1901 / 39 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

dem Kommissionsantrag nur 100 000 #6 bewilligt, ein A ission sie vors c GTlerdi : p S ntrag | Kommission sie vo : : ‘e Miss : éa «2 Gi : N En 2 : L: Riff auf Bewilligung von 200 000 M gegen L Hie reo daß ian fe L T Je as s bestritten worden, | die Missionare hätten si für die Wirren \{uldig erklärt. Aus Den Zusahantrag Bebel halte ih für völlig unausführbar, | und Domänenkammer sich deswegen an das Domkapitel gewandt und siche Theatervorstellungea ausgedehnt werden sol. Wenn E ò : uben und der Empörung | Aeußerungen der Missionare geht doch höchst den ne. Ul M ch e i : : L ges

abgelehnt. Auch die Kürzung an der Forderung für den zugeschrieben werden dürfe. Das Zeugniß. des Dr Schumann, eines | die Besißergrei E ge DO öchstens hervor, daß sie fich enn wir au unsererseits, nicht wollen, daß unsere Missionare #i um Auskunft gebeten. Das Domkapitel hat die Auskunft bereit- & 1 der Gewerbeordnung auch allgemein die Zulaffung zum Gewerke- abgelehnt. Au e Min n nsmmnig dessen. Die | 0E an e n babrburger Eorrsponde c. Schumann, eines | die Besipergreifung pon Kiautsou pen e nen cure L Fe fennieihneten Meise ainmished; e kanm das mur (n | wi e cls geist E ne aben, bah der | helrieb vorflebi, soweit in ver Gewerkeocbanng (N M eie i Einnahmen in Höhe von 93 676 000 A werden unverändert stätigt. Es ici ad E L eti unte ausdrülih be- Besitergreifung Kiautshous; denn die Wirren ti R AA der freie f Schrader (fr. Vag.): Die große Mehrzahl der Missionare | M08 pietatis als geistlicher Fonds anzusehen und zu behandeln sei. {ränkungen enthalten sind, fo bezieht si die Bestimmung, wie in E t der E : ; : C hristen Leute i fich Lefänden, die pte Wey hler en E, DUREN T viel erem Grade ausgebrochen, z. B. in Tichili reift nach meiner Meinung ihren aufopferungsvollen Beruf lediglich Eine weitere Prüfung hat 1842 und eine dritte im Jahre 1872 statt- | der Judikatur und au in der Literatur festgestellt worden ift, eben ledigt it ist der Etat der Reichs-Eisenbahnverwaltung er- si Hten Christen geworden n, e oe viel preiselhaties Geñndel Éenfeltigkeit e E R E Me großer as Begeier L But Bao T e Das dee Tom S gefunden. Aus allen diesen Prüfungen ergiebt \ih, daß zur Zeit der | nur auf die Zulassung zum Gewerbebetrieb, nit auf die Ausübung L s 2 s E E e e r c x ¿ Det, E z 2) ) n. : ) ) Eis F It, . P ç E .. S S g e Lo E G ç M R : Es folgt die zweite Berathung des dritten Na chtrags AUR E E N langiährigen denen „Belgndien in China, | bayerische Zeitung“, ein Zentrumsblatt, L auch abs vébeide M ir die europäischen Staaten reklamiert wird, besißen sie {on. Occupation des Sn eine ganze Anzahl derartiger Pil montes | e Gewerbebetriebs. Hinsichtlich der Art der Ausübung des Gewerbe- zum Reihshaus halts - Etat für 1900. Derselbe p | pie Hristlichen Missionen arrückzuführen C Eg Meer ben N über die Wirksamkeit der Missionare gebracht, aber die fie Ginweis auf die Armenier paßt nicht hierher. Mit der zweiten bestand, deren Bestimmung war, armen, in Bedrängr!ß betriebs bleiben die landespolizeilihen Vorschriften in Kraft. Es ift trifft die Ausgaben für die China-Expedition und er- werden. Binnen zehn Jahren alis Deve bon R E T Wiederkehr e N A einem anderen Blatte entnommen, und va M pjelution ist für einen Staatsvertrag garnichts zu machen. Darin rathenen Unterthanen des Ermelandes zinsfreie oder zu | das, wle gesagt, allgemein Rechtens, und ih möchte nur in kurzem sucht um die Bewilligung eines Anleihebetrages von der heutigen Wirren in noch größerem Maßstabe für gegeben, wenn Ganz kurz darauf fat E Cine Be Hees \öpfen! f er E E hay De E n Bn ie ichaigen Sa M verzinsende Darlehen gewähren; f ais einen Rom Bs wenige Worte in dieser Beziehung vorlesen. 152770 000 M zur Deckung der für das Rechnungsjahr 1900 nicht Wandel eintrete. Die Thätigkeit der Missionare mische sich in | liches Desaveu erfahren. In manden Siien baben. g die iem Wle nare sollen h bitten, vergleichen Dinge i n. Bezliglih eine genaue statutarische Festlegung der Zwebestimmung ist | In dem Kommentar heißt es:

| isfio. weiten Theils des Antrags stehe ih auf dem Boden der An- | 1m allgemeinen nicht erfolgt bis auf einen Fonds: das ist der Fonds Unter „Betrieb“ des Gewerbes ist nur die Zulassung zum Ge-

entstandenen Expeditionskosten. e O ag ots mut und_ sozialen Verhältnisse Chinas | nare sih an die Konsulate und Gesandtschaften gewendet, w

Ls Nag hes C entfallen 1 19 800 000 M auf Aus gaben ELA Dex dh da jung de fes P S S M Do s E s auf Grund des Völkerrechts oder Wu gung a E Aner, E Mons pius zu Frauenburg. Hierüber befindet sich in den betreffenden werbebetriebe, nicht auch die Art der Ausübung desselben zu ver-

