1901 / 55 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

war, 12 Stunten lang an ge Chen zu verabreichen: es galt | längerer Zeit entwidelt baben, ledigli als eine Reaktion gegen den | froren rufen die poluishen Heßblätter, auch solche, die mitten lee: L i E pes E nas | Hakatismus bezeichnet, so muß ih einer derartigen Auffassung wider- | Deutschland erscheinen, ibnen zu: 2 während man den Anschein e: ollte, als föônne es R Dis M-r A S Laura E p Ÿ E S E E L : T Le Findens ie Nolfs\h; r 5 : E O y x Z sprechen. Die Makßnabmen um Scbut s De ums f o taus.* T - g ä k „2 S ng des Empfindens, als ob man die Volksschüler ; S : c : r - 20] Hc De tin dem fatholishen Hobenzelli um Katholiken handeln. | !? E E E O e. des DentjGthaas Aen iert Eh Vim Ee rejje uns - [Ux die xmngezähllen ns e E H \infiellen wolle, erwartet. Berlin bat die aer eine Aenderung des bisherigen, seit einem Menschenalter bestehenden E Dildesbet i Dauzenberg war die fatbolishe Ab- | zum theil erft aus neuerer Zeit; die Angriffe, die von polnischer Seite | Millionen dankt, die wir zur Unterstüßung der nach Hunderten als min! H Sam Lécigen œabre durchgeführt : das entsprechende Ge- | Systems in Aussicht zu stellen. Das Staatsinteresse erfordert Nt A O —. T E L E S C : Ln ck S ; E S g S F s s Tz Z T d 2 T e: j as As RRRET f . U A E O W1 UA/ n - O aus B T (r Fa o Lb AE PDUTC n Sie alse wobl niht mebr für oth- | ge ie preußishe Staatsregierung und gegen deren Maß- | zählenden leistungéunfähigen Schulgemeinden, zur Landesverbefserung h Lex Magdebiitger Bürger verschiedener Parteirihtungen aber ist | dringend die Beibehaltung desselben, und das Sghulinterese ift Vannover F|53 Ste uner Marta roh px r Stol orr Mr s F 5 R L Ls e _ a - - C e . c - z L r J S7 / e N s S e j: x s = T 5 E E ats eviten; m Ie Ban gerihtet worden sind, find fehr viel älter. Vor allen | u. \. w. verwenden, babe ih früber erwähnt, und Ihnen insbesondere È vom Minister abgelehnt, und zwar obne Angabe von Gründen. | insofern nit benatheiligt, als na Gn Ermittelungen, die angestellt 24 Osnabrück fein Grund zu e mebr gegeben. | E E A : E zud S pz : e tr E VBetiti Ta: eee Die Re 10) ¿ e L L ' ei 95 Auri at dagegen verlanat. daß de ou ne un. | Dingen muß ih darauf hinweisen, daß beispielsweise bei den | das drastishe Beispiel von der Weichselkorrektion vorgeführt. Für Der Minister wolle die Petitionen nochmals erwägen. Die Regelung worden sind und die von durchaus sacverständigen und E H, 29| Aurich von der Auglthe Geiftlid zp 5, Wahlen im Jahre 1882 selbft damalige Mitglieder der polnischen | diese Wobltbnt bedankte sih ein an der Weichsel ersheinendes vol der Schulpflicht ist ebenfalls noch ein frommer Wunsch. Die Be- avé 2H do E “R S 26 Münster . 