1901 / 49 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

ad S - s L d ë Ä i A L c Degps A - g e N E 5. irdiaften - aus o g Bekanntmachung. Großbritänniea und Frland. sezte dann auseinander, welhe Schritte weiter gethan unh Aus Pretoria vom 2. d. M. erfährt dasselbe Bureau, | 26 Millionen gezeigt habe. Das Metall sei unt 23 Millionen A n E itc mere pr: Mixer Meni g os va Daus Seine Majestät der Köni g haben mittels Aller- ‘Dem Unterhause ist gestern, wie „W. T. B.“ meldet welche Anstrengun en gemacht worden seien, em die Interessen daß Botha mit 2000 Mann - dem ihn verfolgenden General gegen nur 16 im Vorjahre, 7 im L D e vermehrt, otnncl O babingelébieheuen Meister Ee Ls Men ¡ollt. Ma S höchsten Erlasses vom 21. Februar d. J. die Einberufung des | eine “Vorlage, betreffend einen Nachtragskredit “von | der Een E E T Me er werde Arens in x On auj Smn tN eit Du neu sri | «a eee T AM E i A dem vom Orester vorgetragenen Trauermarsch aus Beethoven's G S s R E S : 71 Ner pen N aue: Beth ; = - j mMemais zula}jen, Day denjelben ein neuer atheil erwags Das „Reuter she Bureau - | 24 Zw. : _ } Symphonie „Eroica® bielt Herr Professor. Dr. Reimann eine Ge- Provinzial-Landtages der Provinz Sachsen zum | 1018731 Pfund bnd ra A ves Bestreitung weiterer Staats- Er nehme im Gegentheil an, daß er bei Portugal a3 +

: ftrigen Tage, daß Wet und der Präsident Steijn | diskont bleibe niedrig, nämlih 3/z, obschon die Reichs- | 5 htnikrede ZEnsiGor Anka ls leid nabhaltigerz Eindruck

_ .. b N L e H Î ck “e S es C d Ç É E Dom eftrigen 2-A0ge, daß de C Y e e Ï by erd é c N - 8 z S LACDITLIBTeDEe at nlichen „ÍnNaits Uns Von glei naMzatltigeti! indrudck, e März D J. nas Magdeburg zu E Die | anaer bis O e rur L d I O Qof Q Zurücknahme der bis jeßt getroffenen, auf eine Be- end: rid auf threm Rückzuge die Eisenbahn zwischen | bank einen niht unerheblichen Betrag von Reichsshaß- | wie die unlängst in der Sing-Akademie gehörte, deren bei dieser Eröffnung des Landtages „ies an diejem Tage Mittags } diesem Betrage jn 2 000 Pfund Ster ing für T osten T einträhtigung der Gläubiger hinauselaufenden Maßnahmen Kranfkuil und Orange River Station überschritten | anweisungen an der Börse begeben habe. Die Anspannung Selegenheit bier bereits Erwähnung gescheben ift. Das Ortester bot L Une, im Rathhausfaale da Magdeburg. erfolgen. Netle ta Deroogs En E Herzogin S durhsezen werde. Jn Lissabon sei es allgemein he- hätten. Das Wasser des Flusses sei am 24. d. M. um 5 Fuß | am Schlusse des laufenden Monats werde voraussichtlich niht | demnächst die Bearbeitung eines Bach'schen Präkludiums, eines Chorals Magdeburg, den a T 1901. Z | Und Jor in die Ko E vorgesehen. e 2 kannt, daß er Mittel in den Händen habe, um sich gestiegen: den eingegangenen Berichten zufo!ge gehe noh heftiger | sehr beträchtlich sein. Es erscheine danach jeßt zulässig, mit und einer Fuge, und dann ausfließlih Verdi’ sche Musik : das Vor-

A Ee V d 1 E Tom arius, | Ueber den Verlauf der „gestrigen Sißung des Unter- Gehör zu verschaffen, und daß er nit zögern werde, nöthigen- Regen nieder, was, wie man glaube, dem Feinde das Ueber- | einer Diskontherabseßung vorzugehen, zumal auch die Bank | spiel zu aSida, Und. d ie Ms E E E E E 4

B eTE D O Ren. | ha ues berihtet „W. T. B.“: ena L Eee falls von solhen Gebrauh zu machen. Der Senator schreiten des Flusses unmöglih mache. Der Feind werde diht | von England ihren Diskont abermals um ein halbes Prozent a E r A Leistun, e aftus genie Aa »rtrefflich

Dor or- Sletrot7 des ZLeutze Lo Î e r É p T p L e 9 P Of A Bevo E Ta Fa Ea f ves E E a il S o rort M „4-77 26 5 E err Qu r 4 sf 3 A LLTTC _ADC GADUE OLLE T Let

von Boeitti i | Der Unter-Staatssekretär des Aeußern Lord Cranbourne er- | Gy 6rin dankte dem Minister, beklagte es, daß Portugal von der berittenen Jnfanterie des Obersten Thorneycroft | ermäßigt habe. Jndessen sei immerhin Vorsicht geboten, denn nb. fanden, wie überhaupt bie ganze Verenftaltuna, retber Berta