: Ve ng des Reichsheeres, 28 894 M. auf Ausgaben E S S habe _ nderen Staatsverträge konnten. agegen äßt fi ; “Bebel: Die Resolution der Kommission ehe ihrem Sinne fo Neagis : tehen. Die Gewerbetreibende er die allgemei igei

bei der Verwaltung der Kaiserlichen Marine, 3 800 000 auf Aus- Bischof 1 E its auf die Rolle hingewiesen, welche der fatholische | das Mindeste einwenden. Das französische Proteltorat hatle t da y weiter M E bisherige Jule ergebe, das abe der Staats E “man in Erfahrung. dgs a tien (aw sruer, mas sehe :) fter, wie „pr

i der Verwaltung dee & eiden Maine, 300 o “e auf Aus: | 2 edner) bereits auf die Mole hie e P cl bas Mindeste einwenden, Lad fe zösische Protettorat ÿ pat bee L L Da man in Erfahrung gebrahi, Laß bei dem hiesigen Dom- lichen (bau-, feuer-, wa}|er-, sicherheits-, sitten-, gesundheits-, preß- l

( Wirren beige Gee Aba B O i lde Bed zivecr, Vent E i i Hrleis tär in der Kommission ausgeführt. Er habe sih auf die Her- en beigetragen habe. Der Abg. Bachem habe damals diese Aus- Wenn sich die Situation in China für uns nicht vers abteru 1E ing des status quo an F L