2E Ee S Frakti ss R L in Mablvers O LE Fie eiue SOLA fbes H 61 oa ie E éb, Er S Pol stimmung, daß die Schulpfliht mit dem vollendeten 14. Lebensjahr | Personen auch bestätigt werden, die Uebelstände niht derartig find, Westfalen (27! Minden C ULD u L e ch0 er v e X L # D è C 2 5e e S î Cn T+ck- ; Ä t 2 é io j ia 7 5 c 5 5 Q Ç (ck47 S 5 ; r E E R N 5 De ION n i UEL N 5 9 f Ungen E e s ICOET n h 7 epviatt j ms dem Sun T daß Me Wellen der (Es ihren aufhört, uchstäblih ausgelegt, ilt ganz unhaltbar, wie die Praris in } day eine Abänderung des bestehenden Systems dadur bedingt würde. 28! Arnsberg. erstellung des polnishen Reiches eingetreten sind. Ih brauche nur | Ufern si berausbäumenden Weichsel die deutschen Unterdrüder ver- zabllosen Fällen ergeben hat. Die Verabschiedung cines Spezial- Der Herr Abg. Glowaßki bat uch die nationalvolnis@e Sellen Nassau{|35 Caffel Ï f E A 2 l S F F E L N L Z n 3 d L A: Lis T S 8 , 8, “R g » G F ® _— S . L V e e Á T - d 0 - {C c ¿S g. n des Herrn Abg. von Wirzbinski in Wongrowiß zu er- s{lingen möge. (Hört! bört! rets.) Die aus dem vorerwäbnten Prinziy gesetzes E D E G ees Uto wo N auch im Agitation gestreift. Jch behaupte, daß die Uebelstände, wie es 1130| Wiesbaden i ira Vos of i enne ie i f heine Gute G F ç 5 C 2e auie r auf Abneigung stoßen; der L olle’ aljo die | 2 : N y s : E 31| Koblenz andere Namen von Rednern nit nennen, die in | si ergebende S{lußfolgerung, daß, wer auf deutshem Boden sein Brot gane O Legerisen. E E E Au Dee sie in Oberschlesien leider bemerkbar werden, ledigliG der S Düfseltorf : Lire G E O A U N “c d a rieg S L Y | nic Ie i 4 : 2 2 e S E. E : E S RITTEDOS icher G Ny E E E F : MLVLERE, deuts werden müße, erfennt die polnishe Heßpresse um- Ministerial-Direktor Dr. Kügler: Die Gerichte baben in der | aggrefssiven nationalpolnishen Agitation zuzuschreiben sind. Ich Rheinland 4133 Köln pr S S o "7 aues 1073 2 hot ¿ o Eo Ty tr p s x L o G2 s L t gs L c E p S c c i é ger Amme, die Herr von Mizersfi, uns heite als getebrt natürlich niht an. Sie thut bekanntlich alles, um die Polen in der Auslegung der Schulordnung sich mehrfach, besonders in Westpreußen geführt hat, kommt der Hirtenknabe des Herrn Abg. | Fremde

