1923 / 33 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Feb 1923 18:00:01 GMT) scan diff

Hauptsade zur Linderung der Notlage der jatioaen jest und zur Vorbere!tung des N Anoenommen wurde eine Entichließzung, regierung in eine Prü,ung der Notlage fultureller und Vereinigungen, deren Erhaltung im In'er- fe des Nei treten jolle und daß in den: Nachuagshausehalt eingeftellt werden solle, dur die eine ¿ur Erhalt stüßung ermögliht werde. den Haushalt erstmalig sechzig Millionen Erziehungsbeihilfen eingestellt worden l werden die Grunosäße für die Verwendung der Mittel auf stehenden Tagung des Reichéshulausshusses zu erörtern sei; den V olks1chullev rern den Hochschulen zu ermöglichen erklärte Staattsekretär die einzelnen Landesregierungen bereits entsprech erlassen hätten.

Jugendwohl fahrt

unsere stärkste Waffe, den einheitlihen Willen, enktgegenseßzen Jug i eihsjugendamts ;

was der deutichen Einheitsfront im Das gelte auh von dem vorliegenden Geîey, dessen Erledigung nicht duingend sei. Die Arbeitgeber ea im übrigen gern bereit, die Sozia!volitif weiterzutführen. Zevnerkommision au hier einigen Dr. Thisîen (Christl. Gerwerkschft.) empfah! hierauf folgende von der Zebnerfommission voracschlagene Entschließung, auf die sih der Vorredner bezogen hat : i : „Staat und Wirt\chaft befinden sich in wach!ender Gefahr; diese erfordert nah wie vor gebieterisch die Zusammentassung aller Kräfte zu ge!{lossener Abwehr. daher die Vor|chläge seiner in der leßten Vollversammlung aus Arbeitnehmervertretern Prüfung des Geseßentwurfs über die Arbeilszeit der Angestellten Sie wird beauitragt, die begonnenen Verständigungsöverhandlungen gemäß den Beschlüssen des Neichs- wirtiartsrata vom 17. Januar rortzuseten, ihr betonderes Augenmerk darau? zu richbten, wieweit eine Verständigung über die Bestimmungen des Gesegentwurfs für die Angestellten das bereits erstattete Gutachten des NReichswirtschaftsrats zu dem Geseyentwurf für die gewerblichen Arbeiter abzuändern geeignet ist, und das Gesamt- ergebnis ]obald wie möglih dem Sozialpolitischen Aus!huß vor- zulegen. Der Neichswirt]chaitsrat ersucht die Reichsregierung, dabin ß die Beratung der Gesetzentwürfe im Reichstage binausgeschoben wird, bis beide eine abichließende Begutachtung im Neichswirt\chaftsrat gefunden haben. wärtige Rechtezustand autrechtzuerhalten. ; / wartet der .Neichewirtschaftsrat die s{leunige Einbringung einer Vorlage, durch welche die Geltungsdauer der Anordnung des MNeichsamts tür wirtschaftlihe Demobilmachung über die R der Arbeitezeit gewerblicher Arbeiter vom 23. November / 17. T zember 1918 fowie der Verordnung des Reichäministeriums für: wirt\ckaftiide Demobilmachung über die Regelung der Arbeitszeit der Angestellten vom 18. März 1919 auf weitere sech8s Monate nach dem 31. Värz 1923 verlängert wird. Der Redner beantra bearbeitung des Gesetzes

Das Reineinkommen der das Rechnungsjahr 1921 auf geseßt worden.

Bei der Rhene-Diemelt {uß für 1921 nicht zur Vertei

Cassel, den 5. Februar 1923. Der Eisenbahnkommissvr. J. V.: Dr. Grünberg.

Jlmebahngesellschaft ist für 24 745 Mark:50 Pfennig fest-

hal-Eisenbahn ist ein Ueber- lung gekommen.

iften nnerläßlich. Aba. Dr. Helfferi ch(D. gor bei der Einkommensteuer, ch ieweils der Gelèdentwertung anzupassen. Newertungêvorschriften sei erforderlich. , Vp.) 1chloß \ich dem Antrage He Geyer (Soz)

alles wegzuräumen, Handel tit Getverbe,

Berlin, den 8, Februar 1923. elegraphishe Auszahlun

8. Februar.

Wege stände. wenden fein. die Tarife dex Ver-

Möze man sich über die i eine Notsta ung notwendige Reichsverta} un sind Marf zur Ve Nach Auêékuntt

Nefolution der

A _ demgegenüber S Die jeyigen Bestimmungen ließen unter Schußes der Kleinrentner große Spefulations- Vermögenssteuer frei. Ein Antrag Dr. Fischer - bei der Vermögenssteuer die Schachtel- bei dem Zwangéanleihegeleß zu für beide Veranlagungen gleihe Vorschritten zu baben. Popit wandte sh gegen den Antrag, da er die solle in dieses s{wicrige, j nicht noch neue L Zwangëeanleibegesez fei diese Bestimmung ein nan bei der Vermögenêsteuer nicht wiederholen follte. . Helfferih (D. Nat.) trat für den Antrag Fischer ein. wunde angenommen

eiter behandelte der Entwurf die shaftssteuergeseßes. Die Frage Î Bewertungévorschristen zurückgestellt.

bg. Keinat (Dem.) ijumme einzusezen. în diefen Gesetzentwurf Dr. Helfferich 8erbe jeweils die mensteuer von 10 vH- f falls die Eintührung für unmögli und empfabk, die

Anisterd.-Notterd. Buenos Aires (Papierpeso) Brüssel u. Antw. Christiania

Stockholm und Gothenburg . . Helsingtors . S

Dem.) verlangte,

Der Neichéwiutschaftsrat billigt en in gleider Weise wie

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernbaltung u ersonen vom Handel vom 23. September 1915 (RG ih der Produktenbhändlerin Gertrud Stopf Pappelallee 53/54, durch Verfügung vom heutigen mit Metallen wegen Unzuverlässigkeit In bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin, den 19. Januar 1923.

Der Polizeipräsident.

l rialdireTtor edigung erbeiidcnde Gejeßz

Arbeitgebervertretern zur erneuten

ende Be/ti; Es schwebten Verhandlungen, um dies voneinander abweidenden Bestimmungen einen einheitlihe Wege gegenseitiger Anerkennung Auch wegen Ein!

bestellten Zehne! kommission.

zu verleihen und im das ganze Reichsgebiet zu verichaffen. landwirtschaftlid betonten Unteuichts in der Volks- bildungsschule hätte sich das Reichéministerium Ländern in Verbindung gesetzt. Comeniusbücherei und des Werksem Jahr wurde zugesagt.

