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1901 Februar
Tag
Qualität j mittel | gut Verkaufte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
il h : Menge
niedrigster
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höchster | niedrigster
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höchster | niedrigster | höbster |Doppelzentner
Verkaufs-
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M.
Durchschnitts- prets
für 1 Doppel- zentner
M.
Am vorigen Außerdem wurden
(Preis unbekannt)
Paderborn 7 ulda . Mayen Kleve . Krefeld Neuß . München . Landshut . Straubing
Augsburg Bopfingen
Offenburg Mainz .
Bemerkungen.
Regensburg :
Ravensburg .
Die verkaufte Menge wird auf vo
13,10 10,75 13,06 12,50 13,60 13,00
13,80
lle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheil 1 Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat E Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den leßten sech8s S
Noch: Hafer. 12,60 | « 13,00 | 1270| 12,75
13,00 | 13,00 : 12/80 12.80
1230| 1230 : Zis R 4,40 1450 | 15,60 | 15,80 175 1188 1247 | 1244) 1008 15,05 196 13/41 1375 1. 1320| 15 15,34 26 N H l E20 14,20 2% 13,40 13,60 13,80 |/ 14,00 14,40 304 1360 | 1400 14,00 | 14,40 14/40 122 1340 | 183,50 13681-1396 |--: 1400 109 E O 1650 2 1 O E U L476 i
132% | 13,26 1 41350 |- 1380 | 19% | 182%
1 081 1275 756 920
1 360 23 338 2 679 377 399
4 165 1715 1 491 43
12,72 12,75 13,50 13,14
12,36 14,71 13,65 14,50 14,20 13,70 14,06 13,68 14,50
t. Der Durchschnittspreis wird aus den una
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deten Zahlen berenet. palten, daß entsprechender Bericht fehlt.
Deutscher Reichstag. 39. Sißung vom 1. Februar 1901.
Die zweite Berathung des Reichshaushalts-Etats für 1901 wird bei dem Etat des Reihsamts des Jnnern, und zwar bei dem Kapitel „Kaiserlihes Gesundheits-
amt“ fortgeseßt.
Abg. Dr. Müller - Sagan (fr. Volksp.) will eine Anregung betreffs verstärkter Theilnahme des Reichs an der Malariaforshung geben. Es wäre wohl Sache des Reichs, ein JIneinanderarbeiten zoologischer und medizinischer Kräfte auf diesem Gebiet bei der biolo- gischen Abtheilung, die man selbständig machen sollte, zu organisieren
oder wenigstens den Medizinern einen Zoologen beizuordnen.
Staatssekretär des Jnnern, von Posadowsky-Wehner: é Meine Herren! Als die biologische Abtheilung beim Kaiserlichen
Staats-Minister Dr. Graf
medizinische Wissenschaft auszudehnen. (Bravo!)
nahdem er längere und lohnende Forschungen angestellt über die Malaria in Verbindung mit der medizinischen Wissenschaft, später innerhalb des Rahmens des RNeichsdienstes verwenden könnte und würde, fann eine spätere Frage sein. Jch glaube aber, es wird nüßlich sein für die medizinische Wissenschaft, in dieser Weise auf Grund lofaler wissenschaftliher Forshungen die Protozoen-Forschung auf die
Abg. Antrick (Soz.): Es wird erinnerlich sein, wie der Präsident des Kaiserlihen Gesundheitsamts und der Abg. Prinz zu Schönaich-Carolath meine Beschwerde über Mängel in Berliner Krankenhäusern als unbegründet hingestellt und auf den europäischen Nuf hingewiesen haben, dessen fich diese Anstalten erfreuten; Prinz Carolath forderte mich zur Erhärtung meiner Anklagen im Einzelnen auf, damit man Untersuchungen eintreten lassen könne. Als ih meine Angaben spezifiziert hatte, erklärte der Präsident Köhler sie für über- trieben, cs solle aber eventuell Remedur geschaffen werden. Ich frage jeßt, wie weit diese Untersuchungen gediehen sind, und ob sie
Gesundheitsamt begründet wurde, regte man {hon damals die Frage
Wärter
genossen
im vorigen hatte, ist dieses die Angaben des herausgestellt.
nah Feststellung des mit 27 M.
Jahre i 2 Krankenhaus revidiert Borredners über die Wärterverh Die
und Kleidung. Die Arbeitsz Abends einschließlich eine
Krankenhaus Dabei haben sich ältnisse als unrichtig Wärter erhalten nicht 19 bis 20 /(, sondern Geheimen Raths Kirchner beginnt das Gehalt und steigt bis 60 M bei freier Station, eit dauert von 6 Uhr Morgens bis §8 Uhr r Nuhepause von 3 bis 4 Stunden, wo die zwar nicht schlafen, aber ruhig sigen können. Der Herr Vor- redner beshwert sich über das Trinkgelderwesen ; sucht, in denen bin mein Trinkgeld doch los geworden. für gewisse Gefälligkeiten gegeben werden. Wärter betrifft, f
ih habe Häuser be- das Trinkgelderwesen absolut verboten war, und ih Trinkgelder werden immer
Was die Vorbildung der jo werden nur unbescholtene und nah ärztlihem Zeugniß gesunde Wärter angestellt, die eine genügende Vorbildung I Die Räume werden nah dem Berichte des Ver- waltungs-Direktors Merke dreimal tägli desinfiziert. sind genügend vorhanden. nah der Nede des Abg. Antrick statt.
al täglid 1 adewannen ïevision fand den folgenden Morgen Man könnte also annehmen,
hindern, die Feuerbestattung ihrer Angehörigen im Auslande vor- nehmen zu lassen. Redner geht daun auf die Verhältnisse der Thierärzte ein und verlangt als Vorbedingung für das thierärztliche Studium die Bestehung der Maturitätsprüfung. Der Abg. Antrick stelle es fo dar, als wenn all: Krankenhäuser s{hlecht. seien. Es müsse aber doch anerfannt werden, daß die Berliner Krankenhäuser anz erbeblihe Fortschritte gemaht hätten; die alten Kranfken- häuier allerdings entsprähen noch nicht modernen Ansprüchen. Daß die Wärter Fehler machen, sei nicht ganz aus der Welt zu schaffen. Das Wärterperfonal ließe allerdings manches zu wünschen übrig. Nicht alle seien genügend vorgebildet. Krankenhaus- \chwestern und Wärterinnen feien den Krankenwärtern vorzuziehen. Die städtishe Verwaltung Berlins sei auf das eifrigste bemüht, auch hier Wandel zu schafffen. Mitunter brächten die Zeitungen über die Krankenhäuser Berichte, die von A bis Z erfunden seten; er fönne dafür Namen nennen. Wenn man behauptete, daß die Kranken si aus Furcht vor der Nache der Wärter nicht zu beschweren wagen, so müßte allerdings die Oeffentlichkeit und die Presse in Anspruch ge- nommen werden, und darum fei es gut, daß der Abg. Antrick seine Beschwerden vorgebracht habe; denn es sei niht zu leugnen, daß felbst in den besten Krankenhäutern Fehler vorfämen.
