es sein, zu dem man mit Schlagring and Revolver reist, In der Zeit vom 1. bis 15. Januar s S N die Mittei Ausprag - e gen. (Beif î mat vont 2 G E d, t, O 2 bis Vetter u fördernder Wohlfahrtszwedck abgeführt werden in denen L O 1000 Mark enthält. Ueber den vom fer Gas R Mie L Arilim Deter: Abels Damei ‘ild e D hen Fes X üringishen Regierung war durchaus Hes für den Doppelzentner wasserfreie Efsigsäure. ; S5 sollen ausgeführt wir Einspruch gegen das vom Reichslag beschlossene Geseh über die | : 5 rechtigt. (Beifall links. “t ür andére Sihg/gure, Butdergudtee E um Ed, eit j j S Ciaa vou Rechtsanwaltsgebü ren in E e D Ao L Es E nie D Damit (Hließt bes Dea E N der üs Wiege die 'Siauee vie pélidac viten ist A pes 1 | Hilsêverein für Berufsarbeiter | Zugunsten der Alters- und ter- | Vereiu 30. September 1923 für Preußen. F Armensachen berichtet namens des Rechtsaus A j N dns Reichskanzler da Grf ichtet, in dies F agen | de üba : 300 in Gera “n Podlenen ersonen ‘gefunden sei i ia M f t Ofktobe 1922 G , 39 360 4 der Inneren Mission, Zehken- bliebenenversorgung für die in der Sammlung von Geldspenden durg Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.): Alle Parteien feien darin | an den Herrn Reichskanzler das Ersuchen gerichtet, in diesen Frag n Mer V C Bera at E y lu d Zeit z L bis 9. November 1922 . , . . . 29475 dorf bei Berlin, Burggrafen- Inneren Mission tätigen Bernfs- Ó Werbeicheiben an seine Freund, M ¡nig gewesen, daß dem Einspruch nicht stattzugeben sei. Wenn der | zu intervenieren. Herr Abg. von Graefe hat dabei bekundet, daß er , Die Abstimmung über den Antra Müller-Frankep e L cit Ln 10. bis 30. November 1922 , 5 * 108840 * straße 15 arbeiter ¿ und Mitglieder. ; Reichsrat die gp t erwachsenden, allerdings außerordent- auf föderativem Standpunkt stände. Ich nehme an, er wird | wird zurüdgestellt, die Etats es Reichs9- n der Zeit vom 10. Y H E 9 2 | Verein für Kindererholungsbeime, | Zugunsten der Kindererholungsheime für | Verein 30. Juni 1923 füx die (Provinz n Kosten vom Reiche verlange, so bleibe der Ausschuß bei ; K a; ; ; er- | präsidenten, Reichskanzlers und“ Reichs- Monat Dezember 1922... . . . e + 69015 & L : lih i : volles Verständnis dafür besigen, daß die Reichsregiernng \ich inner , z t a â 1. bis 15. Januar 1923 99 295 E. V., Berlin W. 50, Schaper- | lungenge}ährdete Kinder Brandenburg, ‘Pommern, Sach|e F zer Au an daß die Kostenfrage durch Vereinbarung der Länder tis Wie :Witanet bält und iht in die Nechte | Ministeriums werden unverändert angenourmen. L er Bd tf en 1923 ab. A os straße 34 und Nieder)iefien, Sammlun F mit dem Reich geregelt wexden müsse. Mit der Bekundung eines | balb ihrer ompetenzen Zat und von sih aus nicht in die Re Präsident be schlägt vor, den Justizetat vou der D für co Dèppelzentner wasserfrele EssigfFure. S N non EUNPEION dur Werbe, Se Der Os a gr g tag M E apa es | der Länder avis So oes wir bereit sind, den S e Tagesordnung abzusegen / ; vage f : 2 reiben. üsse etwa tut ge » au ¡elen on grOpere | Reiches zu verteidigen, fo sehr müssen wir au die Selbständigkeit ; , : Berlin, den 2. Februar 1923. i 3 | Arbeiisgemeinshaft der „Christ- | Für die Zwecke der Vereine Grifiliher | Arbeiisgemeiushaft | 31. Dezember 1923 für Preußen. Din für andere Hilsszwecke von den Ländern anstandslos fe E E lo fehr müssen wir au : 6 Abg. Ledebour (U. Soz.) widerspricht der Absehzung, da Nei lopolverwaltung für Branniwein lien Vereine junger Männer* junger Männer Sammlung von Gelospenden durg tragen worden. der Länder ahten; wir dürfen nit in ihren Bereich eingreifen, wenn über die Freilassung der noch im Gefängnis sizenden Revolttio- Nane Steinkopff : 4 BVerlin SW. / sendung von Aufru}en. T Eine Ausspra findet nit stati; die Abstimmung, dem Reiche dabei nit ein Rechtstitel zur Seite steht. näre verhandelt werden muß. / 4 | Bund ehemaliger Zöglinge des.