viderte ‘auf eine Anfrage, daß es dem Parlament unbenommen sei P ; L L Zee S C L; » j f Mari ie fremden Wechfelkurîe sien feinesweas niedrig inr (Gogon- | U eg : h e LIE wgrate A ie B a Die M welche an der | nit darauf eingegangen sei, seine Finanzen einer auswärtigen verfolgt. Verschiedene andere Kolonnen jeien auf dem Marsche | die renzen Teccuese Jeien emeslwegs niebrie rit Vegen- | Jn der Sing-Akademie gab an demselben Abend ein Gefangs- Brüsseler Konferenz tbeilgenommen baben, einen Zoll auf Zuer zu legen, | Kontrole zu unterwerfen, und brate darauf cine Tages- gegen de Wet. theil am 23. d. M. eine „Kleinigkeit geittegen. Auch sei die Terzett, bestehend aus den Damen Ellen Förnfen (Sopran), T; ° | da die britischen Vertreter ihrer Regierung volle Freiheit des Handelns ordnung ein, welche besagt: der Senat vertraut, daß die H Der „Daily Telegraph“ meldet aus De Aar daß Anlage noch immer 58 Millionen höher ais 1m S Lise Sraziani (Mezzofopran) und Margarete Heilbron

L Vit I T C e GN A ct c D TE De L L T L î ä L s d, n bis L "u U ; T § E 3 E E - 7 C - Es -_ * - f E A 3 L ¿s r S c : 8 E Q S Le R Ce. C 2 S

Nichtamkliches. wahrt hätten. Der Staatssekretär für Indien-Lord Hamilton | Regierung mit Energie das Interesse des in Portugal an- de Wet sih gestern diht bei Petrusville befunden habe. | Vorjahre, 159 Millionen höher als 1899, und - ein | (Alt), unter Ming des Violinisten Herrn Jfsay Barmas ein

s p T2 e . 4 E Î - en s e 2D , Hd ï Pl s | F Y é §5 N A rE 5 Ns S 31A alio It Inter 2 memen ck 31e ( 20 UBDOTertTretS Nora! 170

L | erflarte, der General Saf?e ee habe berichtet, e Haltun Und gelegten französischen Kapitals wahren werde, und geht Zur Die britischen Truppen bildeten von Oran ge Niver Geldbedarf des Reichs : werde vielleicht von neuem ri zu e em Jy ein ziemlich pra U YOLLES DCEITIGEE

Deutsches Reich. | Mannszucht der indischen Truppen in China seien ausgezeichnet. Nach | Tagesordnung über.* Diese Tagesordnung wurde angenommen Station bis Norvalspoint einen Kordon Y hervorireten. Das Direktorium beabsichtige daher nur eine | alle. Tei Men « Summen. des Terzetts harmonterten

É Berlin 2. Feb Besreiung der Gefandtschaften sei es den britischen Truppen ver- | Der Radikale Pourquéry de Boisserin hat in der a i | , : Ermäßigung um ein halbes Prozent. Nach kurzer Diskussion | war c Ph oige s, aen si Sj du u Ren

a ; e FE 26. 7 U: I Boten mAhG e R d strenge Maßreaeln eien aetroffen | ag Z L ; i: Ee E p L R Ee ¿ Ge A L jemein]ame MHegung zum XZremolieren einigermaßen ie Hein- PEEENSO N Fd 2 E worden u diem Bee Aue 1E Sitirvgela seien orts, | Deputirtenkammer einen Antrag eingebraht, wonach der | erflärte _sich der Zentralaus[huß „e: der Herabjezung des heit der Strtonation. “Jm übrigen zeigten sich die Damen . Das „Armee-Verordnungs-Blatt“ veröffentlicht in ner: [die Vex inesilfen Nentetuna “cken und dis fie dein | Dit am aktiven Heere zwei, in der Reserve aht und in der | Disfonts auf vier ein halb, des UNUNA r O SIURS Uf fünf als musifalisch gut beanlagte Sängerinnen, welche mit ihren nur gestern ausgegebenen Sondernummer folgende Allerhöchste | Sommerpalast zurückgelaîsen worden seten, befänden sid gegenwärtig | Landwehr sechs Jahre dauern soll. Jn Friedenszeiten sollen | ein halb Prozent einjtimmig einver}tanden. Nachdem noch | mäßigen Stimmumitteln gut hauszuhalten verstanden. Jhr Vortrag Kabinets-Ordre, betreffend die Anlegung Don S-TAUCr P i Säubeie Der Li Der General Gaselee set | die Soldaten nah einjährigem Dienst beurlaubt werden; die- Parlamentarische Nachrichten. einige Gattungen von Schuldverschreibungen zur Beleihung im | würde freilich genußxeicher sein, wenn er noch etwas sorgfältiger aus- zu Ehren des verstorbenen Generals der Kavallerie Grafen | instruiert worden, diese Werthsachen zur Rückerstattung aufzubewahren, jenigen, welhe mit 27 Jahren noch nicht verheirathet sind, Lombardverkehr zugelassen worden waren, wurde die DOlBUng L Doch On Ae tetungen O 10 : R: for Mika Ta T2 S a Ee os amditon Ita S pen E : L L as E C è A s e Juf, daz hne nic zu etner Zugabe verstehen mußten, welche aub dem

chlofsen sci. Ashmead Bartlett fragte an, | sollen zur Ableistung des zweiten Dienstjahres inberufen Die Berichte über die gestrigen Sißungen des Reich s- geschloisen. E ete Sue T Cs E “609 f e

