1901 / 45 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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h / ; 5 / E ck V ATI A R E at ¿tab i g, Eine solchè steht aber auf dem Papter, wenn dié Deutscher Reichstag. preußischen Peeidetenhouse gegen mi polemisiert hat. ‘Nur sein | Abgeordneten operiertk. Der Abgeordnete hat, nâinentl; | Preußischer Landtag. genau das Verhalten der Behörden vorschreibt, wie zu véffahrert sein E L E ie Jolge ae nit A i Pap gehen. Das 52. Si 20. Feb IOL E U Doe U. (eime Luge origleit zu diésem Hause halten mi ab, | er Auitglied der Budgetkommission „ft, oft Veranlassun s der Abgeordneten wird, um die Shäden und Nachtheile, die mit den Abfallwässern der ¿f ja das Eigenthümliche bei den Wahlen zu den Handeléfaummern. 92. Sißung vom 20. Februar . hr. mit ihm in demselben Ton zu diskutieren. in Landestheilen zu orientieren, in denen er nit bes Gaus. dar ge j Fabriken verbunden sind, soweit wie möglich, zurückzuhalten und zu In der Regel wählen nur 3, 4, 59% der Berechtigten, Die Die erste Berathung ‘des von den Abgg. Bargmann | Frisident Graf von Ballestrem: Selbst solche verklaufu- | ist. Andererseits treiben die Verhältnisse, wie sie Herr Grêße: 31. Sißung vom 20. Februar, 11 Uhr. mindern. Es ist das ein Zirkularerlaß, der erst in den leßten Tagen | ¿{ste Betheiligungsziffer bringt Dortmund mit 1209/9. Von den (fr. Volksp.) und Genossen eingebrachten B tiebeninera lierten Beleidigungen find nicht zulässig in diesem Hause, und ih entwickelt hat, gebieteris{ darauf hin, Anwesenheitsgelder einzufüh : f E E E ¿e Minist laffen if Mitgliedern der Korporation wählen mindestens 60%. Das betreffend Abänderung der ‘Nei hs-G eere otbnunga bitte, N M zu unterlassen. L Eine Reihe tüchtiger Personen können nit zu Kandidaten nomini Die zweite Berathung des Staatshaushalts-Etats ergangen und von sämtlichen betheiligten M inistern er assen ist. S E ber: Upétiséteb Deischetiicitar: Hrivilligen ub: einér Zwvänds: E O RO E f s Fortäeleut g bg. Dr. Müller-Meiningen (fortfahrend): Herr von Kardorff | werden, weil. ihnen die Mittel fehlen, die angen Sessionen in Berit für 1901 wird im Etat des Ministeriums für Handel Eine andere Frage ist die Frage des Russes, des Rauches, der Aoanfiklion, M Le S B E Le Gei (2 uf ebung der Thea erzenf Ur) wird fo S hat dadurch seine vollständige Unfähigkeit bewiesen, salich zu | zuzubringen. Die Zahl der Doppelmandate nimmt in unliebsam nd Gewerbe fortgeseßt. von den Fabriken ausgeht und namentli für die Städte in hohem GReR ‘Wi batiiber Kei Zie H AE D Tb. Se ne O , Abg. Traeger (fr. Volksp.): Die bisherige Debatte ist wie, | polemifieren. Redner wendet \ih dann gegen die Ausführungen des Weise zu; die Beschlußunfähigkeit ist latent fast Tag für Je G j Einnak s den Baugewerkschulen bittet “Ft E S iefe F befiHdt Teit Tanaer eit L is L e n: Dreflulienwalt her SewerkeiteesLlafen. eig iCleruaaRece, das Ei hes Sing As Ierelie zuerkierk Ministers Freiherrn von Rheinbaben und sucht nachzuweisen, daß vorhanden; eine Reihe von Kandidaten läßt si direft lid T E gr amen S E 7 A selbständigen Tief- Grade ai d 2 ist. Auch M Srage beschäf A L L gee E E vers N 2 Mai nei eg táe ‘s bat einmal seinen Verlagsort geändert, insofern als der Minister dessen Behauptung, die Theaterzensur ruhe auf der preußishen Ver- | dem ausgesprochenen oder stillen Vorbehalt wählen U 5 E T tof s S verf- | die Regierung. Es war eine Kommission eingeseßt, die speziell die | Die Persone C S E E R C R E B RI E e , , c / / V ) 5 J P = s s C) ck 2 merbei PT ( ‘as C ren L Uan Ee SAAHE U PREBLAN Abgeorvrelenpause behandelt fassung, unrichtig sei. Was seiner Zeit der Referent von Soden über | nur bei wichtigen Abstimmungen nah Berlin | fa ren. Jn U S E N ealGTio g A E Aufgabe hatte, der Frage der Nauchverminderung näher zu treten und S Leba S Me E Mat uon uf em: auderen Lan Mr 2 Ke in C E E ia Bu Cie E Ce gesagt E Ci Seh Be Sun eee. “Ansehens Lb eninng der ie Und uu en Besser sei eine cigene Tiefbauschule. h : die verschiedenen Wege und Methoden zu prüfen, wie der Rauh zu | Fn von vornherein zwei Drittel der ganzen Handelskammer, sodaß E O E E R N E DIDOTIEE IEUE eiten, well man 1hm ni widersprochen Have. Seine, de ebung des Un]ehens des Parlamentarismus stellen wir uns 7 E Sa E i i S So Dio Gammilion hot ol ebriäbrige Thätigkeit | §3 n 1 8 er î That ein Millionärklub fein Die landesgefeßlichen Verordnungen lind nur infoweit gültig, als das tedners, Argumentationen über die Theaterzensur in Elsaß-Lothringen, | Boden des Antrags. Die aufgetauhten Bedenken werden i eis Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: vermindern wäre. Die Ron R Os S dvd e erbe P E E Se T t Reich nichts anderes bestimmt hat. Daß wir auf den Zrümnern der | ber die Kompetenz des Reiches, hätten weder der Minister, noŒ der | Kommission von 14 Mitgliedern, die ih hiermit beantrage, zy p Meine Herren! Nah den bisherigen Erfahrungen, die wir auf | entfaltet und alles, was auf diesem Gebiet er tenen it, in fJorg- lei Des Mbl rede etmzuflhren runo fo den Boden 2 abitcäroen; auf „lox Heinze“ eine Unordnung erricten wollen, ist unrichtig. Wir Abg. Noeren entkräften können. Einer der Regierungs-Kommissare | ledigen sein. Ich hege die Zuversicht zu den Bundesregierungen 2 E, adt Gab Li % den Anregungen, die mir | fältigster Weise geprüft, und das einzige Ergebniß ist das gewesen, ger Hen 2 Außorden nuß ver Minisier das Stäliet ia baben uns gegen dieses Gese gewchrt, weil es Kunst und Literatur | habe neulih den Ausdruck „geprüfte JZungfer“ in einem Theaterstück | zu der großen Weisheit unseres neuen Reichs anzlers, daß etw diesem Gebiete gemacht Haben, und nah den N daß wir zunächst mit einshränkenden Anlagen für die Rauchverminderung | dem fie, erwa la: aile Ver Milalieder wirs 19! a ette Schranken auferlegen wollte. Ebenso unrihtig und beleidigend it es, | als unsittlih empfunden; was würde der Herr dazu sagen, daß in der | Positives diesmal herauskommt. ' tvas selbst aus den Kreisen der Städte und der Sachverständigen zu- | daß wir zunäd A f ube ata tit H n L M: Le is N E ov rae A Ee daß uns erst die shwächliche Haltung der Regierung zu diesem Vor- | Kreuzzeitung“ kürzlich ‘cine „angehende Jungfer“ verlangt worden Abg. von Tiedemann (Rp.): Wir beabsichtigen nicßt, uns q gegangen sind, müssen wir allerdings an der Auffassung festhalten, daß | bei den staatlichen Betrieben VELYEUANGEN 1ND,- 1 tb E L E wid (Serie hit Mateabain bar uud dec acwerklln /UTA, stoe veranlaßt yar. M haben bewiesen, VCN Ie 1m Dur, NuYts | sei. Bor bez Augen gewisser Zeloten finde niht einmal Goethe's | der Diskussion zu betheiligen, halten aber die Ueberweisung des J, die Angliederung der Tiefbaukurse an die bestehenden Baugewerkschulen | haben, wenn es sich herausstellt, es sei mögli und fie bewähren sich, Bef L i E A Jst das die angestrebte demokratische Ver- beirren laffen. Mit dem bisherigen Lauf der Debatte können wir Dichtung „Hermann und Dorothea" Gnade. Die Erzeug- | trags an eine Kommission für zweckmäßig und werden dafür stimme, DiE WUYHFPETUNG T S ie Möalichkeit oder Notb- | sie zur Grundlage polizeilicher Vorschriften zu machen und generell Frits 0 (6 S N Io uns etne neue Mänbilde Gliederung handeln ¿usrieden sein, denn felbst die schärfsten Gegner des Antrags, sogar | nie der klassishen Literatur würden von ihnen als Mistjauche be- Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.): Meine Freunde stimmen \“ zweckmäßig ist. Ob sid in der Folge die Möglichkeit oder Noth- | 1 e n O R Ca N Ar gl “ex Ler NO A Gehébescht H der Minister des Innern, haben zugestanden, daß die Handhabung der zeichnet. Professor Mommsen sei von dem Abg. Noeren, dem Haupt- Kommisjionsberathung zu und wünschen, daß in der Kommission Is wendigkeit ergeben follte, irgendwo einmal eine selbständige Tiefbau- | etnzufuhren. welche von einseitigen und engherzigen Anschauungen beherrsc - Zensur bedenklich ist. Man beruft ih für die preußische Theater- | Fr F È y aues S zensur auf die Bestimmung des Landrechts, die von der öffentlichen Nuhe und Ordnung \priht. Aber selbst Suarez war ein Gegner der Zensur, und die Stelle des Landrehts meint offensihtlich «die äußere, physische Ordnung, auch Histrionen gegenüber. Nicht der Inhalt des Stückes, sondern dessen Wirkung auf das Publikum soll

