1901 / 53 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

S “E E E S, O L E E N ———————— T ene t RE R i dpr ememen E 2 cs Z Eee d s S Ps E fs E L 2 Le S E B R - ——————- “dana Ader n I oe E me

á S

davon Gebrauch gemacht hat, daß man, wenn verschiedene Arbeiter- | ist uns ja auseinandergeseßt, 20, 30 Jahre wären sie dagewesen. Sie | nebst ubehör für ‘vier Konponiin Infanterie in | fassen dauernd den höchsten Sat ihrer Lohnklasse überschritten, dann hätten Zeit genug gehabt, wegzugehen. Als der Schwarzpulverbetrieb | zweit t ü î ubegi T En gekommen ist, et ion eintreten zu lassen, d. h. also die | aufhörte, hat man sie gefragt: ollt Ihr in andere Betriebe übertreten ?“ weile R v T Entwürfe und zum Ba nn), werden

Zahl der Stücke, die zu einem bestimmten Preise zu liefern waren, | Da haben sie gesagt: „Nein! Wir wollen Pulverarbeiter bleiben.“ Ih A; “ee; ¿ 2

zu erhöhen. e will A regie Een 2 B Wes fann Ms n f Borten aar A Me L H e L S R Muhs e O Laditii für Ent- : 3 e î t C B s

mir fein solcher zu sein scheint, der gerade die Ar eiter sehr be- efunden hat. Nun ift uns ein entseßlicher Borgang ge]@1der worden, da A Ü d - I ° n E g h C Pulverfabrik pazieren geht, seinen Das Haus beschließt demgemäß. M d Q E y

riedigen fönnte, und ih erfläre, daß wir in Erwägungen eingetreten | der Nachtwächter, der u der Pulv ind, daß nah Möglichkeit derartige Neduktionen vermieden werden, | Hund an der Leine hätte führen müssen. Und warum? Weil

nes aud cine grere Stahl (ege ® an der deine Bitte Tren mis Um Tar aan echt | u. st. w. werben 276000 G. as legte Rate gefordert. Nad um Deutschen Reichs-Anzei jnigli ichen S

fodaß den Stücklohnen auch eine größere Stabilität gegeben wird. die Jagd betrieben würde. Nun, meine Herren, auf den &nttand u. }. w. werden 2 Á. als leßte Rate gefordert. Îa z ) Á D K [

R alokbe, daß “ria auh eine größere Zufriedenheit mit dieser | man, glaube ih, in der Nacht nur auf Hirsche. Aber die sind niht | dem Antrage der Kommission werden nur 196 000 A as î E n ci (7 Un onig Î TeUl i) dl Staats-Anzei ( er : *

Lo O bei Vi A E u e E d Jonas giebt e r E Kannen, E wilde vierte Nate bewilligt. M 53 i i L wieder gesagt worden, daß es so häufig vorkäme, daz etn ÆTbellfT, aninche aht man d ch8 _Jagd. ist es vor- : : z è 0 S - i L E: ein Familienvater, mit 2,50 M. udbozitmen müßte. Ja, meine | gekommen es ist ja immer jo ein Stückchen Wahrheit baba T V i Snerdang, cites Trup E O K Dielen L Berlin, Sonnabend, den S März f Herren, ih habe hier eine Sïala, aus der hervorgeht, daß von unseren | daß man, um die wilden Kaninchen zu vertilgen, einem Zeugoffizier bewilli t 7SOTP 6 nur d : S T | D. | j Arbeitern in unseren Instituten verdient haben von 4 A. bis 4,50 M | ein Teshing in die Hand, gegeben hat. Ich bin nun au +Ugt. S i E (S&l ¿ A R T S L T J 4 95 Prozent, von 4,50 M. bis 5 M. 920 Prozent, von 5 M. bis 5,50 | der Ansicht: das ist für wilde Kaninchen ungemein ungefährlich. ZUr Ausführung von E und Verstärkungsbauten und Schluß aus der Ersten Beilage.) seßten Schullehrerstellen na des Volkss{ulstatistik im I Gs i x : L Wi 90 Prozent, von 5,50 4 bis 6 M 10 Prozent und über 6 4 | Diese Art der Vertilgung ist auch abgestellt, und man wird | zur Vervollständigung der arti eristishen Ausrüjtung in Ulm i rin 73000 ‘hétrug t Vibfe t le aab 2h d statistik im Jahre 1896 | die Behauptung aufgestellt, daß in mehreren Bezirken der Monarchie y 12 Prozent. Im Ganzen, meine Herren, haben über 4 M. verdient | zu andern Mitteln greifen, um, diese Kaninchen zu ver- infolge der Stadtumwallung des linken Donau-Ufers ist In einer ganzen Reihe von Fällen mußten die Lehrer ihren Kanto 22 detrug, ist diese Zahl bis Ostern 1900, also in 4 Jahren, | diese Freizügigkeit, sei es dur Maknabmei R Fe Monarchie : i 87 Prozent unserer angestellten Arbeiter. (Hört! hört! Zuruf bei | treiben. Fch bin au damit einverstanden, und es soll | 1 Million Mark gefordert, welche die Kommission idt de: dienst auf eben ns -batten ‘Padue “Verlufle von a0 natás O, auf mehr als 81 000 gestiegen. Noch im Iahre 1898, also beim | sei es durch Maf Gie E S c E der Bezirksregtierungen, À h den Sozialdemokraten.) Was für Arbeit? Darauf antworte ih: | dafür gesorgt werden, daß, wenn die Badeanstalt von den Damen des | anstandet hat. q Mark. Die „Norddeutshe Allgemeine Zeitung“ 46 Oer Beginn derjenigen seminarishen Nebenkurse, welde mit t l E Las men einzelner Kommunalverwaltungen, verhindert i i jedenfalls menshenwürdige Arbeit und keine menshenunwürdige. | Instituts benußt wird, dann Wärterinnen bingehören. Es sind dann A ine A 8 é A stritten, daß ein darauf bezüglicher Erlaß rauen Tei-_A zwar °- | die verlängerte Dienstzeit der Volkss{ullehre A sicht auf | worden ist. Meine Herren, der einzige Fall, welcher dem Ministeri d : i: j c * G ck= : ; ; C z 2 tr De Le uf eine Anregung des Abg. Gröber erklärt der Y Tz 2 Si E 3 ergangen fet; aber es werden L itzeit der Volksschullehrer nah Maßgabe der Be E R M n 4 We Ministerium a Meine Herren, in der Lohnskala steht, daß den höchsten Saß | die Arbeiten in den Trokenhäusern als für das Leben äußerst gefahr- Kommissar des Bundesraths, Geheime LZegierungsrath i Ä lUlGe Fâlle aus verschiedenen Regierungsbezirken mitgetheilt, mehrere | den Etat eingestellten Mittel eingefüh : (ach aßgabe der in | detannt geworden ist, und der sih meines Wissens auf eine rheinische f natürli diejenigen Arbeiter verdienen follen, welche bei schwieriger | drohend geschildert worden. Es ist vorgekommen, daß allerdings in | Reichs-Schaßamt Herz, daß nochmals Erbebun F N ber Nati A ' j ¿- B. aus Oppeln. Für den Lehrermangel darf man doch die Lebrer | A Veberiuß L worden sind, war ein erheb- | Regierung bezog, hat sofort seitens der Unterrichtsve l itegr | 2 Arbeit gute fahmännische Bildung, Selbständigkeit und Geschicklichkeit | einigen Nächten nur zwei Arbeiter auf Posten gewe?en sind, weil man | werden, ob an die Stadt Ulm zu hohe Anforde 9 F M fet en niht dadurch bestrafen, daß man ihnen den Kantordienst immt EE E ETIQUE Au Lehramtsbewerbern vorhanden, sodaß die Unter- | nöthige Remedur erfabren. Wen fis interricht8verwaltung die E S o \ 4 8 F f G 5 amd á t f Sj ch Il. 4D » (o D c e: - . D v til. Ahn 4, ç C L L . Mi E O at G Hen andere F » Grant L A entwideln müssen. Diese Arbeiter können verdienen bis 6,50 M, und, eglaubt hat, bei den hervorragend guten Einrichtungen in ¡esen Sollte sich ibre Beschwerde als gerechtfertigt e S [eten Die Zahl der Seminare muß eine wesentlihe Vermehrung Gefahren rihtsverwaltung an Maßnahmen zu einer Steigerung der Zahl der | d N Ten denn andere Fälle vorgekommen find, : L ¿ wenn sie besonders gut und zuverlässig sind, ist der eldzeugmeisterei rockenhäusern, bei den auß8gezeihnet gut funktionierenden Thermo- | \{heinlih sei, so eihe ‘bie Norvaltun gt as Leid nicht wahrz aber selbst die vorhandenen Seminare sind nicht voll ge | au8zubildenden Seminarzöglinge nur mit einer R RRATE E E De Be nicht im Wege der Beschwerde an das Ministerium ge- W 0 gestattet, diesen Betrag zu überschreiten, und es, ist keine Grenze ge- | metern, bei der vorzüglichen Beleuchtung, daß vielleicht zwei Arbeiter in | sprechen. f E g einem Ausgleich nicht wider- füllt. Die Zahl der Seminaristen betrug vor zwei Sb A ite: Dal in bén foléeubeix A x einig Vorsicht heran- langt. Jch kann nur die Versicherung abgeben, daß da q ¿l seßt, wie weit sie ihn überschreiten will. Die zweite Klasse find der Lage wären, die Pulverschränke zu übersehen. Nun ist um einen dritten Gestrihen werden weiter im Ganzen 690000 M. i j 11 800, im leßten Jahre nur 11400; in Slesien waren 140, in | das bisherige D Dsnitts 2 genden Jahren ein so starker, über | wo diese Abhilfe nothwendig werden wird Be ps Ge 4 ; Arbeiter für schwierige Arbeiten, bei denen auch fahmännische | petitioniert worden, und da ist allerdings das Wort gefallen: „Daift der sächsischen Etat für Bauten be Bes dd A um Pommern 48, in Westpreußen 20 Stellen unbefeßt. Der Gemeinde- N ge Vurchschnittsmaß erheblich binau8gehender Bedarf an | der Unterrichtsverwaltung sofor E E O L Â j Bildung vorausgeseßt wird; sie verdienen 5,90 M. Weitere Arbeiter, | Dritte zum Skat fertig.“ Aber das is nicht dem Arbeiter erwidert | LON/Gen f Jur Bauten vezw. eshaffungen in Baußen, | Vorsteher von Neufriedland schreibt : der Lehrermangel sei auf das Lehramtsbewerbern eintreten werde, war niht zu erwarten. Um A I g sofort eintreten wird. E: P bei denen fahmännishe Bildung nicht unbedingt erforderlich ist, aber | worden, fondern die Aeußerung isl nur nebenbei einem Dritten gegen- Dresden und Leipzig und 241 500 ÁM im württembergischen J eringe Gehalt, die geringen Alterszulagen und auf ungenügende | diefeni Bedarf zu genügen, find die Zöglinge E E AUE MURLE Ee der Herr Abgeordnete hat dann das Hervortreten M l größere Anstrengung, und eine noch niedrigere Klasse bis zu 4 | über ethan worden. Das hat wieder ein Anderer erfahren, und nun Etat für Ravensberg und Tübingen. e Wohnungsverbältnisse zurüctzuführen. Wären Mittel Ne Ee E L R 1 S, d E, E De rerwähnten eines Lehrermangels in Zusammenhang gebracht mit der Abstufung der M i Meine Herren, demgegenüber kann man nicht von Hungerlöhnen | wird die Sache so erzählt, wie es der Herr Abg. Zubeil gethan; jeßt Im außerordentlichen Etat werden 11/2 Millionen von ließe sih eine Besserung leicht herbeiführen. Er schreibt Pre E Ht worben: fe feln Januar 1200 fast vollständig mit- | Lehrerbesoldungen bei der Durchführung des Gesetzes A E 2 H : sprechen, welche gezahlt werden. Es ist ferner gesagt worden, meine | heißt es: „Ja seht einmal, fo böhnisch wird der Mann behandelt.“ | den Forderungen zur Beschaffung von Feldbahnmaterial und die Patronatsverbhältnisse immer ein Hemmschuh bleiben. Das Gebalt erwerthet worden; sie steßen alfo jeßt zur Deckung i g des Geseßes von 1897 und

