1901 / 53 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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.- Untersuchungs-Sachen. . Aufgebote, und . Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. . Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

1 2 3 4 , 5. Verloosung 2c. von Werthpapieren.

erluft- und Cundiaes ustellungen u. dergl.

. Kommandit-Gesellschaften auf Aktien u. Afktien-Gesellsh. en.

erbs- und Wirthschafts-Genossen

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7. Erw schaft

. Niederl. j eie Deff entlicher Anzeiger. 2 Bere ansung 2e von Rechtsanwälten

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

1) Untersuhungs-Sathen.

[97408] Steckbrief. y Gegen den unten beschriebenen Kaufmann Mar Hauschner aus Wriezen, welcher flüchtig ift, ist die Üntersuchungshaft wegen betrüglihen Bankerutts ver- hängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gefängniß abzuliefern und von dort aus Nachricht hierher gelangen zu lassen.

Wriezen, den 27. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht.

Beschreibung: Alter 27 Jahre, Größe 1,70 m, Statur s{lank, Haare s{hwarz, ein wenig mit grau durhseßt, Stirn hoch, Bart: kl. Schnurrbart (dunkel), Augenbrauen \chwarz, Nase gebogen (mosaisch), Gesicht spiz, Sprache deutsch. Besondere Kennzeichen: kurzsihtig, trägt goldene Brille ohne Fassung. Jüdisches Aussehen.

[97407] Steckbrief. /

Väumler, Karl Ernst, Musketier der 2. Kom- pagnie Infanterie-Regiments Nr. 99, im HZivil- verhältniß Anstreicher, geboren 5. März 1878 zu St. Johann, Kreis Saarbrücken, 1,73 m groß, s{lank, blond, Nase: spiy, Mund: klein, besondere Kennzeichen: Narbe an der Oberlippe, das erste Glied des kleinen Fingers der rechten Hand fehlt, war vom 17. bis 20. Februar 1901 nah Saarbrücken beurlaubt; er ist seit 21. Februar 1901 von dort nach Zurücklassung feiner Uniform- 2. Stücke in Zivil- fleidern flüchtig. Es besteht Verdacht der Fahnen- flucht, zu verhaften und an die nächste Militär- behörde abzuliefern.

Zabern, 27. Februar 1901.

Infanterie-Regiment Nr. 99. [97406] Verfügung. E

In der Untersuhungssache gegen den Füsilier Otto Menze der 1. Kompagnie Niederrheinischen Füsilier-Negiments Nr. 39, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 88 69 f. des Militär-Straf-

C A A C E DAN S O ä gesezbuhs sowie der §§ 356, 360 der Militär- Strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. _ .

Düsseldorf, den 28. Februar 1901.

Königliches Gericht der 14. Division. [97446] Veschlagnahme-Verfügung.

In der Untersuchungssache gegen den Füsilier Nikolaus Alfred Lang des Kaiser Alexander Garde- Grenadier-Regiments Nr. 1, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militär-Straf- geseßbuhs sowie der §§ 3956, 360 der Militär- Strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Berlin, den 27. Februar 1901. E

Gericht der 2. Garde-Infanterie-Division. Der Gerichtsherr: von Krosigk,

Generalleutnant und Divisions-Kommandeur. [97447] Beschlagnahme-Verfügunug. E

In der Untersuhungsfahe gegen den zur Dis- position der Ersaßbehörden entlassenen Musketier Henry Leonhardt vom Bezirks - Kommando 1 Altona, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S8 69 fff. des Militär-Strafgeseßbuhs fowie der SS 356, 360 der Militär-Strafgerihtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindlihes Vermögen mit Beschlag belegt.

Ftensburg, den 27. Februar 1901.

Gericht der 18. Division. Der Berichtsherr: i b, Ier, Dr. Pindter,

Generalleutnant und Kriegsgerichtsrath.

Divisions-Kommandeur.

[97405] Beschlagnahme-Verfügung. E

In der Untersuchungssache gegen den Pionier Leodegar Valentin Hohmann, Pionier-Bataillons Nr. 14, wegen Fahnenflucht, wohnhaft früher zu Gebwêkller (Ober-Elsaß), wird, da*er hinreichend ver dächtig ist, ih zu Kehl am 28. Januar 1901 von seiner Truppe eigenmächtig entfernt zu haben in der Absicht, sich seiner geseßlißen Verpflihtung zum Dienst dauernd zu entziehen, Vergehen gegen S8 64, 69, 70, 74 M.-St.-G.-B., und er im Sinne des § 396 Militär -Strafgerihtsordnung als abwesend anzusehen ist, auf Grund des § 360 Militär Straf- gerichtsordnung das im Deutschen Reiche befindliche Bermögen des Beschuldigten hierdurch mit Beschlag belegt und Hohmann für fahnenflüchtig erklärt.

Strasßburg, den 26. Februar 1901.

Kaiserlihes Gouvernementsgericht. Der Gerichtsherr : v. Sid, Generalleutnant u. Gouverneur.

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Dr. Hoebel, Kriegs8aericht8rath.

Bramm, Kriegsgerichtsrath.

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2) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[97371] Zwangsversteigerung.

Büdnerei Nr. 12 zu Dändorf ist Termin zur An- meldung dingliher Nechte an das Grundstü be- stimmt auf den 9, März 1901, Vm. 11} Uhr.

Ribnitz, 26. Februar 1901. j

Großh. Mel. Amtsgericht. [78260] Aufgebot. s E

Es 1st das Aufgebot folgender Schuldverschrei- bungen der konsolidierten Preußischen Staats-Anleihe beantragt worden: :

1) der 32, vormals 49/gcigen von 1880 Litt. E. Nr. 119 907 über 300 M4, von Frau Anna Warschun, geb. Warschun, zu Berlin, Mulackstraße 7,

2) der 32, vormals 49/gigen von 1885 Litt. E. Nr. 908558, 938827, 1037 494, 1101889, 1101 890, 1125 748 über je 300 Æ, von Frau Schmiedemeister Louise Matthes, geb. Fürst, zu Eberswalde, im Beistande ihres Ehemannes, vertreten durch Rechts- anwalt Grunmach zu Cberswalde, A

3) der 3è¿, vormals 4 °/igen von 1876/79 Litt. F. Nr. 26 377 über 200 Æ, von Frau Anna Marie Marion, Wittwe des Johann Franz Barisien zu Gorze, vertreten durch Justizrath Dr. Staub und Rechtsanwalt Aronius zu Berlin. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 3, Juli 1901, Vormittags 102 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Klosterstraße 77/78, I11 Treppen, Zimmer 6/7, anberaumten Aufgebots- termine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Berlin, den 18. Dezember 1900.

Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 82.

(56420] Aufgebot.

Es 1 das Aufgebot folgender abhanden ge- fommener Urkunden zum Zwecke ihrer Kraftlos- erklärung beantragt worden:

T des 3F prozentigen Berlinor Stadt. Anleihe» scheins Litt. O. Ne. 80 863 über 100 A von Jahre 1892 vom Amtsgerih!8 Sekretär Hermann Hirsekorn

ier ; E7O des 3 prozentigen lands%aftlihen Z ntral- pfandbriefs Nr 195 650 über 5000 A vom Ober- leutnant Walther Grafen von Königsmarck in Potedam vertreten durch den Recht2anwalt Hecinig hier —;

III. der 4 prozextigen Pfandbriefe der Pommerschen Hypotbeken - Aktien - Bank zu Berlin Ser. VIII C. Nr. 193 üter 2000 A und Ser. VII F. Nr. 71 über 300 A vom Kapitän Hecmann Anton Lange in Emden vzatretèn dur den Rechtsanwalt Cramer in Emden —;

1V. der Aktien der Berliner Hôtel. Gesellschaft zu Berlin, Mohrenstraße 1/5, (sog. Kaiserhof-Akiien) Ne. 4531 urd 1536 je über 300 A von der Lehrerin a. D. Wittwe Jda Kiink, geb. Schönfeld, in Stegaliy vertreten durch den Re:.chtsanwalt Dr. Beer in Stegliß —;

V. der Wesel

1) 4a. d. Blefen, den 15. Oktober 1899, über 125 4, fälli am 15. Januar 1900 gezcgen von G. A Gerson's NawWf. in Biesen auf JIos-ph Pade in Blesen, zahlbar b-i Leiv & Licht in Berlin, pon der Handelsgtsellshaft W. Hoddick & Co. in Langenberg vertceten du-ch den Rechtsanwalt Juftizrath U bah in Meseriß —;

2) d. d. Berlin, den 1. Februar 1899, über 250 Æ, fällig am 1. Mai 1899, und d. d. Berlin, den 1. Februar 1899 über 256 #4, fillig am 1. Juni 1899, ge;ogen auf und angenommen von M. Hoffmann & Co. in Locken, zahlbar bei A. Bieber & Sohn in Berlin, Kaiser Wilhelmstcaße 33/36, von A. Bieber & Sobn (Kaufhaus Hamburg) in Berlin ;

3) 4d. d. Leipzig, tea 13 Januar 1899, über 100 M, fâllia am 15. Januar 1900, aezoaen von Schack & Grunert auf F. Kreuhen in Berlin, an} genommen von F. Kreuhen und Emma Hermanni, von der Fuma W,. Hoddick & Co. in Langenderg vectreten durch dre Rechtsanwälte Justizrath Kempner und Albert Pinner zu Berlin. ;

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, \spätcstens in dem auf den 11. Mai 19061, Vor-

| mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,

Klotterstraße 77/78, 1iI Treppen, Zimmer 6/7, an-

| beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelten

und die Urkunden vorzulegen, widri„enfalls die Krafilo? erklärung der Urkunden erfolgen wird. Berlin, den 5. Oktober 1900. Königliches Amtsgericht 1. Abtbeilung 84.

[97082] Aufgebot.

Der Auktionator Oswald Olesen in Tondern hat als Bevollmächtigter des Uhrmachers Martin Andresen und der Frau Ingeburg Steffenhagen, geborenen Andresen, in Kiel, Kinder und Erben des am 2. April 1900 îin Tondern verstorbenen Uhrmachers Christian Andresen, das Aufgebot des verloren gegangenen Interiméscheins zur Aktie Nr. 791 der Creditbank Tondern beantragt, und der Miterbe Scblachter Andreas Andresen in Tondern hat \ich diesem An- trage angeshlossen. Der Inhaber des Interims- {eins zur Aktie Nr. 791 der Creditbank Tondern wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 16. No-

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in der Händelstraße Nr. 18 belegene, im Grundbuche vön

Charlottenburg Band 11 Nr. 453, zur Zeit der Ein tragung des Versteigerungsvermerkes auf den Namer des Tiefbau-Unternehmers Hermann Frosch hier ein getragene Hausgrundstück am S. Mai 1901, Vor mittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht Jüdenstraße 60, Erdgeschoß Zimmer Nr. 8, versteiger

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werden. Das Grundftück isi in der Gemarkung Berlin auf Kartenblatt Nr. 10 mit den Parzellen

580/121 und 581/129 verzeichnet, hat eine Größ von 6 a 62 qm, in der Grundsteuermutterrolle di

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Nr. 12 221, in der Gebäudesteuerrolle die Nr. 13 244, ist bestanden mit Vorderwohnhaus mit linkem Seiten

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flügel und Querwohngebäude, Hof und Vorgarter

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hat einen jährlihen Nußungswerth von 8440 M, ift mit 336 f zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Ver- | ¡1 Pitolo col. Nr. 60891.

steigerungsvermerk ist am 16. Januar 1901 in das |

Grundbuch eingetragen. Beérlin, den 20. Februar 1901. Königliches Amtsgericht. 1. Abtheilung 86. [97370] R In Sachen, betr. die Zwangsversteigerung der ì Händlerfrau Marie Bernitt, geb. Puls, gehörige

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| vember 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem | unterzeihneten Gerichte anberaumten Aufgebots- | termine feine Rechte anzumelden und den Interims- | hein vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Interims|cheins erfolgen wird. Tondern, den 18. Februar 1901. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. d

[97648] Bekauntmachung.

Obbligazioni Città di Roma, Nr. 22493 per cinque obbligazioni per la rendita di L. 100, Nr. 22494 per cinque obbligazioni per la ren- dita di L. 100; Dal. Nr. 121232 al Nr. 121246 quindici obbligazioni della Rendita de Lire 20 cadauna.