Abg. Singer (Soz.): Ih würde mi wundern, wenn jeßt in den Krankenhäusern ein Krankenwärter noch wegen der Annahme von Trinkgeldern entlassen würde, da er ih ja auf den Herrn Geheimen Nath Pistor berufen kann. Hätte die Nede des Abg. Antrick vom vorigen Jahre auch nur die erwähnten unvermittelten Revisionen zur Folge gehabt, so wäre das schon ein großes Verdienst unseres Kollegen. Derselbe hat au nit alle unsere Krankenhäuser in Grund und Boden verurtheilt; er hat aus seinen eigenen traurigen Er- fahrungen Mittheilungen gemaht darüber, wie es in folchen und noch dazu verhältnißmäßig gut geleiteten Krankenanstalten zu-
geht. Wie muß es nun erst in Krankenhäusern stehen, welche nicht mit den Mitteln Berlins ausgestattet sind? Jeder Kranke verläßt das Krankenhaus mit dem Gedanken: Wie traurig, daß für die armen Kranken nicht besser gesorgt ist! Herr Langerhans ruft mich zum Zeugen auf dafür, daß wir in Berlin seit Jahren bemüht sind, die Verhältuisie der Krankenhäuser zu verbessern. Ganz unbedingt kann ih dem nit zustimmen. Es ift richtig, die Löhne sind aufgebesseèrt worden; es hat aber großer Mühe bedurft, die Verwaltung dahin zu bringen, Mißstände auf diesem Gebiet anzuerïennen. Können infolge der Ueberlastung des Warte- personals Dinge vorkommen in den Krankenhäusern, wie sie Antrick vorbrachte, so verlieren die Hinweise des Herrn Geheimraths Pistor auf die s{öônen Instruktionen jeden Werth. Nicht auf die {önen Instruktionen kommt es an, fondern darauf, daß sie au innegehalten werden. Die liebenswürdige Sprehweise des Herrn Endemann hat dem Hause nicht ganz zum Bewußtsein gebracht, daß er mit dem Worte {loß: Verleumde dreist, es bleibt doch etwas hängen! Wie kommt der Kollege Endemann zu einer solchen Beleidigung meines Freundes Antrick? Will ‘er damit den Grad seiner gesellschaftlichen Bildung dokumentieren ?
vorliegenden Etatsentwurf noch garnicht dotiert, sondern die Kosten des Neichs-Gesundheitsraths sollen vorläufig noch aus dem Fonds des Kaiserlichen Gesundheitsamts bestritten werden; erst wenn der Reichs- Gesundheitsrath vollständig organisiert und in Thätigkeit getreten sein wird, wird man übersehen, welche Aufwendungen er erfordert, und in dem demnächst vorzulegenden Etat für 1902/3 wird jedenfalls die Ausgabe für den Reichs-Gesundheitsrath besonders berüdsihtigt werden.
Dem Herrn Abg. Dr. Endemann möchte ich erwidern, daß die Ausführungsvorschriften auf Grund des Gesetzes zur Bekämpfung ge- meingefährliher Krankheiten, soweit es sich um die Pest handelt, bereits erlassen und im Reichs-Geseßblatt zum Abdruck gelangt sind.
Auf die fakultative Feuerbestattung will ih mich nicht einlassen ; meines Erachtens ist das eine Sache, mit der das Neich garnichts zu thun hat. Wir verhindern niemand, sich begraben oder verbrennen zu lassen, wo er will, aber er muß si dabei eben nach den gesetzlichen Bestimmungen richten, die in den Einzelstaaten bestehen.
Ueber das biologishe Institut wird Jhnen in allernähster Zeit, ih hoffe im Verlauf von 14 Tagen, eine eingehende Denkschrift des Kaiserlichen Gesundheitsamts zugehen, die sowohl über die Begründung, wie über die bisherige Thätigkeit der Anstalt Auskunft giebt. Ich glaube, der Herr Abg. Dr. Hahn war im Irrthum, wenn er annahm, daß nur 60000 \( für die biologishe Anstalt eingestellt wären. In den außerordentlihen Etat für 1901/2 find überhaupt nur 19500 A flir den Bau eines Gewächshaufes eingestellt. (Zuruf rechts.) Im übrigen möchte ich anführen, daß die biologishe Abtbeilung die Ausgaben des Kaiserlichen Gesundheitsamts ganz außerordentlich gesteigert hat. So war im Jahre 1898 die Zahl der Mitglieder 11, im Jahre 1900 18, die Zahl der technischen Hilfsarbeiter im Jahre 1898 10, im Jahre 1900 15, der Fonds zur Nemunerierung von Hilfsleistungen im Jahre 1898 31 000 M, im Jahre 1900 47 000 4, und der Amts-Bedürfnißfonds betrug im Jahre 1898 85 000 A, im Jahre 1900 160000 .« Sie sehen also, welche erheblihen Mittel aufgewendet sind, um die biologische Abtheilung zu dotieren.
Es ist dann der leßte Herr Redner auch wieder auf die Frage der Desinfizierung der Noßbaare zurückgekommen. Der Herr Vor- redner kann sich darauf verlassen, daß wir Jahre lang unter Zuziehung der aus8gezeihnetsten Sachverständigen, unter Anhörung von Arbeit- gebern und Arbeitern jene Verordnung vorbereitet haben, und daß einer arbeiterfreundlihen Ausgestaltung dieser Verordnung keineswegs
werfen, daß sie aber, wenn die Kur beginne, sich der Kur wieder zu entziehen suchten. Die Kranken ließen sich auch ifolieren und ver- sprächen, fein Wasser zu trinken, troßdem aber versuchten fie, sich auf heimlichen Wegen Wasser zu vershaffen. In dem vorliegenden Falle habe Dr. Strubel die Klinik nit verlassen, sondern sih mit vollem Eifer des Patienten angenommen und ftundenlang bei ihm ausgehalten. Wenn dem Patienten die Ijsolierung leid gewesen wäre, so wäre er nicht daran verhindert worden, die Klinif zu verlassen: er habe sich auch durch Klopfen bemerklich machen können. Die Wasser- entziehung habe einmal §8 und das andere Mal 10 Stunden gedauert, und vorher habe der Patient einige Liter bekommen, tägli 20 1. Die Frau des Patienten habe aber befundet, daß ihr Mann, bever er in die Klinik gekommen sei, seinen Durst fogar aus Pfütßen gelöscht habe. Es sei nur bedauerlih, daß der Mann verstorben lei: er würde sonst selber Auskunft haben geben fönnen, daß er si niemals über s{lechte Behandlung beklagt habe. Er fei auch nicht im An- {luß an diese Kur gestorben. Kurze Zeit, nahdem er entlaffen worden sei, sei er wieder in die Klinik zurückgekehrt und habe nh mit vollem Einverständniß einer nochmaligen Kur unterzogen. Das Durchbrechen des Gitters sei viel barmloser gewesen, als man eé dargestellt habe; die Stäbe seien lose gewesen, und das Verlasien det Zimmers sei nicht lebensgefährlih gewesen.
Geheimer Ober - Medizinalrath Dr. Pistor stellt fest, daß die Nevision der Krankenhäuser in Berlin denn doch anders erfolgt set, als der Abg. Antrick annehme. Hintergehungen kämen überall vor, auch bei den privaten Anstalten. Die Gehaltsverbältnisse seien so, wie er sie vorhin geschildert habe.