Bei der Etatsberatung der Filmprüfstellen w Zu dem folgenden Etatèéposten, forihung in

Tage den Handel

der Antrag Fischer enderungen des des Tarifs wu de bîs zur

und Iändlihen F des Innern mit Cine erböhte Unterstügung inars zu Düsseldorf tür das nädsy

New York T Q

Abteilung W. J. V.: Dr. Hinckel.

idung über die SMLiZ e e

er Freigrenze des Ÿ e dec f Freigrenze cine feste Goldmarë Kahmann hielt es für ausgeschiofen, n Begriff der Goldmark einzuführen. Ab d Nat.) empfabl als Freigrenze für das Kindc ‘lfte desjenigen Betrages, der mit einer Einkom egt ist. Staatssekretär Zapf hielt eben Goldmark in dieses Gesepy ! igrenze des Kindeêerbes bis zur Entscheidung über riften zurückzustellen. —. Minifterialdirektor h dagegen, bier eine Relation zur Einkommensten e endgültig erst am Schluß des Jahres festgestellt würde. lange könne man mit der Fesiseßung der ErbsMaftssteuer nit en. Der Gesetzentwurf enthalte Zustimmung des Reichsraks jeweils D l (D. Nat.) empfab]1, der Berechtigung dieser en Betrag der Werbungskosten jeweils al hen. Abg. Lange-Hegermann (Z) { für die Steuerklassen L bis V auf 200 000 assen auf 50 000 .# festzuseßen. Abg. K ah sih für diefen Antrag aus. Ex wünschte, Freigrenze usw. an die Geldentwertun mung des Reichsrats, sondern au des S Ministerialdirektor P op i § befürchtete dav In der Abstimmung wurde der jelehnt und der A

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (RGBI. S i Schankwirtin Emma Kittner, Loof, in Charlottenburg, Wallstraße 102, durch Ver- fügung vom beutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täglihen Bedarfs wegen Unzuverk diésen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin, den 2. Februar 1923.

Der Polizeipräsident.

zu wirken, da Rio de Janeiro . Behörden gewünscht. î S Reichszent1alstele für Erdbeben bom Berichterstatter Abg. D. Schreiber gewiesen, daß diese Anstalt aus Elsaß-Lothring ist. Die Mittel hierfür wurden bewilligt. Kosten der Kaiser-Wilhelm-Geselschaft z rung der Wifsenschaften die Arbeiten der Forschungsinstitute im Interesse der Und des dringend notwendigen Aufs schaft unbedingt weitergefühit werden des Neichs angefordert werden

Inzwischen ist der gegen-

Jena betrifft, Zu diesem Zwecke er- f

(Zentr.) darauf ß

2 JIugoslawien en übernonn

(Agram u. Bel- ässigkeit in bezug auf bie B e Vewertungß- Popit wandte er einzntühren, da

betonte die Re

3, : Dr. Hin de L. Konstantinopel . .

Abteilung W. chwungs der deutichen Wiss müßten, demgemäß ein Zug

Der Etatsposten w

zu den Kosten des I n stitut Seeverkehran de :

BetanuntmaäQuin Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, in der Fassung vom 27. November 1919 (NGBI. S. 909), habe ih de äckdermeister GustavSchmalenbeck in Haspe, Enneper Straße 17, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Backwaren und den wegen Unzuverlässigkeit untersagt. Haspe, den 5. Februar 1923. Die Polizeiverwaltung.

gte noch den Zusaß, die Frist für Neu- auf den 1. März testzufezen. H Ein Vertreter des Arbeitsministeriums erklärte, die Negierung trage kein Bedenken, i und die Demobilmachungsvorschritten Eine ent)prechende Vorlage werde von der Regierung veranlaßt

Herr A u fh äuser (Afa-Bund) erklärte \i des Aus)chusses und dem Zusaßantrag Thissen e

Der Vorschlag des Ausschusses wurde hierauf mit dem Zusagantrag Thissen einstimmig angenommen.

Der Antrag des Siedelungsausscusses, betr. Richtlinien zur Beschaffung und Erhaltung von Haus- und Kleingarten- Antrag des Staatssekretärs a. D. Dr. August Müller mit Rücksicht auf die politishe Lage von der Tages- ordnung abgeseßt.

Der Vorsißende erhielt die Ermächtigung, Sißung und ihre Tagesordnung festzuseßen.

Ausländishe Banknoten vom 8, Februar.

Amerikanische Banknoten 1000—5 Dol. 2 und 1 Doll.

. Der im Etat angeforderte Zus für Weltwirtschaft und versität Kiel erregte bei den Abgg. D. S ch etatsrechtlihe Bedenken aus t beraus, daß die Institute der Un pruch auf Neichtzuschüsse haben sol, erilärt worden war,

. 33416,25

dem Kommissionsantrag zu- « 33466,10

reiber (Zen 8 Freigrenze einzu-

Tug vor, die Frei- é, für die übrigen abmann. (Soz.) daß die Arvasung nicht nur gn die Zu- uéshusses gebundrn on eine Ve1zögeru Antrag Dr. Helfferi Lange-Hegermann angenommen, Freigrenze 200 000 .4 bezw. 90 000 .4 beträgt. trag deéselben Antragstellers über die Steuertre politishe Parteien bis 200 000 „# an westsebung der Freigrenze unter de zuuückzestellt. Weiter sieht die V ¿sVechselstempel1s von 0,6 pro e Abgg. Dr. Helfferich (D. Nat.) u lten diese Erhöhung für zu gr Herabseßung war. j idébank babe der Erhöhung zugestimmt, ebens 1 fêrat, Abg. Dr. Fischer- Köln (Dem.) 1chloß i iffen Dr. Helfferichs an. biéberigen Satzes wurde abgelehnt ille genehmigt. Die weitere Au

i verlängern. Bäckereibetrieb

Gewerbebetrieb prinzipiellen Erwägung ewerbebetriebe

universitäten generell keine Nachdem. jeitens der Regierung ße afademiihe Forshung und Lehre hinaus

Praxis und den zentralen Verwaltungsstellen de wurde der Beitrag genehmigt.