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von der Golz, General-Adjutanten Seiner Majestät des | sobald der Friede ges n Cen E L

Kaisers Königs: | ob das ruffish-chinesishe Abkommen bezüglich der Mandschurei Be- den. Freiuvilli iterdi Soldaten sollen 1 siebe Z R ç ur f : pra, y: : 4 La \taijers und König n G enthalte, daß der dortige cinesisde General feine E D, Recht uf Se teS E E n tages und des Hauses der Abgeordneten befinden sih eingehender gewürdigt worden ist, nicht erspart blieb. uf [os t i | LINE s i E EE AYe 2 S 0E in der Dritten Beilage. Nab der Wochenübersicht der Neichsbank vom 23. Februar | Gbenfalls am Mittwoch fand im Beethoven-Saal ein Konzert

Um das Andenken Meines verftorbenen General-Adjutanten, des | stimmunge les Qrzecs al fischen Militärbebörd ind alles Kriegsmaterialden russischen Militärbehörden | S. t Que c E E E “C E C) «Ja E L - a ß ei ; Zahren eine Pension von 200 bis 350 Francs erhalten. 1901 betrug der gesammte Kassenbestand 947 257 000 (1900: 894 462000, | des Ehepaars Sigrtd Sundgrén-Schnéevoigt (Klavier) und

Generals der Kavallerie Grafen von der AED zu ehren, welcher | pen auf e ven Mi eYoTN ange Jahre hindurch zu Meinem in Gott rubenden Verrn G®roßpater | ausliefern tolle, B ein runn@wer NKehtdent, ausgerüstet mit aller | i N R E A 4 7 g der ge ! L N T Lad: L 3 E IEN S A 1 Yr Aw Ll Î c „O 0 A Rai iei In der heutigen (56. } Stßung DeS N ei ch STC g C3, 1899 ° 942 541 000) t, De. DEL Vorwoche gegenüber mehr WYeor g ch neevot g Lf Bioloncello ) sfatt. Das Preg ramm enthielt

n_naben Beziehungen gestanden hat, bestimme Jch bierdur, daß die | Vollmacht zur Oberaufsicht, in Mukden seinen Wobnsiß aufs@lagen | z tit naden VDeztehungen gestanden hat, beittimme F bierdur, daß die | Vollmacht zur Oberaufsicht, in Mukd o) | g ; E E N R 2 j ¿De L L 2E Ls S E G es E R 2 5 K S Ö Rußland. l c der Kriegs-Minister, General der Jnfanterie 19 243 000 (1900 + 11575 000, 1899 + 214948 000) # Der | Beethoven's Sonate op. 102 Nr. 2 (D-dur) für Pianoforte und