E Ag S ; é 7 P : L S «lo Eee : f H ip aroße Gnttäausdauma orfahro 8 wird da n1o aegbe! das Krikerium sein. Dessen Wirkung ist aber niht voraussehbar, | Redner wendet sich nochmals gegen die Ausführungen des Ministers | dieser Sache der Weisheit des gegenwärtigen Reichskanzlers. gewerkshulen keinen Plaß fänden. Das Schulgeld von 80 Æ sei | äußerst {ädlich. Mit Rücksicht darauf ist es auch die Aufgabe der Pre 0A Fe he lug ecadren. HORE voX Satzes auch nmcht von literarischen Sachverständigen. Die Aufführung der Freiherrn von Rheinbaben und wird dabei durch Schlußrufe von der „Abg. Nettich (d. kons.): Meine Freunde find einstimmig der zwar hoch, aber die Hauptsache sei zunächst eine Vermehrung der Negierung gewesen, dafür Fürsorge zu tragen, daß bei der Kon- Ns 2 Nendisburaen Pöet Die Mintclats Cid Do Lacwif aróE. „Weber“ in der Freien Bolksbühne, der zweite Theil von „Ueber Rechten des Hauses unterbrochen. Er verwahrt sich gegen diese | Ansicht, daß eine so wichtige Angelegenheit, wie die Veränderung der Schulen. Der Redner wünscht ferner, däß kein Schüler in eine GDitertas older Anlagen in sorgfältiger Weise geprüft wird, | 2, L Sankeläin S ab A aben, eien fonke Quaas. unsere Kraft“ hat im Publikum nicht die geringste Erregung hervor- Störungen, besonders gegen die des Abg. von Kardorff. Der Minister | Verfassung, nur erledigt werden kann nach Os in einer Kom- Baugewerkschule aufgenommen werde, wenn er nicht vorher zwei | selltomerung olcher Anla | 6 artige DandetStntere]len wahrzunehmen Haden, tenne De

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Z LLUOA S PE E TUP auf io l ie Ar 25 L S T oto Sormoprhetrot enden nd tek n de vertreter der geiltigen Bevormundung, als Eideshelfer für die Theater- | daran geseßt wird, um die Angelegenheit einer endgültigen und b, \{ule einzurichten, ift eine Frage, die ih als cine ofene betrachte; bis Eine AUDOTE schädliche Cinw Ung E Me Zaungebung. L t E L R Hane L E Ei eusur angeführt. Professor Mommsen habe seine Stellung darüber in friedigenden Lösung zuzuführen. Jn der Kommission wird aud näber ¿et habe ih keinen Anlaß gebabt, ihr näher zu treten. allen Dingen in den Gasen und unter diejen ind die gefährlichsten, D OOEA ags a 9 Mitältedér vas Seltelten: Kolleatums vertreten: einem Briefe an die „Vossishe Zeitung“ vollständig aufgeklärt, er | auf die Ausführungsmodalitäten einzugehen sein. Solange der E d R Bo S 2 wie der Herr Vorredner mit Recht gesagt hat, die \{chwefligsauren, R Pn A8 Fh Wabrlik t "Auf Reform des Aeltelton- wolle keine Zensur, sondern ein literarisches Geschworenengericht. | Reichstag besteht, it auh über \{lechten Besuch desselben gelt Abg. Fel i\ch (konf.) macht auf den großen Andrang zu den alle diejenigen Säuren, die dur die Abröstung von \{wefelbaltigen Q AC E Rae uh ih stets gedrungen, iber wein eine Sas. Die Polizeizensur erkläre er niht nur für \{ädlich, sondern aud | worden. Diese Klagen werden hoffentlih aufhören, wenn gemäß dem Baugewerkshulen und auf den Mangel an Schulen „ausmertjam. | S, cl E I a für die gesammte Vegetation Et N Aebebet wid werden: bit A aths das Projekt befür- für albern. Er unterscheide si also himmelweit von dem Abg. Noeren. | vorliegenden Antrag Abhilfe geschaffen wird. Auch wir vertrauen in Man könne etwa rechnen, daß 2000 Schüler in preußis{hen Bau- | Metallen erzeugt werden. Diese sind f e gesc Begetc ammer gebi wird, den diejenigen, we S Uge

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F t L A c ? S 4 ELE fis G N t t E , c B06 c : 5 (Gat rant ck d Norschrifte e dic d die vraantiattiono î \ondert ‘omme i der F ‘eiwilligfei aus. gerufen. „Die ganze Richtung paßt uns nicht“; dieser Aus\pruch des habe von einem Berg von Shmußt, dur den die Berliner Zensur waten | mission. Was die Sache selbst betrifft, so steht ein Theil der Fraktion Fahre oder wenigstens zwei Bausommer hindurch praktisch gearbeitet | welchè Einschränkungen und Vorschriften nothwendig find, um die organisationen nit, sondern kommen mit der Freiwilligfeit a1

É G , +2 O tit 7 & Lire L A - E Î « i : c . N : S! : E CH CLoto K r tho O nis =cktt rogelho die viel wirfamer srüheren Berliner Polizei-Präsidenten ist maßgebend für die Zensur. müse, gesprochen. Wie es mit diesem Schmutz beschaffen sei, könne | auf ablehnendem Standpunkt, würde wenigstens seine Zustimmung habe. Diefen Wunsch spreche er nun s{on zum fünften Male an | Konzession daran zu binden. In einer speziellen Anleitung, die auch | Die F N E R E N iames Man will mit der Gartenschere der „Zensur alle unbequemen man fih ungefähr denken, wenn man erwäge, daß der Minister eine | von Vorausseßungen abhängig machen, welhe {on früher bekannt dieser Stelle aus. Der Geheime Rath Simon habe zwar erklärt, | ¡4 Druck veröffentlicht ist, ist für alle gewerblihen Anlagen im Man täus@t fi E dic ti Daf “Vie Korkalbräna! af Wöfern Zweige der inodernen Literatur abschneiden, die neue Richtung harmlofe Parodie auf die „Glocke“ als eine gemeine Zote bezeichnet habe. gegeben sind. Ein anderer Theil ist bereit, dem Gedanken einer Ent- die meisten der Schüler hätten folche Vorbereitungszeit - hinter sich, | zelnen vorgeschrieben, was dabei bezüglih der Kon- | Gebiete sehx nütlih sei: diese Bestrebungen . haben - ibr: Gutes qge- nicht aufkommen lassen. , Dieser Kampf gegen sogenannte Nichtungen Was den literarischen Beirath anbetreffe, so werde \sich kein an- | \chädigung näber zu treten, aber Ausdehnung und Umfang der Ent. aber diese Bedingungen müßten in die Statuten aufgenommen werden. | einzelne L : A E R lok E E Engen, Ven ou L Hört ist aber vergeblich. Allerdings hat die Polizei shlehteren Stücken ständiger Schriftsteller zum Prügelknaben der Polizei hergeben. Die | \{ädigung bedürfen au für diese dringend der Berathung in einer Die Schüler verständen den Unterricht garnicht, wenn sie nit prak- | zessionierung dieser Anlagen zu beobachten Hl. ieje „le- habt, indem fie das Kollegium u Melormen gedrängt, Yavey. . Hort durch Chifanen eine vorübergehende Zugkraft verschafft. Die be- unüberwindliche Abneigung des Zentrums gegen die moderne Literatur, | Kommission. A A tische Kenntnisse hätten. Ferner sollten die Abgangéprüfungen an den | nische Anleitung, die eine schr umfangreiche ist und auf alle Hre A * E U Del ER L be treffenden Schriftsteller haben allen Anlaß, der Polizei dafür zu danken. | namentli die Theaterliteratur, sei ja erklärlid: aber gerade das Abg. Bebel (Soz.): Die Erklärungen der beiden Herren von Baugewerks{ulen niht angenommen werden, wenn der Prüfling nicht einzelnen Betriebe und einzelnen Gattungen si erstreckt, enthält auch der Handels-Mini ter hat 1897 E, N Be ano der Glaubt man, daß Schiller's „Räuber“ und „Kabale und Lebe“ das Zentrum sollte sih am ersten davor hüten, die politische Satire zu | der Rechten lassen darauf s{ließen, daß auch dort eine Umwandlung eine dreijährige Lehrzeit durchgemacht habe. Es müßten auch mehr : i Aeltesten, sofern fie eine gewisse E E L

