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Kaiserslautern, Antrag auf Todeserklärung gestellt gegen Johann Schlotthauer, geb. am 28. s ber 1840 zu Landstuhl, Bäcker, welcher im Jahre 1864 nah Amerika ausgewandert und. von dessen Leben seit dem Jahré 1886 keine Nachriht mehr eingegangen ift. Auf Grund der §§ 13 ff. B. G.-B. und-960 ff. R.-Z.-P.-O. ergeht die Aufforderung :
1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf- gebotstermine, als welcher die öffentlihe Sißung vom Dienstag, 15. Oktober 1901, Vor- mittags S2 Uhr, bestimmt wird, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird,
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.
Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts. Klein, Kgl. Sekretär. [91625] K. Württ. Amtsgericht Leonberg. Aufgebot.
Gottlob Vetter, Shuhmachermeister in Stuttgart, hat den Antrag auf Todeserklärung seines am 17. Fe- bruar 1846 in Flacht geborenen Bruders, Johannes Vetter, Steinhauers, weicher im Jahre 1868 nach Amerika gereist und seit mindestens 20 Jahren ver- {ollen ist, gestellt. Dieser Antrag wird für zulässig erklärt und Aufgebotstermin vor dem Amtsgericht auf Dienstag, den 8. Oktober 1901, Vormittags 107 Uhx, bestimmt. Es ergeht die Aufforderung an den Verschollenen, sih spätestens im Aufgebots- termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Zugleih werden - alle Personen, welche über Leben oder Tod des Verschollenen Aus- kunft zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 4. Februar 1901. _
O.-A.-R. Osiander. ______ Veröffentlicht durch: Gerichtsschreiberei Kgl. Amtsgerichts. Baumann, Stv.
[91131] K. Württ. Amtsgericht Ludwigsburg. Aufgebot.
Das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todes- erklärung ist eingeleitet gegen :
1) Isak Roseuberger, geboren am 7. Juni 1833 in Aldingen, im Jahre 1852 nach Amerika aus- gewandert, seither verschollen, auf Antrag des Ab- wesenheitspflegers Isak Elsas, Fabrikanten in Ludwigs- burg, als geseßlihen Vertreters;
2) Friederike Karoline Mathilde Baur, geboren am 8. Juli 1829 in Gmünd, im Jahre 1852 nah Nord-Amerika gereist, seit 1856 verschollen, auf An- trag des Abwesenheitspflegers Robert Gaiser in Ludwigsburg;
3) Josef Freibler, geboren am 11. Juni 1838 in Ludwigsburg, nah Amerika gereist und seit mehr als 40 Jahren verschollen;
4) Marie Freibler, geboren am 20. Dezember 1831 in Ludwigsburg, nah Amerika gereist, dort angeblich vereheliht mit Kaufmann Keppler, seit mehr als 40 Jahren verschollen ;
5) Wilhelmine Frohumayer, geb. Hirs, Wittwe des Gottlob Frohnmayer, gew. Schlossers in Ludwigs- burg, geboren am 25. Jult 1832 in Blaubeuren, im Jahre 1856 nah Amerika gereist, seit 30 Jahren verschollen;
6) Christian Sirsh, geboren am 24. April 1835 in Blaubeuren, im Jahre 1854 nach Amerika aus- gewandert, seit 24 Jahren verschollen,
zu 3, 4, 5 und 6 auf Antrag des Abwesenheits- pflegers Josef Bentele, Stadtpflegedieners.in Ludwigs-
7) Elisabethe Rosine Zehender, geboren am 28. Januar 1855 in Aldingen, im Jahre 1876 nah Amerika gereist, seither vershollen, auf Antrag des Abwesenheit2vflegers Johannes Breckle in Aldingen | x
als gesetzlicben Vertreters; alle,
8) Ludwig Konrad Bäuerle, geboren am 9. März tber verschollen, Christian Kübler,
g als geseßlihen Vertreters eginc Friederite Niestle, geboren am 2. August |_- in Bissingen a. E., im Iabre 1816 mit den ||
in Unasrn autnemantort {ot L Ungarn MHHUDHLHAM dert, eite
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alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod
[91140]
hat als Fesleger den Antrag gestellt, den Ackersmann #\ Bi Carl Schroeder, zuleßt in Neubrandenburg, für todt burg, als geseßlichen Vertreters; zu spätestens in dem auf Dienstag, den 29. Oktober 1901, Vorm. 11 Uhr, Geriht anberaumten Aufgebotstermin zu melden,
Abwesenheitspflegers Gottlob Blanz, Pflugfelden als geseßlichen Vertreters;
Abwesenheitspflegers Johannes raths in Stammheim als geseßlihen Vertreters;
in Stammheim, 19) Gottliebin Spieß, geboren am 24. Mär 1858 in Stammheim,
Stammheim als geseßlichen Vertreters.
ergeht die Aufforderung an alle, welche
vermögen, spätestens im unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen. Den 31. Januar 1901.
__ Landgerichtsrath (gez.) Schwarß. Veröffentlicht: Gerichtsschreiberei. N ann.
[91709] __ Aufgebot. Der Kossäth Hermanu Wöhler in Roclum hat beantragt, den verschollenen Tischler Friedri Wöhler, zuleßt wohnhaft in Noclum, für welchen er als Ab- wesenheitspfleger bestellt ist, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. September 1901, Vormittags {0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen. Osterwieck a. Harz, den 30. Januar 1901. Königliches Amtsgericht.
[91132] Aufgebot.