Oesterreichishe 1854er Loose, Serie 1800 Nr. 20, Sa E S

Mailänder 1861er 45 Lire-Loose, Serie 1662 Nr. 2, Serie 1668 Nr. 22. E

Mailänder 1866er 10 Lire-Loose, Serie 74 Nr. 2, E: 91 Nr. 34, Serie 4784 Nr. 94, Serie 3728 Nr. 52.

Barletta 100 Lire-Loose, Serie 3199 Nr. 31.

Bari 100 Lire-Loose, Serie 802 Nr. 45.

K. K. Priv. Allgemeine Oesterreihische Boden- Credit, Talon, Serie 1928 Nr. 97.

Prestito riordinato Bevilacqua La Masa, Serie 20658 Nr. 59, Serie 20670 Nr. 31, Serie 23359 Nr. 46, Serie 2248 Nr. 82, Serie 899 Nr. 44, Serie 830 Nr. 06, Serie 1641 Nr. 70, Serie 20249 Nr. 005, Serie 20673 Nr. 005, Sekte 16938 Nr. 044, Serie 1569 Nr. 33, Serie 952 .Nr. 43, Serie 558 Nr. 19. (1436. IV. 24.01) ;

Berlin, den 2. März 1901.

Königliches Polizei-Präsidium. Abtheilung UV. [97646] Bekanntmachung.

Seit Oktober 1897 gestohlen :

2 Stück Talons mit Kupons bis 1907 zu den 3# 9% Preußischen Hypotheken - Aktien - Bank - Pfand- briefen, Serie XI1IT Nr. 5451 über 300 ( und Nr. 2406 über 2000 Æ (von leßterem Juli-Kupons 1904—1906 bereits ermittelt);

2 Stück Talons mit Kupons bis 1907 zur Deutschen Neichs-Anleihe von 1879, Litt. B. Nr. 1054, über 2000 Æ (Kupons vom 1. 10. 04 und 1. 4. 05 be- reits ermittelt). (15402 TV/ 570)

Berlin, den 2. März 1901.

Königliches Polizei-Präsidium. AbtheilunglF.

[97647] Bekanutmachung. Seit 20. v. Mts. abhanden gekommen: 49/0 Pfandbriefe der Deutschen Hypotheken-Bank- Actien-Gefellschaft, Berlin : Ser. X Nrn. 2300 über 500 M u. 6101 mit Kupons pro 1. 4. 01, Ser. X Nrn. 4305, 5413 u. 6136 mit Kupons pro 1. 10. 01, fäâmmtlih à 1000 M Dps. 171/75 Rev. 34. Verlin, den 2. März 1901. Königliches Polizei-Präfidium. Abtheilung UV.

[97645] Erledigung.

Das im Deutschen Reichs-Anzeiger Nr. 46 vom 22. v. Mts. ad 1271 IV 33. 01 polizeilih gesperrte nachstehende Werthpapier wird dem Verkehr frei- gegeben : d : A :

Talon nebst Kupon zum 3F 9% Preußischen Konsol Litt. E. Nr. 641 225 über 300 M

Berlin, den 2. März 1901.

Königliches Polizei-Präsidium. Abtheilung TV.

[97414] A

Der 4 9/9 Hypothekenbrief unserer Bank

XITV. Serie Litt. F. Nr. 1425 über 300 M wird dem Verkehr freigegeben.

Berlin, den 28. Februar 1901.

Preuß. Boden Credit Actien Bank.

In Unterabtheilung 5 der heutigen Nummer dieses Blattes (Verloosung 2c. von Werthpapieren) befindet sih eine Bekanntmachung des Rath der Stadt Chemnitz, betreffend Verloosung von Stadt-Schuldscheinen, an deren Schluß ein Werth- papier als abhanden gekommen angezeigt wird.

[60770] Aufgebot.

Das Aufgebot folgender angeblich verloren ge- gangener Urkunden ift beantragt : L 1) des Hinterlegungsscheines der Wilhelma zu Magdeburg, Allgemeine Verficherungs - Actiengesell schaft vom 15. April 1897, betreffend Hinterlegung der Versicherungs-Police Nr. 32270 über 3000 A, zablbar am 19. Dezember 1914 an den Kaufmann Karl Baum zu Frankfurt a. M., von dem leßteren,

2) des Hinterlegungsscheines der Magdeburger Allgemeinen Verficherungs-Actien-Gesellshaft vom 22. Dezember 1890, betreffend Hinterlegung der Lebensversiherungs-Police Nr. 13 998 über 3000 Æ, zahlbar nah dem Tode des Schlossermeisters Friedrich Adolf Meier zu Riesa an dessen Ebefrau Juliane Therese Meier, von dem genannten Friedri Adolf Nêeier. 20

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 24. Mai 1901, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Domplay 9, Zimmer Ar. 1, anberaumten Auf- gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Magdeburg, den 22. Oktober 1900.

Königliches Amtsgeriht A. Abth. 8. [97347] Aufgebot. i

Im Gerichtsdepositum befinden sich:

1) unter Nr. 6, Christianen i | in Ernstthal Erben betreffend, 12 Thlr. 6 Gr. 5 Pf., welhe vom vormaligen Justizamte Hinterglauhau an das Gerichtsamt Hohenstein-Ernstthal im Jahre 1865 ohne Akten abgegeben und im “Jahre 1871 bei der Sparkasse Hohenstein angelegt worden sind Bestand am S{hlusse des Jahres 1900: 98 38 S —, S

9) unter Nr. 15, Schöne und Genofsen in Hohen-

Am 14. v. Mts. sind in Bologna gestoblen :

Alte JItalienische 59/9 Rente Nr. 13700 und 13725 à 20000 Lire: Nr. 190156 und 299501 à 2000 Lire; Nr. 577593, 40610, 40611, 40612, 40613, 83137, 76921 und 134848 à 1000 Ure: Nr. | 16083 à 500 Lire; Nr. 153936, 156074 und 249309 à 200 Lire; Nr. 51873, 98311, 133000, 132999, 133001, 133002 und 133007 à 100 Lire.

Credito Fondiario della Cassa di Risparmio

| di Bologna Nr. 103849, Nr. 107840, Nr. 107841, |

1

Itr. 33161 del valore nominale di L. 500 cadauna. Prestito del Comune di Ferrara del 1882 Nr.

1615, 1617, 1618, 1619, 2796, 2797, 2798, 2799

| |

| Otto cartelle del valore nominale di L. 500 adauna.