‘E ; 5 r, Sts : ; detaillierte Vorschriften bezügli Anlagen zur Bereitung von R eld E Ls Sol Qa As funden Habe S verset n? Abe iese Stücke ck R s ; P -, ; 7 y a T T 5 ; A A N demî es anz detaillierte Vorschriften bezüglih der Anlagen zur Bereitun; Korrettiv in dem Verein Berliner Kaufleute gefunden habe Publifum in Unruhe ver}egt haben Aber diese Stücke waren unterdrücken, es könnte leiht vom Hammer zum Amboß werden. | der Ansichten eingetreten ist. Früher haben sie sih entschieden ab. praktische Lehrer angestellt werden; #4 der Lehrer seien akademish ge- | ganz del torreft G L E : tavfere Mitkämpfer für die Veklretung des Volkes. Marquis ; ; /

—_— , s f E fre c, Y [, E , F T2 T mort Eo wtoNor u A+ x p 172 2 (Er N : ea Ee d a 2 n. Für das Bau- | Braunkohblen- Steinkohlentheer, f\ofern sie außerhalb der Ge- x mit scinem Gutachten diese Einseitigkeit wieder wett mache. apfere Nitfä zl E: „des Volkes. Die Herren hätten ein Gefühl der Rache von der „lex Heinze her, | lehnend verhalten. Die Herren Deutsfkonservativen halten an, bildet und nur { aus. der Praxis hervorgegangen. Für das Bau- | Braunkohlen- und Steinkohlentheer, sofern f B der mit jeinem Gu n E

Posa's Ausruf: „Geben Sie Gedankenfreiheit!“ ist niht un- ß s

gehört verhallt. Wir wollen die» Gedanken- und Preßfreiheit,

rel : L De 1 : L 1 _uUnd N 4 (l Le 3 a Ct ; : e Cs A P s sind gerade | Thatfächlich liegt die Frage jeßt so, ob neben dem Aeltesten-Kollegium deshalb seien sie auch gegen die A ans, r, Redner, | scheinend zum theil allerdings an der Bedingung der Aenderung des gewerbe sei die Einführung des Befähigungsnachweises notbwendig: winnungsorte des Materials errichtet werden, und das sind gerade | Thatfächlich liegt die Frage jeßt ov neben dem Zetlte!te egi

die wir haben, au auf die Bühne übertragen. Die Theaterzensur

trifft am hârtesten den ernsthaften Dramatiker, dessen Stück vom

id seine Freunde i s ie T I Fes Gs Fri Potcha «; 5 talt f die der Herr Vorredner im Auge gebabt hat. | cine Handelskammer gebildet werden foll: dem das erstere ist abfolut und seine Freunde würden niht ruhen und rasten, die Theater: | Wahlrechts sest. Hätten frühere Reichstage die Gunst der Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: diejenigen Anlagen, die der Herr Vorredner im Auge geha at. nicht gewillt, si in eine Handelskammer umwandeln zu lassen. Der zensur beseitigt sei. Situation auszunußen verstanden, so wäre der Neichstag d ) s i grünen Wagen, von der Theaterkanzlei ins Polizei-Präsidium gebracht

H ce e 1/4 es t 5 ¡n ck T E ; e O S 8 Befähigunas eises habe | Nun scheint ‘es ja, als ob die getroffenen Vorkehrungen noch nit | 5weck eine esere Vertretung der kleinen und mittleren Gewerbe- Die Abstimmung über den Antrag Bassermann auf | {on längst im Vesiß von Diäten. Schon im Jahre 1867 Meine Herren! Ueber e Brau A E Male Z Pt S aa die' Schädigungen zu verhindern, von denen Bait E e wird dur die Handelskammer in keiner Weise

und auf Herz und Nieren geprüft wird. Diese unwürdige Behand- | Kommissionsverweisung bleibt zweifelhaft. Die Auszählung | bei dem norddeutschen Reichst-g wäre das gegangen, nur ih mich bei früheren Gelegenheiten bereits wiederholt ausgesprochen. | ausreichend gewe! i ; :

A C erz N ge TCIL Ur 2 Ie - : N . —. : : Z :

lung muß der ernsthafte Dramatiker aufs tiefste spüren. “Wo bleibt | ergiebt, daß 74 Mitglieder für und 73 Mitglieder gegen den

z E A d 2 : T Ê A L - Dia E daß sie cinen fo bedenklidbe errcicht. Der Minister kann \sich în einer folchen Frage nicht mit Preußen und antes urg widerstrebten damals. Fürst Bismart aber Ih glaube es nit nöthig zu haben, Ihnen jeßt meine Ansicht darüber | der Herr Vorredner uns gesagt hat, daß fie cinen so bedenklichen C : E z N ; Ls r; o 20 ; r Sn; vußte die Gewä 1 vereiteln. Später ist in die Oeffentlichfe; Tie L 0z R E Pet: trifft fo t Ge f ¿nommen hätten. aber die Logik, wenn dasselbe verbotene Stück in Buchform erscheinen | Antrag stimmen. Das Haus ist also nicht beschlußfähig. wußte die Gewährung zu vereiteln. Später ist in die Oeffentlichkei nochmals vorzutragen. Was die Sache selbs anbetrifft, so ist sie | Umfang angenommen h