i : Lan M en : | g des einmaligen | der unzulängliWen Bemessung des Gebalts der Lebre f der Lehrer ist noch immer viel zu niedrig; nach der Statistik, die Ausfalles in der Hauptsache niht mehr zur Verfügung. Die Unter- | Ich glaub ‘vat j G r E - Mz o L s D. 2 A alo F M E ï L . Hr t f, , N Ul A À D A. ( L, E L mng P zl die Fr P T Ï id it Fürst Bismarck im Reichstage gegeben hat, verdient der länd- riht8verwaltung hat \ih daher im Einvernehmen mit dem Herr Unz ingligteit der Besoldung A E C O lihe Arbeiter nur 10 &Z weniger als der Lehrer, der bis | Finanz-Minister dahin schlüssig gemacht, die erforderl S nzulänglichkeit der Besoldungen aus der heutigen Diskussion auszu- ) it : 0 ) 0 TCr, S 0 \ ! E 6 Ui, . «yvASo R e 4 1 e S è VS 1 z VAHF zum 21. Jahre die Schulbank gedrückt hat. Die meisten Ge- G CEIOEDET scheiden. (Sehr richtig!) Es steht nah der Ueberzeugung der Köni meinden zahlen ‘nur das Minimalgehalt. Man macht dafür die c dn A #8 sammenhang zwischen A E Rai matt aate Se en Staatsregierung außer Zweifel, daß ein Zusammenh zwis örtlichen Verdältnisse ation: alee Vidle X50 teiGén 066 dem Lehrermangel b Gor Mo , daß ein Zutammenhang zwischen Di ckY t » I T 5 »P R P 3 1 c Fut 1 D E T Q oi p E E L Tebrermangel un r Be) old 7 8F , î P i Das das geringe Wo wollen der Kreis- und Regierunas du G auszubild (V 5 Dea LEH ° , 4 d der Be)oldungsfr Uge nl Ht vo banden ( G Boh Kreis8- d Negierungsbehörden dar auszubilden. Es find bereits die nothwendigen Vorkebrunge ral fi L Regierungsbehörden daran e e nothwendigen Vorkehrungen | ergiebt sich aus dex Thatsache, daß j äparapdenkurfe und rherufe

Herren, wir deckten uns durch die A und wir wollten | Nun ist auch die Kolonie Haselhorst in den Bereich der Betrah- | des Kriegsbedarfs j z V RTO af unter feinen Umständen höhere Löhne zahlen, als wie die Privat- | tungen gezogen und als Gegentheil eines Arbeiter-Dorados Lineale, für Leere ci R E een R enland industrie sie zahlte. Meine Herren, der Grundsatz ist für uns, daß | Unsere * rbeiter wohnen nah dem, was ich gesehen habe, dort ganz Damit ist die’ Berathun des Militä Etc b d

der Werth der Arbeit richtig bemessen wird, und daß wir Arbeiter | gut und gern, und der Vorstand, den wir dort haben, ist wirklich ein S&luß | S Ut ) Mäch Militär-Stats beendet. haben, die zufrieden find und die auskömmlich leben können. Meine | fehr netter, ordentlicher Herr, der sich seiner Gemeindemitglieder | g Schlu een (Uyr. “2a hste Sißung Montag 1 Uhr. Herren, das wollen wir, und das thun unsere Arbeiter, denn, meine | nach bestem Wissen und Kräften annimmt. Nun ist er neulih (Novelle Bell Posttargeseß; Etats des Reichs-Militärgerichts Herren, es sind 9000 Arbeiter zu unseren Anstalten gekommen, die | aufgefordert, er sollte ein Orts\tatut in Bezug auf die Armen- und der Zölle und Verbrauchssteuern.)

eintreten wollten, und 3000 haben wir nur nehmen können! Meine | pflege mit seiner Gemeinde berathen. Das schreibt ihm Herren, es ist ferner erzählt worden, für die Annahme der Arbeiter | die Provinzialbebörde vor. Er ruft die Gemeinde zusammen, aber sie

E hlüs ichen Maßnahmen zu ergreifen, um zur Beseitigung des Lehrermangels weitere 1500 Noorhor thor D Eu m O f e .

