1901 / 51 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Feb 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. B msen je nade, orde Äcuc-Ms cit fn Ee | Sir 0rle don, Geesorae; das i bie Secisorge in Ansledelungéfommiston f tein Aubnabmegeieh, weil fein! wang | Ges grgen über bie erkunft unb Beschäftigung der | außercedentlih getkeilt, Ob fie da jeyt nht mebe find, bin ¿ - mussen ja, na a / 4 L J ._ Me } o e Ten 2 ) ( eun j e : : cs 3 E f "e 57. Sißung vom 27. Februar. 1 Uhr. Manöver als früher abgehalten werden, und die Einquartierungslast | Konfession befinden. In folchen Standorten werden die Soldaten, auc darin liegt, ein Gut zu verkaufen. Dann sagte Herr von Jazdzewski, | weitere E e E e Uhr e E Uhr die ih nicht in der Lage, beurtheilen zu können. Aber es ist natür- D: ; Q d Neichshaushalts - Etats ist stark gewachsen. Da können die Quartiergeber mit 80 S pro Tag diejenigen, welche einer der christlihen Konfessionen angehören, nit zum die Polen feien vom ersten Reichskanzler als Feinde bezeichnet g gt. lich, daß der Theil der Stadt, der in der Nähe des gegen- __Be zweite Lesung es HelShau 2 und Mann nicht mehr auskommen. Zahlreiche Kommunen gewähren bereits | Gottesdienst geführt, sondern es wird 1hnen überlassen, einzeln dex worden. Nun, wer mi angreift, der ist mein Feind, das ist nur E wärtigen Bahnhofs liegt und das ist der größere Theil der Stadt Le 1901 wird bei dem Etat für die Verwaltung des zu diefen 80 3 besondere Zuschüsse. Die Militärverwaltung sollte | Gottesdienst ihrer Konfession zu befuchen. Nach diesem Grundsay [ogish. Au den Kulturkampf wollte Herr von Jazdzewski dem und es sind auc dort die großen Militäretabltssements —. daß dieser Reichsheeres fortgeseßt und die bei dem Titel „Gehalt des auch mit den Man behufs Uebernahme der Fuhren verhandeln und | wird, da die jüdischen Soldaten erheblich in der Minderzahl und in Reichsfanzler Fürsten Bismarck in die Schuhe schieben. Fürst Preußischer Landtag. Tbeil Le Peri Erni E gre Jen Uttaretablissements —, daß dieser Kriegs-Ministers“ begonnene Debatte wieder aufgenommen. ih nit der Unternehmer oder sonstiger Vermittler bedienen. Die | den einzelnen Garnisonorten in verbältnißmäßig geringer Zahl vor- Bismarck * hat ausdrüdcklich erflärt, daß ihm der Kulturkampf U P “p M an, euer Derlegüng des Bahnhofs nach dem jenseitigen Abg. Kunert (Soz.) kommt zuerst auf die Duellfrage, speziell auf Militärlieferungen an England machen im Volke fortgesezt böses | handen sind, „auch bezüglich der Seelsorge für die jüdishen Soldaten nur dur die polnische Seite der Frage aufgedrungen worden ift. Haus der Abgeordneten. fer der Havel fein großes Znkeresfe bätte. Es liegen in Spandau den Fall in Mörchingen zurück und wünscht von dem Kriegs- | Blut; wir haben doch im Burenkriege die strifteste Neutralität zu | verfahren. Außerdem ist dur die Garnifsondienstvorschrift fest- Herr Bebel hat sich bezeihnenderweise der Polen angenommen, 37. Sißung vom 27. Februar, 11 Uhr die Verhältnisse tehnish so außerordentlich \{chwierig, daß die ein- Minister Auskunft darüber, b es wahr sei, daß die wahren. (Präsident Graf von Ballestrem: Das gehört nicht zum } gelegt, däß die Soldaten jüdischer Konfession an ihren Feier- das spricht Bände. Daß er sich au gegen den verewigten Fürsten E e L Ae: E e. ; | gehendste Untersuhung durchaus. nöthig ift Welches Ergebnis, vom Kriegsgeriht des XV. Armee-Korps erkannte zwölf- Militär - Etat, sondern zum Etat des Auswärtigen Amtes.) | tagen möglichst vom Dienst befreit werden. S findet also Bismarck gewendet hat, ist nicht verwunderkih. _Daß Fürst Bismarck L He zweite Verathung des Staatsh aush alts-Etats diese Üntersuimng schließlich babe a E E jährige Zuchthausstrafe für den Oberleutnant Nüger in | Dann werde ich die Frage dort behandeln. Die China-Briefe sind | eine Ungleichheit in der Behandlung der einzelnen jüdischen keine gegentheiligen Meinungen hat hören fönnen, ist doch eine | für 1901 wird bei den einmaligen und außerordentiichen A a U leß hayen wird, läßt ih zur Zeit rie ‘vierjährige Festungshaft verwandelt worden sei. Der Abg. | gerade so wie die Behauptungen von den Mißhandlungen ungebeure Soldaten im Vergleich zu der Behandlung der in nur geringer - sonderbare Behauptung. Was hat ‘denn Fürst Bismarck 1862—66 Ausgaben des Etats der Eisenbahnverwaltung fortgeseßt. mcht uvber!ehen. Aber ih wiederhole, ih würde mi sehr Oertel babe gestern gegen die Ausführungen des Abg. Bebel Üebertreibungen. L F E Dahl in einzelnen Standorten vorhandenen Soldaten christlicher Kon- Anderes gehört als gegentheilige Meinungen ? Durch das Sozialisten- Berichterstatter Abg. von Jagow (kons) giebt eine allgemeine | [cuen, wenn den Wünschen der Stadt Spandau - entabgëi- Bemerkungen gemacht, wie sie sich kein Spaßmacher aus di Si 06. Lb feinen R N ei F.) E „Milte Slat leslion, fit fo ist dur AIL. hade eti A a e O geseß A0 auch die Dariei 5 E OLates Mandate Aen: Uebersicht über die Bauausführungen, ist aber nur zum geringsten | gekommen wird. Dazu ist es aber nöthig, daß auch die Stadt ranke Ar “(räthe Sraf vo Ballestrem e- ztetet an 1 einen Kaum für eine Polendebatte; Herr von Jaz- eTrift, 1 ) AUCerDoMILe J eISordre angeo 1A un er emzige Febler n SEIEBES War nur der, daß E | Res norsEznMT Es: seien iet B A E E TARRA L: E e fat Eis: s iets Sn G O A t br D E R niht ent- | dzewsfi hat aber nit unterlassen, seine polnischen Agitationen auch Vorbereitung zur Vereidigung in den Synagogen durch Rabbiner niht von Anfang an dauernd eingeführt wurde. Niemand E E Sa E E vond Ma L A M agt ais beiträgt, und wenn der Herr Abg. Schall sagt, sprechend.) Dem Abg. Dertel widme die „Freisinnige Zeitung“ | bei dieser Gelegenheit zur Geltung zu bringen. Herr von Jazdzewski | stattfindet. Im Großen und Ganzen habe i also nur die Ansicht zu kann mehr als wir die Ketbungen in den Ostprovinzen Boden für spätere, nod nit bewilligte Bahñtanlagen! erwotben Die die Schuld liegt hier Let iglih bei der Gisenbahnverwaltung, so ist das 20 Zeilen der Widerlegung, während der „Vorwärts* über ihn hin- | hat die Situation vollständig auf den Kopf gestellt und mich dadurch vertreten, daß Hn Soldaten jüdischer A Ne TDO E eT D, beklagen; sie sind _ ein Element der „Schwäche in unserem Kommission habe dies durchaus gebilligt, weil bei retzeitigem Ankauf ebenfalls ein Irrthum: denn seit der Anlage der Eisenbahn hat sich eggegangen sei und ihn als das behandelt habe, was er sei, als | zur Wortmeldung e Er hak sich direkt auf meinen Vater | ßischen Armee alles geschehen ist, was zur Pflege des religiösen Sinnes Deutschen Reiche. Dazu ist aber vor allem Kontinuität in der zu angemessenen Preisen gekauft werden könne. Die Kommission sei | die Stadt außerordentlih entwickelt und vergrößert, und diese Ver-