Abg. Prinz zu Schönaich-Carolath (nl.): Die Beband lung, welche der Patient in Jena erfahren hat, ift im Publikum mit mit Recht als eine sehr seltsame und auch als eine sebr \{merzliche empfunden worden. Wenn der Mann die Freiheit hatte, sich jeden Augenblick der Behandlung zn entziehen, so durfte er nicht ein- geschlossen werden. Die . medizinishe Wissenschaft halte ich so od wie Einer; aber um so s{chärfer muß den Ausf\chreitungen diefer Wissenschaft, deren erster Fall dieser E U Cts gegengetreten werden. Man hätte einfah den vorgetommene: «Fehler zugestehen, aber nicht ihn zu beschönigen suchen sollen. Jeden- falls hat dieser Fall ein sehr mißlihes Aufsehen erregt. Auch in Jena felbst hat man das Verhalten des betreffenden Arztes nicht gebilligt. Mit derartigen Experimenten am lebenden Körver werden die Herren nun wohl etwas vorsichtiger verfahren. Gegenüber der Anklage des Kollegen Antrick habe ich im Juni bervorgeboben, daß verhältnißmäßig unsere deutschen Krankenhäuser besser eingerichtet und verwaltet wären als in anderen Kulturstaaten, daß auc unser Armee - Sanitätskorps vorzüglich sei. Was heute Herr Antrick dagegen ausgeführt hat, habe ih nit selbst hören fönnen. Die geschihtlihen Vorgänge haben aber meinen damaligen Ausführungen Recht gegeben, ih brauhe nur auf die Art der Unterbringung der französischen Soldaten auf Madagaskar und die
zur Beseitigung der gerügten Mißstände geführt haben. Infolge meiner | daß das Moabiter Krankenhaus darauf eingerihtet war. Mein Chef . ° 0 a c 2 6 . e O et . “ - e L n A S tos Mauill e ; A R On E an, ob auf die Dauer die Verbindung dieser Institute sih als nüßlich damaligen Rede habe ih eine Fülle von zustimmenden Zuschriften aus } hat aber eine unvermuthete Revision sämmtlicher Krankenhäuser Berlins und nöthig erweisen werde, ob sie dem einen oder anderen Zweige des | allen Theilen des Reichs erhalten, auch von Aerzten. Nur dasjenige angeordnet, und der Neferent des Polizei-Präsidiums hat erst eine G f fins nit binderlicb oder sogar \chädlich sein werde. Ih | von dem mir zugekommenen Material, was durchaus beglaubigt ist, | halbe Stunde vorher den Vorsißenden der Krankenhaus-Deputation Sesammtinstituts de gc ädlih f Fo j
ließ damals die Frage offen und erflärte, inan müsse erst an der Hand
Mittheilungen „aus den Burenkriegen hinzuweisen. Immerhin bat i : sich Herr Antrick ein Verdienst erworben, wenn er die Dinge zur é v j C Ùù E o r s ck én L Naa Ar bi 2e ; C4! ; l V Ausfül beilweise. t es T man verlangt, fann doch nur so weit gehen, daß es | Sprache brachte. Das Schlimmite ist die Mangelhaftigkeit des Wärter- Ar » A ck 010 . wahr or D y ck C , A e .=/, - ckrÎ n S. Rhortthor É. » dio d Pr »y L S d E ch9 S 11 portigen Ausführungen thetlweije [ur unwahr erklären wollen. Ih | die Zndustrie noch tragen fann, um zu erxistieren, und daß personals; hierüber fommen die Klagen immer häufiger vor, und auch halte alles aufrecht, was ih damals angegeben habe. In Berlin ‘2 wirklid 7 füh b T; (Aruifo Kot 45 e lde frate aus Krellen, DIC mit der Sozialdemotratie garnichts zu thun haben. fommen auf 30 Kranke 3 Wärter: die Nachtwachen werden au heute L E E N 0 Ur Je - JEN- UEN -, SOOMALCIGIEEN) Besonders in unseren Jrrenhäusern bedarf das Wärterverfonal der größten . 5 D N Tr a Co Gy + 5 t 7 os L o a. o A0 P) 1 T6n NoY TPNE y tio Mor nyrh 1 j D q x L - D a . Sp Y ita T E E Sa P nur O u beforgt. „Die Ermittelungen über die Arbeits- enn die Veslunmungen der gegenwärtigen Verordnung nit Aussicht, und häufige staatliche Revisionen müssen dort stattfinden. Jn ein- . 4 y » Î é 4 R I I ck » » » 4 9 » Es Sar f : «O T2 (T 44 5 a al D ai ¡ett, welche der Ghes des Kommissars hat anstellen lassen und welche zelnen Krankenhäusern, fo inder Berliner Charité, herrschen allerdings Zu- der leßtere hier hat anstellen lassen, find ebenfalls unrichtig, soweit sie f i
der Stein der Arbeiterfeindlichkeit entgegenstand. Aber, meine Herren, Abg. Antrick: Der Kommissar des Bundesraths hat meine was
unterbreite ih der Oeffentlichkeit. Insbesondere erscheint reformbedürftig ver Telephon dahin verständigt; „man kann doch ein Haus nicht be- : irus die heutige Einrichtung in Ansehung der Auswahl, Besoldung und Fort- | treten, bevor man fich mit dem Tue verständigt hat. Sämmt- des alten Instituts diese biologishe Abtheilung sich allmählich ent- | bildung des Kranfenpflegepersonals. Die Krankenwärter werden zu | liche Krankenhäuser, auch der Wohlthätigkeitsvereine, Genossenschaften wickeln und so klarer hervortreten lassen, welche prafktishen Ziele | s{lecht bezahlt und find außerordentlich angestrengt, haben zuweilen | und „Kongregationen sind ebenfalls revidiert worden ; und das Ergebniß L vartiïas inne. Erst danach fönne man beurtheilen, ob | eine mehr als 16stündige Dienstzeit und werden vielfach schlecht ijt in jeder Hinsicht durchaus befriedigend. Wenn der Lohn hbe- e S U taat P30 ge gieA : beköstigt. In Berlin besteht vielfa) eine Arbeitszeit von 17 bis | mängelt worden ist, so darf man nit vergessen, daß es den Kom- eine Abtrennung der biologishen Abtheilung stattzufinden habe und : * y
ausgeführt werden, so bedauere ih das auf das alleräußerste. Es ift Der LeBl l L n! 1 Í dann Sache der Gewerbe-Jnspektoren, das in ihren Berichten klar- | itände, die sehr reformbedürftig sind. Es giebt dort eine Verpflegung sih auf das Moabiter Krankenhaus beziehen. Das Trinkgelderunwesen E E id ia ble zstäubizén Erek ain , zu geben und zu ver- | die wohl noch feinen Kranken zufriedengestellt bat. Dasselbe E Son hat man hier direkt zu vertheidigen gefuht. Woher weiß der Re- | öulegen und an die zuständ t S N Ie dil Uet. Uno Mb E S E EdÓ E" fe der Ziegelstraße. Es wird Mittags gekocht, aber of s . - - - ‘ _— " e _— s C 2 «5 c _ Ç e w 0 äahHoPo Pton ey . »T; » d S vIrtor "its Dro “ p 2 Das as ck1PRBR O eImnt F *Pne Y î c “A § mv Ls Wo : f 5; » m dit o ret E 18 Stunden. Die Gehälter erreichen selbst für die Oberwärter nur | munen, abgesehen von Städten wie Berlin, Fraukfurt a. M., sehr gtierungsvertreter, daß