g . s E P E Dn O Be: Eid is 9 Ce S Ee G 1 ing de ] sid ders i preußen, | kenne die Verhbältnifse selbst seit mehr als dreißig Jahren genau, und 34| Trier . Fremde, wie sie den deutschen Boden nennt, vor der Germanisierung dabin schlüssig gemat, daß die Eltern berechtigt sind, die Kinder alter Bekannter; er if uns \{Gon im vorigen Jahr mit denselben Redewendungen vorgestellt worden und figurieri au in

ibm feine Absicht unter übertrieben find und dem wirklichen Sach- E E verhalt niht entsprechen. Ich erkläre, daß ih nit in der Lage bin : n

Q d in Ferien anz besondere Unzuträglichkeiten. Endli wird auch „Gefällt es euch bei uns nit, fo LOUES von Ter Gleichlegung eine Ausgleichung sozialer Gegensäße

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die theologischen Fakultäten unte ote Toeoicgumen Faluitaten unter R df n D S. h F T Sew wit er das: das tit Le E Ce E s 1: der Wiftenschaft will er au: t Sto FxTT S ch mt die falshe, und was Dauzenbera zu bestim: LISCTIIDETT ZU DeITTHnIT - r

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T Y L i R ; j L A Ä 5! Aachen ih gestattete mir bei der ersten Etatsberatbung bervorzubeben, daß É j L BA e S p 8 is (Boten :5 s iti Volle 8 Lebensjahres aus der S6ule S O As Ds HDodhenzollern 136} Sigmaringen zu bewahren, warnt die Geistlichen der fatbolishen Parochien in E f n e Rd Duis E A L e als die nationalpolnische Agitation, hauptsählich geleitet dur eine VOlentenen t R ; Deutschland davor, das fur{btbare V er G e ¿ zu nehmen. Ss D. Ls ete E Ver DOTTEONET Dara A 9 on e E S E allen möglichen volnisden Volköversamrmlungen. Soino x5 erlidte “vat vgn O E Verbrechen der Strmansaanga i i hinweist, daß Kirche und Schule gleihmäßig Interesse an einer einheit- | von Lemberg ausgehende Anregung (Widerspruchß bei den Polen) 38/ Niederbayern allen möglichen polnischen Volksversamm ungen. Seine körperliche egehen und chreckt sel st vor _den schwersten Berunglimpfungen lichen Regelung haben. Die Frage wird nicht aus den Augen verloren | jawobl, eine von Lemberg ausgehende Anregung, die ein vollständige | 39! Pfalz . GSrUtenz nicht erwiesen; aber als Agitationsstoff ist er sehr ver- | deutsher Bischöfe nicht zurü. Dabei faufen polnische Arbeiter, in werden. Die Wünsche „nach Gleichlegung der Ferien stoßen auf das Agitationsprogramm, das hier vorliegt, aufstellte, diese der Aus- Bayern 40/ Vberpfalz Z E n s s L s 5 E Me c R E I vit ‘c S D - M:Y 3 n R e Q ar f L «4 ‘4 V r U L L (L, 4 , « V=- U Ohe f C 2 wendbar, und deshalb wird ibm wohl noch eine lange Lebensdauer | ibre Heimath zurückgekehrt, von den Ersparnissen, die sie sih von den E h O E E Lu, DERS e Taue Æ gangspunkt war für die Unzufriedenbeit, die zum tbeil in der vol- Z E beschieden sein (Heiterkeit. i Mei R O A S währt, ein knapperes ist als das der höheren Lehranstalten, welche Pa R Ao E E lam _pol 2 Mittelfranke m Ae L G E Ba Sils bed ia A, “ias : S N s | ABLLEN der Monarchie gemacht haben, ihre Zöglinge bis zum 18. oder 19. Jahre festhalteck. Daraus erklärt nischen Bevölkerung hervorgerufen worden