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einem Mehrheitsbeshluß von Interessenten deen. Quidquid agis, 3 Fürst Bi ä i s 5 ; - »rudenter agas ot respice finem! E L i „F E i; L 4 Î L E c : edrungen, daß Fürst Bismarck erklärt hat, er hätte die norddeutsdy \ ; 4 Cx C E oi ß na den wenigen Beschwerden prud F A S L darf Wer mir diefe Logik nachweisen kann, erhält cine meinen Die Sizung muß abgebrochen werden. Verfassung nicht an der Diätenfrage scheitern lasen 1871 bat abe meinerseits durhaus nit aus dem Auge verloren worden. Ih habe | Ic muß zunächst héntertet, da! u s k ge Ursade aebabt | z.., Abg. Dr. Paasche (nl,): Der Wunsch, durch eine Handels. Bermögensverhältnissen angeme}tene Belohnung. Wie foll der Der Präsident lebt DIe nächste Sißung auf 41/2 Uhr gerade bei der Berathung der Verfassung die nationalliberale Partei mid {on früber mit dem Reichsamt des Innern in Verbindung die bis jeßt an uns gelangt nd, ih aller imngs Taum ; Tia ps P a Ae T er Uns A DELNR feit e R sein mo „o 4 ck 4 gf 5 pn T - ° ck20 . è ° 0. O 7 c S e L D g o E s s T Bil Ï j /% a U e , M oil o orotta "0 Bo ohondo : Treide ar 4 ) 0 Hc 18 f e gee N 4 arme zenor die „wahre Kunst erkennen ? Vas U eme an mit der Tagesordnung: Diätenantrag des Bentrums. auf die Diäten verzichtet, und erst nach Verabschiedung derselben geseht zu dem Zwecke, der Frage nunmehr näher zu treten. Das habe, anzunehmen, daß die Nachtheile bereits cine so weitgebende u S h U Ee n “4 D ecltener Mektetter G0 E I-56 CE p ck 5 5 y . am - ° “wer . A o dd 7 t ® t 9 doi C , »y Gorr chAU »OnN Zn J a ( (10 J « M Nut ti Sage N ee Kue elnen wuiten Benson nämlich lurg, Schluß gegen 4 Uhr. stimmte die Hälfte der Partei für einen besonderen Diätenantrag, N Säcint u ania stand dabei auf dem Standpunkte, daß es | Dimension erhalten haben. Ich bin aber gern bereit, wenn der Herr Aus E Ei R E Q ettesten-Momeatnn wei C ) 4 y A ck ) N ( Yen- Cane L La nas tito » nos Gau Hes S C A0 ) ¿ ÉpA d T T R E FO E. tes C ( V andIg J ‘A i or! des Kollegtum be EANA Aer ENTAIT Ne wOoUTe, L e 1a an den authen al Der Reichstag hätte schon längst Diäten, wenn er keine S'ozial- E 2 M d A E D s Kör daß es | Vorredner die Güte haben würde, das in seinen Händen befindliche Sina S E rE: Faber amLON E Movefdauei s G: He Es ift cin ritic ager eigenmäcitige Aenderungen erlaubten, demokraten hätte. Jhnen sind sie ja nöthiger als uns wi wünschte, in diefer Frage die Handwerkerkammern zu hören, daß es | L l Di i ) : L 2 sind noch uicht eingeführt, rn zunächst bloß vorgeschlagen; ob fic (Fs ift ein richtiger Ausspruch von Nud f Straß: Die Polizei in der h M T A 7 9 G pu g o. 9, wir s s 0A s t. M r Oi Material mir zukommen zu lassen, in die Erwägung einzutreten, angenommen werden, ist tebr zweifelhaft; denn gewtcht1ge Stunmmen Ls T RNIEL S u on Judois Ctraf A: zet in der wo c ¿ 1 N entbehren sie niht, aber wir nehmen ne an, denn wir sparen dann aber, um den Handwerkerkammern nah diefer Nichtung eine Vorlage | Vic Ao : HEN ( E En E Ee E pon (tes Kunst t\t die Kuh im Porzellanladen . Herr Roeren, dessen tiefen 93. Slßung von 20. Februar. 4 /o Uhr. am Parteifonds Ueberall we d Diät bezablt elbst bei 5 9 E « iber die Unterl ob und inwieweit die jeßt bestehenden Bestimmungen einer Érweite- | Prec en 1c gegen die AUnnc aus. A er V e, Ernst ih nicht verkenne, darf nit vergessen, daß manches Taschentuch 5 R J x d a d g thi tf era VeT Uet Ta n cis ,eloIt bei zu unterbreiten, noch einer näberen Erwägung über die Unterlagen in ß S A R S aats Mee Veil: . L Pai es di , D ai o & u r V E Es {v E 3 » a . 13 1 . C Â. J ) H P ° v »Y J n e . X c: D or Le D N s » 4 . WGN n. . B Q Gin s e eze D dels e fd T6 eh f úito auf die Blöße eines Tartüffe gelegt wird. Jedes junge Mädchen gehört Zur ersten Verathung steht der folgende, von dem Zentrum Bertreteli:dér uier B A E [de Entshédigung bêtte bedürfte. Zu diesem Zwecke sind kommissarishe Berathungen an- | rung bedürfen. ine Herren, meinerseits alles gethan zu | nihts daraus werden. In der Korporation sind do die Ve! oh nicht in jedes Theater. Manches junge Mädchen geht in Beglei- | beantragte Geseyentwurf, wonah der Artikel 32 der | Vertreter iffen, find fie biéhe e e (olche Entschädigung hätten beraumt worden; sie sind auch eingeleitet, sind noch im Gange, aber Damit glaube ih, meine Herren, meinerseits alles gethan zu | der Börse in \tärkerer Zahl vorhanden, denn jede Firma hat ja ihrer Mutter zum Ball in ei eidung, die n f der Reichsverfassung wie folgt abgeändert werde soll : erhalten müssen, sind sie bisher noch nicht zu baben gewejen. Es eraumt worden; he y O r s 3 id thun fa: den Wünschen des Herrn Vorredners | Recht, ihre Direktoren, Prokuristen und selbst Kollektivvrokuristen als tuug IDTECL 21 utter zum T all in einer Kleidung, dite man auf der Vühne « )S l g g g C Verden Jol : liegt im Interesse der Würde des Neichstages welche Sie do 11 no nit abges{lofsen. Nach dem Abschluß; dIie?er Berathungen wird haben, was i thun Tann, um den 28S C es Le L LCTS Necht, tbre Vire oren, Ÿ l l I L al nicht dulden würde. Zum Ritter der vielberufenen „Dame von Marim“ „Die Mitglieder des Reichstages erhalten aus Reichsmitteln | “V r, i s E S E de

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| 0A : - Î E ta g Ma No otntio ck D) 50 »elanat, die PY | jt wahren haben, daß solche Tagegelder gezahlt werden. Unsere Partei sih das weitere ergeben. entgegenzukommen. Was die einzelnen E E ee ens E 0 ) D, a Le h 7 ) C lte Diätenlofiafot ; asdiließo Sins in b : y no:toll geftoll fo ß ih mir darüber eine Entschließung vor- | Dis M Dn 1 dor Noiträgo Ma auf 6E 4M fal uf. Vas Stü hat die Nunde bei allen Bühnen gemacht. Sind wesenheit bei den Sißungen des Neichstages Anwesenheitsgelder in bat man dur die Diâtenlosigkeit niht aus\{ließen können. Kein lpeziell ge}tellt hal, 2 p L Uz. H ‘dèr T fo: eg | treten. Vie Verminderung der Beiträge bis auf 6 sd ie Fre etwa die Zuschauer dieses Stückes in Grund und Boden ver Höhe von 20 #4 für den Tag i s ck; a F r EESTT E E behalten, wenn ich fie genau gelesen habe, denn nach der bloßen Vor- | Handels- und Gewerbetreibenden zum Eintritt in die H ° L s : U v «Ag. Sie aber haben als die berufenen Mittelstandsvertreter au die Ge | poration veranlassen. Ih habe Fühlung mit zahlreichen fici Trtratvots Mie frihnlon Cts D de p d e das 2 d p ° T s O2 T LA t L ¡L A 5 | und mittlerer Sewerbetreibenden ; diese bedanken sich dafür, mit ausgetreten. Vie frivolen Stücke von Koßebue waren besuchter als rechnet, welhe ein Mitglied des Reichstags in letner besonderen | in den Reichstag kommen. Durch den Mangel an beredten Kräften, „Gehalt des Ministers“ bemerkt (Bravo!) | Und mileren Gewerbelrerenden; diese, vedanken f tén S : E n Ee Æs- insbesondere in den Kommissionen, wird die Session ebenfalls e cie R a di irtbschaftlihen Fluren {weren | Die S Felifsc | Genosse antragen. } Serren zahlen. Sie wissen, daß sie in einer Handelskammer N ablifums haben mitunter das Bedürfniß, am Abend si dur bezieht. in die Länge gezogen. Das englische Varlatet Ht dás: einmias festgestellte Thatsache, daß die landwirthschaftlichen Fluren \{weren Die Abgg. Felisch (kons.) und Genossen beantr(c g b. Â erren 24 M zahlen. Sie NSER MAA, Ne, O Ea ny »} ton r î , tor 3 2 ck . - » 2.5 4 V A No S S y 2 » Tod s c as DckIY P C S B S L T ck Nt o 20h fz ck T0 F PT s ° T e e ck Ora 4 "vi ( tio ck n j das ? ’CDT Javel vertre n z ck n ) )avel ° ine DLLE! leidiere Stücke unterhalten zu lassen. E, PAr Uner je hatte ih | i lte Bedingungen der Festseßung und Zablung der Anwesen welches keine Tagegelder zahlt, das franzöfische zablt aber den Volk: Schädigungen ayagcens sind durch ne industriellen Unter die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, die Schaffung | das Recht Haben, E 10 Z E E aub Nab Ben Woo e / h N rechts deutend) solhen | heitsgel i ( 3. Es kann Jbnen (na nehmungen, namentlich durch die Bergwerke, sei es dur einer Gesammtvertretung aller in das Handelsregister von Berlin | Berliner Kaufleute M FS Fol ‘Beil fe füblen, daf ¿8 nit Borstellungen beiwohnen zu sehen. Jh habe die Barrison's und nodch) sidenten.“ “Doll dera 7 ¡T céattf D : cktell P agi] ut Seer M x Io N tritt 4 ie fip:e fordern: Herr i Ls ai G Z F U Gu + G L ) L als fs ck A3 6to ino & âte itattfinden. ie T «2! outalla As Qavli nan Sor tin hon & 9 -telle t, die tore nterefen !o ver l, Ie C8 TOTOeTN. ae lbg. Gröber (Zentr Ver Antrag enthält nihts Neues. Er | systematisch die Anwesenheit der Mebrkbei ). die Auszäbluna vet Ueber diese Schädigung müßte eine Enquête t zu leiten und nöthigenfalls für Berlin von der in den 8 2 Z S ô s s Ÿ H V G aJLHil, _- . V » V. v « CT 2 T T, . V 2) aviunc L d BIREE x 2 bändchen gesehen, aber die Zensur hat damit nichts zu tbun: der ; No f G : L i » v tegryeit, d. 9, die Auszählung ve : ) : s Tert ift barmlecs, es fomn F hie hoolottouks Gtilts a ind | 92:15 R: LCL Rg Eer s - : y : und dad nmtstebe {were Frntes{hädigungen. Auf einem : di ert ist harmlos, cs fommt auf die begleitende Geste an, unt Heichstag nonen worden. WMesmal ist die Fassung des Antrags | Kanzlers und der verbündeten Regierungen möchte ih die Mahnung Zlâdh do E P E Stolkcrden g teben 98 S lose | . zol x { | beît entscheidend sein soll. Einige 60 9%/% baben geantwortet: da: das / 5 i; : ) s i nur eine detailliertere. Entscheidend für Einbringung des Antrags ift | riten, id darauf einzurihten, daß eventuell ein Tbeil des Hause: ¡acenral on DEV L E S kammer Gebrauch zu machen. Ms, S e : ; je erst das Publikum auf solche Machwerke aufmerksam machen, wie s | : i a0 ge í 1 Tf h enun ein Theil des Pause! : d en 7 j j ser ranstaltet worden 10 ' T . V1 iphpanAa v f A & 4 dor (E tont p ' s s ck on S d as port Q 5 » Ç inne 5 1D d _ .- _— . ar z 7 top tollop »P » ite Rh na IUCc) ) 1 1CrDoIer bera a DOTLEN. es neulih bei dem Buch „Llebesgötter“, das bon der Straftammer | die Mitglieder des Vau}es. Das Interesse der Wähler verlangt eine | fordert. Waldkultur wird ebenfalls dur folche Erhalationen ges{ädigt. Jn Felisch. Wenn Sie eine Handelskammer an die Stelle der Aeltesten | Abstimmung ist auh nicht in nervöse veranstaltet Igegeben war, gegangen ift. (s ift ein unwürdiger Zustand, daß der | Tonen lutor mit dem Zensfor über kleinlihe Dinge nh herumstreiten muß. ‘n

