Sia E m M MGD E ia N O IGA
falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft ‘über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die R otderung, spätestens im Aufgebotstermin Gericht
nzeige zu machen. :
Berlin, den 4. Februar 1901. i
Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 84.
[91135] Aufgebot. :
Nr. 2141. Bühl. Das Großh. Amtsgericht dahier hat folgenden Vorbescheid erlassen: Hermann Nesselbosh, geb. am 14. Mai 1853 zu en als Sohn des Papierfabrikanten Nesselbosch und seiner Ghefrau Magdalena, geb. Jäger, ist im Jahre 1871 oder 72 nah Amerika ausgewandert und hat seit dieser Zeit keine Nachriht von sih gegeben. Adolf Nesselbosch Wwe. in Straßburg hat V ihren Bevollmächtigten Rechtsanwalt Oskar Muser die Todeserklärung des Hermann e O beantragt. Der Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Mittwoch, den 4. September 1901, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden auf- gefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte ierüber Anzeige zu erstatten. Bühl, den 1. Fe- bruar 1901. Der Gerichtsschreiber Gr. Amts- gerihts: Kleiber.
[91251] Aufgebot.
Der Dr. Eduard Caesar Chrisien zu Hamburg, vertreten durh den Rechtsanwalt Dr. W. Behrens dort, hat mit Genehmigung der Vormundschafts- behörde der Freien und Hansa-Stadt Hamburg als Abwesenheitspfleger beantragt, den zu Greifswald am 29. Juni 1841 geborenen Seemann Jaromar Friedrih Gustav Wendt, Sohn des Stkteuerkollek- tors der Stadt Greifswald Eduard Wendt und eyen Ehefrau Christine Dorethea Johanna Wendt, eb. Schulz, für todt zu erklären. Der Verschollene hat seinen leßten inländishen Wohnsiß in Greifs- wald gehabt, is von dort mit seinen Eltern und Geschwistern in den Jahren 1852—1854 nach Brooklyn in den Vereinigten Staaten ausgewandert. Seit den Jahren 1875 und 1876 fehlen Nachrichten über den Aufenthaltsort und das Leben des Ab- wesenden. Der Verschollene, der bei dem Beginn der Verschollenheit einem fremden Staat angehört hat, wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 12, November 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzgichneten Gericht nba: raumten Aufgebotstermine melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird mit Wirkung für diejenigen Nechtsverhältnisse, die sih nah den deut- hen Geseßen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Julande befindlihe Vermögen. An Alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Greifswald, den 4. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht. [91139] Aufgebot.
Der Dr. phil. Waldemar Dietlein in Blanken- burg hat beantragt, seinen am 9. April 1857 zu Quedlinburg geborenen, jeßt verschollenen Bruder Hermann Dietlein für todt zu erklären. Hermann Dietlein hat \ih ausgangs der 70er Jahre von bier aus seinem Elternbhause nah Hamburg begeben, um dort Seemann zu werden, und ist von seinen See- reisen niht zurückgekehrt. Die letzte Nachricht von ihm ist aus Halifar im Jahre 1880 eingegangen. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 18. Sep- tember 1901, Vormittags 101 Uhr, vor dein unterzeihneten Gerichte anberaumtên Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige zu machen.
Hildesheim, den 5. 2 1901.
Königliches Amtsgericht. 1V. [91146] Aufgebot.
Der Kaufmann Erwin Hoffmann zu Wesel bat beantragt, den seit dem Jahre 1889 verschollenen, am 19. Dezember 1852 geborenen Christian Hein- rih Stanislaus Wilhelm Maria Decken, zuleßt wohnhaft in Wesel, für todt zu erklären. Der be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 21. September 1901, Vor- mittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge richte, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Wesel, den 2. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht.
[91129]
Aufgefordert werden
a. der am 20. März 1860 zu Werdum (Amt Esens) geborene Schiffer Lütjen Daniels aus Altfunnix, der seit einer im Februar 1887 auf dem Llovd- dampfer „Köln“ nah Amerika unternommenen Reise verschollen ist, sich spätestens in dem damit auf Dienstag, den 29, Oktober 1901, Vormittags 10 Uhr anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird,
b. alle, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen spätestens im Termine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Wittmund, den 23. Januar 1901.
Königliches Amtsgericht. 11 [91141] Aufgebot.
Auf Antrag des Rechtsanwalts und Notars Franz Eyferth in Wolfenbüttel als Kurators des ver- schollenen atud. ror. ing. Rudolf Philipy Julius eters, geb. am 25. Juni 1847 zu Wülperode, Sohn des später nach bier verzogenen Fabrikanten Anton Karl Peters, wird das Aufgebotsverfahren ¡wecks Todeserklärung des Nudolf Peters eröffnet und derselbe aufgefordert, sih spätestens im Auf-
botstermin am 15, Oftober 1901, 10 Uhr
ormittags, zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, die Auskunft über Leben oder Tod des genannten Ver- {ollenen zu geben vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotêötermine dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen. olfenbüttel, den 4. Februar 1901.
[91125] Oeffentl orderung.
Es werden die ndten der verstorbenen Aurore Eveline Thiel, verehelihte Wohlrab, ge- bürtig aus Gotha, aufgefordert, bei dem unter- zeichneten Geriht bis zum L. April 1901 zu melden und dur öffentliche Urkunden den Nachweis ihres Verwandtschaftsverhältnisses zu der Genannten zu erbringen. i
Hamburg, den 4. Februar 1901.
