1901 / 46 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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Verbandlungen von einer neuen Handelskammersteuer - sprachen. | tvir jeßt in Preußen haben, nur ncch 30 binzukommen. Ich glaube, | zweig. Eine Handelskammer Tönnte es nicht anders maden. Wenn

daé Ganze erreihen, immerhin fonnten wir von dieser Zulage bereits | bedenken, daß wir den Wittwen der angestellten Unterbeamten sowobl | liegt, die Drucklegung des amtlichen Organs in der j 2 bezüglihe ' In dieser Frage find die Wort- „Zwang und Freiheit“ nichts diese Ziffern lassen ‘deutlih genug erkennen, daß ih meinerseits es an | 1ch die Wabl hätte zwischen einer freien leistungsfähigen Korporation

150.AÆ pensionsfäbig machen. Nach den der Budgetkommission vorgelegten | Wittwen- wie Waisengeld geben. Auch für die Angebörigen der Be- | zu übernehmen, falls nit eben der Herr Reichskanzler eine Î 2 E Í E Z e Dei z Berechnungen bekommen unsere Unterbeamten beim jeßigen System | treffenden ist also gesorgt. Weiter wollen die Herren bedenken, daß | Anordnung nah dieser Richtung hin ergehen läßt. als Schlagwörter. Die kleinsten und mittleren Gewerbetreibenden der nöthigen Fürsorge, dem Gesez von 1890 auc die erforderlide und nex Handelskammer, Jo würde ih L N RATPOUORE n mehr, als wenn ihnen besondere etatsmäßige Stellen, wie die Re- eben au diese Unterbeamten bei der Anstellung mit einem Gebalt \che (nl.): j » ; glauben felbst unter er Dreiklasjenwahlreht eôs i T Verbrei Anerke zu versa icht e feblen la 0 R I habe d Aen Mi Je Den Quer E H N S E 10 On E 2E j G E _— Abc . Dr. Paasche (nl.): _Es liegt doch ‘gar fein Gru fammer no besser zu steben als unter dem allgemeinen Wablrecbt der bis- | Verbreitung und Anerkennung zu verschaffen, nicht habe feblen lassen. Berliner Kaufleute, daß sie die Handelskammer nit wesentli anders folution es will, unter Wegfall der Stellenzulage gewährt werden. von 900 Æ jährli anfangen. Jch weiß wohl, in der Kommission |} die Reichsdruckerei noch zu erweitern; son jeßt wird über die 5c herigen Korporation. Möchte si die ganze Bewegung im Interesse des Diesem Grundsaß entsprechend, babe ih aub nun den Fall zufammenseßen werden wie das Aeltestenkollegium. Eine Revision des Nun die Frage der anderen Titel der gehobenen Unterbeamten. haben Herren Ihrer Fraktion hervorgehoben, daß man in Berlin die mächtige E aa Bea ins e Lrivatindustrie 4 einmütbigen Zufammenarbeitens der Kaufmann fl in der Handels« | Lauban bebandelt. Auch dort war Ton beantragt worden, seit Börfengesetzes hat nicht bloß das Aeltestenkollegiumvon Berlin, sondern die das Wort he eon beschäftigt, Wir könnten höchstens | nit angestellten Unterbeamten nicht genügend bezahle. Ja, meine | grundfäglich entgegenstellen, jedenfalls nicht unnötbiacen! Zen wir unt O A babe la on can Actien E Cn Usrben | [angetee Zeit, “süte “dest Kreis oder die Stadt Lauban | Aba. Garap wirt mee ¿m augemcinen gewünscht. Der Vorschlag des das Wort „Ober“ vor den Titel seßen; aber es ist immerhin noch Verren, es liegt das in den Verhältnissen: früher wurde von Verrn | machen. : E tren; My zuseßen, nur das eine wäre zu tadeln, daß es die Koblenfrage ignoriert | ein Gewerbegeriht einzurihten. Der Abg. Hirs fam seiner die Spekulation im Handel nothwendig ist: das bat mi gefreut. Will ¿weifelhaft, ob das an jeder Stelle voll und ganz genügt. Z. B. be- | Singer als Mindestmaß angegeben, daß die Unterbeamten mit einem . Abg. Dr. Arendt: Es handelt sich um die Frage der Ver hat. Vielleicht liegt dies daran, daß ein Hauptvertreter des Koblen- | Zeit zu mir, überreichte mir verschiedene Schrifstücke, aus | man aber von einer ungesunden Spekulation abschrecken, so muß man kommen die Geldbriefträger auch diese Zulage. Wenn die nun Ober- | Gebalt von 900 ( anfangen. Wenn Sie für die niht Angestellten | drängung der Priva ANANE garnicht, rut Reich ein Reichs. handels in diesem Kollegium sißt. So liberal wir auch find, fo find | denen er das Bedürfniß nachweisen wollte, und bat mi, doc den Louten für dieses sunde Spiel die Verantwortung auferlegen. Briefträger werden, fo bin ih mir zweifelhaft, ob das eigentlih ganz | eine Lobnentshädigung, ein Tagegeld von 3 einseßen, so ergiebt n bee malte R i ie 8 handelt L “u Mar L pa ear E Handels-Minister spra gestern { "hmals in eine Prüfung der Frage einzutreten, ob nit | Die Vater des Börfengeseß t R IE De AuNeguna des Meihögejehes dem entspriht, was man in der Sache erwartet. die einfahste Berechnung, daß da cine Summe jährlich herausfommt, die | deren Sekretierung bis zum leßten Augenblick von größter Wichtiesl E eve viel B Ie Tati e Vio, 1 E vérabert für die Errichtung eines solchen Gerichts ein Bedürfuiß an- Bt Pat e béiorálisierenab ‘vit, unt t Graf Was nun die Gratifikationen anlangt, so möchte ih hervorheben, | Viel höher ist, als das nah der Anstellung zu zahlende Gebalt. Wir sein kann Und schon deshalb erscheint die Herstellung in einem Reibe werden dürfe. Diese Tendenz ift aber in ihr Gegentheil verkehrt | zuerkennen sei. Jch habe darauf über den Fall Bericht erfordert | Kanit ist auch dafür verantwortlich. Gebeimrath Frenzel hat aller- daß diese nicht der einzelne Postamtsvorsteber, sondern die O ber-Post- | Müssen uns _bescheiden ; ir können mit den Tagegeldsäßen niht E ing t G E na A um, E Frivatindustri worden inosfern, als die Vertretung großer industrieller Znteressen in | und auf Grund der Berichte, die von dem Negierungs-Präsidenten dings ebenfalls für das Börfenregister ge! unt. J Gr Hat aber leinen direktión vertheilt. Ueber meine Stellung zu den Gratifikationen höher geben, fonst ven die Unterbeamten wünschen, lieber au dem 1 Folie: nian baun ‘Loh ein Aus [reiben erlassen. Auch Herr Mee die E G t E e ra D R R O und dem Landrath erstattet waren, demnächst die Errichtung eines ae wu pan S Serrel SZeRLcE ube e L E habe ih mich son des öfteren ausgelassen. Ih möchte nur noch be- | Diätensaß zu bleiben, ‘als ARYFNEN L ¿U werden, Abér bex Schwer- | Sagan hat die Uebertragung befürwortet. i L T | fönnen. In der Handelskammersrage nimmt der Minister einen durch- Gewerbegerichts, fowohl für die Stadt wie für den Kreis Lauban, follegium gewäblt, dieselben, die aud für die Handelskammer sind. merken zu den Ausführungen des Herrn Dr. Müller (Sagan), daß ih ias liegt, glaube ich, darin, daß bei allen diesen Beamten Tur die bish Abg: Me Müller -Saç G Ich habe feine Ursache, über dje E aus korrékten Standpunkt ein: er hat erklärt, daß er dazu nur seine Ge- | abgelehnt deswegen abgelebnt, weil dafür ein Bedürfniß nit vor- | Herr Frenßel würde wahrsc veinlih auch in diese nicht gewählt werden. mir nicht denken kann, daß solche Einwendungen betreffs des Kinder- Zukunft in ganz anderer Weise durch ‘den Slaak gesorgt wird. Die- Ee und Deum S E E C UCEre dor Nor | nehmigung zu geben habe; das Aeltesten-Kollegium ist aber geseßlich | handen war. Daß aber ein Bedürfniß dafür nicht vorbanden war. | Nicht der Bentralverband deutscher Industrieller ijt die Handels- reihthums von einzelnen Vorstehern wirkli erhoben worden sind; selbe GrsWheinung hahen IIT Der Ven Ten ; die drangen sich zu den zu führen barüßer, baß bie 2 teichödrucferel, de Sit ne Aktien G5 ift Su b aubt Rd E E, E f Ex meine Herren, das war in den Berichten, wie i glaube, in ganz zu- L Ee A N E L ES O Be der Postamts-Vorsteher ist vielleicht nur mißverstanden worden. | Stellen, fie wissen, wenn sie nit mehr arbeitsfähig sind, erbalten sie billiger als die Privatindustrie angeboten hat. In diefem Sinneka: Es E eine Sindelbtanmer, bie E des Gewerbes, treffender Weise nabgewiesen. schaftlichen Nu osdafies peabet werden lie, t REA er Dani