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Mrusaaen, S und Waisengelder sowie Zuschüsse zu denselben | führungen als falsch nahweisen wollen; wie weni ien Das Mel enn n alio! te zurüdgezogen und sei au heute dabei Kapitel ein gewisser Fonds unter Benennung eines montis pietatis polizeilichen u. \. w.) Vorschriften zu beachten, welche für alle Be- C E e Ì ck ip fit j E g J _D F 1 PIe too j C " ; of b 4 f . 7 ck of h Co p (1 : L F : ? R c; Ç 2 Q O ges Ae Tee, Q A auf die Kosten einer Medaille für die | könne, zeige aber eine inzwischen S fWienoiie S rift es: Pfarrers, müssen diese alten Bestimmungen wieder in volle Kraft gesetzt werdey eben geblieben. Um diele Stellung klar zum Ausdruck zu bringen, vorhanden sei, worüber Herr Dombkberr von Simonetti die spezielle wohner eines bestimmten Bezirks gelten. V) me der Expedition. : er z Me ; d S S 8 & - E y he f er) sei al itel F ‘Redne En e E L AEGG S Korea 4 M ti G Die vorstehenden Titel sollten sih gegenseitig decken welche, beweise, daß der Bischof von Anzer sein Amt für politische Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Dr. Freier e iht R e [en n ihre E r cegtten over Aufsicht baba. und vie Reis e aan E E E e E A E ie Gi C d . s o tf i c ; C L 4 ; c é e j , u ) nete f é ; G Ne SRUA E eti c A.» 1QRC f X T c c : Die Budgetkommission a N wellecnelants Agitatiqnen mean, M und M davon ein großer Theil der Auf- von Richthofen: E ecbini Au wollen Sie ollten i e: Seht i Dinge äih- Erkundigung eingezogen und die Jahresrechnung inspiziert worden, 91. Juni 1869 zum Ausdruck gebrachte Grund)aß hat seitdem in Cie tali L : : regung in Schantung herrühre. Chin sei ein altes K ine L j G “f ; As Stain 1 ; A E ß das Kapitel 3 7 e f r Recbtsvre T ria Salon Bestätigund erfahre Spezialisierung der Ausgaben vorgenommen. Die Ausgaben | 300 bis 400 Millionen Und stehe N e vollen E E i Meine Herren! Wie der Herr Abg. Dr. Bachem eben bemerk nischen, die sie nicts angingen. Er abe auch nicht von Uebergrisfen woraus si dann ergeben, daß das Kapitel in a. 1741 den Anfang der Rechtsprechung in zahlreichen Fällen Bestätigung erfahren. e s af z 2E La 2G m x d : T L cli | c UT l D L L N es ; R i E "Mr . , S C R c! : (ck42 t foR Pan E A - A A 5 ; 7 4E Î l E L 5 ads der oe D U de sind in 52 000 000 «4 einmalige zivilisierten Christen Curopas. Glaubten die Missionare troy alledem hat, ill die Stellung des Auswärtigen Amts in der Budgetkommissiez Be U bie allgemeinen gesproen 'auf verschiedene Christen D E i hgs 0A E “a es E L Dao Es is dann näher ausgeführt, wie alle obersten Gerichtshöfe, 1nd V L 000 ee: a ae E Außerdem sollen e S e dort proklamieren zu müssen, so mögen sie es eingehend dargelegt worden. Auch das Auswärtige Amt versteht die “d Artikel P A : : E e “a eg e g wel J D E Verkehr treiben | Oberverwaltungsgericht, Kammergericht, Reichsgericht und das frühere 500 000 zur Unter l ilfsbedür? ilie un, aber auf ihre eigene Berantwortung. D bittet Nedne Nesoluti j ß ; M di ; ; n cio - : e wollen, eine abe erfordert, weiche igie zu besti Okbertri e (Gang aner Ï S uotn, Le Lese g N I Familien von | Annahme des von O fcaotea E / arum bittet Redner um | Resolution dahin, daß es \sich um die Wiederherstellung des status Präsident Graf von Ballestrem: Bei der Unruhe des Hauses ! Í E e erfordert, welche kolligiert und dazu bestimmt Obertribunal diesen Grundsaß anerkannt haben. Theilnehmern der Sxpe itlon nad) Maßgabe des Jur die An- Ake De: Graf S 6 e L, S 2 s quo ante handelt. An sih ist eine solche dos j i@t nöthi s t mir eine Aeußerung des Abg. Bebel entgangen. Fh bin darauf worden, denen Amts-Unterthanen, wenn selbige Unglücksfälle Der Abg. Müller sagt dann weiter, die Frage der theatralischen gehörigen der Schußt uppen erlasscn n Gesehes verwendet | mih g. d L E A Stol N (d. kons.): Was | ¿ine Unterbrechung der Verträge, ein f E. nöthig, da 118 dem Hause aufmerksam gemacht worden. Der Abg. Bebel hat erlitten, oder sonstens der Hilfe benöthigt gewesen, den Bedarf vor- | und ähnlicher Darbiet tat erschöpfen in S 45 O Sar enven be werden. Fern:r hat sie bei den Ausgaben im Bereich der an der Rede des Herrn Bebel gewundert oder auch nicht ge: i zung der Verträge, ein formeller Krieg nicht stattgefunden e t: Barauf kommt die famose Expedition n ch Kiautschou, der r Hiofe E T t 1 und, hnlicher Darviezungen, (en h jöpfend in § 32 und folgenden der SE rverma leaio ael Sp azialisièrung R E wee an NE daß Herr Bebel die Chinesen und uns ganz auf bat, die diplomatischen Beziehungen zwischen China und dem Reihe Ea R autiGda G s O s D S (on, e, zuschießen und ohne Zinsen darzuleihen, welhem Fonds dann die | Gewerbeordnung geregelt, und es sei daher nicht zulässig, daneben S G O8 IPezraunterulg L : ieselbe Stufe stellt. Abe i Herrn Bebel besteht diese Auf ; s : Z a S e 1 ih Kai , a Kiau! N _Bel1ß- Vos aa Roiggle S L volkeili E s D RE a. Entsendung eines Marine - Erpeditionskorps 7 270 000 M io, tit L E Ua O Deren Bee besteht diese Auf- | nicht unterbrochen worden sind. Es ist ja“ möglich und nit aus, ergreifung eines fremden Landes seitens des Deutschen Reichs als Raub | Benennung naons pietalis beigelegt A j noch landesgeseßliche, beziehentlich polizeiliche Vorschriften in Krast b. Verstärkung der ostasiatishen Station, Ausgaben für den Sanitäts- | von Kulis Ee l O E E ¡gegen dia S geschlossen, daß die Gesandten bei den Verhandlungen in Pekin ¡u bezeichnen, verstößt gegen die Ordnung des Hauses; ich rufe deshalb Also es ist ausdrülich ausgesprochen, daß dieser Fonds, der aus Bei- | treten zu lassen. Fch glaube, meine Herren, daß diese Auffassung eine dienst und für Nachsendungsdampfer 16 895 000 M, c. Einrihtungen | solchen Import nit. Den Missionaren will Herr Bebel den Suk die gesammten alten Verträge nochmals befonders bestätigen q den Abg. Bebel zur Ordnung. j 2 R trägen der dort handeltreibenden Juden gebildet wurde, den Amts- unrichtige ist. Es ergiebt ih das aus den Verhandlungen, die im und Beschaffungen für Lsingtau 4420 000 M, d. Verschiedenes | versagen, den ‘edes Land seinen Angehörigen i Vebel den Sub | „on dem Gesichtspunk | gen: werden, Abg. Dr. Hieber (nl.): Es fommt nicht auf den Sinn ar, unterthanen zu gute kommen sollte Den Hauptstock in diesen ver- | Jahre 1880 bei Be a der Gewerbeord 5 342 000 M L h U en Jedes X nd, seinen Angedhorigen 1n fremdem Lande von dem Gesichtspunkt ausgehend: superfluum non nocet. An sh welchen der Abg. Bebel mit der Resolution verbindet, sondern auf die | 7%; O U L aedt e i | L Jahre 1880 bei Berathung der ( ewerbeordnungsnovelle gepflogen 4 Zolhkithor ? i n : C f q ¿ : ch d. Pn U 1 N : : ; ck r C4 c -. : - L v f d pee Die Ausgaben bei der Post- und Telegraphenverwaltung E C RE S A ay ich gegen den Kuli-Import, liegt eine Nothwendigkeit dazu nicht vor. Nöthig ist dagegen auh Intentionen derjenigen, welche sie beantragt und angenommen baben. schiedenen Montes pietatis bildet dann das von dem Fürstbischo? worden sind, insbesondere aus einer Rede des Abg. Freiherrn von Soden. sind ebenfalls zergliedert worden, und zwar sind von den | Kulis nur als Lobudrücker demprealen dex S V Lb will E na unserer Ansicht die faktische Wiederherstellung des status quo Derjenige Schuß, den deutsche Bürger im Auslande genießen, darf Aen Szembeck gestiftete Kapital, ein Kapital, das verschiedene | Der Abg. von Soden hat, ohne im Reichstage von irgend einer Seite 38 D N) V : En T, : ce A 2E R y [ELEIL, SICLL -CIELT J 1 L: Rig C Be cs. 22 E t | inae i Sertentae y Mngehörtae ckYe Bestiz ck d tem Thei » j nes : C: L R L ALRLR T ZS 3 800 000 A 3 300 000 Áb abgezweigt fur Kabelverbindungen | Missionaren den Schuß versagen, den er in China dem Reisenden | 2929- Daß die Kaiserliche Regierung