1901 / 42 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

lie Keterei. Konsequent müßte dann auch Keller mit einem C ge- schrieben werden, denn es fommt von dem lateinischen cellarium her, auch Kirsche, denn es kommt von corasus, ebenfo Krone, denn es fommt von corona. Wie bei corpus aus o v geworden ist: Körper, so ist auch aus Colonia Köln geworden. Die Städte- und Ländernamen folgen durchaus den Regeln der Rechtshreibung. Früher schrieb man Maynt, Francfurt mit einem e. Jch bitte den Minister, die Sache noch einmal zu untersuchen; er mag das Stenogramm meiner Nede der Akademie der Wissenschaften vorlegen. Diese wird sagen, der

Abgeordnete für Köln hat Recht. Hinter mir steht die Wissenschaft, binter mir stehen alle Parteten.

Reterancn. Die Ausführung des Reichsgeseßes ist dem Minister des Innern übertragen. Es hat nun innerhalb Pee eine ver- schiedene Handhabung dieses Geseßes Plaß gegriffen. Das Reichsgeseß bestimmt, daß diejenigen Veteranen, welche einen Anspruch auf Pension niht baben, aber erwerbsunfähig find, tinen Ehrensold von 120 M. erbalten sollen. Nun hat fih in der Verwaltungspraxis der Grundsatz berausgebildet, daß Veteranen zurückzuweisen seien, wenn fie nit „absolut“ unterstütungsbedürftig seien. Dagegen möchte ih die Hilfe des Ministers anrufen, denn die absolute Ünterstüßungs- bedürftigkeit drückt den Ehrensold zu einer Armenunterstüßung herab.

Zu dem Titel „Ausgaben für die landräthlichen hörden“ bemerkt dlihèn Wi Abg. Kopsch (fr. Volksp.): Mit Rücksicht darauf, daß Minister des Innern mit zweierlei Maß mißt, will ih nicht erbeine ivie die Landräthe gegen freisinnige Männer vorgehen. Ich will ein, auf den Fall in Sprottau hinweisen, wo ein freisinniger Kaufman der ein Dienstmädchen mit eigener Lebensgefahr gerettet hatte, t Nettungsmedaille nit erhielt. Bezeichnend ist auch folgender Nort e áIn einer Gemeinde des Kreises Sprottau hat der Herzog Ernst G; e

L Ell E i prr ; st Günther auf Grund eines Pachtvertrages die Jagd auëgeübt. Da der £ s

Zweite Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

en 18. Februar

Sie baben dieses tiefe wissenschaft- liche Material vielleiht von mir nicht erwartet; mein Material stammt aus einem Lager, in dem ich viele politishe Gegner, aber persönliche Freunde habe. Sie, Herr Minister, haben allerdings die Macht, aber au die Verantwortung, denn die Schreibung der Namen ist Landes- sache. Geben Sie uns unser gutes, ehrliches, deutsches K wieder. Kommen Sie, meine Herren, nah Köln und überzeugen Sie sich über die Volksstimmung. Demnächst ist Fastnaht. Vereinigen Sie sich mit uns in dem Ruf : Weg mit Cöln, Alaaf Köln!

Die 120 M sind doch höchstens eine Zubuße; von 120 4 kann keine Verzog das Familie leben. Der Minister könnte wesentlih zur Beruhigung weiter erregter Kreise der Veteranen beitragen, wenn er zusicherte, daß er die Behörden entsprehend instruierte.

Wild nicht genügend abgeschossen hatte und dadurh Schäden für die ; benahbarten Aecker entstanden, so erneuerte die Gemeinde den Pat. j (Schluß aus der Ersten Beilage.) vertrag niht mehr mit dem Herzog, sondern {loß ihn mit i;