nur gesunde Krankenwärter angestellt werden ? langen, daß das, an ge]eßlih cinmal angeordnet ist, auch thatsächlich selbst die Aerzte kommen erst um 5 oder 6 Uhr dazu, ibr Essen ein- J G è e . _— 5 s e . - e i - O , : E E Ä C E s : Se . s or 34° Aar o “+5 ns T A5 2. d T couha s as L R 4 DA e vin P A I C D L 90 e Y 9 cine besonders wichtige und s{chwerwiegende Frage wo eventuell | 50 A monatli; die staatlihen Anstalten zahlen ganz besonders | {wer ift, darin weiter zu gehen, als geschehen ist. Im übrigen N e Sb p auf der ich lag, war ern SParter Dirett geschlehts ausgeführt werde. Denn das halte ih für den allerbedenklihsten Zu- zunehmen. Wenn das son den Aerzten gegenüber geschieht, wie mag N o. e 9 9 0 0 z / M as . ¿s 4 ( 4 d S D » 5 » ck S ott Sn So van ck - i» P S va he ck 0 n Prt111 » »7 ck ckrDe - - » . Q T s; - r %t E A 26 R 2 ein selbständiges biologishes Institut zu domizilieren sei. Wie der | niedrige Löhne; so fängt die Charits mit 19 an. möchte ih dringend bitten, wenn Mißstände vorkommen, uns die rana N Ja R „ Veyaupees, n Ansteckungen S e verden | stand, daß man Verordnungen macht, die naher nur auf dem Papier | da erit das PViittagsmahl für die Wärter aussehen? Wenn es 7 N L E na ist jeßt ein Beirath aus hervor- | Auh in Hamburg beträgt die Arbeitszeit 14 bis 15 Stunden. | Namen zu nennen, damit die zuständigen Behörden einschreiten können. önnen dadurch, daß den Naum, wo das Sputum und die Erkremente stehen bleiben. (Sehr richtig) Es entspri6t der Würde der | möglih ist, daß sih die Offiziere um das Essen der Mannschaften A5 Arret »y ckrPITO P ckTe l "B E c V UuUvV s s 7 r ® N “ A _— .. , -. _— , S »y e e po L p “ A X »F fr Fo e 2 ° »y 1 wmaAahr WwTDNAo » W E d Y* v zu s ch=BUTOC ot B s “ - A N D: è E Verr Vorredner bereits andeurete, MA IEPE A S S x Die Whne der Wärterinnen und Oberwärterinnen sind | Schon im Jahre 1878 sind Erhebuugen über die Stellung des von ÔInfektionskranken bis zur Unterfuhung aufbewahrt werden, alle è — N j E A N tumnmern, dann muß für den Verwaltungs-Direktor oder eine andere S Tor » » » y E g E S D . , — , -. . S tz f e . D c e c on Dios S f » dyr » cky J 5 2 V - » »ckAPhAo n 5 oro I CRACDet P17 c Ire N Vag L CIeR C De 1D in T N C r 4 5 L, E e -_ "Qui oe at: ragenden Männern der Wissenschaft gebildet, um die biologische Ab- entsprechend niedrig. Dabei hat sich in diesem Gewerbe | Pflegepersonals im preußischen Staat angestellt worden: diese Berichte Kranken der Station, die fih zum Klofet begeben we llen, passieren | geleßgebenden Faktoren, daß, was einmal gesezlih oder administratir Znstanz dasfelbde in Bezug auf die Wärter möglich sein. l 5 Ï a d e 7 A O a» e F , , S Di D É r r » D Or 4 . rh 4 F Q , ck "A Ar 9 x Y theilung bei ihren Arbeiten zu berathen und namentlich mitzuwirken | die Stellenvermittelung mit allen ihren häßlihen Neben- | haben aber kein Material beigebraht, das dazu veranlassen fönnte, E SAPEIEN hat der Kommissar überhaupt nichts Zutreffendes vor ne L G Y , C e 9 r 5 io Soran * ino Or »y tos . F inz »ho N pitorso Frs 5 Hol Ÿ aid - Br L L) » A bei der Feststellung des Arbeitsplans. Ich glaube, die Berathungen | ersheinungen gerade fo breit gemaht wie anderswo; eine Kranken- | weiter darauf einzugehen. Weitere Erhebungen steben in Aussicht; gebraht. Die B
u E D E L ( angeordnet ist, unter allen Umständen auch durchgeführt wird, und nur wünschen, daß diese verschiedenen Anregungen auf Vadewannen find troß aller {chönen Vorschriften nicht ge 5 f F d ° y ( _— -. , , O c M 4 B r: u ta a E _ C «Fi s hétebids R ain U ho L Sp Gli hin E C ¡ta ies Zachverständigen-Kollegiums werden \sih auch seiner Zeit | wärterstelle wird mit bis zu 50 H bezahlt. So find die eigenthüm deu Wärtern wird nichts Unbilliges zugemuthet. Es giebt Schweltern, reimgt worden. Was der Negierungsbvertreter über die Lobn- und Arbeits dieses neuen Sachverständigen-Kollegiums werden sih auch se Ze J mit der Frage zu beschäftigen haben, ob die biologishe Abtheilung
E e e L L T L I
wenn es sich nicht durchführen läßt, muß man erwägen, ob eine | Boden fallen. - ; ; 6 / ¿ E es solde Nerord iht acände verde 6 Dari è d Geheimer Legationsrath Dr. Paulssen: Es bandel n G ; : R L f 05 A Se - j p L “a V vorbr » miderss ias f d ior Gti, folche Verordnung niht geändert werden muß. Dafür kann ma Jebelimer Legattonsrath Dr. Paulsfen: Es bandelt lihsten Elemente in die Krankenhäujßer eingedrungen. Die Wohn- die vier Wochen lang ununterbrochen gewacht haben, „ohne daß es zeit vorbrachte, widerlegt meine Angaben in _„feiney Weise. Ich iso die Neidainf : Bt 2 e uet 7 N n ui E L Vertweéiffung O) E Fe aa E stätten und Schlafräume der Wärter sind meistens unter aller Kritik; | ihnen s{hadete. Die Wohnungseinrihtungen für die Wärter sind in bleibe dabei, daß die Löbne vielfa ungenügend sind und die Arbeits- | alfo die Reichsinstanz nicht verantwortlih machen. Haben die Herren sondern um eine Manipulation, dur die der willens{wac aen s y .- 2e ° eee * io 1 — ( q D s a ck S -. s 0 1 R C , Saint S von » orn c: 1 : 20 , 4 ckp 97 P L bs L » T E e abei, F . s Dios otto a E Pi T, { "L ( Li, ITC LE VC L n a at beffer in ibrem bisherigen Verhältniß zum Kaiserlichen Gefundheits- ja manche Krankenhäuser, Io In Sachsen, sorgen überhauvt nit TUL Berlin ausreichend. In etnselnen Krankenhäusern find sie in eit viel zu lang ift. Der von mir angeführte Hamburger Fall ift Beschwerden, fo Tann ih thnen un anheimístellen, ues “l F di U lation, du ) die | ru nöfd as S [rà i l ] | Vi f iege die Z f S ’rrai »0 I P ckD C ) ie übrigen S 1 » 1n34 nere Bee Pn or ? ck P ähortrotor p 1 » » S E 2 — V t D V en YTTUC Ul. ch- Ut i ami zu belassen, oder ob sie zur wirkfsameren Erreichung ihrer Schlafraume für ihr Wärterpersonal. Vielfach liegen die Schlaf Souterrainwohnungen untergebraht. Auf die übrigen Punkte einzu unwiderlegt geblieben. Wenn der Regierungsvertreter einmal in einem Fatient fi Wasser zu verschaffen g Ble TOMERIE: a0 if DI 1 bündet räume unterirdish, find ungesund und feucht. Die Behandlung der | geben, habe ih nit nötbig. Krankenhaus behandelt würde, würde er wohl anders urtheilen. Höchst Abbilfe erfolaen L de. Südelüm: Ver ziele Ibständi z1 I € Ine “ erb E s B Le Lo S Dr E p , ‘ k e G _ D Ki R Cd die G L Ei GEA i e A 4 h P8 So d Fon nfor F »nohs “ADOUTe ersolgen. hg. Ziele selbständig zu machen ift. wyne den vDeroundelen Krankfenwärter läßt Alles zu wünschen übrig; daber erklärt sich nit Abg. Dr. Endemann (nl.): Die ausgeworfene Gehaltserhöhung eigenthümlich ist es doch, daß es den Krankenbäusern bekannt gegeben s 4 | Abg : Sü : Ve | B ‘ »y 2 mollon 4 , - Maa , 4 « ( Maden E L S Uy 2 P S S y j p -. E 4 pR t » Tin d hottA a 28 r 0 » V 03 vwnnrftoh I 5 Sovr M Cd . o 2 E H AMEE, La T2% K s U XBel ar 1 l inberttandltch* t mot aarntAt m 4% Í Regierungen wvorgreifen zu wollen, habe ich das Gefühl, zum geringsten Theile auch der überaus rashe Wechsel im Personal. Mir von 4000 M für den Präsidenten des Kaiserlichen Gesundbeittamts ijt wird, wenn cine gee ion bet Cre: E der Abg. Endemann am Es ift richtia, inem Mitgliede des Kaiserlichen f ït ilt E Lf R ra ! eT Udelt 4 A e ; garnicht, n damit klar P 9 Ï uw A 9 s , e e b A Do r P ’ C . Es ‘ G5 d) E11 5 rod T owti n A4 F E »T 117 vPitA v S K Se z 4 » mner Nede p erlei 100 ra Arte 4 Ï g o s P Í D 9 v e s UCTLCi IDCT n Ou. ) Daude 0) Mt um l ZBerbrechen, ?ondern daf scließlid die Entwickelung dahin gehen wird, ein felbständiges ind Falle bekannt, fogar in Berlin, wo Wärter in den Kranken völlig gerechi;ertigt, da das Kaiserliche Gesundheitsamt von Jahr zu Jahr T URT Ge Ee N L h Mile delleTfae Mt zes hat, so rischen Gesundbeitsamts ges wird, daß in Nürnbera allgemein T dle n Bereit Sg l E gi bit Db n l 18 | Di H Mil im T | rranken eine | rlitten, Knoche ine größere Bedeut wi d sein Wir sfreis fi er tin 10 1chwerer Borwurf, daß 1ch für denselben feinen var ntari}che1 j e dal, S en Keberelser, der eben aufs hochste inißbilligt werden muß. Einge biologisches Inîtitüt zu begründen. (Hört! hört!) Aber vorher muß | häusern beim Tragen von Kranken einen Unfall erlitten, Knochen eine größere Bedeutung gewinnt und sein Wirkungskreis sich immer a t Hals “ea g E C A T E HATE „EL | mit \tromendem amp lert wird; aber nicht im | {lossen gewesen ist der Pati nt: dar be 6 t E feirión eitel bat i Sas [öf den ind die kann nur von dem Sach brüche u. #. w. davongetragen haben; dann werden sie zwar nicht mehr erweitert. Auch die diesmal im Etat vorgesebene Ernennung “lusdru ave. venn es par amen: ari’) zula!ig wäre, würde i bvaieniss ; e d | | lossen gewesen ist der Patient: darüber i en Z1 dto otno ano ala werden 10 E D nur ÞPL € I /& U. }. I ( dd ° Eo ° f b x » D Ly 9 4 F il oe vorhon 24 Fuatt dioso b amoiso s ehrlos bozcidne patenise!1 ondern #1 techntidhon ; E : L pad j 5 S K T A entlassen, denn diejes ODdtum, etnen Krüppel auf die Straße geleut eines neuen Mitgliedes, für welches 4500 M verlangt werden, ift freudig diefe Yandlungswetfe als ehrlos be eichnen. agtentckcen nder tenifcen s i t q elô erden - wo würde man g mis Y ; e »- g S e E P ad li B jut versländigen-Kollegium gelöjt werden L O E E omg die Verwaltungen doch, aber sie bekommen | zu begrüßen, da diese Ernennung der Förderung des Veterinärwesens einer selbständigen Abtheilung am besten hinverlegen? Man wird hre
daß sie sie zuständigen Landesorgane richten, dann, bin ich fest überzeua
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Dr. Südekum: Der Versuch des Herrn Bevollmächtiaten
(Ii LIICI DPCTICl, DVAR LT Interesse, soviel ich übersehen | auch 1400 cem feines eigenen Urins getrunken und eine Gitterstange zu haben, ersparen fich i E Reat | , Abg. Dr. Südekum (Soz.) bringt als Vertreter von Nürnberg | kann, um Haare, die man durch Desinfizieren zekrümmt hat, gerantgerifen hat, N Sue Dan A sür Akte der Verzweiflung : feine Zulage, wenn fie Jahre lang zu leiden haben; höchstens, daß man | gelten soll, welches immer wichtiger in unserem öffentlichen Leben wird. die Milzbranderkrankungen der Arbeiter in Pinselfabriken und Roß wieder gerade zu ziehen, werden dieselben unter Umitänden Ed S aen Adi N O S T Res VEY prüfen müssen, ob insbesondere die lokalen Verhältnisse in Dahlem, | ibnen Stellen anweist, wo sie sih gewisse Nebenverdienste erwerben | Es ist unbedingt geboten, daß die Veterinärärzte einen höheren Stand- baarspinnereien zur Sprache und behauptet, die zum Schutz der Arbeiter au noch gekocht. Aber nun zu verlangen, daß au alle kleinen af or eidfapie dû R Wir E ca E o) d; L n g mi vräzise zudrüdcken, die atmosphärishen Verhältnisse | können, also auf Almosen angewiesen werden, welche sie aber | punkt einnehmen, vor allem, daß; sie eine auésgezeichnete Vorbildung er- | crlasjenen Bundesrathsverordnungen „ent)prächen icht den Wünschen | . s S: lis T E E C» L elle Mar Sag atmen 73 Mas gra « wil ag E. Ry E A 2E E, 5 f die | erst noch aus den Kranken herauszupressen “suchen müssen. | halten, damit sie in Bezug auf die Anforderungen des Fleischbeschaugejetzes der Arbeiter und seien nah verschiedenen Richtungen bin reform- | Fabriken ebenso desinfizieren, womöglich in öffentlichen An- | hin E ECI Gie er vas vanaujishe Adsprehen über die Medi h geeignet find, dort ein biologisches mtitut auf die Daß darunter die Kranken selbst {wer zu leiden baben, ist allen Ansvrücben genügen. Wenn neulid ein Medner der Rechten E bedürftig. Redner führt zum Beweis dieser Neformbedürftigkeit und Italten desinfizieren wird, glaube ich, nit durchfübrbar sein, zurüddämmen will, ¿T Bn beso ers bestrebt fein, !toldbe mikliben tehen zu lassen. Wir haben Reichs-Institute, die wir, wenn | selbstverständlich, namentlich wenn es sih um die Kranken handelt, | gesagt hat, man müsse Hâkel’s „Welträthsel“ verbieten, daun könnte für die mangelhafte Durchführung der Verordnungen verschiedene | und weil es nicht if e fleinen Anstalten, bat ote adi A “2 ce, ha eute noch freie Hand bäâtten, niemals dahin legen würden, wo die von den Krankenkassen in die Krankenhäu|er geschickt ‘worden nund. man mit demselben Iecht au die mikro}kopischen