entschlossen ijt, in dieser Be- Sk N “bur ihre Re S q iße S E tot N L ie Dieriter L O a D N Widerspru) zu finden, bamals Felgen es L zwischen Tjingtau und Tschifu und zwischen Tsingtau und oder Kaufmann gewähren will. Die Resolution der Kommission ziehung alles zu thun, geht hon aus ihrem Standpunkt hervo E5 h d l Ee Le rue resisiche e erlu ar nts e hoh pietatis dienen follte. Hierüber ist bestimmt in einem Kodizill zu Daneben besteht, und zwar seit neuerer Zeit, unbestritten das S Das Dispositiv für die Pensionen und Relikten- verlangt nichts my Miederberstellung des status quo ante. | feines ibr bisher vertrag8mäßig zustehenden Rechtes irgendwie A N N anm S N dds N A A die t dem Testament des Grafen Szembeck: Recht der Behörde, die Zensur zu üben. Es ist dies im Iahre 1869 elder ha c T 4 E ; s P Würden wir das mt verlangen, dann vürde L Q E E K js Do 1 Les \ u ent: 1€ L rad ar, on L L G & z è : t 7 Î S Ï k : ' A | : L S H Lid L ae: Bbbe dings A erhalten: „Pennonen, Wittwen- | jn welhe \sich dann n andere E eue A Ge äußern. Sie hat dem Kaiserlichen Gesandten in Peking bereits die Herrn Bebel angeführten Gründe gegen dieselbe nit zu eigen machen. distribuatur inter pauperes domesticos tam civitatenses gelegentlich der Berathung des vorliegenden Paragraphen bestritten d DPT 5 » 5 5 Ls E A vaaes k j L (44) Cl p P o A 5 0 c e. er L L T E E 2c ; L 0 E ú . . é 0 S é / M. Me Z E fonds E Gewäh Ä Ge O Durch \ prag s würde. Die Mächte liegen ja bereits auf Va A B Anweisung zugehen lassen, zu versuchen, ob si nicht bei den Vertrags M E Nieten zwischen protgntsen G tatholi[Ven quam villanos vel montes pietatis Pro parte illorum exinde worden, und es wurde damals angesührt, es Jel nicht wünschens fonds Z ewährung von widerruflichen Zu}chuü}jen Zu Pen- | Resolutio P LARSE ait A „VQUET O i: r L E S O Missionaren in China an dieser Stelle einzugehen, wider|tre t mir; rig 6 C Ert, ite fionen, Wittwen- und Waisengeldern und geseßlichen Beihilfen Neuctunon a L O E S Me E cinen verhandlungen auch nähere Ausführungsbestimmungen vereinbaren au die Protestanten erkennen an, daß “tatholishe Missionare S ft lediglich bestimmt: int 4 j werth, dieses Ret den Behörden zu belassen. Zett neuStt Zeit ist c ia 2 : attonalen GHaralter, deshalb freut es », daß sie von Mit- Fon welche bie. L 2G Hy : : 4 s E ' ? 1: Also au hier ist lediglich bestimmt: inter Ppaupé S sticos ) iner derartigen Ans »aekfomme 8 war und Unterstüßungen. gliedern des Zentrums géstellt is. Mir bâtten fie A ne aps lasen, welce die Handhabung des Schußes in noch höherem Grade dort als Märtyrer gestorben_ sind, und in diesem Augen- : | A : 1t ¿edig n L . L GOMERMANE man _von einer derarligen Anschauung abgekommen, und es war Ferner sind folgende Anmerkungen beschlossen worden: können; aber wenn die Mitglieder des Zentrutns ib M E H sichern. blid auf dieselben einen Stein wersen falen, Gent uns | 22 civitatenses quam VILAanos, und irgend ein Hinweis, day es insbesondere der Abg. Miquel, welcher im leßten Jahre, wenn ich NoltZudo und Nostaus L BD q ; innalen S E S Ln E 2 einen [0 » af M f 6 i echti Di Mif\i i TOUÉ fi l i | ein kirhliher Fonds sei, i C oben. j irre Togentlid La Morknta des S Die E O r Restausgaben aus den für das Rehnung81a)r naten en Standpunkt stellen, so ist das um fo besser. Man fann Den Zusaßantrag des Derrn Abg. Bebel zur Resolution muß ih nh pee Verhältnisse Missiqnare leben O L Aen d firlicher aua sei, Ut nicht gegeben : nit irre, gelegentlich der Frage des Verbots des Stücks „Die nit Ée rers Mitteln nund über E E 1901 hinaus zweifelhaft Jeu, ob dle Mächte ein Recht haben, in unzivilisierte vom Standpunkt des Auswärtigen Amts für höchst bedenklich er Missionare En auch meines Wissens feine ‘Mandarinenuniform ge Thatsächlich - und daraus 1 besonderer Werth zu legen ilt Fourhambau!s E preußischen Abgeordnetenhause sich dahin ge i zu UDvertragen. Sofern späterhin noch) usgaben und Auf Länder einzudringen und dort Kolonialpolitik z hon Ph Qo p Cx E ; Cr E ms Eda - Ae E L EHLO Ds «Ce e L E g : - LUENATÜi Gon Aoit nid i Ï chon D R És L R a e S aiv Ms Rae r wendungen im Jahre 1900 erübrigen sind dieselben zuf den Reichs- | das aber und bringen fie nicht TILIT besen dea B L da achten. Ich will nicht auf die Bedürfnißfrage eingehen, die {hon vor tragen, aber die Eingriffe in die sozialen und wirthschaftlichen Ver- der Fonds auch in der bischöflichen Zei! nicht von den geistlichen Vom- äußert hat, er sehe wohl ein, day ohne Zensur die Theater nicht haushalts-Etat zu bringen. b. Stellen im Erpeditionskorps în Christenthum, fo ist unsere ganze dolonialpolitik “e avingo h e den Herren Abgg. Graf Stolberg und Dr. Bachem eingehend erörtert hältnisse kann man nicht verbieten wollen. Redner giebt einen Ueber- | herren verwaltet worden, sondern von dem Domkerrn, welcher das hestehen könnten. Veo 1 5 ; G5 E 9 E 4 9 2 9 E S \ T : S Q" 9 e. D el è D B c. 2 e ° ee , E DV „Ti ho p S So »& {ti ck Lire moe S f T Tj n É : p . T 26 e Tor 5 n Me » R 5 Ç : ‘c. pa Vi Q Heer und Marine, welche nicht zugleih im Reich8haushalts Etat | Pulver werth. Herr Bebel hat einen wibiloèn Tate ist, auch nicht darauf eingehen, daß die deutschen Missionare hinsicht blick Über die Ausdehnung, des ristlichen Misstonowel ns , Ea, Oekonomieamt führte. Es heißt in diejer Beziehung: Die Rede des Abg. Miquel it gehalten am 1. Dezember 1878 R nos Eichonitio E E ü feA G E O ou oi j i gen Antra R 2 c i L h: L S Ind ige e die T 4 2 me anz erhebliche Ga H L Ota a R ; ; : ; tis für den Friedensstand vorgesehen sind, dürfen nur besetzt werden | im allerlegten Moment eingebraht, und ih bin deshalb nich L | lich ihres Ranges u. st. w. nicht R aon L um zu z¿e1gen, wie die Thätigkeit der Misstonen in ganz rbe lichem Es ist dahero die Verwaltung des Ermländischen montis piotatis und ging dahin: mit dem Vorbehalt, daß die betreffenden Pe : A Laage, im N A E Bg bis Ii ict in der t (t gut anders gestellt werden können Maße unterbunden würde, wenn sie ih nicht mit der Gründung von y l cat 2 L J Dee Srbitioa in etatdaáli elressenden M ps (p een pguag | P 0 li Da E Freunde i eine Erklärung abzugeben. | als die anderer fremder Staaten. Aber ich möchte die geseßliche Lage Schulen, mit Blinden- Taubstummen Maisenvflege 2c. befassen niemals denen geistlichen, sondern von jeher denen General- | Aber so viel is gewiß, daß ein Einschreiten der Polizeibeamten er &rpedIl n etatsmaßige Snci@en auf welt sie | Prrjonuc) ren i nur sagen, daß der Antrag ganz Unmögliches ver- d i És S ! Lage S ote Mrd c R of n R TIA ; A ¿T A AET} y E L an C MARKMATUE vori ti aub beim Verbleiben im Fri S E E ee De E verd E A E : Unge E der Sabe erörtern und die Frage aufwerfen in welcher Weise die dürften. Das Eindringen einer neuen Neligion vollziehe sich nie ohne Oekonomis übertragen gewesen. In den bischöflicher Aemtern | gegen offenbar unsittlihe und zur Unsittlichkeit verführende Stüde Sie soll die Missionare beaufsichtigen. Das ist bei Dag R Ss Resolution zur Ausführung gebracht werden soll swere Zusammen und E a i : ¿t8 N f wurde folche von dem General-ODekonomo und in denen Cavpitular ganz unentbehrlich ist. Es liegt das au in der ganzen Stellung t L L i «I 4 weg e Ee Ï . . » » . ck C b a its? 108, Y c t L A : S Eu A C: E e MEN c e ; d di M R Deèn Missionaren soll eine Verpflich WOM wi Abg. Grö ber (Zentr.) ; Unser Antrag bringl „nichts Ileues Gr Aemtern von demjenigen Domherrn, welcher das Oekonomieamt | der Polizei und ihrer Aufgabe, wenn auch das Geseg das nicht aus d, ine Verpflichtung auferlegt werden, daz betont nur die Pflicht des Reiches, die [rete NReligionsübung in Eg e E A bg y : 2 G drücklich sagt . . . Waß aber auch hier in Berlin Stüde gegeben

