1901 / 32 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

g u M U aa tat iiiiiies

Verkehrs-Anstalten.

Laut Telegramm aus Goch ist die erste englische i ingen vom 5. Februar wegen Sturms auf

X über Vli See ausgeblieben.

Laut Telegramm aus Köln (Rhein) hat ferner die zweite | englishe Post über Ostende von demselben Tage in Köln den Anschluß an Zug 31 nach Berlin über Hildesheim aus dem

gleihen Grunde nicht erreicht.

Nach Mittheilung der „Hamburger Beiträge“ finden die nächsten Abfahrten der Hamburger Post- und Passagier-Dampfer

von Hamburg, wie folgt, statt: a. Hamburg-Amerika-Linie.

Nach New York 10. Febr. Postdampfer „Phoenicia“, 17. Febr. 2 a IgE „Patricia“, 24. Febr. Postdampfer „Graf Waldersee“,

3. März

«Bosnia“, 20. Febr. Postdampfer „Bengalia“.

15. Febr. Postdampfer „Suevia“.

b. Hamburg-Südamerikanische Dampfschiffahrts- Gesellschaft und Hamburg-Amerika -Linie. Nach Nordbrasilien: 15. Febr. Postdampfer „Desterro“. Nach Mittelbrasilien: 13. Febr. Postdampfer „Pernambuco“, 20. Febr. Postdampfer „Buenos Aires“, 27. Febr. Postdampfer „Troja“, 6. März Postdampfer „Patagonia“, 13. März Postdampfer

„Macedonia“.

Nach Südbrasilien: 13. Febr. Postdampfer „Sparta“, 28. Febr. Postdampfer „Rosario“, 9. März Postdampfer „Maceió“.

Nach den La Plata-Staaten: 9. Febr. Postdampfer „Argentina“,

13. Febr. Postdampfer „Corrientes“, 16. Febr. Postdampfer „San

Nicolas“, 23. Febr. Postdampfer „Belgrano“, 27. Febr. Postdampfer

März Postdampfer „Cap Roca“, 7. März Postdampfer

„EStruria“, 2. „Granada“.

c. Deutsche Dampfschiffahrts-Gesellshaft Kosmos. Linie. Nach Zentral-Amerika, Mexiko und San Francisco 10. Febr. Dampfer „Herodot“, 6. März Dampfer „Hermonthis“

1. Untersuhungs-Sachen.

2. Aufgebote, Verlust- und Fundsachen, Pg u. dergl.

3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. 5. Verloosung 2c. von Werthpapieren.

1) Untersuhungs-Sachen.

[89730] Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Dreher Wilhelm Carl Kachel, geloen am 31. Juli 1842 zu Mag-

deburg, welcher sih verborgen hält, ist in den Akten 1 D. J. 1777. 00 die Untersuchungshaft wegen Be- truges verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungs-Gefängniß hier- selbst, Alt-Moabit 12 a., abzuliefern.

Berlin, den 31. Januar 1901.

Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgerichte I.

Beschreibung: Alter: 58 Jahre, Größe: 1 m 72 ecm, Statur: mittel, Haare: meliert (dunkel), Bart: graumelierter Schnurrbart , Augenbrauen: dunkelblond, Gesichtsbildung: länglih, Gesichtsfarbe : blaß, Sprache: Deutsch. Besondere Kennzeichen : Soll eine Schulter etwas bängen lassen.

[89731] Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Kommis (Sc{bläcbter) Carl Schleimer, geboren am 17. Mai 1872 in Letmathe, welcher flüchtig ist oder sih verborgen bält, ist in den Akten 1. 1. .). 1777. 00 die Untersuchungs- haft wegen wiederholten Betruges verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Unterfuhungs-Gefängniß hierselbst, Alt-Moabit 12 a, abzuliefern.

Berlin, den 31. Januar 1901.

Der Untersuchungörichter bei dem Königlichen Landgerichte 1.

Beschrcibung: Alter: 28 Jahre, Größe: 1 m 70 cm, Statur : kräftig (korpulent), Haare: \{warz, Bart: s{warzer Schnurrdart, Augenbrauen : \{hwarz, Augen: dunkel, Gesichtsbildung: oval, Gesichtsfarbe: gesund, Sprache: Deuts. Besondere Kennzeichen : An der linken Handwurzel eine lange rothe Narbe. [89410]

In der Strafsache wider den Matrosen Hinrich

Hinrichs in Nordenham, wegen Betrugs, entzieht |

ch der Verurtheilte dem Antritt der gegen ibn er- fannten Gefängnißstrafe von „ciner Woche durch an- dauerndes Verbleiben im Ausland. Es ist daber nah Str.-Pr.-O. § 122 darüber zu entscheiden, ob die Sicherheit von 200 M, die der Heuerbaas Tiark pen in Nordenham am 3. August 1898 binterlegt zat, um die Verhaftung des Verurtheilten Hinrichs

wegen Fluchtverdachts bintenanzuhbalten, der Staats- | D

kasse zu verfallen hat. Der Verurtheilte sowie der Heuerbaas Tiark Peters aus Nordenham, deren Aufenthalt unbekannt ist, die aber wahrscheinli zur See fahren, “werden hiermit aufgefordert, sich bis zum 1. März 1901 bierzu zu erklären. Esllwürden, 1901, Januar 24. Großh. Amtsgeriht Butjadingen. 11.

2) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[89710] Zwangsversteigerung. :

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin in der Chorinerstraße Nr. 28 belegene, im Grundbuche von den Umgebungen Band 155 Nr. 6871 zur Zeit der Eintragung des Versteige rungsvermerkes auf den Namen des Friedri Carl Erich Prinz, geb. am 27. Dezember 1885, zu Berlin eingetragene Haus-Grundstück, bestebend aus:

a. Vorderwohngebäude mit linkem Seitenflügel, Doppelquergebäude, ansc{ließendem linken Rück- flügel und 3 Höfen,

und Peru Dampfer „Amasis“

27. Febr. Dampfer „Albano“.

apstadt, / 27. Febr. Dampfer „Kronprinz“. Dampfer „Bundesrath“.

küste, Togo und französisch Bénin.