g de E O i ; Lf j; ; Ten j G hen Autschusses* gewährt werden müssen, in dem der Handel Gerade von der Reichs - Postverwaltung wird. der Kinder- Nubegehalt. Das ijt eimn Moment, was nicht außer Act gela}sen ih _dIe Aeußerung gethan, daß „de Neichédruerei doch. viel lie insbefondere des Kleingewerbes, so wahrgenommen bat, wie das Es war zunächst hervorgehoben, was die Frage eines Gerichts | nit ie E ist. Bal bier Tren cs MiSsdu ab, Mie egen befonders, möchte ih fagen, protegiert. (Große Heiterkeit.) | werden sollte. Wenn der freie Arbeiter wirkli in den jungen Jahren E a euen, ae rer Privatindustri Acltesten-Kollegium. An der turbulenten Agitation für die Handels- | für den Kreis anbetrifft, daß die größeren Industrieorte so belegen | ihren Wobnfiß in Berlin baben, ist nod kein Beweis dafür, daß die Wir haben einen Ober-Postdirektionsbezirk das kann ih nah der | tine Mark iehr bekommt, lo ijt das lange nicht soviel in Kapital, anstalt sein. Sie stellt “fämuttlide Briefmarté: Lub he CUG Se. Zaben ih auch Ee Gie Qu oon E wären, daß es sich zum theil um eine Entfernung bis zu 25 km bis Berliner Industrie ausreichend A E Nee s Ke e tatistik versichern —, da ist die Mindestzabl der Kinder in den | als 1a nas ragrid p Peamten und Unterbeamten indirett er- | anweisungen, ber, ihr Areal ist erweitert worden. Will man trobdein bié gestellt oten i Babe U nue darin, - doi den Aonserdalinen zu dem Orte Lauban handelte, wo das betreffende Gewerbegerit zu | Graf Kul nit sbrethes : bödftens Von nterbeamtenfamilien sechs. Heiterkeit.) Wir bestreben uns wirkli, | wächst für si und ihre Familien. (Sehr richtig! rets.) Ne Ea aitie den Dru des „Reichs-Anzeigers“ _überlassen, fg das Aeltesten-Kollegium nit gefällt. Es hat sich sebr bestimmt für | errichten sein würde, daß das aber den Interessen der Betheiligten | einem kleinen Theil der Tertilindustrie. Die Be egung, die jeßt enjenigen Unterbeamtenfamilien, die viel Kinder baben, inumfangreidem Im Bereich der Telegraphie find für Anschaffung und | e Meier Mtteere, pte nieE dec ende NUERGE geichehen: die Kanalvorlage ertlart „UNd _würde fich gegen dte Getreidezölle er- durchaus nit entsprähe (sebr rihtig! rechts), daß es für sie viel | durch das Volk geht, follte Sie bestimmen, den Bogen nicht zu über- Naße zu helfen: es wird ihnen wegen des Kinderreihthums fein Vorwurf | Unterhaltung der Apparate u. s. w. 4070 000 M, für Um- | Drudereien, wäre doch das Wenigste, was u ‘Letarttien Tire. 28 S n G E uet E an wie einfacher, besser und zweckmäßiger wäre, für die Begleichung ihrer | E Ehlers (fr. Vgg.): I habe im vorigen Jabre gesagt, in gemaht.Jh würde es jedenfalls nicht für richtig halten, wenn ein Amts- legung_ und Unterhaltung der Telegraphen- und Rohrpost- | Sache ist alfo do ernstlicher Erwägung werth. 1 der Agitation betheiligt haben würden, wenn das Aeltesten-Kollegium Streitigkeiten die Gemeinden anzurufen, die ibnen näher liegen. Berlin besteht geseßmäßig und distorisch ci » Fecis Wehoration ‘der vorsteher nach dieser Richtung hin einem Unterbeamten etwa Vor- G : O G S Oa E gioig der A | Der Etat der Reichsdruckerei wird bewilligt. für das Börsengesetz u. f. w., überhaupt für die wirthschaftlichen An- Es wurde ferner hervorgehoben, daß die Zahl der einzelnen | Kaufmannschaft, und ich könnte es verstehen, wenn diese Korporation haltungen machen sollte. Vortae beträ t 9 702000 as Mehr gegen das | Es folgen Petitionen. L : | shauungen der Konservativen „gewesen wäre. Die Animosität gegen Streitigkeiten, die bei den Gemeinden tbatsäGlid anbängig nicht langer mehr die Kosten aufbringen will und den Minister bittet, Ich komme nun auf die Frage des Titels „Herr“ für die Unter- | ® Me E Müll er - Saga, benkängelt bie Nmmuläiatiäni ur Ueber die Petitionen des Zentralverbandes deutscher Kauf- Bert S Lo ist übrigens nit so groß, wie die Rede des geworden seien, eine ganz vers{windend geringe gewesen E O day t e A UO Betlragsfähigen aufleute 1 beamten. Jch freue mich, ofen aussprechen zu können, daß die Amts- Fernsprechverbindung zwischen Berlin und Königsberg und weist auf gewisse O Lo du SUYorn Ed Einschränkung : Abg, Goldschmidt (fr. Volksp.): Man sollte es nit für | ei in den einzelnen Orten (hört, hört! rechts): nur in der Stadt Korporation für richtiger als ine Zwangskorporation. Diese An- vorsteher, die wirkli oft keinen leiten Stand haben, \id, meinen Weiterungen hin, welche sich aus dem Telegraphen-Wegegeset ergeben Nak : e Hes g ER A0 gung des mögli halten, daß der so. billtge uni ‘der Arbeiter nad Er- | Lauban (zar die Zahl etwas größer; da war die Zahl angegeben« für | s{auung ist ja nit mebr modern. Im Zwang sieht man heute das Anordnungen entsprechend, bemüht baben, das ibnen nahgeordnetePersonal c ara d hee E ies c E Eafgo a S s E Pons initleige]ezes u. }.w. berihtet der Abg. Jäcobskötter rihtung_ von Gewerbegerichten immer noch nicht überall erfüllt wird. | die Jahre 1896, 1897, 1898 auf 51 Sachen, die also bei der Ge- | Allheilmittel. „Was keine „Kammer“ ist, das taugt nichts. Hoffentlich gut und wesentlich besser zu behandeln, als es früber vielleicht geschehen ist. Im obers{lesischen Industriebezirk entbinde die Zahlung einer Bail: | Die Kommission beantragt Uebergang ZUV Tagesordnung. e e E E lie T dungen a L 0e meinde anhängig pit tau find. Von diesen 51 Sachen waren durch ¡wedmäßiger. if ala die : wanaaoman akon. A: Lade Abt bieden, Ich muß indessen gestehen, daß ih diese Materie zu einem Erlaß gebühr theilweise noch niht von der Erlegung der Einzelgebühr. Die | Das Haus beschließt demgemäß. E 7 h Die Gewerbegerichte nuten [chlimmstenfalls obligatorisch gemacht werbe. die Gemeinde 45 gütlich beigelegt (hört, hört! rechts), nur 6 waren | e, die in | ter eingetragen find. nicht für geeignet balte. (Sehr rihtig! rechts.) Ein Erlaß kann | Verwaltung sollte dec die Vand dazu bieten, daß die Privatanlage da | Ueber eine Petition wegen Abänderung der Statuten für Die Arbeiter haben {ih an den Kollegen Hirs und au ug gewandt, | überbaupt zur Entscheidung gelangt. Da muß man doch sagen, daß | zur Handelskammer zu iteuern baben, ver weshalb treten die Handels- vielfah gedeutet werden. Ih habe aber gelegentliß meiner In- A ma ee Lees Zuteres]e hineinspiele. ms in Dare, L die Pensionszuschußkasse der Arbeiter an der Gewehrfabrik in id möchte die Sache dem Minister unterbreiten. Jn Lauban sind bisher | offenbar die Gemeinde ihrer Aufgabe, die Sache zn- ordnen und gütlih | und Gewerbetreibenden in die Korporation ein und „wählen sich ein \pektionsreisen nie darüber einen Zweifel gelassen, bei den den Unter- ist S fft ias: bie Gebübren,. weihe e Taud B Busen Spandau berichtet der Abg. Dr. Weißenhagen (Zentr.). Ohne alle Versuche vergeblich gewesen. Der Minister hat feinen Anlaß ge- | zu regeln, in vollem Maße gerecht gaworden ist. (Abg. Goldschmidt: | o A die G E E u L zar beamten vorgeseßten Behörden zum Ausdruck zu bringen, wie i in Uebermittelung von Depeschen zablen, sind einfach fdriteworfen. weil | Debatte wird der Antrag der Kommission auf Uebergang Zur ier eda VS ei Provinzialbehörden Prasident En, E U | Die Arbeiter baben aber kein Vertrauen dazu!) Nun könnte man erp N Salhung dex Mig T ta teser X A s : t flu O der Sache denke. Jh bin der Meinung, daß der Titel, | die Depeschen nit mebr für die Abendzeitungen zeitig genug ein- | TageSordnung* angenommen. L E i P wi Me A tine T Ga L T D ZUE eia sagen: ja, man muß auf der andern Seite sehen, wie viel Sachen sind | nit klar geworden. Welches politische Juteresse haben das Zentrum s treffen. | Eine Petition des Bundes deutscher Gastwirthe in Leipzig geeidhts but eie Mode “bes gee, aer STrichlung eines" Gewerbe 3