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U N Missionaren ganz C Desbalb bitte 1 und die Resolution der Kommission anzunehmen, den usa des 2 | Ne T odor in wirtbschaftliche c “a2 Ti b Wi R S » er führ ‘cipiere d von selbige n Endzwe mäß über die nd | Bebel aber abzulehnen zunehmen, den Zusaß des Abg. | fie sich weder in wirthschaftlihe, noch soziale, noch politische Ange- China zu \{üten, die bisher in_ China schon gewährleistet war. Ich führt, recipieret und von selbigem deïm Endzweck gemäß Über die SBEBS S WRYNLS O E 5 5 v4 9 e x 2 c ck c n L r 4 L : Tj » M 118 » 4 » 0 » ca T A5) Ano C4 E y y c; 4 , 4 A 5 a M R t » „C3 «4» Dr. B m ontr.): Die Resolution wil | [legenheiten des chinesishen Reichs und seiner Bevölkerung einmischen kann nicht zugeben, day der Staats}eftretar Wasser in den Wein Einnahme und Ausgabe ohne Zuziehung der Geistlichteil dispontere?. | us Mager aba geg me R 064A Zustand wiederher|tell ollen Norträgeon. wels bi ollen. Dur wen? Welche Organe des Reichs sollen diese V Une Refolution gEe hat. rEas Sozialdemokraten wollen E Also, meine Herren, die Nerhandlungen, die Thatsache, daß durch ein Tochter mitzunehmen, und daß das nicht sollte vorkommen dürfen s he i H CTITAgenl, ( E D | _— T V 4 (Uo e vet «2, N; : Ç Q ooo I S wrnoils A 4 R N t ì L: ci; A ey t e : L l Des die Missionen ein Ausnahmege]eß schaffen, und vergessen ganz, day K à E s Vor S a Sika nid aba C L lo ocl V Á, t Goldtavrar Mats Í Lerun( auferlegen? Es Tonne ines ats s 5 N - De E e e eie as A Jahrhundert die staatliche Verwaltung des Fonds nicht angezweifell in ciner Stadî wie Berlin, das bedar! feiner weiteren Ausführung. terung h ¿ auserlegen L l nnen meines Erachtens nur die Kaiser- F das Zentrum f. Z. gegen das Soziali\tenge!eß gestimmt hat. Ver L C N v : v D U e Trele 41 ing der christlichen Religion Hen Konsularbebörden in China in Frage k Di Iba. Bebel k h blich sut, zwischen Protestant d | A) 5 ta ® Po C N 40 A B a Q dei B %, D D v4 FLLLLUA L | 4/4 \OTNITULIGLDCDULLUUH 4 L ( T 3 aae T » T »{ 5 D 2 eh Mh » ho 5 voran «ori A tet T) y N t Debatte vird T1 el L: „Ausgaben bei der | t worden, €es2 t das in T1 e der Missionare unbedina 7rage iommen. Dieselben sind A g. Deve at auc PergepiIc versucht, zwichen Pro tejstanten un?d | | Xzertvaitt oa Moi hahroroa l c er L -=— | no ta o russische O O Verroaltung des Reichshceres“, nah den Kommissonsbejhlu)en | #,;, E ishe Staatsrath von Marters, dem man