Das Amtsgericht, U Abtheilung 111 für Testaments-' und Nachlaßsachen. . Wohlwill Dr. Veröffentlicht: Krafft, Gerichtsschreibergehilfe, als Gerichtsschreiber. [91138]
Das K. Amtsgericht Altdorf hat unterm 4. Fe- bruar 1901 naBstehendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Schweinehändlers Matthias Zimmer- mann in Noth als Vormunds über die minderjährigen Reißzeugmacherskinder Joharn und Friedrich UÜebel- acker von Roth ergeht biemit an alle Gläubiger der am 7. März 1900 in Burgthann verstorbenen ver- wittweten Viktualienhändlerin Margaretha Uebel- aer von dort die Aufforderung, ihre Forderungen an den Nücklaß der Verlebten spätestens in dem auf Donnerstag, 25. April 1901, Vorm. 9 Uhr, im diesgerichtl. Sitzungssaale anberaumten Aufgebotstermine anzumelden und zwar bei Meidung des Rechtsnachtheils, daß die di nicht « meldenden Gläubiger, unbeschadet des Nechts vor den Verbind- lichkeiten aus Pflichttheilsrechten, A und Auflagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als sich nah Befriedigung der niht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt, und daß jeder Erbe nah der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erb- theil entsprehenden Theil der Verbindlichkeit haftet.
Altdorf, den 4. Februar 1901.
Gerichts|hreiberei des K. Amtsgerichtes Altdorf.
(L. 8.) Noedel, K. Sekretär. [91144] Oeffentliche Aufforderung.
Mit dem 31. Dezember 1881 ist der am 17. März 1850 „zu Hamburg “geborene Seemann Gottlieb Gustav August Stuhr für todt erklärt worden. Es werden alle, welhe an den Nachlaß des Verstorbenen Grbrechte geltend machen wollen, hierdurch auf- gefordert, diese Erbrechte bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht, Straf-Justiz-Gebäude vor dem Holsten- thor, Zimmer 27, bis spätestens den 1. April 1901 anzumelden. Nach Ablauf dieses Termins wird, falls Anmeldungen von Erben nicht erfolgt sein sollten, festgestellt werden, daß ein anderer Ecbe als der Fiskus nit vorhanden ist.
Hamburg, den 5. Februar 1901.
Das Amtsgericht. Abtheilung [111 für Testaments und Nachlaßsachen. P. Wohlwill Dr. Veröffentlicht: Meyer, è. Zt. Gerichtsschreibergchbilfe, als Gerichtsschreiber. [89697] Aufgebot.
Der ‘Rechtsanwalt Thiele in Leipzig, Mühlgasse Nr. 811, hatals Verwalter des Nachlasses desam21.Juni 1900 in Leipzig-Plagwiß verstorbenen Kaufrnanns Gutav Julius Mar Biudemanu das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt. Demgemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei. dem unterzeihneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf Sonn- abend, deu 30. März 1901, Vormittags 10 Uhr, anberaumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sih nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttbeilsrechten, Vermächtnissen und Auf- lagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sih nach Befriedigung der nicht ausgeslossenen Gläubiger noch ein Üebersuß ergiebt. Auch haftet jeder Erbe nah der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprehenden Theil der Verbindlichkeit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu entkalten. Urkundlihe Beweisstücke ‘sind in Ürschrift oder in Abschrift beizufügen.
Leipzig, den 24. Januar 1901.
Königliches Amtsgericht. Abth. Il A. 2, Nebenstelle, Jobannisgasse 5. Dr. Rlemm, A}. L. - Aufgebot.
Der Kaufmann Pavl Richter in Züllichau bat als Nachlaßverwalter des Nachlasses des am 30. März 1900 in Züllichau, seinem leßten Wohnsitz, ver- storbenen Thurmwächters Friedri Hermann Kußner das Ausgebotsverfabren zum Zwecke der Aus- \{liezung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daber aufgefordert , ibre Forderungen gegen den Nacblaß des verstorbenen Friedri Hermann Kutner spätestens in dem auf den 2. Mai 1901, Vormittags 94 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine bei diesem Gericht anzumelden. Die An- meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu- fügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlich- keiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als ih nach Be friedigung der niht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet ibnen jeder Erbe nah der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprehenden Theil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichttheilsrehten, Ver- mächtni)fen und Auflagen fowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich niht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Theilung tes Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Tbeil der Verbindlichkeit haftet.
Züllichau, den 7. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht.
[91151]
Durch Urtheil vom 29. Januar 1901 ist die drei- einhalbprozentige Inhaber-OÖbligation der Hannover- schen Landes-Creditanstalt zu Hannover Litt. 6G. Nr. 16399 4. d. 1. Januar 1877 über 300 4 für kraftlos erflärt.
Hanover, 30. Jartuar 1901.
Königliches Amtögericht. 2C. [91154]
Herzogliches Amtsgericht. Lohmann
„n dem auf Antrag der Anna Ecnestine Göt in Grimmitshau eröffncten Aufgebotsverfahren behufs
Kraftloserklärung der über die Versicherung des Lebens des Handelsmanns Johann * Gottlieb Göt 4 am 28. Dezember 1878 E Tes Police
r. 22 888 der Bremer Lebensversicherungsbank - ist durch D: des hiesigen Amtsgerichts 7. Februar 1901 die bezeichnete Police für fraftlos erkärt worden.
Bremen, den 8. POtRas 1901.
Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Ste de. [91152]
Durch Aus\{lußurtheil vom 4. d. Mts. ist der von der E gestalt Ger- mania hier unterm 25. März 1885 für den Kammer- jäger Friedri Ae Högel ausgestellte Deposital- schein zur Police Nr. 154 292 für kraftlos erklärt.
Stettin, den 4. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung 14. [91117] Oeffentliche B eng:
Die Schuhmacherfrau Auguste Mager, geb. Lange, zu Münsterberg, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Neumann in Allenstein, klagt gegen ihren -Chemann, den Schuhmacher Carl Mager, zuleßt in Allenstein, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem
Antrag auf Scheidung der Ehe und Erklärung des |
Beklagten für den allein {huldigen - Theil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Allenstein auf den L. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. llenstein, den Pr 1901. at] E
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [91110] Oeffentliche Zustellung.