Zum Schluß wurde der Eta amts durchberaten.

Bulgarische auf diese G

ch mit dem Vorschlag

daß das j inverstanden. ß das Jnhitd

der wirt\dafh s Reichs (e

t des Neihsgesundheity Bei diefer Gelegenheit machte

des Reichsgesundheitsamts Professor Dr. Bu mm Mitt die Tätigkeit des Amtes.

ß é Abschn. zu1L£ u.darunter 156009,00

. «+ 13316,60

Stalienische Jugoslawische Norwegische Oesterreichische Rumänische

Schwedische dh

Bekauntmachung.

Den Bäâckermeistern 1. Karl Grothe in Witten- berg, Dresdener Straße 8, : ittenberg, Collegienstr. 46, 3. KurtSteche in Witten- Jüdenstraße 13, wird auf Grund elung des Verkehrs mit Getreide S. 537 und 549) und des § des Mehl- und Brotverbrauds in Verbindung mit der Bekanntmachung

(1 Dinar = 4 Kr.) neue ( 1000-500 000 Kr.) neue (10 u. 100 Kr.) .

500 u. 1000 Li. unter 500 Lei ,

, Ferner wurde ein iheit der Zuwendungen l Die Frage der Mitwirkung des Reichsrats orlage eine Erh öh Mille auf 1 pro Mille yor. Hompel (Z) r. Herb (Soz) pf betonte, die o der Reichswirt- ch den Be- g Helfferich auf Beibehaltung und die Erhöbung auf 1 pro öfprahe wurde dann auf beute

gsausschGuß des Reichstags führte er Wohnungsbauabgabe fort. Er- Paragraphen der Vorlage. Angenommen des preußilchen und des bayeruifchen Ver- uéshusses, für den Ausgleichsfonds einen Æ auf den Kopf der Bevölkerung im Falle einer vH und von 40 # im Falle einer Sodann wurden An- g der im Jahre 1918 Häuser treffen wollten ; diese urde in Aussicht genommen, bis ns zu finden. Die

land, wurde auf der Gesegentwu! ju

dem Neichötage tw Neichsge! undheittant Gesezentwurf zur % Weiter werden bearbeitet die neuerung eines Nahrungsmittelgeseyes, eine Novelle zum Viy das Schankstättengeset , Ausführungsbestimmungen zu ie die Aueführungsvestimmungen uy Branntweinmonopolgesezs. In Auésiht genommen ist der G dessen Fertigstellung aber in der heutigy nct niht opportum er}cheint. L daß alle 14 Tage die Auzeneity Zur Tätigkeit des Neichsgefundheih g. Lon Normen für den Lebentbedf ebengaltern, wozu eine Nahrungsmittli barkeit und Zutammw

Louis Herrmann An Gesegen wurde g der Geschlehtskrantheiten, der jetzt

; i : genommen. bekanntlih vor einiger - Zeit |chon vom é

des § 39 des Geletzes über voin 4. Juli 1922 (RGBI. 2 der Anordnung über die Regelung und Stadtkreise Wittenberg

zur Fernhaltung unzuver- om Handel vom 23. September 1915 (RGBl. beutigen Tage der Art wegen Un

die nächste Tämpfung der

LTELEUULEUIUVCEUEC Tus

das Absinthgeset, des Opiumgesetzes. éFieberthermometergeseß sow

wöhrend Abg. D

lässiger Per)onen v taatssekretär Za

. 603). dur Verfügung vom Mehl und Backwaren aller auf diesen Handelsbetrieb untersagt. Wittenberg, den d. Februar 1923.

Die Polizeiverwaltung. (A A MEOS E H A T 4ST S S S E S A M S E E VEZ F ERTEE Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Neichsverkehrsminister 1923 eine Aenderung der Eis vorgenommen, die im Reich nuar 1923 veröffentlicht ist. S8 16 (2) (4) (5) und 27 (5) auf 100 4 und diejenigen von 60

Handel mit

ch E Tscheho-slow. Staatsnot., neue {100 Kr. u. darüber) zuverlässigkeit in bezug :

Ungarische Bankn E „Telegraphis{che Auszahlung" ür je 1 Gulden, Franken, Krone, esetas, Lei, Pfund Sterling, Dollar, tür je 100 österreihishe Kronen.

Parlanreutarische Nachrichten.

Im Haushaltsausshuß des Reichstags teilte gestern vor Eintritt in die Tagesordnung der Vorsitzende (Soz.) mit, daß die Debatte über die besezten Gebiete erst heute statt- Beratung möglichst in Gegenwart des Neichs- finanzministers und des Reichswirtshattsministers stattfinden soll, die gestern verhindert waren. Dann wurde die E Neichsöministeriums des Innern fortgejührt. Zur Förde- rung von Bestrebungen auf dem Gebiete des Schul-, Er- Volksbildungswesens Dr. Pa chnicke des * Nachrichtenbüros

‘unter 100 Kr.

wurf eines Milchgesetzes, Zeit materieller Vêèl der Präsident darauf aufmerksam, neu bearbeitet werdén müsse. amts gehöre ferner die Ausarbeitun der Menschen in ve: schiedenen L tabelle mit genauer Uebersicht i ) seßung der wichtigsten Lebenemittel fertiggeste : in Kapi der Kindernot wies der Präsident auf“ die vom Reichägesundheili sicht genommenen Normen für die Auswahl ernährungl 1 erholungsbedürstiger )Sgesundheits8amt ertolgende Beratung in der Auswahl m nmenfegung möglichst eiweiß- und fettreicher Speifen, aut dl Untersuhungen der Brauchbarkeit gewisser Nährmittel tür deute Verhältnisse, ferner auf die Unterjuchung neuer Mehlarbeiten und df Bactähigkeit von Mehl. Abg. Dr. M of es (Soz.) hielt e notwendig, daß cinmal von der Tribüne des Auslande ein fiares Bild über den fatasts deutschen Voitsgesundheit gege werde. Reichsminister des Innern Dr. Dejer eitlärte sd im Plenum des. Reichstagé p erstatten. Auf Anfrage von Dr. M of es (Soz:) ertlärte \odanl’ ß auch das Irrenge|e § fertiggestellt sei ml

einer neuen ärztlichen Prüfungsordnung sid it 1 der Beratungen befinde. Abg. D. M u m m (D. N Antrag, worin die Reichsregierung ersucht wird, W ranfenvertorgung mit guten Heilmitteln unter M g der Spigenverbände der Krankenkassen die Berufung til exen Ausschusses von Fachärzien bezw. die Errichtung eint fungsstelle in Erwägung zu ziehen. Der Autrag wut e Weiterberatung der einzelnen Positionen