Bewerber über die etatsmäßige Zahl der Seminarzö |

P Î 2 5 öglinge hinaus

in allen Provinzen ein

\{uld ist, die Anträge v Semetnde T oTHof A R R CES i E ch st, die Anträge von Gemeinden auf Festsezung eines höheren | getroffen worden, um ungefähr 80 dreijährige Präpa starker Zudrang G A E C ( vudrang zu dem Lehrerberufe hervortritt und die Lehre d die Lehrer-

Gehalts abgelehnt baben. Zwischen Land und Stadt haben wir Unter-

: ; x i E l : s en oe ä R ta R A h 60 dreijährige Seminarkurse zu je S AntHING beoitita @5 i s spiele eine ganz besondere Rolle die Polizei in Spandau, und | kommt nicht. Nun macht er von seinem Recht Gebrauch, das ihm Preußischer Landtag. Ee u Anfangsgebalt von 900—2000 e, und doch sind die An- i N: Met e R zu je durchschnittlich dreitzig Köbvfen | bildungsanstalten bis zur äußersten Grenze überall d füllt es sind da ein paar Briefe verlesen worden von einem | das Geseß giebt, und droht eine Strafe an. Man hat fie aber gs Ab d R Lehrer auf dem Lande nicht geringer als in der Stadt; A Len. tele Kurse sollen hon zu Ostern dieses Jahr sind, wo nicht der Mangel G A D Ra gefüllt Schneider und einem Schuster, die gekommen wären und hätten dem | nicht ausgeführt, denn nun kommen sie Alle angelaufen. Meine Hau er geordneten. E ensmittelpreise unterscheiden sich nur minimal. Es sind ginnen, soweit ordnungsmäßig und ausreichend vorgebil : n E O an Präparandenanstalten den Zu- Arbeitövorstande vorgezeigt: seht mal, da bringen wir Ench die Be- Herren, was ist denn das für ein großes Verbrechen ? Und nun foll 28: Sizung vom di März 11 Uhr S N mm denen die Lehrer bei » der Neuordnung zur Füllung der etatsmäßigen Stellen der Le 2 T L enyang zwischen ß Bolks)chulbildung und Vorbildung für das stätigung, wir sind Sozialdemokraten. Nun, meine Herren, es hat | der Ortsvorsteher auch noch dies Ortsstatut, was allerdings von der Auf der Tagesord cieht -di 2A i r M E, WEntger bekommen, als sie früher hatten. Der | handen sind. Die Döftei diefer Maßnah A E Lebreriemmnar unterbriht. Ich habe hervorgehoben, daß dieser [hwarz auf weiß gestanden, aber das Papier ist geduldig, _ih weiß | Gemeinde abgelehnt war, eingeführt haben! Nein, meine Herren, der Auf der Lage or nung steht ie Jnterpellation der ee us herrscht ganz _allein ‘in diesen Dingen. Jedes | hebliche fei Joie Mh s taßnahme werden allerdings er- | Mangel an Präparandenanstalten nunmebr dur die Maß bt : | garnicht, was dieser Unsinn eigentli soll. Wie soll ein Schneider | Kreisausshuß hat es eingeführt, und zwar deshalb, weil es unberectigt Abgg. Kops\ch (fr. Volksp.) und Genossen: A vi Vermögen der _Schulgemeinde wird auf den Lehrer | x; R S U ohl mehrere Millionen Mark betragen. Der Herr | Königlichen Staatsregierung thunlicste Beseiti ) die laynahmen der und Schuster sih bei einem Institute melden, wo nur Metall- und | war, dietem Ortsstatut zu widersprechen. Meine Herren, auf weitere Ai R: De Königliche Staatsregierung in der Lage, Auskunft L gewält, dessen Gehalt, erforderlichenfalls auf das Minimalgehalt Finanz-Minister hat sich aber in daukenswerther Weise mit der Aufs | R S0 Las : 19 una, e Delelligung erfahren wird. ähnlihe Arbeiten verrichtet werden ? Da werden nur folhe | Details will ih mi nicht einlassen, ich will Sie nur versichern, daß über Umfang und Ursache des zur Zeit bestehenden Mangels an HEXIDgeIEHE tei Jch erinnere ferner an die Mifòre bei Anrechnuug wendung dieser erbeblihen Summen einverstanden erklärt, weil O E mir nur noh eine Bemerkung gegenüber den Aus- Arbeiter angenommen, die in den Betrieben gebraucht werden können, | festzuhalten ist, daß die Heeresverwaltung sich der Pflicht bewußt ift, Volks] chullehrern zu geben, und was gedenkt sie zur bald- E U I tungen: Der Lehrer braucht Idealismus in seinem | Unterrichtsverwaltung darin zustimmt, daß de A er R R rungen des Herrn Vorredners gestatten um alle Einzelheiten also fein Schneider und _Schuster. Dann ist gesagt worden, | die ihr obliegt, als ein wichtiges Glied desjenigen Staats, der zuerst möglihsten Beseitigung desselben zu thun?“ p R aber auch eine Aufsichtsinstanz, die ihn zu fördern | unter allen Umstä E U E , day der dauernde Lebrermangel | zu berücksjihtigen, dazu würde wohl {Gon die Zeit fehlen ta daß die Arbeiter zur Verfügung des Meisters ständen, und daß | und voll dié Arbeiterfürsorge auf sich genommen hat. achdem auf die Frage des Präsidenten det Minister der E Utt E H Leber, bie nit geosem: Sdeatiomus in e E Cen uo. Beta tis déx ébillebén’ Verbiltails die dér Herr Vortédibe der eigentlich mit ihnen mahen fönne, was er wolle. Davon Abg. Zubeil: Die Lohnsäpe, die eben angeführt worden sind, | geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt sih bereit erklärt reue dos finden feine Unterstüßung bei der Aufsichts- | Die Unterrichsverwaltung kann dabei mit einer gewissen Be- | befonders Cer Gen R R Q a age ie M adet ist gar nicht die Rede. Fehler, meine Herren, können entspreGen auf feinen Fall der neuen Lohnordnung; sie gehört noch zu hat die Interpellation sofort zu beantworten, begründet dieselbe { E Jegen den Vorschlag, besondere Seminare für die Land- | friedigung darauf hinweisen, daß der Andrang zu N G R Ea bilas : e as eme den Znltere}jen des Lehrerstandes nach- überall vorkommen und kommen vor. Und daß auch einmal ein | dem alten System. Es ist ausgeschlossen dur die Lohnordnung, daß ' Abg “Kop\ h: Die Anteroellation e id A auf dd roe 7 renzeg protestiere ih ganz entschieden im Namen des | anstalten für den Bereich A n drang zu den Lehrerbildungs- ) Thetitge und undillige Varte bezeichnet hat, gründet sich auf die aus- Meister da ist, der seine Befugnisse überschreitet, darüber wird si | ein Accordarbeiter 6 M und mebr verdient. Der Vertreter der Ver- Heile Whrermangek S 8 besteht S nit u B, A fen bietcben die Ansprüche an die Lehrer auf dem Lande H b s L A Ci E VYonarchtie in den leßten Jabren feines- | drückliche Vorschrift des Art. 25 Absaß 2 der preußischen Verfassungs- fein vernünftiger „Mensch wundern. Das ist n der That _ vor- waltung hat nur den ersten besten Theil der