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R A Noanmtor hr Lo So M rrodo Kar Fot Je den ein chOCaIimter trt , bei Oel Anrede POT leinen _ É ‘L C T, S . er Í E : 7 : :ÉAAB um geseßlihe Regelung der Faßaiche und Einführung einer Bo

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daß sämmtliche Kaufleute, die in das Handelsreg

R Sas tro Ao R Thore "rhaAr F Cat ee ; a ckt ho »i »} » Rnort S E M id die konservative Partei in diefer Trage“ ie Herren haben f dts durch eine Rede des Abg. Lüders bervorgerufen sei. Diese | in der gleichen Zeit bei dem Amtsgericht anhängig geworden. Wenn | und die konservative P artei in _die!er Frage: ie Herren haben sich die Zabl groß gewesen wäre, könnte man immer nod sagen: da ist beredten Vertbeidiaer aen

e_0 . M02 V d. egi e gv . e H Ô Ôs s Lit DLLLVCLLLIEL (Gen

gleichwohl ein Bedürfniß für die Errichtung eines Gewerbegerihts | Sie Herrn Sulz sitzen, fassen nöthigen Gewissenhaftigkeit zu thun, | vorhanden gewesen. In derselben Zeit sind bei dem Amtsgericht in | lassen Sie den Austrag der Angeleg u beweist, von dem neulich bier die | Lauban 7 Sachen anhängig geworden. (Hört, bört! rets.) Da ist Seen T ELEIENTEM A: S E i ede_ rren jolllen doch in ihren Berichten an die | doch ein Bedürfniß nicht vorhanden. a O EGA ros as 7 OR E, SETLINET JNOINLEITE: AIi:IREN Minister etwas vors chtiger sein. Dann horuf nb der Neaterngas- S E L AN s E E N f j / ; Aorporallon und dem Kollegtum bängen egrelse , aber ich möchte CINUtTe elwas vorhchttger lein. Dann berust nckch der egierungs sls A A Â d No G s c F L D s : : R E E E e E E Sehen Sie, das sind die Gründe gewesen, weshalb id meinet doch rathen, sie in eine Handelskammer umzuwandeln. Wir baben in Präsident auf meine Agitation im Kreise: das reiinnige „Laubaner | "5 A C i H E Ote, LIE LTE-EINE Ande Bai e p L Tageblatt“ babe si der Sache angenommen, und dieses neige fehr zur | !eits den Antrag des Abg. Dr. Hirs auf Grund der von mir ver | Magdeburg damit gute (Frfc brungen gemacht. Wichtiger ift mir aber Ey n : Es : Î ee Les e p | das Börsenregister. Mit der Absicht dos NärsongosooK Nur oztaldemokratischen Partei. Nebmen Sie vielleicht an, daß jedes srei- | anttalteten Prüfung abgelebnt babe. j das Dörfenregister. Mit der Es Des VDor!engelet Ne Von | finnigeBlatt stark zur sozialdemokratisben Vartei neige 92 Ic könnte ebenso y É ) v S fie L der Borse fern zu balten, bin ih einverstanden gewesen. Eine der- liedes EdRE R E e G2 A E E z A s A BNeS De, L uinntge Bla Itar zur foztiaidemotrati}chen * arseinelge ? Zck tonute cbenîc Nun bat der Herr Abc eorditete die Berichte des Neateruz 18 ; Ge ey ‘j s s E Ea s »der Posteleve, der i in den R L nebmern nicht verbieten, auch innerbalb der Dauer den Ans{luß von | hingewiesen und die Errichtung von Klärbassins empfohlen bebaupten, daß das Bündlerblatt stark sozialdemokratiscde Tendenzen L A E E Ae Menge artige Einrichtung ist das Terminregister. er Differenzeinwand oder Posteleve, er ert. wenige cen tn den Benst bineingerocen bat, uns herstellen zu laffen. Die Systeme von West und Hardegen F z Gunston | Präsidenten und des Landraths zum Gegenstand ciner abfälligen Kritik kann heute noch erboben werden von denen, die in as Handels ih erlaubt, sie beim Familiennamen zu nennen. Wenn dagegen ein Amts bei |

11D t. A ; , Ays Cre + . S c T ckFy - 2 4 G 2 ee 2 Y L Tan regen 1? } hat, wird dem Antrage der Kommi}sion gemäß beschlossen. habe. Unwabr ist auch in dem Bericht, daß die Eingabe zu Gunsten j : ü , G C4 Ca + i S E t beide zugelassen. Nan dés Mos Q er: des Gewe ichts Ss taa i vi É mat, namentli aud aus dem Grunde, -weil darin gesagt sei, daß: | reg ster eingetragen l Bezug auf die ‘Lörechtlichen f Abg. Gerstenberger (Zentr.) b fürwortet beffer j | Bon den Petitionen, welche von der xnommijhon als zur F des Gewerbegerihts nur von Sozialdemokraten unterzeinet sei. | Senat, namentlich auc) aus de Or = RELE VATUT gejagt el, day cEguiter eingelragen fin L E Et E E Uen U Dil. Lit LYeI Elli... ) Cu O ICTNerê ¿Sern?vr I Cet o L s : ps io ckr0pt er arkäro: r aver Aas Ao R; una 4 ir v S (tor c; 1 wMotfeoln8 ontiMtotons (Zat N ‘aaten | Ueferunasge|chafte ift S SgeriWt mt gludlich acwese 10e | verbindung des Nordens mit dem Süden und bessere Verbinden | Erörterung im Plenum nicht geeignet crahtet worden sind, G Unterzeichner gedören der gewerkiaftlihen thtung von Hirs{ | unter den Antragstellern sich zweifellos entschiedene Sozialdemokraten | R E A P anf L Di aeS N S Har Ns a t bloß | reLULUng des ordens mil Ud Und erbdtndungen | 7.“ P E e T r ge ea D E T r. Der Regaterunas. VNralhon L L t C121 vot R E s S A L MSAR E l de V 2 8 fie v Felrmmnge]caste an]ay. Vie Termingeschäfte 1 nt blonr zwischen den baverishen und württemberais@en s | wird die von dem wissenschaftlih-humanitären Comité ein- an. er Kegtierungs-Präsident ist beinahe mit § 131 des Slrasgeleß- | befänden. Mir ist es sehr unangenehm gewejen, daß diese Berichte | 2, Ss r O e D R R E D L Ee U UNDd uritembergtden adTren. alke Ade L R 10 L as A dés in Kollision gerathen indem er von den Gewerfkvereinen : 5 Ge ¿ f E E sur die Spetulattion DTO,: 3. . all l le Zuckerfabriken. Das gereicte, auf Abänderung des S 10 des Strafgeteßbuchs ge: wissentlich falibe E aufítellt i Vis Ma létvt t in die Vande* des Herrn Abgeordneten gelangt sind. (Sebr richtig!) Börsengeset bat nur den Erfolg acbab "2 s Geschäft in Waaren e a ta É ile in A ¿D E Ex E vIjfentTitc aue DVedbauptunke ausitelit. e agtitrc 1 6 Ee S e La ; A E E E I I-L pt 2 ogen N E ricztete auf Antrag der Abgg. Meßtger (Soz.) und Genosen Lauban bat ebenfalls die Errichtung cines Gewerbearits für über- | Vas 1st nämlih nur durch cin Versehen gescheben. (Heiterkeit.) n | und Effekten den Großen zugeführt und den Kleinen genommen worden ilüffig erflärt. Er hat die bobe industrielle, soziale und zugleih | der Verfügung, worin ih dem Herrn Hirs den ablebnenden Bescheid | Uk. Vas Dbr]engejes muß daber revidiert werden. Der Termin 2 vi Veo M a 0 Ä 4 . ¿ it E WInAA y v t nton ren f A Ri pg e E / praktische Bedeutung des Gewerbegerihts garnidt erfannt im ertheilt babe, beikt es so: | handel ist unentbehrlich, namentli | Fernsprech- | BVamit 1st die Tagesordnung erledigt. Gegensaß zum Reichstage. Sogar die Abg. Kopsch (fr. Volkspy.): geringe Zabl von Streitig-

