Lösung. Da es sih um eine äußerst dringlihe An wie allgemein anerkannt set, bitte er möglichst b beratung einzutreten. — Abg. H der Wirtscaft wie das d baldige Lösung des Problems ertordere.

Gebaltsempfänger usw.

binterherbinke. Unterausshuß gründlich prüfe — Abg. Dr. Herb (Soz.) hatte ge ausschusses die Bedenken, daß fo:inel finden werde. Das Problem sei, vom Fiékus auf den Steuerzabler abzu nur recht fümmerlich zum Ausdruck gekomm die Wirtschaft müsse erhalten bleiben, Die Ungerechtigkeit, daß es zw endgültig beseitigt werden. : Die Vorschläge zur hebung des Depot«

gelegeuheit band die Einze[, | daß fowohl daz eine - mögli

nicht länger

1 Schließlich einzufegen, Vorschläge ung eines Unter i uß keine Zauber die Last der Geldentroertun Dieser Gedanke

Was der Reichskunstwart über ‘architektonischer Heimatgegenden, / eseßten Gebiet, in Bearbeitung gebracht hätte, fand die volle Billigung des Ausschusses. Dem im Auss{chuß laut ge- wordenen Verlangen nah einer engeren Fühlungnahme mit den Arbeiten des Neichskunstwarts wi Ausstellung der

Vorsißende Geh. Nat Prof. Dr. Kehr das Wort, um die Auf- gaben dieses großen nationalen Unternehmens darzulegen und um anzuführen, welhe Bedeutung die Monumenta Wissenschaft, für die Ausbildung unseres gelehrten Nachwu für unsere internationale Beziehungen haben. Es blickt jeßt auf eine mehr als' hundertjährige Geschichte zurück, und hat außer seinen gelehrten Arbeiten eine Generation

als Universitätsprofessoren aben und’ lehren. Diese wichtige Funktion ist jeßt ernstlich ge- ä Für die Beziehungen mit dem Auslande haben die

Moiumenta, deren Arbeitsmaterial zum großen Teil im Auslande und es kann exfreulicheriveise eine estgestellt werden;

ür die deutsche den verschiedensten V.) betonte,

auch aus dem

während der

dieser dadurch nahekommen, der Nedner,

seiner - Leitung Reichstag zeige. Anregung zu, eine Denkschrift über seine Tätigkeit ¡ie verschiedensten Gebiete zu geben. — n.) erkannte an, daß der Reichskunst- ivart eine sruhtbare Tätigkeit entfalte. Das Reih müsse sih der Pflege der Kunst um so mehr widmen, als jeßt die Kulturzentren fehlen, und die Länder keine ausreihenden Mittel sür diese Zwecte haben. — Abg. Dr. Löwenstein (Soz.) war von den Arbeiten des Reichskunstwarts ebenfalls befriedigt und sagte ihm die Unter- stüßung jeiner Fraktion zu. Hierauf vertagte sich der Ausshuz.

hervorragender (Ge- lehrter aus

gen die Ein

stimmte erx der ch dieser Aus)

und deren Auswirkung auf d

liegt, eine besondere Bedeutung, Abg. Dr. Pachni ck e (Der

zunehmende Verbesserung diejer Beziehungen lt private Gönner und Freunde im Auslande haben bereits Und helfen weiter; vor allem ist der Hilfe Papst Pius X. b zu gedenken. Aber andererseits sind GuS ia Os R A A infolge Sinkens: unseres: Geldes gerade jeßt in einer nahezu ver- ao Lage: ! Geke Rat Kehr {loß mit einem warmen Appell an den Reichstag. Zur Förderun

aber in dem Gese Man dürfe uicht au der Staat zugrund Klassen Steuerzahler gebe, müsse Entwurf biete hier nur eine |chöône Wiederherstellung des Bankgeheimnisses und Auf Freunde angefihts dec s{chleckten Steuermora[ g eintreten, und seine Freunde gung der Steuerlisten verlangen. — daß diejenigen, die , es tun, um dem chtzuerhalten. Die |

Dekoration.