uantité négligeable. (Präsident Graf von Ballestrem erflärt aub | berufen. Fürst Bismarck hat niemals zum Kampf gegen die Polen, | dieser Katec orie von Mannschaften nöthig ist. L A Haltung der Regierung nöthig und nit folche Schwankungen, Shalb auch damit einverstanden gewesen. daf ver Däne ae “dat S H At ; 43 A Ee, Se R A und mit der sondern nur zur Gegenwehr gegen die Polen aufgerufen. Die Polen Abg. Ses E N den AuBührungen des Abg. Fürsten wie _wir _sie wiederholt haben wahrnehmen müssen. Der dee Taba bes Uer IUnDen geivesen, day der Vispohittonsfonds O, Dex E I wesentlich dazu beigetragen, die Zustände Orduung des Hauses nicht vereinbar, und ruft, da das zum zweiten sind nit als die verfolgte Unschuld anzusehen. E 20y Rats E die polni} “oisber GuUR S. E E „O. K. T.-Verein“ ijt erst entstanden, als Fürst Bismarck schon längst Abg. Dr. Sattler (nl.) bemerkt zur Geschäftsordnung: Die N R U Den B, Vershliritinern. Also, es ‘foll’ nach Male geschehe, den Abg. Kunert zur Ordnung.) Redner geht 1894 foll der schönste ¿Frteden y geherrscht haben. Ss Jet her N e E Jutébefißern point!c)er und aus der „aftiven Politik zurückgetreten _war. Dex Verein operiert Ausführungen des Herrn Referenten find im Häuso vollständig Vet Möglichkeit den Wünschen der Stadt entsprochen und die Sache be- dann auf das Kapitel der Soldatenmißhandlungen ein, dem | heißt doch den historishen Thatsahen Gewalt antbun. deutscher Bt (L CnERe. a R N jedenfalls nah der alten Devise : die beste Parade ijt der Hieb. Was | [oren gegangen, weil er nicht, wie ih neulih die Referenten bat, von | sleunigt werden. er durch verschiedene Beispiele Nachdruck zu verleihen sucht. | Der verewigte Reichskanzler hat schon 1848 in seinem bekannten : Abg. Bebel (Soz) führt aus, die Polenfrage ge T wsr Derr Sieg erwähnt hat, hat Herr von Staudy in ganz derfelben der Rednertribüne aus sprach. Er war nit zu versteben, i ry Abg. Gothein (Frs. Vgg.) bittet der Minist L Die große Mehrzahl der Mißhandlungen komme ja nicht zur | Briefe' an die „Magdeburgische Zeitung“ die BVertheidigungsftellung nicht hierher, aber_ nachdem sic G Ba lel, möchte er Weise feit 30 Jahren durhgemacht. Wie gehen die ussen, Italiener, das als cinen Verlust 7 ?L è tel) / ) absiGtiehon E A 00 i Ma ee, bei dem be- Anzeige, und die Mehrzahl der angezeigten dringe wiederum nicht in gegen dtie polnische Aggressivpolitik markiert, welche P reußen ein- doch „bemerken, daß, E Po eis leit na 4 eng R Granzo}en mit Unterthanen um, die andere Sprachen \prehen! Dag- Präsident von Kröger: Boi dén ároßén Untube dés Súufes L Dae. ( T art Zzweler Vructen nur etne Brliicke die Oeffentlichkeit. Der Abg. Oertel habe behauptet, alles, was ge- zunehmen hâtte. Er Ut sich darin 50 Jahre konsequent geblieben. Preußen keine guten Deutf hen Eren le ies ne Sus er gegen weben bei uns geradezu ilde Mailüfte. s E a E A as E E „Diuses, P 4 m ‘g | schehen fönne gegen die Soldatenmißhandlungen, sei auch geschehen. | In der leßten Rede des große! Kaisers, im Jahre 1886, war direft unterjochten Polen [et En Schu E E, Die P eueaung Abg. von T icdemann (Np.): Ich habe im Jahre 1886 als mühte, wäre der Referent vorausfihtl. ub L pes S bare Tia Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: Bewiesen habe der Abg. Oertel das niht. Es sei eben gar nichts von dem Zurückdrängen des deutschen Elements Be ede. Auch Im babe S S mon on E en, Die Pc ilt E chande n Regierungs-Präsident in Bromberg in einer ausführlichen Venkschrift verständlih geworden. L i Auf die an mi gerichtete Anfrage kann ih nur antworten, daß geschehen; die Erlasse gegen die Mißhandlungen gewährten | Jahre 1894 hat Fürst _BVismarck lediglich zur Abwehr aufgerufen Teer Vom Wenerattuajor von Sée QIULZENEE, Ap das die Armee den Nachweis geführt, daß durh eine systematische Bovfkottierung Berichterstatter Abg. von Jagow: Ih babe erwogen, ob ih | ic vorbin on anca ibe a a U B a O dein Mannschaften feinen Schuß. Die Verweisung auf den Be- bei Gelegenheit eines Besuchs i posenfcher und Wwelpreußi- nicht Dan da let um Us Lee Im gestellt zu nicht nur der deutschen Aerzte und Apotheker, sondern hauptsächlich von: der Tribüne aus reden sollte, Er A Gábe Sia éin o Unte, 8 um E Ee ave, daß etnc der Schwierigkeiten dar \{hwerdeweg nügze nichts; denn der Soldat wisse besser als der Mann scher Landsleute; es war unmittelbar vor dem Ende der werden, werde hoffentlich auch auf diejenigen Faue angewandt, _die er der deutschen Anwalte das T eutschthum in einer Weise be- reiches Material, daß ih nur von diesem Platz aus sprechben kann. wg | 2e ungünstige Lage der Brücken geschaffen tit, die für die Schiffahrt inen Tisch, was ihm blühe, wenn er den Beschwerdeweg betrete. | Periode Cavrivi velhe vier Jahre die 1886 profklamierte | (Redner) gestern angeführt habe. Was die Duellfrage betreffe, so droht wurde, daß die Staatsregierung hier helfend eingreifen | Me Ava R: D Ren O e L Ee R R Ca E U Uen