| Zur Erfüllung feiner Aufgaben Bund 31. März 1923 für Preußen. , ; eits 52 cet M it Ich habe mich aber in den vershiedenen Fällen an die Ne- Der Vorschlag des Präsidenten wird jed gen die J D090 | welche die Anwesenheit einer qualifizierten Mehrhei erfordert, f Y 2 Drl0i : L Großen Militärwaisenhauses Sammlung von Gedspenden. wird zunächst ausgeseßt. gierungen der Länder gewandt. Ih habe mi wegen des Geraer | Stimmen einiger Kommunisten und des Abg. Ledeboux Ta E Ins e R RE A vat Berlin C2 "Breite Stake 16 Der von allen Fraktionen außer den Kommunisten ein- | Vorfalls an die Thüringische Regierung gewandt, aber von ihr eine | angenommen, der Zustizetat ist abgeseßt. d Auf Grund der Verordnungen des Reichswirtschaftsministers A i brachte Geseßentwurf zur Abänderung des | Antwort noch nit bekommen. Ich bin also auch nit in der Lage, Vor Shluß der Sißung wurde no vom 1. April 1920 und 15. Dezember 1921 über die Regelung Berlin, den 2. Februar 1923. Heseßes inet das Branntweinmonopol (Ver- | zu prüfen, ob der schwere Vorwurf der Unwahrhaftigkeit, den der | Abstimmung über Zurückweisung des Einspcuchs des Reichsrats der Eisenwirtschaft sind vom Eisenwirtschaftsbund folgende Der Minister für Volkswohlfahri. J. A.: Maßmann. billiqung des Alkohols für wissenschaftliche Zwecke) wird ohne Hure Abga. von -Srorfe, geren. eine Laube ierung ausgefproheu hat, | gegen die Vergütung für Anwälte in Armensachen vor4 éstpreité für Roheis en, Ferromangan und Ferro- 4 Ausspvache in allen dvei ea erledigt und endgültig | ¡1 den R rant Berolälatis findet. E E genommen, da das Haus nunmehr beschlußfähig ‘war. Mit zium festgeseßt worden: 2 genchmigt. ; G In bezug auf dle ostpreußischen Vorgänge bin i mit dem großer Mehrheit wurde der Ausshußbeschluß angenommen. E em —— ————- A ? Heain: : : j 4 D S i . r des ‘preise ee Und Voltöbildung N | Pee mten hrer Bef eabelt bés poln wurfs Uber vie Bette ia E E Gele yar aat de Mpresßilihes Vorgänge din 1d at dem betreffend Hulaten in der Unsalluersiheena une ft ie S ouis eile | Fradtgrundlage un olks ung. nrorderungen nuit genüge De e S paushaltsplaus für 1923. Anfrage, ob er das Verbot der Versammlung aufrecterhalte, oder der Novelle zum Geseh über die Privatnotenbauken. di e Le ; : r den Betrieb den öffentlichen Interessen widerspriht. Weiterhi s 4 ö in Mark Der divhenge Assistent am poologiséteu Museum der ren Bestimmungen über die Drlioei tunde getroffen, die vou di Gemeinsam beraten werdeu der e des | ob er bereit sei, dieses Versammlungsverbot aufzuheben. Der Herr Shluß 434 Uhr. Universität Berlin E Moser ist zum Kustos an diesem Aneiaajen noch tas eie worden eo, 4 E Umgebun M Reich Spe B de m en, E x Aa G e ciu D s, | preußishe Minister des Innern hat darauf geantwortet, daß die Did e Museum ernannt worden. wieriger zu machen. Die Fortseyung des Betrie 9 einer E des Reichskanzlers un er Rei auzrel | Gründe, die zu dem Verbot geführt haben, sowobl innen- wie außen- O E : L chereirokelsen D L S 333 000 Oberhausen i i ome s g Meinbandelo mit Branntwein, wesür feine Ge | und in Verbindung damit der Antrag der Soztal- politis außerordentlih ernst seien, und daß er keine Möglichkeit Die V el S E A è Kae Ai A g E : / nehmigung vorliegt, à i: ci E © iger ‘s i ¿A g / Die Vorlage wegen Erhöhun C Gie A eilt e E Zie 2 kann solche Betriebe vorläufig schließen. Die Strafbestimumungen der N aft f Z bunt s Pa veri A s T g sebe, einerseits das Verbot zu beseitigen. (Abg. von Graefe: as 98 fa (T2 ani cherung E e die und soforü M A 7 “eie «l O | Siegen Bekanutmagnung. o nong es Gue Bi A wird, 6Mlige über die He rhängung des Belagerungs- | Hört! hört!) Í : i auch in dritter Lesung ohne Aussprache endgültig angenommen, i i G a4 O Auf Grund der Bekanntmathung zur Fernhaltung Engovenitger ao On Me MENane Un Mt: BENONTENE H MeTOE zu standes. Der Haushaltêausshuß hat die unveränderte In bezug auf den Lübecker Vorgang liegt ein Bericht der , Die Novelle zum Privatnotenbankgesey er- Kalterblasenes Zufapeisen der keinen ersonen vom Handel vom 23. September 1915 (NGBI. S. 603) Artikel 1l ermächtigt die obersten Landesbehörden, iu Zeiten F Bewilligung der genannten Haushalte empfohlen. Lübeishen Regierung vor, in dem die Gründe des Versammlungês- | weitert die Befugnis dieser Banken zur Ausgabe sowohl Siegerländer Hütten, wels E 2 N ab Hütt habe ich dem N N FT Ug O S A einer außerordenilihen politisden oder wiriihaitlihen Not und Bayerischer Gesandter von Preger: Jh habe namens der | verbots angegeben werden. Ih glaube, i brauhe in diesem Zu- | steuerfreier wie steuerpflichtiger Noten und bestimmt ferner, L s 2 ava 349100 / E Rid Vas S Va D 2A L A4, A dd ay iat d E die Einschränkung von Vergnügungen un) bayerischen O fol e N u: Fe Ver- | sammenhang auf die Gründe nicht einzugehen. (Abg. von Graefe : | da E ac E 1dbestände, mitt Be Ei E 4 ion orT är di if O y : h ustbarkeiten zu erlassen. ängung des Ausnahmezustandes durch die bayerische Regierun A ck; ; reserven, 1 ondere die , nid î en Ver- f O Siegerländer Yessemereisen e Mah lihen Bedarfs wegen Unzuverlässigkeit untersagt. Artikel 11 will Schieber und Wucherer mehr a1s bisher in ao t ans Anlaß dex Abhaltung des atr cäleniclee Parteitags Doch!) ew cet p hevb c Mas L Me A E E fügung der Aktionäre stehen, sondern zu öffentlihen Zwetten L Stab leisen S Qualität! 