¿wangs lehnen feine Hier müsse cine würden im allgemeinen Oftenle Abg. Dr. Fi s\cher - Köln (De utrechterhaltung der Wirtschaft eintreten einen Organismus aufre ng des Steuerzahlers zu beseitigen, darin Mit der Einseßung eines Unteraus\{u}sezg dürfte dadurh- nicht die Arbeit des Aug, Man dürfe die freien Berufe nicht auf n, sondern müsse diese Frage jeßt mit eine zutreffende Indexziffer Ver der Einseßung eineg e er uur warnen; etwas anderes tei es, im chüsse für bestimmte Fragen gen fei es richtiger, die Geld- cht mit bestimmten Zusch : und dazu Aenderungsanträge zu stellen. — (Soz.) war mit der Einsezung des U nden unter der Vorausseßung, daß dadurch die usses nicht aufgehalten würdea. stimmten seine Freunde zu. —

Der Wirtschaftspolitishe Aus\chuß des Neichs- wirtshaftsrats billigte in seiner geslrigen Sizung laut Bericht des „Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger“ zunächst einstimmig den vom Neichsministc1ium des Innern vorgelegten Ent- wurf einesNotgel1eßes, das durch den widerrechtlihen Ein- bruh ins Nuhrgebiet veranlaßt ist. i : Meinung Ausdru, daß die vorgesehenen Strafen allgemein zu m.lde, daß besonders die Geldstrafen der Geldentwetitung anzupassen sind und daß ferner die Bestimmungen zur Einschränkung bestimmter Bus- wüchse des Voltslebens nicht durhgreitend genug find. Es wurde darauf hingewieten, daß der Wirtschaftspolitishe Aus! chuß, mit dem 9eparationsaus\chuß, am 29. aiten über die Mittel zur Bekämpfung des Zerfalls der deutschen Währung ein allgemeines Verbot des Ausschanks von Schnaps und Champagner in öôffentlicken Lokalen und ein Schlemmergaststuben veriangt hat. /

Der Beichluß des Unterauéshusses für Landwirtschaft und vom 24. Januar 1923 über

Notgemeinschaft der

Wi nschaft verfolgten Zwecke waren 440 Mil- e Pen A A Staat3minister

er die Tätigkeit der Notgemein-

WBerschärfun

R 1E E Dr. Schmätitt-eODtt berichtete ü 1 Saft Bie dankenswerterweise auch von der deutschen Fndustrie and fogar’ vont Auslande untersti leßthin eine einzelne“ deutshè Firma isteswissenschaftlicher räsident an die Nockefe l Forichèr auf medizinish-naturwis emeir.shaft ein jä

m.) bob hervor,

ermöglichen, \ unterschiedlihe Behandlu leien alle Parteien einig. sei er einverstanden, do schusses aufgehalten werden.

ein späteres Geseß vertröste erledigen. — Abg.

t würde. Beispielsweise habe »0 Millionen Mark für Zwecke orshung gestiftet. Ferner erinnerte der er-Fondat:on, die zur Unterstüßung junger senschaftlihem Gebiet der Not- rliches Stipendium von 50 000 Dollars für die Dauer von fünf: Jahren ansfeßte. Auch des japanischen Beitrags wurde gedacht. — Abg. D Schreiber (Zentr.) beantragte im Einvernehmen mik allen“ anderen Parteien, den Förderungsbeitrag für die Notgémeinschaft angesichts der unbeschreiblihen Not der nfahen. — Die Abgg. Dr. Moses en, welche Stipendien verindustrie sowie 1\cbaft gewährt

Der Ausschuß gab dabei der

August 1922 in seinem Gut- 9 M t On Unterauss{chusses könn Laufe der Verhandl einzusezen. Für die späteren Zahlun

entwertang zu berücksihtigen und ni

e kräftige Bekämpfung der ungen Unteraué!

deutshen Wissenschaft zu verze u e R Eo extilindustrie, die Papier- un } Landwirtschaft der Notgemeinschaft deutscher Wisser Die MNedner ‘ waren der Ansicht, daß von desen stark ver- dienendèn Kategorien des deutshen Wiktschaftslebens nicht ge- nügend geholfen sei. — Abg. D. Mum m (D. Nat.) betonte die viel- fachen Leistungen von Fndustrie und Landwirtschaft und warnte vor Ueverspannung der Forderung, vor allem im Fnteoresse der Un- abhänaigkeit der Forshun Abg. Dr. Riefser (

) und Dr. die Zukerwirtschaft Der Avss{huß beschäftigte fich sodann mit den Geseßentwüi fen über den Handel mit edlen und unedlen Arbeitgebervertreter der Industrie wiesen auf die außerorden1liche Zunahme der Metalldiebstähle hin, die si zu einer erusten Gefahr jür die Erzeugung entwickdelt haben. An zahueichen Beispielen wurde der Umfang der Diebstähle dargetan wie der Handel mit Altmetallen als Hehbler die Diebstä Abnehmerschaft erst eïmögliht und begünstigt.