ist. Mit welchen Mitteln 43| Unterfranken Mit der Erwähnung des Falles des Fräuleins Vmanfowsfa hat fonsequent deutsche Vauern aus und besorgen auf diese Weise die sih, daß die Länge der Schulferien der Volksschule hinter der für die | diese Agitation kämpft, habe ih bereits neulid erwähnt. Das Erste, 44 Zchwaben c Herr Abg feinen glücklichen Griff gethan. Die genannte | stetige Vergrößerung des polnischen Bodenbesizes. Nun sollte do höheren Lehranstalten zurückbleibt. as e that in volnisdhes Gesana in Rorkeatin r 49] Baußen 0s : / : : R A us x T / pt } : e Í N E was hie that, war, ein polnishes Gesangbuchß zu verbreiten, dessen 46 Oreanen ür die Ertheilung von Unterricht keinerlei Qualifikation. { eine gewisse Art von Dankbarkeit auch auf seiten der Polen dafür Abg. von Eynern: Ich freue mi, daß der E: leine | erster Vers mit den Worten begann : Ich bin [ 47 Wivtia it ein Mi verriben: abe ist strliî j L O Eure vorgestri Ausführu über die firhenpolitis{e Gesetzgebung ein- .yr iz C d : L ( , C (ck dt- | l n- | berrschen; aber davon ist natürlih garniht die Rede. Die Scbluß- vorgestrigen Au füt rungen über die kirchenpoliti he Ge eBge or s | will es bleiben“, und welches damit s\{loß, G 48! Chemnis. wadhsen. | : Fräulei Willen | folgerung, welhe den in Mittel- d Westdeutsbland N agcshränkt hat. Jh hoffe, daß die Sonnabendrede des Kultus- iu L are od D T IERLOE Lal l 49 Qui an 8 die losen Bi : e be E O E en Ut Ee Un ABEIt Bent [Go ONVERDEN Ministers niht zu Anerbietungen führen wird, welhe nothwendig | rihtige Nationalheilige von Oberschlesien die heilige . An Red, E A S L A 7082 S d Sas So Tp A5 M ay +5 5 Mals 4 F L E Be S s Ai R A L c B T a Les Q M E Q r A x Me N Ut R ¿ S c N e S Je artret8s j Ó ) dabet mit den geseßlichen Vorschriften in | Polen ugerusen wird, t immer dieselbe: wer deuts wird, verliert dazu führen müssen, den mit Mühe und Noth wieder hergestellten | welche ih das besondere Verdienst erworben babe, den P 51 S Luis -{un, meine Derren, fo lange unjere Geseye so ungalant | seine Ehre und seinen Glauben und verfällt dem Strafgerichte Gottes. Frieden zu stören. i t Se fe t rae ied 5 fe Rorporationen | G s oli ots: Ä nlini Es E R E L S e Ss E ¿ es n L L C c Es Mee B as s E E S Je Jagsilirels . es Staates über die Raue | sind, zr S et E generis feinen Bochum erscheinende Wiarus Polski versteigt fich zu fol- i Abg. E Ney Cons.) anr cue Bares geen Hue rets.) In dieser Weise ist die Agitation eingeleitet worden. Dur Gl Donauteis der eine fonfessionell | Unterscied z1 en, bleibt den Behörden nichts anderes übrig, als j p Vorwürfe des Abg. Kopsch, weist darauf hin, wie lange si die Lebrer | .. R ate i8 E E or AToN 54' Konstanz ufrecht erbalten. Wir gebören | 2 L N L R E T E Ee E in Berlin darüber beschwert bätten, daß sie zur Sculdeputation nicht | die polnische Presse ist auch die Sozialdemokratie nah Oberschlesien ane Etac taR ria eln | Ohne Ansehen des Geshlechts die betreffenden Verstöße zu abnden. Die E in Berlin darüber bes{wert bätten, daß sie zur Schuldeputation nicht : |