U, E n O tr ci Pete Zeit Politik haite: in Ver ssenheit gerathen lassen. Es handelt si | babe die Vermuthung eines geheimen sächsischen Erlasses, welcher die müss Damals gi E: die Negterung u meinen Antrag, ein ich das Material vor mir habe. Ich hoffte, daß meine Stimme stark | £in Oinderniß bilden. Es ist selbstverständlich, daß die Beseitigung er Strafvollzug, aber auch das Militärstrafgeseßbuch müßten geändert | Poli vate erge} lent geraLyen ¿asfen. Ss Handell Nic) } have die Ber S E E N rie L le: Um eS ging’: De); Veglerun, L MEINEN SMNITGG CIN, nug wäre au von hier gehört zu werden dieses Hindernisses und womöglih die Zus nfass1 x beide R e C n viel zu dratonii E / : um Abwehr des Systems der polnischen Uebergriffe nicht nur in Æctjerltce Ordre ri bai Ugo A Po E as e „aber die Jogenannten Ausnahmegeseße wurden erlassen. Es war das An- dba, De Sale E U T Werden, sondern nur ein Betti, in A es O O E O jf en Direktor im Kriegs-Ministerium, Generalleutnant von Viebahn: | Posen, sondern auch in Schlesien. Gegen die Statistik kommt auch etwas sei doch dahinter gewesen, wie man ge ört Yabe; wo Rauch siedlungsgesez mit der Ansiedlungskommission und Geseße, welche Bedauern ausfptecden wollen Die Üititbe bas Ger ift O d S n n eine Brücke C egenstand des Projekts f. Ich möchte dem Meine Herren, der Herr BVorredner bat unter anderem ge!agt, die Derr von Jazdzewski nicht aus. Ich woll e, es ware etwas mehr tel, I [Et auch Be. Es Jet, „führt, dann Redner, au Boh Q A die Anttellung der Lebrer dur den Slaat anordneten. Vie otono- Grund wie Folge des Nichtverstebens. Weil die Hérren nit Ber Verrn Abg. Gothein übrigens noch betnerfen, daß die Stadt Spandau Mißhandlungen im Heere hätten ih vermehrt. Diese Angabe (It Chauvinismus in den Deutschen ; Thatsache a „ih überall gi E frieg 9) R WeNeT Page " E S zt E A DUns mische Lage der + men i durch das Ansiedlungsgeseßz nicht geschädigt iteben, unterbalten fie ich : wenn fie aber versteben *Tönnten würden felbst, wie ich gehört habe, zwei Brücken bauen wird. Üeber dere? unzutreffend, wie ih vor dem hohen Hause konstatiere. Jh werde | Grenze das Deutschthum zurügeht. Die Versöhnungspolitik von | des Abg. ertei, day dié bézwitiiken. bätte Ge IRSSE ibrer Gater, ganze Menge polnischer Herren \ind dur den Verkauf | fie sich weniger laut unterhalten. Lage bin ih allerdings nit unterrichtet mir gestatten, das dur Zahlen zu belegen. Es liegt eine statistishe | 1890 ist glücklicherweise nah vier Jahren ad acta gelegt worden. führt, die Engländer längst ezwungen atten. „Er (Redner) abe ihrer Güter vor dem Ruin gerettet worden. Ein hervorragender Aba: De, Sub L T R vf ee 2 Dort vas e t ar : Zusammenstellung vor von 1890 bis 1899. Auf die Heeresstärke be- | Wir wollen Deutsthe bleiben und nit in Bevölkerungszwisten uns gestern ausführlid) nachgewiefen, daß alle Ra Gen H polnischer Parteiführer hielt eine donnernde Rede in einer großen Ver- Referenten habe verstehen können. Die Linie Stade—Curhaven hätte Vet den Ausgaben für den Direktionsbezixk Breslau bittet rechnet, betrugen die Mißhandlungen 1890 1,10% und 1899 | zerfleishen. Der Kriegs-Minister hat sich unser aller Dank erworben, Tugenden bei den Buren sich gesunden hâtten, E EL S wle; sammlung, welche eine Vereinsgründung einleiten follte zum Zwecke hier und da etwas anders gelegt werden können, um Moorgebiete r Abg. Kop\ch (Frs. Volksy.) um. die Herstellung eines Durch- 0,63 0, Die Mißhandlungen sind also annähernd auf | indem er sich gestern dafür eingeseßt hatte, daß auch die preußische | was noch als spezifisch deutsche Vorzüge hätte vorhanden sein jollen. einer Gegenaktion gegen die Ansiedlungskommission; und noch an dem- | permeiden. Jett sei aber nichts mehr zu machen. Die Legung des | ganges für den südlichen Stadttheil der Stadt Görlitz zum die Hülfte zurückgegangen. Weiter führte der Herr Vorredner | Armee die polnischen Bestrebungen zurückweisen wird. . e 1 Dio Neform der EREL, babe er nit auf die Wirkung der selben Abend ging er hin und verkaufte sein Gut an die Ansiedlungs- zweiten Gleises sei mit Freuden zu begrüßen, sie werde pes Welt- Bahnhof. Die Stadt habe fich wésentlih vergrößert: im süd» eine MNeihe Einzelfalle von Mißhandlungen vor, auf die ih Abg. Dr. von Jazdzewski (Pole): Zu diesem Angriff des jozialdemokratischen Reden und tedner zurüdckgeführt, nur die Priorität kommission. Die Deutschen könnten sh allerdings an der Hartnäckigkeit verkehr zu dienen haben. Die Station Hemmoor-Höfgrube sollte u | lichen Stadttheil beständen [hon “mehrere Hundert Gebäude Auskunft nit geben kann, da, wie das hohe Haus zugeben wird, | Vorredners hat meine gestrige Nede niht die geringste Veranlassung | der Gedanken nähmen diese für sih in Anspruch. und Ausdauer der Polen bei der Verfolgung threr politischen Ziele einer Vollstation umgewandelt werden“ Ebenso wünschenêwerth M es, | und fechs Fabrikanlagen. Zur Zeit bestehe zwischen dem süd