Die Ghefrau Fabrikarbeiter August Janzen, Minna,
eb. Meise, zu Dortmund, Hahnenmühlenweg 9,
rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schüler da- elbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Fabrikarbeiter August Janzen, früher in Dortmund, jeßt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund der §8 1566, 1568 B. G.-B. mit dem Antrage auf Trennung der Che. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 15. April 1901, Vormit- tags 9 Uhr, Zimmer 50, „mit der Aufforderung, einen bei dem geda Gerichte ene Anwalt zu bestellen. Zum Zwee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 2. Februar 1901.
Es Vemmes, i
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[91111 Oeffentliche Zustellung. ¿Sh Sie der Frau Anna Marie Eißler, geb. Jakobi, in Frankfurt a. M., Börnestraße 47, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Lazarus zu &Srantkfurt a. M., gegen ihren Ehemann, den Kauf- mann Johann Jakob Eißler, früber in Frank- furt a. M., jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Cbescheidung ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Franffurt a. M. auf den 2. April 1901, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht.
Frankfurt a. M., den 4. Februar 1901.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [91109] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Henriette Karra\ch, geborene Guniep, zu, Rittergut Kläden bei Stendal, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Osfkierski in Ly, klagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Wilbelm A Era früher zu Lindendorf, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter die Klägerin 1896 böslich verlassen habe und über dessen Aufenthaltsort seitdem nichts bekannt geworden sei, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu trennen und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Lyck auf den 16. April 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugela Penen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Lyck, den 7. Februar 1901.
s Merthaus,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [91123] Oeffentliche Zustellung.
Der Rudolf Proetel, Bäckermeister zu Kriest, als Vormund der minderjährigen Anna Maria Elisabeth Müller daselbst, Prozckbevollmäcbtigter : Rechtsanwalt Seidenfaden in Velbert, klagt gegen den Richard Kie, Maurer, früher in Velbert, jett ohne bekannten Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Richard Kiey der Vater des am 2. No- vember 1899 zu Kriesht von der ledigen Helene Müller außerchelich geborenen Kindes Anna Maria Elisabeth Müller sei, mit dem Antrage auf:
a. Anerkennung des Kindes als natürlicher Vater,
b. Zablung von zehn Mark monatlicher Alimente für die ersten sechs und von wölf Mark für die ferneren Jahre bis zum vollendeten 16. Lebensjahre der Anna Maria Elisabeth Müller. Die rückstän- digen Beträge sind sofort, die künftig fälligen in monatlichen im voraus zablbaren Raten zu entrichten. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Velbert auf den 12. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Velbert, den 8. Februar 1901.
(L. 8) Bunte, Sekretär,
Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. [91120] Die Wittwe Johanne Götze, geb. Hochgraefe, zu Gr.-Salze, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hermann in Schönebeck, klagt gegen den Monteur Ludwig VBenvenutti, früher zu Gr.-Salze, jett unbekannten Aufenthalts, wegen Tauf- und Ént- bindungsfosten, mit dem Antrage auf Zahlung von 50,00 M nebst 4 Fem Zinsen davon seit dem Tage der Klagezustellung und m vorläufige Voll- streckbarkeitsertlärung des Urtheils. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung
des Rechtsstreits vor das Kön Amtsgericht zu Gr.-Salze auf den 26, “arer di Vor-
‘zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwec
mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentli stellung wird bier Sn - der Kl: e bebgung Gr.-Salze, den 7. Fe j E ._ Line, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [91116] Oeffentliche Zustellung. O. 93. 00. Die Frau Martha Kabi, eb. Löwe, zu g Prinzen tr. 12 bei Nottrodt, rozeßbevollmächti ter: echtsanwalt Landau 1. hier, klagt gegen den Dredsler Johannes Kabisch, früher zu erlin, jeßt un- bekannten Aufenthalts, wegen Gewährung des Unter- halts, mit dem „Antrage, den Beklagten zu ver- urtheilen, an Klägerin eine Geldrente von 60 M monatlich im voraus zu zahlen: Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts, streits vor die Zwawigsle Zivilkammer des König- lichen Landgerichts T zu Berlin, Neues Gerichtsgebäude Gruneritr, Portal I, 11. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 11, Mai 1901, Vormittàägs 10 Uhr, mit der Aufforderung, einèn bei dèm gedachten ichte € ber r Klag
Q. K.
öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.
Berlin, den 6. Februar 1901.
| __ Lehmann, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20. [91107] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Mar Desselmann zu Friedersdorf, S INIol Idee: Nechtsanwalt Paul Stein zu Berlin W., Leipzigerstraße 103, - klagt egen den Kaufmann Mar Jacobsohu, früher zu : iegenbals bei Zeuthen i. d. Mark, jeßt- unbekanuten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm an Gehalt und Provision den Gesammtbetrag von 220 A schulde und einen Da Hypotheken- brief über 1000 M, den Kläger als Kaution gestellt habe, zurückbehalten habe, mit dem Antrage, den Be- n t S 8
an den Kläger 220 4 nebst 40/6 Zinsen fei
dem 1. Oktober 1900 zu zahlen, M Ih
2) dem Kläger den Hamburger Hypothekenbrief Nr. 15 907 über 1000 Æ herauszugeben oder, falls
er dazu niht im stande ist, weitere 1000 M nebst
4 % Zinsen seit dem 1. Oktober 1900 zu zahlen, . 3) das Urtbeil gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig vollstreckbar zu erklären.
Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Fünfte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts 11 zu Berlin, Hallesches Ufer 29/31, 11, Saal 60, auf den 30. April 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage OUIS Lena: ú les i
erlin SW. 46, Hallesches Ufer 29/31, den 26. Januar 1901. | \ Paul, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 11.
[91122] Oeffentliche Zustellung.