Credito Fondiario Italiano 16 cartelle sotto |

stein betreffend, 178 Thlr. 26 Gr. 4 Pf., welche vom vormaligen Stadtgerichte Hohenstein im Jahre | 1865 an das Gericht8amt Hobenstein-Ernstthal ohne | Akten abgegeben und im Jahre 1870 bei der Spar- kasse Hohenstein angelegt worden sind Bestand am Schlusse des Jahres 1900: 1449 M 83 «A —, | 3) unter Nr. 16, Margarethe und Johann Jakob unmündige Ges{hwister Rosenbauer in Hohenstein

| betreffend, 32 Thlr. 19 Gr. 4 Pf., welche aus dem |

| Nachlasse der im Jahre 1847 verstorbenen Mutter

| einem Glauchauer Sparbuche vom

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| in die Sparkasse Hohenstein übertragen worden sint

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| [96941]

Ä Bestand am Schlusse des Jahres 1900: 399 F

4) unter Nr. 38, Carl Friedrih Wolfs in Reudniß Nachlaß betreffend, 53 Thlr. 27 Gr. 8 Pf., welche in einem-Hohbensteiner Sparbuhe im Jahre 1868, wie bei dem Fehlen der Akten aus einer Notiz im Depositen-Hauptverzeichnisse vom Jahre 1870 zu schließen, für Carl Friedriß Wolf's Frau Regine verw. gew. Wolf, geb. Matthes, aus Langenreichen- bah hinterlegt worden sind Bestand am Schluß des Jahres 1900: 505 # 3 „§.

Zwecks Aus\{ließung der Betheiligten mit ihren Ansprüchen an diesen Vermögenswerthen wird das Aufgebotsverfahren von Amtswegen eingeleitet und der Aufgebotstermin auf den 24. April 1901, Vormittags 11 Uhr, bestimmt. Diejenigen Per- fonen, dde an eines der voraufgeführten Depositen Ansprüche zu haben glauben, werden hierdurch auf- gefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens im Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen an den Königlih Sächsischen Staatsfiskus bez. mit ihren Nechten an den Girer: legten Sachen oder mit ihren Ansprüchen auf Heraus- gabe der Sachen ausgeschlossen werden würden.

Hohenstein-Ernftthal, am 25. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. Käßberg. [68787] Aufgebot.

Der Landmann Ernst Rathmann in Altengamme Nr. 5 hat das Aufgebot des Abrechnungsbuchs Nr. 3177 der Spar- und Leihcasse- zu Bergedorf, Eingetragenen Genosfenshaft mit unbeschränkter Haftpflicht, lautend auf eine Einlage von #4 2100 auf Namen von Ernst Rathmann, Altengamme, beantragt. Der Inhaber der vorbezeihneten Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 7. Juni 1901, Vormittags 97 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Bergedorf, den 26. November 1900.

Das Amtsgericht. (gez.) Seebohm Dr.

Veröffentlicht: Jacobsen, als Gerichtsschreiber. [97344] Bekanntmachung. i

Die offene Handelsgesellschaft Salomon und Münd- heim in Berlin hat das Aufgebot des angeblich ver- lorenen, am 7. August 1897 ausgestellten, am 4. Of- tober 1897 fällig gewesenen Wechsels über 450 , der von ihr auf den Kaufmann Hermann Dobrin in Schleswig gezogen und von diesem angenommen ist, beantragt. Der unbekannte Inhaber des\elben wird aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine - am 17, September 1901, Vormittags 10 Uhr, seine Rechte anzumelden und den Wechsel vor- zulegen, widrigenfalls dieser für kraftlos erklärt werden wird.

Schleswig, den 22. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 4.

Aufgebot. Las Restaurateur Eduard Schimmack in Hunds-

belle hat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung der Gläubiger der auf dem Grundbuchblatte des ihm gebörigen, im Grundbuche von Hundsbelle Bd. 1 Bl. Nr. 2 verzeichneten Grundstücks in der IT1. Ab- theilung unter Nr. 1 für die Geshwister Schimmatck :

1) Friedrich Wilhelm,

2) Marie Elisabeth,

3) Johanne Luise,

4) Karl Friedrich,

5) Ernestine Wilhelmine i B zu gleichen Theilen von je 72 Thalern 16 Silber groschen 11% Pfennigen aus der Verhandlung vom 27. Mai 1833 eingetragenen, von dort nah dem Grundstücke Hundsbelle Bd. 11 Bl. Nr. 77 über- tragenen 363 Thaler 4 Silbergroshen 8 Pfennige rückständigen Kaufgelder gemäß § 1170 B. G.-B. beantragt. Die Hypothekengläubiger und ihre Nechts- nachfolger werden aufgefordert, spätestens in dem auf

| den 25. April 1901, Vormittags 10 Uhr,

vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzu- melden, widrigenfalls ihre Auss{ließung mit ihrem Rechte erfolgen wird. Krossen a. O., den 26. Februar 1901. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. 4 E

Bei dem unterzeihneten Amtsgerichte ist das Auf- gebotsverfahren eingeleitet worden:

A. zum Zwecke der Todeserklärung der nach-

annten verschollenen Personen: l T des am 31. Mr, 1862 zu Weißbach bei Zschopau geborenen Heinrih Franz Lasch und des am 17. März 1867 ebenda geborenen Albin Oskar Lasch, Söhne der im Jahre 1898 in Flöha ver-

die Kraftlos | storbenen Eheleute Krempelmeister Friedrich Anton

Lasch und Christiane Eleonore, geb. Vogel, die im Alter von etwa 20 Jahren nach Amerika aus- gewandert sind und von denen Heinrih Franz Laf seit spätestens dem Jahre 1887, Albin Oskar Las aber überhaupt niemals wieder eine Nachricht von

Sabinen Seiferts | sih gegeben hat, auf Antrag des Monteurs Friedrich | Moritz Lasch in Großolbersdork,