Forschungen in Beispiele an, und tommt auterdem auf den bekannten, in der man für diese das Kochen zugelaïsen. Die Tecbniker waren eben der Ünterscbied E E einen Fabriken Die Vorscbriften sie jeßt thatsächlich liegen, weil sih später herausgestellt hat, daß die | Da müssen denn die Angehörigen sih ins Mittel legen, sie müssen zu | der biologishen Station verbieten. Leider ijt das Intere le selbst Universitätsfklinik zu Fena vorgekommenen Fall zurüdck, wo einem ein Ansicht, daß das Kochen in gewisser Hitze die Milzbraudkeime vo müssen so gestaltet werden. daß die A b n res e E 1E E A : x E v: Hause Noth leiden, um dem Kranken, d. h. dem Wärter, etwas zu- | unter unseren Kollegen bier im Reichstage für diese Forschungen noch ge!perrten Kranken kein Wasser verabreiht worden sein solle e a A aus Mng a rid A A d Rye die VMilzbraudkeime voll L, p E VETLEN, day die Arbeiter ge]uUg! lofalen Verhältnisse den wihensastlihen Arbeiten dieser Reichs- fommen zu lassen. Die Eier, der Wein, welcher zur Stärkung ver ein fehr geringes. Als der Präsident des Kaiserlichen Gesundheitsamts Staatssekretär des Jnnern, Staats-Minister Dr. Graf fommen zerstört. Die Frage wird fortgeseßt weiter von uns bezw dann die tehnishe Einrichtung zu gestalten sei, ist cura ] ordnet wird, gehen einfa in die Hände des Wärters über, der | im vorigen Jahre zu einem Vorirag über dieses Thema Ein- O! Vofadowsk “o M E E d ad vom Kaiserlichen Gesundhe tudiert, und Sie können \ih darauf Staatssekretär des Innern, Staats-Minister Dr. (Graf also eine selbständige biologishe Abtheilung in Zukunft begründen | sie entweder felbst “ ve rbraucht oder anderen Kranken verkauft, die | ladungen ergehen ließ, damit man das geplante Institut fennen S TUR A ta Es o TO( )1 er. Mt g 7d verlassen: wenn es möglich ist, obne Ruin dez betheiligten Industrie | von Posadowsky-Wedner- sollte, so wird eine vorsihtige, auf längere Erfahrungen begründete dafur bezahlen _fkönnen. Man fann tagen, die Warter müten lernen solle, hat ih leider nur eine geringe Anzahl E WETTen elne VYerren: Ih muß 5 [bstverständlich unterlatten, M, ollte, fo wirt ne ve Ug I é steblen, weil sle so jammerlich bezahlt werden. Wie wollen | Kollegen eingefunden, obgleich der dort vorgezeigte Pestbacillus an der b ) | eßlichen Srüsung voraubgehen müßen, wo der geeignete Drt sür die Sie mit einem solhen Personal den Aufgaben der Krankenhäuser, | Kette lag und also nicht beißen konnte. Was die Flußverun ih muß das dem preußischen Herrn Kommissar übe lasse soweit e ordnung besser und wirksamer z1 auen im ZFnlereyse der Be- | Irripunm. eje Vorschriften werden erlassen auf Grun des F 120a er öffentlihen Hospitäler gere{cht werden, wenn einmal eine reinigungen betrifft, so wird cine besondere Kommission oder das s 7 p d is dde ie g ae verg “ IEIL Cl theiligten, so wird es sicher gesceben. er Gewerbeordnung, und dieser § 120a, den der Her Aba Fpidemie ausbriht? Daß die Gemeinden vesser bezahlen | Kaiserliche Gesundheitsamt einen Druck auf die Einzelstaaten ausüben sich dazu noch veranlaßt fühlt. Aber das möchte ih doch dabei be i Or
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df für dies
nd den, vollig aufzubellen. Milzbrand r Verr Staatssekretär weiß, keinen fl
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institute niht günstig, wenn nicht {wer binderlich sind. Wenn man
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A l Ì s i i und 1 eachtung neuerer wissenschaftliher Erfahrungen die Ver Ich glaube, der Herr Vorredner befindet si in einem ge! meritoris{ch einzugeben auf die Ausführungen des Herrn Abg. Antrick; i F / t s G s U ] Begründung iner sfolden Anîtalt ift denn fselbstverständli d L muß für eine folche Anstalt vermieden werden, daß man wegen | ( ] die ini _de} ' U dheitSan en Vrud i usul j ) ck issenscaftlid Versuche, die innerbalb einer solden An können, dafür hat man ja Beispiele. Die Pflegeshwestern er mlissen, damit fie ihrerseits den Flußverunreinigungen mehr steuern. merten, daß er wien atten ZSCTIUC G DI LIICL D CLINCA L L. « g S a . D c - De f P F L Gia pes r “ad 508 ä I Ss S : 1 ç ch halten höhere Säße. (Zwischenruf des Abg. Dr. Langerhans: | Auch eine einbeitlihe Regelung der fakultativen Feuerbestattung er italt vorgenommen werden müsen, în ewungen mit der um A T aber auch die gelernten Wärter und scheint nothwendig, nachdem in den verschiedenen Bundesstaaten in
J 1Z2UAa, geordnete EA 4 j id ot Gi Lon Vos R A i haben wird, nazulese {reibt vor 1 folbe Œin- aus dem Gefeß zur Bekämpfung gemeingefährlicher &s hat au pat Marta rren Borrednern angeregt, ol t SOE, Ds en, schreibt vor, daß folde Eir
s p y Ä 4 _* p “ ä nt vwilt y ° dio Muytt4l Ï x Iatterithon (Rofuind Pita 124 ( Aniungen nur wu ¡an©cilg Nü tranfbheiten so weitgehende Kompetenzen des Reichs Gesundbeits nicht möglich wäre, die Anstalten d Kaiserlichen sundbeitéamts, ,
, : n 4 S A : inäbesondere die bioloaisde Anft in Gallonen LolLiiit ore Inhalt raths nicht hergeleitet werden können, um sich in diese Einzelheiten | !nsdbelondere die biologische Anstalt in Dahlem zu besichtigen. Q i
„ luntotfern Ît das 1ît inactabr der
i ¿ Das find Gelernte!) Ja, y de! i ' / t benden Bevölkerung kommt, und zweitens muß man dafür | Wärterinnen bekommen nul 23, 24 M als Anfangsgehalt. Jene | dieser Beziehung eine versciedenartige Praris befolgt wird. In Bezug sorgen, daß in den lokalen Verhältnissen nicht Einflüsse liegen, die die |. S{western bekommen das beste Essen; das Essen des Wärter auf die Krankenanstalten hat Deutschland in ch7 leßten Zahrzenten Richtigkeit und die Zuverlässigkeit der wissenschaftlichen Versuche, die | perfonals ist manchmal fo shlecht, daß sie es nicht zu fich nehmen grotze Fortschritte gemacht, und wir dursen e noch wellere gorl- g P C L A P: La können, fondern sih anderwärts beköstigen müssen, was wieder Geld | schritte erwarten. Der Abga. Antrick hat wohl etwas nach dem dort aemacht werden, nach agecwier Richtung bin ntoren, 1odak ne viel- fostet. Aus den vorgetragenen Thatsachen werden Sie hoffentlich den Sprichwort acbandelt: Calumniare audacter. sen Per aliquid leiht niht maßgebend für die Verhältnisse im übrigen Lande sein {luf z