1) Auf Antrag des Losmanns und Schuhmachers Emil Lemke in Neusas-Scheer wird dessen Bruder, der Schneider Ludwig Otto Lemke, geboren in Erbfrei-Nausseden, Kreis Ragnit, zuleßt in Memel wohnhaft, welcher im Jahre 1889 oder 1890 nah Chile in Süd-Amerika ausgewandert ist,
_2) auf Antrag der Wittwe Emilie Pfabl, geb. Kaiser, in Berlin wird deren Bruder, der Schiffs- zimmermann August Kaiser, welcher im Jabre 1856 von Memel nah England übergesiedelt ift,
und welche seit dieser Zeit nihts mehr von sich baben hören lassen, aufgefordert, \sich spätestens im Aufgebotstermine den 27. November 1901, Vormittags L117 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht (Zimmer Nr. 11) zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Zugleih werden
der Verschollenen zu ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht davon Anzeige zu machen. Memel, den 4. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht. Abth. 1.
1) Der Hufenbesißer Friß Rohn in Neubrandenburg
erklären. Schroeder wird aufgefordert, \ich
vor dem unterzeichneten
Amerika gereist, seither verschollen, auf Antrag des Bauers in
17) Gottfried Epple, geboren «am 10. Januar 1833 in Stammheim, etwa“ im Jahre 1860 nah Amerika gereist, seither verschollen, auf Antrag des
Krebs, Gemeinde-
18) Elifabethe Spieß, geboren am 14. Juli 1853
beide Anfangs der 1870er Jahre nach Amerika pet, seither verschollen, auf Antrag des Abwesen- veit8pflegers Georg Beerweiler, Gemeinderaths in | Die Ver- {ollenen werden aufgefordert, sih fpätestens in dem auf Montag, den 21. Oktober 1901, Vor- mittags LA Uhx, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Puh eidh b l usfunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen Aufgebotstermine dem
ebotstermin hier Anzeige zu machen. ilbel, 28. Januar 1901, M Großh. Amtsgericht.
[91136
Schwörer, Ehefrau
in die Schweiz begeben
e abe und seither fkeinerle Nachriht von demselben
mehr
Aufgefordert werden: 1. Der Verschollene, sich spätestens
erklärung erfolgen würde.
Villingen, den 5. Februar 1901. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts. (L. S8.) Buselmeier.
[91617] - Aufforderung unbekannter Erben. Als geseßliche Erben des verschollenen, am 12. Sep- tember 1837 hieselbst geborenen Soldaten im holländischen Dienste Christian Friedrih Elze, dessen Todestag durch Aus\{lußurtheil vom 28. Dezember 1900 auf den 1. Januar 1900 festgestellt ist, haben die 6 Kinder seiner Schwester Auguste Ulrich, Namens Karl, Albert, Marie, Dorette, Johanne und Henriette, Geschwister Ulrich, und die 4 Kinder seiner Schwester Karoline Hennecke, Namens Karl, Karoline, Wilhelm und Gustav, Geschwister Hennecke, sih ausgewiesen. Alle, welche ein gleih nahes oder näheres Erbreht an dem Elze’shen Nachlasse zu haben glauben, werden aufgefordert, solches binnen 8 Wochen beim unterzeichneten Gerichte anzu- melden und nachzuweisen. Braunschweig, den 6. Februar 1901. Herzogliches Amtsgericht. XT. R. Engelbrecht. [91626] Aufforderung. Als Erben des am 7. Juli 1900 in Detmold verstorbenen Rentners Heinrih Weitenauer sind. bis- ber aufgetreten : 1) Der Neffe des Verstorbenen, Bürgermeister Wilhelm Schnitger in Chbeyenne im Staate Wyoming, 2) die 4 minderjährigen Kinder des verstorbenen Neffen Heinrih Schnitger in Davenport, im Staate Jowa, Mary, Fanny, Henry und Elise Margret. Alle Personen, welhe vermeinen, daß ihnen ein Erbrecht an dem Nachlasse des verstorbenen Heinrich Weitenauer zustcht, werden bierdur aufgefordert, solches spätestens in dem auf Dienstag, 26. März 1901, Vorm. 49 Uhr, bier anstehenden Termine anzumelden. Detmold, 4. Februar 1901. Fürstliches Amtsgericht. T1. Amtsgericht Hamburg. ; Aufgebot. __ Auf Antrag des Nachlaßverwalters des verstorbenen früheren Schutenvermiethers Carl Johann Heinrich Julius Gildemeister, nämlich des Rechtsanwalts Dris. jur. J. Lippmann, vertreten durch die biesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Samson und Lippmann, Dr. jur. A. Blunck, werden alle Nachlaßgläubiger des in Sternberg geborenen und hierselbst am 30. August 1900 verstorbenen früberen Schutenvermiethers Carl Johann Heinri Julius Gildemeister auf-
[91629]
vidrigenfalls die Todeserklarung erfolgen wird. An welche Auskunft über Leben oder T
Ul l ' od des | 4 auc: 0 3 Schroeder zu ertheilen vermögen, geht die Auf- 1831 îin Ludt urg, im Jahre 1851 nah Amerika | forderung, spätestens im Aufgebotstermi
w | auf Antrag des | Ÿ
dem Gericht Anzeige zu machen. Neubraudenburg, 6. Februar 1901 Großherzogl. Amtsgericht. 1. | 91627]
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Aufgebot. „B O
idwig Nobis aus Inden bat be- |
Friedri Groß, Bauer in Nistin L
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an Jakob Groß, geb. 23. Okto
hannes Groß, geb. 12. März 181
: Eberhardine Groß, geb.
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roß, geb Z2.