7 Ÿ Tie Aus fowie „Banknoten" ver- Finnländishe Mark, Lire, Peso, Yen und Milreis und

j i Wei dl Abg. Heimann Weiter mat

finden könne, da -die

Der Wohnun lern die Beratung d igt wurden die ersten fünt ide gegen den Widerspruch ters ein Antrag des Untera itrag von 20 hnungsbauabg

Etatsberatun

iber die Ausnu

_— Der gemeins{

aftlihe Richtpreisaus\Guß des DeutsGen Stahlbundes er i

höhte - in seiner vorgestrigen

„W. T. B.“ meldet, die Tzomasgrundpreise tür sämtli &erner ‘wurde der Preis für Siemens- Martin: Handelsgüte von 100 000 für Stabeisen auf 2(0 000 und tür die übrigen Nichtpreiserzeugnisse entspreWend erhöht. Die Er- höhung war hauptächlich infolge der fortschreitenden Marfentw und der dadur hervorgerufenen Verteuerung der Herstellungskost Februar gelten dana folgende Nichtpreise den bekannten Frachtgrund-

ziehungs- (Stat zehn. Millionen Maik auegewoarfen. Abg. laut Bericht Zeitungsverleger

amt in Aus bedür1tiger vom Neich

de Richtpreis-

abe von 1500

ohnungsbauabgabe. von 3000 vH zu erheben.

ge gestellt, weldbe die spekulative Verwertun Hilfe öffentliher Mittel erstellten träge wurden abgelehnt, jedoch w ¡weiten Lesung eine neue Fassung lere Beratung wurde auf beute veutagt.

Neichstagsaus\{chuß gelegenheiten wurden

alen, Die Fortführung der ‘yes mußte unterbleiben, toeil die

Vlihtumgêauêthüsse eine Gtellungna Soziale Ausschuß ner gestrigen Sißung mit den Entw die Neich 6wo ch ? Vorlagen der Regier zurzeit geltenden Bet menêgienze für die

erzeugnisse um 34,3 vH; hat unter dem 24. Januar enbahnverkehrsordnung 8geseßblatt IT Nr. 4 vom 30. Fa- Hiernach werden erhöht: in den Fahrpreiszuschläge von 10 500 M,

Millionen Mark 1 gleich zu den tünthundert Millionen für Sportzwecke und den vier- s i die Notgemein}chaft Gerade der neue Staat dürfe sich den entziehen, die auf dem Bilidungsgebiete z Pachniccke, fünfzig Millionen einzuse nehmenden Verzehntachung,

namentli

tausendvierhundert Wissenschaft. Pflichten mckcht a Iôten find. Ein Antrag ßen mit ciner in Auésicht zu wurde zunächst der Sparkommi1sion über- Abg. Dr. Mumm (D. Nat.) erbat nähere

über die Verwendung dieses Fonds und betonte die Bedeu evangelishen Volksbildungearbeit. (Soz ) unterstüßte den Organisationen und Ein Kulturleben notwendig sei, zuteil werde. Staatsse

des Gedanke erforderlih. Ab 7. (Werksgrundpreis für 1000 kg mit lagen): Für Thomas Handelsgüte: Robhblöte 837 000, Vorblöde 937 000, Knüppel 988 000, Platinen 1 017 000, Formeisen 1 144 000, Stabeiten 1 155 000, Universaleisen 1 250 000, Banteisen 1 386 000, Walzdraht 1 234 000, Grobbleße 5 mm und darüber 1305 000, Mittelblehe 3 mm bis unter 5 mm 1 465 000, Feinblehe 1 mm bis unter 3 mm 1 669 000, Feinblehe unter 1 mm 1801000. Für NRohblöcke 999 000. 1113000, Knüpbvel | 1 182 000, Platinen 1 217 000, i 1 340 000, Stabeisen 1355 000, Universaleisen 1 468 000, Bandeiten 1 604 000, Walzdraht 1 448 000, Grobbleche d mm und darüber 1 535 000, Mittelvlehe 3 mm bis unter d mm 1 703 000, Feinbleche 1 mm bis unter 3 mm 1 907 000, Feinbleche unter 1 mm 2017 000.

' Kopenhagen, 7. Februar. (W. T. B.) Wochenausweis der Nationalbant in Kovenhagen vom 3. Februar (in Klammern dèr Stand vom 27. Januar) in Kronen: Goldbestand 228 241 446 “Silberbestand 4567 519 (4 556 628),

232 808 965 (232 797 689), Notenumlauf 461 722 536 (402 620 833), Deckungéverhältnis in vH 50,4 (57,8).

Reichstags aus deut Volke und auch dem

phalen Zujammenbruch Beamten-

gestern lediglich Petitionen ¿weiten Lefung des Beamtenräte- Neichéreaierung zur Frage der hme noch nit äußern konnte. Neichstags befaßte ürfen von Verordnungen enhilfe und die Wochenfürsorge. ung sahen im allgemeinen eine Verdoppelung räge ‘vor sowie eine Erhöhung der Ein- Minderbemittelten der Wochenfürsorge von jedes Kind auf Der Unteraus\{huß des Sozialen zum Teil

wiesen.