Lohnordnung verlesen; Zahl Ler Bevölkerung Und ko Kinderzabl venügend Leere R aud T : „eik (E E int der tadt. C) schlage vor, daß man E a 4 ondern i vielmehr zugenommen hat. Seit dem urkunde. Da beißt es: s La E gP= gekommen. Die Arbeiter haben sih darüber beshwert, daß ein | nach 10 Jahren erst werden 3,50 FÆ_ erlangt. Die jugendlichen Le sind, sondern auf den akuten Lebcermangel der daneben besteht. gerade 15 Cichtef Städten Seminare gründet, denn dort wäre es | Jahre 1896 stellt die thatsählihe Frequenz der Seminare eine Der Staat gewährleistet - de Con Maar Meister ein paar Arbeiter beschäftigt hat als Handkanger und den Arbeiter fommen erst mit 18 Jahren auf 2 M Tagelohn, fie fangen 150 000 G A ie “borbúrdeton Scbulklase e O hre Söhi Le Been, die Seminare zu füllen. Viele Beamte würden | foridauernde ansteigende Zablenreibe dar V6 Ls R e x Fos SMEA Es pr ayriellel demnach den Bolksschullehrern ein Lohn durch die Kolonnenarbeiter hat bezahlen lasen. Diese Ueber- mit 1 M an. Die Arbeiteraus\chüfsfe werden keineswegs mit thren Adol Y L 96 550/ uf. Pein Lande Tes ourbscbnittlich er- e E ne g dIe AOEMINALTE schicken, wenn eine bequeme Gelegenheit | lien Militärkurfe ut ¿A Feb S 2 E die außerordent e\tes, den Lotalverhältnissen angemessenes Einkommen. E No io {ft of of Die pp Mo; ; R 0 r ; eL N ¿Da lo. 2 L ) 1 E. »tfäd) 1 eine rnde Beseiti a6 FERE a 6 , wle dies ge]cehße 3 Abrechn1 p Die Könialicbe S Bron r; ; \chreitung der Befugnisse uit aber sofort abgestellt. Pie ander An- Meinungen, namentli wenn sie denen der Ingenieure entgegenstehen, 79 07, 1 (s Kinder Gatat Aorialea P «fenzverbält r] nt L Diet, A “di I fann eine dauernde Beseitigung des Lehrer- us os E Me dIE _ge ( ehen muß, n Abrechnung kommen. E Königliche Staatsregierung hat fich also bei dem Vor "be elegenheit, daß Arbeiter da wären, die Spähne wegzubringen, die | obne weiteres gehört; alte Pulverarbeiter werden unbequem, und es wird {rit Rec Krunosbeziu? Oppeln sank A Zabl E Ia L Ne baldin "ul attfinden durch die Besjerstelung der Lehrer und durch «us bem Umstande, daß der Herr Interpellant diese Abrechnung unter- in Bezug auf die Regelung der Selivochesobug G vie N s H v e ld Wh N G D D s R S ° ° è ms s L 2 Q ( Y V/ d) ) az ILeD d) Ga Beo T8nroRoR A 7 ( d D L : Top » mb. §2 : : Zei Ai R , N Lan elo e aus h erfstatt zu reinigen hätten und auch auf Kosten der Kolonnenarbeiter alles versucht, sie in andere Betriebe hineinzubringen, wo man sie | Nach Muffcrssimg dar Nenièciti L il? s CISN E bo bb, E S L g S 189. Das Bolk wird lajjen hat, erklärt sih=die von ihm hervorgehobene Minderfrequenz an Boden der Verfassung befunde & N 8 durchaus aus dem gelöhnt würden, ilt auch einmal Dr E Nen, E et abgestellt. Ich obne Umstände entlassen fann. Eine Pensionskasse Ut nit vorhanden. ent Es Smne eiiflasigen Sie, Geh E 20. p Mey in gas: Man nd Tee Us Ug fordert. Cine einzelnen Seminaranstalten. Die Zähl der in den drittunt rste zebung, di Sid I, t "iat und auch die ge\)ammte Gesetz- B vas ‘Die R i i . éliaupte Lak íD E e i L 2 08 h n T ag Que T1 ais U 2 de | Dernacmialigung auf de Sebiete des Schulwesens rächt sich Sf fo E E E n ersten | g, die Fhrer Billigung auf diese Sebiete zu f » ne M n R E a ge, E Lew Privat i Der Rest des Ordinariums ergiebt feine weitere | mehrfklassigen Schule mehr als 70 Kinder tn etner Klasse vorhanden ganzen Staat. cht sih am | Klassen der Seminare vorhandenen Zöglinge betrug im Winter kommen ift, bat diesen St A N S a zu slande ge» Hi E E O i Las * C oe NLA JELEN, P | Digkussion. sind. Es muß anerkannt werden, daß die Regierung sih bemüht hat R f mif; semester 1896/97 3879, i atiivärtigen Winterfemelter ion. i R ad punkt rüchaltlos acceptiert, und er wird i betrieb vor. Dann is weiter von den Bleiarbeitern gesprochen Qu: : : : L r MAünTtdhoit S E S ale Minister der geistlihen 2c. Angelegenheiten Dr. St 1 96/97 3870, im gegenwärtigen Wintersemester schon 4244, | au für die Zukunft maßgebend bleiben mü} ¡Mi worden, und die Leute sind als ganz unglückliGße Menschen geschildert Bei den einmaligen Ausgaben, ordentlicher Etat, | die Uebersüllung nad Möglichkeit zu beseitigen, aber das genügt Ó « jen 2. Angelegenheiten Dr. Studt: | also ungefähr 10% mehr. Beigetragen zu dieser F B Der L 9 KIEEUN S R: i L ì E D anz Ce ) ° E T D f X R 9 Nt “fit I N ‘ako L . n E C E R i T5 E E Z 5 ï E S t V G C Q age z Jer Freaquenzfteiae Der Herr Vorrd »ckp K us A ° H N ih roorden. Ich bin in den Bleibetrieben gewesen. Meine Herren, ich werden gemäß dem Antrage der Kommission, abgesehen nicht. Die Reveriunung zeigt sich insbesondere in den östlichen Meine Herren! Es ist riGtig, daß zur Zeit im preußischen | hat insbesondere die von Ihnen in d 1 : E M E CNE Nets E O Oer hat unter anderem bei der übermäßigen Be- d l A 1 / Ï et ge! L e L U ÿ x F Î Pa ¿ Ç ét Q G T M Ha A No L D On n ck Y e S. C S DY f J v V l T0 D I ite C o wis Gi: C 2 A T z , . A t “. { habe die saubersten Nerbältnisse da getroffen und mich überzeugt, daß von fleineren Abstrichen, abgeseßt: 900 000 M von den als Provinzen. P; D E E A ¿D aes ceDEeraethens Staat ein erheblicher Mangel an Volks\{ullebrern besteht. Diese | ridtung neuer Seminare und Prä den A S add bewilligte (Fr- aufsichtigung, welcher angeblich die Volksschullehrer unterworfen Mh h À % ¿J L G DAN Wt ¿ a ein és è S N 4 y I) 5 3 P p lp î »T oh ae Í Di L Es 2% E Es Ee f t 4 C ( d ‘avar(c I alte f »r\ hit oNon Ao urde c S Ó alles, was die Unfallversicherung u. }. w. vors{reibt, vollständig befolgt | leßte Rate angeforderten 436 000 „f für weitere Beschaffung E es Séhlesien S r gbéfctvéré Oberslesien DUE belept. an si bedauerliche Thatsache ist in der Hauptsache auf zwei Ursachen | Provinzen, in Ds A : E PUPEUORNANTCHEN in verschiedenen | würden, auch noch den Fall erwähnt, daß Gendarmen zur Kontrole t j 5 Pons Ci o i a 5 tos C 55 ck 5 S T e c 2 P ° E r V / L î ck— P s Su Ges î » U, 7 V 1 me a » 0 ck»hk vor , 20201 éi F “e S C s D V p wird, daß keine Spinden in den Räumen stehen, daß diese Leute alle | und Aptierung von Geräthen für Luftschifferabtheilungen; | Na einer Notiz des genannten Blattes vom 3 D bembee DUt zurückzuführen: Zunächst auf die am 1. Januar 1900 in Kraft S s pes ein dauernder Lehrermangel gezeigt hat. darüber, in welcher Weise die Zweihundertjahrfeier begangen word Bi s L So "khr hon 5 5 Sor 4 P 11 ddo © Pra h as aléess C (Ml - r. 0 «L V Wes. u A bs 0. PT V U ACTC WVAaR le ck»rrtcbt8berwal î j » : ck: ot - 2 TAE 5 ) 4 pro MLLEA x E daß ne n ¿hren ee MAN 175 000 Á. von der geforderten fünften Rate von 675 000 M, Fahres waren im Regierungsbezirk Oppeln weit über 100 Lebrerste en getretene Einrichtung dur welchGe die Dauer des H T B a dite Unterrichtsverwaltung im Einvernehmen mit der èFInanz- let, verwendet tvorden feten Der Herr Vorredner bat aal 4D v L SEL ckh A 4 ito 8 zw M4 wr 4AP s an B e ° ö i DUYELL U r O —_— . 