Die Erben und Rechtsnachfolger des Gerhard Hochgürtel, nämlich: ,
a. dessen Wittwe Margaretba, geb. Diefenbac,, ohne Stand, ¿eige Ehefrau des Schafhirten Wilhelm Winand, zu Calenberg,
b. dessen Kinder, als:
1) Wilhelm Hochgürtel, Bergmann zu Kallmuth,
2) Catharina Hochgürtel, obne Stand, Ghefrau des Tagelöhners Johann Fey zu Scheven,
Kläger, Prozeßbevollmächtigter: Carl Neukirch, Prozeßagent in Blankenheim, klagen gegen:
1) Michael Breuer, Fabrikarbeiter zu Köln-Deut, Humbold-Colonie, Usingerstraße Nr. 35,
2) Lorenz Breuer dajelbst,
3) Maria Breuer, Dienstmagd in lumbastraße,
4) Hermann Breuer, Tagelöhner, obne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort,
Beklagte, wegen Ertheilung einer Vollstreckungs flausel, mit dem Antrage : Königliches Amtsgericht wolle für Recht erkennen, daß den Klägern gegen die Beklagten zu dem notariellen Kaufakte vor Notar Donsswen zu Blankenheim vom 20. November 1876 Rep. Nr. 7450 bezw. zu der DGRG dieses Akts gegen die genannten Schuldner für einen Rest- betrag von # 170,12 nebst 50/9 Zinsen seit dem 10. August 1893 die Vollstreckungsklausel zu er- theilen ist, die Beklagten {uldig verurtbeilen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, au das Urtheil für vorläufig vollstreckbar erklären. Die Kläger ladea die Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechts streits vor das Königliche Amtsgericht, Abtb. 11, zu Blankenheim auf den 16, April 1901, Vor- mittags 10 Uhr. Zum Zweckte der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Blankenheim, den 6. Februar 1901. Zündorff, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. Abtb. 11.
[91121] Oeffentliche Zustellung. 1). 57/01.
Der Klempnermeister Gottlieb Rötblinger zu Ruhrort, vertreten durch Rechtsanwalt Schildhaus daselbst, klagt gegen den Heinrih Deismann, früber zu Duisburg, jeyt unbekannten Aufenthalts, wegen Wechselforderung mit dem Antrage: Beklagten zur Zoblung von 157,59 4 nebst 6 9/4 Zinsen von 150 4 seit dem 11. Februar 1899 fostenfällig zu verurtheilen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu e klärten, und ladet den Beklagten zur mündli Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königlide Amtsgeriht zu Duisburg auf den 27. April 1901, Toeitengs 9 Uhr, Zimmer Nr. 43. zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Duisburg, den 31. Januar 1901.
Kruse, Gerichtêschreiber des Königlichen Amtsgerichts
[91113] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Karl Beck in Seckmauern, ver- treten durch Rechtsanwalt Dr. Epstein in Frank- furt a. M., klagt g den Kaufmann Fried Lenz, früher in Frankfurt a. M., jetzt unbekannten Aufenthalts, aus Restforderung für dem Beklagten in den Jahren 1897, 1898, 1899 und 1900 käuflich gelieferter Waaren (Möbel und Kleidungsstücke), sowic aus Anerkenntniß und Zahlungsversprechen, mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle den Be flagten vorläufig vollst r gegen Sicherheits a VTNTtIE: en: ug G; 3,38 „M nebst Prozeßzinsen zu 1a j 2) einzuwilligen, daß die zur Zeit der Gerichts kasse des Königlichen Amtsgerichts zu Frankfurt a. M-
Köln, Co-
: in vorläu
jenigen des
“See glage bekannt gemacht.
P L er Gerichtsschreiber ‘des Kgl. Landgerichts. u)
dem Königlichen Notar Justizrath Goecke in Köln
" zuständigen Grundbuchrichter oder Notar die Auf-
Verwahrung vom Kläger gegebenen, Nr. fein Verwahrungsbuchs-gebuchten, später hei der Königli. Regierung, Hinterlegungsstelle Wiesbaden, befind ichen 300 Æ nebst Zinsen an den äger zu Händen dessen Anwalts Dr. Robert in in Frankfurt a. M. herausgezahlt werden.
3) die Kosten des Rechtsstreits einschließli der- rrestverfahrens G. 1/01 Königl. Amts-
¡its 2 in Frankfurt a. M. zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- sung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt a. M. auf ven 11, April 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- cióhte eren Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug
aukfurt a. M., den 6: Februar 1901.
Oeffentliche Zustellung. ; r in Köln, Nosenstraße 23, wohnende gewerb- lose Friß Breuer, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Mies in Köln, klagt gegen die Cheleute gaufmann Rudolf Giesler und Mathilde, geb. Rosenheim, beide früher zu Köln, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagte die thnen dem Kläger gegenüber laut Kaufvertrag liegende Verpflichtung, diesem allmonatlich am sten je 40 Æ zu zahlen, seit dem 1. November 100 nicht mehr erfüllt haben, daß demnach sowohl 120 #Æ Naten rückständig find, als auch das tem Kläger für den Fall eines vierwöchigen Zahlungs- cié\tandes eingeräumte Auflösungsrecht wirksam eworden is und deshalb auch der Anspruch auf uflassung des Kaufobjekts auf den Kläger begründet ist, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle den zwischen den Parteien am 22. März 1895 vor
abgeschlossenen Kaufvertrag über das in der Stadt- emeinde Köln, Nosenstraße, belegene Wohnhaus, fatastriert in Flur 3 Nr. 448/67 als Hofraum mit 89 m Fläche und eingetragen im Grundbuch „von Köln Band 8 Blatt 320, für aufgelöst erklären, wolle ferner die Beklagten verurtheilen, vor dem
lassung8erklärung abzugeben, ferner verurtheilen, an den Kläger F 120,00 nebst 40/9 Zinsen seit ‘dem Klagezustellungstage und am ersten eines jeden Monats, beginnend mit dem 1. Februar 1901, bis zur Rechtskraft des Urtheils, weiter je 40 zu zahlen, und die Beklagten in die Prozeßkosten ver- urtheilen, auch das zu erlaffende Urtheil für vor- läufig vollstreckbar erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen ndgerichts in Köln am Rhein auf den 30. April 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte 2% gy Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Köln, den 5. Februar 1901.