314900 : Berlin, den 24. Januar 1923. | j E P an den y zan er K 2 Fah ag ern in inen, woran eine Eide A S sohr zu en 2 t Hre E u A e na E A vin verwendet werden sollen. Vorübergehend (bis L Dezembee i i A Si Polizeiprä ; i S V V Qi del, ällen wi ‘li i I , icherheit und Ordnung ernstlih zu besorgen und Gefahr zu be- XUvedl leglerung threrjeis zur Begründung 1923) wird durh die Vorlage auch die geseßli Vorschrift Kupferarmes Stahleisen . . ., .| 334800 \ Siegeu Der Polizeipräsident. Abteilung W. F, V.: Dr, Hincke A A 4E „die öffentlide Bekanntmachung der Ver Sicher ud L | ) / l 1! : Ara a2 1 0M ¡ i zeitung ‘sowie der öffentlihe Anschlag auf ürhten war. Die bayerische Regierung betrachtete jedoch den Aus- at. Die Begründung lautet : ; j ç : S M S108 Én 100 Bek t G afal der Sdhuldigen angeordnet gh: alwiag soll an dem Ge nohmezustand ion a E L eten Pet L AV N Jn g r Versammlungen, in deuen der Reichstags- “el tex ersien Lesung betonen vie ps. De ie hb (D. Bp.) L N Bekanntmachung. aftslotal des verurteilten Wucherers erfolge» S nahme, die Î ; i Z s qn O A Gießereiroheise L Luxtiidunger E : Dem Proóoduktenbändle A E i t ¿Lan Fröhling- Artikel 1V überträgt dem Reichspräsidenten die Befugnis, in be: dur den nationalsozialen Parteitag herausbeshworene Ge ahr für abgeordnete von Graefe hier in Lübeck als Redner aufgetreten ist, A Eh B R a L On (Soz.) gleihmäßig die große Dring- 4 Oltät Q uxemourger 322 600 biex, Harlungerstraße 39, haben wir auf Grund der Buntdesrats- | sonders kritijchen Zeiten den Paßzwang einzutübren, ebenso den Sicht, F die öffentliche Ordnung beseitigt wäre. Da dies nunmehr der Fall fanden erheblihe Störungen der Ruhe und Ordnung statt. ih Vas N f Ea ¡glied -bayeris@er Staatirát De -Ritébe Gi erei vheif “V, © Queemburger : verordnung zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel | vermerkszwang. Da die Verordnungen über WBe'trafung von Ueber F zu sein scheint, ist die bayerische Regierung Ee den Aus- | (Abg. vou Graefe: Das ist niht wahr!) Ja, Herr Abg. von e S L Mal Tr Reichsrat die Dringlichkeit ebenfalls ie e ei , uxemburger 392 100 |7 ab Grenze vom 23, September 1915 (NGBIl. S. 603) den Handel mit | tretungen der Paßvorschriften in diesen Tagen außer Kraft treten, so i nahmezustand in den allernächsten Tagen aufzuheben. (Beifall) Graefe, Sie haben gewün!cht, daß i vorlese, was die Lübetishe E Ai L i N r E A “s eien Loe unn Ofiserelrobelsen “V, : Pujembutge: Lege änden des tägliwen Bedarfs (Produfen- und Strasdestitamungen festen i He e ie Ca E S Jaben wir héute kein Interesse dara edes | Regierung gesagt bat, (Heiterkeit. außerdem der Forderung des Abg- Braun entgegen, den Artikel X A isen von der Duisburger 00 ANRUN) nun Berga vom O E S oder der Paßnachschau beauftragten Polizei- und Zollbebörden ¿u er: Fus Debatte über unseren Antrag herbeizuführen. Sobald der Antrag Dur die impulsive Art des Redners ist es immer dazu ge- | (Außerkraftsezung der Vorschrift wegen der itteldeckung) ‘qu fupervowe enu bon der Duisburger 312 300 / ab Werk Brandenburg, den 30. Januar 1923. : mächtigen, die Strafen für Zuwiderhandlungen gemäß den Vorschriften M über die Versammlungssprengungen an das Haus kommt, haben kommen, daß Andersdenkende in große Erregung gerieten. Es | streichen. Dr. He lfferich (D. Nat) stimmt dem bayerischen Ferr e Ua großes Format . i Die Polizeiverwaltung. I. V. Praw lg. E a N ares L E A a p u ibe T uns ad E e La de Geneouns eas wurden Biergläser, Stühle usw. auf die Bühne geschleudert und Serra bes: NeiBL L i und weist darauf hin, daß das Ver- Z C c / , thren Au en zu à N. er ri n U 7 : : fs : L E 1b. Januar 1923 (: S L E 6 : I Le Eingriff E Vermögen des eliuquenien sicher üveiselöfrei ausgesproden hat, daß