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die Todeserklärung L522, Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu nbard Groß, geb. 16. August 1824, | ertheilen ver e
Sotilicb Groß, geb. 9. Mai
Friederike Groß, geb. 15. Oktober 1 j ? Christiane Groß, geb. 3. November
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zu 9 und 10 auf Antraa des Berwandte: Groß, Fabrikanten in Viffingen,
11) CGhriftia1 orotbea Bürkle, 12. April 1848 în Benninage Ende Jahre nach Ameri E 4 Antrag des Abwesenk Gemeinderathcks treters;
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Januar | è 1839 îin Markgröningen, im Jahr 1866 nach Amerika |! ereist, seither vers{hollen, auf Antrag de beitopflegers Jakob Friedrich Bäßler, Bauers in Markagröningen als geseßlichen Vertreters;
13) Georg Schneider, geboren am 16. Oktober 1834 in Vissingen, im Iahre 1855 nach Amerika ausgewandert, seit mebr als 30 Jahren verschollen, auf Antrag des Abwesenbeitspflegers Jakob Schelling, Zimmermanns in Bissingen als geseßlichen Ver- |[
treters;
14) Ernst Ludwig Reichert, Schuhmacher, ge- boren am 17. September 1852 îin Asperg, im Sahre 1883 nach Amerika ausgewandert, seither verschollen, auf Antrag des Abwesenbeitspflegers Frictrih Burk- hardt, Ad. S lichen Vertreters:
15) Wilbelm Christian Schäfbuch, geboren am 30. August 1831 in Bissingen, nah Nord-Amerika ereist, seit mehr als 40 Jahren verschollen, auf
ntrag des Abwesenheitepflegers Christian Pflüger, Amtsdieners in Bissingen als gesetzlichen Vertreters :
16) Ghristian Brenner, geb am 12. März 1835 in Pflugfelden, Anfangs der nah
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1850er Jahre
anu 13, [bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens | : | indemau? den 20. September 1901, Vormittags | TO Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anbe
i 2 s - o | Berichollene m in §
| Vorm. 9 Uhr,
Abwesen- | {41
Schmidt,
Gemeinderaths in Asperg als gesetz- | Grüber,
Neitz Ehefrau, geb. Schmidt, von Harbeim, geb. 7. April 1834, zuleßt in New York und seit langen Jahren verschollen Aufgebotstermin Dienêtag, 29. Oktober 1901, Vormittags 10 Uhr, hier zu melden, widrigenfalls ibre Todeserklärung erfolgt. welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen
| antragt, den verschollenen Obermüller Albert Vooß, | | geboren zu Weig, Kreis Solingen, am 25. April 1854, 4 aî
uleßzt in Ratingen wo ft, für todt zu erklären. Der |
aumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls erfolgen wird. An alle, welche
‘ilen ver geht die Aufforderung spätestens | m Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu macen. Natingen, den 25. Januar 1901.
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Königliches Amtsgericht.
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Aufgebot. Seorg Mukbach, Taglöbne isen, bat beantraat, Mühleisen, geb. inagsdeim, zuleßt dort wohn- |
riía ausgewandert
( Taglöbners in
und j todt zu erflären. Der efordert, sich spätestens 15. Oktober 1901,
vor dem unterzeidneten Gericht unten Aufgebotstermin zu melden, widriaen ie Todeserklärung wird. An alle, COCcT Tod des Ver-
cracht die Auf- lufgcbotêtèrmin dem Ge-
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Rottenburg,
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Februa Kal. Amtsgericht Suli
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1901.
88937] Auf Antrag von a. Philipp Schmidt V. b. Anna Maria, Pb. Scib 1.
Aufgebot.
Wittwe, geb.
c. Philipp, Karl, Anna Maria und Barbara
sämmtlih zu Harheim, wird Margarethe, Adam
aufgckordert,
sich spätestens im
Zugaleih werden alle,
| nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von
gefordert, ihre Forderungen spätestens in dem auf Mittwoch, den 3. April 1901, Vormittags 11 Nhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 1, anzumelden, unter dem Rechts- nachtheil, daß sie, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichttbeilêreten, Vermäct-
den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als si nah Befriedigung der nit aus- ge]|chlo)\enen Gläubiger noch ein Uebershuß ergiebt, und daß jeder Erbe er Theilung des Nachlasses nur für den seine cil entsprehenden Theil der Verbindlichkeit Hamburg, den anuar 1901. Das Amtsgerit Hamburg. Abtbeilung für Aufgebotssachen. (gez.) Völckers Dr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber. [91621] _ Aufgebot.
Der Zimmermeister Otto Matthes in Kalkberge Rüdersdorf hat als Nachlaßpfleger Wittwe Maric Ebel, gcb. Grabert,
| ftocter derselben, Frieda 1888 erselben 1890, Dezember 1892, 1cb April 1895, 4) Karl, geb. 25. Juni 1897, Geschwister Ebel Erben des c . Dezember 1900 in Kalkberge- Rüdersdorf ver Zattlermeisters Carl Gbel das Aufgebotsverfabrc im Zwecke der Ausschlicßung von Nachlafzgläubigern beantragt Die Nacblaß- Fordc-
gläubiger werder aber aufgefordert, ihre verstorbenen Carl
rungen gegen den Nachla! des Ebel spätestens in au? den 1%, April 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotätermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung bat die An- gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde- rung zu enthalten; urkundlihe Bewcisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nacblaß- gläubiger, welche sich nicht melden, können unbeschadet des Rechts vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht- theilêre{ten, Vermächtnissci und Auflagen berück- sichtigt wu werden, von den Erben nur infoweit Be- fricdigung verlangen, als sib nah B fricdigung der niht ausges{hlossenen Gläubiger noch cin Ueberschuß ergiebt. Auch haftet nah erfolgter Theilung jeder Erbe nur für den \scinew Erbtheil entspreenden Theil der Verbindlichkeit Die Gläubiger aus PsliGttheilörehten, Vermä®Stnissen und Auflagen, owic die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Kalkberge Rüder@&dorf, den 5. Februar 1901.