4 L 7 D, _— 28 Heeresdite G p Drs womit f Ld O . 2 ° “- L G, ( on SCtiobeu M " Dasselbe ‘ilt für die Säureatbeiter. “Aber Ub bin zur Ausrüstung der Feldbäereikolonnen mit fahrbaren Feldback- | fast durhweg katholische, unbesegt. Vielleiht nimmt naher einer Volks\{ullehrer von 10 Wochen auf 1 Jahr S Ä «cat E A R jedem dauernden Lehrermangel vorzubeugen, werden | leider unerwähnt gelassen, daß der betreffende Landratk a e o R: Abg. Zubeil hr E KAR T U Meth ofen, 40000 Á. von der Forderung von 50 000 Mi, sechste der HLerren aus Oberschlesien hierzu das Wort. Auf diese Weise kann Sodann inf cio i aan fd al , E | erlangert worden 1. U aus dem Ihnen po ‘liegenden Etats8entwurfe für 1901 entnommen baben. \ofort auf Grund des 8 12 des Preß -setes ei S n E day Krei]es gemadt hat, daß die Arbeitéranzüa® nit desinfiziert Lehen daß | Kate für Vermehrung der Rejerven an Verpflegungsmitteln; | die Schule ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Selbst die „Deutsche verb L 4, ganz unerwartetem Maße hervorgetretene Noth- | Sle finden darin cbenfo wie in dem Etat für 1900 nit weniger als drei | hat eintreten lasse (bör V6 nf O B eine Berichtigung dahin ein anderer Arbeiter sofort in diese Arbeiteranzüge bineinkrieden | 500 000 an der geforderten vierten Rate von 1 000 000 A | Lebrerzeitung. hat anerkannt, daß es in keiner anderen Provinz mit endigfeit der Einrichtung neuer Schulstellen, eine Maßnahme, auf | neue Seminare 2 fatbolishe, 1 evangelisches fowi E N ra L ah len (hrt, hört! rets), daß an der bezügliden Notiz a Das Tauf ol n T Dis O IT I 4 7 de n Torniste n bst 5D behö d den Schulzuständen so traurig bestellt sei, wie în dieter Provinz. die ih \pâter noch zurückfommen werde. s ip Mrs s 5 E D He SES towte etne neue ein wahres Wort fet. (Heiterkeit rets.) müßte. Das soll aufgeklärt werden! Wenn wir fo etwas hören, fo ur Abänderung von Lormjlern ne st Zubehor und von | d hrer, die 120 bis 140 Kinder unterrichten müssen,“ können Zali N v staatlihe Präparandenanstalt; 1900 sind bekanntlih sogar 4 neue Meine Herren, id \{ließ ine Ausfü werden wir eingreifen. Nun, meine Herren, haben in den Dar- atronentaschen. Ganz gesirichen wird die von der Militär- Berufsfreudigkeit d besien und erben fHiverli : rofe. M p Meine Herren, die Möglichkeit, den Umfang festzustellen, in Präparandenanstalten eingerihtet worden. Ich bitt H 8 bol C S KOT N ih ließe meine Ausführungen mit der Versiche- A y ° L ian Hie Mohiotéo A AEES A E D G u a o a L V8 ch 3 C S) : 1 B y J 1 E L Ma 0 Z L V t L VUil. G 5 g E - : » N A D R 9 R rovi. C R , legungen natürlich wieder die Arbeiteraus\chü}se einc große Rolle ge- verwaltung zurückgezogene zweite Rate von 100 000 M | ¿rzielen. Ein Kind aus der Provinz Posen wurde zwei Jahre be welhem nah Maßgabe der neuen Einrichtung die hrer zu ‘bem lich überzeugt zu halten, daß au weiterhi j it ‘M A IPYE Otto, [rung i Ie, UTIOTgE “T den Lehrerstand seitens der Unterrichts- spielt. Sa wird gelagt, die Arbeiterausschü}e taugen garnichts. Das zum Neubau von Magazingebäuden in Bonn , des- den Beginn des {hulpflichtigen Alters binaus zurückgestellt weil erweiterten Heeresdienste herangezogen werden : war erst i f j nach dem thatiählidher AukA f L hin mit der Einrichtung der verwaltung \tets in nachdrücklicher, gewissenhafter und sorgfältiger y unn E Ich uf aub “Sie erti Tre een Werth | gleichen troß des Widerspruhs des Abg. Beck- | kein Play da war. Wozu “nüßt da der 200 Millionen-Fonds? v. I. gegeben. ‘Erst mußte abgen L t zer Eh ine Oktober f i dem thatsächlichen Bedürfniß erforderlichen Lehrerbildungsanstalten | Weise geübt werden wird. (Bravo! rechts.) F unserer Arbeiter. Jch glaube, Sie halten unjere Arbeiter Tur zU | Hei ; Go eto 6 4 tür: G =; i M s um eins A bei Ç t A ini F ie C ;te abgewartet werden, in wie viel Fälle ortgesahren werden wird. | Ft / E L s e L L A L Ps L 5 5 5 I 5 ) Ÿ ch Hie de S m r w D) m ) A, E C Ç èFauen L S ¿ a , gering. Sie wissen nit, daß diese Arbeiter auf ihre Rechte und Heidelberg (2 die “Ge E Do (ande ie n Ent- | Hier va b Leb E ln, A LOURE eit. PI. u. S Zurükstellungen vom Militärdienst erfolgen und welche Zahl von Lehrer Fine weitere wichtige Maf: S Ein Antrag des Abg. Dr. von Heydebrand und der Sf beo Pflichten u aws Werte leden Gi Ale ich i würfe zum Neubau eines Diensigebäudes in Bruchsal. elbien beste t ne reruange T ua [C u L ezirk sollen nah a DebadlibCor: MaW0S- i D L He Zal bon Ledrern Eine weitere wichtige Maßnahbmne zur Sicherung des ausreihenden & asa (fonf ) auf Besprechung der ZJuterv llatio S E â V Dr I vi H d V I [i Lei I A e oll ©° E iaA z O Is asnotz Lebre oll p 0 4 ck ° . Ao g. A 5DEWerber C aci as Dee “ott sf »to Qohkrorers tos Ruhdo Ext s 2B EE A E a î \ 7 euc h Po ü fommen _wollen ; und. vor allen Dingen , meine Herren, ver- ¿Ferner wird gestrichen : die erte Rate von 83 000 M. Zur Er- Bresivent bat diese abl ee KoiotaL uno 2 E ¿Vi eini waitis / 7 nes a S i a h Deer sreiwillig eintreten, Lehrerersages finden Sie gleichfalls in dem Etatsentwurf für 1901 nügend unterstüßt. on wird ge Y kennen Sie das _Pflichtbewußtsein der Militärverwaltung den | w 1ierung und Aus|\tattungsergänzung des Bekleidungsamts E Sis in: einem Bezirk Vil Provin E eide ran d Zahl i N S ogt IUTDE, „Lad den inzwischen angestellten Er nämlih die Umwandlung