n T4 :T r » Tin2oTFSTsck 5 5 7h orAdo E 5 npho Der Heromtate Titrit NRta ! seine Nede d) Nb E: O d. DT E, ° ag J_D E Jef PTT ) fac 1; U ß î Betisyztel nehknmo Cr A ck Son Malo 311110 ckrno » no d G , "t , ' , G é es E g ist, über Ge U Le Tee können, gegeben. Der verewigte Fürst Bismarck hat durch seine Rede vom : Abg. Dr. Dertel (d. kons.): Jch habe gestern nit gesagt, daß ein Belipiel nebmen. Ich möchte den Polen kennen lernen, der obne daß der Cisenbahnverkehr an der unteren Elbe mit dem Wasserverkehr | UÜchen und dem nördlichen Stadttheil nur ein Bexbindungsweg. Er Material hier zur Stelle zu haben. Zufällig bin ich in der Lage, L : gSwe( L

et D e)

irrt

So 186 ie Gründung des „Hakatistenvereins“ und damit di das Duell ein nothwendiges Uebel fei, sondern nur, daß es weite, be- Noth bet etne outidien Cf Le bar: ette - Le a E P i Lb s e 1d den / : ndungsn E x B ; tien abre 1994 die E On | LeS M enbereins un Irr Ad S aaachaged cu s taat a eas t E N Abe Its S, Noth bet cinem peutsheu Kaufmann oder bei einem eutl@en Vand- | in Verbindung gebraht werde. (Der Präsident von Kröcher er- | bitte, möglichst bald eine neue Verbindung dur die. Verlängerun- e 4 e 2 : a z vehAhto Ma L Ane Ra VNalouth vori d 5 1er An- \nonnene 1 beachtensr Tth Kretse im Volk L :2war vert be n T5 Cts  L l S n G A i ¿Ck { G ATOMer e E M , Il g q über einen Fall ich glaube wentgitens, denselben herauszuerfkennen, erhöhte Agitation gegen das Polenthum verschuldet. Ín seiner ANl- onnene unT caMmtens V2! De Let De ge! C, DIE ZIVAT Der werter ar eiten läßt! ele Thatsachen stehen tett Jahrzehnten reit. sucht den Nedner nicht zu tief auf all meine Eise babnve hält io des Zunnels von der Nordseite aus für Fußgän Jer und dann eine den der Herr Vorredner gemeint bat eine Auskunft geben zu | sprahe an die Posener hat er nach dem Buche von Penzler Zweikampf als strafbare Gefeßtzesübertretung, aber als ein nothwendiges Der Marcinkowski’\{e Verein bestand viel früher als der „H. K. T. pt A Dies Wi Bie bas H Se ‘Geleises 7 ee pn 6d weitere Verbindung für den Wagenverkehr a] Anschluß: A N Güt 2 können. Es handelt #ch um den Gefreiten der Neserve Krause, welher | die polnishe Geistlichkeit und den volnishen Adel in Gegen]aß ge- lebel anfäben. Hätten diese Kreise den Zweikambf außer Strafe zu Verein“. Hoffentlih werden aud alle übrigen Ressorts mit derselben | (!Ugehen. S E E Cel N etjes werde Curhaven babnhof. herz telle A S R Ara A) Na 26 R E Al Straf rat zu dem friedliebenden volnisden Mittelstande Dagegen mif ellen, für gesetmäßig erflären wolle d tw der Vorwurf des FefftatetF Non Mnn a Q i -2 20 zu Ungunsten von Geestemünde bevorzugt. Bielleicht entschließe ich ahnhoE herzustelen. h i der Mißhandlung angeklagt wurde; er ist dafür mit einer Strafe von | braht zu dem friedliebenden volnishen Mittelstande. ckagegen muß | \tellen, für ge/eßmäßig erklären wollen, dann wäre der Vorwurf des Festigkeit den Aspirationen der Polen entgegentreten. der Minister, von Stade nach Geestemünde ebenfalls ein r ¡tes Ein Regierungs-Kommissar sagt die Herstellung der CET AUTSDC ( UCLLUA B) N 1 S Ô j 0 F E G e . == n L Mio f ç N sls oro d e G A rol o _ Sts D Ô ¿ C i Ut s e 5) î ( j mi ck benfalls e 2Pfto8 è ( g8s-, ( (5 ( Z s aht Monaten und einem Tage Gefängniß bestraft worden. Auch einen | man eine Phalanr bilden. Das war ein Angriff. Fürst Bismarck | Abg. Bebel berechtigt: aber sie unterziehen fich der Strafe, sie er- Abg. Dr. von Jazdzewskt: Die Polen haben auf die vreußisce E C E eei E Pevenfans Ein zweites wünschten Aulage zu: Nord18foh E Qllevht A 0 Le Pes Ore SE R A S Fend eine Mif ewiß e Verdienste ei Baterland und if ennen die Gesekwidriakei Der Reichs kann au über das h Norfassung do T T STCIs Nag E ct F Q. op Eee Gleis zu legen: die Strecke betrage nur 69 km, vielleicht übernehme Len Untlage zu; DVvraus]eBung set a erdings, daß hte kostenfrei anderen Fall glaube ih richtig berauszuerfennen, betreffend eine Mikß- bat gewIß große 4 Berdtenste um lein Vaterland Und ut ennen L LC Ge eBIIDTIgIeL an. CE JerMsTag ann auc) Uu CT DAS BDersalsung Pen (Fid geleitet. Deshalb nd tolcbe Angriffe, wie ne der Norddeutsche Q! d hierfür ebenso E. G i fe j Ce G bu i erfolgen Éônne. handlung beim Leib-Kürassier-Regiment in Breslau. Der betreffende | eine welthistorishe Größe, aber er hat große Fehler begangen in Begnadigungsreht seine Meinung sagen. Ich habe nur den Erfolg der alte Reichskanzler gegen uns gerichtet hat, unberehtigt gewesen Im rifa Linie die für bie 1 bia Aga E E D I Abg. Faltin (Zentr.): Die Stadt Ziegenhals ift ein aufstrebender Unteroffizier ist für die allerdings sehr zahlreichen Miß- | seiner inneren Politik gegen die Katholiken, Sozialdemokraten und | dieser Debatte angezweifelt. Auf die Ausübung des Begnadigungs- und sind es beute diejenigen, welWe sein Sobn gegen uns richtet. | * a b 0 TEICIIS AUELELE e l i Badeort an der ‘österreichischen Grenze. Den ¿Boiniißiin Biere L p e 26 c b 4 S ; M G, I; ; » ora A 9 c ck rvo 2 L y «f En o rf "B orp S Sf 2) Thor Q 77 o 2 5 2 ® c e T B B Î S 5 7 - e s î li , Zee h x C! ¡ des andlungen mit fünf Monaten Gefängniß bestraft worden. Der Herr | die Polen. Wo haben fich die Polen „Uebergriffe“ zu \{ulden | rechts haben wir keinen Einfluß. Unsere Ausführungen darüber sind Das Zurükgehen des Deutshthums beweist doc, daß die ganze Politik __ Bei den Ausgaben der Eisenbahn-Direktion in Berlin Magiftrats is es gelungen, von Oesterreich eine Schnellzu Ser BlE e Borredner hat bei seinen Ausführungen im Großen und Ganzen die | kommen lassen? Das 200 Millionen-Geseß hatte den Zweck, die | also, so gut sie_auh E fein mogen, gegenftandëlos, mindestens des Fürsten Bismarck eine verfehlte war. Graf Caprivi - hat ganz | referiert mit Wien zu bekommen. Die Stadt wünscht eine lolMe Verbitduns Nichtshnur beobachtet, als wenn bei einem großen Theile der Vor- ‘olen von ihrer heimishen Scholle zu verdrängen. Die Polen werden wirkungslos. __ Ver Abg. Debel hat es als etwas vollmündig von mir dieselbe Politik getrieben wie ¿Furst Bismarck; von Wandlung ist Abg. von Zagow über Petitionen der Handelskammer in Pots- auch mit der anderen Seite über Neiße. Dazu bedarf es der Legung geseßten das Bestreben obwalte, und vielfah auch so gehandelt würde, | nicht als gleichberehtigte Staatsbürger, sondern als Feinde behandelt, gehalten, daß ih die Meldung eines biefigen Blattes von trgend gar feine Rede, die preußische Politik gegen die Polen ist seit 1850 | dam und des Magistrats von Spandau um Aenderung der Bahn- | eines zweiten Gleises. Dann könnte eine Schnellzugsverbindung Sbilin s E en Fa , jo 2 r. , 2 Mf o M48 a »2 Bt Ahn D R 0A Dt io Mals v 5 oho » 5 9 N ck+A o R R 7 wt not o s t E, L Co E er. e A f F : : E N 9 ( s. V } ne 1 q Berl daß sie bewußt die Untergebenen anstifteten, vor Gericht anders aus- | und als jolhe hat sie Bismarck bezeichnet. Wer gegen die Polen | einer geheimen sächsischen Kabinetsordre als Blödfinn bezeichnet habe. immer diesel e. N E : hofsverhältnisse in Spandau. Die Petitionen beantragten die Höher Breslau Brieg Ziegenhals Jägerndorf Brünn Wien het zusagen, als es der Wahrheit entsvrece. Gegen diese Beschuldigung einen Krieg auf Leben und Tod ankündigt, ut Jur alle diefe inge Es War behauptet worden, diese Kabinctsordre / itelle h [n Un Abg. Kunert hält die Authentizität der von ihm angeführten legung der Bahn, um durch Ueberführung der Straße die Niveau- gestellt werden Die Handelsfammer von Breslau hat darum ivi bor 5 Fin Fi î if î (ai E i F P Ife daß 1 Fi \ V ckY Ber 2 is D T PLD P ene Z J er ì ck"TSO0 P Se e 2 MTN DCS (s P ck11 15 4/7 7 ck 11fpo A T » Z » 2 5 Ar 5 tio tio “t 5 Gia - aft L e 7 As f "ck . “N “S. V v 141 i L muß Einspruch erhoben werden. Ein Beweis ist niht erbraht, und | verantwortlich. Jch begreife, daß der Fürst Herbert Bismarck das | mittelbaren Gegensaß zu der Kabinetsordre Seiner Majestät des oldatenmißhandlungen aufrecht. übergänge zu vermeiden, sowie die Hochlegung der Havelbrücke, holt beim Minister petitioniert, aber leider vergebens. Ferner wünfscht