Besitzer des Ortes. Der Landrath versagte seine Genehmigung

gegen einen fonst e renwerthen Beamten aussprechen. Herr Kopsch i einem ei Ag nitt ee N o ee S Das an Ee At A (—) Abnahme i nie je Frether Hei 21° Xevolter ) |aWgema}ß »ahrneyne. Us e ¡ evoeite Sor Boyölfer der Vertrag unklar und der Gemeinde \{hädlich sei. Der Gelibimee Minifter des Jnnern Freiherr von Rheinbave n: Riverer R in der That unbegründet ist Mir ferung ver Bevölkerung Vorsteher hat dabei eine fehr traurige Rolle gespielt. Es wurde ei, Meine Herren! Mit dem Gedanken des Herrn Vorredners, nach sind die Verhältnisse dort bekannt: der Landrath ist ein Mann, 189° neuer Vertrag aufgeseßzt, den der Landrath genehmigte. Es i e Hfkeit den telephonischen Dienst zu verwerthen, um rechtzeitig | der die Interessen der Bevölkerung und gerade des kleinen —- i 2s bezweifeln, ob der Landrath die Interessen der kleinen Besiger Migti bart Gemeinden von Brandfällen in Kenntniß zu seßen Mannes aufs wärmste wahrnimmt. Das ist auch in der weiteren L a | Se: ebenso wahrgenommen habe wie die der großen Besitzer. F, di henapar R E A fe f ih mi E ein- Provinz anerkannt, und einen folchen Mann stellt Herr Kopsch auf Bér b Per überhaupt | vom Landrath hat selbst einen Jagdvertrag mit einer anderen Geme nd dadur die Brandfälle einzuschrän en, kann ih mi nur ein- | Grund von unfkontrolierbaren Anführungen \o hin. Herr Kopsch steht E | vom, abgeschlossen, der mindestens unklar und der Gemeinde \chädliÿ j M „standen erklären. Ich vermag nicht zu übersehen, ob nicht in vieler | nicht in der Bevölkerung des Kreises Sprottau, fondern in der Be- | | Pun denn er {ließt den Nehtsweg bei Jagdschäden aus. Die kleinen Ly E eung Schwierigkeiten daraus erwachsen, daß vielfach ja kein | völkerung von Berlin, in der von Sprottau nur bei den Wahlen. | müssen glauben, daß der Landrath das Recht habe, sich über R i T ieusi bei den feinen Postämtern eingerichtet ist. Fcch bin aber | Daher kennt er die Verhältnisse nicht. Ich protestiere dagegen, daß 9 3 4 B (idt / F V { 1 «I

Zunahme oder

Minister des Junnern Freiherr von Rheinbaben:

FIch kann dem Herrn Abg. Dr. Arendt erwidern, daß die An- weisung allgemein dahin ergangen ist, bei der Frage der Gewährung einer Unterstüßung an die Veteranen alle in Betracht kommenden Umstände zu berücksihtigen und mit möglihstem Wohlwollen zu ver-

Minister des Junern Freiherr von Rheinbaben:

T bür. Zur Geschäftsordnung

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gesagt hat, war es ein Mißstand, daß einige Behörden Köln mit C,

Hauses und andere mit K geschrieben, und es war erwünscht, diese Zwiespältigkeit

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M atn o »rron ! M M orf 0. o »p Cory Mit den deu E. S E L Ul d Cas nbi i e E Meine Herren 2 N nerten! L, ( r e e. v v L L Li 4 L L L V4 L L. Li A v

obha e i A e A. L E, . n azu cin Jurist, dem Vberverwaltungs8gericht aut

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eigetragen, daß die Bevolkerung in U Seit | 91) Sta ' tädte mit 10000 und mehr Be wohnern ZNOWwrazian er Bevölkerung nach den Jahlungen l Ermittelung) und Nücfblick auf sruühere