der zweiklassigen Prävarandenanstalten t Abg. Ern (fr. Volksp., sehr {wer verständlid tot G3 z Arbeitern gegenüber ! Wir hören die Arbeiteraus\chüsse X1. Armee-Korps in Cassel, die er}te Nate von 60C0 f für E F Teiben eor Gt A ade S nl Aehnliche Zustände # Zal mittelungen E Provinzial-Schulkollegien und der Bezirksregierungen | den Provinzen Pommern und Schlesien in dreiklassi : Diese ait y als Mitunterzeichner der Ct e verbreitet ih H r een Fi if u D Lf , beschäftigen uns mit } den Entwurf zur Ergänzung Einer n Breslau verfügbar | aus Mestfalen und Rheinland beri tet ; selbst die Kölnische zeitung“ sind am 1. November 1900 ungefähr 1500 Lehrerstellen in der | dur den Etat für 1900 für 5 Anstalten in Dea : E S mangel und befürhtet von dem immer stärkeren L pAea j u U "F G I Ron n 9 ck S 119 4 11? (S ç S c 5 e p M T 5 5 7 Ey wv A s ror y 2 e e ; E I V R 9 F Lat ] z 5 )rac p Ire i - Fle D A j F ; c S e h Î den Ardveiteraus]{chu}en. Wenn cin Arbeiterausshuß fommt und werdenden Handwerker aserne auf den Bedarf an Unterkunft ha Liber den Lehrerman 1 eflaat. Es wird bericht c Ï preußischen Monarchie unbeseßzt gewesen. Ihre Militärdiens\ outdiaetihris Mak J y i zweisprachigen L ezirken lichen Elements in das Lehrfah eine förmliche Ve D el j meldet \sich und will etwas vorbringen, dann wird er gehört L ck= er t "a Bed i : | Yar UveE r E eon V geklagt. Es wird berichtet, daß der fe E 5 N Ihrem Militärdienst | durhgeführte Maßnahme foll und wird bewirken, daß die Semi Schule. Der Kultus-Minister fei örmliche Berweichlichung der 4 E So ist er au gehört worden “bei dér Ke dts Moni eriäblt mit Zubehör fur _ein Bataillon Jnfanterie und die ver- Kultus-Minister diese Verhältnisse mit Aufmerksamkeit verfolge und leisteten an diesem Tage ungefähr ebenso viel Lehrer und Lehramts- | frequenz der gedachten beiden Provi U C EURar, G iti E As E Minister sei an der doppelten Aufgabe, zugleich 4 wird, 11 Mitglieder hätten ihr Amt niedergeleat, weil sie enySet heiratheten Unteroffiziere des Bekieidungsamts einschließlih | nah Möglichkeit Remedur zu schaffen bemüht sei. Welches sind bewerber Genüge. Es deckte si also in der Hauptsache die Zahl der. | Hül v ARRE E Nei VerUEN, PLOVMIER, WLEIEL E" DIY S E UnO L E Ter zu sein, gescheitert. Ueber den croni a i L a es U en L gl, POTI Ç c Gornänuina* hie 2meite-® 5 D 21110 im dio ahe A Qohre 13D F - T ird f e y E y Li E ut s WODC LOINImCe 1rd, was allerdings ? kten SXakren #4 : rehrermange mne ie bersdrif s u A j gewesen wären über die Löhne, die ihnen geboten wären, so ist das | Ausstattungsergänzung; die zweite Rate von 264000 s zum Leun die Ursachen ded: Lehupeinangets * É aer Presse wed arau unbeseßten Lehrerstellen einerseits und der im Heere dienenden L ls iht G all M O ANEERNES Me DEN AORNEIIN T Beit: Ui Aschenbrödelstellung Va d rstand A HeNON LEYEN: 20 i: j » “oinfaci tali Diese La fotor Gr 9 l das | Noubau einer Infanteriekaserne in Gera ingewiesen, daß die Ursache die. Einführung des einjährigen : S p Spdja Det, SEYTET |AIICYE Er. E Wax. Fähr „tebung des Lehrerslandes. Ver Kultus-Minister Bosse ì ganz einfa falsch! Diese 11 Mitglieder haben ihr Amt nieder- | Ua! Znfanterieta]e s | Misitärdienstes für die Volks L e B Ra dbr Tal und Lehramtsbewerber anderersei nd d [chei ie Scluf ; tes 7 sahrt der Redner dc ) sic E L L E i L __ Q S 1 as U fe eAE Tes n sto Nolfs Rie “A F ata S T Lehr rse nd dana se ¿S h d E R R, L E der Redner dann fort, hat ne Tes h t i gelegt, weil sie aus Aeußerungen von einigen Arbeitern aealaubt An der leßten Rate von 337 000 A für eine Artillerie- T DERDES [fr bie De Lt A wie R _IOSET flièditda Sedélibet S its, und J anadch eint die Schluß- | Alle diese Maßnahmen werden dem hohen Hause, wie ih hoffe, Lehrerstand ein inverginalides N A uno, eine Furoras Jur Aan 4 jj haben, das Vertrauen ihrer Kameraden verloren zu haben. Dann Kaserne in Deutsh-Eylau werden 33700 #, von dem | Ft ai reti iraitt n ng, denn fie wußte, daß diese folgerung begründet, daß der derzeitige Lehrermangel in der Haupt- | die Gewißheit verschaffen, daß die Königliche Staatsregi ‘do | im Schulwesen gemacht sind Hav ta volle SiE Len gortscyrille, die Y 4; ist cine Wahl ae\Griebe G T8 t Lo Mitalioder ind ç 0 ç 095 d - Einführung bevorstand. Viejer Borwurf i1l berechtigt, denn die sache dur den verlängerten Heeresdienst der Volksf bre óali Bors if ce, O ee L S fnitiati ¿ find in ersier Linie dem „Zdealimus der À ä e 2D ausgeschrieben, und sämmtliche 11 Veitglieder find prderten llen Bed von 189250 F für Geräthe- R L: Kata N f E c ang Heeresdienst der Volks\{ullehrer hervor- | mögliche Vorforge getroffen h d treffe : S UZAI Lehrer und der Initiative des de n Lebrervereins ; : ¿ Gren Arbeitern wiederacwähl (Ss L e J gefo _ VOoieIl De ars Lid U T Ccrathc Unterrichtsverwaltung batte für diesen Fall {on Vorsorge getroffen. «eiten H / g Borlorge getroffen hat und treffen wird, um Schädigungen Ur) L / L, nitiative des ‘deutschen vLebrervereins zu danken. Die E F wörden, “ch wärt festgestellt daß zahlrei a e S Husstattung und -Ergänzung derjenigen Kasernen, welche von | Jm Königreich Sachsen und in Bayern ist troy des einjährigen R E von dem preußischen Volksshulwesen fernzuhalten, die demselben ctwa L Lehrermangels liegen in der Ausbildung der Lehrer und 4 4 M H ( g Ü Q ah ‘e e Be ebe meb T] - J Uj Ï B E s 7 F n AES 2 E Z 7 Z 2 E das; s P c L - - A .- d. o 9 s ' "Ic Cer X Do » nut » ckto E S qu E f Löhne bezahlten als wir für die gleiche Arbeit Das ift nicht Städten oder Privatunternehmern hergestellt mw rden, 156 000 A Militärdien\tes der TeUNE kein Es vorhanden. 