E aven des Auénahme- n E reg s S E R E Fe E En E ün e N behlcras Ia Defunis: O e. n \ Oberbausen ekanutmachung. estellt wird. zuitandes in den allernäcsten Tagen erfolgt, so werden wir infolge- assen. Der Abg. von Graefe gehörte bisher eutsnationaleu | 1 Î Le : : Sagan a Vai : Januar 1923 [|* 346 300 Gemäß § 1 der Verordnung des Bundeêrats zur Fernhaltun ; Artikel 1V gibt außerdem die Möglichkeit, die Befolgung des F dessen den Präsidenten ersu en, die Abstimmung über unseren Volkspartei an, ist aus dieser ausgetreten und hat die Deutsh- a, aud Abg. Dernbu r g (Dem.) die Sozialdemokrateit 16—3L. * 490 700 unzuverläsfiger Personen vom Haudel vom 23. September 1919 | Sichtvermerks dadurch zu sichern, daß guwiderhandelnde Perionen [F Antrag auszuseven. Erfolgt die Aufhebung in den allernächsten völfische Freiheitspartei gegründet, Seine bisherigen Wähler aufgefordert hat, ihren Antrag zurückzuziehen, wird in zweiter Ferrosilizium, 10% ° l ; (telGögeleubr N m Lane D P htal ; A vie, T Len Ten e A Fg Ah tien gangen Ne Ta b Sni dt- Berlin (Se us Namens meiner Partei waren damit nicht zufrieden und haben ihn wiederholt aufgefordert, Lesung dieser Antrag abgelehnt und der Entwurf in zweiter und sür das IIL Viertel Januar R D | E Bherbilker Allee 33, die Aus ü una di s Bowerbes als Alt: | verfällt der Strate für Bannbruch, die an und. sür fi) gering ist; [M möchte ih an den Reichskanzler die Frage richten, ob die Negiecung | sein Reichstagömandat niederzulegen. Auch dieser Anlaß dürfte | dritter Lesung E i | Ges L ° L D e händler für das ganze Reichsgebiet verboten worden. aber nach den Erklärungen der Aetloregletung joll in Zusammenhang alda Q MOIe Cs R N E I Le mit dazu beitragen wenn auch nur im geringen Maße —, daß Des, E ‘Febr, Ab UD it E A en L übe 4 ) E i 4 i Str eform a ier eine Renderuÿ - as n de ï e G: ; ; , 4 , Az , s YL O : Veit Mark i Düsseldorf, den 23. at E. x M allgemeinen rafgeseyreform auch h 1 9 größten politis en Tragweite find, und ihre Auswirkung cine ted e E H Anhängern der Deutschnationalen Volks Nachmittags, mit der Tageso dnung: Fortsehung Mer Haus H S e Der Obecbrgermciser M Wr Dex fe, Reglerungsea efomters a8 rem Mubegebiet vertrieenes ‘teutfen Mae U vage lite)" Diese Hate die gane, Bevölterung bedeute, (Sehr | partei gu erwarten sind Peltsberatung Jm Aellestenrat bat, wie der Prôsidens M t bs . ° er 5 1 . Í l ; ( d D : z LAU 4. . D 0. .. . . / , E ; s s e —— Andebêriden and ires Cm E g tEes e E Erscheinung. Die vorige Regierung hat versucht, mit der Devisen- In Arbeiterkreisen hat die Ankündigung diesex Versammlung iat «is h ads e a s ai T Zas N G O A f | hei Vamalibiia e 6rd «S L000 maximal 0,09 9/6 Phosphor Die taat E -Wohnungfuchenden einzuräumen. Die Anordnungen der Wohnung M ordnung einzugreifen. Diese Devisenordnung ist noch in Kraft, aber genügt, große Unruhe hervorzurufen und ist dem Polizeiamt be- 2 afen Ca ¿e edie Ls L 9 Mitten Bebel B l I g L Jo L "E Bi B ) ämter, die fich anf Zuweisung von Wohnungen für solhe Vertriebeneu Di E e E N L enten a, kannt gewordeu, daß sowohl von seiten der Kommunisten als auch Lituag mit ihren Wählern nehmen könnten. Am besten wäre es, | i | 19 240,— v O Der Teutoburger Rohprodukten - Großhand- beziehen, unterliegen keiner Korrektur durch das Mietseinigungsamt M Die Berechtigung zum Devisenhandel wird hier in Berlin von der g U hi A elbe Me die nächste Sißung erst am 13. Februar abzuholten. N | 16 120,— e O0 A lung, Inhaber GustavSprick in Hilter, habe ih auf Grund und au feiner Anfehtung im Rechtsmittewerkahren. Die Aut Handelskammer erteilt. Nun hat aber die Handelskammer zahl- von seiten der Sozialdemokraten c sichtigt wer e, diese erfamm- Abg. Dr. Müller - Frankèn (Sox): Sora in diefer Zeit A 23 040,— des # 1 der Verordnung des stellvertretenden Neichsfanzlers vom schüsse haben noch hinzugefügt, daß die Tätigteit der Wohnungsämter F reichen Leuten, au kleinen Spediteuren usw. diese Berechtigung | Jung zu sprengen. Die Deutshvölkiscche Freibeitspartei hat si | ¿3 notwendig, daß der Reichstag beisammen bleibt. Die Fraktionen ( bei Hämatit und Gließerei- A 28. September 1915 (RGBI. S. 603), betr. die N e | dur einen Eingriff der staatlichen Behörden ergänzt wird. C erteilt, wodurch an dee örse sehr bedauerliche Erscheinungen ein- nachweislich den