: ; i j L : : i Virektor im Reichs-Postamt Sydow: Die Verwalt#ng wollte l is ichti ders irli h mi hon tettt M M S E Lo oie A na, c s ; Í )auptung 1ft unricbtig, wenn Herr Lüders natürli aub mit man einen nageordneten Beamten einfa mit fe: « Fahl [chon jevt Mittel zur Berbesferung der Leitungen nach dem iten } periodi)hen Nachaiche wird ohne Debatte dem Reichskanzler uns die Errichtung eines Gewerbegeribts wünsch{t Die Herren nan einen tamMageco ‘diiete ©Geamtel nad) l Ine 2 amen nennen 4} wn * "Io Ie Babe abo I Uttt 1 Fc » C Tan 111 Æ. |! A aat «“ .. e «E -- . E P ATISS EEEDR D d u L Ï e L T G J E en Deamt O N A: an tamen nennen nach U C, DIE C Bun he haben aber bis zum nächsten Are zurüd als Material zur Abänderung der Geseßgebung überwiesen. Negierungs-Präsidenten, die an den Minister zu berichten haben, will: will man das thun, so muß das Wort „Derr* vorgesetzt werden. | gestellt werden müßen. Auch von der Graflich Schaffgotsch schen Der Einige Petitionen der Städte Worms Speyer und nd)

Man fann ibn z. B. „Postshaffner Mever“ rufen das ist dexr | waltung ist nihts verlangt worden, was nit im Telegrapbenwegegeseßz i E , : sf

Namen zu seßen ist; ih erachte es für unstattbaft wenn partber mgt anöge[prochen. Sie haben ‘in perrn Squis ‘eiuer Zeh

einen dies nit mit der

begründet wäre. Jn Ober)clesien baben es viele Leute voraezo a Abt Germersheim, betreffend die Prüfung der sanitären Ver: wie der Fall aus Bunzla CYTUNDe Go, T S Cel DaLe V ViC Ugen, C | - L s S Lai Es n E o L —_ - Poho ry Dio Joy 701! n mebr die Bauschgebühr zu bezahlen, sondern bloß die Einzelgebübr fo | Vältnisse der mehreren Staaten gemein)amen Ströme, be Rede war. Die Herren s

rufen bloß „Mever“. (Zuruf. Heiterkeit.) Jch gebe den Herren Dr. | daß fie nit mehr Theilnehmer an dem Bezirksneßz unter Zablung von | antragt die Kommi)sion, dem Reichskanzler zur Erwägung zu

Titel, den ibm der Kaiser verlieben bat aber man darf ibn nit

Müller und Werner vollständig zu: die Klagen der Unterbeamten | Aboynementsgebühren sind, und für sie aud das Ret, frei unter | Uberiveijen. A ck) . 21 Irodo 4 l "its M41 C j S7 3 Dr M e Zins E Na Toy “Bit rübren nit etwa aus ihrer Bebandlung seitens der eren Beamten- | nander zu }precen, nit mebr besteht. Der Anschluß von Neben- | Nachdem der Abg. Stolle (D0z.) auf die Verunreinigung E Ls N Ee M mde r t ieder Mystso FArdort: tr Inno don Tho! j 7 roSonor 55 TiÇ + Wo . tio Ss . C v E L e n si meistens verleßt in ein junger Postgebîlfe | chlüssen wird in jeder Weise gefordert; wir fönnen den Theil verschiedener 1âchsischer Flüsse durch die Abwässer der Fabriken i F ti B L Ib il, 4 14 Lai JUTICICT A H LLTU 1

L

n.7 1 in seinem Amt bat [o fühlt der Mann

(l GottarE sit Velfkerkett.)

Mensch sich

Staats}efretär des Reichs-Postamts von P L

ti 9 S S d A . Ip T) ck77 Jo *y M p-p obus 7 » Mut fn or | . . S q C, A e 7 c » in der Anrede | Ich möchte den ere rfen L errn Vorredner nur darauf au merf- ZUr_ Berichterstattung an das Plenum in die Kommisfion macen, daß id leider nit in der Lage bin, diesem Wunsche | zurückverwiesen.

L I} erien tats 1 Main 21! entfpred A T GansornHhe Firm oarts averiscen Stadte am Main zu entspre D ogar die Konfervativen befürworten | i O d, 2 E A - s | : Z S N Lu O i Ï E O L ee 4 E Ln “e Ver Inhalt der mir am 10. Avril von Ew. Ho{woblgeboren | ,. Nächste Slßung: M 0 nta g 1 Uhr. diee “mnttitutton un «SIntereitc des NAusagleichs der Gegensäte zwischen L D [91 t i L U N I blge ODTC | feiten ¿