2) ‘des Wirthschaftsgebilfen Moriß Eduard Pomsecl, geboren am 15. Februar 1845 in Güels- berg, als eheliher Sohn des Großgärtners Karl Wilhelm Pomsel und der Hanne Rosine, geb. Fischer, welher im Jahre 1872 von Gükelsberg aus nach Amerika gegangen, dort nah einem unterm 8. Juni 1887 von ihm geschriebenen Briefe in Alburtis, Lihig County, Pennsylvanien, sih aufgehalten hat, seitdem aber von seinem Leben weder durch ihn noch durch cinen anderen Nachricht vorhanden ist, auf Antrag des Zigarrénmachers Carl Heinrich Wil- helm Pomsel in Falkenau, der Clara Antonie verehel. Berthold, geb. Pomfsel, in Hausdorf, der Emilie Florentine verebel. Waldwärter Naumann,

T j nAtao »r (Gn Ua rh verebel |

der genannten Unmündigen, der Eva Barbara verehel. | Bru ) nmündigen ( ' :

| Brauer Rosenbauer, geb. Bertlein, entstammen, in | in Hausdorf, im Verfahren sämmtlich vertreten durh Stadtgerichte |

Hohenstein im Jahre 1865 an das Gerichtsamt | berg, 94 07

ohenstein-Ernstthal abgegeben und im Iahre 1873 | 3) des am 24, ( 80

stein ü borenen Gottfried Uhlig, Sohn des zu Eppendorf

geb. Pomsel in Falkenau und der durch ihren Vater, | den Zimmermann Friedrich Moriy Schumann in Hausdorf vertretenen Anna Helene, Moritz und Bruno Richard unmündigen Geschwister Schumann

Se Eu! H s ck | den Rechtsanwalt Justizrath Reinhold in Franken-

März 1807 in Eppendorf, ge-

am 16. September 1833 verstorbenen damaligen Gutsauszüglers Benjamin Uhlig und dessen im Jahre 1855 verstorbener 2. ean Johanne Beate, eb. Wurf (oder Wurst), welcher seinen leßten be- annten Wohnsiß in Eppendorf gehabt hat, von dort aber noch in seiner Jugend, vermuthlich in den 1830 er Jahren verschwunden und über den dann nihts mehr zu ermitteln gewesen ist, als das dunkle Gerücht, er jolle sich im fogen. Spittelwald bei Freiberg entleibt haben, auf Antrag des für den genannten Verschollenen

bestellten Abwesenheitspflegers, des Rentiers Karl

Eduard Martin in Lengefeld, B. zum Zwecke der Aus\{ließung der unbekannten Gläubiger bezügli der folgenden Hypotheken: 1) 124 Thaler Darlehn der Louise Theodosie

verw. Kaufmann Schmalz in Dresden und 26 Thaler

selbst, je nebst Zinsen zu 42 v. H. und Kosten, ein- etragen feit dem 7. März 1848 auf Blatt 46 des

rundbuchs für Stadktschellenberg in 111. Abtheilung unter Nr. 2/11,

auf Antrag der Eigenthümerin des Pfandgrund- grundstücks Henriette verw. ReinsMüssel, geb. Bönisch, in Augustusburg und deren Besitßznachfolgerin Stadt- gemeinde Angustusburg,

2) 200 Thaler = 600 Æ unbezahlte Kaufgelder für die Auszüglerin Hanne Elisabeth verw. Ihle, in Erdmannsdorf nebit Zinsen zu 4 v. H. und Kosten, auf Blatt 33 des Grundbuchs für Erdmannsdorf in Abtheilung 111 unter Nr. 4 a/IlIl seit dem 4. Juli 1861 eingetragen,

auf Antrag des Grundstückseigenthümers Ritter- gutsbesizers Hans Heinrich Freiherrn von Koennerißz auf Erdmannsdorf. / / j

Sämmtliche Hypotheken follen längst an die Be- rechtigten zurückgezahlt sein, Zinsen sind darauf seit vielen Jahren nicht mehr entrihtet worden. Auf- gebotstermin findet am 30. September 1901, 511 Uhr Vormittags, an hiesiger Amtsgerichts- stelle statt. Es ergeht hiermit die Aufforderung :

a. an alle, die Auskunft über Leben oder Tod der vorgenannten verschollenen Personen zu ertheilen ver- mögen, davon dem Gerichte spätestens im Aufgebots- termine Anzeige zu erstatten,

b. an die unter A !, ?, 3 genannten Verschollenen und die unter B !, ? genannten Hypothektengläubiger sowie an deren unbekannte Erben bez. NRechtsnach- folger und an diejenigen, welche aus irgend einem Rechtsgrunde an dem Vermögen der Verschollenen oder an den vorbezeichneten Hypotheken Ansprüche bez. Nechte zu haben vermeinen, sich spätestens im Aufgebotstermine zu melden: und ibre Ansprüche und Nechte anzumelden und wahrzunehmen, widrigen- falls auf Antrag die Verschollenen für todt erklärt und die unbekannten Hypothekengläubiger, ebenso die unbekannten Erben und Rechtsnachfolger der - Ver- schollenen und der Hvypothekarier, sowie etwaige anderweit Berechtigte mit ihren Nechten ausgeschlossen werden.

Augustusburg, am 21. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. Aff. Dr. Berhold. [97416] Aufgebot.

Der Bauer Johann Christian Hübsh in Ber- winkel, Gde. Sulzbach a. M., hat beantragt, den verschollenen, am 5. Dezember 1831 in Berwinkel geborenen Gottlieb Hübsch, zuleßt wohnhaft in Berwinkel, Gde. Sulzbach a. M., für todt zu er- klären. Der bezeihnete Verschollene wird aufge fordert, fih spätestens in dem auf Mittwoch, den 9. Oktober 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \pätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu macen.

Vackuang, den 26. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. (gez.) Pfander, A.-N

Veröffentlicht durch Gerichts\{hreiber Fischer. [97417] Aufgebot.

Der Siebmacher Johann Friedrid Schäfer in Backnang hat beantragt, die Verschollenen :

1) den Gottfried Heinrih Schäfer, geb. am 4. Dezember 1832,

2) den Christian Schäfer, geb. am 22. Mai 1827,

3) die Karoline Magdalene Glasbrenner, geb am 24. September 1831,

4) den Gottlieb Wilhelm Schäfer, geb. am 31. August 1835,

9) die Luise Pauline Schäfer, geb. am 28. Seyp- tember 1849,

zuleßt in Backnang wohnhaft, für todt zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 9. Ot- tober 1901, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Backnang, den 26. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. e (gez.) Pfander, A.-RN.