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ju ertheilen vermögen, aufgefordert, spätestens im
Nr. Ya50. Vom Großh. Amtsgericht Villingen wurde heute folgendes Aufgebot erlassen: Marie, geb. des Landwirths Dominikus
Langenbacher von Neuhausen, dieser zuleßt wohn- z haft gewesen in Ueberauchen, hat die Todeserklärung ihres am 17. Juli 1849 zu Neuhausen geborenen CGhemannes beantragt, indem sie glaubhaft gemacht hat, daß ihr Ehemann I am 8. September 1890
L dei eingegangen fei. Aufgebotstermin wird auf: Montag, den 25. No- vember 1901, Vormittags 9 Uhr, bestimmt.
: N im Auf- : gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- | 1
2. Alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Pes tsa alt H in K : er nw ever in Koniß als V des Nachlasses des am s. November Spater baden verstorbenen“ Amtsrichters Carl Wendelex aus Koniz hat das Aufgèbotsverfahren zum Zwesck der Ausschließung von Naclaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Verstorbenen spätestens in dem Aufgebotstermin am D. Maj 1901, Vorm. 9 Uhr, Zimmer 49, anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstands und Grundes der Forderung zu enthalten ; Beweis. stüdcke gut in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die anon läubiger, welche \sich nicht melden können, unbe Hadet des Rechts, vor den Verbindlich: teiten aus Pflichttheilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah E der niht ausgeschlossenen Gläubiger ein Vebershuß ergiebt. Die Gläubiger aus Pflichttheilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen,
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fowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Konitz, den 6. Februar 1901. [91624] Bekanntmachung. i Der Rechtsanwalt Friese hierselbst hat in seiner Eigenschaft als Dfleger des Nachlasses des am 1. Ja- nuar 1892 zu VDekonomie Viktorowski verstorbenen Gutsverwalters Daniel August Schaade das Auf. ebot der unbekannten Erben desselben beantragt. ‘8 werden daher alle diejenigen, welche rechtlichen Anspruch an den Nachlaß zu haben vermeinen, auf: gefordert, ihre Ansprüche und Nechte spätestens im Aufgebotstermin den 183. Dezember 1901, Vor- mittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Amts- gerichte, Zimmer Nr. 4, anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß dem sih meldenden und legitimierenden Erben, in Ermangelung dessen aber dem Fiskus wird verabfolgt werden und “der sich später legitimierde Erbe alle Verfügungen des Erbschaftsbesizers anzu- erkennen s{uldig, weder Nehnungslegung noch Er- saß der Nußungen, sondern nur Herausgabe des ‘noch Vorhandenen wird fordern dürfen. Ragnit, den 5. Februar 1901.
Königliches Amtsgericht. Abth. 3.
[91616]
Aufgebot.
Der Bureau-Vorsteher Hartmann zu Seelow hat als Nachlaßverwalter des am 17. Januar 1901 in Seelow verstorbenen Rechtsanwalts und Notars Adolf Paalzow das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus\{liezung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Ver- storbenen spätestens in dem auf Freitag, den 29. März 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf- ebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizu- fügen. Die Nachlaßgläubiger, welche si nicht melden, können, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlich- keiten aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksi{chtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als \ih nah Befriedigung der niht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergiebt. Auch haftet ibnen jeder Erbe nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprehenden Theil der Verbind- lihkeit. Für die Gläubiger aus Pflichttheilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denten die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sih niht melden, nur der Rechtsnachtheil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Theilung des Nachlasses nur für den seinem Erbtheil entsprechenden Tbeil der Verbindlichkeit haftet. :
Seelow, den 9. Februar 1901. Königliches Amtsgericht.
[91612] Oeffentliche Aufforderung zur Anmeldung
von Erbrechten. Am 9. April 1900 starb in der Privat-Heil- und Pflege-Anstalt Marienbaus bei Waldbreitbach die Wittwe Engelbert Krechel, Katharina, geborene Schnor, aus Küttig, Kreis Mayen. Die unbekannten Erben derselben werden hierdurch aufgefordert, ibr Erbreht vor dem unterzeichneten Amtsgericht spä testens am Dienstag, den 16. April 1901, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 4, anzumelden. Münstermaifeld, den 29. Januar 1901.
Königliches Amtsgericht.
[91157] Oeffentliche Bekanntmachung. Der am 26. November 1855 hierselbst verstorbene Chemiker Karl August Kampf hat in seinem heute eröffneten Testamente vom 15. Februar 1844 (T. 11 214/44) seine Kinder: a. Louise Karoline Kampf, b. die verebelichte Tischlermeister Auguste Bertha Rüdiger, geb. Kampf, c. den Bildhauer Johann Karl August Kampf bedaht. Die anderen Abkömmlinge des Erblassers: 1) die verehelichte Posamentier Dorothee Scholz, geb. Kampf, 2) die verchelihte Weber Friederike Gürtler, geb. Kampf, 3) die Kinder der verstorbenen Leihbibliotbekar Emilie Hartwig, geb. Kampf, verw. gew. Lange, sind eventuell zu Erben eingesetzt Berlin, den 29. Januar 1901
Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 95. [91158] Oeffentliche Bekanntmachung.
Uer pensionierte erpedierende Sekretär der vor- maligen Kriecgs- und Domänenkammer Friedrich Bogislav Kirstein hat in cinem am 29. Januar I. eröffneten Testamente (T. 2465/44 Grieb.) die unverehelihte Caroline Friederike Scheller bedacht.
Berlin, den 29. Januar 1901.
Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 95. [91155] Oeffentliche Bekanntmachung.