l Mitglieder der Korporation anzumelden. Es sind aljo gerade ee 0 5 q - E D ioío 2 En l E p T S S c et 9 : tnteressen der aroßen B f mit Dutzende: zon Viitalteder will ih _mih_niht aufwerfen, aber diese Dame ist besser als ihr freie Fahrt auf den Eisenbahnen und für die Dauer ibrer An- 8 nteressen der großen Banken mit Vutenden v ¿Italie Abgeordneter weniger oder mehr ist bei uns durch Diäten denkbar. Die ‘Einnahmen werden bewilligt. C die . Ii in vorden? Die Sti Kectin D R Í ; h C e R / n dauer Aus » d zwar zu dem Tite 5 r. Hnträao 1 08: nid öali dazu Stellung zu nehmen. dorben worden? Die Sittlichkeitsbedenken ind zu allen Zeiten Von den Anwesenheitsgeldern werden die Tagegelder abge- | [egenheit zu schaffen, daß wirkliche Mitglieder dieses Mittelstandes Zu - den dauernden Ausgaben, und zwar zu dem Titel lesung der Anträge ift es niht möglich, dazu Stellung zu nehmen die flassishen Stücke von Schiller und Goethe. Gewisse Kreise des Gigenschaft als Mitglied eines deutshen LandtageBfür dieselbe Zeit Abg. von Mendel-Steinfels (kons.): Es ist eine gerichtlich | 6 M geduldet zu fein in etner Korporation, in der die vornehmen l : C das Vergnügen, die Herren dort drübe (nad) elder Tlieaen den Noti 1 » g id)E 8 - Prä- : X 2 T - ergnugen, die Verren dort drüben (na der unterliegen den Bestimmungen des Reichstags - Prä- vertretern ein Jahresgehalt von 9000 Francs. Erhalationen von Gasen, durch Ruß oder durch Abwässer ; : [6 d Gewerbetreibenden baldiast in D ch1 ; : 5 rechts) leiht passieren, daß man bei den wichtigen Zolltarifberatbungen CYIMSILGEN n E S N n Dis | eingetragenen Handels- und Gewerbetreibenden baldigst ü roi 2 Ats n Sar A A E ASR a Z e r 5 V L DUAi Lili HHCA l 5chlimmeres als die von Zerrn Roeren gesehenen rothen Seiden cs F ; E u - Me f N e YT j : 2 Pflanzen werden dur die chemischen Einflüsse imprägniert, s Gesetzes über die Handelskammern vom 24. Februar 187 ichter versuchte, das Plebiszit lächerlih zu machen. Bisher berufen it jo alt wie der Reichstag selbst. Wiederholt ist er au vom langt; lassen Sie sih das gesagt fein. Gerade an die Adressé des s E wgr s : j A L 1807 :rtb E Befu uf E Erri tung einer Handels sih do immer die Freunde des Herrn Richter darauf, daß die Mehr e ot , : L G b 9% AU( 6 CLLDCLULEN i 8 LL U Tit WERE PIILLLGGGE T T polizeiliche und gerichtliche Verfolgungen baben meist den Erfolg, daß ' : s An es 2 an N e 4e © t Y zua L Lu J \ E U e u . s z L mol hs 9 don 85 838 ke met Saure erbalieren. Ie c » ¿ S é Malta : Fch wende mi acagen den Antraa Resultat Verrn Richter nicht paßt, erklärt T UT werthlos in erster Unte die Nücksicht auf die Wähler, nit die NRücksicht auf | fystematisch ein bes{lußfähiges Haus bei deu Zolltarifberathungen welhe in 24 Stunden 85 838 kg s{weflige Säure : Abg. Richter (\r. Volksp.): Jh wende mi gegen den Antrag | u Haf L D 6 . E A A Ii p 10/00 Ea E : Y ° + \ Lg p R p uo c E i den Mf , ¿etac nch vermehrte Menge von Schwefel und p nnsGaft soton wollen und von tener eine der ichtung Es ift auh niht bloß gefragt worden: Seid ihr für oder gegen größere Auswahl in den Personen bei Aufstellung der Kandidaten. Abg.Grä fe (Neformp.): Daß die Diätenlosigkeit nit verbindert hat, den Pflanzen zeigen sih vermehrte Mengen v e | der Kaufmannschaft seen wollen und von jener cine andere Richtun |

») s _— _— - DA c , tas j F ck d ck10 v ndolaFam mor 9 nnde 5 war ne Ansprache h ’TAU E L. N Star } e j” - Y E L s i S o s ihwme 1 ? Oasfelbe von anderen Erhalationsstoffen, d: Ba Sdo q  vertretene erwarte! lo tauschen Ste n. | ne Handelskammer ? sondern es war eme An]prac eran SCBT erfordert ein Neichstagêmandat große V pfer, und viele vortreff- dant jeßt ziemlich 60 Sozialdemokraten im Haul!e nzen, wird jetzt auch dwesliger aure. ch asfelbe gilt von nde 4 als die jeßt von dicten vertrete! erwarten, ( ichen S  s E

L - i N s d 2 Li U 1 br - e ; r E A : L S s - a A dio Grüindo ir und wider dieselbe zusammen Vesterreih besteht die Verordnung, daß das Stück aufgefübr 4 o A So A A S: Dad E E | : wie Professo nig nachgewiefe jat. Die Beschwerdeschrift | A, pt n ttus Naetoi stets in Fragen, welche die Aeltesten der | gegeben, welche die Gründe für und wider dieselbe jamm

3 h be N ronung, daz das Stück aufgeführt | fiche Männer sind ausgeschlossen. Vie Reichsgesetzgebung hat unter | wohl den verbündeten Jegterungen flar geworden sein. Gerade die wie Professor König nachgewiesen hc S Die konservative Partei hat stets in Fragen, welche die Aeltesten de e seine besondere

Gerdes M len Pagen in inf e hL N : 5 E l can Pala loeet : Ake s : e ot x A icien entacaenaesetten Stand- | faste, und ieder Svezialverband batte noch dazu | en kann, wem i 14 Tagen fein Einfpruh von der Zensur | den bestebenden zuständen {wer zu leiden. Man bört Diâtenlosigkeit leistet der Sozialdemokratie Vors{ub: andererseits ist ner Gemeinde in der Nähe E, Gan E, e | Kaufmannschaft beschäftigten, einen diefen entgegengeseßten Stand- | faßte, un _Jedet a N E follte D Le tadeln erfolat ist. t ei üd einmal freiacachen fn L R T ais Rin, S N c l M . Lan I e LELNI —LILeltoltaiie O1 ; Aanperer}eits 11 A Zt vi L He, Gase, beiße Luft, 3 un an 1 L a. Ginwas 18 dialih eine Organlsationsfraage. | Beilage gegeben. dre agen (fe Antwort gegel Oesterreich egeben werden. an ne gegeben, so kann es in ganz | häufig die nage über den gegenwärtigen Reichstag, daß es mit dem | gerade der Mittelstand, der Geschäftsmann, der Landwirth von de Shädigungen dur Flugasche, Gase, e Et R S heren | Punkt vertreten. Das Ganze ist lediglich eine E E E E Dad in cht sehr pvraftisch? Jede längere Frist hätte gesterreich gegeben werden. arum wollen Sie (nah rechts) nicht | Besuch besonders {let bestellt sei. Aber es wäre Unrecht, zu glauben Volksvertretung ausgeschlossen. És liegt also auch im Interesse der und zeigt, „daß die Schädigungen sich Luft und Erde verciftet | Der Handels-Minister hat im vorigen Jahre anerkannt, daß das | werde! O ( liegen eb! | d garnicht bre Hand 131 ioto ie NVMnsi a.._.diorballom D ere Li E S B LERE idi Gt G R UTLY 2) (G LGILPGIY O RN p E ; B, ct L ( A { Fienolubécy : gokans anber ilenwotit Erde veraifte p ck E 5 io monnalotk aa idi iaende oraas- ; d Yai Yre Pant zul vielen, die Zensur zu verbessern? Zur Einigung daß erst neuerdings diese Klage bestände. Es ist jeßt Mode geworden, | deuts{hen Wäbler, Abbilfe zu \{Maffen. Gerade auf der reten Seit Umgebung zeigen, sondern meilenweit Luft und Erde vergiftet Aeltesten - Koll-gium eine wenngleich noch nicht genügende orga d i L d S V Lt