Bestrebungen der Nationalsozialisten in München müssen Fühlung nehmen, und das geht niht, wenn nur die wenigen H TOMUI E e e el L380 S —34 % Eilizium verlässiger Personen vom Handel, - den Trödelhandel, ins- sollen au die von der obersten Landesbehörde beauftragten staatlichen getreten sind. (Abg. Rießer: Warum haben Sie als Minister nicht E : A Kommissionsmit lieber biex sind, r Minister Oeser hat ein Not- E 2 300,— | 34—4 9% : besondere den Handel mit Metallen jeder Art, mit Wirkung Stellen befugt sein, neben dem Wohnungsamt eine Zuweisung von eingegriffen?) Jh konnte es nit, weil doch die Erlaubnis von angeschlossen. Solches beweist, ‘daß sie den Kongreß der National diet D bas Voit lebe ls 0 ven, wen 8 O U vom 1. Februar d. J. ab untersagt. Es ist der genannten Firma Wohnungen an die betreffenden Vertciebenen vorzunehmen. Per Laaer erteilt war. Wenn selbst Korporationen wie sozialisten in München am Freitag, dem 26. und Sonnabend, dem iber O Gese v cht alsbald G erabiGicden Een E 4 600,— | 44}—5 9% z auch verboten, sich mittelbar oder unmittelbar an Handelsbetrieben Artikel VI überträgt mit gewissen Einshränkungen diglenie E ba h N chr biet E S 27. Januar 1923, durch Delegationen aus dem Reih beschickt . Abg. Sh u ly - Bromberg (D. Nat.) erklärt sih namens seinec 9 800,— | 5 —54 % / dieser Art zu beteiligen. ; Setegenung die erforderlich ist, „um den Folgen des NRuhreinfalls Lire anes n L O Erlaubres abei (Sehr wahr! batie. Damit hat die Deutschvölkische Freibeitspartei bewiesen, daß Freunde mit dem Antrag Runkel einverstanden, während Abg, R B Y Mo Iburg, den 20. Januar 1923. unter der Bevölkerung nach Möglichkeit vorzubeugen, der Reichs- links.) Das vou Sachsen Oldenb D ea Litea -Auacbaas | 8 ibr i bér augenblicklichen Zeit nicht darauf ankommt, eine all- | Ledebour (U. Soz.) für den Vorschlag des Präsidenten eintritt. pro Wagen obne Unterschied Analyienangabe bei allen ! ; L V: P oPken. regierung. Nach Ansicht der Ausschüsse liegt hier eine Verfassungs u ou. Sachsen, Oldenburg und Medcklenburg gegebey / : t R Abg. Koenen (Komm.) ist dafür, daß der Reichstag au in Der Landrat. V.: Pohken ß bg der Lademenge . .. ,-| 3000,— Sortèn j D ) änderung vor. Es handelt si im wesentliGen um eine wirtschaft- Bete geribeinbige apiere an A N zu Bringen, A gemeine Einheitsfront aller deutschen Parteien zu erstreben. : nächster Woche zusammenbleibt. Der wahre Grund für die Vew q Besondere Preisbestimmungen: i lie Gesebgebung, für die ein abgefürztes Verfahren ermöglicht uferlose Börje, spet latio, Á ma Gr ard fal E A nad E Angesihts der Ruhrbesezung dur die Franzosen und Belgier tagung sei, daß die Rechte da draußen nationalistishen Nummek L Die Vergütung für den Handel ift in den Grundpreisen bereits Bekauntmaquunuzg. werden soll. Die Ausschüsse haben den Schlußfay der betreffenden f n heutigen verwüstenden ExsGeinuagen auf dem Kapitalmaxkt | ist es aber dringend notwendig, daß innerer Parteistreit in Deutsh- | machen wolle. (Lachen rets.) 4 einbegriffen. Auf Gruud der Verordnung vom 23. September 1915, betreffend I gangen ließ fremde iee a E aboiglgg Mage nicht ahtlos oder gleihgültig vorübergehen; eine energis Abwehr land vermieden wird. Die Deutschvölkishe Freiheitspartei hat Die Mehrheit (beide Parteien der Rechten, Zentrunt; : Die vorstehenden Preise gelten für die Zeit vom 16, bis 31. Januar j Fernhaitung un ere Personen vom Hande!, wird a) der Ne aa wah Qlnvittan szugleichen®. Ferner” ist be- [t geboten, wenn nicht das Volk vollends verelenden soll. (Beifall | si darum nicht gekümmert, sondern hat in München Mitglieder | Demokraten und Bayerische Volkspartei Rseßs, die nüchste i 1923 einschließlich. is irma Ble y & Teuer, offene Handelsgesell)\chaft, Köln- ¡{lossen Le daß die Mete raateau, die ibr ier ge ebenen f lin s.) ° 4 : | anderer Parteien, insbesondere Mitglieder der freien Gewerkschaften, Sißung am Montag, den 12. Februar, a! uhal N. Sie beginnt H Düsseldorf, den 25. Januar 1923. D Ce a R RaCE Prien: Bua cO Befugnisse nur mit Zustimmung des eidórats ausüben soll. Miu er- U ie Sevi U e weitesten Bolte On Ausf ans auf der Straße augefallen und mißhandelt. Auch im benachbarten | Um 2 Uhr. Auf der Tagesordnung steht die Fortsezung dec i Eisenwirtschaftsbund. E. Poensgenu, Vorsizender. 28 ? 5 j N / Y s Ms (f