Manta me ir irt: at Biai E gz r: gie G P

RonftrFniß E Fot l ti H ; ifor8 Die aestriae Rodo 8 Taae: MNortrotors ç s E c E hen : J E, : ° E wenn Cinzelfälle vorgebraht werden sollten, daß thatsählich entgegen | Bedürfniß gefühlt hat, seinen Vater zu vertheidigen. Aber wir | Kaisers. Die gestrige Nede i des jädfischen_ Bertreters hat _ Abg. Stadthagen (Soz.) beschwert sih über Spionage gegen | weil die jeßige Brücke wegen threr niedrigen Lage das die Stadt Ziegenhals die Einführung von Somtnerkarten mit dem allgemein in der Armee herrschenden Grundsaß _gemäß | müssen sowohl gegen seine lusführungen vie gegen die Nadelstiche Zynen gezetgt, _ day das Ee E On E Beate nan oztatdemotraten im Heere. _ Redner erinnert an den Fall Giese, der | Pasffieren der Schiffe erschwere, ja bei Hochwasser unmöglich mache. | 40 tägiger Gültigkeit. Die Stadt Posen hat folche Karten nach der ausgesprochenen Beschuldigung verfahren worden „let, lo } der jeßigen Regierung Protest einlegen. Auf dem Gebiete der Ver dazu sagen, daß dasfelbe M ITIEEE leuten T Ba, a OT Heute bestraft worden jet, well er si als Sozialdemokraten bekannt habe, Sodann werde die Verlegung des „auf dem linken Havelufer in | Ziegenhals bekommen ; sie müssen au von Berlin, Frankfurt Reat siud das eben Ausnahmefälle, welche diese allgemeine Anu- theidigung unserer Sprache giebt es bei uns Polen keinen Untershied | Morgen meint, der Kommissar Krug von Vttdda habe jene Nachricht soweit sein Zivilverbältnik in Frage komme. dem Stadttheil Stresow befindlichen Personenbahnhofs nach Us eingeführt werden. Ich bitte den Minister im Juteresse der Stadk

4

_ 5 Mir morkonr T 1 ande. ZVIr werden

Wttor WdERMR E A L R E Bs O R S t L Hs R E L ree D: In T ! e M E - ch He 1 ( j weiter vertheidigen, obwohl wir \{chwach bestätigt. Herr Bebel hat die von mir geleitete »Veutiche Q-Ages Aba. Cickhboff (fr. Volksp.) ftellt reit, dat: die Soldaten- dem Sladttheil auf dem rechten Ufer, der der bei weitem Ziegenhals und des leidenden Publifums darum.

Sor (ck ber D , "r p -, , e. - - i Stärke besteht in unserm Nechte, in dem gekränkten zeitung“ erwähnt. Sollte fie ibm zu theuer sein, so stelle

\{huldigung jedenfalls nit rechtfertigen. Einer von den ge- | d naunten Cinzelfällen betraf einen mißhandelten Mann, wenn ich | sind, aber unser

ih ifbandl1r T0 pf »z o mot ahaonna » tton S dodnor ort ck 1 ß » Thet De ck of omni N 10 Mm: oh bg c .. , V s 90 . , p 0 . 9 ti standen habe, Namens Bading. Der Herr Abgeordnete | Nechté, und so , an ein Renfontee eulicherweise abgenommen hâtten. - Redner erinnert | größte Theil der Stadt sei, gewünsht. Von einem Mitgliede der «bg. Gothein (fr. Vag.): Für die Direktionsbezirke Königsberg, rio)ttg verstanden habe, Yiamens VadbIng. Le Ae UAVYCOTDNICTC | VLEMI Un :

Ga U C - A gs - . ange wir auf diesem Standpunkte steben, iît es ibm gern ein Gratiseremvlar zur Verfüguna. Dafür bikk ) ' Mans a M E o DL€ : T Fr seten die feht hostohonton SMIGTLZ ; ps . [ , Lange wir auf diesem Standpunkte steben, ist es, | thm «gut “wart S I, o Eis (a e N D Fenktontre zwischen einem rheinishen Kaufmann und einem | Kommission eten dte jeßt bestehenden Mißstände eingehend geschildert | Posen Bromberg und Breslau findet sich im Etat feine ei vürde der Militärverwaltung cinen Gefallen erweisen, wenn er den gleichgültig, c der erliegen ; die ewige Gerechtigkeit | um ein rattseremplar des „Vorwärts“ im AustausG. Der Jeserve-Offizier. r Maufitann hahe hie faiinero Farb dire ¿fa orde. : Die: Néatertni Lo Tx e No Boporfthto Danrs Ener e A E IREY 1 E LAL: TOUTE 708 E Militärverwaltung C WYJURER E E E E E S 2 Necht t O E r „r Kausmann habe die fchwere Forderung abgelehnt, | worden. Die Negterung habe erklärt, daß sie vorerst die Aenderung | Forderung für Veritellung zweiter Gleise. Im Direktionsbez Jiamen dieses Mannes und was er sfonst über ibn weiß, :