des Husaren-Regiments König Wilhelm 1. (1. Rheinisches) | solle, daß das Zollwesen in der Mandfchurei Rußland unterstellt werden L i L A N ( : i : 3 00 ] 89 24 948 Beethove Sonate op. 102 Nr. 2 (D-dur) für Pianoforte ir. 7, à la suite dessen der Verewigte geführt wurde, drei Tage | iner anderen Macht daselbst eine Handels-Konzession ein- Ser deute Botschafter Graf von Alvensleben ist, 5 oßler beiwohnte, wurde die zweite Berathung des Rei Metallbestand von 913 037 000 (1900: 857 958 00), 1899: Bioloncello, ferner Werke von Chopin, Tschaïkowski, Sibelius und Trauer anlegen. Außerdem bat eine Abordnung des ge en | geräumt werden folle, und daß dem Ausbau de anssibiri)chen Bahn IDLE dem „W. T. B. berichtet wird, mit jeiner Gemahlin heute - 6 zalts-Etats für 1901 bei dem Etat für die 906 945 000) H allein - hat zugenommen um 23 649 000 | LUizk. Herr Schnéevoigt zeigte sich auf etnem Fnitrument ais der Regiments, bestebend aus N NRitt- | durch die Mandschurei kein Widerstand zegengeseßt werden dürfe. | in-St. Petersburg eingetroffen und auf dem Bahnhofe von | R M R PaR d war bei de itel | (1900 —+— 16169000, 1899 —+ 28663 000) # Der Bestand hervorragende Künstler, als welcher er bereits hier befannt ist. Sein Regiments, bestehend aus } | Le LE, S ECLTDIEMTTERT L E R | [ Sa S vattt an Ae E PALUIOIC Dou waltung des Reichsheeres, und zwar bei dem M V gi 100: G0 S DOO 19097 1 Ton SUEeUt wobltlaceS, Smet ub aa S E Sein tneister und einem Leutn r Unter-Staatssekretär des Aeußern Lord Cran ourne erwiderte, | den Herren und Damen der Botschaft und des Konsulats Geh: i des Kriegs-Ministers“ fortgeseßt an Wechseln von __ 675 029 000 (1900: 6807: 8 000, 15: 9: E d L bett ung R grel f a8 e ebtg, S nit J ô Zi : s [ei DET 2 ee befan zu machen Negterung babe eine amtliche Renntnik bo 1 Besttmmunaer E 5 So o il ho Î r J C Fanrtorisa g I Bg M E z I E - 5 Q 21e U f 20 5110 I I 1 N ( Vor INPT (C2 T Det. o ail egi ZTLETE elne! xSCriia Id 3 Ich beauftrage Sie, Vorstehendes fogleih der Armee bekannt zu machen. egterung habe feine amtliche Kenniniß von Bestimmungen empfangen worden. Der preußishe General der Jnfanterie p Bericht der Budagetk on erstattete der 530 316 000) M zetgt eine Abnahme um 295099000 (1900 | vc 1 gro er Eaicherdhel Seine fn be eik e mi. „seine 1 de tär prakt Me ert. Maren Gon Q E olks Da S F F L b E t j Verl der SWudgetiommi}}t CLITOTLICIE . E EE ( O L { S gs Po 5 und zeigte auch in ibren Solovorträgen viel muhttalisches Empfinden. erwähnten Abkommens. Aus den Informationen, welche die Re- | yon Werder ist gejtern in St. Petersburg angekommen und : (b Fort E E R 2 549 000, 1899 —+ 34161 000) & und der Besland an | und zeigte : ortragen L ita pfi f gebe hervor, daß das Abkommen die meisten der an- | - R te i l a h tige A D Graf von Noo n (d. fonj.). Nach ihm nahm bei Schluß des Lomba ‘dforderungen init 60 609 000 (1900: 72 608 000, 1899: Sie verfügt zwar über einen weichen : Anschlag : und gute estimmungen enthalte, daß dieselben aber einen provisorischen | t cholnterpaiais abgestiegen. Blattes der Abg. Gröb er (Zentr.) das Wort. 72 103 000) Æ einen Rückgang um 6 144000 (1900 7 200 000, Fingersertigteit, aber es mangelt ihr zuweilen die erforderliche physische hâtten; darüber seien dem britischen Botschafter i Ftalien. - J H j ia Les keuti 1899 8 083 000) (e Auf diesen beiden Anlagekonten zusmmen Biele Tee Alois E 0 S Pon R [Ur Rapter tht É Petersburg von fetten der rusfien Regierung mündliche Ve j L E 2 V G A a Fu A Das Haus der A ba eordneten leßte in der heu igen it also eine Verminderung um 31 243 000 (1900 E 9 749 000, 1899 Bliotoneeito, deSgiet en E „é emande Von o, DrTellt wurde von dem mtcht sicherungen gegeben worden. Ash mead Bartlett fragte weiter an, | Der Papst empfing, dem „2W. T. B. Zufolge, gestern (36.) Sißung welcher der Minister der öffentlichen Arbeiten | 26 078 000) erfolgt. Die Position „Sonstige Altiva® weist in sebr großer Zahl erschienenen Publikum besonders dankbar aufgenommen. _ ü mf P Ct 7 - s e 45 us F 5 5 I 5 j . 5 M -— *GFAO I 4 v A Es I . 5 T: . G a —_— M L E N e L I a e M 40 (ot s “AL a Ns s Ct, C7 Ÿ » v » »Î R a A d L Die Sihung der vereinigten Ausschüsse des berden, Hul tber feine Antwort af sene As, | von RoEALea DAGE N Ra E e Tre S TE 190 n C E Glfe nie: | fo Le sten Non 4 1 Dar L U T O De | Tue Gi H Sein lmetiectén, an diesem, Tage die Danien E F Ï - s 1 . C D S 4 Y 5 F A 5 1 5. D F y - a c E Pit e D Q d ( Á c Ì 5 5) 7 » S 4 5 e S 5 5 B E P Poln Ter Cir bits ata i würde ent werden, erdteit aver tetne Antwort auf seine Anfrage. | von Rotenhan, welcher i e Giucwun)ce zum Fahres- 2 R A Œ Ï T4 E e E - | trag der umlaufenden Noten mi i 00 (1900: 16 052 000, | Amalie Gi icz (Ges Fanni Mert Klavier). raths für Handel und Verkehr, für Zustizwese l, : ltor | Der Staatssekretär für die Kolonier Chamberlain theilte mit, die Lage | tage seiner Krönung aussprach. Jau as, LEE 7908 n S Aa Eijenbahn 1899 : 1 013 068 000) Æ der Vorwoche gegenüber zurückgegangen um | Die erstgenannte ließ wegen einer Zndisposition um Nachsicht heute eine Sißung. j L p be Zur Prüfung der von der Transvaalregierung ertb | l Y Spanien. ; An r: ebatte belheiliglen nh bis zun D n Des sonstigen tägli fälligen Verbindlichkeiten (Giroguthaben) erscheinen den erstrebten Ausdruck im Bortrag 4 ganz | zur Geltung E [M ì eingeteßt worden sei. Bis der Bericht dieser ‘Kommission Jn dem gestern abgehaltenen Ministerrath gab, wie Blattes die Abgg. Fun (fr. Volksp.), Dr. Böttinger (nl.), | zit 960 692 000 (1900: 518460000, 1899: 503 623 000) | zu bringen, mate aber ungeachtet dessen mit ihren Dar- | [ [I beratben sei, könne über diese in C F N a8 de M if , -P ‘äsident D E - rrac ‘etit G ol dsch midt (fr. Volksp.), der Minister Der öffentlichen b ober um 10121 000 (1900 93 414 000, 1899 —- 81 388 000) V bietungen sonst einen recht sympathischen Eindruck. j Fräulein Der Regierungs-Assessor von Schulß in Frankfurt a. O. | gz werden. Das Haus seßte sodann die Debatte über die | - L. D. meldet, der Um E O SLCTTEYT EUEY Arbeiten von Thielen und der Ministerial-Direktor Wehr- (L Merten bekundet in ihrem Klavierspiel zwar fleißiges Vorstudium ist der Königlichen Regierung zu Liegnig zur weiteren dienst: | Adresse fort. Lambert br einen Antrag ein, der die Ver- | Ueberblick über die politishe Lage und erklärte, bei der Er- mann i A Qui R R E E S REUE und hat es auch bereits zu nennenswerther Geläufigfeit bei fräftigem (a “ub araaies ‘Sloriglaton Seb 25 i: E O A C or: Wioae La iy ouna des S ene A harten Kampyf E ? (Weitere Nachrichten über ive O Gewerbe“ f. i. d. Vierten und dabei toch angenehmem Anschlag gebracht , ihrem Vortrag U V L L A R Î E E e R L - wril a " L 2 a S c : ; T n7 r ta ; a r cr 3 Fel age. »l + 52 cky §0 . S L p S »i fo ) t E L S E Q L R oe eiilia it ct ( le Minijter haben bereits ihre Entla})ung gegeven T Ge mangelt es aber an Temperament und künstlerischer leise. C Ms o 1 &-I 5 . . » D (5 1 U Teri ut « tat. p. G 44 s _ ( B i R ge er f t it il erisd ; g N R M eno r E E Q ifellos b Azcarraga wird das Entlassungsgesuh heute der Königin- err Emil Fischer, dessen musikalisches Können bereits bei dem ijt dem Landrath des Landkreises Essen, Regierungsbezirk Î C gSgequd (