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bringen, daß . sie die Deutschen

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! L t M H E E s E oe R z R Ee “Et io N hinzugezogen würden, und bemerkt dann, daß ein großer Theil seiner | bineingebraht, was ganz unzweifelhaft feststeht. Die Schuld

also auf einem anderen Gebiete, als in dem Zustande, den der Herr Angelegenheiten A R Ae ; f

hung de eilung des ihr verbotenen polnischen

Vi bts ine Geldstraf ) Fes nah dieser Nichtung erlafien werden. Für ein Geseß zur Regelung daß wihtige Gründe die Unterrichtsverwaltung hindern, dem von dem E 60 Reine Fen NBrinatiintorrtMta Artf; ne (Go fo ( u L : - 9 ée D LRd n U V K “1 Ps UNTU - Ä 2 R E M L fN E A O oLDeIinDbenen . E | Privatunterrichts eine Selditrafe von 100 4 fe Di. \chlechter auf mi laden, wenn ih gegen diese Pflicht handeln des Anfanges und Endes der Schulpflidt würden au seine Freunde | Herrn Abgeordneten ausgesprohenen Wunsche Folge zu geben. 61| Mecklenburg-Schwerin llte ; denn die Germanisation bedeutet soviel als Protestantisierung. ¡u haben sein. (Bravo! rechts.) 62! Sachsen-Weimar art! hart! rohta g Toi C TEA Ms, E E s / s : c ¿ é 33! Medcklenbura-Strelik a Ss g A i e O von Zedtty und E ou): Meine Um 3/5 Uhr wird die weitere Berathung bis Dienstag E Sal Vamit stimmt die Aeußerung eines polnischen Geistlichen überein, Freunde sehen die Katholiken durchaus nit a E T | 14 Uhr, vertagt. ___ 02 Midendurg . welcher vor einiger Zeit, zu den .in Westfalen wobnenden katbolis{ Klasse an und wollen sie als gleihberechtigt mit den Evangelischen : O] l 65 N C E “0E Dr 1 N E [T En ( T VODnenden ial O (Men bebandeln. Nber die Gesetzgebung von 1886 S7 bildete den Abschluß 0D Polen entsandt, in seiner Mahnrede sih zu der Behauptung verstieg : eines langen und {weren Kampfes, den zu wiederholen niht im 67 die Che zwiswen einem fatholischen Polen und einer katholischen Interesse des Staates liegen würde. Mit Befriedigung muß man 68 c Go e 7 ° ted Z N Ee e 6 Í c d S D So ini Tonttia 5 C Deutschen sei eine Mischebe, welche die katholishe Kirche grund\äßlih es aufnehmen, daß Herr Vachem der polnischen Sratlion den e i . L mißbillige. (Hört ! bört ! rets.) A Tert gelesen und ihr bittere Wahrheiten gesagt hat. Aber er ist Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs- E Ra C E au nicht ganz objektiv dabei; er vergißt, daß die deutshen Katho- Maßregeln. j lifen unter Mitwirkung der Geistlihen polonisiert werden. flissentlih verbreiteten Annahme, daß der deutsche katholische Glaube, Die Worte des Abg. Bachem hätten nur 15 Jahre früher gesprochen

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° H cs ° R ; ut d hbonso ck wrtroto lla A CSER arum mich zu kümmern, ist meine Pflicht als Pole und zustimme und denselben Standpunkt vertreten wolle. Für die Städte

57| Mannheim ! Es Abgeordnete als die eigentlihe Ursache bezeichnete. Ich {ließe damit Z ra E A _ D t ies ars f it bôbe Schulen und Volksschulen solle ein allgemeines Reskript i : l : E als Katholik. Jch würde den Fluch Gottes und der künftigen Ge- mit hôheren Schulen 1 (fs\hul Heme

U Baden p S i : D ; -USOSSE D L : D Ee E I E es gt E 56; Karlsruhe : tas : kath: n Kirche zuwider. Meine Kinder müssen Polen Freunde den Wünschen des Abg. Kopsh nach Gleichlegung der Ferien r pft hatte und troß der rechtskräftig gewordenen bleiben - 58] Starkenburg Q ae L

N 59! Freiburg . nachdem sie den Beschwerde- d

Nachdem sie ih als vermögenslos erwiesen, au alle in - ziehung eingelegten Rechtsmittel ers{öpft waren, wurde sie zum Antritt substituierten fünftägigen Haftstrafe aufgefordert. Ein Gnaden- tte fie nit eingereiht, wobl den Strafantritt so ein- fie an einem Sonntag Nachmittag entlassen

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Me Gefangmyverwaltung erfuhr rechtzeitig von der

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onTanton (C a 22 DOEIL 92 +5 4 2 11nd AvrSr geDianten NCTIOCI ILTaAiIon unD Ordn o ck _ 1 otnor fritkoron Hin) ; zu ener Truberen Silunde an. E O O2 - - , N hrt o tr tE. I C 2 L N 1 1 C tS- U bitos gomoion mStro At E L. L R SOTRLOE | LeIMTes gewelen ware, die L1VU „Æ

E E h ; h eg H } Damit komme ich nun zu der von der polnischen Agitation ge- schaffen, ift eine woblbegründete. Es fam ibr und é Agitation nur darauf an, in die Rolle einer politishen Märtvrerin zu

s ü j ° u s . e S @ 4 E o 4 io thro n N irf orttolo îA I Dor N h : j die „Wiara niemicka der minderwerthige fel. (Zuruf bei den werden muj}en, wenn ne ihre volle Wirkung erzielen lollten. 4 T bér C4 Stan kommen, und diefer Zweck ist allerdings vollkommen erreit. Olle Kamellen!) Jch halte die Behauptung, daß mit dies H.K.T.-Verein ist nihts als eine Abwehr Sleier den seit langem er den San eier Malk 5 a Masialirion_ iuee „r My S aat a 1g, day mik diejem bestehenden polnischen Vereinigungen. Ich DICICTITI ZLlAaB Und aBnayn iz