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srankffurt (Main) sind thatsächlich zur Zeit | _ Schluß 41/4 Uhr ck S D : i persönlich übergebenen Scbriftstücke b b véranlalit ho Saa | in Lauban erklärt si daraus, daß die Arbeitgeber und die Aufnabinefähigkeit belastet. Wir müssen, | (Strandungsordnung, Wahlprüfungen.) Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Um so unbegreiflicher ift es mir, daß | per onlich U ergevenen Schristitücke bat mid veraniayt, die Frage Arbeiter ibre Beschwerden nit gern bei der Gemeinde vorbringen. j i y der Minister nit entsbiedener dafür eintritt. Der Magistrat von | der Einrichtung eines Gewerbegerichts auf Grund des Reichsgeseßes 2c. | Das „Laubaner Tageblatt" steht durcaus auf dem Boden

| Lauban bâlt eine staatliche Institution für ein zweifelhaftes Auskunfts- | näber zu untersucben. der freisinnigen Volkspartei. s verrath also politishe Un ja auch i e mittel, daë nur geeignet fei, Unfrieden L -DETL Bevölkerung bervorzu- Dann kommt also die Entscheidung, daß i seinem Antrage nicht babe tenutniß EDEE bösen ; Bill E EIES g Dialt aus ein ; sozial Preußischer Landtag. rusez. Miete Vebauptung fällt unter § 131: des St.-G.-B. Der | 7 A a: O R, Ruck demotratisches zu bezeichnen. __ Bericht des MNMegierungs

Yandrathy des Kreises ist für die Ablehnung, weil es sich | stattgeben können. Am Schlusse heißt es: Präsidenten ist bewußt unwahr, und ih bedaure, daß der Minister

Vorstoß der Sozialdemokratie bandle. | Die erwähnten Schriftstücke | den Präsidenten nicht refktifiziert hat. Der Redner bes{wert fich