N : T iche von th 3 M. mit Frau Lilli Lehmann gemeinsam veran- A: a9 Bw E ck E05 2. - Sud R T A A egentrin überreì en. von il m am 31. v. L ¿ Sra! L Lehmc gemeins eran T u)eldors, Zur Hllfsleistung in den landräthlihen Geschäften | Y Gw ch Theater und Musik. stalteten Konzert gebührend gewürdigt worden ift, gab am Donnerstag im ugetheilt worden. | 99 gerihtlihe Untersuungen

»oraecn ; : Portugal. Kunft und Wissenschaft, ) A Za Beethoven-Saal einen ret genußreichen Lieder-Abend. Wiederum vensioniert und in anderen Fällen Einer in Madrid eingetroffenen Depesche aus Oporto S S x i s E j Theater VES REREYN / f errang er bei dem Vortrag Löwe’scher Balladen den größten Beifall der : orden udeffen zweifle | zufolge dauern dort, wie dem „W. T. B.“ berichtet wird, die . Per Sorscungsreifende Gentil ist, einer Meldung des ,W. T.B. Als leßte der in Ausficht genommenen Neuheiten des pariser zahlreichen Zuhörerschaft, wenn es auch freilich diesmal scheinen wollte,

r a us ‘deaur zufolge, vom Congo kommend, gestern Vormi t} Vperetten - Ensembles ging am Sonnabend v. W. 1a | als fehle dem Sänger bisweilen ein tieferes Charakterisierungsvermögen

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Homburg v. d. Höbe, den 23. Februar 1901.

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Majestät der é » die Nerxs entlicuna der V idlungen militärisch vortbeils | E ps 5 aof n Tari Ds Naltaoî gam It T Fl Uu a b h R P i: n ä E gestern j par i | haft sein würde. Lord Roberts habe emvfoblen, wenn das Unter- | Sieile S R C T E Eon Uo Pauillac eingetroffen und bei der Ankunft im Namen des [ranzo e ] 1oiselle de C hez Maxim“ von Ga rdel-Hervé in } und die wünschenswerthe JInnerlichkeit. Der Gesammteindruck „war um an der Frühstüstafel im | su t einen flar erwiesenen Fal n einen Offizier fest- | s name 2 dis E Bes E IES E E —Llni}ters der Koklonten und der Geographischen Gesellschaft bec ÜB “cene, eine Parodie auf den von feinen zahlreichen Aufführungen im | jedo ein gleich guter wie der frühere, Einen gewandte! Begleiter zunehmen Bei der Tafel saß | ge ; s ck Y : Kri estellt werden je | Vier BPerhaftungen vor. en. Gentil, welcher fih einer ausgezeichnete: zeit er- "tesigen estdenz-3 heater her genugsam bekannten Schwank «Vle Vame | hatte er in Herrn Reinhold L. Herma nn, der bei einigen . FUEE R e L ( 2 die Vervflich j [lgemeine Unterfuchunt Rumänien. [reut, erwiderte dankend auf di n ertr Marim“, dessen Vriginal nicht minder oft au in P aris gegeben Solovorträgen indessen allzusehr das Birtuosenhafte betonte und auch