Nachweisung Ö S , ¿ E l\tadt d von Thierseuchen im Deutshen Reich G L P 9 F 5 a ( ) will dann an die Frage am 28. Februar 1901. D Ct; - D S V ntitori ch : o, Tito opa , f C: e - , s deutschen ; E E n 2) der Vrganisation des _ Kultus-Ministeriuums erinnern. _leses (Nach den Berichten der beamteten Thierärzte zusammengestellt im N : i l é nem {weren Einflusse die Polonisierung der deutshen Katholiken j Ministerium ift so überlastet, daß kaum noch ein Mann es leiten Kaiserlichen Gesundheitsamt.)

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Neuß älterer Linie Reuß jüngerer Linie . Schaumburg-Lippe LUPPe .

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s 5 es L S Die Nhtro er Medizinal-Abtbeiluna i » orwoae

HRGGGSE Faris ih vi bor oto tka 2 E fann. Die Abtrennung der Medizinal-Abthbeilung ist lange erwogen, i: s E N A A E R E N

uneniwegt forlgelegt wird, troß der gegentheiligen Behauptungen det j aber noch nit a Abschluß ; gekommen : fie Aus erfolgen Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Umts- 2c. Bezirke) - § 2 T ol 70 I11T 1111 T ion F; â - 5 : 27 V J s z - ? D A I 7 + I L Pa 4 so P 1p P -

Herrn Abg. Stychel, die auf mich gar keinen Eindruck macen, im U weil sie den einzigen Weg zur Entlastung bildet. Auf dem | verzeichnet, in welhen Roß, Maul- und Klauenseuche, ungen sene S1

vollen Umfang aufrecht. (Bravo! rechts.) Ich ß allerdinas S biete G uts Ta R i A der Schweineseuche (einschl. Schweinepest) am 28. Februar herrs{ten.

vollen Umfang aufrecht. (Bravo! rechts Ich muß allerdings So N e ine A durh_ gibt Drgani- Die Zablen E M ieotaue Gin Gul GURAt G E n (83) Ünter.Clfaß

Spr 4 P 1) »ckh A ck 112067 » Horde S6 E V î - E _ 1 F N C F ub A §1475

der atlion der ScMuldbedorden tin den rovinzen ge]uchzt werden. Fn as e Ee 5 4 - T, E slat E E

A Bezug auf Volksschulgeseße scheinen die Konservativen nicht dem | Klammern bei jedem Kreise vermerkt; sie umfassen alle wegen vor- ( [

; i Gi E ; j T Staate geben zu wollen, was er verlangen muß: dann fon

die nationalpolnishe Agitation an ihren Landsleuten als fur{t- : ade y 4 S

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inaen | 54 Vber-(Fllatz Verbrechen bezeihnet, übt sie als ganz selbstverständlih an den

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1 Sache zu toll getrieben wird, Abhilfe geschaffen bat

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n 5 S j WUnth x men wir | bandener Seuchenfälle oder auch nur wegen Seuchenverdachts gesperrten Tolhringen |ig5| tbr

/ | h e de s f Î ee SohAfto f welche ie Seucbe den geltenden Borschriften no | aber auch nicht zu einem Schuldotationsgesez. Das Gebiet der Ge- | Gehöfte, in welchen dic Seuche nah den geltenden Vorschriften noch | s Maaita 2 sundheitspflege ist im Etat noch nicht genug gefördert; man kann | nit für erloschen erklärt werden konnte. Betroffenec Kreise 2c. | a. Maul- und Klauenseuche. | ‘of |

L a 1 Î Ç T an 9 R 7 M 1: Neidenburg 1 (1). 4: Nos i. Westpr.