Dr. Loewen stein Antrag aut Erhöhung des Beitrags. Bewährte deren Czhaltung jür das deu11e gingen zugrunde, wenn ibnen nit Hilte kreiar Schulz beantwoztete die nah der Vertéilung der Mittel und gab eine Uebe1sicht Fonds fei bejonders stark duch die minarxs für Weikunterucht in UAn- Die Gewährung von Beihilfen an Volksbildung sei nah vorheziger Beratung nut deutschen Voltébildungevereinigungen ero gebenden Verbände der Volksbildung umfa befinde sich im Stadium der Umbildung. - Auf ndétagung in Weimar habe sih die Citenntnis in seiner bisherigen Form er ledigli die freie Volks- Gemeinde mit ihren Bes.rebungen - ausreichend beteiligt die beteiligten Verbände zu einer Aus- Die Reichsregierung ; mit den Ländern in ten darüber, wie sih die Bildung eines s, der als Beirat der Ne ermöglichen lasse. noch nicht abgeschlossen. Geseßen gegen Schund und gend bei Darsteliungen wird Gejeße im Entwu1? Nechtöéprütung jeie Bei Beratung eines eltlichkeit der Lernmittel i F ortbildungsschulon wies Staatssekretär , daß im Haushalt zum ersten chs zur Durchführung der Ünentgeltlichkeit der Lein- die Nichtlinten, nach denen MNeichs]hulausshuß in den n wurde hierzu eine Ent- Abgg. D. Schreiber (Zentr,) und D. Mumm . _daß Beihülten für Lernmiltel a Minderbemittelte zu bejchränken, Schulen auszudehnen jeien. shafîung von Klassenlernmitte

die Regierung. da

Vorfiadtun begründete einen Förderung der K

Vorläufiger Reichswirtschaftsrat. 93. Sißung vom 7. Februar 19283. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Der Vorläufige Reichswir}{schaft Vollsißung zusammen. mit, daß u. a. Reichskanzler Dr. Cuno sein glied des RNeichswirtschaft dann fort:

Seit unserer leßten iffe und Gewalttaten d

inrichtungen,

Siemens-Martin Handelsgüte :

srat trat heute zu einer ißende Leipart andat als Mit- srats niedergelegt hat, und fuhr

eifolgten Bewilligungen. Unterstüßung des Leipziger Se spruch genommen worden. Organijationen der Aus\{huß der sämtlihe maß Dieser Ausschuß der leg1en Verba Bahn gebrochen, daß der Aub!chuß fortbestebe, Staat und

Zunächst teilte der Vor

Arzneimittelprü 100000 4

angenommen und di Reichsgesundheitsamt

Der Steuerau

d 19000 4 für jedes Kind. éhusses wollte hinausgehen, t Die Negierung empfahl, Maßnahmen

über diese Säße Einigung wurde diese Vorlage zunächst zu ver- zur - Erledigung des der Krankenkassen hinauszuscieben. ibnen vorber

sschuß des Neichsta gs seßte gesinl eratung des Geseßentwurfs über die Berücksichtiguil ertung in den Steuergeseßen fm erß (Soz.) fragte nah dem Bericht des Nachridlw ereins deutscher Zeitungsverleger an, ob es wahr 1c, h chtigt sei, die Fristen tür die Abgabe der Einkommen- uk g ¿u verlängern Staats1efretär Zal gende Geldentwertunggentwurf eine R 4 ( die noh für die bevorstehenden Veranlagun zur Einkommensteuer und zur Vermögendösteuer Anwendung finden joll] Steuerpflichtigen jegt bereits die Formulare auélitl |ch und es müsse päter noch eine W en. Das müsse vermieden werden. legte Mal von den Vertretern des R finanzministeriums wiederholt mit großem Nachdruck betont sei, ‘der Gelden!wertungsentwurf mit allergrö schiedet werden müsse. E Verab}chiedung des Entwm erklärungen au Reichéfinanzmi

Zusammenkunft sind zablreihe neue Ueber- er Franzosen zu verzeichnen. weiter ausgedehnt und der Bahnverkehr mit d Gebiet an vieien Stellen unterbroWen worden. Nubhrgebiet die Lebensmitteln

061), Die Besetzung (228 241 061)

em unbéejegten ) Damit ist für das große Gefahr einer mangelhaften Versor beraufbeschwore 1 badishes Gebiet reiht sich würdig den Wir wissen unter der Gewaltherrscha unersütterlichen Liebe zu der Gewalt unse danken den

der Geldentw büros des 2

sezes über die Noilag ankenfassen hätten gebet

( feine neuen Lasten egen. Die Negierun

einverstanden, die jeßt 2000 .# Einkommensarenze für die Nevtnernaot\stand8gesege auf des Kino testzuseßen. empfahl die Annahme der bald ein Geseg f dos Reih übernommen wird.

g erklärte \sich damit dungéfkosten von 4000 4 des Entwurktes

u erböben, außerdem die entipredbend dem und 36000 Æ# für ije

bildung umfasse, Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts R Ch ak A Mas Sah A Os MIAE act a dder 06 0A L Z

| Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen

am 5. Februar 1923:

Vermögenssteuererklärun erklärte, daß der vorlie Vorschriften enthalte,

i früheren Gemwalt- uns eins mit unseren Volksgenossen, die it der Gegner zu leiden baben, in der m Vaterkande und in dem festen Entschluß, r gutes Recht entgegenzusegzen.

Volkégenofsen für den täglichen und t ihres Opfermuts und ihrer Opferbereits in uns die Ueberzeugung festigt, daß wir ohne Furcht entgegensehen fönnen. wächst im ganzen deutschden Vo schen Widerstande, zur erfo

Es sei leider nicht gelungen,

führung des Weimarer Be}chl habe teshalb die Initiative e eine Füblungnahme eintre Sachperständigenausschusse Mitarbeit der Länder tätig werde, bezüglichen Verhandlungen age des Abg. Mumm nach den

zum Schug der Ju daß beide

z nderbemit i usses zu bringen. ) « telten Nußhrrevier

rgriffen und werde würden die

verabschieden, Die Vertreter der Deuts{nationalen Volképartei, Demokraten erklärten sich damit ein- r die endgültige Stellungnahme ihrer Abg. Malza hn (Komm.) lehnte eine Entlastung Wochenhilfe und Wochenfürtorge Wochcnhilfe auf das Reich sei er aldemokraten wurde beantragt, die fe auf 10 000 4 zu erböben. Abg. Andree be- dsiht auf die Leistungéunfähiakeit der Krankenkassen Abstimmung wurde mit 11 gegen 10 Stimmen 10 000 .# angenommen. Abg. Malzahn die Einkommensgrenze für Minderbemittelte auf Der Anirag wurde abgelehnt und die Ein- 00 und 36 000 .4 für jedes Kind fest- râgen wurden die beiten Verordnungen ge-

ündlihen Beweis jei dies fal haft (erneuter Beitall), der dem Ausgang dieses Kampfes Mit jeder Vermehrung des Drucks lfe der entshlossene Wille zum energi- Igreihen Abwehr des militärischen Ueber- (Beifall.) Auch wir werden uns mit den w Maßnahmen befassen müssen, die

fläârung abgegeben werd

Deutschen Volk, ; zeige aber, wie s{chon das Volkspartei,

Nicht gestellt . anden, behielten \ich abe

chmutz und illionen bor.