Haus der Abgeordneten. lediglich um einen et 32. Sißung vom 21. Februar, 11 Uhr chelbit wenn die Unterzeichner „der Eingabe fämmtlich Sozial- d. h. also die mir von den Herrn Hirsc{ übergebenen Schriftstücke dann über die Folgen der Unterscheidung zwischen bandwerkêmäßigen Daa 6 Cont hi K D Ta demoiraten waren, Jo wurde dies die Ausführung des Gesetzes | füge i ergebenst wieder bei | und fabrikmäßigen Betrieben: in dem einen Falle sei ein Schneider 3 ey elte r ; af "1 t 25 ° - » e D é 4 ® 8 ° 9 9.2 - 4 Ov 0. D e. Q bi 6 5 | s Vas Daus jeyt zes Zweite Verathung des Staatshaus doch nicht hindern. e Sozialdemokraten lernen doch gerade in den N L Hy Le t M A R U: Le Ï Letter | zur Zwangsinnung herangezogen, weil tein Betrieb als handwerks- | halts-Etats rur 1901, und war die am vorher chenden (Gewerbegerichten, wie verichieden Theorie und Praris nd, und werden | un begeht LIC Kanzlei das Ber?eben indem ne die Schriftitücke | mäßtger hingestellt worden, in einem anderen Falle sei im entgegen J . » Dohgitos Gihso a : T T v. ip iolo 2 Es ck11 Pio Cet Ala Fete ls s mtoho win - io \riatîn vor! 5 »s Ms tor: 2 Tot tos E ea » Ai Sa nnrho Too Jor itotonlat ias C0 Tage abgcbrochene Debatte über der Ausgabetitel „Ge Jalt des uh praktischen Zielen zuwenden. Me toztaldemoekratischen Beisißer wieder beifügt auch die d riginalberichte des Negierungs | gesetzten Sinn _ entschieden worden. Diese Verschiedenheit der Ent Ministers“ im _Etat der Vandels- und Gewerbever bei ven Sewerbegerichten baben si übrigens durchaus bewährt. Die Präsidenten und des Landraths beizufügen (große Heiterkeit), | \cheidungen müsse zur Nechtsunsicherbeit sühren. waltung und über den Antrag Felish wegen Errichtung ciner g E E eue orfbuniz dd’ de gegen Ee S R Eger L und so gelangten diese Schriftstücke in die Hände des Herrn Minister für Handel und Gewerbe Brefeld: zmul utr.) spribt sib für baldigs § | Gande o j vit Ca 5 aden n auf den Boden des Gesetzes gestellt und si als erziebunas- Î die f a, S e O P (Un L L : zmula (Zentr.) spriht si für baldige 2 t s | Handelskammer in Berlin, fort. baben n aus den D Pes geste d als erztehungs e R a E A L | : N h : : r Gräflich S »1fgotsch’ iden Verwaltun A Jus S s Abg ulz -Berlîn r M fv : Als Berliner Kauf | fabig und lernfähig erwiesen. Die Fur vor der Sozialdemokratie | Abg. Hirsh. Ich muß das hier hervorheben, meine Verren Meine Herren! Jch kann dem Herrn Vorredner nur darin voll L 14 ZAU.ITYOI Ai «. 144441414 Ali. Ai. S i E L Ì * Lv... SLLL CTiIner Ka I Dit G mit L T N A Gee Cal 7 I : t . - h E S A i C iA T 2 E E L L L B is : Ó Z : L Titel 56: „Miethe für auf Grund von Verträgen für | ich über den Verdacht erbaben bandelsfeindlih zu sein: ich kene di olite also den Minister nicht zur Ablehnung der Errichtung von | weil es ja sonst den Anschein gewinnen könnte, als ob ih die Berichte standig Recht geben, daß es entschieden cin Mangel ist, daß wir eine E M i: G 5 L { Ï Ln brs Ld L L Po YULENe Ai L114 L A 1 L Li s i à ¿l (RSormerhosp +5 its o Ä Z T L L è ¿ : ie 2a s j : V 2A i E i Postverwaltung neu errichtete Postgcbäude“ wird auf | Verbältniffe genau. Vas Verkalten der Aeltesten der Berliner auf ewerbegerihten bestimmen. der mir nageordneten Behörden nit mit derlentgen Viskretion Begriffsbestimmung für das Vandwerf nicht baben. Man muß die der Budgetkommission in das Ortsverzeichniß | manns@aft ist faum zu begreifen. Hätte der Minister ents{iedene: Minifter für Handel und Gewerbe Brefeld: | behandle, mit der ih sie zu behandeln verpflichtet bin. Ich kann nur Begriffsbestimmung des Handwerks aus den Bestimmungen des Bahnhof“ avufaen » i eine Stellung klargelegt, so bätten sie si länaî ‘ine Handels n i E ; i s M Í ; e E N 4 E, S s E iri bus 4 E L 4 LDOLEN. unmer ina D Rel es act un babe A: Meine Herren! Die Errichtung der Gewerbegerihte nach dem | lagen, wenn an mich ein Brief gelangt, von dem ih sebe, Vandelsgeseßbuchs einerseits und den Bestimmungen der Gewerbe „es %rdinariums der Ausgaben wird ohne | einabe an Selbstmord. Seit 20 Iabren tehs i Ps anle Keicbégeseß von 1890 erfolgt dur die Gemeinde und durch die Kreise | daß er nicht für mich bestimmt ist, so gebe ih ihn, obne | ordnung andererseits herleiten, und daraus ergeben sich verschiedene Be- nord p oan! os » s É Au s S L Ls _ «Ra E Lt L I Ani L : Y n bd « E L S x L: En Ae Ä h i D D : ( y / rere Ta LETAO U RCE 90s E | U i Kaufleuten, die keine Vertretuna haben, cine Ver auf Grund eines Gemeindestatuts oder Kréisstatuts, tas von der | ihn zu lesen, an denjenigen, für den er ist zurück. (Sehr richtig!) griffsbestimmungen, je nahdem man neben der Art des Betriebes ¡eri nag) unerhebUcher Debatte, in welchem | trt. g zu verschaffer en feinen GeiwmerhefoikonKäd DL bi k e. Krte / Zis ©®.C s 4 Bieler Auffalr bor Cor e Q K è nt aofolat ; Fot TiRs itberiidhHat ober nit ilofs Nort ALLx s / Es die Herstellung Ae T E | En M Lay aa Mar Sen des Meltefton Mena E am Gemeinde oder dem Kreise beshlofsen wird. Vie Kosten trägt die Le er Auffa ung ut E Abg. 2 (T ch A, richt c olgt, auch jeinen Umfang itberücksichtigt oder nicht 2 le Berschiedenheit nach Mpuapua figurieren | ‘i sammtlich F ir die Errichtung ciner Handelsbemaa è Zeise emeinde oder der Kreis, die das Gewerbegericht errihten. Die Er- | sondern er hat die ganzen Berichte, die so in seine Vande gelangt sind, | der Begriffsbestimmungen ist auch von mir {on störend empfunden Ï Bos La Lana aua 4 l, Ï LOT I Tai Le U L L L L, 4 Tit ZTAMANDOCISTat e ge Ini .