Dampfer „Harburg“. Nach

„Lesbos. Nach Alexandrien

Dampfer „Tinos".

v. Antwerpen n. Bremen abge

in Genua angekommen.

. Nah Chile

b. 2 Doppelquerwohngebäude mit linkem Vor- flügel und rechtem und linkem Nükflügel am 29. März 1901, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Jüdenstr. Nr. 60, Erd- geschoß, Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das Grundstück ist nah der Grundsteuermutterrolle unter Artikel Nr. 14982, Gemarkung Berlin, Karten- blatt 28. Parzelle 1774/81 mit einer Fläcbe von 10 ar 34 qm zur Grundsteuer nicht, dagegen nah der Gebäudesteuerrolle unter Nr. 17521 mit dem daselbst nachgewiesenen neuesten Bestande mit 14 400 M jährlidem Nußzungswerth zur Gebäude- steuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 9. Januar 1901 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 25. Januar 1901.

Königliches Amtsgericht. 1.

[89711] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das zu Berlin in der Cbristburgerstraße, na dem Kataster Nr. 6 belegene, im Grundbuße von den Um- gebungen Band 202 Nr. 8282 zur Zeit der Ein- tragung des Versteigerungêvermerkes auf den Namen der verebelichten Mäurermeister Marie Lobse, ‘ge- borenen Janz in Berlin eingetragene Acker-Grund stück am 10. April 1901, Vormittags 101 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht an der Ge richts\telle, Jüdenstraße 60, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 8 versteigert werden. Das Grundstück ist nab der Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeinde- | bezirks Berlin unter Artikel Nr. 21290, Karten- blatt 30, Parzelle 2222/30 11 ar 51 qm groß, hat einen Reinertrag von 8,13 .{ und“ ift zur Grund- steuer mit einem Jahresbetrag von 76 «4 veranlagt. Zur Gebäudesteuer ist das Grundstück noch nit | veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am | 14. Januar 1901 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 26. Januar 1901.

Königliches Amtsgericht. 1. Abtbeilung 86. | [89709] | In Sachen, betreffend die Zwangsversteigerung des | Dübel'shen Wohnhauses A 11 Nr. 280 in Güstrow, | bat das Großherzoglichßh Medckl. Schwer. Amtsgericht | zur Abnahme der Rechnung des Sequesters, zur Er- | klärung über den Theilungsplan, sowie zur Vornahme | der Vertheilung Termin auf Donnersêtag, den | 14. Februar 1901, Vormittags 9 Uhr, be- | stimmt. Der Tbeilungsplan - und die Rechnung des chequetters find zur Einficht der Betheiligten auf der Gerichtsschreiberei, Abtheilung für Zwangsvollstreckun | gen und Konkurse, niedergelegt.

Güstrow, den 31. Januar 1901.

Der Gerichtsschreiber

| des Großberzoglich Mecktl.-Schwer. Amtägerichts. | [90043] Erledigung. | Der in Nr. 1 des Deutschen Reichs-Anzeigers vom 2. Januar d. J. ad 8135 1V 12. 00 polizeilich ge- sperrte : y

e34 9% Preußische Konsol Nr. 64 572 über 300 4

nebst Kupons“

wird dem Verkebr freigegeben.

Berlin, den 6. Februar 1901.

Sailer Polizei - Präsidium. btheilung IV.

[89708]

Feuerversicherungs-Gesellschaft Rheinland.

Auf Grund des § 174 unserer Statuten bringen wir hiermit zur Kenntniß, daß der Talon zu der Aktie unserer Gesellschaft Nr. 337 verloren gegangen ist. Die Verabfolgung der neuen Serie der Divi- dendenscheine zu dieser Aktie wird am U. Juli | dieses Jahres an den Aktienbesitzer erfolgen, wenn

9. Februar, Dampfer „Athesia“ 23. Febr., Dampfer „Mera“ 9. M

d. Rhederei Nob. M. Sloman, Union-Dampfer. Nach New York und Newport News: 13. Febr. Dampfer „Pisa“,

o. Deutsche Ost-Afrika-Linie (Reihs-Postdampfer). Ostlinie bis Delagoabay und Durban und nah den östlichen ENS dazwischen: 13. Febr. Dampfer „König“. ort Elisabeth, East London, Durban und Delagoabay: Ostlinie bis Beira: 27. Febr.

f. Woermann-Linie.

210. Febr. Postdampfer „Alerandra Woermann“ nah Madeira, ernando Poo, dem Kamerungebiet und französisch Congo; 18. Febr. ostdampfer „Ella Woermann“ nah

Nunez, Sierra Leone, Sherbro; 20. Febr. Postdampfer „Carl Woer-

ostdampfer „Bulgaria“, 10. März Postdampfer „Penn- | mann“ nah Tenerife, Las almas, Conakry, Monrovia, der Gold- sylvania“, 17. Mär; Postdampfer „Batavia“, 24. März Postdampfer E i L / f

„Pretoria“, 31. März Postdampfer „Phoenicia“, 4. April Schnell- ostdampfer „Deutschland. Nach Portland (Maine) 15. Febr. ostdampfer „Lady Armstrong“, 9. März Postdampfer „Westphalia“. ‘Nach Boston 15. Febr. Postdampfer „Lady Arm|trong“, 9. März Postdampfer „Westphalia“. Nach Baltimore 13. Febr. Preis 5 Nach Philadelphia

14. Febr. Postdampfer „Sevilla“, 5. März Postdampfer „Assyria“. H Nach 9 ew Orleans 18. Febr. Postdampfer „Pontos". Nach Zentral-Amerika und Columbien 9. Febr. E R „Allemannia“. Nach Porto Rico und Venezuela 16. Febr. Postdampfer „Marko- mannia“. Nach Haiti und Meriko 19. Febr. Postdampfer „Calabria“. Nach Haiti und Columbien 23. Febr. Postdampfer „Polaria“. Nach Porto Rico und Zentral-Amerika 26. Febr. Postdampfer „Castilia“. Nach Ost-Asien 11. Febr. Postdampfer „Saronia“,

g. Deutsch-Australishe Dampf\chiffs-Gesellschaft. Nach Kapstadt, Algoa Bay, Melbourne und Sydney 9. Febr.