e E j Es . y » bub: N 1 eine solbe gewünscht werde. | E A G e : e In er VelellMmart gehaltenen Begrunuungsan?Þpra cen. w en f, und zum Schluß das einattige Lustspiel 1 Le Kle phte“ hinsichtlich technischer Einzelheiten nicht durchweg befriedigen tfonnte. zur en Majestät des S e E E Es : m Mos R irtenfamm er lehnte gestern, Ie „2B. L. D. von Abraham Dreyfus. Das erstgenannte Stück lehnt \ich in- | Frau Irma Saenger-Sethe bewies wiederum in ihrem an dem Linken Allerhöchstdesselben h l E p j y | einer jiürmischen Debatte it (O geg sofern an sein Vorbild an, als es die handelnden Personen stets in | selben Tage in der Sin g-Akademie mit dem Philharmonischen Brinzessin Friedrich [ in von dem Abg. Hiot u beantragte: È i Lagen verseßt, welche denen des [eßteren entgegengeseßt sind, und so ein | Orchester unter Herrn Nebi&ek’s Leitung gegebenen Konzerte, daß sie Seiner Ma? aßen Ihre Könialic f Ries welden Dienttara or aub ofleide J wenn V n für die Finanzp olitif der N egier Í : L : Durcheinander schafft, dessen Einzelheiten der komischen Wirkung zwar | unter den 1in jüngster et bekannt gewordenen Geigerinnen eine ie Kronvrinzessin von Griechenland un eine Hoheit der | er sbuldia inden worden sei, nah seiner Rükkebr von Süd-Afrika | : Antrag war gestellt worden, nachdem der Minißser- dorti t u ne e L VEL DEQULIMEn VoMIu el | mckt e behren, aber hinter der des Driginals doch etwas zurückbleiben. | der bedeutendsten ist. Sie spielte das selten gehörte Es-dur- | | oben f i ? rden, es müßte denn eine direkte Empfe n | ident erflärt hatte, daß eine Verständigun | Le L a R, E [RY N EETIEPTEEME, Ms n E ir vesonders fede und dabei denno graziöse Seltallung der Titel- | Konzert von Mozart, das Konzert in D-dur (op. 35) von i u e 2-2 il, auyerit tThattg mnd auc) tn threr tei erroic . roue zeicnete ) namentli ° Marçay aus, welche hier i Tichaïkowski und das in A-mall (Nr. 5 op: 3e ) von Bieuxtemps. i VEL RUUeT Ju n threr theilun ür ten]chafst hielt v jegenfa der „Crevette“ des Originals „Grenouille“ genan! Das Fesselnde an ihrem Spiel ift weniger die Tonschönheit, die noch ge nit erzi: orden fet. S n, bei der ersten , der Geheime Regier 4 war. Ihr ner, Mr. Landrin löste seine L e il8 recht ewinnen könnte, als der aus ihm sprechende musikalishe Sinn und das T7 4 » M x d "v E T7 74 4 O

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N ith Pre edler cinen getiftvollen ube S- efriedi D anderen, ber n den bi ende Temperament. Jhr Erfolg war daber ein woblverdienter. erita. virtbschaftlide Wirkungen un ufgaben der Technik un erigen Gastspielab 1 als tüchtige s{ausvielerisbe Kräfte bek: | Gleichfalls am Donnerstag veranstaltete im Saal Bechstein Herr

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eneralleutnant von Ketjel nah Homburg v. d. L E E: A T L 8 Tf Z «d ( n C 20 nuten jpäter beaab fi E E s bi E manisation und Aal a des Heeres | : ie „Zimes" aus Vttc eidet, hat das Unter- zur Zeit bat die Abtheilung für Amateu Photographie m der | Ve n der Hauptrollen, de ainen Lacomde, Doré und l, | Arthur Hochmann einen Klavier-Abend, welcher nur \{wa be i Antrag der Aula der L uie eine dot sehenswerthe Ausstellung folcher | sowie den Herre ebravy, WVeoret, Bourster, Andrès, A ‘aur un [ut war. Die Aufstellung des Programms verrieth viel Geschick, n 1 33 Num t E F sammt den übrigen Mitwirkenden ein flottes Qu | weniger aber die Durhführung desselben. Der Anschlag war infolge boten. Mlle. Méaly trat diesmal nur während des | des iugend ichen Ungestüms des Pianisten bisweilen noch etwas bart, der S im zweilen ält auf, wo fie mehrere in ihrer | Ton stellenweise trocken und spröde, und nur die technischè Seite des I S i d Ce Mw B.* wird aus Washington gemeldet. Merten s Srelörichteramt haben einschließlich des derzeitigen | dhe tischen Art „porgetragene SefangSeinlagen und wie els vermochte das Publikum zu lebhafterem Beifall hinzurcißen. LUTGL- M U N t t E D e: eltors, Wehe n Vauratds, Prose?or | Leben C r an unmer _ türmischen Delsali erutete. _ AUO) Pr. amart g luc ls Komponist war sein Name auf dem Programm pertretei, L io i Gelegenheit einige belustigende Oumoreske r un och wareg die vorgetragenen Werke, wenn sie au von Begabung

C em C l —arine-Ctat vor nen j Prelle, u. a. ein Vergrößerung8appc t iritusglüblicht und T3 ? L zewandter Wiedergabe »plaus. zeugten, recht belanglos. Kammer C C wet Shlacht)hilffen und zwei uzern, ei oppe igmat 2c. n zahreiwen Gonnern und Förderern, | In dem darauffolagende inakter befanden \ic ie mit den | Am Freitag führte die Sing-Akademie in ibrem Saale ; p ut ‘apbische amen Marçay und Magali sowie den Herren Samary, Prad | Martin Blumner’s Oratorium „Abraham“ auf, ein Werk Morreaux beseßten Rollen glei{falls in den besten Händen, | des früheren langjährigen, bewährten Leiters derselben, welches in