Veröffentliht durch Gerichtsschreiber Fischer.

[97345] Aufgebot.

Auf Antrag des Schuhmachers Traugott Ernst Zaspel in Stauchiß is von dem unterzeichneten Amtsgeriht das Aufgebotsverfahren behufs Todes- erflärung des Häuslers Karl Gottlob Schulze und dessen Chefrau Johanne Christiane, geborene Groß- öhme, die beide im Jahre 1830 in Niedersteina bei Ostrau ihren Wohnsiß gehabt haben, von deren Leben aber seit dieser Zeit keine Nachricht eingegangen it, eingeleitet worden. Aufgebotstermin wird auf den 17, September 1901, Vorm. 10 Uhr, anberaumt. Die genannten Eheleute Schulze werden hiermit aufgefordert, \ich spätestens im Auf- evotstermine zu melden, widrigenfalls auf weiteren Antrag ihre Todeserklärung erfolgen wird. Ferner ergeht an alle diejenigen, die Auskunft über Leben Ats Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, die

usforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gericht hierüber Anzeige zu machen.

beln, den 25. ¿Februar 1901. Königliches Amtsgericht. E Thumb. [97355] K. Württ. Amtsgericht Gmünd. R ufgebot. Vie Lodesertlärung des am 19. Dezember 1832

Darlehn der Natalie Auguste verehel. Köstner da-

Amerika ausgewanderten und seitdem verschollenen Johannes Stegmaier i't beantragt und der Antrag zugelassen worden. Es ergeht nun die Aufforderung: an den Verschollenen, ih spätestens im Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welbe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Dienstag, den 12. November 1901, Vormitt. 10 Uhr. Den 21. Februar 1901. Hilfsrichter Preu.

[97356] K. Württ. Amtsgericht Gmünd.

E Aufgebot.

e Lodeserklärung des am 11. November 1854 zu Verlikofen, als Sohn des verstorbenen Söldners Johannes Kunz und dessen Ebefrau Felicitas, geb Sturm, geborenen, feit 1880 nach Amerika aus- gewanderten und seitdem verschollenen Johannes Kunz ist beantragt und der Antrag zugelassen worden. Es ergeht nun die Aufforderung :

1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, svätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Dienstag, den

=. November 1901, Vorm. 10 Uhr.

Den 21. Februar 1901.

Hilfsrichter Preu. [97352] Aufgebot. Der Rentner H. Hansen aus Hadersleben bat be-

antragt, den verschollenen Matrosen Jes Johannsen aus Hadersleben, zuleßt wohnhaft in Hadersleben, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf gefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Oftober 1901, Vormittags 1k Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergebt die Aufforderung, svätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Hadersleben, den 23. Februar 1901. Königliches Amtsgericht. Abth. 1.

[97357] Aufgebot.

Der Maler Petersen in Hadersleben hat beantragt, den verschollenen Andreas Petersen, geboren am 12. Juli 1837 zu Hadersleben, Sohn des Tabaks- fabrikanten Andreas Petersen und dessen Ebefrau Sophie Friderica, geb. Sörensen, zuleßt wohnhaft in VOadersleben, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 12. Oktober 1901, Vormittags L1T Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Hadersleben, den 23. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. Abth. 1.

[97358] Aufgebot.

Die verwittwete Schiffer Menz, Johanne Luise, geb. Reschke, in Zetti hat beantragt, den ver schollenen Schiffer Johann Gottlieb Ferdinand Menz, ibren Chemann, geboren am 13. August 1848 in Güntersberg a. O., zuletzt wohnhaft in Skyren, für todt zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. Sep- tember 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertbeilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Krofsen a. O., den 25. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. [96928] Aufgebot. Der Gärtner Franz Bollen in Hamersleben hat beantragt, den verschollenen Gärtner Liborius Karl Bollen, geb. am 31. August 1841 zu Hamersl[eben, zuleßt aufhältliß gewesen in Biesenbro b. Anger- münde, für todt zu erklären. Der bezeidnete Ner \chollene wird aufgefordert, \ich spätestens in dem auf den 9, Oktober 1901, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Auf gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft | über Leben und Tod des Verschollenen zu ertbeilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Oschersleben, 25. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. [97418]

Auf Antrag des Kunstbriquetsfabrikanten Karl Thomas zu Augsburg wird gegen den am 23. Avril | 1832 zu Oberrod, Kreis Westerburg geborenen, seit dem 19. Dezember 1882 verschollenen Jakob Thomas von Mittelhofen, zuleßt wohnhaft in Amerika zu Kansas City, Jackson Co., Missouri, Corner Fourthb & Main Streets, das Aufgebotsverfahren zum Zwette

1 i auf den - 4, September 1901, Vormittags aufgefordert, sich spätestens in diesem Termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen | ! wird. Alle, welde Auskunft über Leben oder | Tod des Verschollenen zu ertheilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Reunerod, den 25. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. |

[97361] Aufgebot. 4 Georg Ludwig Welter, geboren 12. März 1869 | © zu Nodheim vor der Höhe, Sohn des Handarbeiters | 9 Philipp Welter 1V. und dessen Ebefrau, Elisabetbe, geb. Laupus, ist vor etwa 13 Iabren nach Amerika | 9 ausgewandert und seitdem verschollen. Auf Antrag des Wilhelm Welter, der Margarethe Schneider,

f

f

Welter zu Frankfurt a. M. wird der Verschollene aufgefordert, sih spätestens îm Aufgebotstermin: | a Montag, 2. Dezember 1901, Vormittags 10 Uhr, bei unterzeihnetem Gericht zu melden, [ 1 widrigenfalls Todeserklärung desselben erfolgt. An | a

alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Ver

in Herlikofen geborenen, im Jahre 1853 na

[97366] verschollene Carl Millinghausen von Arolsen (ge- erklärt.

Grklärten sind bei dem unterzeichneten zumelden.

vom 20. Februar 1901 ist der am 16. J zu Fedorwalde geborene Schuhmacher Fi nowsfi für todt erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1899 festgestellt.