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I glaube, die Absicht des verehrten Herrn Vorredners, uns na !| fahren. Nun is auch zu meiner Kenntniß gekommen, daß im einzelnen 1A T S ; T E 3 Bedi für dic Gewähru iner Unterftüß die absolute den angestrengten Tagen eine heitere Stunde zu bereiten, ist voll- Fall als Bedingung für die Gewährung einer Unterstußung die ad}otuke U C2 e Bde i et : ; : L Iiatto Stor att » B F _—T-= TR7 en L nin 2% eino ami Er | Unterstüzungsbedürftigkeit gefordert wird, eine Anforderung, die ih und Geseß hinwegzuseßen. Bei einem Streit um einen Waidsdgden. O hei it dem Herrn Staatssekretär des | unkontrolierbare Dinge benußt, um allgemeine Berdactigungen | —T7 Bom . Oi 41558 6179] 13,87 fommen in Erfüllung gegangen, und da mir auch eine gewisse Er- i pu ( gel ' Ns g, 1} erfaßt bat der Landrath in dem Schreiben an den betreffenden Ves, L bereit, in dieser Beziehung mit dem Gerrn Stg E ® | egen Beamte auszusprehen. (Präsident von Kröcher: Ich wi. der- E Se 50 623 35 851 14772| 41,20 On ' g / : O N t boitt Been AU De Aeekt als Uten lnd Ubt ven Ab- l) n d Schreiven an den betreffenden Besiker gern S L N E N L S gegen VBeal g pre I E 5 T 40) Net 2+ 90 629 30 O91 ((2 / ßoluúg willkommen ist, kann ich mich dem Danke des Hauses an- | mik dem Verrn 49g. 7. ren als unzutreffend und mcht den 4b- | Ausdrücke gebraucht wie: unmanierlihe Grobheit, flegelhaftes Y,. Pi(s-Postamts in Verbindung zu treten und 1 sehen, inwieweit der | hole, daß ih von Verdächtigungen nichts gehört A G 46) Hagen 50609] 41833 8 776) 20,98 c qo Wv « ay . - , - 3 pa Tot08R p 5 5 5. » ; ot Sto AA6 A I intor of R 7 agi a ct e ) C No L ç Pee Q Q: . Z Motor Ddo d L 0 S Se E ; L P r ließen. Ih babe das Glück gehabt, meine Herren, eine Zeit lang sichten des Gefeßes entsprechend betrachte; denn im (Seseßz steht nur tragen u. f\. 1. Hält der Minister diese Umgangsformen gegenüber Inregung des Herrn Grafen Douglas entsprochen werden fann. Abg. K op\ch: Das aus 11k A ae Daß i ant 47) Brandenburg a. H. 49 263 49 690 6 573 15,40 t S ( 4 | y i D H L O A : N i e A N e C “A I J ¿e g S G p R AUARE : Anregu y - \ f j : ¿f AECP S rh ae 4 of verden. Her Lsorredner er i S t S r r | O r,7 M76 5 d am Rhein zu leben lange, fann ih leider nit sagen, ih wäre „Unterstügungöbedürftigfeit“, und wir können das Geseß nit ver- L E vas E In n Sa Ee ibe e N 4 Aba. Faltin (Zentr.) beshwert G über die Handhabung des E Ee E BO vos [obt er den Landrath. Er 48) L 2 f 27 N 778 7 159 1714 E au ba aéRliebe O L e I A) arien fond wie Habel alle B 7 gin Suteresse der! [L Ora DaS O O geladenem Gewehr ; 40g. V L D E E R RIE Ver- | DIC QRLe, DIE T T pz E E 49) Flensbur 48 934 (D C Ms gern länger dort geblieben —, aber dic Jahre, die ih dort zubringen [Sn |ondern wir P all Beranla}jung, c h AMTLENE es erscheinen, wie es vorgekommen ist ? Der kleine Mann würde Fh Nereins- Und Versammlungsrechts n E und A hat sich also mindestens desselben Vergehens schuldig gemacht, dessen 50) Söltngën, 45 249 40 843 4406| 10,79 G è S nas C - ¡ic L E I » oto » 4 » 8:311le o [D » S 7 L igs s 4 ¿ h E 2 R «CaR o o 20 Pt Bear ck73 gere - : : E CE V T ohr » Pr f ? x N “O 6 E n 507 3 80 durfte, haben mir täglich zum Bewußtsein gebracht, welches frohe, Bekeranen wohlwollend auszulegen. (Sehr richtig!) Ich habe an | fggen müssen: lieber Ünreht leiden, als mit dem Landrath zj ihjedene Fälle von angeblichen L n Le Kas h pábei er mich zeiht; der Ton der Belehrung, den er angeschlagen hak, 5 1) Koblenz 45 146| - 39 639 5507| 13,89 * d . 2 _ . . ps . _- d u L gb » 07 f A tofo S o » 4 5 h E Uato O Pp e ° ) } V u A F Aotdo ckt+ Tee J E [Tiliierte Ÿ C " : A Ed 26 N 93 lebbafte Gemeindelcben dort pulftert, wie jede Gemeinde stolz ift auf die betreffende Regierung, bei der diese Auslegung o0b- thun haben. : intigten Angen es Hristlichen L N Baen s Bergarbeiter zeugt nicht von Bescheidenheit. Sen ctelle In. 0A G A 52) Mülheim a. Rhein 45 08! 