RBogons 5 I 2h T n 1118 ird Sodur a °rdinas nur ver tft werden. cet Kai MILEC A L Gh e Ss ori q : c i Bts. ees q N Z CID [] ] ; 4 z E f bd L - z aas Preisen R S ae “ne s A E voraus der Referve-Offizier von seinen Borgeseßten aufgefordert worden | der Bahnbofsverhältnisse in Potsdam vorbereite und zunächst sich Breslau fehlt es außerordentlich an zweiten Gleisen: aucl) ihr übermitteln wollte. Es wird dann alles geschehen, um in die “bg. Dr. Derzsel 0z.) tommt auf die Eingri urud Err SeDE E E Fa S T L, „TUUY et, den Ve [enes Kaufmanns künftig zu vermeiden. Das sei ein | damit beschäftige, Untersuchungen über die Höherlegung der Bahn und südlichen Strecke Breslau—Camenz, zum Ans{luß an die öster Sache Klarßeit zu brü und den Fall nah Recht und Gefeß | welche, wie er behauptet, d ZtarreTwallung in den Lobntampsen | unter) pi E “ean taktisde G e und Den undIaBen z\chaftlicher 2 den man aufs s{ärfste mißbilligen müsse. | Hochlegung der Brücken vorzunehmen und Prejekte über die Umände Bahnen, besteht nur ein Gleis. Wir sind au von dem i s ie ich überl Ö orr : tber | *xitern arbettgeber1 et r let EY t XDAre! tige 1!We Wrundlaße von n Buren ollte der Krieas8-Ministor don T cil J f _ p s H FSnerh io Fartboon F V Le E / | L i Be | F De zu untersuchen, wie ich überhaupt dem Herrn Vorredner geg l | e "hatten 0 Erie P 4 L E e Ler KlIegs-PeInt den Fall nit kennen, fo würde seine rung der Bahnhofsverhältnisse aufzustellen. Mit NRüksiht auf diese Berkehr mit unseren wichtigen Nachbarvläten abgeschnitten konstatieren möchte, daß grundfäßlich in allen Fällen, wo * L Cor, eug ted zua L E Et “ceoners) Partet hm das erforderlihe Material mittbeilen. Das | Srklärungen {lage die Kommission vor, die Petitionen der Regierung | Breslau—Warschau will ih garniht reden; ih weiß daß i E E AN wn eor. vie p Al or Atronno Mos T #54103 ar dl ura n l em ¿ter usTÜbr l C I wteder erbolt Daven IVUTDen. IS Le eztristommando b ho ur Totno Norriif&prt1l; r Toi o M 2. 8 J 7} 1 nhermotton U STT a1 f mtodorhnlo Sto Van e C . T _— . L V Lo p “ee ey NSN Un, O E i unt E vollen va n Fal D Taae R Sar S R E T è Vora Rt Kor datenmißbandlunaen betrifft, f waren felbst die Ss LARTS —_ E PUTO jetne Berrufserklärung seine Befugnisse S TEO Sterne en. DBleleicht wiederhole die Regierung im Beziehung die Schuld niht an der preußischen Verwaltung liegt. gegangen wird, wie die beiden von mir erwähnten Fälle auch dem | vorgetragen, den Bize-Präfidenten Dr. v Lege Veramap,, den | SordecennBhaudlungen betrifft, so waren selbs Hie L ele des erschritten. E20 : \ Plen hre Erklärung. | : : Aber au mit Krakau, Dlmüt int Gere figen Verwal ng lic hohen Hause bestätigen werden. Der Herr Vorredner hat bei Er- | Redner auf den Militä t zurückzuverwei 1d zu ersuchen, nicht auf | g. Kunert set irstig. ¿E können Es agen: dit l c Al rit Nadziwi +ole) tritt den Ausführungen des Abg. Geheimer Ober-Baurath Blum: Die Regierung ist damit be- | bindung: man braucbt einen ganzen Tag das «Are Raggs s E J anla WXITA cints anderen dos tadtaosKaliorion c L: Es ; e s é é A a des zaben niht nur abgenommen, es | t Fj vis T: J E Not om SAN: I, d: ea P es L rc S S S ade A S f ini g: Î J n Lag, ab zu iten. m ähnung von einzelnen Fällen unter anderen des todtge o}! nen Te ELE UOET : : A Mtb t A 0 Ee E a O. Miküäaublunaen s E entgegen. De dem 200 Millionen Geseß handle | |châftigt, die Uebelstände in Spandau 1 eine Srweiterung der | diesen Strecken brauchen wir zweite Gleise, ebenso auf den Sti Rittmeisters von Krosigk gedaht und diesen mit dem Namen | Truppentheils habe 1 Schuy der Loschung der Ladung eines Kohlen Beere der gu I ( len, Der dieje Peiyhand es 1m Gelde ie au Ee „Luteschinder" belegt. Ich muß gegen diese Art npî ird \abrend eines Strikes daten auf der ir haben im Heere e che E: taat ba svruch erheben und überlasse es dem Urtheil des bo L E: U g?dienten Yssizter, Ec E B E tit t R : m 1] ee. CS D Ee E i: h: «E A Ca. ç ott Tbe s D n de eeBgebung_ v mitgearbettet, aber nicht. die Emvfindung | Pru A en. f ito T E I LUTUDEIT bel Ito, Landtag gemacht | nisterium gestanden; wir haben aber nicht eine Verbesserung bekommen Ea I? 1M 11 hPr Ma N naa í 10 IrTtIae L V 4 Li br BLULAFL U idi L, ch D L L L-L à Lille j vi L 4 L444 QILC L L L Ai L I T e oh al e V L A M, 28. ¿le F C z ES os c z Í v Dis Heitdi vkak r F s p ¿A En E e e “a E Í / g iz gekommen i L, _nod Ea G ee Sa tauag ht ma E ireftor im Kriegs-Ministerium, Generalmajor von Einem | Aber ih gebe ibm zu, das er in der Unifor , die Priorität batte. gevavt, day FUr ce der Angreifer war, sondern daß er die 2K "Schall ho CreL n El LUEIE n L leiben. S jondern sogar das Gegentheil; auf eine Strede ist die Fahrzeit so l (Ol JUng T Dem Doben Yaule und el ganzen ande na uTt ITeTTC 1 (l E - CUITIECTIUN E OT 0 n E | e V ; A R E a Nin 0s Ti le ngriffe der let z 1ckwies die si 4 bten einen politischen ch Dg. Ma on]. ): 2D (- rliarung der è legterung in der gar um 10 Minuten verlängert worden. Die Schädigungen, die wii

roth 4 L

J

l

uern aller Staatsbürger, auch der | Bahnhofsanlagen zu beseitigen und arbeitet augenblicklich den Ent- | Breslqu—Wildenschwerdt und Breslau— Ziegenhals. Der erwendet würden. Das sei eine | wurf der Bahnhofserweiterung aus. el werden die Wünsche der | doch selbst ein Interesse daran, Breslau, die zweitgrößte

p = - » § L

Ter Kranftheî e S D 4 n is 8 H 1 A d h nts r “on Ao Too ck t of »Iyp rf vwordo R E 11 f ' As de en Krankheiten de elt, I jedes nullihen Fundaments entbebrende Gesetzgebung. Stadt eingehend geprüft werden. Ob sie berücksichtigt werden fönnen, Landes, zu einem Mittelpunkt des Verkehrs zu machen. Die Handels j

Li

s)

11 141

C A O a 20 M S A aa T P Á

Ÿ 101 np 1 L IVeIgen. Ci

r

] * r Ausübuna «4 11M 1 6 f

La A A Ii Lit

Tos

daß wir gegen das follst niht tödten! Jn Standpunkt festgebalten.