Ernährung

wurde bejtätigt. Bernstein

ausfusses einversta Arbeiten des Ausfch Schonung der ¡reien Berufe

Darstellung

Metallen Dem Wunsche

Inderxziffern und der Industrie- 1 | oldzuschläge zu den Zapf sagte zu sich deewegen Verbindung zu segen, und bat, shleunigst in Der Antrag auf Ein Der Ausschuß

_ qaraphi1chen ; Statistischen Reichsamtes, der Frankfurter Zeitung und Handelszeitung, über den Dollarkurs und die G Zöllen. — Staats)ekretär Statistischen Neichsamt in die Beratung des Gesetzen jezung eincs Unterau vertagte die weitere B ret Der: ME M9 seiner ge|trigen S gebühren tn bisher von den Ne hatte fon vor eini öffentlihe Mittel z dieje Kosten vom eich Reichsfinanzverwaltung Stellung und betonte, Ländern getragen werden müßten. D Aussprache bei seinem Beschluß stehen lichen Mitteln erstattet w Reich oder durch die Länder; Gejeß ihre Erledigung finden. 1göausfcchuß für Bevölkeruugs« n die zweite Lesung des Geseßentwurfs über die ämpfung der Geschlechtsfranfkheiten fort. Die ebrochen, da sih zunächst unüber- Der Auss{uß beschloß, ieine dem Wiederzusammentreten des Plenums heit der zuständigen Minister abzuhalten,

und beleuchtet, hle durch feine Besonders hervor- es sich nicht nur um Kleinhändlker, andelt, die Diebesgut von Aus diesem Grunde wurde eine wesentliche Ver|chärfung des Gesekentwurts über den Ankauf unedler Metalle vorgenommen und mit allen gegen eine Stim ihn nicht auf den Kleinhandel zu beschränken, sondern a mit unedlen Meiallen auszudehnen (§ 1). erlaubnis follte nah dem Entw 1, Januar - 1918 das Gew Der Stichtag wutde Die Sperrrrist für den Weiterverkauf (§8 6) w Tage verlängert. Die Uébergangsvor nuar 1923 bestehende Han keiner Erlaubnis bedürfen, Inkrafttreten des wurde dahin ve

JInteressenverbänden. — D. Bp.) war überzeugt, daß die deut dustrie ihren Ghrenteil an der Förderung der Notgemeinscha lih geleistet habe und auch {weiter leisten werde. — Abg. ‘Dr. Strathmann (D. Nat.) hielt die Ve1zehnfachung der Mittel für unbedingt notwendig. Den wissenscha U Studenten muß die Verbilligung des Alkohols durch Vorschüsse zugute* kommen. — Hierauf sprach Reichsminister des r. Veser-der Tätigkeit des Präsidenten der Notgemeinschaft seinen Dauk aus. Der Ausschuß bewilligte alsdann die im Etat vor- gesehene Summe für ‘die Notgemeins die verzehnfacht werden soll. Es folgte die Beratung einer Beihilfe zur Behebung der Not der deutschen Künst, Staatssekretär Dr. S terium des Innern führte aù A E ns außeren Lebensbedingungen ( : Bn vornehmsten Ausgaben auf dem Gebiete der Kulturpflege auch die Förderung ‘der E i gehöre, seien bei ihrer finanziellen Lage nicht mehr imstande, der Not der Kunst ‘aus ‘eigener Kraft in ausreichendem Maße zu Auch die Künstlerschaft vermag dieser Auf aus nicht gerecht zu werden. Das Reich sehe si da dieser das künstlerishe Können in seiner Wurzel bedrohenden Lage estellt, belfend und unterstüßend einzugreifen, und abei ‘im Zusammenwirken mit den Landern sein Augéènnmerk besonders Aufgaben von allgemeiner Bedeutung zuzu- ivenden haben. Bu diesem Hivecke soll cine Arbeitsgemeinuschaft zwischen Reich und Ländern geb'ldet werden, die i lung 1 den Vertretern der einzelwen Kunstgattungen über die dringlichsten Notssand3maßnahmen berät und nicht nur die im Etat augeforder- ten Mittel ‘im Rahmen der vom Reichsministerium des Innern im Einvernehmen mit dem Reichsrat aufzustellenden allgemeinen Richtlinien. einex zweckm*ßigen Verwendung zuführt. mi ugleih cine Sammelstelle für Spenden und sonstige Zuschüsse zur ekämpfung der Noflage dex deutschen Kunst gebildet werden. Dex Staatssekretär knüpfte daran dei Dank an die förderliche Behand- der Notgemeinschäft der deutshen Wissenschaft dur den i r ein sahgemäßer, außerordentlich Abg. D, Dr. Schreiber Es wäre nux zu bedauern, daß sür den Gedanken ‘der deutschen Notgemeinschaft dex Kunst sih im Reichs- tage ‘nicht au ‘ein Fabmann gefunden habe, der,“ ähnlich wie der Zentrumsabgeordnete Schreiber, Arbeitskraft in’ den Dienst der guten Sache stelle. Beratung des