35 001 9 084 29,23 s ¿ S Y S EG d m : f exi R L E - Lag S Cha Golot r Nogtor r T È 5 . Dios @Tanon 3 n Ver E I X CLLILIAj Aa ora Cx 4 S idcis 4 d d "Mo de 2 al N E ge 9 G C ihre Eigenart, wie die Besten in der Gemeinde, gleichviel, welcher | gewaltet hal, {n dem Winne S E Lib Lee S h bel O pan “Me Klagen sind i i ilt einmal volitische sondern nur wirthschaftlihe An- O TeO Mes Ms a "S ibea Y 8 ‘Landraths 0a) rier 20.097 4.000 10/26 Sl : | L ( ] [ Y / F E A2 E N R nit zur Keuntniß der Zentralbehörde gekommen. Was den Pach vhandelt, 91e ) ( 17e de T 6E S1inh1cht zUV ZSCrTuUgung. Aas (CMrelDt _des Landral)s, r Gildeshei 38 977 i U, 20 i; L R ; R E R Sor (Wo. | rung eine falsde ist, und daß sie sich nach den Bestimmungen O Bo em T C S Pahl b iten bespreche : In de hen Gegenden mujje ; emä ‘ist nic i ‘ivatbrie ele e Ta E E 1 307 : 9,0 politischen oder kirchlichen Richtung sie angehören mögen, in der Ge- | kung elne fache U sie ich nah den Destlimmungen | ertrag betrifft, so erscheint er mir in der That unklar; es mußte ers legenheiten besprehen wollten. In den polnischen Segenden M | das ih bemängelte, ist niht ein Privatbrie] gewelen, wll | 55) Halberstad 41 307 48: 53,60 L G Ante tener ns Sto Eouß om KBBeres Ie des Gesetzes zu richten habe. (Bravo!) Wenn wir nicht immer den 3 A Pott altEN A ou è den Gebrauch ihrer Muttersprache ge|tatten, da hie At F if s dern e tliches, unter- G A : | meinde thätig sind und wetteifern, ihre Stadt auf ein höheres Iiveau R Men ae A N 1 \ ( en | das Arcal, das der Pacht zu Grunde licgt, festgestellt werden. Den nan den Leuten den A RAN E P d der Regierungs-Kommissar meint, ]ondern_, etn amluches, Nler- 56) Oberhausen 30 154 40,10 u beben, zu weiterem Fortschritt zu bringen. Und diesem | Wünschen oder vielmehr den Bedürfnissen der Veteranen haben ent- | Landrath steht überhaupt kein Genehmigungsrecht der Pacht zu, er hat hatsächlih keïne E don Bis ergbausen: Ueber einzelne | zeichnet: von KUPng, Land aty, SIguoen S ets Aen De O. 1°. 57), Kottbus 98 045 29 O / M R 0 ; M ; 5 ; 08 C L Eo E E G G eRe C L E ; ; R e r - sfekre on Bischoff8hc : Ueber einze e Ade iche d nic hen Schriftstücken des Land- | 224 Mishei T4 31 42 21,8 alten stolzen Bürgersinn sind auch die Ausführungen des verehrten sprechen können, so lag dies daran, daß die Mittel für die große nue u ob N L Vorschriften im 1 N ¡G mich nicht äußern da sie mir nicht bekannt sind. Wenn Da I Je e it und AUM I O Los Landratl bib 58) Mülheim a. Nuhr 31 429 A : : M A S : z Z O Ae t 2 ¿ ; é es Finklang steht. Der Gemeinde-Vorsteher hat ganz allein zu entfcheide Fálle Tann î E S : N N raths unterscheiden? Gerade in diejem ¿aue CT JUNDTalg 59) Gelfenftirche 31 582 y JD U nand ante onVLunas a . por 078 oh | Anzahl der Ansprüche, die an uns herantreten und die be vere O, N D E osheRDerleBUnge ‘iegen, werden sie reprobiert werden, gleichviel, | Sutereis Tei iber einem der größten Grundbe}tßer D Ela 1 Herrn Vorredners heuté entsprungen. Es kam mir vor, als ob | na prüche, die an uns berantreten und die bei Ee wann, wie und an wen er die Jagd verpachtet. Ob im übrigen die M 6:sepesverleßbungen vorliegen, 1 R, e A E! Snteressen der kleinen Leute gegenüber einem der größten Grundbesißer | (0) Tilsit 98 961 22,21 Ft Ç Sp 110 I Stroitrof f ck vatte on6 Sto Nr 7 8 aercoter ; p D STUC d P Ç S S a s, : ; L: f î ; x ; N es f Y j er e ° andelt. erbe S fiené 3 L s sache Der i | i } inghausen ) de ) seine Altvordern einst das Streitroß gesattelt hatten, um gegen die 7 rufung als gerechtfertigt anzuerkennen waren, nicht ausreichten. Lir | Angaben des Vorredners richtig