Der Steinmeß Daniel Karl Schulte, gen- Gardemin, und dessen Ebefrau Johanne Christiane Friederike, geb. Müller, haben in ihrem beute eröffneten Testamente vom 2. Februar 1844 (7. 2399/44 Grieb.) sich gegenseitig und die Ehefrau auch ihren Vater, den Schullehrer Johann Samuel Müller iu Wernzheim bei Dobrilugk, bedacht ,
Berlin, den 29. Januar 1901,
Königliches Amtsgericht 1. Abtbeilung 9.
[91156] Oeffentliche Bekanntmachung.
Königliches Aintsgcericht
_Der Werkführer Iobann Friedrich Blau hat in seinem beute eröffneten
Wilbelm Testamente
_ 3. Mai 1844 (T: 2498/44 Griéb.) seine Ehef 1900 in Wies.
rait Albertin Louise, geb. George, und seine Tochtér Altelinine: Philippine Blau bedacht. Berlin, den 29. l i Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 95. Oeffentliche Bekanntmachung. / pes G, und Silberdrahtzieher Karl Ludwig ¿edri Rolle und men, Ebefrau, Marie Auguste, se Seliger, haben sich in ihrem am 29. Jan 001 eröffneten Testament (T. 2498/44 Grieb.) enseitig zu Erben eingeseßt. ge erlin, den 29. Januar 1901. : Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95.
Bekanntmachung.
s Aus\{lußurtheile des unterzeichneten Amts8-
4j8 vom 15. Dezember 1900 sind: her am 26. Mai 1832 zu Kisdorferwohld ge- brett Landmannsfohn Johann Sielk; :
b, der am 15. Januar 1839 zu Kisdorferwohld ehorene Seemann Levi Gustav Friedrich Steen- jus am 9. Juni 1863 zu Bleckede geborene Arbeitsmann, frühere Sattler Paul Johannes Friedrich Christoph Knoeke; Z i
d. der am. R ea: Bramstedt geborene Sdlachter Christian ; : 6 Det am 11. März 1841 zu Kaltenkirhen ge- borene Tischler Johim Fehrs
für todt erflärt.
Als Todestag ist ae
zu a.: der 31. Dezember 1883,
zu b.: der 31. Dezember 1876,
zu e.: der 31. Dezember 1898,
zu d.: der 31. Dezember 1867,
zu @.: der 31. Dezember 1890.
Brainstedt, den 24. Dezember 1900.
Königliches Amtsgericht.
[91153] Ausschlußurtheil.
Im Namen des Königs! A
Dur Auss{hlußurtheil des hiesigen Königl.
Amtsgerihts vom 2. Februar 1901 is der am 90. April 1847 zu Pasewark geborene Seefahrer Caxl Andreas Schienke für todt erklärt worden. Youdig, den 2. Februar 1901.
Königl. Amtsgericht. Abth. 11.
[91150] Bekanutmachung. : Durch Aus\{lußurtheil dieses Gerichts 99. Januar 1901 sind die Verschollenen 1) Christian Ohlsen, geb. in Sonderburg am 6. Oktober 1844, 9) Nicolai Thomas 90. Dezember 1844, E 3) a. ARUan L Friedrich Hausen, geb. das. am 29. August 1849, b: Lorenz Peter Hansen, geb. das. am 21. August 1852, ; c. Marie Hansen, geb. das. am 18. Dezember 1860, 4) Heinrih Peter Hedegaard, geb. das. am 12. Februar 1853, : 5) Lorenz Peter Christensen , geb. das. am 13. April 1854, s i 6) Niels Jürgen Jürgensen, geb. das. am 6. Juli 1854, 7) Hans Christian 2. Oktober 1855, 8) Hans Friedri Hansen, geb. das. am 19. Ok- tober 1862, und « 9) Carl Elisius Brag, geb. das. am 14. August 1864, 9 für todt erklärt. Als Todestag ist der zember 1899 festgestellt. Sonderburg, den 31. Januar 1901. Königl. Amtsgericht. 1. [91149] Bekauntmachung. : Dur Aus\{lußurtheil dieses Gerichts 99. Januar 1901 sind die verschollenen : 1) Jens Johannsen, geb. in Sonderburg am 30. Juni 1829, f 9) a. Jürgen Christian Petersen, geb. da}. am 15. Juli 1830, ; n b. Andreas Petersen , geb. das. am 16. Fe- bruar 1836, j N c. Asmus Petersen, geb. das. am 24. Juli 1838, 3) a. Christian Lorenz Petersen, geb. das. am %. Mai 1830, j b. Iohann Friedrich Petersen , geb. das. am 7. April 1835, 4) a. Iohann 9. Juli 1831, 5 Ae b. Boy Wilbelm Kaiser, geb. das. am 23. De- zember 1833, 7 J 5) Christian Paul Hansen, geb. daj. am 14. Juni 1833, und . Us 4A 6) Peter Bichl, geb. das. am 21. August 1832, für todt erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1899 festgestellt. Sonderburg, den 31. Januar 1901. Königl. Amtsgericht. 1. [90835 K. Amtsgericht Urach. Dur Aus\{lufurtheile vom 5. November 1900 sind die in Nr. 70 des Reichs-Anzeigers vom 20. März 1900 sb. 3. 1-28, 30, 32— 34, 36 -41, 43—61, 63—85, 87—135, 136 a.—142 aufgeführten ver- {ollenen Personen für todt erklärt worden. Den 31. Januar 1901. 7 Landgerichtsrath (Unterschrift).
vom
Petersen, geb. das. am
Laurfssen, geb. das. am
31. De-
vom
Anton Kaiser, geb. das. am
[91148]
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes erklärung:
1) des vels{ollenen Apothekers Ferdinand Mewes, geb. am 17. Juni 1835 zu Rübeland i. H.,
2) des vershollenen Kaufmanns Wilhelm Mewes, geb. am 10. März 1833 zu Rübeland i. H., , hat das Herzogliche Amtsgericht zu Wolfenbüttel in dem Aufgebotstermine am 6. Februar 1901 für Recht erkannt : M
l) der vers{ollene Apotheker Ferdinand Mewes,
2) der verschollene Kaufmann Wilhelm Mewes werden in Gemäßheit der §8 13, 14 u. 18 des B. G.-B. für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes wird
für Ferdinand Mewes der 31. Dezember 1864, _für Wilhelm Mewes der 31. Dezember 1879 feitgestellt.