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Karten liegen geblieben und me niht am wenigsten beigetragen. Soll

tyr Bo ut ihrs y ton vwottoln 2 ore A p6 e 9 6 h - A ° N, - e 9 ; Frits orstri » Pr Ae vor nth F [dâdia n fil P Uo benen N a ) Sr: H dot Moxa sf NAufnabmeaes D R l UNnü 0 ift l E E il E as O "ft E | aber dazu, uns nur als Sünder zu bekennen, haben wir keinen Anlaß Konservativen ihren Widerspruch fallen lassen. Popularität des Früchte O R S R E L E E IER ezdor Ner | jeßt auch die Verpflichtung ab Dre D eTto! d A R gena | Hals über Kovf zuagemutbet worden. Die Ankündiauna der UUcni TAndern den Kub unterer unit. (T4 ift früb *y u nicht besser t wesen 1d hn Yy ©) D S4 ( Kid s os On » So nats l D T1 A "Ade » (Con OOden un en XCriu es LC M v DElI C V Gs E D N iterîtü zen munen. He X eitrage tund rTabgete L. R 14 H ALL D L Ly P LOSERS L M z Ÿ ¿ S r E - - s ift früher auch ni C jewesen, und s{hon am 2. Kandidaten gegenüb Soi "fra iît so N Sieg | | eere Ee A A T, unterstutzei une D i s | uscbuna flinat im Munde des Herrn Nichte: inan unwürdige Schranken setzen! Es wird boffentlic 1870 bat s O E Ee erflärt g A A Fei Fas En En uit G L L E int schon der halbe Sie tragen, die der Landwirth abgeschloffen hat. Der bäuerl iche Besitzer seßt | gewerbe ist durch einen besonderen Ausschuß vertreten. 1 | Enttäuschung klingt un Pa ded Been 4 it Fommon man Nofs C lon oil Lava S e eee On SIPIDELYET ETLL( L ZAUUs [e O 111111 ê 1m gtanD, it CSnglandere!: E u c A Cat 1208 Gh fs CGuio Meine Freunde ver F S Tai Monin! oilefon allovtibeona i bisber war er do aanz besonders vol E “é Ivo dIese SMranfen fa len E - | bes{lußunfähig; und er hatte nihts Unwahres gesagt. Im Jahre 1879 | Abg. Dr. Müller -Sagan (fr. Volksp.): Heute wieder. wie unter Umständen sein ganzes Gut aufs Spiel. Meine Freunde ver von der Korporation beschlossenen Aenderungen bedürfen t i ì g «Iba. r. Stocmann (Yp.): 6 ha mich qgewunder dan rid L 5 L 1 2 5 G N f S / Ö

F alriol . irN S Ap Sto rao6 «Faörzeynten wird ja dl diele F

[T uch den Interessenten die Abstimmung

t b Mie Ati erte

ail le E Mat Co S N : ; : ' l el L : werde Q n Prozesse ¿nnen nur die Entschädigungen für die | 7. ppe. »rgenommen hat. Das Eintrittsgeld, ift beseitigt, eantwortet wären. Se auf diejen Reichstag loszushelten. Nun, wir wollen uns nit loben. | wird der Kandidatenmangel immer fühlbarer, darum sollten gerade di: verden. Jn den Proze}en können nur di y mt nishe Reform vorgenommen hat. Vas Eintrittsgeld, 1 i a!

8 aufgetreten ift, dieses

1 z. B. auch in Frankfurt, nz ver- | kammer in Thatigkeit, eben beruft, | Städten. Nicht nur fkleinere