Storbeck, Sekretär,
Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichts. 91124 : Dee Mei Ludwig Seemann in Lübeck, als alleiniger Inhaber der Handlungsfirma H. L. Behn hierselbst — Anwälte: Dres Vermehren u. Wittern
flagt gegen den Bauunternehmer Hermann Bohlen, früher hierselb, Warendorpstraße 10, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen käuflich gelieferter Baumaterialien aus den Jahren 1899, 1900, mit dem Antrage: den Beklagten \{uldig zu erkennen, an den Kläger 257,27 M nebst 49/9 Zinsen seit dem Klagezustellungstage zu zablen, au das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor das Amtsgeriht Abth. 3 zu Lübeck zu dem auf Sonnabend, den 23, März 1901, Vormittags 11 Uhr, im Sitzungszimmer Nr. 21, anberaumten Termine. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieser Auszug der Klage hiermit bekannt gemacht.
Lübeck, den 7. Februar 1901.
Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts. Abth: 3. [1119] Oeffentliche Susellung.
Der Oberkellner Bernhard Hartmann zu Dresden, Kreuzstraße 1111, klagt gegen Johann Kayser, srüher in Pirna, Hotel zum \{warzen Adler, jett unbekannten Aufenthalts, aus cinem am 6. Oktober 1900 gewährten Darlehn mit dem Antrage auf vor- läufig vollstreckbare Verurtbeilung des Beklagten zur Zablung von 20 M A nebst 4 9% Zinsen - seit dem Tage der Klagzustellung. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Pirna auf den 1, April 1901, Vormittags 9 Uhr. zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. - Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Amtsgerichte
Pirna, am 8. Februar 1901. Schurig, Exv. [91161] Bekanntmachung.
A. Die nachstehend aufgeführten legungen:
l) Reallasten-Ablôösungssache von Guhrau, Kreis Suhrau,
2) Rentengutéssache von Jantkawe, Kreis Militsch, „Î) Reallasten-Ablösungösache von Noßwiy, Kreis \ dau,
) Rentengutésa von Görlitz, G e Î) Miiiakeaden Ablösung von Wittichenau, Kreis veverêwerda n i 6) Reallasten-Ablôsungssache von Malits{, Kreis Hauer (gh, Nealabgaben-Ablöfung von Bertbelsdorf, Kreis “Wdan,
tand Realabgaben-Ablösung von Pfaffendorf, Kreis «San, ¿9 Reallasten-Ablösungösache von Arnsdorf, Kreis clegnitz,
10) Reallasten-Ablösungssache * von Groß-Bekern,
é Liegniß, i 11) A (ôfang der gegenseitigen Berechtigungen Mischen der Brauerei Grdbch. Nr. 93 Ullerödorf und
Häuslerstellen Grdbch. Nr. 66 und 67 Krobs-
dorf, Kreis Löwenberg, :
12) Reallasten-Ablösungösahe von Dittersbach, Kreis Lüben
Auseinanter-
Nieder - Sohra, Kreis
uden, j 13) Gemeinheitötheilungs- und Landumlegungs- ähe von Sauerwißi, Kreis Leobschüh,
Interessenten und Feststellung der Legitimation mit
Bezug auf die §§ 11—15 des Ausführungsgesetzes vom 7 Juni 1821, §8 25—27 der Verordnung n 30. Juni 1834 und des § 109 des Ablösungsgesetzes vom 2. März 1850 öffentlich bekannt gemaht und es wird allen denjenigen, welche hierbei ein. Jnteresse zu haben vermeinen, überlassen, sich spätestens bis zu dem auf den 27. April 1901 im Amtslokal der unterzeichneten Behörde (Berlinerplaytz 1 a.) im Präsidial-Bureau anberaumten Termine zu melden. B. Gleichzeitig werden nachstehende Abveräuße- rungen: 2 j s 1) die Ablösung des auf der Häuslerstelle Grdb. Nr. 137 Klopschen für das Restbauergut Grdbch. Nr. 6 Klopschen, Kreis Glogau, haftenden Erbzinses egen ein Kapital von 120 MÆ wegen des auf Grdb. Nr. 6 Klopschen in Abtheilung Ill unter Nr. 14 für den Amtmann Gottfried Schors in Gleinißz ein- getragenen Darlehns von 100 Thlr. = 300 4, 2) die Abveräußerung eines Grundstütheils in Größe von 15 a 33 qm von dem Grundstücke Grdb. Nr. 1 62 Ober-Leppersdorf, Kreis Landeshut, an dië Ziederthal-Eisenbahn-Gesellschaft zu Eisenbahnbau- zwecken gegen ein Kaufgeld von 2173,12 4 wegen des Antheils der Anna Berger, später verehelichten Mühlenwerkführer Karbe, an der Hypothekenpost Abtheilung 11T Nr. 3 von 100 Thlr. = 300 , 3) die Abveräußerung einer Grundstücsparzelle von 32 qm von dem Grundstück Grundbuchblatt Nr. 151 Nieder-Heiduk, Kreis Beuthen O.-S., an die Aktien- gesellshaft „Oberschlesische Kleinbahnen und Elektrizi- tätswerke“ zu Kattowiß, wofür der Eigenthümer dieses Grundstücks ein Kaufgeld von 640 (4 erhält, wegen des auf dem gedachten Grundbuchblatte in Abtheilung 11 Nr. 2 für den Versicherungsbeamten Franz Gurzinski zu Königshütte eingetragenen Dar- [ehns von 500 M, 4) die Abveräußerung eines Grundstüktheils von 9 a 37 qm von dem Grundstück VIIT 621 Dorf Kranowiß, Kreis Ratibor, an den Königlich Preuß. Staat (Eisenbahn-Verwaltung), wofür der Eigen- thümer dieses Grundstücks ein Kaufgeld von 330 46 29 «ß erhält, wegen der auf dem gedachten Grund- buchblatte in Abtheilung 111 Nr. 12° für den Franz Philipp zu Kranowiß, Kreis Ratibor, eingetragenen Post von 300 Thlr. = 900 M, Í
in Gemäßheit der §S 111, 112 des Ablösungs- geseßes vom 2. März 1850 und § 8 des Gesetzes vom 29. Juni 1835 bekannt gemacht. Die gegen- wärtigen Eigenthümer der vorbezeichneten hypo- thekarischen Forderungen werden hiermit aufgefordert, sih mit ihren etwaigen Ausprüchen näch §8 460 ff. A. L.-N. 1 20 innerhalb der vorgeschriebenen sehs-
wöchigen Frist bei uns zu melden, widrigenfalls
[91250]
Braunschweig, den 6. Februar 1901.