4 D ù p S 9 L - 4 y „A er Natur d Betriebes vereinbar sind. Nun C e K
d y y : B E E O B ; Ih i ck } Ei irt f Ta ift i nn den Herren nur sagen: so oft sie kommen, sollen se dort w i bon den Sachverständigen ih selbst bin niht Sachverständig der Krankenhaus-Verwaltung der Einzelstaaten zu vertiefen. Es ist in | kann den Herren nur sagen: s ie Tommen, sollen fie dort will p l è S
17M oi : ; ; i 0 en sein. I bitte Sie nur, im Bureau dos Roichätagosä an sondern es sind Sachverständige im Reichsamt des dem Meichs-Gesundheitsrath zwar eine besondere Abtheilung | ‘0mmen sein. Ich bitte Sie nur, im Bureau des Reichstages anzu j
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r, Innern geböôrt worden sür Heilwesen gebildet; diese Abtheilung für Heilwesen wird | seigen, welche der Herren sich an einer solchen Besichtigung betheiligen me worden, day diejes Kochen, wenn es so geschieht s Ï z A —_ D a9 E Ra 4 m und do Georr Mrde sih mit derartigen Fragen — Organisation der Krankenhäuser, | wollen, und der Herr Präsid
wie es d % »y
s . in Morordnuna torootdriokaos ic 4 D E b 2 ent des Kaiferlicben Gefsundhbeitêamts wird 9. E Ung DC rgeschrieben ut, fur ausreiche: d zu erachten fei. Maf Ld ; : e dann gern bercit sein, einen Tag mit den Herren wu voroinkaron 1 verr Borredner ist demgegenüber der Ansicht, es ist nit aus- Maßregeln gegen Verschleppung von ansteckenden Krankbeiten u. #. w. s. DEeR bere L ein, einen Tag mit d Y Derren zu vereinbaren, um flileub, Mle Vote Tabl e a b s it nic 5 7 S. -. f ’ o m nen Io ob das Q 3tio ibe (Rofz; 1dheitägn mio wi, P L L Hi Le L F Hc IVTTL 0 C1 1 — eingehend beschäftigen, sie wird au eine sehr große Autorität auf | Îbnen sowohl das Kaiserli undheiltamt, wie die Anstalt Ï t
j ; - Dablem u wriaon X ann S s E G weiter studiert. Sollte es in der Tb . ‘in. dak dieses Foch- diesem Gebiete beanspruchen können und dadur cin gewisses S{bwer in Vahlem zu zeigen. Jh kann mich nur freuen, wenn möôg- | e ter A rt [lt M. der That richtig sein, daß dieses Kob
ui i ® ie ui L d ‘ E L a d N o L an Ih c 1 t aus C) 2 * n C ° ® T. Dan Ds gewicht ausüben können auf das, was im einzelnen Fall in dieser lichst viele Mitglieder des Hauses fich an einer solcben Besichtigung Item nit ir ausreichend zu erachbten int, und stellt man nh auf l
ziehen, daß die so beschaffenen Zustände einer gründlichen | haeoret. - : können. Ich meine, es wird eine wihtige Aufgabe dieses neuen Bei- | Aenderung bedürfen. Ich habe den dringenden Wunsch, daß der Abg. Dr. Hahn (b. k. F.): Jch kann den vorgeschlagenen Neus- raths sein, diese Frage zu prüfen, und erst dann wird man in nicht | neue Reichs - Gesundheitsrath \ih einmal mit dieser Materie forderungen nur zustimmen und oe e Gon aus lQuldiger
e Qeit über die Eubfrage: il dle Nerbinduna zwischen beschäftige; denn bis in den einzelnen Landtagen und von den | Rücksihtnahme auf die Beschlüsse der & udgetkommi sion. Was ie allzulanger Zeit über die Endfrage: ist die Verbindung zwischer Einzelregierungen etwas geschieht, wird wobl noch viel Wasser Flußverunreinigung betrifft, so hat der Vize-Präsident Þ)r. von Miquel Kaiserlichem Gesundheitsamt und der biologishen Abtheilung zu be y Í '
den Berg binunterfließen. Der Finger muß einmal in diese klaffende | im preußischen Abgeordnetenhause nur die rechtliche Seite dieser Frage V du G Ï s m - - y ee C Dad ada f D x J ic © S, » © Ap lassen, oder ist cin selbständiges Institut zu begründen? im Schoße | Wunde gelegt werden. Wer das preußische Abgeordnetenhaus kennt, | berührt, dagegen die hvygienishe Nothwendigkeit von neuen Maßregeln der verbündeten Regierungen \ich \{lüssig macen weiß, daß dieses für alles, nur nicht für Kulturausgaben wie diese | nicht erörtert, weil er dieje für ganz selbstverständlich hielt. Jch meine, a s «aeg, ag zesetlid verbiete E j E R TMAE E C p n I L “ti I » Mas g! C y be u dias iz Geld übrig hat. Kurie Zeit, nabtem id meine Rede bier gehalten daf das neue biologische Znftitut vollständig selbständig gemacht werden die unter das Gesetz, betreffend die Bekämpfung gemeingefäbrlicber Situation in Vablem bilden können, ta Sie seinerzeit vielleibt u b L E cIDICICN, Tag möglicherweise Entschädigungs orderungen Das Ole weile Frage, dic a E E cirintt, 1c a en wir batte, sind in zahlreichen Krankenhäusern Revisionen veranstaltet muß, verfenne aber nicht, dal dann die Frage des Domizils zu Schwierig- Krankheiten überhaupt fallen nach wie vor vollfonten T ; beschließen baben werden, ob dort die biologise Anstalt endgültig nach "i zieben fönnte, oder man muß ibnen die Bedingi ng stellen, ja auf diesem Gebiete, was Herr Professor Dr. Koh erforsht hat, | worden, wobei „eine Reihe scheußlicher Mißstände, die ih berührt | feiten führen kann. Wir sind auf diesem Gebiete von den Franzosen eblicb P Y É de migen gat tp ngig zu errihten sein wird oder nit daß fie fich selbst au derartige Desinfektionsapparate anschaffen, demselben so große Erfolge zu verdanken, daß ih nicht wage zu sagen, | hatte, zur Feststellung gelangte; aber es hat in einem mir speziell überholt worden; ich erinnere nur daran, daß durch die gevite en sind. Sh muy in diejer Beziehung auf § 37 verweisen, wo Bei de Mi i L ma 9 Ld i wie fie die großen Fabriken in Nürnberg haben, und wie sie dort daß wir noh weitere Studien unsererseits machen könnten. Es steht | bekannt gewordenen Falle geheißen: Ja, wenn das alles ab- | Impfung gegen die Tollwuth im Institut Pasteur Frankreich Vunderte es ausdrüdlih heißt : Del der ¡palen Stunde werden Sie es mir s{ließlich erlassen, i: A E S h