8 Nun find, wie dem hohen Hause bekannt ift, seitens der König- aus einem andauernden Lehrermangel erwachsen könnten Der A Koon L ER un zer nen Stellung des Lehrerstandes. éi E G y T n 5E A e1 Î 1 „A _- z o ) e 9 O 4 j ck C 4 \ 1 ai L. ck ait nei a V G L p À i: ü ari «V 8/ e pi Lande 0 ntc) I So Î . éa i B rihtig. Es sind hier in Berlin allerdings einige Betriebe, die mehr abgeseßt. Z z : glaube, es haben mehrere rsahen zufammengewirkt, um lihen Staatsregierung in Voraussicht des kommenden Ausfalls seit Ih wende mich nun noch zu den einzelnen Ausfü sondern auch für die ganze Bevölke N Kinder erziehen, j f blen, ab Tun G A R E me bor Leib N Die erste Nate von 4000 # zum Neubau einer Kaserne | den Cebrèrmangel herbeizuführen. Ein Grund liegt in der Ga in ieben S s : i ck oh zu den einzelnen Ausführungen des Thafte VNorbi ganze Vevölkerung ein Vorbild sein. Die t zahlen, aber nur einzelne. Dann ist behauptet, wenn der Arbeiter sh | i U M y Es Nofalduniata Niele alte Lehrer i Os ; 1896 in jedem Staatshaushalts-Etat erheblihe Mittel, im Ganzen | Herrn Vorredners. Es ist richti ß eine n mangelhafte Vorbildung des Lehrers befähigt ihn aber ni i U beschweren wollte, dann ginge er zu seinem Meister, und der Meister | für cine Eskadron Kavallerie in Riejenburg hat die Kommijhion Besoldungborduung. l n O He ggind noh anger B 1175 000 M, eingestellt und von dem Landtage L illi t E s Be bin Sas richtig, daß eine ganz erheblihe Anzahl | Volksbildner. Deshalb müssen die Lehrer 7 s bildet. Os n di po (oh 4 tinor Nroktion !* un e R s uo s ç ieî R his C Die blie P F e Reg s nsions- y ore Landi ew 0 on übe en S n vorhanden ist. Die Königliche S ; Mi h : Lehrer vorgebildet werden i 4: sagte: „Geh zu Deiner Direktion!*, uud wenn er zur Direktion käme, | abgelehnt, dagegen vorgeschlagen, diesen Neubau für die Stadt | En ge d L ließ sich mit ei eung Des tons ade dailit Biaittd er ‘alles. die. f ge bewilligt worden, | von überfüllten Schulen vorhanden ist. Die Königliche Staatsregierung | Nittelpunkt der Bildung, auf den Üniversitäten. Durch die: Æb- d De etio, g Geb zu Deinem Meister!“ Meine Herren, wenn er zur Rosenberg zu bewilligen. è De vensionien e Qu rinem Suhre 1 cue D isio 3,Et Ln hi Y Gf je dli At er über die für den dauernden Bedarf | ist aber nicht in der Lage, jedem einzelnen Bedürfniß auch \ofort Abhilfe zu schließung auf den Seminaren wird kein Charakter gebild E e j j Direktion kommt, dann fällt dieses Wort ganz gewiß niht. Dieses E - i r) ridte A Ministor his | Dahl pensionieren. = Jahre wurde der Penhwons-Stal um nausgewachsene etatsmäßige Zahl zur Deckung des vorauszufeh schaffe Fs ceitert dies \ bf tf : L Gehal ‘ehre f d is E Es c i P ce t e ejes ort ganz gewi nmcht. ieses Abg. von Staudy (d. kons.) richtet an den Kriegs-Minister die | 350 0 “r orschritte La Aneitor G ; 5 hie S ú i aytge Jay! ¿ur ÆCUng ves vorauszusehenden | schaffen. Es scheitert dies hon zunächst an der rie n 2 de ehalt der Lehrer auf dem Lande ist volllomme nügend ; f 1 3 S tiisle ara gela ene als fh die BUIetareet, an E Herrn | Bitte, no% \{neller als bisher mit der Wiedereinrichtung kleiner O e übershritlen. Ein jweiter Grund Tay e Mnberheiten außerordentlichen Bedarfs einzustellen. Diese Maßnahme hat auch | Volksshulen und an der Unmöglichkeit, fofort die laeprcinib, grd Minimalgebalt von 900 sollte nur in Geib L d 4 Î. OTLLENS an gewendet haben. Wenn wir immer nah dem Buchstaben | Garnisonen vorzugehen. j neben K x o : von 1899 ab eine erhebli s ü te Gi itk 4 M “e E i x n Vêittel, | Die Landlehrer können nicht einsehen, wes fe be i f 4: verführen, dann hätten wir ja vielleiht das Recht dazu, zu sagen: S L i d T euti mehr und mehr nachgegeben hat. Ich kann nur dringend bitten, mea biñaud erhebliche Zahl von solchen über die etatsmäßigen | namentlih in denjenigen Shulbezirken bereit zu stellen, in denen eine | Lehrern in der Stadt nur E E mea, Jte gegenüber den i Ï „Geh? Deinen Weg, der vorgeschrieben is, und wenn Du den Weg Der Kommissionsantrag wird oyne wellere Deva te an- | solchen Forderungen, für eine ganz geringe Kinderzahl eine fkonfessionelle D! n nau ausgebildeten Seminarzöglingen geliefert. niht genügend leistungsfähige Bevölkerung vorhanden ist, wie das i doch dasfelbe haben lernen mea De Hilden ollen, da sie O 2. nicht geh, dann wirst Du bestraft.“ Das ist aber nit der Fall, P, i , Zweigschule einzurichten, mögen sie von fatholischer oder evangelischer Inzwischen sind aber vershiedene Umstände eingetreten, welche den | Osten der Monarchie zum großen Theil zut ifft. Aber i das im | bloß um eine Abänderung der Ausführ dbesti LIUNT FENR, r 0 È sondern diese Pulverarbeiter haben sch an den Herrn Kriegs- Gestrichen werden ferner 1000000 J zweite Rate zur | Seite ausgehen, ein entshiedenes Nein entgegenzustellen. Wollen laufenden Bedarf an Volks\{hullehrern außerordentlih erhöht habe Weise dennoch seitens de Köniali U “Res! 18: weLye? -| betordadptab vetitioniert jeyt taucht abe! doch die Fr d E A Li Minister Pventes, und sofort ist auf ihre Beschwerden eingegangen Erwerbung eines Truppenübungsplaßes für das XI. Armee- | solche Kreise besondere Squlen haben, so mögen sie auch selbst dafür J erinnere an d S Mde I e E O) S ise denno seitens der Königlichen Staatsregierung mit der | nicht das ganze Geseh revidiert werden 1 S ) die èFrage auf, ob y worden. Nun, verehrter Herr Abg. Zubeil, ich muß sagen Sie | Korps, 60 000 H als erste Rate zur Erweiterung, Verbesserung zahlen. Ein fernerer Grund ist der, daß die Seminare in der E b ] en rapiden Aufschwung der Industrie in einzelnen | Gründung neuer Schulstellen vorgegangen ist, dafür gestatte ih mir | mit der Behandlung der Ee O S „Und wie fleht es denn | T io F j a) n 5 y Ï pa s Mee » - E .