[91226] Bekanutmachung.
Bei den heute nah Maßgabe der §8 39, 41 und 47 des Gesetzes vom 2. März 1850 wegen Errichtung von Rentenbanken im Beisein der Abgeordneten der Provinzial-Vertretung und eines Notars stattgehabten öffentlihen Verloosungen Pommerscher und Schleswig-Holsteinscher 32 prozentiger Renten- bricfe sind die in nachfolgendem Verzeichnisse auf- geführten Nummern gezogen worden. Sie werden den Besitzern mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der aus geloosten Rentenbriefe mit den dazu gehörigen Zins kupons Serie 11 Nr. 4/16 und Talons vom 1. Juli 1901 ab in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in unserem Kassenlokale, Augustaplatz Nr. 5, Kasse zu Berlin, Klosterstraße 76 1, in Empfang zu nehmen. Vom genanuten Tage ab hört auch die Verzinsung dieser Rentenbriefe auf.
Inhaber von ausgeloosten und gekündigten Renten briefen können die zu realisierenden Rentenbriefe
Verlangen die Uebersendung der Valuta auf gleichem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers er- folgen wird.
Verloosung am 5. Februar 19041,
lichen Rentenbank-Kassen zu Stettin und Berlin. 1) Rentenbriefe der Provinz Pommern. Litt. L. ¡u 3000 Æ Nr. 114 437 655 675,
Litt. M. ¡1 1500 ,.% Nr. 363 639 936, Litt. X.
zu 75 A Nr. 26 47 157 192, Litt. P. zu 30 4 Nr. 87 147 197. Nüekständig find: seit 2. Januar 1898 Liu. P. Nr. 74. 2) Rentenbriefe der Provinz Schlecswig- Holstein.
111 125 127, Lott. O. zu T5 A Nr.
66 78 79, Litt. P. zu 30 M Nr. 41. Stettin, den 5. Februar 1901.
Königliche Direktion der Rentenbank.
[90953] l
Mit Allerhöcster Ermächtigung ertheilen wir bierdur auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Geseyßbuchs und des Artikels 8 der Königlichen Ver- ordnung zur Ausführung des Bürgerlichen Gesehz-
die Genehmigung zur Ausgabe von Schuldverschrei- bungen auf den Inhaber bis zum Betrage von
hundert Siebenzigtauseñd Mark, behufs Beschaffung der Mittel zur Erwerbung der Vorzugs- und ciner größeren Zahl Stamm-Aktien c. der Melenburg- Pommerschen Schmalspurbahn-Aktiengesellschaft. Die Schuldverschreibungen sind nach dem anliegenden Muster auszufertigen, mit vier Fu jährlih zu verzinsen und nah dem festgestellten Tilgungsplan durch Ankauf oder Verloosung vom 1. Oktober 1905
14 Landumlegungssache , von Klein-Droniowih, Kreis Lublin, werden hierdurch zur Ermittelung unbekannter
ab jäâhrlih mit einem Prozent des Kapitals, unter
oder bei der Königlichen Reuteubank- |
unter Beifügung einer vorschriftsmäßigen Quittung | durch die Post an unsere Kasse einsenden, worauf auf | 9
Auszahlung vom 1. Juli 1901 ab bei den König- |
zu 300 M Nr. 25 473 755 769 770, Litt. O. |
Litt. N. zu 300 M Nr. 41 44 54 65 9 110 | 10 23 34 |
buchs vom 16. November 1899 dem Kreise Anklam |
1 870 000 M, in Buchstaben: Einer Million Acht- |
das Realreht an der abveräußerten Fläche und deæ
dafür aufgekommenen Ap Laer A erlischt. Breslau, den 4. Februar 1901.
Königliche Geueral-Kommissiou für Schlefien.
3) Unfall- und Juvaliditäts- 2c. Versicherung.
Keine.
4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2.
Versteigerung von Kiefern-Nußholz-Stämmen aus der A Oberförfterei Neuendorf — Post u. Bahnstation Dossow-Prigniß — von Mittags 12 Uhr ab in dem auf Dienstag, den 19. Februar d. J. festgeseßten Holzversteigerungs- termine im vorm. Bernau'’schen Gasthofe zu Neu-Ruppin. i [91197
A. Belauf Dünamünde Jagen 29: 30 Stü I. Kl. = 69,56 fm, 69 T1. = 117,10 fm, 120 TIL. = 149,76 fm, 168 TV, = 129/22 fm, 103 V. = 33,39 fm. :
B. Belauf Hammelstall Jagen .69: 272 Stck. I. = 722,49 fm, 125 1 = S8 (L foi, LLOTIT =
48/61 fm, 132 IY. = "100 Hu L120. V =ck 37,99 fr.