- , ä o m L E rat f AREN E P wroinakT it writ, ° “z t Kdt vas a j Y L L ¿T ân Se i z L 2 : etition der Großherzoglichen Handelskammer le 3 ammen?’egung des Aelteîten Kollegiums entspricht im Großen ricbtung it nit obligatorisch, tontern erfolgt, dem Bedürfnisse ent- | Un emem Gewerbevereinsblatt veröffentlicht (bört! bört rechts ), und worden, und ih habe daber Veranlassung genommen, mit dem Herrn f. B. Q 7 ck= ® W s S 1157 2A A4 G a O S „D 5 ck* D d g i 5 Ï » do ¿ S orf Rd i - E U eia A E _M Ì Tap É N “2 s t t ettiae z n L 5 E L | j" i. um Einstelung von Mitteln zum WPost- | und Ganze den Vedürfnissen vor 80 Jahren, nicht den beutigen ‘rechend, auf den Antrag der betreffenden Gemeinde oder des be- | ebenso hat der “Herr Vorredner den Znhalt dieser Berichte hier | Justiz-Minister in Verbindung zu treten und vorzus{lagen: wir in Offenbach soll dem Reichskanzler dahin zur | Bedü tg E E O C Et R TCLeILIGUNG der Kau treffenden Kreises. Es ist aber auch die Möglichkeit vorgesehen, daß | im Hause vorgetragen und zum Gegenstand einer Kritik gemacht. wollen sämmtliche Handelekammern und Handwerkerkammern auf ibermwieser er det ß der erforderliche | Zul eruns, wenn man die Abstimmung der Enquête für die Bal d ; Er nhi ; . : | ay t, Gun T xer L 5 Fotber F; zulegen, in denen dio fel ber Noartif uvermwiefen werden, daß der erforderliche f ola T Berlin kenoticrèn wollte f Trokden A vie to die Errichtung dur die zuitandige Landecéregierung erfolgt in den Was nun diese Kritik selbst anbetrifft, so kaun i nur das sagen: | fordern, uns alle Fälle vorzulegen, in denen die Zweifel der Begriffs- vas FL v H 1 Ö X CHTCm e n s g f S iy E Y E E L ah H z s E h 0 -. , ° . v É p der Unzufriedenbeit bemächtiat bat, müsen is für allen, ‘wo die betreffende Gemeinde oder ter Kreis einem vor- für mich ift die auss{laggebende C rwagung für meine ablebnende Be bestunmung hervorgetreten sind, damit wir seben können, auf welchem elen. Das 1st kein Zurückweichen von unseren Grunt vandenen Bedürfniß nicht Rechnung tragen und die Grrihtung | {eidung tas zweifellos nicht vorhandene Bedürfniß gewesen. Daß | Wege die Begriffsbestimmung geregelt werden muk. Ob das im _ tercinbarunga mit de uñtischen M w j ved - Kadi: A E E T mg U d a Sandelsfammer steben an Intelligenz eines „Gewerbegerihts ablehnen wollen. Es geht also daraus | aber der Negierungs-Präsident in scinem Bericht hervorbebt, es seien | Wege der Verwaltungsinstruktion oder der Geseßgebung zu gesc{heben s dyren im Arbeiter- } Anzeigeri r Reichsdruckerci übertragen werden solle E “P frefbilligei Nerktu A |ripáe papier pes Dla ¡4 E Jn hervor: die Regel ist die Errichtung auf den Antrag der Gemeinde | unter den Antragstellern au so und o viel ¡weifellose Sozial- | hat, kann man zur Zeit niht überschen. I erwähne dies nur, um (3) V MÆ) befür E E E E Treeinen beTells eine bervorragend« R 6 E E, Set Le e i : : j m e : id ville: R, Gie hie E 7 M Fo —— As ck ; î Ï denjenigen, die niht votiert baben, würden oder des Kreises, die Ausnahme it die Errich ung durch den Minister, | demokraten, das finde id durcaus in der Vrdnung: das muß er mir | zu zeigen, daß wir der Frage näber gelrelen find und dafür forgen E Ir Die Vandelbtammer stimmen. Das Mißtrauen durch die Landesregierungen, die nur dann stattfinden joll, wenn einem | au berihten. Ob die Herren Sozialdemokraten sind oder nit, ja, | werden, daß sie geregelt wird. Neltester dor Kauf nf t n arnf e M ck ati TIO T C S 99 Ô ao L L z Z Î L K S L i S i : Aeltesten Mr E aft ist so groß, daß man allen ntertannien, zweifellosen Bedürfnisse nicht Rechnung getragen wird. | meine Herren, das können wir hier unmögli untersuhen, und da Nach einer kurzen Bemerkung des Abg. Kittler- Thorn nic ed raut. Bei dem enger u! en _— o e 9 9 q 9 Ne 2 a C e 9 M 1 E i » G ep T E, R } nur dieienigen “t 2 n Vas ift auch der Grundsaß, von dem ih mi bei der (rric tung | will ih gern dem Herrn Abgeordneten seine abweichende Ansicht vor- | (fr. Volksp.) wird die Diskussion geschlossen. Persönlich Gnaden zugelassen werden. Wenn man er Gewerbegerihte habe leiten lassen. Daß id dana der Er- | bchalten. bemerkt das Prinzip der Freiwilligfeit auéspielt, so ichtung der Gewerkbegerihte ungünstig gesinnt gewesen wäre, das N N 17 12 on e 4 Is 182 .- s daß zum GVuten ein gewisser Zwang aun man gewiß nit sagen. leinen zwang gern sich gefallen l ] ) Bingen mit?prechen kann. Die vom e E L O L ; faufmänniscer und Verne porgeschla verschiedenen Fällen meine Bermittelung angerufen worden, um gegen