Todeserklärung des verschollenen Zosef Metternich, zuleßt zu Potshaus, frühere Ge-

der Todeserklärung eingeleitet und Aufgebotstermin | * : [T N Xosef S eh ore Solinao Roh 10 Uhr, hierher bestimmt. Der Verschollene wird | 2! Metternich, geboren zu Solingen, am Wehr

wolf, am 6. Mai 1843, zuleßt wohnhaft zu Pötshaus,

Mittags 12 Uhr, festgestellt.

vom 14. Februar 1901 if der am 19. April 1838

tlart. Als Todestag ist der 14. Februar 1901 fest

geb. Welter, zu Rodheim und des Philipp Heinrich | [97367]

Urtheil des

forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt hiervon Anzeige zu machen. Vilbel, den 14. Februar 1901. Großherzogliches Amtsgericht.

[97353] K. W. Amtsgericht Waiblingen.

E Aufgebot.

n Sachen der Todeserklärung

l) der am 10. April 1850 in Höfen geborenen Anna Maria Grüßhaber,

2) des am 20. März 1852 dafelbst geborenen Jo hann Jakob Grüßhaber,

_ beide seit mehr als 10 Jahren verschollen, ergeht hiermit die Aufforderung :

a) an die Verschollenen, si spätestens im Auf- gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- erflärung erfolgen wird;

b) an alle, welde Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertheilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Aufgebotstermin ist bestimmt auf Freitag, den 4. Oktober. 1901, Vormittags A1 Uhr.

Den 23. Febr. 1901.

Amtsrichter: Gerof.

J s

[97348] Der in der Aufgebotssache, betr. die Todeserklärung des Taglöhners Justus Ehrhardt von Gurhagen, auf den 14. April d. I. anberaumte Termin wird auf den 15. April d. J., Vormittags 11 Uhr, verlegt. F. 3/00. Melsungen, den 26. Februar 1901. Königliches Amtsgericht. [97362] ;

Am 29. November v. Is. verstarb zu Sadelkow der wegen Geisteschwähe entmündigte Johann Friedrich Wilbelm Bluhm, zuleßt unter Vormund- schaft des Lehrers Dieckmann daselbst, mit Hinter- lassung eines Vermögens von 2522,78. Die un- bekannten Erben des Verstorbenen werden bierdur aufgefordert, thre Erbrechte binnen 3 Monaten a dato bei dem unterzeichneten Nachlaßgerichte nad zuweisen. Die «an den Ingenieur P. Krülls ver- heirathet gewesene, soweit bekannt, cinzige Schwester des Verstorbenen Marie geb. Bluhm, verwitt. Wie land, ist am 6. Dezember 1890 in der Klinik zu Berlin, Alerandrinenstraße 112, verstorben: es ba jedoch bisher niht ermittelt werden können, ob sie Abkömmlinge binterlassen hat.

Friedland i. Mecklb., 27. Februar 1901.

Großherzogliches Amtsgericht, Abtbeilung 1.

[97346] Oeffentliche Aufforderung.

Am 21. MärpÞ 1900 i} zu Hamburg der am 19. Janaur 1849 geborene Arbeiter Johim Thies verstorden. Es werden alle, welde an den Nachlaß des Verstorbenen Erbrehte geltend machen wollen, insbesondere die Justine Thies, unbekannten Auf- enthalts, Tochter des angebli vor längerer Zeit in Kiel verstorbenen Steinhauers Andreas Thies, hier- durch aufgefordert, diese Erbrechte bei dem unter- zeichneten Nachlaßgericht, Straf-Justiz-Gebäude vor dem Holstenthor, Zimmer 27, bis spätestens 30. April 1901, Mittags 12 Uhr, anzu- melden. Nach Ablauf dieses Termins wird, falls Anmeldungen von Erben nicht erfolgt fein ollten, ein gemein\chaftliher Erbschein den bisher bekannten Erben ausgestellt werden.

Hamburg, den 26. Februar 1901. Das Amtsgericht. Abtheilung 111 für Testaments- und Nachlaßsachen. (gez.) P. Wohlwill Dr.

__ Veröffentlicht: (L. 8.) Krafft,

Gerichts\chreibergeh., als Gerichts\chreiber.

[97369] Oeffentliche Bekanntmachung.

Der am 14. Februar 1871 bierselbst verstorben Thierarzt Heinrich Theodor Kley und dessen Ehe- frau Louise Friederike Dorothea geb. Otto, haben in ihrem am 14. Januar 1901 eröffneten Testamente (T. 11496/44) fich gegenseitig und nach dem Tode

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des Leßtlebenden ihre geseßlichen Erben bedacht. Berlin, den 18. Februar 1901. Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 95. Bekanntmachung. ew Ç C J v 9 9 D Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage ist der boren daselbst am 28. November 1836) für todt Ansprüche an den NaWblaß des für tod

Ui Li

(Gericht an

Arolsen, 27. Februar 1901.

Das Amtsgericht. 96541] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts anuar 1859 kezit Dau-

Sensburg, den 20. Februar 1901.

Kömgliches Amtsgericht. Abtb. 6.

Im Namen des Königs! Aufgebotsverfahren zum

96952] In dem Zwecke det i Ernst Johann neinde Dorp, hat das Königliche Amtsgericht, 111, T4 , F “S n Solingen am 15. Februar 1901 durch den Imtsrichter Fritsh für Necht erkannt : nl l LUL : A Ver verschollene Scheidenarbeiter Ern Johann

rühere Gemeinde Dorp, wird für todt erklärt. Als zeitpunkt des Todes wird der 1. Januar 1900, Die Kosten des Ver ahrens fallen dem Nachlaß zur Last. (gez.) Frit \ch.

Beglaubigt: (L. 8) Krings, Gerichtsschreiber.

96538] Bekanntmachung.

Durch Aus\{lußurtheil des unterzeihneten Gericßtt

eborene Lehrer Adalbert Wittenberg für todt er

Stuhm, den 17. Februar 1901. Königliches Amtsgericht.

Todeserklärung.

Die Christiane Dorothca Schaab aus Erbenbeim eboren daselbst am 16. Januar 1862, ift dur unterzeichneten Gerichts vom 23. Februar 901 für todt erklärt und ist der 1. Januar 1899 18 Todestag festgestellt

Wiesbaden, den 25. Februar 1901.

schollenen zu ertheilen vermögen, ergeht Auf

Ludwig Krekel, fr

[97365] _ Bekanntmachung. Durch Aus\{lußurtheil des „unterzeichneten Ge rihts vom 22. Februar 1901 is der am 4. Sep-

tember 1855 zu Remsdorf geborene Z

Franz Eduard Hermann für todt erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1900 festgeseßt.