C. Belauf Gadow Jagen 73: 13,16 fm I. Kl., 27,27: 100. 15, 104,72 T T O SD Co N, 38,97 V. Kl. zusammen 400 Stck. mit 318,01 fm. Die Schläge liegen 5—10 km von der fiskalischen Dosse-Ablage im Jagen 137 entfernt und besteht von hier aus Wasserverbindung mit Berlin, Ham- burg u. Stettin. /
Forfthaus Neuendorf, am 83. Februar 1901. [87598] Verdingung.
Die Lieferung von
13500 m Baumwollenzeug, 1100 m Padckleinewand, ) 200 m schwarzem Drillich und 150 m grauem Drillich foll an den Mindestfordernden vergeben werden.
Angebote“ sind bis zum 26. Februar d. I., Vormittags 10 Uhr, im Geschäftszimmer, Junker- straße 14, abzugeben. Die Bedingungen können dort- selbst eingesehen, jedoch auch gegen Erstattung von 1 M Schreibgebühren bezogen werden.
Artilleriedepot Stettin.
5) Verloosung 2c. von Werthpapieren.
Die bisher hicr veröffentlichten Bekanntmachungen über den Verlust von Werthpapieren befinden fich aus\{ließlich in Unterabtheilung 2.
BVekanúutmachunug, h L die 4 °/gigen Herzoglich Braunschweig-Lüneburyischen Leihhaus-Landes-Schuldverschreibungen VIII. Serie betreffend. T Die Originalstücke zu obigen Schuldverschreibungen sind fertiggestellt und werden gegen Rückgabe der entsprechenden Zusagescheine entweder durch Vermittelung der Emisfionshäuser oder direkt dur die Herzogliche Leihhaus-Kasse hieselbft ausgegeben.
Herzogl. Braunschw. Lüneb. Fina [BRBCgi, Abtheilung für Leihhaus-Sachen. Schwarzenberg.
Zuwachs der Zinsen von den getilgten Schuld- verschreibungen, zu tilgen.
Vorstehende Genehmigung wird vorbehaltlih der Rechte Dritter ertheilt. Für die Befriedigung der Inhaber der Schuldverschreibungen wird eine Gewähr- leistung seitens des Staats uiht übernommen.
Diese Genehmigung is mit den Anlagen im Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger bekannt zu machen.
Verliu, den 30. Januar 1901.
Der
er Finanz-Minifter. Minister des Junuern. In Bertretung : In Vertretung : Lehnert. v. Bischoffshausen. Genehmigungsurfkunde. F.-M. 1. 339. 11. 942
M. d. F. TV a. 36.
Provinz
Regierungsbezirk Pommern.
Stettin Schuldverschreibung des Kreises Anklam 111. Ausgabe Buchstabe Î über , geschrieben : Mark Reichswährung. Ausgefertigt auf Grund der mit Allerböchster Er- | mächtigung ertheilten Genehmigung der Minister der | Finanzen und des Innern vom . . . .. (Deutscher Reichs- und Königlich Preußischer Staats-Anzeiger vom . . fen D «D
In Gemäßheit des von dem Bezirksausschusse des Regierungsbezirks Stettin genehmigten Kreistags- beshlusses vom 18. Juni 1900 wegen Aufnahme einer Anleihe von 1 870 000 Æ bekennt si der Kreis- ausshuß des Kreises Anklam namens des Kreises | durch diese, für jeden Inhaber gültige Schuldver- | schreibung zu ciner seitens des Gläubigers un- | fündbaren Darlehnéshuld von . . . Mark, geschrieben z Mark, welche mit vier Prozent jahrlich | zu verzinsen isl
Die ganze Schuld wird nah dem genehmigten
Tilgungéplane durch Einlösung auszuuloosender Schuldverschreibungen oder durch Auklauf von Schuld- verschrcibungen vom 1. Oktober des Jahres 1905 ab, spätestens bis zum Schlusse des Jahres 1946 getilgt. Zu diesem Zwecke wird ein Tilgungöstock gebildet, welbem jährlich wenigstens ein Prozent des An- leibekapitals sowie die Zinsen von den getilgten Shuldverschreibungen zuzuführen sind. Die Ausloosung geschieht in dem Monat Juni jeden Jahres. Dem Kreise bleibt jedoch das Recht vorbehalten, cine stärkere Tilgung vom 1. Oktober 1915 ab eintreten zu lassen Bie dur die ver- stärkte Tilgung ersparten Zinsen sind ebenfalls dem Tilgungsstocke zuzuführen.