sind, kann ih nit kontrolieren. Cz eh es sih um Polen oder Veutlche Hande D Ee Schlesiens wahrzunehmen Ursache gehabt. Der Landrath s 61) Reeklinabaulsen 90 644 3 3 64,90 Grafen von Cleve und die Herzöge von Jülich anzureiten, und ih hoffen, daß diese Uebelstände jetzt beseitigt sind, und daß die Behörden | ist anzunehmen, daß der Landrath jenen Brief als Privatmann, nit untersuchen. ck la (Zentr) {ließt sich den Beschwerden Gar DUO DE Scheiff, hat eine Verfügung erla)en, nach welcher Z are 0E 69) Nhevdt 20 102 39: 13,06 K s ; j G ° : ; c S x f F4 c \Y Ï s Bo e aotAtako Nkor 8 1E Gro ck L Of ck 7ZenIr. c ) ( C] L a » her die tische &tell1 Ines LeHrers C 30e ‘Tde 0 : : 33 6 95 263 : 33,93 batte den Eindruck, daß auch er si ein allerdings allzu {starkes Roß | Un der Lage sein werden, dem wahrhaft empfundenen Wohlwollen der als Beamter geschrieben hat. Aber es ist wünschenswerth, daß de: f “B. F S T cin un. Die Amtsvorsteher in Oberschlehten gungen über dic politische ung c f A O lten E 63) Mee 2% 99 050 29 209 2 1099 sattelt batte S aaa: Geno Sat Lede Dor Herr | Bevölkerung für die alten Krieger nach Möglichkeit auch praktisch Landrath auch in Privatbriefen mit den Kreiseingesessenen fich höflid Mi Dil O U e e t) Nogor in unserèn Kolonien | uten: Damit hat ex jene amtliczen DAUanliE U 06 64) Landsberg a. Warthe 30 459 10,22 gesattelt hatte, um das arme C in den Sand zu strecken. Der Herr | F Pei S ( ac (og C G | ausdrüdt. fümmerten sich wenig um die Weseye. l Ege L i | Minister muß diesen Fall untersuchen. Durch solche Erkundigungen 65) Witten 28 769 16,49 Vorredner brauchte den Ausdruck, daß die Herren in Köln das Gefühl | Yechnung zu tragen. (Drapvo.) Abg. Goldschmidt (fr. Volfksp.): Der Landrath des Kreises würden viel besser behandelt als O S e A E M ia erzieht man nur zur Heuchelei und Duckmäuserel. Zch ditte den 66) Mühlhausen i 30 119 318 11,02 % i i : i t / A E T A 2 i O E: I VFLNS “0E eamte 8 Suagheli zu sprechen, und verlangten vo A Fe: L R L D) L | y Gia j 3 géhabt hätten, sie wären dur die ergangene Anordnung denaturiert. Die Diskussion wird geschlossen. Pinneberg balt angeordnet, daß u. a. ein Kegelklub das Namen- die deutschen R 1e A A S Ee Sade U bia Minister, Remedur zu \chafsen. D Lag Unter-Slaats 67) Guben 31 182 1 6,14 T Soi h Totner E rTtobhor Lic: 4 : : Nogor - » (Frier D WPIUUle. S ) © V Ndd idertbrtcht der (r ung des 1Ter-@IaalL- : 9494 S 35,3 Nun, daß der Herr Vorredner nicht denaturiert ist (Heiterkeit), das | bemerkt verzeichnitz feiner Mitglieder und die Statuten einzureidzen habe, den Negern nicht De e die Regierung nur zur Förderung der Abg. Goldschmidt widerspricht der Grlläarung Les T die | 68) Graudenz 24 242 ) 39,30 s a E Wait L R E E a Gt Ca e: S l Auf die Beschwerde der Stadtverordneten-Versammlung hat der Behandlung der Polen trage die egierung nur ¿Uk Urt sekretärs. Wenn die Sache so harmlos wäre, hatte sich micht die 69) Forst 31 307 94 2,94 hat ‘er heute gezeigt. Ich glaube, er hat noch den alten E}]prik, den Abg. Dr. Krieger (fr. Volksp.), daß ihm durch den Schluß der | Landrath seine Verfügung dabin geändert, daß nur die politischen Zozialdemofratie bei. cktadtverordneten-Versammlung damit beschäftigen können und ware auch 70) Rattowik 31 74! 