Makassar, Soerabaya und Padang, 2. März Dampfer „Bielefeld“. kultur, Nach Melbourne und Sydney 21. Febr. Dampfer „Tornhill“. Nach Kapstadt, Adelaide, Batavia 2c. 19. Febr. Dampfer «IBehoe“.

h. Deutsche Levante-Linie.

Nach Algier, Malta, Piräus, Smyrna, Konstantinopel und Odessa 28. Febr. Expreßdampfer „Pera“. Nah Malta, Piräus, Smyrna, Konstantinopel, Dedeagatsh und Salonik 15. Febr. Dampfer „Argos“. Nach Bourgas und Varna 15. Febr. Dampfer „Lesbos“, 28. Febr. Dampfer „Jmbros“. Nah Galaß und Braila 15. Febr. Dampfer „Lesbos“. Nach Syra und Kustendje 15. Febr. Dampfer | der Cinzelentwürfe ein eingehenderes Interesse nimmt, in dem be-

treffenden Sonderabschnitt auf alle wesentlichen Logen erschöpfende Auskunft erhält. In gleicher Weise haben die kehrs und der Landeskultur Berücksichtigung gefunden. Insbesondere sei au auf die beim Rhein - Elbe - Kanal gemachten Ausführungen über die NRückwirkungen des Kanals auf die Staatseisenbahnen verwiesen, in denen auf Grund der bei neueren Kanälen gesammelten Erfahrungen nachgewiesen ist, wie hoch h9 der befürhtete-Nusfall an Eisenbahneinnahmen thatsächlich gestellt hat \ verdienen um so mehr Beachtung, als die finanzielle Seite der neuen Vorlage in den Verhandlungen des Hauses der Abgeordneten eine der wichtigsten Nollen spielt. gegebene Karten. Die erste “derse ben giebt eine Uebersicht über die vorhandenen und die neu zu schaffenden Wasserstraßen und über deren Verbindung du einem gemeinsamen Netze. Die zweite zeigt in eigenartiger, aber ü fahrts\traßen am geeigneten Plaße zur Verbindung großer Ergänzungs- und Verbrauchsstellen angelegt werden sollen. bietet ein Bild von der Größe und örtlichen Vertheilung der deutschen Binnenschiffahrt.

und Syrien 10. Febr. Dampfer „Kalmar“, 20. Febr. Dampfer „Andros“, 10. März Dampfer „Athos*“. Nach Novorossisk und Batum 28. Febr. Dampfer „Fmbros“. Nach Odessa, Novorossisk, Batum, Samsun und Trapezunt 20. Febr.

Bremen, 9. Februar. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. Dampfer „Mark“, v. La Plata kommend, 3. Febr. v. Funchal n. Bremen abgeg. „Oldenburg“, n. New York best., 4. Febr. Scilly passiert. „Pfalz“ 4. Febr. v. Bremen in Buenos Aires angekommen.

6. Februar. (W. T. B.) Dampfer „Barbarossa“ 5. Febr.

f „Karlsruhe“, v. New York kommend, 4. Febr. Dover passiert. „Assahan“ und „Najaburi", n. Ost-Asien best, 4. Febr. in Penang, „Prinzeß Irene“, v. Ost-Asien kommend, Hamburg, 6. Februar. (W. T. B.) Hamburg-Amerika- i Dampfer „Prinzessin Victoria Luise“ 5. Febr. in St. Thomas angek. „Pretoria“, v. Hamburg n. New York, 5. Febr. v. Plymouth abgeg. „Syria“, v. Hamburg über Geestemünde n. West-

Oeffentlicher Anze

„Doune Castle“ gangen.

Westlinie nah

Lizard passiert.

Marokko, Bissao, Bolama, Nio

indien, 5. Febr. ärz. Westindien L J n L mdburg, 9. ebr. v. vre Aen. -

olon, „Allemannia“ 6. gie 1 N ang v. St. Vincent n. Hamburg, „Parthia“ v. Antwerpen n. Montevideo und „Macedonia“ v. Montevideo n. Hamburg abgeg. „Sarnig“ 5. Febr. in Port Said und On. in Hongkong angekommen. London, 5. Februar. (W. T. B.) Castle-Linie. Dampf

Curhaven passiert. „Australia*“, v. mbu : Feb . und „Hungaria2“, v. Skt. ias E rcynia“ 4. L in

Feb ; . in Ham ek. „Troja“ 5. Febr.

heute auf Ausreise v. d. Canarischen Jnseln aba, :

Union-Linie. Dampfer „Saxon“ heute auf Ausreise in Kay- stadt angekommen. i

Rotterdam, 5. Februar. (W. T. B.) Holland-Amerika. Linie. Dampfer „Rotterdam“, v. New Yo nah Notterdam, gestern

__ In diesen Tagen is} unter dem Titel „Die wasserwirth- \haftliche Vorlage“ cine mit Benaußtzung amtlicher Unterlagen von Sympher, 1 Dai öffentlichen Arbeiten, gersahe Schrift über den dem preußischen Ab- geordnetenhause zur Berat die Herstellung

Regierungs- und Baurath im Ministerium

ung vorliegenden Gesetzentwurf, betreffend und den Ausbau von Kanälen und Fluß-

Sydney, Brisbane, Townsville, läufen „im Interesse des Schiffahrtsverkehrs und der Landes-

genannter Talon bis dahin auf unserm Bureau, Hammthorwall 13, in Neuß nicht vorgezeigt wurde. Neuß, den 30. Januar 1901. Der Vorstand. Broix. Frz. Werhahn. [89706] Policen-Aufgebot.