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C D Se angenommen, die Debat die Frage der Ge- 3 a „Cy

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nt C L : em n g. Vhne un gut beseßte Haus zollte der Darstellung ebenso warme An- | Jabre 1858 entstanden ist, i. J. 1860 hier zum ersten Mal aufg

nghai vom 25. d. M. Anpruch an eine er\chopfende Aufzäblung aller verdienstlihen | erkennung wie dem im frischen Plauderton geschriebenen Stück, dessen | führt wurde und jeßt seine siebente Wiederholung erlebte. Diese, von

telegraphiert: Nah glaubwürdigen Meldungen aut ina d celslungen mochten wir folgende Bilder N e nhalt in recht geschickt aufgebauten, sich zwischen zwei Pärchen | dem Nachfolger des Komponisten, Herrn Musikdirektor Georg sind die Prinzen Tuan und Tichuanc wie der Her20( soweit he An _elibdewerb velhetitgt find, natürlich nicht den | ab!ptielenden Zank- und Versöhnungsscenen gipfelte. Freilich zog sich | Schumann, sorgsam eingeübt und feltsinnmg geleitet, zeigte

Lan und der General Tungfu hsiang nah Ningsia, etw “ns Me Oa a: Ee Tan E a L S | tnsolge diejer Zugabe die Vorstellung wiederum allzusehr in die Länge. | von neuem, daß die Blumner sche T onschöpfung sich ihren beate 300 Meilen nordwestlich von Singanfu un aaercisen vo: S a a A C2 R L M “4 angie F onierte werthen Plaß unter den Musikwerken bis auf un)ere Zeit ervalten Cantihaufu acilidt 2 E E Lo o, a au ntc ema an : E A 5 hat. Troß der vielfachen Wandlungen, denen gerade die Geshmad R E i N SaNel L. 90 Uulguline , T. 195 Saldlichtung (T. 119 | Am Montag voriger Woche gaben Fräulein Gertrud Zinnow rihtung in der Tonkunst im Laufe der Jahre unterworfen gewesen V. H L : ing n "L DeI r, | (Gesang) und Herr Mar Menge (Violine) gemeinsam ein Konzert | ist, machte das zu Gehör gebrachte Oratorium keinen veralteteu z 9 Age gemeiDet. ir. 141 „Véondlc Mari empitn, r. 166 „Thauwetter im | im Saal Becbstein. Sie leisten beide recht Tüchtiges und lassen, in | Eindruck. Seine groß angelegten, fein herausgearbeiteten Chöre mit ind wiederum Wirren +art von Schönhausen“, Nr 199 „Marmolata LeTICeTOLLD | Anbetracht ihres noch jugendlichen Alters, nod Besseres für später | ibrer mächtigen Stimmenentfaltung verfehlten auch bei dieser trefflich Borer-Vereinen, und 207 „Dilder aus Westfalen“, Nr. 37: nte“, Nr. 409 [KUs des | erboffen, sobald sie zu einer noch reiferen Auffassung vorgedrungen | gelungenen Aufführung ihre ergreifende Wirkung nicht. Leider standen den Setttgen romt!cen Reiches Streu)andbüch)e“, Nr. 443 „Erlen“, Nr. 4 sein werden. Der Mangel der leßteren zeigte sich namentlich | die mitwirkenden Solisten bis auf rau Geller-Wolter und OTge : in den Vorträgen des Herrn Menge. Bei aller Anerkennung | Herrn van Eweyk nicht ganz auf der Höbe ibrer Aufgaben. Der Ge