22 T7 39,00 n Gef osoNon h otb ov os Dohatto die Möalichfet Z d R D, E 8 Mj torl n Di 1E Ps A f D Ln S0 S4 0 Md L Iul E E á , Z P F E EI I ; A C E avo Le E O le 8 Mi H G ee N 5 O F. c ) 7 er früher besessen hat. (Heiterkeit.) Debatte die Pöglichkeil genommen jet, etne Demertung des Ministers | Vereine dazu veranlaßt werden follen. Diese politischen Vereine Minister des Jnnern Freiherr von Rhein baben: nicht eine Petition an den Minister ergangen. Man have aus dle v 71) Hamm E 28 999 L H O u N über den Bürgermeister Brinkmann richtigzustellen. sollen Feste mit Damen nic G ata CORC GEURINTA C48 Menie N Ç : Gor aesdrieben, daß die Bürgerschaft über die Sache so erregk Jet, -9\ Malstatt-Burbas 23 677 31,77 Nun, meine Herren, muß ih aber doch zur Vertheidigung des | N ta Rae Ac : ‘M; sollen Feste mit Damen nicht veranstalten. Der Landrath ftüßte D Gou l ür einige Bemerkungen nicht berg geschrieben, daß die Uge Ti L op 72) Malstatt-Burbach . a0 Old E: “tun, Ie T Ot N : ( 2 : fig L Das Gehalt des Ministers wlrd bewilligt. ih dabei auf eine Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Meine Herren : Jch kann mir eimge Demerruge / 418 ob über Pinneberg der Belagerung8zu\tand verhängt worden ]el. Vex 79) Stralsund 30 097 D20 21 7 on 3 na 15901 Mis Dor prr Narrrodne . ç » E k Ì N Ï è Ee L S: - P E E I r i V E. V E G G x L S % 4 s 44M (019. E : R S A A L * Aft da A o Le L F V t A D î 2 E 4 E L d C - ( l Ia A / E angegriffenen C etwas sagen. Wie der Herr Vorrredner mik Rech! Bei den Ausgaben zur Remunerierung der Hilfsarbeiter | Die politischen Vereine, die ihr Stiftungsfest mit ihren Damen agen ¿u den Aeußerungen der erren Vorredner, zunächst dahin ge Minister werde hoffentlih die Landräthe anvetjen, eum Vera E 74) Göttingen 29 906 18,94 wun]cht feiern, können dabei doch keine politischen Fragen erörtern. ‘Das b cs wirklih den Geschäften diejes hohen Gesetzesbestimmung von 1890 nicht in O Sinne augen tet wle 75) Opveln 24 491 : 22,90 j E ; : & e Mas dels / o v Vis jede ¡oda E O at 2 O dós Í A E E SLEA Ÿ s G M T: Ce 8 in » N \abe. Die En eidung des C A 97 RRF c -= 09 ( ; Abg. Arendt - Labiau (kouf.) eine Vermehrung der etatêmäßigen DEreInbge]eB pon 1850 \tammlt _aus etner arg reattionaren Zeit, aber förderlich ist, wenn hier lauter einzelne Fälle vorgetragen werden, man n jelbît damals „i! Be tb (t Have. : A pra dd Abriten 76) Hanau 2( 090 E zu beseitigen. Die städtishen Behörden beantragten, Köln mit K zu Stellen. trogdem hat es sicher nicht an Festlihkeiten gedacht. Nicht nur Feste i icht in der Zentralinstanz aeschwebt haben, über die wir garnicht Oberverwaltungsgerichts Vi E altbar, Gt bef M iee A 0 TOCITHOLI E L 28 49 R l eitige Be 4 antragten, t - i dor Freisinnigen. die {Gon vorbereitet waren U! fe Kosten ve garnicht in der alin\tanz g S ats S Prenßen mit Ausnahme Pinnebergs mcht befolgt. 78) Nordbause 285 27 936 9,00 E , Í j ; i R ch N î N i . r Freisinnigen, die schon vorbereitet waren und große Koîten ver- arc et ¿ j : i Preußen mit Ausnayme Ptnnevergs nid tordbausen 20 : 2 090 / reibe die Entschetdung erging 1n SPro Anne 5 vor 9p De ( nte Herner! : n90r i E : d s è Be « c Del : . pee x E a His R Nt m othot]l vArDeot 6 © L : i H ° v ° (8) {ord hauftl S L Í (9 Q Ihre ben, Ie l d) ung ging 1 anderem Sinne. Ich ver N Dem Kapitel U CEDEE waltungsgerict : macht ursaht hatten, wurden verboten, sondern auch die der ni(tpolitischen nterrihtet sein können, zumat uns nicht dic Absicht mitgetheilt wordc1 Das Kapitel der landräthlichen Behörden wird bewilligt. 79) N 95 02 3 4 13,82 kenne garnicht, daß man vieles für K anführen kann; aber | Abg. Dr. Krause ) darauf aufmerksam, daß das Ober- | Hirs{h-Duneker’schen Gewerkvereine. Die Altonaer Verwaltung ha t diese Dinge hier zur Sprache zu bringen. ¡h glaube, es ware Pr ident von Kröcher theilt mit, daß er am Yéontag dem S0) Schweidni 26 130 i E J : 7 S : B 2K N Q Lie Zat e! . Qr R L A p ROEI E Ñ A9 x Q n D “D - . , s - out E 2E - , j E C PE h p : î F ! q M E L i id möchte neinen, Ó das ckcchweraewidt der Dinge für | verwaltungsgericht eil 1 Í als 29 -Fabren segensreich gewirkt, und neuerdings aucl) das Wintersfest der Treisinmgeu Partei verboten. Auf h “derlidher die Sache im *nst inzenzuge weiter zu verfolaen oder uns Gaufe S C Ab 1dfikung pvorzufchl igen agedente, um due Etatsberathung S1) Reißen? 