zuugen der Börsenspekulation. Die Devisenordnung war aber niht | Hamburg ist es am Freitag und Sonnabend zu ähnlichen Demon, | Étatsberatung (Zustizuinisterium).

; e228 j der richti » Die Preise für Ferromangan basieren auf einem Kurse von ñ

ge Weg der Abwehr, denn die Schieber und eigentlichen strationen gekommen, indem Deutschvölkishe auf der Moorweide in Schluß 614 Uhr.

: i S l tänden des- täglihen Bedarfs, insbesondere mit Alt- | legen. : : / ; Spekulanten werden dadur nicht getroffen. Eher würde schon burg demoustriert d nahher iu den Straßen Umzüge Æ 20 000 für ein englisches Ptund; sie erhöhen oder ermäßigen #ch unm s : / j Artikel VII bestimmt, daß das ganze Gefeß mit dei Tage Reine Erleichte Hamburg demoustrierten un M 20 bei Ferromangan D Laa Se A die Tälicteit a e f f M e E E der U in E R R Li A i Den Uuéfu aba en müglig je A N Einbeitlcont die twe jet s I belästigt und geschlagen wurden. E v V s o , S â ägli äfr. Di a ng einstimm ‘gebi i ü ir ü Hört! hört ! links. für jeden Punkt, um den {h der Durchscnittsgeldkurs fär Sanuar Gegenständen des täglihen Bedarfs handelnden Geschäfr. Die Das Ge sey wurde von der Vollversamm g ein} g m Ruhrgebiet verwirklicht sehen, begrüßen wir und wünschen sie (Hört!

nach oben oder unten ändert Koiten des Verfahrens, namentlih die Kosten für die Zeitungöver- | angenommen. Damit ist auh den Bestimmungen über die

öffentlihune der HandelZuntersagung, sind von Blech und Breuer zu Verfassungsänderung entsprochen.