Die auf den Namen des Herrn Heinrich Lorenz Roggeubuck in Altona lautende Versicherungs- Police Nr. 209 438 ist nach Anzeige des Versicherten in Verlust gerathen. Dies wird gemäß § 17 der Versicherungsbedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nah fruchtlosem Ablauf einer Frist von drei Monaten nah dem leßten Erscheinen dieses Inserats die vorgenannte Police für kraftlos erklärt und an Stelle derselben eine neue Police ausgefertigt werden wird. y

Berlin, den 4. Februar 1901.

„„Friedrich Wilhelm“ Preußische Lebens- und Garantie - Ver- sicherungs-Aktien-Gesellschaft.

[70764] Aufgebot.

Die Gewinnscheine der Auésteueranstalt Fürth

1) vom 13. Oktober 1875 auf das Loos Nr. 4809, lautend auf 150 Fl. für den Glaser Johann Meyer in Fürth,

2) vom 12. Oktober 1881 auf Loos Nr. 5446, lautend auf 300 (für den Post- und Bahnerveditors- sohn Mar Wiedder in Nürnberg,

3) vom 13. Oktober 1886 auf Loos Nr. 2424, lautend auf 300 für den Magazinier Johann Krauß, N

sind abhanden gekommen. Auf Antrag der Ge- winner Johann Meyer und Jobann Krauß, sowie der Post- und Babnexpcditorsebefrau Christine Wiedder werden hiermit die Inhaber der vorauf- geführten Gewinnscheine aufgefordert, spätestens im Aufgebotêtermine ihre Rechte bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden und die Gewinnscheine vorzu- legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird. Der Aufgebotstermin wird auf Dienstag, den 6. August 1901, Vormittags 9: Uhr, Zimmer Nr. 25 1, des unterfertigten Ge- rihts anberaumt.

Fürth, den 28. November 1900:

Kgl. Amtsgericht. (gez.) Baumann. Zur Beglaubigung: (L. 8.) Hellerih, Kal. Ober-Sekretär.

[89694] Aufgebot.

Auf den Antrag des Tagelöhners Johann Schmitt zu Schwall werden alle diejenigen, wele Ansprüche und Rechte aus dem von der Kreis-Sparkasse zu St. Goar auf den Namen des Antragstellers ausgestellten, angeblich am 21. Januar 1901 zu Oberwesel verloren gegangenen Sparkassenbuhe Nr. 7412 über die Ein- lage von 140 M herleiten, aufgefordert, ibre An- sprüche spätestens im Aufgebotötermine anzumelden und die Urkunde vorzulegen, da andernfalls die Kraft- loserklärung - der Urfunde erfolgen wird. Der Auf- gebotstermin findet im hiesigen Gerichtslokale am 7. Juni d. J., Vormittags 10 Uhr, statt.

ESt. Goar, den 29. Januar 1901.

Königliches Amtsgericht.

Amtsgericht Hamburg. ufgebot.

Die Firma Türkische Tabak. und Cigarettenfabrik „Reunion“ Bruésig Wollmann in Dresden, ver- treten durh die Rechtsanwälte Theodor Wolff und Dr jur. Gerlah in Dresden, hat das Aufgebot be- antragt zur Kraftloserklärung der nachbezeichneten, von

[80744]

erschienen Berlin ; Preis 1,50 alles Wissenswerthe aus der Begründung der Regierungsvorlage und außerdem viele neue, werthvolle Mittheilungen enthält. Der W laut des Geseßentwurfs ist als Anhang Sa Aehnlich, wie die Vorlage, behandelt die gut ausgestattete S

einem allgemeinen Theil die großen, maßgebenden Gesichtspunkte und in dem dann folgenden Haupta

es möglich, s{hon beim Durchlesen der ersten 30 Seiten einen voll- ständigen Ueberblick zu gewinnen, während derjenige, welcher an einem

6. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsh. 7. Erwerbs- und Wirthschafts-Genossenschaften.

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9. Bank-Ausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

S von E. S. Mittler u. Sohn, , welche auf 148 Seiten in abgekürzter Form

ort- chrift von Sympher in schnitt die Einzelentwürfe. Dadurch wird

nteressen des Ver-

Die gemach\ 4 Angaben

Von _ großem Werth sind drei bei-

erzeugender Weise, wie die geplanten Schiff- Die dritte Karte

Leon Bravo in Hamburg acceptierten 7 Wehsel- blankette, nämli: Á. 100,— per 15. April 1900, 00 5. Juni 1900, . August 1900, 5. Oktober 1900, 5. Dezember 1900, 5. Februar 1901 und O April 1901.

Der Jnhaber der Urkunden wird aufgefordert, seine Nechte spätestens in dem auf Mittwoch, den 18. Dezember 1901, Vormittags Uk Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, hierselbst, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Hamburg, den 24. Dezember 1900.

Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Völckers lr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. [85012] Aufgebot.

Der Rentner Julius L oje hier hat das Aufgebot des gerichtlihen Hypothekenbriefs vom 11. April 1893 beantragt, zufolge dessen für ihn auf das an der Kaiserstraße No. ass. 1287 hier belegene Haus 2000 Æ als Hypothek eingetragen sind. Die unbe- kannten Inhaber jenes Hypothekenbriefs werden auf- gefordert, ihre Ansprüche spätestens in dem auf den 26. März d. J., Morgens 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Amtsgerichte, Auguststraße 6, Zimmer Nr. 10, bestimmten Aufgebotstermine anzumelden und den Hypothekenbrief vorzulegen, widrigenfalls dieser für kraftlos erklärt werden soll.

Brauuschweig, den 12. Januar 1901.