bewilligt: eben} TFitol 9 Azuänat _MEA 1 feineë8wegs DeCeIondi mvathbie T 2 Misonäwoso L

willigt: so Titel (usgaben bei der Verwaltung der belondere Sy1 je für das Missionswé tacsageu E f nas E

e 1 e O ° A GRERRS G nt 4 2 4 / p x add A pt O4 0 , Í J \ P » P pp ere D - Ç s * nor as » r ra | Mmkorsnriuic 0 Kont Kaiserlichen Marine“, desgleichen Titel 3, „Ausgaben bei der | n E n n ine unjerer Relolution auëge rocben, al \ineingebraht werden können. Budgetkommishion wird gegen die Stimmen der Freisinnigen | dem Herrn Borredner gern das Material zur Bersügung. Widerspruch gefunden

N - U c d Soi D k 9 N r AVUUigk Noho | p E R Wali G Ä E voraus 1 ert : osolh Bao D T : L h ck00 d »frate ) d a! Jeb i j ; j Ï L Ee Ma Mille L R abi) En Pojt- und Li raphenverwaltung 500 000 M“, ebenso Ti T V n e feineëwegs zu wéi et | enn ferner veranlaßt werden soll, daß die Missionare sich nid uns R angenommen, r minen der O Fch erkläre mich aber zu drei Maßnahmen bereit, dur die | Sodann geht del Abg. Müller auf zwel spezielle Bestimmungen betreffend die Penhtonen, mi r neuen Fassunc es Di n aile fe on uis E Vnúas i en Charakter der chinesishen Beamten und Würdenträger beilegen era U Es em erjlen L E r _DIE U E E | Gewerbeordnung ein und {ließt daraus & contrario, daß vositivs: desgleichen der A _ntitel für die Medaille und die S TAanien 1! Friedensvertrag nothwendig, fondern 11 v E e n Beamten und Würdenträger beilege! nnnigen Volkspartei unD Sozialdemokraten und 11 damit E p ILCLCIILI UUS 440 LUCI UT DIC DLEUGULLC l n C der inm [ nsa Fremden müsßler e 0 TCoIi au L N48 Noi E H nntà E Ö d L ao in D bentitel nah den Vorschlägen Lie (3 N E tee l bit anfa!higen ¿remden muten naf- | : i habe. Das Reichs- und Staats abgelehnt, der zweite Theil wird zurüdckgezogen. DCTILLLC nam den XBorIMI)ggenl VEL oie L LEYELU Ci n w mil ieeclben bet d { ly ikro n ri \ ») D 2 ¿ ; d i ç 2 : et Dies die Kommission be ligion nicht ver è, Das : E. P ES S f 4 N j 1, wonach diejenigen Die eingegangenen Petitionen sollen durch die gefayten E inie: 1 T A erden, LTAR ERRNETE 109 E eee welche in fremde Staatsdienste treten, durch Beschluß der Zentra! Beschlüsse für erledigt erklärt werden. CUGULLLE A L A I, E C f pat E Y h V 44 La War daruber d oh Ado hre 9 4LC _ e e ¿N 1 io anin - . ho y „F oh Nachtraas ind alles verlangte, daß die Kulturuationen eingreifen und Es obôrde ibres Heimathstaats der Staatsangehörigkeit für verlustig Ueber die Kommissionsverhandlungen über den Ge]eß- 4 feisent, T R A entwurf wegen Ver}orgung der Theilnehmer an der Af TCIIeBi, B ats Lon Grneo : 4 thvror E vhliohene L i lo Alkkalhun Idtet g s dio i S V Pein RRY Ire QNA erbliebenen | in diese Liste, die nahträglih dem Landtag vorzulegen ist, einzureihen [ für die Abhaltung von Tanzlustbarkeiten 01€ G p 9 5 L Sis z E i ¿ e L N | out Neostimmung ot orhalten i ; a arcu- es Geseyes zu betrachten ift L Abg ges n O riola (nl.): Die K mmission hat die Vor | sein wird. Wie id \chon hervorgehoben habe, i\t ferner die Ber geseßliche Destummung aufrecht erhalten ist, ist durh das argu E s UAVA. ( 0 L ola (nl.): Vc Ao nen U die 20 | 9 p a L p 9 j D » cONÉtrar 1 talaor af nl, Gbriaen I doAgosotlihen arten, darf ih sagen die lage zur Zeit abgelehnt mit Rücksicht auf die vom Reichskanzler in | waltung dieses Fonds auf Herkommen berubend, ohne feste Grund mentum e contrario zu folgern, daß alle übrigen landesgeseylichen ch biernach für das Auswärtige der Sitzung vom 24. JZanual 1901 abgegebene Erklärung und in | sätze, und ih halte es Jur richtig, daß cin neues Statut [ur die Ber Vorséhristen, insbe] ondert auch die Thealerzenjur weggefallen qun Erwägung, daß der Weg einer allgemeinen einheitlichen Neuregelung | waltung des ganzen Fonds aufgestellt wird. Endlich balte ih es mit | Also, meine Herren, bei nayerer Betrachtung sicht man, daß aûdh agu k g n g g Q o ea Me 4 namens oa Tothen 0 j y - ; e î » raument 10 troh 0h Von dor Norich 9 "r H Nat 1A Gesetzgebung in die Hand g: ves S Tae ens osen bleiben musse. 2 dem Herrn Vorredner nur fur billig, daß diejer Fonds wenigstens | Le gumentation fehl geht. Venn der - rihterstatter hat dama! Ï i E Die Vorlage wird ohne Debatte in allen ihren Theilen | eaentbeil ausgeführt. Der Berichterstatter, Herr Abg abgelehnt. | bat damals Folgendes ge N k J N S m H at damals Folgendes ge)agi sp.): Etwas Wasser hat de Schluß 61/,/ Uhr. Nächste Sigung Freitag 1 Uhr. | i der „Resolution ge\chuttel (Dritte Lesung der China-Vorlage, Etat der Post und Tele- | d bestebenden Bertragsbeitum graphenverwaltung.) | der Fonds elnes überwiegend katholischen YLandesty ¡18 wud) ut & 10 4 A hondon Ner s Ï Y n tes N E | überwie für Katholiken verwandt wird (Bravo iner und Lebrer der chruî O eal: ¿ne berartige Beslinmung | y uf das i r in Red Person, Eigenthum un? d Bn vere E Derartige - ejuummung S E La : “Mm dessen Genehmigung Allerböchsten Vrts zu O i wegs l r Pc