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eutschen Katholiken aus, und darin liegt cine weitere Ungerechtigkeit, wohl fagen, ah dafür vielleicht der En Theil der Mittel angene Rot (Wurm). Deiterleit | ots roc Lon L, F A8 Throns muER E D k, wird, die nothig waren. Vie Gesundheitspflege wird leider als Aschen- Ï N : .- - 6 pPGRSTLLT anfere ftaatlichen «Zulereslen auf das !Mwerite gefährdet. Ich nehme b S as G Das kann anders ea S bia Medizinal- Preußen. Neg.-Bez. Königsberg: Fishhaufen 2 (2). Nec avon Abstand, Ihnen das reiche Siitinas rtal R Gs rodel ange}eHen. as tlann anders erden, we dle Lcedizinai E a bi n: Olekko 2 (2) No ez. Marienwerde UIL «LUTLHMILL SDNen Las TeIMe Se uUngSma era aus neue!lter Zeit abtbeilung bom Kultus-Ministerium abagetrennt wtrd. CZ- ( um E 7s a 1. V di » leg. E (ar S s t / H l l) T mÞlin naer Ld 1 Oberbarni T L # E M Tau ; e A trasburg î. Westpr. 2 (2), Briesen 2 (2), Graudenz Stadt 1 (1). | 1 (1), Tem}. m : angermunde 1 (1), Vberbarnin , Abg. Gl owaßki (Zentr.) beruft sih auf die neulihe Aeußerung | tadtkreis Berlin 1 (4). Rega.-Bez. Potsdam: Niederbarnim | Niederbarnim 3 (3 eo T O sthavellan L des Abg. von Heydebrand, daß die Autorität und Loyalität in Ober- | 1 (1) RNuvvin 2 (2), Oístprignit 1 (1). Rea. - Bez urt: | We : c 5 R Nori N (Kos : Smindo of nat rntnaos nahmo vis E A in 2 (2), ck— gl E A r ads A [Ti nsehen, es steht Ihnen zur Verfügung. (L L A, sei, gw allerdings dié Zunabme E O Nen Bei : Dramburg 1 (1). - G Cu N vent Ç - : sozialistishen S en bei den leßten Reichstagswahblen bestätige, | E L s) : bet. em Herrn Abg. Stychel versuchte Bemängelung des im 5 P E as A E Len O en bestatige, | Posen: Schrimm 1 . Neg. V omberg: iets a. Roth dis E riola E SoR UNnL ( L s O Lt R e Do ch4 PLITS S, von mir beigebrachten Sahlenmaterials hat schon des Verbannung der volnischen Muttersprache die von ihm aufgestellte Statistik der Polca antwortlih. auch diejenigen in Anspruch nimmt, die zwar deutsher Abstammung, 4 aber der polnischen Sprache mächtig sind. Die von mir wiederbolt Ñ Sa - 2 : E E s Î ti zeidnete Maulwurfsarbeit k wie ih aus persönlicher Erfab- rung bestätigen kann, in den leßten Jahrzehnten stetig ibre traurigen D V Fd) h

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1, in welchem die deutschen Katholiken trotz ihres Glaubens den

l (1), Thorn 1 (1), Kulm 1 (1), Graudenz 3 (3). 6: [ 9 Î zerunglimpfungen ausgeseßt werden. Wollen die Herren das dos

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zule und die A L O | l), rambura 1. l Belgard K : Greifswald aus derselben ver- | D are Dani D i of A A (0 l), Grimmen 1 (1 Wreschen 1 (1), Posen West 2 Die oberschlesishe Bevölkerung habe \sich von jeber | omit s (4). E T R lie i L. R | tom! | ¡ea ls treu erwiesen und verdiene nicht das Mißtrauen, das | F. ar. a xrtmund 1 (1). Re z. Düsseldorf:

n ihr entgegenbringe. Der Religionsunterricht könne auf das 1). Reg.-Bez. Trier: Saarbrüdcken 1 (1). Reg.-Bez. A