(gez) Lohmann. Veröffentlicht: Wächter, Gerichtsschr.-Asp., Gerichtoschr. Herzoal. Amtsgerichts Oeffentliche Zustellung. N. 476/00, C. K. 20
Die verebelichte HauKlener Auguste Kaselowsky
ged. Streese, wu Beclin, Langestraßse 2B, Prozeß
[915941
licher Verlassung, mit dem Antrage, Januar 1901. freien zu trennen und den Beklagte
den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zwanzigste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts T zu Berlin, Neues Gerichts-
Januar e
lin, jeßt unbekannten Aufenthalts, en bö8- E Borlasune die Ehe der n für den allein
huldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet
Grunerstr., Portal 1, Il. Stockwerk, Zimmer 27, auf- den 15, Mai 1901, Vor- dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 7. Februar 1901.
Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 20.
91589 Oeffentliche Zustellung. l Bie - Ebe abi Kaufmanns Michard Holz- scheiter, Ella, geb. Bergert, hieselbst, vertreten durch den Rechtsanwalt Sievers hier, klagt gegen ibren genannten Chemann, früher hier, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des MNechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts zu Braunschweig auf den 9D, Mai 1901, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Braunschweig, den d. Februar 1901.
W. Ohms, l Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.
[91588] Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Ehefrau des Arbeiters Samuel Stalle, Magdalene, geb. Smigielski, in Wolfen- büttel — vertreten durch die Nehtsanwälte Cyferth doselbst —, Klägerin, gegen deren genannten Che- mann, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, Beklagten wegen Ehescheidung, wird unter Aufhebung des auf den 1. März d. J. bestimmten Termins ein fernerer Termin zur Ableistung des für die Klägerin in dem rechtskräftigen Urtheil vom 17. März 1899 fest- gestellten Eides auf den 29. März d. J., Vor- mittags 10 Uhr, vor der 11. Zivillammer Herzog- lichen Landgerichts hieselbst anberaumt. Der Be- flagte wird aufgefordert, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der Zustellung wird diese Ladung bekannt emacht. 5 Braunftvüta, den 6. Februar 1901. H. Nühland, ;
Gerichtsschreiber Herzogl. Landgerichts. 91592 Oeffentliche Zustellung. B [ Die \ Ehefrau des Arbeiters Carl Friedrih Brüning, Anna Katharine Wilhelmine, geb. Hartung, in Bremen, vertreten durch den Rechtsanwalt Heiliger in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter
unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien dem Bande nah zu {heiden und den Beklagten für den allein] schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Bes klagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits vor das Landgericht, Zivilkammer 1, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf Dounerstag, den 18. April 1901, Vor- mittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bremen, aus der Gerichtsschreiberei des Landgerichts, den 9. Februar 1901.
Dr. Lampe. [91591] Oeffentliche Zustellung. / Die Ehefrau des Müllers Ferdinand Adolf Georg Cornberg, Caroline Marie, geb. Schröder, in Bremen, vertreten durch den Rechtsanwalt Heiliger in Bremen, klagt gegen ihren Ebemann, den Müller Ferdinand Adolf Georg Cornberg, früher in Bremen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien dem Bande nad) zu heiden und den Beklagten für den allein {uldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten ¿ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer 1, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, 1. Obergeschoß, auf Donnerstag, den 18, April 1901, Vormittags 9} Uhr, mit der Aufforderung, cinen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. n
remen, aus der Gerichtsschreiberei des Land- gerihts, den 9. Februar 1901.
Dr. Lampe. Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. s
Die Ebefrau Helene Heyde, geb. Jacob, zu Ham- bura, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Suse & Vevpvler, klagt gegen ihren Ebemann, den Handels- mann Abraham Heyde, unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung mit dem Antrage, die wischen den Parteien bestehende Ebe zu scheiden und den Beklagten für den {huldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtästreits vor die 111. Zivilkammer des Land- gerichts zu Hamburg (altes Rathhaus), Admiralität- straße 56, auf den 16. April 1901, Vor- mittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Ausg der Klage bekannt gemacht.
mburg, 9. Februar 1901. :
n rid: Gerichtsschreiber des Landgerichts. [91595] Stuttgart.
Oeffentliche Zustellung. A
Die Sofie Schmid, geborene Fischer, Fabrikarbeiterin in Kaltenthal, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Er- langer in Stuttgart, klagt gegen ihren Ehemann Fohannes Schmid, Fabrikarbeiter, mit hier unbe- fanntem Aufenthaltsort abwesend, zuleht in Kalten- thal, mit dem Antrage, für Recht zu erkennen:
Ju 1. Linie j .
Bie uviséhen den Parteien am 25. April 1891 în Kaltentbal gcs{losscne Che wird wegen böslicher Verlassung scitens des Beklagten dem Bande nach geschieden. Der Beklagte trägt allein die Schuld an der Scheidung
[91593]
Die am 2B. April 1891 wm Kalktenthal
den iener Carl Kaselowsky, früher zu | Grund des § 1 schieden. Der
der Scheidung. j / i Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu | die tragen.
handlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Samstag, den 4. Mai
mittags 10 Uhr, mit dec Aufforderung, einen bei | daten Gerichte gela enen Anwalt zu bestellen.