Derzogliches Amtsgericht. R. Wegmann. | gf Aufgebot.

Die Ehefrau des Bahnhofarbeiters Heinri-Specht, Karoline, geb. Grupe, aus Bevern hat in Vertretung des Brinksizers Heinrich Ringe zu Warbsen das Aufgebot der notariellen Schuldurkunde vom 21. August 1855, welche über cin auf der Ringe'schen Brinksiterstelle No. ass. 44 zu Warbsen für den Müblenbefizer Heinrih Faber zur weißen Mühle an erster Stelle eingetragenes Hvypothekenkapital von 200 Thalern sammt Zinsen zu 340/4 und Kosten er- richtet ist, beantragt. Der Inhaber der genannten Schuldurkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerêtag, den 17. Oktober 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Schbuldurkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Schuldurkunde erfolgen wird.

Holzminden, den 24. Januar 1901.

Herzogliches Amtsgericht. M. Kammerer.

Aufgebot. 1g a ; L 3. Dezember v. Js. è s Mr 9319

Mittels Rezesses Nr. 23124 vom 2-Januar d: S.

bestätigt am 7. Januar d. Is., ist zwischen feries, licher Kammer, Direktion der Forsten zu Braunschwei

und dem Großkothsaß und Tischler Friedrich Fubîe zu Gittelde die Ablösung der dem Gehöfte Nr. aas. 12 u Gittelde zustehenden Berehtigung zum Bezuge Forslginofeeien Bauholzes aus den Herzoglichen Forsten des vormaligen Kommunionharzes gegen eine Kapital- entschädigung von 1230, 89 4 nebst Zinsen zu 4°/ p. a. vom 2. Dezember 1900 angerechnet, vereinbi

worden. Auf Antrag Herzoglicher Kammer, Direktion

[89701]

der Forsien in Braunschweig, werden alle Diejenigen,

n an die abgelösete Berechtigung resp. wie S ras kommende Ablösungskapital zu haben vermeinen, ierdurch AuIgEforde, folche An- sprüche spätestens in dem, zur Auszahlung des vor-

i Ablösungskapitals auf den 5. April 1901, Morgens 10 Uhr, vor unterzeichnetem Herzog- lichen Amtsgerichte angeseßten Termine anzumelden, widrigenfalls sie mit solchen Ansprüchen der Antrag- stellerin gegenüber ausges{lossen werden sollen.

Seesen, den 30. Januar 1901. Herzogliches Amtsgericht. Heine.

- Aufgebot. e, t Antrag des Sladtvioners Friedrih Bauer

u Neubukow, als Abwesenheitspflegers der ver- schollenen Ehefrau des Strohhutmachers Bartels, geb. Schlüter, aus Neubukow und der gleichfalls versdollenen Ehefrau des Schneiders Behrens, geb. Ahrens, aus Neubukow, werden

1) die Ehefrau des Strohhutmachers Bartels, Anna Magdalena Wilhelmine, geb. Schlüter,

2) die Chefrau des Schneiders Vehreus, Doro- thea Wilhelmine Sophia, geb. Ahrens,

indem die Verbindung dieses Aufgebots angeordnet wird, aufgefordert, sih spätestens in dem vor dem unterzeihneten Gerihte auf Mittwoch, den 21. August 1901, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- fals die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- ollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen. :

Neubukow, 30. Januar 1901.

Großherzogliches Amtsgericht. [89349] : Aufgebot. L

Die verehelichte Häusler Margarethe Linek, geb. Sobek, zu Dobersdorf hat beantragt, ihren ver- {ollenen N, den Häusler Constantin Linek, zuleßt wohnhaft in Dobersdorf, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. September 1901, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An Alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- riht Anzeige zu machen.

Ober-Glogau, den 26. Januar 1901.

Königliches Amtsgericht. [89355] Aufgebot.

Der Gerichtsdiener Schirmeier in Nostock als Ab- wesenheitspfleger hat beantragt, den verschollenen Seemann_Heinrih Christian Jacob Keding, geboren am 28. Oktober 1841, zuleßt wohnhaft in Nostock, welcher die leßte Nachriht im August 1864 aus London gegeben hat, für todt zu erklären. Der bx- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 22. Oktober 1901, gs 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Rostock, den 30. Januar 1901. -

Großherzogliches Amtsgericht. [89354] Ausgebot.

Nr. 1381. Agnes Bauer Ww., geb. Truhmann, Katharina flüger, geb. Trubmann, und Reinhold Keser in Brooklyn haben den Antrag gestellt, den am 11. April 1808 in Niedershwörstadt geborenen und zuleßt dort wohnhaft gewesenen Sebastian Keser, welcher im Jahre 1831 von da nah Amerika ausgewandert und seitdem verschollen ist, für todt zu erklaren: Es wird daher die Aufforderung gerichtet

l) an den Verschollenen, sih spätestens im Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todes- erklärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens um Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Aufgebotstermin wird bestimmt auf Freitag, deu 30, August 1901, Vormittags UA Uhr, vor Gr. Amtösgeriht Sätckingen.

Säckingen, den 29. Januar 1901.

Gr. Amtsgericht. 11. (gez.) Hildenbrand. Die Uebereinstimmung mit der Urschrift beurkundet der Gerichtsschreiber: (L. 8.) Eckart.

K. W. Amtsgericht Waiblingen. [89339]_ Aufgebot.

In Sachen der Todeserklärung des am 22. August 1830 in Neustadt geborenen, längst verschollenen Jakob Friedrih Mergenthaler ergeht hiermit die Aufforderung :

a. an den Verschollenen, \ich spätestens im Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird;

b. an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Aufgebotstermin ist bestimmt auf Freitag, den 20. September 1901, Vormittags 11 Uhr.

Den 30. Januar 1901.