98 201 5 981 8,4 A Do s ort S E I y D A "Ao S o 1 oto Marion opa L A 1 »Â -PEs » B i T T OTOCTLLUZ q 2 E S : 2 d D 2e 7 E S8iù 3 ; dh \ FN Z i C-:pri@t - G Gistoriscge: Entwickélána, Daß Cölu: von | 2a dex Präsident Persius in befonderem Maße an diesem Verdienst | diesem Wege kann es dabin kommen, daß solche Feste überhaupt nidt NRHK ol N Hen: denn ih weiß nicht, was aus diefer | schneller zu fördern. 82) D L S Uo F oloni L T6 dde. 7) beth i Gute! Gu theil habe. Wie umfangreih die Thätigkeit des Oberverwaltungs- | mehr gefeiert werden können. Ich möchte den Minister bitten, bei De E P E E " Schluß 4 Uhr. Nächste Sißung Montag 11 Uhr. (Etats 83) Wandsbek 24 518 E clonta : ri ommi i unvestri E Un O Ee E | gerichts sei, ache \{hon daraus hervor, daß dic Ausgabe dafür tun der Anwendung des Oberverwaltungsgeridts Erkenntnisses wentastens Art der Behandlung der Sache beraustommen oll. . I; r c á ‘des \nnern und der Nora Gütten und S4) knsterburg 4 297 14,36 S A 4 n Mort T9) ck01 S ATAE Sort äahnllos 1 4 m S Gn da t Fi - E Uy E L A e) p N u n 9? 4 E U T L LY ILLUY L c Sat Ao G j 11{CLl x C 4 wre O » s d L : v) ) C Stadt c hohen Werth darc egen, dieses bedeutungsvolle | Etat auf 1 Million Mark gestiegen sei. Um jo bedauerlicher sei es, | niht mit zweierlei Maß zu messen. An der neulichen Versammlung Fine weitere Bemerkung ; deutlichen | S I P E R e S Ra 24 094 9 10,29 aesbitlide Moment auc in ihrem Namen Ausdruck zu geben. Aber | daß diese Behörde în fo unzureichenden Räumen untergebracht jel. des Bundes der Landwirthe im Zirkus Busch haben Offiziere in „rache in Oft-Afrika mit den hiesigen Verhandlungen zu thun Zalinenverwaitung.) | ge) Reumünster ' 21,52 8 coschicbtlice n i : form und Damen theilgenommen. Dagegen habe ih nichts, aber E i “tis Na R 87) Stolp i. Pomm 24 845 2 42 9,77 3 geschihtlie viele s E L R R A E H E | Uniform 1 Damen theilgenommen. Dagegen habe ih nichts, aber L : i der That unverständlich. odann ha | | 87) Stolp 1. Pomm. O 9 R D “Save R A E Fen Minister des Jnnern Freiherr von Rheinbaben: man muß dann auch den Freisinnigen mcht Hindernisse Un den haben foll, 1 E E t Ep Diks E E E E 88) Jserlohn . e F 24 (22 ) At Pt E D «e Toi ted M R A dorredner, n Weg legen. Die Königliche Staatsregierung sollte doch den Landratb Herr Abg. Szmula die Aeußerung gethan i pat gnt R D A R E N 89) Aschersleben . . “l 2209 24 190 S ne P anweisen, daß das, was in anderen Kreisen gestattet wird, auch ir azu b Dber]chle)1 i) | Statistik und Volkswirthschaft. O0) l 2 | 94 531 10,76 prochen - if - g / cazu 1 : S A j g A A L C E A seinem Kreise gestattet werden so), Am besten wäre es, wenn das r sozialdemokratishen Bewegung angeschlossen ha 3 rgard 1. Pomm. . L 20 118 onderen Freude und Chre gereichen. Vereinsgeseß abgeändert würde; abê von diesem Abgeordnetenhau| E Aus, Aeußerung entschieden j S e dte:p ß dieser Anerkennung, di eine Aenderung dieses ultrareaktionären Gesetzes nicht zu ern C DETAFHIGE: NEIYETS 20 J L 209 E E e A S é ._ 022 b Ô # nat 9 , 4117 io Motto G96 C “4 Oberverwaltunas8geriht Lat zu t | Wir können uns also nur mit einer Bitte an den Minister wenden gesagt, warum man aus dieje T R E t wollen doch einmal ein Fest mit Damen feiern. Gegen treue, gute Leute vers L e gezwungen, sich auf den republikanischen Boden Ham dieser Weise: die erfreuen sich i Ú ck17} b L «A 4 v v even. L : i H Rüráe Nidersprucß i Staatssekretär von Bischoffs8hausen: Ich in SOUTGE E (S IPENENS ¡isse einigermaßen, da ich selbst 7 Jahre lang Landrath von die Sache in Oberschlesien ? zewesen bin. Man sollte glauben, daß es Pi Zang und Klang giebt. Das ist durchaus nit wahr 1900 fanden dort 167 Tanzlustbarkeiten in Bereinen ftatt ndustrie beklagen sich, daß die Fabrikarbeiter