wurde dabei, jondern auch um große Unternehmen h

fleinen Autkäufern aufnehmen. twur!s einzutreten.

schusses wurde zurückgezogen. eratung auf Mitwoch, den 7. Feb ausschuß des Neichtags befaßte sich in ng mit der Frage der Nechtsanwalts- Diese Armensachen wurden der Neichstag diefe Kosten auf E Der MNeichsrat verlangte, daß Dagegen nahm dle daß diete Kosten von den blieb .nach längerer Kosten aus öffent: ließ aber die F1age offen, oß uötigenfalls foli die Frage

tlihen Fnstituten und

me beschlossen, ( uf jeden Handel : Die behördlicke Handels- urf (§ 2) Händlern, die vor dem ils betrieben haben, Januar 1915 gelegt. urde von drei aut sechs schrift (§ 9), nah der am 1. Ja- dlungen zur Forttührung ihrer Betriebe sojern sie innerhalb eines Gesetzes die Erteilung der Erlaub rs{ärft, daß diese Fortführung der

E rmensachen. haft der deutschen Wissenschaft, t8anwälten unentgeltlih gejührt ;

j ger Zeit sich dajür ausge\prochen, u übernehmen.

übernommen würden

auf den 1.

chulz vom Reichsmini- 8, wie schwer die deutsche Kunst unter der eutscblands und der Verteuerung ihrer Die Länderregierungen,

‘Monats nach er Anéschu

; erden müßten, verschiedenen Zweigen

Ferner wurde die Negierung ersucht, die u erhöhen, was der Vertreter des Reichs- Der jo abgeänderte Entwurf Im Geseßeuntwurt über den wurde die Sperr{rist (§ 6) von fünf Auf eine Anregung aus dem daß in Er-

hinaus zulässig tein fol.

vorgesehenen Geldstraten z wirtschattsministeriuums auch zujagte. wurde ohne Widerspruch Handel mit Edelmetallen usw. f zehn Tage verlängert. sagte der Vertreter des g gezogen weziden ‘wird, ob nicht a auh vom Empfänger eines Wert festzuhalten ist (§ 5), so daß der immer zu verfolgen ift. Großhandels und der Lanken auf b Vorschriften des Geseßes abgelehnt. übrigen einstimmig angenomm

/ =— Der

abe n H9 politik seßte er angesihts Z GNYENORIMEN, Beratungen wurden jedo bald abg brückbare Gegensäge herausstellien. nächste Sißzu

stattfinden soll, in Anwesen

vor die Pflicht War werde es. Neichswirtschaftsministeriums zu, ußer von dem Veräußerer enstandes ein Perioualausweis eg eines Schmuckstückes z. B. menhang wurden Anträge des estimimte Befreiungen von den Der Entwurf wurde ím

des Preußischen Landtags Haushalts der landwirt- ] Der Berichterstatter, beiprach laut Bericht des Nachrichtenbüro eitungsberleger den Gesegentwurf des Landwirt: ch von Stickstoffdünger gegen

Der Hauptaus\chu Im Zusam begann gejtern die Beratung

d chen Verwaltungen. von der Ofte1 Vereins deutscher \hattsministeriums

Getreide für

Dami Il N amit so über den Austau!

das Wirtschaftsjahr

Der Steuerausschuß des Umlagever fahren.