Amtsrichter Gerok. (907001

Als Erben des verschollenen und für todt erklärten, am 23. Juni 1846 zu Seesen geborenen Gustav Adolf Zutschwerdt (festgestellter Todestag: 1. Ia- nuar 1879) haben sich ausgewiesen :

a. der Dr. S. Zuckshwerdt in Leopoldsball,

b. die Erben der Ehefrau des Inspektors H. Mädge, Meta, geb. Zuckschwerdt, zu Ilberstedt.

Auf Antrag der genannten Erbberehtigten werden alle Diejenigen, welche ein näheres oder gleih nabes Erbrecht zu haben vermeinen, aufgefordert, ihre Erb- ansprüche in dem auf den 22. März 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Serihte anberaumten Termine geltend zu machen,

i Vermeidung des Rechtänachtheils, daß die Antrag- teller als die wahren Erben angesehen und ihnen der Nachlaß ausgeantwortet werden soll, daß ferner er nah dem Aussc{lusse sich Meldende und Legi- timierende alle bis dahin über den Nachlaß getroffenen

gungen anzuerkennen schuldig, auch weder Nech- nungsablage noch Ersatz der erhobenen Nutzungen zu rer, sondern seine Ansprüche auf das zu be- hränfken habe, was von der Erbschaft noh vorhanden. en, den 31. Januar 1901. Verzogliches Amtsgericht. Heine.

[89699]

Der Nachlaßpfleger des verschollenen und für todt erklärten, am 11. April 1854 zu Bornhausen geborenen Georg Karl Wilhelm Sebbesse (festgesezter Todes- tag: 1. Januar 1886) hat das Aufgebot bezüglich des rag r pag für welche si hinreichend legitimierte Erben bisher nicht gefunden haben, beantragt. Die Erbberechtigten werden aufgefordert, ihre Erbans prüche spätestens in dem auf den 22. März 1901, Vormittags 10 Au , anberaumten Termine A zuweisen, unter dem Rechtsnachtheile, daß der Na laß, wenn sih keine Erben finden, für erbloses Gut erklärt, bei erfolgender Anmeldung aber den sich Legitimierenden ausgeantwortet werden soll, daß der nach dem Aus\clusse sich Meldende und Legitimierende alle bis dahin über den Nachlaß getroffenen Ver- fügungen anzuerkennen schuldig, au weder NRechnungs- ablage noch Ersatz der erhobenen Nutzungen zu fordern, sondern seine Ansprüche auf das zu beschränken hat, was von der Erbschaft noch vorhanden.

Seesen, den 31. Januar 1901.

Herzogliches Amtsgericht y Heine. [89702] Aufgebot unbekanuter Erben.

Als alleinige geseßliche Erben des verschollenen, am 12. September 1841 bierselbst geborenen Tischlers Johannes Carl Thesdor genannt Hans Siebe, dessen Todestag durch Aus\{lußurtheil vom 28. De- zember 1900 auf den 1. Januar 1900 festgesetzt ist, find bis jetzt zwei vollbürtige Geschwister, Vrguit und Auguste, und ein Halbbruder, Hermann Schiebe, nach- gewiesen. Alle, welche ein gleich nahes oder näheres Erbrecht an dem Nachlasse des Hans Schiebe zu haben glauben, werden aufgefordert, solches binnen 8 Wochen beim unterzeichneten Gerichte an- zumelden und nachzuweisen.

Braunschweig, den 1. Februar 1901.

Herzogliches Amtsgericht. X. N. Engelbrecht.

[89695] Aufgebot.

Der Justizrath Dr. jur. Sturm in Naumburg a. S. hat als Testamentsvollstrecker über den Nach- laß der am 22. November 1900 in Naumburg a. S. verstorbenen geschiedenen Ehefrau Therese Theuring, geb. Löbnitz, in Naumburg a. S. das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Ehefrau Theuring spätestens in dem auf den 12, April 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf-

ebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Unmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu- fügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sih nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlich- keiten aus Pflichttheilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksi{htigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sih nach Befriedigung der nicht ausgeshlossenen Gläubiger N ein Veberschuß ergiebt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprehenden Theil der Verbind- lichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichttheilsrecten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sih niht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprehenden Theil der Verbindlichkeit haftet.

Naumburg a. S., den 4. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 4.

[89372] Bekanntmachung.

Durch Aus\chlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 29. Januar 1901 ist der Hypothekenbrief vom 17. Februar 1893 über die im Grundbuch von Kal borno Nr. 82 Abtheilung 111 Nr. 3 für die Altsitzer frau Elisabeth Lengowski, geb. Lobert, in Kalborno eingetragene, zu 3 vom Hundert verzinsliche Kaufgeld- forderung von 3453 M 10 „, wovon durch Ver- fügung vom 26. Juli 1894 3000 ( gelö{t worden sind und deren Löschung auf dem Dokument vermerkt worden ist, sodaß der Hypothekenbrief gegenwärtig nur noch über 453 10 „4 besteht, für kraftlos erklärt.

Allenstein, den 29. Januar 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 2. F. 18/00. . 3.

[89373] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtbeil des unterzeihneten Gerichts vom 29. Januar 1901 if der Hypothekenbrief vom 9. September 1887 über die im Grundbuch von Dorothowo Nr. 68 Abtheilung 111 Nr. 1 für die Wirth Julius und Josephine, geb. Jogalla, Herr mann’schen Eheleute in Dorothowo eingetragene und durch Verfügung vom 10. September 1887 an den Kaufmann Hermann Anker in Wormditt abgetretene Kaufgelderforderung von 3705 M für kraftlos erklärt.

Allenstein, den 29. Januar 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 2. F. 17/00. 3.