beaniwortet, und zurzeit Gegenstand der aber beschleunigt werde. zur Durchjüh1ung der Unentg

ßter Beschleunigung r erfläre daber nohmals, daß, went % 78 verzögert würde und dadurch die Gle f längere Zeit noch: niht abgegeben werden Ffönnet nisterzum die Verantwortung - hiertür ablehnen Dann wandte sich der Ausshuß der Bè1prehung der mungen des Entwurfs zu, Der Entwurf sieht u. a. vor, d it Berücksichtigung der Geldentwertung bei den Taritfvorschri! / mensteuergeseges jeweiis dur besond

oll. Ueber die Frage der Anrechnung der K shaftssteuer entspann sich eine längere die Frage \chließlich auf Antrag des bis zum Schluß der ersten L (Dem.) brachte eine Eingabe lien Beru?!e auf Ermäßigun

! auf Kosten der it einer Uebernahme der st Seitens der Soi

ihre Einbringung am 6. Februar 1923:

irtscha}tlichen itrags des

erforderli sind, um unsere Wirt- gegen alle Gefahren möglich#t zu schüßen und unsere Wider- politi]he Auëshuß wird sich gen. Die Befürchtungen wegen sentlichen unbegründet,

Nicht gestellt

tbindungébeihil agte in

Der Wirtschafts Fragen beshätjtigen

raît zu stärfen. noch beute mit diesen der Kohlenversorgung sind im we

der Tagesordnung stand der Bericht des Sozial- über die Arbeitszeit der

and der Industrie) kenn- fidie der Politik Poincarés, die darin liege, Verpflichtungen aus dem eßten Gebiete daß diefe Verpflichtungen, so wie n, nun und nimmer von uns ge- „Das deutsche Volk erkenne an, daß es nah relflungen übernehmen müsse, ab das deutshe Volk in ¿Forderungen

Schulz da1auf hin trag des Nei mittel in den

Male ein Bei-

Schulen erjcheine. Ueber die Miitel verteilt werten jollen, wird de nächsten Tagen verhandeln. Angenomme schließung der

des Einkom

Gefeß erfolgen f Vereiutqung

Die Elektrolytkupfernotierung der für deutshe Eleftroly!fupfernotiz slellte sich laut Berliner Meldung . Februar auf 12892 4 für 1 kg (am 5. Februar ke /

für 1 kg).

e 0 ¿e qu bt, s ; nt Mit diesen Ant

politischen Ausschusses gestellten.

Geheimrat Dr. ch e r (NReichéverb ete die ganze Pe er behaupte Versailler Ve1trag räumen. Er wisse aber ganz genau, sie von Frankreich autgelegt werde halten werden Ffönnez. dem verlorenen Kricz fo sein, daß tas Franfkreid8

Aussprache, jedo 112 Abg. Dr. Helfferich (D elung zurüdgestellt. Abg. der Arbeitegemein1chaft der eru!e 8g der Einkommensteuer für Die Eingabe geht darauf hinaus, daß bei den A Dien albe Gehalt eines Umtsrichters im fünften L ben soll. Miuisterialdirettor Pop i Þ Vor\chlag chien ibm 1 e Cinfommen müsje de

uf Unbemittelte und aber auch auf Privat- und Höhere Außerdem jollen Beihilfen zur Be- ln (Wandkarten, Wandbilder) gegeben

Zur Förderung der auf sittliche und gesundheitlie , insbesondere der Jugend, ge1ihteten Be- emeine. Bedeutung haben, waren im Etat deren Vir1zehnfalung vorgesehen wünschte Verstärkung der Mittel ngebiet ebenso die wirkjame Be-

taatésefretâär Schulz júhrte schwieriger gestaltenden Lage der ereinigungen große Mittel not- lich verabschiedete Neichsgeiez jür Jugend- eige der Wohltahrtspflege sih befassenden neue Aufgaben zuweije, deren Vorbereitung au nehmen sei. Die Mittel woüûrden in. dex ,

auf 14452

4 io C, s a erfüllt bâtien, dann wür Berlin, 7. Februar. (W. T. B) Großhandels8-- BerlinimVerkehrmitdemEinzelhandel, offiziell fefigestellt durh den Landeèverband Berlin und Branden- bura des Reichsverbands des Deutschen Nahrungémittelgroßhandels, Die Preise verstehen si Gerstenfloden, bis lose 1185,00 1245,00... Gerstengrüge, lote 1185 floden, lote 1145,00—1200,00 4, Hatergrüge, lose 1215,00—1235,00 .Æ, Hatermebl, lose —,— M4, Kartoffelstärfemeh1 605,00—635,00 4, PYtaisflocken. icle —,— bis —,— M, j Maismeh1 1055 00—1060,00 .4, Maiépuder, lofe 1545 00—1560,00 4, Mafkaroni, lo1e 1660,00—1720,00 4, Scnittnudein, lose 1380 00 Reis —,— bis —,— #, Burmareis 1467,00 bis ) glaf.” Tafelreis 1510,00—2270,00 4, grober Bruch- reis 1162,00— 1260,00 .4, Reismehl, lose 1215.00—1235,00 4, 9ieiss» grieß;, lose 1235,00-—1255,00.4, Ningäptel, amerik. 4486,00—5559,00 M, |

In d 1dtags e Len Ausf@{uß des preußischen

meindeordn der Demokr

erfüllt hätien, dann würde er die bes ouberen Aus\chuß des preußi pre Nett n g_ regten NRetner verschiedener Parfeîen, ins- at Dominikus, zeitw cht wuden seitens der N cht. Grundsäßlich sollen die engeren Kommunal- ergeordnet mèrden, die ihrerseits fommunale en Verbänden an sich ge der Cleftrizitätêverforaung hervorgehoben. gung der Schwierigkeit, eine Städte- uud Land- ie Pläne dèr Yiegierung für , wurde beslossen, zunächst und interfrattionellen Beisprehungen vor der heutigen Regierungserklärung Stellung zu ne ;

dieser Berufe das h jahre steuerfrei blei daß hier etwas gesehen müsse, ter zu weit zu gehen. Durch das \teucrfrei U abgegolten werden, den etwa ein Amtsrichter aus leine Im ite er, die Frage eins: bis die Negierung:- bestimmte Vor!chläge vorleg Abgg. Kahmann (Soz.), Dr. Beythien (D. Vp) (Dem.) sich für die Berüsi

ebung des Volkes trebungen, foweit sie allg 20 Millionen Mart - ausge ist. Abg. D. S ch ‘für das 1heini}ch-westiälishe Vèonta tämpfsung des Madcheahandels. aus, daß angesichts der sih immer großen und bewährten Wohlfahrtöv wendig eien, zumal das kürz wohlfahr1t den mit diejem Zw Vereinigungen um1ängreiche, hon jegt in Angriff

eilige Vertagung an.

egierung neue Gesichts- | E. 8, Berlin.