jen sollen. Wogegen wir un? 9 onéaué N Lt Preußischer Landtag. er ist nunmehr bedenklich

usübung unter den chMu5 | ie gesagt, daß die bisberige Rechtsbajis richtig |l : gestellt werden soll. De Haus der Abgeordneten. | erkläre mich bereit, diese B: 3e folgern könnte, 1 des Grafen von Bülow 12 E Wi | .. MWünkkon des Herrn Vo 0 aaloormañon acullat wi | keiten, welche feine Fanilustbarkeiten sind, C t Nur in Kaiserlichen Ne? 2%. Eißgung vom 13, Februar, 11 Uhr. j en Wünschen des Perrn DLeeonet einigermaßen genügt wird. s L S oller A ln: dee Es, T und x O zweite Berathung des Staatshaushalts Etats | E / | i i - A N nicht Sie Absicht dieses hohen Hauses «. Auf den Se cFraee Wencralveriantemiungnt? für 1901 wird bei dem Etat des Minister1u ms des Innern | Abg. Dr. Dittrich halt an jener Auffassung f “Ht ist von feiner Seite Widerspruch ¿L Lóa wotden vereine ist eine These des Professors Hârnack ans fortgese! y T t L Eee L Bei den dauernden Ausgaben, und zwar E : E Í nmisGuna in die politischen Angelege® L Bei den Einnahmen an Zinjen von den Kapitalien des | „Gehalt des Ministers", ergreift das Wort der weltlidben Gewalt dur d Dispositionsfonds fur Stiftszwecke kommt | chinesischen Verhältni? Abg. Dr. Dittrich (Zentr.) wieder aus die Angelegenheit des | Ï

ia ist, sprechen dafür, daß es in der That ein Fond3 war, von dem Fürst Also der Abg. Freiherr von Soden bat ausdrülich erklärt, daß

s ¡zum Erlaß von Polizeiverordnungen befugt, und in dieses Gebiet Katholiken einen Keil zu treiben. bischof und Anderen zu Gunsten der Amtsunterthanen gestiftet, ein | die Theaterpolizei unbeanstandet in Kraft besteht, und hat mit dieser j e t 2E Debit : * Eff t f o Dio Nes j wis e Wang mielit ol nri a G ; 1 | 9uaf s : y ; f S Roi q

derartige Verfügung auch Die Diskusion wird geschlo}jen. Die Resolution der | staatlicher Fonds, nicht etn kirchlicher Fonds. Ich stelle, wie gesagt, | Ausführung, soweit ich seben fann, auf keiner Seite des Reichstages

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vielleiht die Wünsche des Herrn Vorredners einigermaßen erfüllt

ch ns 3 Le | «io Theaterzensur rechtlih ¡At Le. ltilta fol r moift Hin werden. Ich bin nach Prüfung des ganzen Materials der Ansicht, | heaterzen]ur remtud nicht mehr zula}ng lei (Fr weist bîn auf E # i: G A Ge P t h Ah : » » dor (Bowmorheordn!t aldo hot Ï

daß es ih hier um einen Fonds bandelt, der in die Liste derjenigen der Gewerbeordnung, welcher bejtimm!

B 4 di U 2 O twriänit EA L dds » Nhbhaltuna von Tanzlustbarkeiten richte f, den des

Fonds aufzunehmen ist, die, mil eigener Rechtspersönlichkeit ausgestattet, | ie Abhaltung von Tanzlustbarkeiten richtet sih nah den landes

en, für die | zesetzlichen Bestimmungen,

vom Staate verwaltet aber zu Zwecken verwallel werd inen. Ich glaube aber nicht, daß die Beilegung d& staatliche Mittel nicht verwendel werden, und ih meine, daß der Fonds

cines chinesishen Würdenträgers als

lande€

| | | | | |

dieser Resolution Folge

annähernd nah M gabe der konfessionellen Nerhältnisse in Ermeland ertbeilt wird. Seine erste Zweckbestimmung U, Armen und Be

G - A L do N A s 7 S wmotton un Ï Y »Î 7 lirftigen zu dienen ; aber ih halte es sur durchaus angemessen, daß | hat der § 33a in der zn iten Lesung des PYau}es eine

ng erbalten ie sonstigen Lustbarkeiten sind gestrichen ¿ Gesetzes zur Aufnahme des § 3c ede itehende

aragraph dürfte nunmebr entbehrlich fein 1s auszugestalten, und bote

(Bravo! im Zentrum.)

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s wi ti +: wr «e è E i it ions E E

rren, nach den ganzen Verhandlungen ergiebt sich, dat E R J , ¡ese Argumentation nicht richtig Ut, und es würde au thatsächlich Minister des Jnnern Freiherr von Nheinbaben: viel zu weit führen. Denn mit demselben Rechte föônnte man folgern

e 8

de Meine Herren! Ich halte es für meine Pflicht, die erste sich | alle übrigen polizeiliche! Norschriften auf dem Gebiete der

\ wo. beseitigt worden waren

es der Neigung und ermländishen Vene pietatis Sons es u, zu bewe ee unan hotrotton Mix sollten vor d dieser Fonds tiftungsmauig nur atbolishen Zweden dienen , y G D stüßungen betreffend, nfal Wir sollten v" L M L , mir bietende Gelegenheit zu benußen um an j zer Stelle, Die Kommission schlägt fer

- 4 4 “.