2 h Parlamentarische Nachrichteu. auf dem E N I IENteE zur Tat werden zu sehen. Dazu gehört Unter diesen Umständen bietet die Persou des Nedners und die D [s eh irageiï.

h » : On L h Ï : om Haushalts8aus\chuß des Reichstags “berichteie ufübrt, wie fe ME Lu seitens gewisser Regierungsorgene he: | Deutschvölkishe Freibeitspartei uiGt die Gewähr, daß ihre Ver- gestern bei Gelegenheit der Etatsberatung des Reis iebt wurde. Was oll nan ane zu der unerhörten Gewalt- sammlung ordnungsmäßig verläuft, weshalb das Verbot auf Grund | ministerium des Jnnern, laut Beriht des Nachrichten-

anivendung, die man 300 Leuten ues werden ließ, die zura des § 14 des Gesepes zum Schuße der Republik für die Ver- | büros des - Vereins deutscher h Lerner; der neue Prôäsident

ationalsozialistischen Parteitag nah München fahren wollten? sammlung anzuwenden und die Versammlung zu verbieten war. es L RS L L R A cu d T “g MtE wia | E ian hat sie ivie gemeine Berbrecher behandelt, und die Regie- gez. Mehrlein, Senator und Pohseiherr. Arbeiten seiner Anstalt Fnsbesondere wies er auf die vorhandenen ung hat sih in durhaus unwahrhaftiger Weise aus der Affaire A |

Daz Etadidt, bt, bow, Sie Mita d dler, hi E | eilt er C Ï em andier artiin n ev, ler, ee ois, ie Nuf V ik- rf Böhmische Str. 322, auf Grund der NReichskanzlerbekanntmachung vom Der Oberbürgermeister. mit: e feinen lee E E e 4) ia S E LOL Ves Tie N On dels ay & f k st - j sind mit Wirkung vom 1. Februar d. J vetfindev worden,

Erwaren, a en rm ein un oio- . : E : E Ó lade, Tabakwaren und Landesprodukten wegen (Foriseßung des Amtlichen in der Ersten Beilage.) Die Neubearbeitung der Liste erfolgt Anfang Februar.

) : A ; felt Ti i j ; o : ist die frei blik!) Ih | Beziehungen zwischen den Schwesteranstalten in Woshiñgton und s U Jezogen. Der preußische Minister Severing entwickelt sich immer | (Abg. von Graefe-Medklenburg : Das ist die freie Repu z ] ) ) Unzuverläsfigkeit untersag Zu den in Hochvaluta festgeseßten Mindestpreisen für ehr zu cinen N E Polizeiministex Deutschlands, habe auf Ihren Wunsch, Herr Abg. von Graefe, diese Verlesung E din: Abg. A VE “e E E L N n Sebnitz, am 1. Februar 1923. : Preßbernsteinwaren (P. W. 1) ist ür die neu zu den hoh- indem er gegen die Reichsversassung sich auf das Allgemeine Land- | vorgenommen und bin auch auf Ihren Wuns bereit, dafür zu bvsikelisG-tebnishen Reiben stalt aus d ind isGer Zweck- T R T T i 2 ä 7 l cht beruft, um derartige Vergewalti ungen zu beschönigen. Was j ; taatsgeridt bald als möali physikalish-technischen Reichsanstalt au „Srunden organisher Zweck Der Stadtrat. valutarischen Ländern lenden Staaten Türkei, Finnland, agt denn der Reichska a dazu? Will er die Erbitterung dieser sorgen, daß eine Entscheidung im Staatsgerichtshof sobald als mögli mâßigkeit zu erwägen. Demgemäß beschloß der Aus\chuß. ; Tschecho-Slowakei und Persien ein Preisabschlag von 15 v es nationalen, vaterländischen Kreise untershäben? Gezen sie | herbeigeführt wird. Alsdann gab der stellvertretende Direktor der chemisch- ; Nichtamtliches. zulässig. reitet man mit brutalerx t eîn, während die Kommunisten Meine Damen und Herren! Dann hat der Abg. Schmidt | technishen Reichsanstalt, Oberregierungsrat Prof. Dr. Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 8 ingestört und unbehelligt Parteitage abhalten und blutrünstige U : t ührt, die in der Tat für di ah e, eine Uebersicht über das Arbeitsgebiet dieses wissen- des Reichs gesepblatts Teil 1 enthält Deutsches Reich, Reden halten dürfen. j e N E R ee He e ver Bat fle die poefen Jnstituts, das hauptsächlich Sprengstoffuntersuchungen, eine Stundungsordnung (Stund.-O.) vom 29. Januar 192 R ; i | bg. Barb (Komm): Die Hevren, für die auch der Vor- | Zukunft unferes Volkes von allergrößter Bedeutung sind. Ich darf | den Schuß der Metalle und den Blibshub, sowie die Wieder- das Geseß über die Eintragung von Schiffsp}andreclen E Der Reichsrat beschäftigte sih in seiner gestrigen Sißun j Deutscher Reichstag. edner das Wort geführt hat, schreien d heiser nah der Ein- | mitteilen, daß der Herr Reichswirtschafteminister “heute niht anwesend verwertung ver industriellen chemishen Abfälle und Aa be- Ge Währung vom . Januar 1923 nd | in der der Reichsminister des Jnnern Dr. Oeser den Vor ß bg (