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y i a 6 G Nad R E Abg. Freiherr von Zedliß und Neukir (fr. konf.): Herr I k 5 A Pin 5 á 1) naohnto t ck 4 Ano j z t s . s vop s g s R | E Abg, ( othein (fr. Bgg.):. Es sind „(ac gebote in Submissionen | Goldschmidt hat ih auf cinen Zwischenruf von mir bezogen. So : i i Lenn wir haben gegenwärtig in | von der Bergverwaltung eroimimen worden; * d It ungeseplid, | juristish blödsinnig bin ih nit, daß - ih glauben könnte, daß ein Preußen 200 Gewerbegerihte thatsählid eingerihtct. Auch ist in | und ih hoffe, da der Minister das betreffende Vber # ergamt Staatêanwalt den § 131 Str.-G.-B. auf einen Bericht des Regie MANETS U Er Sd es F S E, den T rungs-Präfidenten anwenden könnte. (Vize-Präsident Freiberr von S : L é E Rie S L on Sudini)sionen bei der Militärverwaltung besteht leider nech fort. Veereman hält diese Ausdrucksweise nit für zulässig ) Der Redner Varan wird die Sache den Willen der Betbeiligten eia Gewerbegericht einzuribten. (s # De ndel ist überbaupt in den letten Fahren fehr honadtkwilia p Ia TE Cafes Wag L LTDEIE MCYT JUT zuia}ig ) Ver Ned v vis Zck ade nit O 5 uan E E vs ¿ L g Cl 7 - eLPC E G 131 richten v ind Er Vandei i überbaupt In den leyten Zahren sebr benachtheiligt andert deshalb icine Bemerkung dabin: So geringe juristische Kennt “ch b i der Be G der cas aber nur schr vereinzelte Fälle gewesen, sehr wenige, und in | worden durch Auss{luß von Ausnahmetarifen für landwirth- nisse habe ich nit ) dei der Berechnung der T E i i 3 E é schaftliche Fabriken e Mas dio delävortre votrif fomi en. e l 0 dd P 1 Million bantelt. fo wirb sie do cielen wenigen zxallen babe i im Wege der Empfebluna das er schaftliche Fabriken 2c. Was dic Vandelsvertretung betrifft, so fommt Darauf wird der Titel „Gehalt des Ministers“ bewilligt. ir) wieder aufgehoben, daß Charlottenbura und antere Vororte reit, was ih sonst im Wege des Zwanges bätte erreichen können. Korporation gearbettet wird, und bier k m Aeltestenkolleai Der Antrag Felish wird gegen die Stimmen eines Kontingent siellen, das mindestens aud ots m EIE, As d u. TE° n E : re Korporation gearbeîtet wird, und hier kann man dem Aeltestenkollegium Theiles der N iberal d E A Acalfientiia q l rid iellen, Das mindestens auc) eine Million beiträgt. Vie Ich glaube allo, daß ich überall bier meiner Aufgabe feinen Vorwurf macen. Es hat nit Einzelinteressen, sondern die &1eiles der Vationalliberalen und der eFreijinnigen mit Aus itel fur die Handeléfammer werden also aufae! erden. v K ; af À 4 ; - ¿c Pa orte S C E Rlor ULRE R S -Berli » 20 000 Mitglieder ‘einer Handelskammer fi 4 ferti 1 iftungs gerecht geworden bin. Daß das in vollem Maße der Fall ist, | Gesammtinteressen der Kausleute vertreten. (Es handelt sich bier nicht eme des Abg, Schulz-Berlin ANYENomimen, iee -_ L L 7 A CIEIOIN n CC 110 1NTUNGe i . - p T E g ä Ï ai ali ic o: E s 4 t é I S ¿T V , Ä . . ck Î . j fäbiger als die 2000 der Korporation: sie brauce:: ads E T FGarf geht au aus folgendem Umstande hervor. Es ift ja jeßt im Reichs. | um eine politische, sondern um cine Zweckmäßigkeitsfrage, und es ist al E Ausgaben für den Staatskommissar bei der beran geciogen iu werden A Die A [test f de “Kauf d saft famen lage beantragt die Errichtung der Gewerbe 1eridte obligatoris{ für verwunderlich, da die Konservativen gef{lofien ur die Vandels- j Berliner Börse beschwert sich - teen c c ea e Me a8 g Fn E C e de P Úf aa p 7 D e i e L | kammer eintreten. Graf Kanihz bat gemeint, in der Handelskammer würden | Abg. Dr. Hahn (B. d. L) darüber, dak konservative Blätter von —— en XonzeMonen erst, als das Feuer auf den Nägeln brannte. e Skadte mit iber 20 000 Einwohnern zu maden. Wenn dieses ñ s Dio UVle ganze Hilflofigkeit zeigte- sib darin daß sie in ihren Gese

es weniger auf die Form als auf den Geist an, mit dem in ter

' I G x Un die industriellen Interessen mehr berücksichtigt wetden. Die Industrie | der Börse keine Informationeu erhielten, während sie liberalen ' ß in Kraft träte, so würden zu den 200 Gewerbegerihfen, die | ist im Aeltestenkollegium vertreten, wenn au nit jeder Zndustrie- | Blättern bereitwilligst gegeben würden. Es feble îiberhauvt an einer