[89374] Auss\chlußurtheil. Verkündet am 23. Januar 1901. Gentsch, NRefrdr., Gerichtsschreiber. Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache des Schuhmachermeisters Karl Wendenburg, des Arbeiters Gottlob Aleitbe und dessen Ebefrau Wilhelmine Aleitbe, geb. Gutezeit, sämmtli in Löbejün, hat das Königliche Amtsgericht in Löbejün durch den Amtägerichtsrath Schulen- burg für Recht erkannt:

1) Das Dokument über die für den Maurer Ferdinand Zwanzig und dessen Ebefrau Emilie, geb. Kluth, in Löbejun im Grundbuche von Löbejün Nr. 267, Löbejüun Flur Nr. 53 und Löbejün Nr. 52 aus der Schuldurkunde vom 26. April 1867 ein- getragene Resthypothek von 900 4 nebst Zinsen, ge- bildet aus der Schuldverschreibung vom 26. April 1867 mit dem Eintragungsvermerke vom 9. Mai 1867 und den Hypothekenbuchauszügen vom 9. Mai 1867, wird für kraftlos erklärt.

2) Die Kosten des Aufgebotsverfahrens fallen den Antragstellern zur Last.

[89378]

1) Die Urkunde vom 10. April 1861 über 150 Thlr. Darlehn, verzinslih mit 59%/%, zu Gunsten der Wittwe Friedrich Münch in Hemfurth, eingetragen im Grund- buch von N. Werbe Band 3 Art. 69 Abth. 111 Nr. 1 auf dem Grundvermögen des Schreiners Friedrich Wagener zu N. Werbe,

2) die Urfunde vom 12. Dezember 1877 über

150 M Darlehn, verzinslich mit 5 %/, zu Gunsten der Wittwe CLAS Münch in Hemfurth, eingetragen im Grundbuch von Kleinern Band 11 Art. 54 Abth. [T1 Nr. 3 auf dem Grundvermögen des Schuhmachers Karl Müller und Ehefrau Caroline, geb. Geiß, in Kleinern, /

werden für fraftlos erklärt.

N. Wildungen, 2. Dezember 1900.

ürstliches Amtsgericht.

[89377 Im Namen des Königs! Verkündet am 22. Januar 1901. Früngel, Aktuar, als Gerichtsschreiber.

In den verbundenen Aufgebotssachen e

A. der Nechtsnachfolger der Henriette Marie Keller, später verehelihten Baumgart,

1) des Postschaffners Oskar Emil Hugo Baum- gart zu Berlin, Köpnierstr. 161,

2) der verebelihten Hartwih, Emma Emilie Agnes, geb. Baumgart, zu Klein-Schönebeck, im Beistande thres Chemannes Emil Hartwich, ebenda,

3) der Wittwe Baumgart, Olga Auguste Amalie Mathilde, geb. Ritscher, zu Berlin,

4) der Kinder des verstorbenen Kaufmanns Hugo Albert Felix Baumgart, nämlich a. Alice, b. Elfriede, c. Friß, d. Hans, e. Felix, f. Eri Geschwister Baumgart —, vertreten zu a. durch den expedierenden Sekretär Leopold Meyring zu Berlin, Zionskirh- plaß 5, als Vormund, zu b.—f. durch ihre Mutter, Wittwe Baumgart, Martha, geb. Rühle, in Spandau, als Inhaberin der elterlichen Gewalt,

zu 1) bis 4) vertreten durch den Rechtsanwalt Erich Meyßner zu Berlin,

B. des Gastwirths Friedrih Jacob in Wendisch- bork, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrath Graßhoff und Dr. jur. Graßhoff zu Belzig,

hat das unterzeichnete Gericht dur den Amtsrichter Simon für Necht erkannt:

die Dokumente

A. über die auf den nachstehenden, dem Acker- s er Paul Heinrih zu Beeliß gehörigen Grund-

üden:

a. Beeliß Häuser Bd. 11 Nr. 97,

b. Beeliß Scheunen Bd. 1 Nr. 74,

. Beeliÿ Länder Bd. VI1 Nr. 499, . Beeliß Länder Bd. VIl Nr. 501,

6. Beeliß Länder Bd. VI1l Nr. 503,

f. Beeliß Grenzel Bd. T Bl. 161, in Abtheilung 111 unter Nr. 8 bezw. 6 bezw. 8 bezw. 7 bezw. 7 bezw. 7 ex recessu vom 12. Januar 1838 ad decretum vom 17. Sanuar 1838 und aus dem Erbrezeß vom 30. Mai 1842 ox decret. vom 18. August 1842 eingetragenen 226 Thlr. 3 Sgr. 9 Pf. und über die auf den zu a. und c. bezeichneten Grundstücken in Abtheilung 111 unter Nr. 6i bezw. 6li aus dem Theilungsrezeß vom 5. Januar 1835 ex decr. vom 24. Januar 1835 eingetragenen 22 Thlr. 21 Sgr. 14 Pf. Y

B. Ueber die auf dem Grundstücke Wendishbork Bd. 111 Bl. Nr. 61 in Abtheilung 111 Nr. 11 aus der notariell beglaubigten Schuldurkunde vom 7. Sep- tember 1888 für den Bäckermeister Carl Liesegang zu Beeliß am 15. September 1888 eingetragene und am 24. Dezember 1890 auf die Handlung M. Siemon's Nachfolger, G. Hirschfeld, Inhaber S. Hirschfeld zu Beelitz umgeschriebene Forderung von 750 4 werden für kraftlos erklärt.

Die Kosten des Verfahrens fallen den Antrag- stellern antheilig zur Last.

Beelitz, den 22. Januar 1901.

Königliches Amtsgericht.

[89376] Im Namen des Königs.

Die unbekannten Rechtsnachfolger des unbekannt abwesenden Restaurateurs Klinghammer, für welchen auf den Grundstücken Plathe Band 1 Blatt Nr. 12 Abtheilung 111 Nr. 17, bezw. Band V Blatt Nr. 245 Abtheilung 111 Nr. 3, bezw. Band VI1l Blatt Nr. 407 und 414 Abtheilung 111 Nr. 1, bezw. Band V11 Blatt 408 Abtheilung 111 Nr. 1 eine Hypothekenpost von 34 Tblr. 11 Sgr. eingetragen ist, werden mit ihren Ansprüchen auf diese Post aus ges{lossen.