- “e , p î T i P F j * At u 5 5 ï 2 O E » 2 , P. n Le) ° «S N D __- S müssen die Fühlung mit den Pulverarbeitern doch etwas verloren | und Ausstattungsergänzung des Garnisonlazareths in Trier langen Zeit fi nt entsprehend der Zunahme der Bevölkerun Gegenden der Monarchie und das dadur bedingte rase Zusammen- | nur aus der Periode von 1895/96 bis 1900 einige Beispiele aus dem | [einem Schulkollegium findet man einen E Schulvorstand und j haben: denn diese Pulverarbeiter sind vom 1. Ja b, sobald de = Ar “y Qt : - | genügend vermehrt haben. Die Zahl der Schulkinder nimmt jährli strômen von Menschenmassen in den Industrieo ie rapide | Oste Mo ie fübre inb | ; i Meile boa Bitenelélten, bie. alle Vie Seiurs Lehrer hat 2 ) ) e 1 nuar ab, fobald der | 65450 M als n s T : " c Et assen in den Industrieorten, an die rapid ten der Y d h Fs N : eine ganze Neil rgesetzten, die alle die idi Herr Kriegs-Minister geschrieben hat die Sal j ) 450 M als legte Rate zum Umbau von zwei Wagen- | um 70- bis 80000 zu, die Lehrerzahl müßte sich daher jährlih um : Bop3 8 E i y apide | Osten der Monarchie anzuführen. Es sind in den Regierungsbezirken | Schulvors e von Vorgeseßten, die alle die Schule revidieren ¡ erbeblih aufgebessert Man hat den ‘Pulvérarb Tae M regen, gan häusern beim Train-Depot des 1. Armee-Korps in Königsberg. | 1000 vermehren, thatsälich beträgt die Zunahme aber nur 850. Die k Ddlerungimn me der Großstädte und ihrer Vororte. Um nur | Posen und Bromberg in dieser Periode, und zwar im Regierungs La, ; Geistlicher, Landrath, Schulrath 2c. Ih ver- M0 4 “l b . ar Tbe XVOD s ( c L ps G U 4p o e 7 v4 q Z D t Mini in Nor Mets ivi é b h Ó c , s V E e Ane Yebre 0 » Me t S i j zeldzushuß gelassen, man hat ihnen ihre Bekleidung gelassen, E __ Zu der ersten Forderung erklärt auf eine Anregung des Abg. | Zahl der weiblichen Lehrkräfte hat eine jährlihe Zunahme von 2% °/o, T Beispiele in dieser Beziehung anzuführen, so betrug die Zahl | bezirk Posen 189, im Regierungsbezirk Bromberg 90, also zusammen | Kursus C Tes aer, i U E. dem pâdagogischen L ihnen auch ihre sonstigen Kompetenzen gelassen und giebt ihnen EiEPM t der A U die der männlichen nur eine solche von 124 %/ aufzuweisen. Man hat k? neu gegründeten Lehrerstellen in den leßten drei Jahren vom | 279 neue Schulstellen eingerichtet worden, darunter 47 evangelische müssen, keinen Respekt "hat Die ‘Abhängigkeit U Ves N nun in den Betrieben, in denen sie arbeiten, so viel, wie die _ Direktor im Kriegs-Ministerium, Generalmajor von Heeringen, | sich über den Lehrermangel hinweggeholfen dur Einführung der Stell- l. Oktober 1897 bis dabin 1900 in Charlottenburg 56, in Spandau 24, | 211 katholishe und 21 paritätishe, im Regierungsbezi gelie, | vom Geistlichen ist eine Quelle steten U anae E, Le anderen Arbeiter haben. Sie stehen si d in Rücks - oe | daß die eventuelle Wahl eines anderen Pla i ¿prüft w 1a, durch andere Organisationen und durch Zuhilfenahme der fi Sa erota Wi Nit 06 thy Al a. 4 R l abre Dat e ätische, im Regierungsbezirk Oppeln in | Geistlichen sind ein Diaderiß für ele Ged ht que die 44 t ATDEILET be en sih alsó in Rücksicht auf ihre | # ; : ‘laßes nicht geprüft werden | vertretung, e E Sa / Schöneberg 20, in Rirxdorf 36, in Lichtenberg 17; im rheinishen | derselben Zeit, also in 5 Jahren 24: S Hulí Geistlichen sind ein Hinderniß für die Entwickel S A lange Dienstzeit sehr gut und erheblich besser, als sie überhaupt gestanden könne, weil nah der Streichung des Titels kein Fonds dafür vor- | weiblichen Lehrkräfte. Dur die Organisation hat man aber unser Industriebezirk beispielsweise i "9 E O t M T, ey E 9 gGahren 243 neue Schulstellen, davon | sondern auch andere eilten und :él6s E au der Schule, i haben. Wenn es vorgekommen ist, daß die alten Pulverarbeiter von handen sei. Die Verwaltung werde si aber dadurch helfen, daß sie Schulsvstem zurückentwickelt au den Stand früherer Zeiten. Da mehr H es A e weise in Altendorf 21, in Borbeck 17, in | 9 evangelische, 234 katholishe. Darunter sind aber die Zahlen | ershweren dem Lebrer das Leben 5 Ta R G esinnungsriechere! den Meistern derartig behandelt werden und behandelt worden {sind die erforderlichen Mittel außeretatsmäßig in der Hoffnung auf nach- | weibliche Lehrkräfte in den D uldienst eingetreten sind, ist an id er- Varmen 42, in Elberfeld 32, in Essen 25. Aehvliche Zahlen finden | derjenigen Schulstellen nicht mitbegriffen, welche die Städte von den Vorgesetzten häufig in G O SEA ut es, daß, den Lehrern 4H und ih glaube, es ist gesagt, auch von den Offizieren —, \o trägliche Bewilligung verausgaben werde. freulih; aber die Anstellung von Lehrerinnen in der Volksschule darf Sie in einzelnen Orts ; schen Industriebezi Uandaeumel iioiión A0 - T Vorh n ge g in Gegenwart der Kinder in der Klasse 4 | von d ffiz _—, \o wáäre das G , z [T ; aber die Ansleuuns e : z schaften des obershlesischen Industriebezirks, | und Landgemeinden aus eigenen Mitteln begründet haben. J Vorhaltungen gemaht werden? Wie soll da die Auto d Hi | : außerordentlich unrecht und wenn sich die Pulverarbeiter darüber be- G eezen werden weiter 70000 M zum Neubau/eines | eine gewisse Greze nicht ü xershreiten, wenn der Zweck der Schule in Bielshowitz und Zabrze. Il kierinit den! Béwilé get L gründet haben. Ich glaube, | Lehrérs gestärkt werden. Auch außerbalb N L utorität des i j H shwerten, so würde da unter allen Umständen Remedur eintreten. Dienstgebäudes in Haselhorst. nit leiden soll. Mit der Stellvertretung ist eine Zusammenke ung Gia bat: aud: bie: al ; i : g I jnen hiermit den Beweis geführt zu haben, in welchem erheblihen | brer kontroliert/in wette Dia n eincs mie wird der i | t Aber i frage mich: wenn Hat RYE Ene solche {lechte Behandlung Zum Neubau von Kasernen nebst Zubehör für ‘ein Re- von Klassen verbunden, also kein Fortschritt, sondern ein Rückscritt. valteètná a dinab L E S Fluktuation der Be- | Maße dem vermehrten Bedürfniß entsprehend von seiten der König- Ein Lebrer, der liberal ist, verl ut E Eid. G E aae: | F er Pulverarbei fi l j A 9 ; “arr : i: Í un : me der konfessi Mi ie Grü j Staatsregie it der Grü s ie e\chworen b , Hoka N: A Len tre Lee PUUIS j C er stattfindet, warum blieben diese Leute wohl? Es | giment und für ein Bataillon Jnfanterie, sowie von Baracken (S@hluß in der Zweiten Beilage.) jahlreiher Schulstellen not 01 fessionellen Mischung die Gründung | lichen Staatsregierung mit der Gründung neuer Schulstellen vor- geshworen hat. Durch folhe Behandlung wird die Liebe zum “d a, ulstellen nothwendig gemacht. gegangen wird. ae nicht gefördert, da kann man einem Vater nicht rathen, seinen „d , 9 s d s ¿i 5 AZobn Lebre vorhan 1 ee C ei é ir a“ Während die Zahl der mit seminarisch vorgebildeten Lehrern be Der Herr Vorredner hat die Freizügigkeit der Lehrer berührt und G O R i, anen. R Emer sozialen Stellung steht 4 Cer g { L emar ge

bildete Lehrer kann niemals