Neichstags behandelte ebentwurf über die Berücfsichtigung der Geld - in den Steuergesetzen. hrte in der alloemeinen sichtigung der Geldentwe ngen nicht ausreichend Yegelung, die böchstcns auf zwei bis drei wirflid wirksame Abhilfe geschaffen rw wertbeständiges Zahlung8mittel gefund den Kohlenobligationen, den Keinath feit langer Zeit die Einführu Tarifs vorge|ck;lagen der Nichtigkeit dex Ne Vorschlag feiner Partei

Vebergang zur freien Wirt- | Leider sei ein erhebliher Teil der Land- gegen Dünger für Getreide, f

und Obstbau.

gestern den Ges entwertung

]stein (Soz.) tü Prinzip der Berück bezüglih der Zahlu

{haft sei erforderlich. gar nicht in der Lage, Notwendig

Abg. Dr. Bern- Aussprache aus, daß das tiung in diesem Entwurf geregelt sei; es fei eine Monate ausreiche. erden follte, müßte irgend ein en werden, wie dies |chon in Hoggenobligationen usw. versuht worden (Dem.) betonte, ng eines auf die Goldmark abgestellten gründung des Entwurfs hätte ihn nicht diejem Entwurt überzeugt. an, so wäre damit zugleich Weiter bezeichnete er die An- nicht weitgehend genug ür die in Notlaze ge- für die ein Besieuerung

ch (D. Nat.) wandte sih gegen Die Voraussetzung hierfür würde 1 Wirtichatt sein,

tag, ‘in dessen Mitte i hilfreiher Proteklor inder (Zeutr.) erstanden" ‘sei.

die Fracht|äkte und künstlihen Dünger erheblich herab r Fracht1äße bedrohe auch den Gemüse- | ng sei au in der Wasserwirtschait erwünscht, besonders gulierung. Für die Staatsregierung erklärte Wendorff, daß es die einmütige inisteriums sei, daß es mit der bis ms niht mehr weiter müsse verschwinden. anuar s{chon herab- Kali und Svperphosphat. | rür die Flußre y Bezüglich des

zutauschen. uttermittel Steigerung de Eine Besseru in der Frage Landwirtschaftsmin1ster Ansicht des Landwirtschattsm herigen Tarifpolitifk des Reich

Person des

der Oderre

Etatspostens svertehrsministeri e. Die Nücksiht auf, die Entent gedessen sei auh die Fracht seit dem 22. J eßt worden, insbetondere für Stickstoff, ster Zeit würden erheblihe Mittel ondere für die untere Oder, Umlagegetreides jei die Reichsbank de“ tommunalen Verbände die Zahl {rift fei von den Gitozentralen üb trage das preußische Finanzministerium.

Schulßt- Reichskunstwart über die Art seiner Tätigkeit eingebend zu berichten. Entgegen ‘den Schwierigkeiten der Anfangszeit habe er. seine Arbeit befreit “ von und Partei. Er habe. sachlihe Grundlagen gef zu einem bestimmten System der Ergebnissen gelangt:

Neichskun

"Bromberg gehen könne.

(D. Nat.)

Nedalob Gelegenheit, Nähme man den U

auch das Zahlungóproblem gelöst.

gleihung der Tarife in : dem Entwur und vermißte insbesondere eine Fürsorge | ratenen Angehörigen der freien Berufe,

Abg. Dr, Helfferi die Vorschläge des Vorredners.

zuerst die Schaffung einer stabilei gen politischen Verhältlisse unmöglich sei. den Grundlagen

rütteln. Man könne nur auf eine automatis entwertung ‘hinauéfommen. insbesondere die Einkemme durchaus zu begrüßen. Hinaus1chieben

einfeitiger Einstellung cingétórdeut werdén, jeßt bereit, gegen Wechselkredit Die zweite Unter-

Die Bürgschaft dafür F

unden und sei jeßt Arbeit, 'abex auch zu sichtbaren Vor dllem habe er von seinem Amt aus si una und die Betonung deutschen Könnens, „Kunst und Hündwerk niedergelegt i se einè ersprießkiche Zu und Verelitigungen eb2n Iiitteressen erretcht wor

ung zu leisten.

ernommen?