cine nationalpolnishe Agitation künstlich getragen worden. c 4 der Bev

] 1 n Blatter z ¡l T l u: an von 1895 bis 1900 on nur oberschlesiche polmche Bial lesen. VDc bt drin:

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am Montag nicht in den Dienst kommen. Der Lank n Arzt oder jon\t jemand 1/1 i t E S 1 s S (Fislebei Berfügur.g ausgehoben, daß alle Vereine it Obers(lesien gekommen oder gezo )OTT ) Paderborn

d Statuten einzureichen baben. Er hai l Quedlinburg dazu angehalten, dazu war er jormelil un er felbst anerkannt hat. Ich kann nicht ver Aenderung erfolgen wird. Daß der Landrath BYorredner ge]proc)e1 von Festlichkeiten vorgeht, ist anerkennenswertb drobliher werdenden

« t ) tr . «h "110 } : I (Ientr.) Trag, 0D . Cnt 1 T

Maitation entfaht worden.

| î « 1 j N evi d . 1 Son » C431 y anno At 10 o 1 Zaarbrüden war, ist es jeyt zu den ZUilan etommen n de! ( :

( Theilung des Ve- zu erwarten ist, und bes{chwert sih über die B D L S - N | E ih balte id für selbitverit reine und Versammlungen, in denen volnis® c 1 qur [L IveT/l nch cin großes diesen Agitationen

5 9 î Neu ferung beitrüge, ein Bu

n, um diejen

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Innern Freiherr von Rheinbaben:

Í nd der Ausführungen des E u y Ï 0! reis.) genommen, konnte 1ym aljo a L mit der Theilung det abg. Dr. bon J T 0 d es in Oberschlehien IL WIEDETYQLEI, * rriheinung zu thun. babe, daß etne Cn reu und loval, es war e i u Wie kommt es, ie Dinge jet mit einem Va trt förmlich cine meigung gegen den Staal 1, daß diese Erscheinung auf un \escbickte und un gierung zurückzuführen it, }ondern Regierung ganz l 16 Abwehr von außen gel Zauerlandes rfunaga, die 1n vollem Wideripru h orden. lebt und geradezu ein Verbrechen an ihm 1} 22A rden; die nationalpo Agitation verfah1 ibre Mutter]prac) rch darstellt, daß 1 des Deutschthum idt, daß selbt ein r nahe stehen, an unge?et Unsere Interessen sind genai P Dev [ferung, und ih werde den Lag en, wo vieder ¿Fried ntraht dort berrscht, wie es M und Zahrhunl der Fall war. Auf die einzeinen lle des Aba. Kovsch gehe ih Der Minister sagt N cs mißlih sei, solche im foltruftellon welche Von bringen, die fkein Viitg ied des Hauses fontrolen i Kerbinduna v e L N haben wir denn den Deschn Vie/e s E bt er 3e ha L i ier können nicht id die Postbehörden }oulen erichövft ist, wie wi Ver Abg. Kopsch hc eden können, noch allgemein Präsident von Krö ch nien Beamten nicht gehi des Ansehens von ov eine NRettungsmet den nicht gegeben | E H irf der Parteilichkeit gegen den Landrath tolestieren muß. Damit ware jeradezu behaup! Rehtébeugungen vornehm Das darf man

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( stellen, daß eine gebung eintritt.

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die zaGtung des S l hoffe det Bei den Ausgaben für die Standesämter regt Al : Trimborn Erfc | Ih möchte aber a1 ine i Abg. Werner (Antisemit) eine Vergütung für die Zadbe eingehen, auf die Gewa na eines Ehren?oldes beamten an i

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

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