§

s, rrn Naorrodnor] Fkahon io Mistt5Irnory 1/9 S t i 10 (tittbetllunaen et eTI dsorredner dem boben / gede zu, Lax aud etne gan mbe L a l (i Mf 7 M ai 4 SEN r das E E - 0 Ÿ +5; toto vop i miinittaer all Nto oko rokärts (E, _ =. 9 Y s a A Herrn Vorredners k i die Militärver g | Veeine Her le Veitthe 2 ) | ( e l g, (Sdruck für ihre nati C Evungen zu finden. Er richtete an | Kommission lautete wesentlih günstiger als die eben gehörte Er in ganz Schlesien erleiden, bilden eine ständige Klage unsere: in Kraft getreten ist und le | 'âchli f der ; nvfer eA ‘arie urd die Mann chaft des in Wisn w N Abg. on 1 e Li (Pole): Frude C1 Ie P A U ichts E eindliches gege! en vreußts{en taat unternebmen wollen 2 Zayre vorgelegen und die Kommission hatte die Ueberweisung an die vorhandene Mißstimmung in ibr Gegentheil verkebren. M k y V C Y . 2 : M L ; R « C ZDUN C1 galt es, eine politisc Agllatlon für den Zusammenshluß des | Lm Plenum kam sie niht mehr zur Berhandlung. Meine Freunde P Thor Mv Ralis io GRUASAR len Li REZAEA a L __ gu en Zujammenschluß des | V E i d Ou E S Eri anschliezen. Glayzer Bürger haben um die Einführung von 5t igen Ion ths 41 Ao 1 1 19 »++ La 5 C D n YWTOP! » I lnt DPY S TPateritna 2 4 o I Ft ' t O Pra Len §7 (A 4 d ; j e i E S t Polentbums zu 8 auc ein fitlihes Moment, wenn | "ind bereit, die Petition der Negierung ganz zur Derüdsihtigung | Nückffahrkarten von Glaß na dem JUe)engebirge petitioniert h L U HUUUUL H LLLUH A4, U Lit 3 LMILL Ui b ik L L L Î & A L L ils L I L A b L L h L «4/à A as As 44 A N T g î A C N N | ntsprecbende Ned ehuna zu finden Î 1 versichern yandelte n damals um die rvedittion na na, und 1 nur ift das Ten In ai! on fz VIC PLOLITC Nattation m p e M bié Teokin on Ciomonts Kau Zat | und zwar fo d wie zalic Bei der PVrotekthoarho ino ct ; rx y prechende Rechtsprech1 u finden. d n versichern i n, _ [1 î L s ini t Agitation we n Zlih die ven Elemente bemächtigen, O D _IL bald Die möglich. Bei Es Projettbearbeitung möge | \{öne Segenden nicht zum Ausgangspunkt für solche Karten gemacht von 200 Millionen und das Rentenautsgeset di egen die F R eri y ver mr Verr sind. Zie fam es, däß einer der | pie erwaltung mit den städtischen Behörden Fühlung nehmen, was werden könnten. Also, weil die Grafschaft Glaß so s{ön gelegen ist, “Etc C Ten kat ein t schärfsten Bekämpfer der Vvreußischen gierung zum Erzbischof von | d E - 2 v T nheit | R R e angen, aver für cine Stadt wie Spandau, die in der Glay auch dadurch anzuerkeunen, daß ein zweites Gleis bin PSTOT7 JPTTot uf 105 1+ F L 9 Lor mt 1 1204 5.7 ind He F alc der & D R j io nto No V iniistoyr vontasto R »f E Ei d G G : 2 r S Fe resfen Herren auf unserer Seite ven, ader wir müflen, wie die R he der Slald Sa: erlin liegt, jollte Der Pinister „Wenigstens elnen | wird. Das würde den Tausenden zu gute kommen, die im Somme! xommy}ar zur Verfügung haben. « Bei der Vertheilung der Kosten dorthin reisen. rung E. ibre Haltung in dieser Frage. jollten billige =Lünsche der Interessenten berücksichtigt werden. Nicht Abg. Dr. Sattler (nl.) weist darauf bin, daß die Volen sto z | die Stadt Spandau ift an der beabsichtigten Aenderung \{uld, sonder S e f ] Sattler (nl.) weist darau [1 3 die Polen stets i ( de eabsid gten Aender1 g fd uld, sondern Bromberg beschwert sich »n Ballestrem: le WVistussion Uber dli Ct: G -+ x ¿ Abg. Kittler- Tborn (fr. Volks.) fiber dio ho Dalle E Jen DET et, day die preußische Regierung in ibrer Politit 7g. Kittler- Thorn (fr. Volksp.) über die bea E erat vis a L vetoil r ges{wankt Habe. (s sei ein Verdienst des „H. K. T. Se 4 ; u : y i : Fee se rio T N s E Sereins", die Negierung an ihre Pflichten im Inter Meine Herren! Die Erklärungen, welhe meine Herren Kom- Brücke und n der Borstadt Moer ein zweite e Berhailln}se 1tehen ct À werden, auch im Interesse d Berkehr nge mil dem x : »rdentlih widtiaer Fortshritt t p Purlturoill ot irtl G f j c1 : : i vbin ai em Hause unterstüßt werde, im vo1 ordentli ( wichtiger Fortschritt in nationalem, tulturellem und wirth- | verhandlung abgegeben haben, decken \ich vollständig mit der Er Abg. Ernst (fr. Nag.) kommt auf ee L: E O es C schaftlidem Sinne. Für diesen Iweck würde er nid «vg. G&rnit (fr. Bgg.) kommt au atte ledialib das Bort er- auch den Polen gehol en ih wtiedereälott zu machen. ¿Furst Bismark wohl ol s Prä “r Huy thunlichst Berücksichtigu! g der Wünsche Sk dt ecriidrung hergestellt werde ; un Zéit 64 s i \ Ma 4 ck j habe sih nit gegen die Polen gewendet, weil er feinen Widerspruch er- | der Stadt Spandau ausgesprochen worden, und eine möglichste Be- | ¡Fler elnen Zuschuß von 40 0 I Ren VELOS tragen konnte, fonder eil s A (A NEN SOLVETIPTU | : S O M tragenden Kosten verlangt. Das sei zu viel, da die Anlage im F in den ehemals polnischen Pfli onnie, londern weil er eine hohe historische und politische | shleunigung der Fertigstellung der Projekte. ffe der Bahn selbst liege. Die Verwaltuna folle #4 von Jazdzewski das P iht zu erfüllen hatte. Die Deutschen sollten streben, das Polen- M elle Le Sayn Jelvit Uege. Vie Verwaltung solle einem + d ou 1 vor » do 1151 _— M ° 4 ; pr (F. Ç AB » f 54 Nag al Ri Dl 20s C »4 Y A por FiTonba hn May : » hay Say ozialdemoztrater o E A R R A D T T wit E En ae A V i I E iodere lein Tati è Zitat mag im Großer L Z Abg. Ledebour (SD03.) glaubt, daß die Verren mit diesem Zurüdck mit der Stadt \tatlgesunden, |o ijt das ein Irrthum seinerseits. Noch ven Baues DEY Sijent ahn-Werkstätte erwidert der etr an sdgec E E O E 1 fla Gib M E E, A MarndiCuoe R E O E lin Die Se E as drängen die Polen als Leute iminderen Nets, als Heloten behandeln -] vor ganz kurzer Zeit ist der Stadt-Baurath von Spandau in meinen Minister der öffentlichen Arbeiten v o n Thielen: i G Gd D Bas 8 1886, in denen fi der ver bâtten ni ; 7 s men vie r 2DCIBl ngen 18 In Daile GBeranianqung Lon C m Derrten, 1d ersiar l l f - ‘F atten nicht das Necht, eine dem Deutschen Roiäws sf ; C G S e 4 r F | Y Ì g a e E Î e. oro aur Mala Ç V f T L _. en Ne I e J i ck» No, r j D n Ano r K T1 4 : A c 4 ? y s V . Ac Ÿ Mißhandlungen aben aan: erbebli die Arm it nit t 1 da. vrm den ten des Unternebm pums | erotgte Neihsfan:1 viel auSéTut cr und cingebender Zur Polen völkernnc ibrer GSruvrado « Ai {h : teihe einverleibte dak: gründlich unt eingehent besprochen. Die Schwierigkeiten Utcgen 1a dasz der Bau diefer Werkstatt vorgenommen werden foll tann tckch zu (13Han j aue M. E j : s X g threr Sprache zu berauben. Glücklicherweise sei dies auch : L 52 Ll : ‘o ; i Meg r ga s Fry g og 2e g E E ; {narifféformation {l met bat zunächst und hauptsählih auf dem techniscen Gebiete. Jeder, der die | meinem Bedauern nicht geben. Wir können die Werkstätte nit cher beigetragen haben. amens der VEB d p. Fee. Cs * Me - A E E R A 25 R A Y Ls T Rx QuE betet [Tot Die Phalanx war eine Vertheidigungs Foten zu ‘peiObfeinden Wolle man sie und die ŒElfaß Lothringer Verhältnisse in Spandau kennt, muß au die Schwierigkeiten sofort | errichten, bis ein Bedürfniß dafür vorbanden ist Vas t zur Zeit as Vuell find, weil ein christlides Gebot sagt: Du Adg. Vonderscheer (b F.) bringt chwerden übe l ot er damit allein. Bie aan L Ene A s 12 us)ohnen, dann müsse i ibnen die volle ibe ; a 5: ; at ' U ; 4 : f r Ri tof s M Ql musse man ihnen die volle Gleichberehtigung geben, klar vor Augen haben. Es handelt ih darum, die gegenwartigen Ver« noch nit vorhanden, Wir baben Uns mur für den all der Er« nir r A oifo tb 7 ie Nobis P M fw _ Dat er Armee uh | ü n Feier vor t eine i 1( aspirieren, so weise id auf die Reden des da Abg Dr. Sattler legt Verwahrung dagegen ein, als hätte er | 5, - ott A : ; ; e ck t e „abge: 1 Die direften Einkäufe de irberwaltu1 bei Armee, wovon der Krieas-Minister t ahre Je- nal altigungsmaßregeln gegen die Polen empfohlen. Niveauübergänge beseitigt werden, der Bahnhof zweitens eine größere | fassung ausge)prochen, daß S{neidemübl ein ind erfreulicher Weise weite usgedée worde: prochen ha ôn1 j raeliten gegenüber i T: le ; : - : ç : : 2 a ad nin A j T ae Son d. E ott ofrcca U uo aru 5 Nis L, ev f g oto ents Xhno ° unto (F ort er- u Das Kantinenwesen in Berlin bätte n u ine cin BVirektor im Kriegs-Ministeriun eneralleutnant v T i einer unter Ihnen, der mir unter Hrenworl C4 Tiof : L LUL i dos ¿ U s 1 i j i i y s è S E vi 5f j j | will, daß er nicht die Herstellung Polens will? Damit {ließt die Diskussion. Nach einem Schlußwort | den Schiffahrtsverkehr liegen, erhöht und in eine Brücke zusammen- | noch uit vor. von Lieferungen sollte man auch die kleiner abri i fie entweder wahrgenemmen wird von etatêmäfiagen 2 P N A a } mehr berücksihtigen. Die Flurschadenregelung geht noch immer viel- | geistlihen oder von Zivi eistlichen, welbe mit der Seeltorc te damals. Der Abg. von Jazdzewski spra ,von Aus- Gehalt für den Krie s-Minister bewilligt, ebenso der Rest des Diese Arbeiten sind aber außerordentli {wer ausfübrbai auc s i“ - s o «Io 4 n nA o Ï T! n »y7 2 s F s er G : F : , ; e G f Sein Kollege sprach nur noch von Bestimmungen, Kapitels „Kriegs - 9 änisterium“ die Nesolution, betreffend