Greifenberg i. Pomm., den 26. Januar 1901.

Königliches Amtsgericht.

[89689] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Hermann Menge, Anna, geb. Froehblke, zu Ducherow bei dem Arbeiter Friedri Froehlke, vertreten durch den Rechtsanwalt Paul Ollmann hier, klagt gegen ibren Ebemann, den Arbeiter Hermann Menge zu Neuenplehn bei Prohn, wegen böslicher Verlassung, und ladet den Beklagten von neuem zur mündlihen Verhandlung des Rechts streits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Greifswald auf den 18, April 1901, Vormittags 9} Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dies bekannt gemacht.

Greifswald, den 31. Januar 1901.

Mengdehbl, Aktuar,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[89684] Oeffentliche Zustellung.

Der Ackerer Joseph Mühr zu Nosheim, Prozefß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Neitzel in Zabern flagt gegen seine Ebefrau Marie Mathilde, geb. Hintermeyer, ohne bekannten Wobn- und Äuf- enthaltsort, wegen Herstellung der häuslihen Ge meinschaft, mit dem Antrage, die Beklagte kosten- fällig zu verurtheilen, die häusliche Gemeinschaft mit Kläger wieder herzustellen. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die erste Zivilklammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Zabern auf den 15. April 1901, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Zabern, den 31. Januar 1901.

Berger, Landg.-Sekretär.

[89682] Oeffentliche Zustellung,

Magdalene verehel. Weniger, geb. Hobrack, in Buch- walde bei Hoyerswerda, vertreten durch den Necbtsä anwalt Justizrath Sevfert in Bauten, klagt gegen den Fleischer Karl Eduard Hugo Weniger, zuletzt in Großharthau, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu scheiden und den Beklagben als den allcin \{uldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des MNechtsstreits vor die dritte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Bautzen auf den 22, April 1901, Vormittags ¿10 Uhr,

richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Landgerichte

Bauten, am 2. Februar 1901. Hempel, Sekretär. [89687] Oeffentliche Zustellung.

Die Anna: Martha, verehel. Krawaßke, geb. Ko, in Döbeln, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Hennicke in Roßwein, klagt gegen ihren Ebemann, den Zahn- techniker Hermann Friedrich Wilhelm Krawaktke, früher in Döbeln, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Chescheidung wegen böslicher Verlassung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des RNechts\treits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Freiberg auf den 3. April 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Freiberg, den 4. Februar 1901.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts: Sekretär Hammer. [89683 Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Klara Scholz, geb. Borhammer, in Tiefenfurt, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Noau in Görlitz, klagt gegen ihren Chemaun, Por-

jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: die Che der Parteien zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ihm die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts zu Görliß auf den 4. April 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 4. R. 6/91. Görlitz, den 1. Februar 1901. Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[89686] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Johanna Sophia Henriette Sauer, geb. Kruse, in Preetz, Klosterstr. 71, Prozeßbevoll- mächtigte Nechtsanwälte Schirren u. Harries, Kiel, flagt gegen ihren Ehemann, den früheren Kaufmann Franz Karl Anton August Sauer, früher zu Kiel, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sih über ein Jahr lang gegen ihren Willen in böslicher Absicht von der häuslichen Ge- meinschaft fern gehalten habe, mit dem Antrage, die (he der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß Beklagter die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zum Termin zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf Mittwoch, den 1. Mai 1901, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 2. Februar 1901.

(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [89690] Oeffentliche Zustellung.

Der Vorarbeiter Clemens August Schmitz zu Köln, Severinstraße 21, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Fröhlih in Köln, klagt geaen {seine Ehefrau Caroline, geborene Helmig, verwittwete Bie- müller, früher zu Köln, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen \{werer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten u. \. w., mit dem Antrage, die Ebe zu trennen, die Beklagte als den huldigen Theil zu erklären und derselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die Fünfte Zivilkammer des König lichen Landgerichts zu Köln auf den 22. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Köln, den 31. Januar 1901.

__ _Genevrisre, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

[89688] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Fleishermeister Voß, Marie Elise Mathilde, geb. Basch, zu Barenbruch, Prozeßbevoll mächtigter Rechtsanwalt Petsch zu Stettin, klagt gegen ihren Ebemann, den Fleischermeister Emil Gustav Daniel Vos, früher zu Bredow, jeßt un- bekannten Aufentbalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie böslih verlassen babe, mit dem An trage auf Ehescheidung: die Ebe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den {uldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits vor die I V. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stettin, Zimmer Nr. 27, auf den 17. April 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht. Der Sühneversuch ist für nit erforderli erklärt worden Stettin, den 30. Januar 1901.

Schult,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts [89692] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Croll & Deneckte in Bremen, Prozeß bevollmächtigte: Rechtäanwälte Dr. Cobn, É. Henrici und Dr. Mever in Bremen, klagt gegen den Hand lungsreisenden Emil Neumann, früber in Cassel jet unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflibtig und vorläufig vollstreckbar 1) zur Zablung von M 92,440 nebît 50% Zin?en seit dem 19. Juli 1900, 2) zur Herausgabe der Mitgliedskarte der Klägerin bei dem Verein „Creditreform“ und der Reise legitimationéfarte zu verurtbeilen Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Ab-+ theilung 2 in Cassel auf den 25. März 1901, VormittagE 9 Uhr, Zimmer 21. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacdt Cassel, den 26. Januar 1901

Menger Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abth. 2. [89691] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Louise Becker u Krankfurt a. M. Lersnerstraße Nr. 2, Prozeßbevollmäthtigter: ZJustiz- rath Ca&ar zu Homburg, klagt gegen den Karl

mit der Aufforderung, cinen bei dem gedachten Ge

Scheller aus Homburg v. d. H. auf Grund eines auf

zellandreher Herrmann Scholz, zuletzt in Tiefenfurt,

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