- Loíïo oos L 4 / 9. n warden fi f e h y , F ble Suans on 0 Diess t so oft | Ausgezeichne omni . We ber solche Bedingun i N e M i; ; este id gebessert werden sollte, was beanstandet wird, | von Millionen erhalten worden sind. Ebenso sind durch das Studium S i 2, t n 3, | noch auf die Frage der Leichenschau einzugehen. Dieselbe ist so oft | Asgezeichnet funktionieren sollen. Wenn man aber solbe Be ingung uns, glaube ih, kein Gelehrter zur Verfügung, der so ausgezeichnet | gestellt und gebessert werde Steuern auferlegen, dann würden | de Seid raupen-Krankheit große Vermögen erbalten geblieben. Der , „Die Anordnung und Leitung der Abwehr- und Unterdrückungs- j g T qu nrr Bag etg ) ei, | den kleinen Betrieben stellte, d ire es vielleicht gerade so, ali , Q A L y E dann müßten wir ja neue Steuern au gen, dann würden |} der Seidenraupen-Krankheit große Vermöge ¿ maßregeln liegt den Landesregierungen und deren Organen ob.“ erörtert worden, daß ih nicht in der Lage bin, neues Material bei- N - vaun ware es vielleicht gerade jo, als Bescheid weiß in dieser Frage, wie Professor Dr. Koch: aber ja die Arbeiter überhaupt niht mehr arbeiten, sondern | Redner weist auf zwei Malaria-Müen hin, welche von dem Abg. S. 5 t G Tg Y zubringen. Die verbündeten Regierungen halten bis auf weiteres d ob man solche Betriebe thatsäclich unmöglich mate. Dazu sind ih meine allerdings, daß es rihtig sein wird, auf den Koch- | einfach in die Krankenhäuser gehen. So denkt man in amtlihen | Müller-Sagan auf den Tisch des r“ MOergezep Ee m m Es it ferner die Frage angeregt worden, ob man nicht für die Leicbensd ai anat in a y asiche Prot P “agg Gt wir aber niht in der Lage. Es ist das eben eine Streitfrage eine / ‘richtig sein rd, L ah in die rier geze as vieles kel C L od A vf y werden. Diese Did Cy E an s Í n L nscau, n Î n ôê n Provinzen Preußens, ni F rage. e S C schen Forschungen weiter zu bauen in der Richtung, die Pro- | Kreisen! (s if unzweifelbaft, daß in den leyten abren vieles bester | pon ciner Gruppe von Abgeordneten eifrig betrachlet werden. Dies bildung fordern sollte, Die Frage ist bercits gischen ias Gecgaere | für allgemein ausführbar Ti em was man ideal fordern fann, und dem, was A L s U L A Wißenschaft. | geworden ist, s t ( i, i ) p i ) S i ordern k s ¿ zwis Rei g i wrattii Ae A E Sn i j ry E E e die A A E TE mit s{önen Worten begnügte, sondern den ernsten Willen hätte, dem | sam, daß unsere deutschen Niederungen bis tief in das 19. Jahrhundert dea E R E E SLARA E fties Shidics E Großherzogli sächsisher Bevollmächtigter zum Bundesratb, Ge. P durchzuführen ist. Aber so sharf, wie der Herr j ( e gabe, es achtens S A Î / ( l bei Ga nati anns Fa Petr Borredner die Frage pointiert, ist sie noch ih e ie : y E s L eimer Legationêrath Dr. Paulssen stellt den von dem Abga. Südekum | G ge Ppoinlerl, ijl fie n garnicht, weil die R Grörterung gewesen und liegt jeut bei den preußischen erwähnten Fall richtig. le von Dr. Strubel an dem betreffenden | Sachverständigen eben der Ansicht waren, daß das Verfahren, Ressorts zur Entschließung. Ich kann deshalb weitere Auskunft über
E Uebel ernsthaft zu Leibe zu geben. In dem Krankenhause, in dem ih | hinein Malariastätten gewesen r Redner spricht s{ließlich die Kaiserlichen Gesundheitsamt obliegt. (Sehr richtig!) Jh meine, | gelegen habe, sind einige Verbesserungen eingetreten ; aber die s{lechte | Hoffnung aus. daß wir den Vorsprung, den die Franzosen gewonnen, or! Patienten vorgenommene Untersuchung babe zu dem Ergebniß geführt, | was in uveiter Reibe zugelassen ist if i den Stand der Sache zur Zeit nicht geben. daß die Heilung der Harnkrankheit nur dur eine Wasserentzichung ogar Pee oe ca M amzin “Ala v
zu diesem Zwecke würde es allerdings nöthig sein, daß man in einer | Löhnung und Béhandlung, die lange Arbeitszeit der Wärter, alles das bald einholen würden. Das verlange unsere nationale Ehre. ; Malariagegend (sehr richtig!), welche, wenn auch nicht über See ge- | i unverändert. Man trägt das Ghriftenthum nach China unter Auf- Abg. Dr. Langerhan 8 (fr. Volksp.) tritt für die cotigatorsde p Nu Pru N der Beweis ist bisher nit geführt, daß dieses Verfahren nicht aus Es ift ferner darauf hingewiesen worden, daß der Gesundbeits- my je E Patient sei über die Unbequemlichkeiten diefer Kur audreichend ist, und wenn n 6dem Milzbra dfälle p G ke
; j j d da: al q t ° d hc j s - G ' ¡ oder randfalle rgetommen
ratb, wie es sien, nit rei genug dotiert jei für die Zwede, die er unterri{tet worden und habe sih damit einverstanden erklärt. (lz ale borgelomme:
i i a wendung von Hunderten von Millionen; hier ist eine viel s{chönere | aihenshau ein. en die Feuerbestattung würden nur kirl legen, doch noch innerhalb Europas liegt, lokale Forschungen macht Gelegenheit, praktishes Christenthum zu tryiben. Gründe angefübet, S dürfe aber cine so segendreiche Einrichtung sz ¡13 K i i: Medizinische Autoritäten hätten erklärt, daß solche Kranke mit voller | find — ih weiß nit, ob der Herr Vorredner das na weisen kann und man föônne ja auch keine Familie zu erfüllen habe. Meine Herren, der Gesundbeitsrath ist nach dem | Willenskraft sih bereit erklärten, sich einer solchen Kur zu unter- das A
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: L L E S D : Standv dos Ho Mondes 4 k e L Richtung geschieht. Aber es ist ebenso unzweifelhaft, daß die einzel- | betheiligen, damit Sie ein zutreffendes Bild von der Entwickelung tandpunkt des Herrn Vorredners, so giebt es nur zwei Möglichkeiten :
: t ) e Q s 3 der bioloailshen Ani #5 N d Q e V as do Sciaa Entweder muß man den Betrieb in diese inen Fabriken überbauv staatlichen Verwaltungen an sih bei Unterdrückung der Krankheiten, | der biologischen Anstalt bekommen und ih ein Bild von der ganzen Betrieb in diesen kleinen Fabriken überhaupt
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und einen jüngeren Gelebrten, der si speziell mit dieser Frage befaßt Kommissar des Bundesraths, * Geheimer Ober - Medizinalrath | nicht leiden. Die Feuerbestattung zu verbieten, liege kein Anlaß vor; hat, mit jener Aufgabe betraut. Wie man naher diesen Gelehrten, | Dr. Pistor: Unmittelbar nah der Rede, die der Abg. Antrick | das sei lediglih Privatsache
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dann liegt es wahrscheinlich daran, daf das vorgeschriebene Verfabren