Eintommens berausfallen

st, angelegen sein lassen. ammenarbeit mit .den großen Verbönden o wie mit den Vertretungen heimatlicher ammenhange nannte der t für deutshe Handwerks- rbeit mit deutshen Messen, en Ausstellungen und an Arbeiten ung der deutschen Volkskunst. r Ausschuß mit sihtbarer Anteilnahme sfunstwart sodann, wie er auch auf cinem g aber wichtigen Gebiet, und handwerklice

die dur) die _Es sei sehr unseres Geldwelens zu che Anpassung der Geld- Der Versuch des Entwurfs, die Steuern, n\teuer, mög!i%\t bhereinzubekommen, fei rjuchung zu groß, durch Geltentwertung ugen

gegenwärti Verkehrswesen.

Neues Beseßtzeichen im Fernsprechverkehr.

den 9. Februar ab wird im Groß Berliner einheitlihes Beseßtzeihen eingeführt. Zst dle ifung befeyt, so ertönt ‘im Hörer ein ununter- Der Hörer kann nun angehängt oder auf- ein mündlicher Bescheid dur die Beamtin da Vorkehrungen getroffen sind, daß treffenden Anforderungen fkeinestalls | Bescheiderteilung | der Verkehr also ;

den. Jn diesem Zus stivart die Arbeitsgemeinschaf kultur, erinnerte an seine Zusammena an seine Beteiligung an: wicht zur Erhaltung und Geltendma Ausführungen" denèn de vlgte, crörtèrte der’ Reich Be!nbar besdeidenén’ ‘in dem der zFormoebung des Gesichtspunkte sahlicer klärte, warum sih die Re Tönnten, cin all -ouf Die versch s{iedètisken i wie eint fölhe Ar iedenen 'Anwendù

Vom Moutag, Fern‘prechverkehr ein angetorderte Anschlußle brohener Summerton. gelegt werden, ohne daß abgewartet zu werden braucht, dieje auf beseßte Leitungen gezählt werden. empfiehlt sich, 1 bes{leunigt und

Hewe fei die 232 der Zahlungen aus - der Ungerechtigkeit müsse mög'ichst baid bes fei auch einmal eine rückläufige Bewe geaecnwärtige nicht wirtscha{tliben

feiner Auswirkun künstlerische

Art durchzuseßen versu Reichsbebörden beispiels allgemein gültiges Bild des

iedensten Formate und Techn vecke zu verwenden.

eit ‘in ‘vershiè eni ngen - unter

n “Künstkern aus allen Te ßig und einheitlich sei eine Ausstell1 ag des Bundes Aufnahme deu cit in der Oeffe Behandlung d ‘und anregend zu wirk tspunkte leite auch

eitigt werden. Immerhin gung der Geldentwertung Bewertung Erwägungen beruhe. der rückständigen SteuersGu!den

heranziehen,

empfängern ufro.

; Verzicht auf eine mündliche veil dadur die Beamtin entlastet, verbessert wird.

weise niht begnügen Reichsadlers wechselnd iken und für die ver- Er habe hier planmäßig gezeigt, denen Materialien und zu ver- usammenarbeit mit den ver- en des Neiches in ihrem End- zu lösen sei. Gerade im gegen- ing amtlicher Graphik innerhalb utsher Gebrauchsgraphiker in tlich zeige, welches Verständnis ntlichkeit fände, und was es be- Aufagabengebiete das ten. Eine solhe Be- „die bexratende Tätigkeit orden. Sie erstrecke ih ichsbehörden hinaus, da varts immer mehr, be- und Orten aus, vieg nicht, da

politi\chen und aber nit nah einem vH monatlich, wie es der Entwurf tue. or Povit führte aus, des Entwur?s geltend i Zunäckst müsse man berücksichtigen, daß es einzelnes Steuergesey handle, iondern um und daß die auf die ein i später in dkese Gese cinheitlide Zauberformel, “ derartigen

man die Geldentwertung fo rohen Maßstab von 10 Ministerialdirekt systematischen Aufba nicht stichhaltig seien.