Die ausgeloosten, sowie die gekündigten Schuld- verschreibungen werden unter Bezeichnung ftbrer Buchstaben, Nummern und Beträge, sowie des Termins, an welhem die Rücfzahlung erfolgen foll, öffentlih bekannt gemaht. Diese Bekanntmachung erfolgt drei Monate vor dem Zablungstermine in dem Deutschen Neichs- uud Königlich Preußis
: Mae
Wird die Tilgung der Schuld durch Ankauf von Séhuldper celbeingen bewirkt, so ist- dieses unter Angabe des Betrages der En D reis bungen alsbald nach dem Ankauf in gleicher Weise bekaunt zu machen. Geht eins der vorbezeichneten Blätter ein, so wird. an dessen Stelle von dem Kreisausshusse mit Genehmigung des Königlichen räsidenten ein anderes Blatt bestimmfs is zu dem Tage, an welchem hiernach das Kapital zu entrichten ist, wird es in halbjährlichen Terminen, am 1. April und 1. Oktober, vom 1. Oktober 1900 ab mit vier Prozent jährlich verzinst. Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals er- folgt gegen Rückgabe der fällig gewordenen Zins- heine, bezw. dieser Schuldverschreibung bei der Kreis - Kommunal -Kasse zu Anklam, und zwar au in der nach dem Eintritt des Fällig- keitstermins folgenden Zeit. Mit der zur Empfangnahme des Kapitals eingereihten Schuld- verscpreibung ind auch die dazu Talêrigen Zinsscheine der späteren Fälligkeitstermine zurüzuliefern. Für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital abgezogen. ' : Der Anspruch aus dieser S Mretbuag er- lisht mit dem Ablauf von dreißig Jahren nah dem Rückzahlungstermine, wenn nicht die Sthulbbericbrei- bung vor dem Ablauf der dreißig Jahre dem Kreis- aus\cusse zur Einlösung vorgelegt wird. Erfolgt die Borlegung, fo verjährt der Anspruch in zwei Jahren von dem Ende der Vorlegungsfrist an. Der Vorlegung steht die gerichtliche Geltendmachung des Anspruchs aús der Urkunde gleich. Bei den Zinsscheinen beträgt die Vorlegungsfrist vier Jahre. Sie beginnt für Zinsscheine mit dem Schlusse des Jahres, in welchem die für die Zah- lung bestimmte Zeit eintritt. :
Bas Aufgebot und die Kraftloserklärung abhanden gekommener oder vernichteter ScHuldbersWteibrngen erfolgt nach Vorschrift der §§ 1004 ff. der Zivil- prozeßordnung. 1 Zinsscheine können weder aufgeboten, noh für kraft- los erklärt werden. Doch wird dem bisherigen Inhaber von Zinsscheinen, welcher, den Verlust vor dem Ablaufe der vierjährigen BVorlegungsfrist bei dem Kreisaus- schusse anzeigt, nah Ablauf der Frist der Betrag der angemeldeten Zinsscheine gegen Quittung ausgezahlt werden. Der Anspruch ist ausgeschlossen, wenn der abhanden gekommene Schein dem Kreisaus\chusse zur Einlösung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Scheine gerichtlich geltend gemacht worden ist, es set denn, daß die Vorlegung oder die gerichtliche Geltend- machung nach dem Ablaufe der Frist erfolgt ist. Der Anspruch verjährt in vier Jahren.
Mit dieser Schuldverschreibung sind halbjährliche Zinsscheine bis zum. Schlusse des Jahres 1910 aus- gegeben; die ferneren Zinsscheine werden für zehn- jährige Zeiträume ausgegeben werden. Die Aus- gabe einer neuen Reihe von Zinsscheinen erfolgt bei der Kreis-Kommunal-Kasse in Anklam gegen Ablie- ferung des der älteren Zinsscheinreihe beigedruckten Erneuerungsscheins, sofern niht der Inhaber der Schuldverschreibung beim Kreisaus\chusse der Aus- abe widersprochen hat. In diesem Falle, sowie beim Verluste eines Erneuerungsscheins werden die Zins- scheine dem Jnhaber der Schuldverschreibung aus- gehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt.
Zur Sicherheit der hierdurch eingegangenen Ver- pflichtungen haftet der Kreis mit seinem Vermögen und mit seiner Steuerkraft.
Dessen zu Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift ertheilt.
Anklam, den .… . ten A
Der Kreisaus\{huß des Kreises Anklam. (Name (Name eines (Name eines des Landraths.) Kreisaus\{uß zweiten Kreis (Siegel Mitglieds.) aus\chuß Landraths.) é: Mitglieds.) Ausgefertigt : (Eigenhändige Unterschrift des damit von dem Kreisausschuse beauftragten Kontrolbeamten.)
Provinz Pommern
Regierungsbezirk Stettin Zinsschein . „te Reibe ldverschreibung des Kreises Anklam, ITT. Ausgabe, Buchstabe . . ., Nr... ., über .… . K, geschrieben . Mark, zu vier Prozent Zinsen E n M: R... N Der Jnhaber dicses Zinöscheins empfängt gegen dessen Nückgabe in der Zeit vom ab die Zinsen der vorbenannten Schuldverschreibung für das Halbjahr vom . bis ¿ N __ A «A ge schrieben . . . Mart Krets- Kommunal-Kafse zu Anklam E n. Der Kreisauss{uß des Kreises Anklam (Name (Name eines (Name cines des Landraths.) Kreisausschuß zweiten Kreis (Trockenstempel des Mitglieds.) ausshuß- Landrathssiegels.) Mitglieds.) Der Anspruch aus diesem Zinsscheine erlls{t mit dem Ablaufe von vier Jahren vom Schlusse des Jahres ab, in welchem der Zinsanspruch fällig ge worden ist, wenn niht der Zinsschein vor dem Ab laufe dieser Frist dem Kreisauss{usse zur Einlösung vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlezung, so veriäbrt der Anspruch innerhalb zweier Jahre nach Ablauf der Vorlegungsfrist. Der Vorleguna stebt die geritliche Geltendmachung des Anspruchs aus der Urkunde gleich
zu der Schuld 4
Provinz Regierungäbezir! Pommern tettin Erneuerungäschein für die Zinsscheinreibe Nr zur Schuldverschrei bung des Kreises Anklam, 111. Ausgabe, Buch itabe , Nr über X, achrichen Q Mark Der Jnhaber dieses Scheins empfängt gegen Rüdgabe zu der obigen Schuldver®chreidung die Il te Reide von Zin&scheinen für die Jahre von 19 . . bis 19. . nebst Erneuecrunas\cbein bei der Kreis-Kommunal-Kasse zu Anklam, sofern nicht der Inhaber der Schuldverschreibung der Ausgabe bei dem Kreisausshufse widersproden bat. In diesem Falle sowie beim Verluste dieses Schcines worden die neuen Zinsscheine nebs| Erncucrungssdecin dem Inhaber der Schuldverschreibung ausgcdändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt Anklam, den . . ten R (Trokenstcmpel Der KreizaussHuß des des Kreises Anklam.
desen
Staats-Anzeiger, dem Amtsblatt der Königli Regierung zu Stettin und dem Anklam'er Kreisblatt.
LandratbWegels.) (Unter!FHriften.)