; er sie müßten Freiheit dabei bestehen könne. Veritlavung des t nur - die passive - Nesistenz leitet wotden. Die Franzosen eutsche Uneinigkeit spefulieiten. in deut1cher Jndustrieller efnüpft habe. Stets seien rüber mit der Regierung getübrt worden.

Gerftengraupen,

reiber (Zentr.) 00.4, Hafer-

anipruch genieße. Im übrigen. b

ziehen können. tei mit Ertolg eing Hätten sich verrechnet, als sie auf die d Der Nedner hob dann bervor, da 1 Sontderverhandlungen mit Frankreich an die Verhandlungen im Einvernehmen Wirth, dann mit der Regierung Cuno ber wolle von Verhandlungen nichts wissen. Wir müßen ihm.

(D. Nat.), Maisgrieß 1060,00-—1075,00 M,

dnung zu verabichieden, obne d

ß niemals ein eiwaltungêreform zu Fennen

dtigung der freien B Í 1 wurde - diese. Frage vorläufig

Bei den Abänderungen des Tarifs sür die L2eranlagu euer wandte sich Abg

für die. Kleinrentnerz, -

bis 1430,00 „4. 1490,00 4,

Geyer (Soz)

möôgenssst sei’ eine Aen

Bestimmung derung der

getr. Aprikosen, cal. 4701,00—16721,00 ,4, getr. Birnen, cal. 7062,00 bis 8779,00 Æ, getr. Pfirsiche, cal. 2340 00—8564,00 M, getr. Pflaumen 928,00—7427,00 .Æ, Korinthen, 1922er Ernte 6073,00 bis 6478.00.46, Mosinen. tiup. carab., 1922 er Ernte 2689,00— 4456,00 .4 Sultaninen in Kisten 1922 er Ernte 8163,90—10836,00 4 Mandeln bittere 5806,00— 5962.00 ,# Mandeln, 1üße 9917.06 bis 12257,00 „, Kaneel 10662,C0—15580,00 4, Kümmel 14849 00 bis 15989,00 „#, fdwarzer Pfeffer 5318,00— 5440,00 U, weißer Pfeffer 7366,00— 8381,00 .4, Kaffee prime roh 11600,00—12000,00 4, Kaffee, superior 11009,00—11500,00 Æ Röstfaffee, minimal 13500,00 bis 18000,00 .Æ, Ersaßmischung 20 %/% Kaffee 3400,00 6, Nöftroggen 1150,00—1200,00 ., Nöstgerste 1100,00—1150,00 4, Bohnen, weiße 1200,00—1350,00 .4, Weizenmehl 1200,00— 1300.00 46, Speiseerbsen 1140,00—1435,00 M, Weizougrieß 1457,00—1750,00 4, Linsen 1290,00—1675,00 .4, Purelard 6200,00—6250,00 Æ, Bratenschmalz 6150,00—6200,00 .4, Sped, getalzen, fett 6050,00—6100,00 A, Corned bee! 12/6 lbs per Kiste 250000,00 255000,00 .4, Marmelade 910,00—1450,00 .#, Kunsthonig 614,00—740,00 .Æ, Auslandszuder, raffiniert 2150,00 —2275,00 M,

Speisefette. (Berihi von Gebr. Gause.) Berlin, den 7. Februar 1923. Butter. Die Preise, die mit den übrigen Fettmärkten nicht Schritt gehalten hatten, mußten um 800 .4 heraufs gesegt werden. Die Eingänge bleiben klein und werden vom Konsum [hlank aufgenommen, Die heutige amtliche Notierung im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel, Fracht und Gebinde gehen zu Käuters Lasten, lautet: Ia Qualität 5800 4, Ila Quaiuität —,— X, abfallende —— Æ Margarine. Die Na(frage war bei den erböhten Preisen von 5490 - 6615 .# s{leppend. Schmalz. Im sammenhang mit dem Rückgang der Devisenkurse gingen die Shmalzpreise gegen die Vorwoche wieder p Die ermäßigten Preise wurden von den Kleinbhändlern benvtzk, ihre erschöpsten Lager zu ergänzen, so daß sih ein lebbaftes Ge\chäft entwickelte. Non Amerika wurde eine festere Tendenz gemeldet. Die heutigen Notie»- rungen sind: Choice Western Steam 6000 .4, Pure Lard 6200 4, Berliner Bratenschmalz 6200 #4 Speck ruhig. Preise fest.

ee erem A

Kurse der Federal Reservebank, New York, Wodchenkurse für die Woche vom 22. bis 27. Januar 1923 : 1 G.-M. 0,238 216 293 815 1 § = P.-M. 22 058,824

1 R a Ee Fr. 3,917 1 £ = P.-M. 102 666,912

1 G.-M. = Belg. Fr. 4,121 1 Fr. Fr. = P.-M. 1412,868

1 G.-M, = Port. Escudos —,— 1 Belg. Fr. = P.-M. 1275,00

1 G.-M. = P.-M. 5254,771 1 Lira, it. = P.-M. 1052,5784 vom 29. Januar 1923: /

1 G.-M.=§ 0,238 216293815. 1 § = P.-M. 34 482,759

1 G.-M. Ae Fr. 3,855 1 £ = P.-M. 159 762,069

1 G.-M. = Belg. Fr. 4,300 1 Fr. Fr. = P.-M. 2131,034

1 G.-M. == Port. Escudos 5,294 1 Belg. Fr. = P.-M. 1910,345

1 G.-M. = P.-M. 8214 355 1 Lira, it. = P.-M. 1631,034

bom 30. Sanuar 1923:

1 G.-M. =S§ 0,238 216 293 815 1 §= P-M. 45 454,545

1 G.-M. = Fr. Fr. 3.912 1 £ = P.-M. 211 095.455

1 G.-M. = Belg. Fr. 4,403 1 Fr. Fr. = P-M. 2768,182

1 G.-M. = Port. Éscudos 5,317 1 Belg. Fr. = P.-M. 2459,091

1 G.-M. = P.-M. 10 828 013 1 Lira, it. = P.-M. 2159,091 vom 31. Januar 1923:

1 G.-M. = #& 0,238 216 293 815 1§= P.-M. 47 619,048

1 G.-M. = Fr. Fr. 4,093 1 £ = P.-M. 220 890,476

1 G.-M. = Belg. Fr. 4,653 1 Fr. Fr. = P.-M. 2771 429

1 G-M. = Boh Gscudos —— 1 Belg. Fr = P -M. 2438.095

1 G.-M. = P.-M. 11343633 1 Lira, it. = P-M 2238,09

Durchschuittskurse vom Monat Januar 1923:

1 G.-M. = § 0,238-216 293 815 1 § = P.-M. 13 749,339

1 G.-M. = Fr. Fr. 3,568 1 £ = P-M. 63 997,832

1 G.-M. = Bela. Fr. 3,920 1 Fr. Fr. = P.-M: 918,033

1 G.-M. = Port. Escudos —,— 1 Belg. Fr. = P.-M. 835,484

1 G.-M. = P.eM. 3275,317 1 Lira, it. = P.-M. 671,074 vom 1. Februar 1923:

1 G.-M. = § 0,238 216 293 815 1 § = PÞP.-M. 40 600,000

1 G.M. = Fr. Fr. 4,024 1 £ = P.-M. 186 584,000

1 G.-M. == Belg. Fr. 4,662 1 Fr. Fr. = P.-M. 2368,000

1 G.-M,. = Port. Escudos —— 1 Belg. Fr. = P.-M. 2044,000

1 G.-M. = P.-M. 9528,652 1 Lira, it. = P.-M. 1892 000

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen. Köln, 7. Februar. (W. T, B.) (Amtliche Devisenkurse.) Holland 14 743,05 G., 14816,95 B., Frankreich 2332,15 G., 2343,85 By Belgien 2029,91 G., 2040,09 B., Amerika 37 131,93 G., 37 318,07 B, England 174213,37 G., 175 086,63 B. Schweiz 7032,37 G., 7069,63 B, Italien 1790,51 G., 1799,49 B., Dänemark 6987,48 G., 7022.52 B. viorwegen 6842,85 G., 6877,15 B, Schweden 9785,47 G, 9834,93 B.,, Spanien 5855,37 G., 5864,63 B., Prag 1117,20 G, 1122,80 B., Budapest 14,24 G., 14,26 B. Wien (neue) 53,98 G,,

54,02 B. N Danzig, 7. Februar. (W. T. B.) Noten: Amerikanische 37 655,62 G., 37 844,38 B., Polnische 107,73 G., 108,27 B. Telea gravbishe Auszablungen: London 172 967,90 G., 173 432,50 B, ODolland 14912,62 G., 14 987,38 B., Paris 2341,12 G., 2355,88 B, Bea 105,23 G., 105,77 B., Warichau 106,48 G., 107,02 B. Wien, 7. Februar. (W. T. B.) Notierungen der ODevijeno zentrale: Amsterdam 28 970,00 G, Berlin 1,95 G., Kopeno hagen 13 335,00 G., London 332 100,00 G., Paris 4514,00 G, Zürich 13 360,00 G, Marknoten 1,89 G., Lirenoten 3402,50 G,, Jugoslawishe Noten 640,00 G., Tschecho - Slowakisße Noten 2095,00 G., Polnis@e Noten 1,70 G., Dollar 71 000,90 G, Ungarishe Noten 23,80 G, Sck{weden —,— G. Prag, 7. Februar. (W. L. B.) Notierungen der Devisena zentrale (Hurdhichnittskarse): Amsterdam 1365,00, Berlin 9,50, Christiania 645,00, Kopenhagen 657,50, Stocholm 920,00, Zürich 650,00, London 161,75, New York 34,50, Wien 9,00, Marknoten 12,00, Polnishe Noten 11,00, Paris —,—. Bei den Kursen handelt es si jeweilig um 100 Einheiten der betreffenden Währung, Eine Ausnahme bilden Berlin, Wien und Polnische Noten, die in 10 000 Einheiten, und New York und London, die in ciner Einheit der betreffenden Währung notiert werden. : London, 7. Februar. (W. T. B.) - Devijenkurje. - Paris 74,574 Belgien 84,75, Schweiz 24,87, Holland 11,81}, New Bork 4,685 Spanien 29,87, Italien 96,75, Deutschland 172500, Wien 322 500; Bukarest 955,00. : Paris, 7. Februar. (W. T. B.) Devitenturie. Deutichland 0,043, Amerika 15,97, Belgien 88,40, England 74,714. Holland 633,29, Jtalien 77,00, Schweiz 300,75, Spanien 250 50, Dänes mark —.—, Stocholm 426,00, Bukarest 7,90, Prag 47,20, Wien 21,50. Ô Amiterdam, 7. Februar. (W. T. B.) Devijenkurje. London 11,81, Berlin 0,00,683, Paris 15,80, Schweiz 47,65, Wien A Kopenhagen 48,00, Stockholm 67,40, Christiania 47,15, New Yor 292% Brüssel 13,95, Madrid 39,60. Italien 12,25, Budapest ——, Prag 7,590—7,60, Helsingfors —,—. Zür1ch, 7. Februar. (W. T. B.) Devisenkurse. Berlin 0,01,40, Wien 0,0074}, Prag 15,80, Holland 210,00, New York 5,314, London 24,80, Paris 33,65, Italien 25,70, Brüssel 29,75, Kopens bagen 100,59, Steckholm 141,25, Chrifitania 98,76, Madrid 83,50; Warita R L D 0,204, Bufarest —,—, Agram —,— rihau 0,01,45, rad 490,00. ; Kopenhagen, 7. ebruar. (W. T. B.) Devisenkurse. London 24,75, New-York--6,30,-: Hamburg 0,01,70/:Paris:.83,60;

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