Zeitz, den 22. Februar 1901.

Königliches Amtsgericht. [96949] Verkündet am 26. Februar 1901.

Wicke, Gerichtsschreiber.

Im Namen des Königs!

In Aufgebotssachen hat das Königliche Amts- gericht in Goldberg auf die mündliche Berhbandlung vom 26. Februar 1901 durch den Amtsgerichtsrath Engelcke für Recht erkannt:

l. es werden für kraftlos erflärt

1) die Hypothekenurkunde über 48 Thaler Ab theilung 111 Nr. 7 des Grundbuchs von Niemberg Blatt Nr. 16, gebildet aus einer Ausfertigung der gerichtlihen Verhandlung vom 17. Juli 1845, dem HOvpothekenschein vom 18. Juli 1845 und dem Ein- tragungsvermerk von demselben Tage:

2) die Hypothekenurkunde über 150 Thaler Ab- theilung T11 Nr. 2 des Grundbuchs von Goldberg Landungen Blatt Nr. 184, gebildet aus einer Aus fertigung der gerichtlihen Verbandlungen vom L O : Z. August 1841, dem Hypothekenschein vom 5. August 1841 und den Eintragungsvermerken vom 9. August 1841

3) die Oypothekenurkunde über 200 Thaler Ab theilung 111 Nr. 1 des Grundbuchs von Ulbersdorf Blatt Nr. 105, gebildet aus einer Ausfertigung der gerichtlichen Verhandlung vom 9. September 1873 und dem Hypothekenbrief vom 27. Oktober 1874:

4) die Hypothekenurkunde über 100 Thaler Ab- theilung 111 Nr. 2 des Grundbuchs von Probsthain Blatt Nr. 119, gebildet aus einer Ausfertigung der gerichtlihen Verhandlung vom 20. März 1855, dem Oypothekenbuchauszug vom 24. März 1855 und den 22. März 1855 [4. Oktober 1889?

9) die Hypothekenurkunde über 100 Thaler Ab theilung 111 Nr. 4 des Grundbulhßs von Obere Tscheschendorf Blatt Nr. 2, gebildet aus ciner Aus fertigung der gerichtlichen Verhandlung vom 183. April 1860, dem Hypothekenbuhauszug vom 30. Mai 1860

30. Mat 1860

Eintragungsvermerken vom

S So Trt D És

und den Eintragungsvermerken vom S1. Februar 1875: 6) die drei Briefe über 200 Thaler Grundschuld Abtheilung 111 Nr. 20 des Grundbuchs von Töppen- dorf Blatt Nr. 34 Abtheilung 111 Nr. 13 des Grund- buchs von Töppendorf-Landungen Blatt Nr. 17 und Abtheilung 111 Nr. 5 des Grundbus von Ober Alzenau Blatt Nr. 113; 7) die ‘Hypothekenurkunde über 100 Thaler Ab theilung 111 Nr. 11 des Grundbuchs von Probsthain Blatt Nr. 69, gebildet aus einer Ausfertigung der gerichtlihen Verhandlung vom 12. Oktober 1874 und dem Briefe vom 14. Oktober 1874;

8) die Hypothekenurkunde über 600 46 Nestkauf- geld Abtheilung 111 Nr. 5 des Grundbuchs von Nieder-Adelsdorf Blatt Nr. 62, gebildet aus einer Ausfertigung der gerichtlichen Berhandlung vom 8. Mai 8. Mai 1879 ; 16. Juli 1887?

9) die Hypothekenurkunde über 600 Thaler Ab theilung 111 Nr. 3 des Grundbuhs von Hermsdotf Blatt Nr. 32 und Abtheilung 111 Nr. 2 des Grund- buchs von Goldberg-Landungen Blatt Nr. 379, ge bildet aus ciner Ausfertigung der gerihtlihen Ver- handlung vom 20. Oktober 1829, dem Hyvotheken schein vom 22. Oktober 1829 und den Gintragungs vermerken vom 20. Oktober 1887.

[1. Die der Person oder dem Aufenthalt nad un bekannten Berechtigten und deren Rechtsnachfolger nachstehender Posten, nämlich:

l) über 730 Thaler Abtheilung 111 Nr. 4 des Grundbuchs von Ober-Tscheschendorf Blatt Nr. f

2) über 27 Thaler 8 Sgr. und 30 Thaler \{le\. Grundbuchs von Nieder

1879 und dem Briefe vom

Abtheilung 11 Nr. 1 des

Alzenau Blatt Nr. 31

; 10 Thaler 97 Sgr. Abtheilung 111 Nr. 2

Srundbuh8s von Wilhelmsdorf Blatt Nr. 124 9 Thaler 23 Sgr. 2 Pf. Abtheilung 111

s Grundbuchs von Goldberg-Häuser Blatt

n mit 1hren Ansprüchen auf die bezeichneten

usgeschlofen.

;| Bekanntmachung.

ir Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts

vom 20. Februar 1901 sind die Rechtsnachfolger der Grundbuch von Schaustern Nr. 26a. in Al

heilung [1IT Nr. 7e. und 74. für die Altsiter

icolaus und Marianne, geb. Steichert, Golks*'\{en

(&heleute eingetragenen HOypothekenforderungen mit

ihren Nechten ausges{lossen.

Allenstein, den 21. Februar 1901.

Amtsgericht. Abtheilung 2. F. 1

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Königliches

97334] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelihte Kutscher Emilie Schallert

Dehmel, zu Berlin, Prozeßbevollmäcbtigter :

anwalt 1)r. Katz, klagt gegen ihren Ebemann, den Hermann Schallert, früber z1

jeßt unbeftannten Aufenthalts, unter der Beb

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Nech £ Kut!ch l ß der Beklagte sie körperlih mißbandel h verlaffen habe, mit dem Antraae Die Klägerin ladet den lagte Verhandlung des Rechtsstreits vo ivilkammer des Königlichen Landgerichts *erlin, Grunerstr., Portal 1, Stockwerk 11, Zimmer 2-4, auf den 3, Juni 1901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge dachten (Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 25. Februar 1901. Va hn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts T, Zivilkammer 22. Ocffentliche Zustellung. lihte Arbeiter Wilbelmine Krekel

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Königliches Amtsgericht. Abtbeilung 1