Ano ret 10 L L InCT

würde erforderli sein, daß sie mir vorliegen und ich sie im einzelnen

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D C EMAZ P A mtradanhs 2 : N A A E d. mahlorA Nhórzoun d abe bo bemertt, 2 4 ter in der Augsburger All » meinen z itung“ eine N tradh fo oft ind die Bänke des Bund ÂI aths leer Dor allem fehlt Gy ¡idbten beute aus emen Antrag bitte n aber den Minister a0 entr recbe nd Königlicher Genehmigung und werden deshalb erit nad eint ¡et Me nate! (TIVA l DCT ugl E h) d abe E T le fle : rr Stadthagen als Bewunderer V ces tuna über den „Nofud dog Dokkatanas ante las d E E Mt Anna t Se a Ras E A E 1 Vorkehrungen. Wir bitten insbesondere um die Förderung von (r- | in Kraft treten können. Vom Verein Berliner Kaufleute und Industriellen | etnes eus memer ¿5reunde 1Preame. Wte Pg E « - A lung über den Besuch des Reichstages, worin von der rosigen Launc Jeichsfanzler. Bei den Parteien hat offenbar ein Meinunaëwec{\ t ; Maf \ in Kraft treten tonnen. 4 ; : j Í kesta dem Korvorationsauss{chuf ; 1rd) unt dur aristofrati dd soll vonn hon Ant | u “aa AES : E S h L Hen ul 4 « Hal c ( E O Í IgSIDed el Rk ocl M tor (uh vorriGtungen durch Ausfeßzung von P rämien, Ad Voit v al während t der Gewerbetreibende ork es, in cem A0 L CattonSaus U ( C UCHCH CCN ATITa V o) q O G P G G G d D D, anes Ç nogu tet MUBDOorrIOTI » } ; 4 4 F 3 Tend el ODCT \ ) N l e , | die Ztede war, in welche das Haus durch die am zweiten Tage er- | stattgefunden. Herr von Kardorff ist niht auf der Bildfläche er E REATEET L i eti Maf werden 10 „G Deilrag erhoben, wahrend jeg tlich jen die Korporation und für des Prinzen La uber. die Vie iterstüußung für das Goetbe ‘eihte Bes{blußunfähiakoit vzorsok den oi Fm N Fo { chie) ir ha : _W a Bs Tai: Vitat Mlt um eine Verschärfung der Kontrole, eventuell um geseßlihe Maß {o it 9 M Mitglied des Aeltesten-Kollegiums werden kann. mtlih gegen dic L N R Monrfmal gott kaka, K e S e wr reichte Beschlußunfähigkeit verseßt worden sei. Im Verlaufe jener | schienen. Wir halten den cingebrahten Antrag niht für so verwickelt exr eri LaG Loi: dor Ganneron note on mil F e DLITgUIED VES ELLC E als Micbdas: My mer gestimmt 18 000 Berliner Firmen, di Denkmal gestimmt en. Zu einer wirklicen Entscheidung ift es nit Sesfion fo! u fast täali Beschlukunfäbigkeit zu konstatieren | daß wir ibn nit obne Kommísi méberathung erledigen könnten regeln und \{ließlich darum, daß bei der Konzesfic nserthetlung neuer j Im vorigen Jahre bat bereits die nationalliberale Partei thr aAMmiei eiu h e sell Y bt e etreten u i bei beiden Abstimmungen mit mein it politischen | mögli gewesen: an der Fahrt nach Bremen und Wilhelmshaven | Aber da dieselbe einmal vorgeschlagen ist, so werden wir dafür stimmen industrieller Unternehmungen auf die Flurschädigungen mehr Rücksicht Einverständniß mit dem Antrage Felisch erklärt; heute will sie | vertreten ae P T t Ga Ls gestimmt. Harnack und Paulsen habe ich nit als habe sih weit mehr als die bes{lußfähige Zahl betheiligt : ¿ber leider | Uns bestimmt nicht das Interesse der Wähler, aud nit ‘dei enommen wird als vibher: Cs muy vorgesorgt e nit | fih, wie ihr Organ erklärt, angesihts der veränderten Verbältnisse | ration ift nicht as A A Le ‘Sor M nonen angefüh sondern als solche, von denen | oon Gols ul pr bts “Nori „7 R O Si ed ; : 7 ac: n Ge: A E e v rit im Prozeßwege Entschädigungen erstritten werden. Wenn dieîe | !“ Lo TH finde das z natürlih. Jch spreche auf | seitigen Intereffen des orapiiais Uun® Der E e SELC A Di R Ice, E | lelen viele nicht wieder nach Berlin zurückgekehrt. Mehr- | Abgeordneten, sondern die Nüfsiht auf einen geordneten Gang der al um La zwege ( vi uIgu Sie s so lieat das daran baß es | neutral verhalten. wid E 90 E gw c i E N lebe: Lat b und zwar obne jeden Ze1 onen (Hinte ng haben. Bon den hervor d: Tot d uägetih rben h e M arlante j N p ck E : Matt age ange unausge]procwen bleib gt vas Laran, daß e ru ine tionsbe}prechung , 4e ergeben Hal, E : a CRA : da al ï i C : b ht el 1 y | mal T4 damals ausge L lt worden : melt rmals babe ih das | parlamentarischen Verbandlunat il So kann es mit der Beschlu: R n 10 E elo: (e S ndovirtk e Ed delt die lange Gw ig n, ebe | ( rund ener „&rallic noDe pre 1 g El f S H » i y s « Da “i PCLUDC A DUI V abe ( ntc e! proden G11 5 4 M c L ck— 1 carl ea o - é s uf } á Y % - 7 c 0) welen I Mne ar I Mui AnLcii, l Ge WILCIHCN, & ck D f t 5 una etner HVandelsfkc ( chITUnN í a g und in! fern 1a die Petition s m 4 s m us aus schon nah „einstüundiger Sitzung vertagt. &s ist also |- unfähigkeit nicht weiter gehen. Ich hoffe, daß die verbündeten N Go id ents r - Cuba én t N E uni tung 7 h "f di ‘Volksabstimmun 1“ und 1 OTern, ais di iTION VL L C augs- | 1 T india rhs Uonn q j mi torunaon o j Is 5 p B C P IaIverden a ( | eine H eni a C „ASOITEUAD Ti E E S C L sche E U i hon damals gesündigt worden. Wenn man gegen die | gierungen endli Vernunft annebmen. i) zu Deschwerden a1 Z einzelt dasteht. Wenn eret W - «e ins E nervöser | kammer ausgesvrochen i CUCci 1d Ci ait i X IOOQCC. D be j o C4 T E A E Alis Miu a F ott, D : é a § f È t e As N o __9O ® v6 - M. d À Aa kto T px en C acfundei at, V TC 1 C1Co L c1 (i i V HL14/4 k votiti F 7 E E Ñ t aonAt t ¡= B o E Ei N iner Ent digung auf das englis Beis iel hinweist Präsident Graf von Ball nrem: e verbündeten i Minister für Handel und Gewerbe Br ( feld: die m DICIC n Lagc itattgc m e D i G Beschlüsse E Abtionacsellschaîkéèn::- von itton und dem legesfeit im Zirkus Busch in dieses Beispiel doch nit utshe Verbältnisse en iheidend ierungen baben i r Ns f m Halt 10Torît nad) dem WVekanntwerden der Velclu!!e D x: enac aste A » cortorfoiL Weltanshauung sehr {lecht weata Ginott in diejes Velptel do mckcht für deutshe Verhältnisse entsceident qmerungen baben immer Vernunft. Ms; G ! Die fünf Anträge, die mir von dem Herrn | Zt i E Vlebiäzit it usscblaa- | daß sie obne Ueberleguna die Karte unterschrieben «A T4 L 110994117 1N L L L; J VCOTan. C DC D 46 »Â e di D N o L ai a M e e m s S D q c as Î p cke C Q PTTCN as # Mi « wil, 9 s S } 5 , "m. A A A 4 ck nmmene ) CDISIUUI nt ( V 41 4 A L L M j A l (otuor zu d d d (1 rist ntl ¡iam l i Fur diefe tit es auf die Dauer einfa unm glich, eine fo aroße Abg. Haußmann - Böblingen (d. Volksp.): Meine volitis{e: (elne erren IL 1 : T Ce L i j babe i Nelteiten Son vorgenon O 000 + ]) 5 i I S Eine | vertreten die berechtiaten itereîten des Berliner Handelsstandes einer aent 5 vriftentbut fern aber ein de ie E i (Ats y y c 9 a MATOR » L i E a Va L c 1 g T e s F oui á e Q L e: ? Si A Dep wril ois V abe À 4 ut: n k 9 Nor WITAgi. LTC L'Ui n Vi (d STII FILST s B L U aide elen Sen ck luß Telnas u M A Zahl von Abgeordnete n aus der Mitte des Volks zu gewinnen, die | Freunde sind für den Antrag. Die Diätenlosigkeit hat gegen dit Vorredner ans Herz gelegt find, die er hier vorgele en hat, habe 1 | gebend lein. ee val hat N T E do. Bde - Hoi sie in dieser Richtung vorgeben. Uns wäre eine friedliche Verständi y S : Ta Sittli n a n Er Lem | alle Ausgaben dafür aus ihren Mitteln aufbringen. Sämmtliche Bundes Sozialdemokraten, auf die sie gemünzt war, nit abschreckend gewirkt in ihrer ganzen Tragweite nicht vollständig übersehen können. Dazu | unparteiische Abstimmung b E R E wf “die ‘Frage | gung am liebsten, wenn die Korvoration sich selbst auf die Umwande E s alles Gute. G e E T E N staaten zahlen ja auch für ihre Bundesvertretungen Diäten. Wird | Was ist es für ein Zustand, daß die Einzellandtage Diäten erhalte: genommen O G unen ; in iti i lid formuliert Man | luna einließe: in dieser Beziebunag sollte der Handels-Minister nochmals men, wie alles OWute. win hat die : ! dur Taaeaeclder do ohelstank wohalton 9 % Mors K Dot dis Nootoits A í N AMtoA i! Q i j : ? a an, un le tit Mer fv eimnseilig wte mog) fe LIELL, Ui 12 R E E E, Dartinniét ie malen ales in der Einrichtung, und « 0 aEE Ie S raft L an Wgtholsen : J R, Preußen n Der BLUINag, Wie E deé deutschen Doiles, mt! Ju durhlese, Mit der Tendenz der fünf Anträge kann ich -mich im | ae ges Fee LERS Handelskammer uf breitester Grundlage errihtet | energisch einzuwirken Anlaß nehmen: denn die Kor} oration eben einer verden, um i ; : en ne ohne Nücksiht auf „die Anwesenheit des Mitglieds aus einer Zeit, wo man zur Weltpolitik übergegangen ift, ift es fkleinlid p +a N es x at gesragî, ob etne 4 E (i ih Ie ist für Berlin gan unaus- | Handelskaminer wäre uur eine große Unzuträglichkeit mebr. IVCTOCI 1m U Inmciden, da E (7A B Q A G, C Af ai L I - E Rie ' - Ï G O G W - , Ô v a D e Ko " “B WTracic Ct Chen vord «Tos » nals thn At C l 19 L Ï Hn Vi 144 L ¡LEULE E ] i i O „é ede D Ztadt a p 0 er L r G Ee wi as wurde für den Reichstag keine Garantie für diejenige die Diâten zu verweigern. Nachdem der Präsident konstatiert bai, aügemeinen durchaus cinverstanden erflären. Ich betrachte eben werden folle. ine (ove E Ae f diese N Sa kttimutuita a. Fund r. Bolfksp.) Vas geflügelte Wort von dem =— A4 ll a eTCN PDerbvoten wtrd. Mir t, «ol As m V dor Canal » 9 pap 6 a e d. G Î S B 0.0 La d é 1 ' T 2 s é Ï én T . H Mio T h R » E) iÎter aber al DICTe ZIPLTBaI 4 A Dag g Fs E uts E, Te ck E s Y Punte vielleicht a überflüssi s ¿cdreio Ti Wirkung bieten, welche man Vi n der Maßregel erwartet. Der Antrag, | daß die Vernunft immer auf seiten der verbündeten Negierungen ift, alls als meine Pflicht, als meine Aufgabe, dafür zu sorgen, daß di pat L EN e bag na M baf er sie nit selbst an- | ndel als nothwendigem Uebel“ is gewiß dem Minister recht On [ ( a Il E aci wie wit 1 ollen roe L vefonkoitanolhs Fro » Ó D ris «t 4 dor Gai i hs 4 il non x Dae s Said è s j A Ln s , n, K ) ch& j U s 4 Y E y J E: «igs tis andte dp tor fan die englischen Bestimmungen ceinführte, die s{arfe Gi e g E E Um csenbeitögelder. Een auf der | dd via Wir "E De Voffnung hingeben, daß dem jeßigen unwürdige: mancherlei Schädigungen und Nachtheile, die mit manchen gewerb- G ï “ti Weine Oraanisationsfrage ist fompliziecter als die | peinlid, und es gehört gewiß zu denen, wovon det Did ter sagt: D, fi V g R * R y s ifenvayn ohne Nucticht auf die Dauer der Berathunasperiode für ustand ein Ende dercitet wird. S : c: ç o georon Jal. E T i : : Mlt | No um war {h das Wort entfahren, möcht? er's im Buen gern itimmunae oan diotoniaon beater-Direktoron o alten d - ù E d Tr g 24 L k s 4 S P Í liche B 9 » v ck ind io iebr P, : é Es dis Ms ats j 1 1 oj wun | „Voch kaum war ibm das Wort entfa Ten, Inc €L Gn A YrLi | Sttlige S) e féübren Ia THhealer-2 Oren nya ten, i j die Vauer des Mandats zu gewähren, ist nicht die Absicht des An- Abg. Roellinger (b. k. F.): Meine politisben Freunde sind hen Anlagen für die Umgebung verbunden nd, 1 | hier in Rede stehende. Um di MNNLERR E E E c CRaung p E e E Lee G5 meier Meciien Les Rathes bag. Uai ibe P e ( ent und d ck Kone Y T Ï vi F indi 3. 6 e f E - d * 2 » - E 7 Bet den P mio Ali E inch g & af g 4 “mo Ï D ú «Gs k D ps anr » ( ingefo ; POTVabrel E en v 2501 ai 1 TULLLCH ch k J Í H meinen rtbeilt ps 4 E r. _— fs E Jabr Ns Lu f trages; die bezüglichen Bestimmungen könnten auch noch praziler bevte verbältnißmäßig lo stark vertreten wie früher. Das beweist, vie möglih vermieden werden, daß das geschieht durch“ cinc | fommen zu la} n, hat man die he E e E nad Auf | vorbandene Gefübl ausgelöît, daß der Handelsstand in Preußen nicht netnet eribat H ôt de ? » l C Bt 1 It. teriui nl A e nent is T R T: s C etn 8 - Ä - 5 s * a h e E » g ini Ô --. i nan ch G D f F D S ) Ï "t iy e ap p G s «Li Ï b ù L C12 L vas Î Í B J d e H O L e e T ej A Et B „n Za L, N gefaßt werden. Die Detailfragen der Ausführung werden am besten welhes Interesse wir an dieser Frage nehmen. Diäten würden das orgfaltige Prüfung bei Konzessionierung der Anlagen, durch damit keine Versammlungen inzw1 l j oge S at 1 narttZHCA it don rigen Erwerbsständen bebandelt wird. Der gur Deseitigung der Zenfur, wäre das Reich komvetent Varum | dur den von dem Nusob a Not Br3fidont f t ie (At j ; ie freund N E verbreitet werden konnten. Das Aeltesten-Kollegium hat | paritätisch mit den übrigen : ck e A : A L L 4 é a Be durch den von dem Anseben des Reichstages getragenen Präsidenten Haus mehr füllen als die s{ärfîten eitungsartikel und die freund îns T E rriolhor urcdh Norw iaßsanordnungen tlarungen_ Verbrei L i N E A i G Mitnistoy bm gestern für fich in Anspru, dak er dem Handel das mmen wir gegen den Antrag und die Ueberweisung an die Kom ntscbieden. und 1 L t AE s A ‘c / c : a Nis H h ine Ueberwähung derselben, durc RSCIIIIEINe | ine Beschlüsse durch die Zeitungen verlautbart. Die Hälste der | Minister nahm gestern für fich in An H - iission F Lte Pio zwar in inappellierbarer Form. Jm preußischen | lichen Ermunterungen des Herrn Präsidenten. Diäten sind das notl und eventuell gesezgeberishe Maßnahmen. Jch glaube aber, daß der | {ne Dee 21 igkeit der Handelskammer bejaht; die große | vollste Interesse zuwendet : aber seine Stellung zum Deutschen Die Diskussion wird ‘blossen Landtag betragen die Tagegelder 15 „& seit 1873; seitdem ist der | wendige Korrelat des allgemeinen Wablrechts. Auch der Lande p R E A T L t o Firmen hat die Nothwendigkeit der 4 E Privaten zur Fragestellung | Handelsîag bestätigt diese Behauptung niht. Den Handelstag läßt 4 01 c n Al Syn k a ors » d Kos e ç Ä Z f e Lc. C 2 ° C Ap I 4 ° . S ir pr 2 8 4 Ps F E) d) 4 Pee Pa C F dICcte f u S F U Ie S 5 p - L D 19 n I n 1 Ti ge) nonen, Geldwertl C verandert, dak der Vorschlag von 0 M wobl nit wu bo ausGut von Elsaß-Lothringen erbält 30 M Diäten, und der Deut! Derr ZSC rréduer do das, ma 1 dieser ch eziehung bié JeU 1MWon ae Mehr abl aber bat Ic Leaitimation DICICT 4 A Las Schlußwort erhält der erscheinen wird. Ob auch die Berliner Diäten