sich hier nicht um cin tämtliche Steuergesete, bezüglichen Vorschriften

daß - die gegen

gemachten Bedenken Nr. 7 des

„Reichsverkehrsblatts*, Neichsverkehrémi

nisterium am 30. ß vom 30. Januar 1923, bet er den Befatungsbehörden bet einer

herausgegeben int nden Inhalt: ersonals gegen-

Januar, hat fol Verhalten des etwaigen Requisition.

ergebnis planmä wärtigen Zeifpi einer Veranstaltun “Leipzig zu Fehen, (depen gerade diése Art dex: Arb “beute, wen si die: Hiel stecke, vorbildlich tonung sachlicher Gesi des Reichskunstwáärts weit - über: die Zusammenarbeit mi ßerungen des Reichskunsti

zelnen Steuergeietze pe 1elbst eingefügt

verscbiedenèn probleme, Zahlungéprobleme) lösen ge der Angleihung der Tarife an d der Nesolution des Neichsta Wirtschaft und Wissenihaft zusammenberufen. gen eingehend erörtert und man sei nah ß eine solche Angleichbung zum Ausd1uck gekomnien Auch troy der heutigen ß dic Indexzahlen eine rih1ige Grund- den' Probleme abgeben würden, denn Hauptsache Lebenshaltungs- unft für die Kosten der So wie die

(Tarifprobleme, Bewertungs- (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

: die Geldentwertung i aur Grun os ein - Kreis von Sachverständi Dort 1eien alle diese längerer Arbeit zu ‘dem Erge

“nit möglich zei,

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyr o l, Charlottenburg.

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorst

utachtliche ‘Aeu engeringin

oiders auch von Fléinêren Ländern würden. - Des: Rei sammenarbeit' mit

eher der Geschäftsstelle

rlin. -

Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin,

Druck der Norddeutschen Bu Berlin. Wi Vier Beilagen

(einschließlich Börsenbeilage.) und Erste, Zweite und Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage.

t buis gekommen, da Rechnungsrat t weil fie, wie immer wieder jei eine völlige Entthronung der Mark bedeute gen glaube er nicht, da lage’ für dié hier in Rede stehen die aufgestellten

8fuünstiwvart ver en Reicbsbebörden noch manche keiten zu verwinden wären. Er könne aber die Anf Gestaltung: der Briefntarken, die im jeßt dabin beantworten,

Scwierig- rage nah der m Hauptaus- eine enge Zu- sterium und wohl auch eine auf der Grundlage völlig geleisteten Vorarbeit er-

: Ausfüly unge ruderei und Verlagsanstalt, vorigen Fahr vo uß geftellt war, mmenarbeit mit dem Reichs nußung der von ihm selbst, freili Uñgenügeiider- Etatsmittel

Indices seien in zutreffenden - Anhaltsp „Allgeméinheit gäben ärtia liegen, biete der Entwurf die einzig mögliche

Lebenshaltung der Verhältnisse gegenw

| Börsen-Beilage E L Mi C zwa pot a E zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 29. _ Berliner Vörse vom 2. Februar _ __19283

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Stuttgart 95 X, 1906 j j 1919, 06 Au8g. 19/4 | verjch/135,00b G | —,— do. 1902 N34 1,2.8 | —,-- — Thorn 1900, 06, 09 P —

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Landbank... ..../3 3 1920 0j Jena... 1900, 10 Viersen .…...., 1904/84 L117 | —,—. —_—- do, 1902 Wandz3be? 07, 10 X 4

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Die einem Papier beigefügte Bezeichnung X besagt, | Landkredit …...../4 | 1.1. Bielefeld 1898, 1900, Köln 1900, 06, 08, 12/4 | versch.!3 do. 95. 98, 01, 03 N34 1.4.10 —— “| —— daß nur bestimmte Nummern oder Serien der betr. | d d . i : 1902, 1903/4 | 1.4. do. 1919 unk. 29 LLT Wilmersdorf(Bln.) 99/4 10 — Emission lieferbar find, Bingen a. Rh. 1905 do. 1920/4 | 1.4.10 do. 09, 12,-18/4 4170,006

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