Abg. von avîgny (Zentr.) seinen

L 4 L E u D u r Mm e bi us h i nono 1 Hani »} t hat, find im 1! nten riwtig, d. h. tn!oweit als that- | nah den orbulde der NKolfalte Lübe. is Blan han Ada. «+ E e Í R a läru ie Petiti s Spandau bat dem Hauso hon fm aris n s R ; eue doch Jeu n ° ET DIE Leue Dau! 1 a mnd tm we!?entit ( T i i M le Polen den Vell : ie uns Wort geben, daß Sie tlarung. Die Petition aus Spandau hat dem Hause Ichon im vortgen Provinz. Der Minister sollte diele Schädigungen veleitiaen Polen | Regterung theils zur Berücksichtigung, theils zur Erwägung be)ch{lossen. Abg. Dr. Porsch (Zentr.): Ich kann mi diesen WünsGen ut ein Staat seine Existenz aufrecht zu erkalten fut Doe ur: zu Überwe ise N ae s ¿20 Nrhot dib i: : aa ein Staat seine Eristenz aufrecht zu erbalten sut. Der polnischen l überweisen. Pan möge in Spandau ganze Arbeit machen, Petition wurde abgelehnt mit der Begründung, daß landscaf ut dem Boykott angefangen hät ? Sind nicht JLCeDTiltene- e E e E S E N Í N E L 481 Es e L * v V L C is “E is ä d. derer e L ol dil Y ( wor n Solo ‘c i Mt : s s Cáte s D ne } Ee gen 2 schä : m _( her ntcht geschehen ist. Der Minister kann ja nicht alle Depu bekommt sie keine Nückfahrkarten. Dann bitte ich die Scönheit Staat Posen ernannt wurde? Wir möchten lieber diefe tüchtigen, evale DURE Tegen: ben ut Weltes führen rb wte S S E Ayr LUCHRen, ben Mambp! twette ußren ind r danten der Yieagaie a S I tr gar noch Bei den Ausgaben für den Eisenbahn Direkftionsbezirk berhaupt kein Necht für die Polen mebr. o E A / e A ti E E T berhaupt kei E E 1 den Reichskanzler Fürsten Bismarck bekämpft hätten. Das Unglüeck | die Bahnverwaltung felbst. T Fes Malen i : G mtanno itiî gegen dite Pole T5 Min istor * Ao 4 » ly oito T 09. D R - e: ? in der Provinz Pofen ist in cinem Umfange kin und Ra : en die Polen stet Minister der öffentlihen Arbeiten von Thielen: der Thorner Brücke für den Wagenverkebr. Es td Etat. tonautat erinnert zu haben. Das Ansiedlungégeseß sei ein auße mihjare sowohl in der Budgetkommission wie beute hier in der Plenar- Aussicht genommene Umwandl A der Weichse «L Li \ X Â Î Ul T L L L M1 L x EDSE H ä die is vao [ , . F » So Ey 7 n.0 c T T P A Lai ° Ç n h at es Aa h " londern 400 Millionen ausgeben. In vielen Fällen babe klärung, die ih abgegeben habe. Zn allen drei Erklärungen ist eine | daß bei dem Bahnhof Schneidemübl nah rn behauptet hatte, daß bis in A l, d V nn der Herr Nba S »\ vätto Fotnovrlot GAKk noi QuiAurs t 2 E A N Akt. Er hat sich thum zurückzudrängen. enn der Derr Abg. Schall gesagt hat, es hätte keinerlei Fuhlung | mäßigen Zuschuß der Stadt zufrieden geben. Auf eiue Anfra e betreff: ift aber nicht autorisiert s S F h i aber nici CautorIinert, u wollt i. N Triodiis v Es e Ui c Pt S f 9 Ó q dds B , “t „amit {weiße man aber die Polen zusammen. Vie Deutschen | Ministerium gewesen und hat die Sache mit dem Herrn Referenten Meine Herren! Eine zusagende Antwort nach der êhtung bin, dne i A E E E [chôpfen. Wenn Herr von Jazdzewski j óali T Ag wt : ‘r ; abgenommen vozu aud ie Unteroffizierpr( p udE - : i : garniht möglich. Durch die jeyige Kampfesweise erziehe man die CIUTIC T ie Polen leugnen, daß fie die Wiederberstellung des auch in der Schule 1 , E de hältnisse nah der Nichtung hin zu verbessern, daß einmal die städtis{en bauung den nöthigen Grunderwerb gesichert, und damit ift die Auf j naltas Pat m ori Hn Î b Ver Metchéfanzile C Î a E b erbeblih abgenommen. Die direkte ; Militärverwaltunc f : j 1 zen Reiché e pap 1886) in. Ee : s E Cu van irgend welhe Vergew R, : E dor i: fan norden rhroachon habe nn en j iten aecacnübe eine Nede sein die der point!Wen XFraïtion und lac ngesaDr: Van Tus of n j r ial mi ' : e! : t A d 4 ; ga o} j: i Fin - l ck Er meine es mit der polnischen Nation so gut wie irgend Einer. Ausdehnung erhält, und drittens die Brücken, die jeyt zu niedrig für | rihtung einer Werkstätte ist Aber zu a 20Tno 1 mali o werden Ì e 4 zeine Firma monopolisfiert werden aren _ M E Y 4 L L R ton A GiA | L E en arauf shwiegen die Herren, und beute wird es auch nicht anders des Referenten Abg, rafen v on Noon (d. kons.) wird das gezogen werden. Bei den Ausgaben des Direktionsbezirks C aïel wiederholt y Foy Tannïa n Statto; Dio Nora aß8gelt« s E S » S y & | ded fah schr langsam von Statten. Die Vert legungs8gelder waren innerhalb der Stadt Spandau die Auffassungen lange Zeit \ Verbesserung der Babnhbof verbältnisse,