[91604]
Carl Friedri Brüning, früher in Bremen, jeßt |
8 B. G.-B. dem Bande nah ge- eklagte trägt allcin die Schuld an
und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver-
Landgerichts zu Stuttgart auf ' 1901, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- Stuttgart, den E 1901.
Üß, , H.-Gerichts\{reiber des êniglichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung. i Die Leonie Fischer, ledig, großjährig, Fabrik- arbeiterin in Wuenheim, sowohl eigenen Namens wie auch als geseßliche Vormünderin ihres unchelichen minderjährigen Kindes Moriß Fischer, klagt gegen den Gärtner Wilhelm Obry, früher in Mülhausen i. E., dann in Küsnacht (Schweiz), jeßt ohne be- fannten Wohn- und Aufenthaltsort abwesend, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung 1) der Kosten der Entbindung fowie für den Unterhalt während der ersten sechs Wochen mit 100 4, 2) einer Alimentation des Kindes a. von dessen Geburt, 22, September 1900, bis zux Vollendung des dritten Lebensjahres yon 60 M. vierteljährlich vorauszahlbar, b) vom dritten bis zum zehnten Lebensjahre vierteljährlich 45 Æ, c) vom zehnten bis zum scchzehnten Lebensjahre vierteliährlih 30 M, 3) der Kosten der Vorbildung zu einem Berufe von 500 (, und ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Mülhausen i. E. auf Freitag, den 29. März 1901, Vor- mittags 9 Uhr, Dreiköuigsstraße 23, Saal 7. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Mülhausen, den B Gans 1901.
Yra] er, H.-Gerichts\chreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts. [91601] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährige unverehelichte Schneiderin Anna Noack in Forst i. L., Mittelstraße 10, im Beistande ihres Vormundes Traugott Noack in Maßzdorf bei Sorau und ihr unehelihes Kind, Frieda Antonie Noack in Forst, vertreten durch seinen Vormund, Arbeiter Gottlieb Mocks{ch in Forst i. L, Mittel- straße 10, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Sachtleben in Triebel, klagen gegen den Müller Hugo Führer, früher zu Maßtzdorf, Kreis Sorau, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Erstklägerin die Zweitklägerin am 13. Januar 1899 außer der Ehe geboren habe und daß der Be- klagte der Vater der Zweitklägerin sei, da er der Erstklägerin in der Zeit vom 3. April bis 17. Juni 1898 wiederholt beigewohnt habe mit dem Antrage 1) den Beklagten für den Vater des von der Erstklägerin am 13. Januar 1899 außerehelih ge borenen Kindes, Vornamens Frieda Antonie zu er- klären, i INA 9) denselben zu verurtheilen, an die Klägerin a. an Tauf-, Entbindungs- und Sech8wochenkosten 30 M, ua b. für das vorgedahte Kind von dessen Geburt ab bis zum zurückgelegten 16. Lebensjahre 12 A. an monatlichen Alimenten, und zwar die rückständigen sofort, die laufenden in vierteljährlichen Voraus- bezablungen zu leisten. R Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Triebel N.-L. auf den 19. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Triebel, den 6. Februar 1901.
Bubliß, i
Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts. [91587] Oeffentliche Zustellung.
Die Ebefrau des Schlossers Conrad Klar, Catharina, geb. Kettern, in Köln-Deuyt, Klägerin,
Prozeßbevollmächtigter: Rechtéanwalt Dr. F. Cher zu Köln — fklagt gegen ihren Chemann früher in Köln-Deut, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufent haltsort, Beklagten, unter der Behauptung, daß diefer die ebelice Gemeinschaft aufgehoben, die zur Führung des Haushalts erforderlichen, den Parteien gehörigen Sachen veräußert, die Klägerin vorher wiederholt mifibandelt babe und sich jeßt um dieselbe in keiner Meise kümmere, insbesondere es auch unterlasse, ihr den standesgemäkßen Unterbalt zu gewähren, mit dem Antrage I. den Beklagten kostenfällig zu verurtheilen, der Klägerin den Unterhalt durch Entrichtung einer im voraus zablbaren Geldrente von 45,00 Æ pro Monat zu gewähren; 11. das Urtheil falls gegen Sicherbeitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündliden Verbandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivillammer des Königlichen in Köln auf den 15. April 1901, , mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gericht zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Köln, den 7. Februar 1901.
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Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [91585] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Schläctermeister Else Kußker, geb. Körner, in Lichtenberg, Rummelsburgerstraße 72, Klägerin, bat gegen E
1) die verehelichte Rentier. Fülgrai- XFriedMen aeb. Labrs, jetzt unbekannten Aufenthalts, :
N D deren Eleinann Nentier Heinrih Füllgraf zu Friedrichsfelde b. Berlin, Berlinerstr. 123, zu 1 und 5 Beklagte, geklagt mit dem Anirage, dic beiden Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, über 1000 4 von den in Abthcilung 111 unter Nr. 12 des Grund- buches des Königlichen Amtsgerichts 11 zu Berlin von Lichtenberg Band 10 Blatt Nr. 346 für die beklagte Ebefrau mit 4/0/% Zinscn als Restkaufgeld cinge- tragenen 28 000 „K der Klägerin [ôöshungsfäbige Quittung zu ertheilen und zu dicfem Zwecke darin zu willigen, ‘daß 1000 „& von den 28 000 „M gelöscht werden. Gegen das hicrauf am 25. September 1900 verkündete Urtheil, durch welches dic beklagte Ede frau nach dem vorstehenden Antrage und der be flagte Ebcmann zur Eimvilligung in die Löschungs
E BEOEE Fuchs 1. hier,
1. Urtheils die Klage gegen den beklagten Ehemann abzuweisen. Der Prozeßbevollmächtigte der Klägerin immersftr. 5/6, lade eklagten zur mündlichen Verhandlung über die Berufung auf den 22. April 1901, Vormittags 94 Uhr, vor den 14. Zivilsenat des Königlichen Kammergerichts hier, Lindenstraße 14, Saal VII, und zwar die mitk:{lagte-Chefrau mit der Aufforde- rung zur Wahrnehmung ihrer Nechte, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum wee der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug iermit bekannt gemacht. Berlin, den 7. Februar 1901. j (L. S.) Bayer, als Gerichts\hreiber des 14. Zivilsenats des Königl. Kammergerichts. [91605] Oeffentliche Zustellung. : -
Der Kaufmann Paul Schäfer, Poststraße 7 zu Bonn, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt Dr. Wiemer in Bonn, klagt gegen den stud. Josef Hoos, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthalts- ort, fedber zu Bonn, unter der Behauptung, daß Beklagter kür käuflih geliefert erhaltene Waaren einen Betrag von 118,50 Æ verschulde, mit dem Autrage auf Zahlung dieses Betrages nebst 49% Zinsen seit dem Klagezusiellungstage und der vor- läufigen Vollstreckbarkeitserklärung des zu erlassenden Urtheils. Der Kläger.ladetden...Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Bonn auf den 6. Mai 1901, Vormittags 95 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bonn, den 7. Februar 1901.