eitsfront, und gerade sie find es, die ausgerechnet in einer Zeit sein konnte, weil er aus dringender Veranlassung in das Ruhrgebiet | handelt.

Dr. Löwenstein (Soz.) verlangte Er öhung vie der heutige

eine n als erste und U ufgave Crlaren, 1 Greifen valite. | Er Lat sich vorbehalten, bei gegebener Zeit auf diese | 2er, Untersuhungsgebühren, damit die Reichsanstalt nit mit gu

erordnung über das Jnkrafttreten des Geseßes über

führte, mit dem aus Anlaß der Ruhrbeseßzung von der Reichs- 296. Sigung vom 2. Februar 1923, Nachmittags 2 Uhr.

die Eintragung von Schiffspfandrehten in ausländischer | egierung eingebrachten Notgeseß, das aus sieben Artikeln

; ; e Novemberverbrecher bestrafen und unschädlih zu machen. Die E j roßem Defizit arbeite. Abg. Sch ul§- Bromberg (D. Nat.) P C i: besteht (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungêverleger.)*) pekulation wird 0 dur l ealifienun des Devisenhandels |} Fragen zurückzukommen. Ich darf aber binzufügen, daß es nicht die | hatte Hiergegen ut, do leßten Antes os Ae ae Fiit« ¡A rung vom 29. Januar 1923. M Hrer: T inet bes Naliibieibürs tes Verelis ie C ¿ : i 2 ube iht hemmen lassen. Wenn die Börse auch nur den geringsten | Absicht der Reichsregierung ist, passiv der Entwicklung auf wirtschaft- Cin e In B e, der die erhöhten Untersu ibe. “A Betti, den % Font, 19, deutsher Beitungsverleger zufolge, einige Bestimmungen aus v e mei lie V pes Die Ruhrar e ofriotiamus häfte, würde üisichten gar niis zu | idem Gebiete zuzuseben. Es wird Ihnen voraussichtlich, wenn Sie | 9e Die ‘Etatpositionen der beiden Reibsensteltc racden erle j Er En i E AAEY , L (4 g E L f S s è 0 » T] a nit Ï T E j B 4 C , ) * F 3 Geseßsammlungsamt. Krüer. {M16 Entwurf eines Schankstättengeseßes porven, Die Vor- 2 Ang e af f gu ge L B L Tie E A A ‘Gle i age ot me A e “Damp Ao wieder zusammentreten, ein Notgeseßz vorgelegt werden, das eine Neihe - - Bei Beratung des Beitrags zu den Kosten der weiteren Bear- L Loge der Negierungsvorlage über die Konzessionierung von | la ( i k d Rohlen- iseni C t nicht nah dem | dieser Fragen zu lôöfen suht. Die Reichsregierung ist aber darüber | beitung und Herausgabe der Monumenta Germanine As Preußen Tb N üsse dis, RARIOTeIs ppa Pu ae pit É L AR T L Va e 7 O ün f ie eutschen Volk, E T Wi Mebaren Kaufmann” in } hinaus an der Milderung der wirtschaftlichen Notstände tätig. Wenn | hietorica regte der Abg. Schneider (Zentr.) an, daß auch E 4 ind von den Aus]chüssen des Reichsrats in manhen Punkten ab- i ¿ E Bambur s | (E i dd ; ; ; ; die Schiveiz veranlaßt werden möge, ihrerseits einen Beitra zu

U ; 5 init nrfnt i j l Ls , , Z g zuerst von der drohenden Gefahr unterrichtet und dann }, bei dieser Gelegenheit auf die Einzelheiten nit eingehe, so ge- D l e oge, 4 b e an flimmt, vas die Erlcubait e E EDIA Ea, Men cin Bedürfnis S ad | L Diese m värtigen Ausschuß An n geen, 1, u G Ra La i ressortmäßig nicht zuständig bin, sondern | enger Hus n hrem Schweizer Geschichte fürden Li (mit Diensivobiiman, f u V C Erlinbais renligt wérben, wer Vie e Betrie e pes “Cred Ke der Gèrrzn Minifter di 0 Bt A Moe genen N iesern wen. Franke fie ‘bezahlte und erst das Verbot der | vor allem deshalb, weil mancherlei Maßnahmen, die infolge des wider- | dem Titel Monumenta Germaniae historica exgriff alédauy: der

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