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S E s E L L L Landschaftsbilder a1 der saubern Technik und seines natürlichen, warmen Emvfindens sammteindruck war jedoch troßdem ein vortrefflicher, und um einen wabren Von de Waterkant“, | mat sein Spiel doch keinen voll befriedigenden Eindruck. Recht [ Kunstgenuß reicher verließ die zahlreihe Zuhörershaft den Saal. „Schön ist, Mutter | lobenswerth spiele er indessen die Chaconne von Bach. | An seinem an demselben Tage im Beethoven-Saal veranstalteten rauf shliezen, daß die Fräulein Zinnow hat einen recht umfangreichen, woblklingenden und zweiten Klavier-Abend spielte Herr Conrad Ansorge außer de enden und bewegten, im | gut gebildeten Mezzosopran, sie forciert nur zuweilen die tiefen Töne Phantasie und Fuge in G-moll von Bach in der Liszt'schen Ueber A bir Ï Sonne: | ï on mm erglänzenden See von den jungen ein wenig. Mit einer Arie aus „Samson und Dalila®* von Saint tragung zwei Impromptus von Schubert (op. 90), in C-moll und Division, 1 )eu J D Umateuren mit Vorli æ für die Aufnahme gewählt erden. aëns und dem reizvollen „Willst Du Dein Herz mir \{enken“ von | G-dur. Bei letterem überraschte das lebhaft genommene | { bl en, daß auch zwer der Lehrer an vel | Bach erntete fie besonders reihen Beifall. aber mögen auh Einzelheiten im Spiel die versGiede ijten A1 Bene 2witsch j von “oniiden Doc i ie Professoren Dr. Miethe und Dietrich Jn demselben Saal gab am Dienstag das „Holländische | herausfordern, im Großen und Ganzen ift jedem der von Herrn A p E A E“ TatlurUc auzer Wettbewerb mit vorzüglihen Photographien an der io“ der Herren Bos, van Veen und van Lier sein viertes und | wiedergegebenen Tonwerke warm pulsierendes Leben ] h m i Leider tragen nit alle von denStudierenden letztes Konzert, welches als „Slavischer Abend“ bezeichnet war. Den | seiner Vorträge richtet sih direkt an das Städte- und Architekturbilder die Bezeichnung Anfang bildete das Trio élégiaque in D-moll (op. 9) von S. Nach Zuhörer gefangen. Der Künstler ist ein Zammelnamen wie „Thüringen“, „Schweiz“ maninof, dem Andenken P. Tschaïkowski's gewidmet, das in | kundete er mit dem „Erlkönig“ von S) uer nit genügen; fein Genuß und sein Interesse Berlin zum ersten Mal aufgeführt wurde. Das hochintercssante | mußte. Er weiß stets etwas Besonde1 —- E "A bren, wenn er genauer erfübre, was er vor sid bat Werk, welhes technisch an die drei Instrumente, namentlich an das | au an diesem Abend manch bedeutender STF- D i i ] i L“ wann „WLUNES us Klavier, bedeutende Anforderungen stellt, enthält eine eigenartige, leiden vollen Tonsprache. Liszt, so aufgefaßt, wie oM)tdem}elden die Tadine: H wider ues Ermwmwarte: Í n, N „BDenguel werde hei nit urentlüdht 4 [haftliche Musik, voll fühnster Harmonie und ohne strenge Jnnehaltung | diesen Häuden erstand, wirkt. aud beute es Kaisers C Anacleaen! eine Foige zu qe t inerwarteté¿ ide nd Den L uatete M S 1po um 1e ! ): Handel und Gewerbe. gebräuchlicher Formen oder thbeoretiscer (Gesetze, ift aber trotzdem, Arietta und Gavotte und im Rondo trior theiligung der | und {wer begreiflihe Haltung ! eine peinlide Qurt ember eraebe!: itten, n ifsat in ee ged S E E ] id J oder vielleiht gerade infolge dessen, recht wirkungsvoll. Die Gedanken Bürgel einmal wieder im Konzertsaal zu V ausstellung und die | ir Deutshland. naland. elaien un aztreih herv etänden {h unter diese - et eneral n der heutigen Sihung des gentralausschusses der | fülle, Erfindungsfraft und das tonsetzerische Können des Komponisten Jn der Sing-Akademie der einheimischen erufen Franfreich habe aleih den anderen indern fich in | un ie Kon Devillit j ot Reichsbank wurde zunächst die neue Wochenübersicht vom sind bewundernswerth, und einen geradezu ergreifenden (Findruck maht | Röhr-Prainin (Gesang) und weiteres Hand ehr id h iódrüden beschwert. c 1 thm dara: ia. den ve ihren Frauen und 23, d M. vorgetragen, Jm Anschluß Daran bemerkte der die Trauermelodie zu Anfang und Ende des großzzugtg angelegten | Konzert, welches CUIC Ja DITCI ' n den Minister - Präsidenten | antwortet worden, Portugal bedauere aufrihtia, daß es de Kindern we das Transportschiff „Zaire“ ungefähr am Vorsißende, Präfident des Neichsbank- Direktoriums, Wirkliche | Trios, Die Wiedergabe desselben war vou Schwung und L [a0 jener, Bet. QS L drückt der Oberleitung der österreihishen Aus nvenio keine Folge habe geben können, j während eheime Rath Dr. K och, daß die Lage der Reichsbank sich ven Hndes: Dvort sowie t i i Do Ol AAEDS is 100) nes Reine befin a dw tf 2 : G) Í 4 l L S fw 4 G L “F R i) Î J as j 4- i i li ana mil jämmtlihen Funktionären das vollste Lob, nanziele Lage ihm dies gegenwärtig zur Pflicht gemad es Au S ai réugiefischer e e der portu eb „der legten Sipung vom 19, d, M, wesentlich Philipp Scharwenka, Das leider nur kleine Auditorium zollke den | „Esther* von Hände! il dem Handels-Minister und dessen Vorgänger, sowie | habe. Gleichzeitig habe ( nerunq zu - | gi [lio1 T: 1 ändi) gevessert hábe, Ie Anlagen Jelen um 18 Millionen Varbietungen der trefflihen Künstler reihen Beifall. den ibnen gebübrenden Ansdrnck und fand damit hließlih sämmtlihen Minijtern, welche mit ihren Wirkungs- | stehen gegeben, daß, wenn in n eit die hnanzi Spione, rf n, dur die britische inien zu Mark gefallen, während dies im Jahre 1900 nur Den mannigfachen, den Manen Verdi's gewidmeten früheren | Zugabe nicht erspart blick, Herr Nebner ] lobende | Lage des Landes ih gebessert Ï um 11 Millionen, in Jahre 1898 nur um 10 Millionen gc Seransfaltungen \{chloß sich am Mittwoch eine Gedächtniß feier des | ersten Nanges erwies te 4 lungen wieder aufgenommen Yhen sei und im Jahre 1899 sich noch eine Steigerung um | Philharmonischen Orchesters in der Philharmonie an. | Joachim und welali

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