Müller, Justizanw., als Gerichts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts. [91586] Oeffeutliche Zuftellung. Der Kaufmann Lazarus Neu in Darmstadt, ver- treten durh Rechtsanwalt Langenbah in Darmstadt, flagt gegen 1) die in Liquidation begriffene Firma Lacklederwerke Mohr u. Hoch in Darmstadt, 92) die Inhaber dieser Firma a. G. Leopold Mohr, b. Adam Hoch, beide früher in Darmstadt wohn- haft, jeßt unbekannt wo? abwesend, aus Abtretung einer Forderung aus Immobilienkauf, mit dem An- trage, die Beklagten unter solidaris{er Haftbarkeit zu verurtheilen, an den Kläger 562,90 #Æ, darunter 140,63 M erst am 11. Mai d. J. zu zahlen und das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- streckbar zu erklären, und ladet die Beklagten zur mündlichen. Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Darmstadt auf Dounerstag, den 11. April 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen An walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht. Darmstadt, den 8. Februar 1901. Hoffmann, Gerichts-Affsessor,
als Gerichts\chreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
[91608] Ladung. P Nr. 2045. Privat Wilhelm Noser in Emmen- dingen, vertreten durch MNechtsagent Wienhauser allda, klagt gegen den Fuhrmann Franz Xaver Friedmann, zuleßt in Emmendingen, jeßt an un- bekannten Orten abwesend, wegen Schadloshaltung für an Beklagten verkaufte 2 Pferde 2c., welche von diesem verlassen wurden, sodaß der Kläger die Kaus objekte wieder an \ich ziehen und mit Verlust weiter veräußern mußte, beantragt, den Beklagten zur Zahlung von 300 M. nebst 49% Zins vom Klagzustellungs- tage an zu verurtheilen, und ladet denfelben zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor Großh. Amtsgeriht Emmendingen auf Montag, den 1. April 1901 Vormittags 97 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Emmendingen, 4. Februar 1901.
Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts
J. A.: Lederle.
[91599] Oeffentliche Zustellung. Der Scbneidermeister J. Mosengarten zu furt a. M., Katharinenpforte 11, Proz bevoll mächtigter Rechtsanwalt Dr. J. Jessel in Frankfurt a. M,, klagt gegen den D. Wolf, früher zu Frank furt a. M., jeßt mit unbekanntem Aufenthalte ab wesend, auf Grund käuflicher Lieferungen von Waaren am 31. Dezember 1897 und 8. März 1898 mit dem Antrage, den Beklagten zur Zablung von 157 H nebst 6 9/% Zinsen aus 87 M seit 31 Dezember 1897 und 69/9 Zinsen aus 100 Æ seit 30. März 1898 bis 1. Januar 1900 uud 4 9% seit 1. Januar 1900 zu verurtbeilen und das Urtheil für vorlaufig voll streckbar zu erklären. Der Kläger ladct den Be klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Königliche Amtsgericht, 7, zu Frankfurk a. M. auf den 10. April 1901, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 129. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt g madht. z
Fraukfurt a. M., den 1. Februar 1901
(L. 8.) Pipirs
Gericbtss{reiber des Königlichen Amtsgerichts [91597] Oeffentliche Zustellung.
Der Gutsbesißer Anton Kie?erling von bei Fredeburg klagt gegen den
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1 von Berghausen Zchreiner Anton
Berghausen bei Ï y
früber und zule! Fredebura wobnbaft gewesen, wegen gescossener Gelder, mit dem Antrage : urtbeilung zur Zablung von 100 M nebst 5 %o insen cit dem 5. Februar 1894 bis zum 31. De zember 1899 und seit dem 1. Januar 1900 bis zum Zablungstage, und ladet den Beklagten zur münd ih erbandlung des Rechtsstreits vor das König ide Amtsgericht zu Fredeburg auf den 1%. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zweckte der öffentlichen Zustcllung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht
Fredeburg, den T. Februar 1901.
Ern?!ing,
Gericbtäschreiber des Königlichen Amtsgerichts [91596] Oeffentliche Zustellung.
T Dr. med. Opvenbecimer, prakt
S@élaucbgasse Nr. 1, Klä Nechbtäanwälte: Gebeine: ans und Reis în Strafburg Germann, Ao
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bewilligung \cincr Ebefran verurtheilt ift, deiden außerdem die Kosten des Rechtsstreits in bat der beklagte Ebemann, vertreten dun anwalt Lemberg hier, Po
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5 Rd: a aan d. : Dr 1 n E trage Berufung cingelegtk Auf dcda