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i 2 : | man nit gelten: wenn der Deutsche Landwirtbschaftsrath zusammen é ‘e : : : A A aO ry y s Li: aa j E S ¡ L da ; Tor Hh venâ atte 1897 beantragt, daß | man nicht gelten: wenn der Deutsche Landwir afts Al M 5 | t: n ; T Rae h e SICLelI bekommen sollen, ist | Reichêtag foll feine erhalten? Es ist beschämend, daß der Abgeordnet ehen ist, nit völlig genügend gewürdigt hat. Er hat die Hand | garnicht anerkannt. Ler 200- erg m gee Men i A die | tritt, werden alle Minifter und boben Beamten mobil gemacht, um Abg. De. Vüller-Meiningen: Wir können mit dem Resultat | eine streitige Frage, welche Fürst Bismarck 1884 entschieden verneint | nur nad Berlin freie Fahrt hat, aber nit in feinen Wahlkreis. auf eine sehr wunde Stelle gelegt. Es giebt cine große Menge Ab die Errichtung einer Handelskammer fia P api 4A G [s-Minister | den Verbandlungen beizuuwobnen. Das Bôörsengesé, das Waareuhaus- der Vebatte, namentlich mit der Haltung der Presse, ganz zufrieden | bat Wir lassen diese Frage dabingestellt: man wird fi darüber wobl | Néhmen Sie den Antrag an. j S P E Be e j a na Mehrheit der Betheiligten sih dafür erkläre: der Handels-PM 1 | fteuergesen seben. do wabrbaftia so aus, als ob e gegen den Handel }°in. Gewundert hat mich die Kampfesweise des Ministers Freiberrn einigen können, ebenso wie über die Frage, ob s{on den jetzigen Ab- Der Antraa wird it sel roßer Mehrheit einer Kom „derungen der großen gewerblichen Anlagen, die der Umgebung nach- hat aber diese Maßnahme bekämpft und hie amen S 2 | N d A E umi Vie Ani bauung vom nothwendigen Uebel

ci : ç e Ï G N - E p A er p p M Ê n. a n a8 j e ; Á r M v | Ar S aaa or r ion , ? Í nv; 9a (o! C Ana 4 x s s von Rheinbaben, der auch beute bier nicht erschienen ist. Er it wohl | geordneten, oder den nah Ablauf des jeßigen Mandats neu gewählten mis n n 14 Tit li di lbe vi - E tbeilig find. Es sind die Abfallwässer, die das hohe Haus {on ver züglih der Umwandlung der POTIOUR r vid “4 Ivan | do sebr in den Vordergrund. Sämmtlicde Handelskammern hatten pr utiide ‘Ab ile s A Or Nen dat wen Anwesenhcitsgelder zu zahlen sind. MANT O FEN ta regt ua Jom \hiedentlich beschäftigt haben. Bezüglich der Abfallwässer is lange | klärt. Läge pn L Lt E: E 100 000 M | ih zum theil mit : geradezu vernichtender Kritik gegen das preuyt!wen Adbgeordnetenbause Am besten wäre es wobl, wenn Abg. Basserman L.): Wir : m 2 1 in setne S h 5a/ + M5hilio Si Ir. ES e T "B: e altes Verlangen, îo könnte leiht unter A1 ven g 1 L L H : p wee of e hs ci ndo q darf der wir die Reden dei Minister im Abgeordnetenhause durch ein beiden Sheiles Ia: Gie dind oanad E I nflaeddt (P E 9/4 Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr erwogen worden, ob auf dem Wege der Geseÿgebung oder Polizei Ss dav Entsendung von 10 000 Mitgliedern in das Aeltesten Bôörjengefei aus Mproen. SENO Ea A E wes dal ale Ee L n L Ï j ch Ut s L ú ju s s L L I S 1IICL D ' d o c a die ea à c 0 g at. " E h E C v O | 4 Gy Ï Ï Í Ï T F Si. G äa is ¿i Mi ister für Gante nid zt un wa ite oru era Wel C en 2 Í Hifrophon auffangen und hier vom Stapel ließen. Wohin | werden könnten, behalten wir uns vor. Bezüglich der Freikarten ift ‘¿dnung vorzugehen sei. Man hat nah langen Erwägungen be | Kollegium der Antrag auf Umwandlung in eine Handelskammer ein- | Piiniste h Ï Ï

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| j if “ande / L nern wünschen eine Nefo es Börsengesetzes: wie steht v | É e der | n n : y | Qo} schrei erdings ene î 3 Ó F » es Hankdels Handelskammern wünschen eine Reform des Börsengcsetzes | soll das suhren? Herrn Stockmann's Ausführungen stechen vohl das heutige fkleinlihe Verfahren nit erwünscht. Fortgesetzt ändern blossen, den leßteren Weg zu beschreiten, und hat neuerdings in einer gebracht und diese Umwandlung ou G “H? e Des E | ber Handels Minister dazu? Bezüglib des Waarenhaussteuergesetez thuend ab von der saloppen Art, mit der der Abg. von Kardorff im | ih die Routen: es wird auh mit dem doppelten Wohnsitz cinzelner Ministers durchgesezt werden. Man redet immer vc ci ö &-) (

1 4 * -* # G # m # L m ‘. Ô g dittularverfügung erlassen, die an alle Regierungen gerichtet ist und