S irt +1 “e t gad C ; » 4 * é é cht doch er Minister des Innern Freiherr von Rhein baben: | nämli vor diejem boben Hause, auf die NAnarifte, Gerren, nimmt der Aba. Müller Bezug auf den

fand

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Ï was rir ni ielih für den Zusagan® 5 y : | | ; ; [saf l

a und beantragt getrenae * Meine Herren! Mie der Herr Vorredner \chon anführt, habe ih | grie zu antworten, die der Peri Aba. Müller (Meiningen) im | Noraang bei Einführung der Gewerbeordnung in Saß Lothringen Bebel’shen Antrags. Ihnen im vorigen Jahre in Aussicht gestellt, in eine erneute Prüfung | Reichstage gegen die preußishe Theaterzen)ur gerihtet hat. Wir | nführungsgeseß für Elsaß-Lothringen 1! di Theaterzen)ur EROT ff - Lauenburg (Rp.): Wir erden E der ganzen Angelegenheit einzutreten, und ih habe nalurgemaß dieses | haben uns an den Verhandlungen im Reichstage mil voller Absicht | allerdings 6Xpre88® verbis aufrecht erhalten worden, und auch hier nen j f r uod Den DARREE Bor eint Versprechen eingelöst Jch habe an die Vber NRechnungskammer ge nicht betheiligt, weil wir an sich an dem Grundsatz festhalten, sofern {ließt er wieder, daß also im übrigen dié Theaterzensur nicht mehr

jengefetzter gegenüberstellen; auch hat Herr von Brand! s{hrieben, ob dort Akten über den Fonds vorhanden waren ; von dort | nicht der Fall besonders geartet ijt, uns an der Berathung von | zu Recht bestände. Allein, ih glaube, day nach den ganzen Verhand seiner Behauptungen wurúüdgaeciogen. Die chri war aber irgend etwas Erbebliches nicht zu erlangen Dann habe i | Jnitiativanträgen nit zu betheiligen, vielmehr abzuroarten, ob das | lungen au diese Auffassung nit aufrecht erhalten werden kann i L treiben, und qie muy u in China Mission ir F mi an das Geheime Staatsarhiv gewandt und gebeten, mir die dort | betreffende hohe Yaus den Jnitiativantrag zu dem seinigen macht, vor Denn man hat allerdings cs für ritig erachtet, wegen der besonderen evölkerung ein- | da F g Boge og ntrag me Wirren zuge)choben; es mag ein Herzens, „n it ihrer Bekehrung machen innersien Tndestens ihres rubenden Akten zugänglich zu machen. Das is} geschehen und auf | allem aber weil wir dem Bestreben, diese Angelegenheit die nicht zur Verhältnisse in Elsaß-Lothringen die Theaterpolizel über jeden Zweifel den Charakter hincsische i. es , g E eus gueregeo r vor)uug genug zeweser Volke, ibren Angehörigen verbañt. Im Wege des Iwanges freilid Grund dieser Akten ist ngehender Auszug von meinem Justitiar ge Zuständigkeit des Neiches, sondern des preußischen Landtages gehört ficher 1 stellen. Aber man kann daraus durcbaus nicht diesen Schluß

L ( oder beilegen lassen L E nare liebes werte i S LA n rbar, zu dedaupten, da | 1oul ras Ghristent Y

adt Îa Bel el Mühe us sein nt 1g bezwe e, zu verhindern, ? vut angedeihen lasse Cu TT A cal Luit n und ihm ihren E d Ly R E E Ee Bree E die D pes heimen Staatsarchivs, sowie den von meinem Justitiar angefertigten | gewillt sind : : Gesetz bemerken : | | : Alift mit ibrer Landesregie zerátben sollte unti Vf g Teine! wt wad ala i E ps f N E L Zenn seine ehauptungen ri@tig 1875 f au ein Zut fâr die Tuben = RNumdnien verlan Auszug gern zur Verfügung | Der Antrag, die T beaterzensur aufwbeben, ist von dem Abg Ea ift nun ywar zweifellos, day dur S8 32 und 3Ja der Ge Zweifel, daß ein ganz wesentliche beil de onflifkte dur das Ver- | enommen E oi E nn, da nes s dad E inen grozen Umfang an vorden; wenn das damals mögli rx, warum oll dann nit zuÖ Aus diesen Akten ergiebt sich dak die Anschauung, die bisber | Müller und seinen Mitantragstellern in Verbindung gebraht worden werbeordnung die polizeiliche wani, die Aufführung bestimmter ug tissionare der verschiedenen christlichen Religionêgemelne | ( Süd-Scantuna, die Miss ns E E E E ir die Chrisien in China asselbe gefordert werden föônnca die Staatsregierung vertreten hat, day €? ih nicht um einen | mil dexr Neichs-Gewerbeordnung, eine Verbindung, die meines Er- Stüde aus sicherheits- oder } enpolizeilidhen Gründen zu be Mächte "2 eriedendverba P E E E M er den Unruhen am wenigf »n aelitten. Kein ein e s r D u g g China ind in M pad T Sinne überflüssig; r unjere geistlichen, sondern um einen staatlichen Fonds handelt, als | achtens thatsächlich nicht besteht; denn die Theaterzensur erstreckt sich | anstanden, nicht beseitigt ist; ¡weifelhafter dagegen Ut die Frage, ob einem Resultat : Der À ‘luf ersell e i R E , _WOTdeRN ° nsignore ny fann also an den Wirren | bisherigen Ueberzeugung zur 0 w T mie Me riefen, auch dictmal ¡treffend anzusehen ist Die Natur diejes Fonds ist woieder- sowobl auf gewerblihe wie aus nichtgewerbliche theatralische Var dur die Einführung der Gewerk nuna obne entsprechenden Vor- schwert, wenn solche Resolutionen angenommen würden, wie bi Lo | far _ LS feine n meito E L Tus Il DLeD 1MoTe ic a Su des chriitlicien Nekenntnisses und die Freiheit c bolentlih eingehend geprüft worden Zun dst alsbald nach | bietungen, und die Schwäche de Antrags kennzcichnet ih {hon darin | bebalt auch die rein prâventive 40 ritt Der Landesgesctgebung

» B g H R D Ï P Ÿ ex f s | 6" c as als eine Nothwendiakcit zu dem Uebergang Ermelands an Preußen im Yahre 1779 hat die Kriegs dah die Abschaffung der T beaterzensur aub auf nichtgewerb- | wona fc jedes cinzelne Stüûck vo a Auffübruna die aus

thum nit ausgebreitet werden ; aber darum handel! mat worden. Ih stel em Herrn Vorredner die Akten des Ge- | vor den Reichstag zu bringen, unsererseits Vorschub zu leisten nit | 6 contrario ziehen, denn die - totive zu diesem elsaß lothringischen «f

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