nd nur nachhaltig wirken, wenn er in der Muttersprace ertheil Erkelenz 1 (1). Vayern. Nea. Bez. Oberbaveru: Traunstei l), werde. Allerdings müßten die polnischen Kinder au Deutsch lernen, | A Zak NU ee NiliBibura 1 “A. A treblitz 1 ( u1blintt l), Kattowitz aber dazu sei im übrigen Unterriht Gelegenheit gegeben: ein vaar E X Sachsen. Kreisb u 1tm. Baußen: N l (1), Pleß : alkenberg 1 (1). Dsterburg 1 (1), Ga babe vor i F de y polnische Religionsstunden könnten die Erziehung nit gefährden. Die | Std init R, S Stati (1). Qeatlkaien 211 ] | [

nd A Z 2 B : c KreiSa Sd E Lt hinger Gonthmath tg Goa & ; F Krels-Sc) Ipelloren jouten der polni?!chwen Sprache acdtig lein, daß ih als junger Landrath eines Kreises der Provinz Posen ï hulinspektoren sollten der polnischen Sprahe mächtig sei:

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E ; U i | Leivzig i . Landeskomm.-Bez. Freiburg: Breisach 1 (1 T pre ologno »t +5 Go 4 0 (2 doätho n das nollso A4 R) Ld aden Z p day V xutsch-katholishen Dörfern freundliGft - begrüßt nedéden um den Schulangelegenheiten in den polnischen Landestbeilen das volle Emmendingen 2 (3), Ettenbeim 2 (3). Anhalt: Bernburg 1 (3). cullM-TalDolMen orrern TEUNDPLIC vegrußgî worden din Verständniß e taeaenb p 21 » Nonn C versdlesien in d x Ba Ge ee P Î A S Geriandmß entgegenbringen zu onnen. Zbenn %Y?eer]clehien tn Schaumburg - Lippe: Bückeburg Stadt 1 (1) Elsaß - Loth ndo. Ma x1 1117 i ntaor Finn ck + dor Mos » D ‘42 A A t N As uitolo A y » A Ä x E R LRAN T A E. “D L teinde-Bc d gen Einwohnern mit der Aeuße- er Kriminalität eine große MNolle spiele so kfomme das ringen Bezirk Ober-Elsaß: Mülbausen 4 (7), Thann 7 (12 E L: L E a Arad ad bes Bezirk Vber-Elsaß: Mülhausen 4 , Thann 2). tragen. ebr gut! | rung: wir sind zwar Katholiken, aber gute Deutslhe und treue daber, daß der Religionsunterricht nicht die 2 Fundamente lege, Zusammen 58 Gemeinden und 74 Gehöfte. idbwadbe Der Gerr Aba 1e und beiten le beri t willk 1nmen Meine Herren in die zur Erziehung nothwendig leten. Ver Minister des ZFunern E L TL'UiC. -- 4 J A. LCLUMCI, 14 è K L Ci i L IL'LULLLI Il. -LCilni «2K I, Li y - , + S r. s o Q s - s e S E . inn Let E N Y id babe neulich auf ein fkatholisches Gebetbuch hingewiesen, das in Luugenseuche. 55 "mo o on Moe Horinnon i tor An ror Ar H o t Son « l horuito 1s In ie . » e ck G G - L Ai me A Î er vermiîte, detten Aeußerungen reten Len Een l e m den FXamtilten heute mckcht ein Bestfalen im Gebrauch sein solle und den Saßz enthalte: „Erlöse uns von der mosfowitischen und der preußischen Knechtschaft.“ Dieses

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À 10 «L 9 . L557 % unerwahnt latten kann, hat bei der

e C D C C a 0PM Y Toko 7 Preußen. Neg.-Bez. Magdeburg: Wanzleben : leben 1 (1). MReg.-Bez. Merseburg: Eckartsberga [

4 3 A - H 0 A 1 (1). MRNeg.-Bez. Hannover: St (1).

at bei de ih möchte denjenigen sehen, der unbehßelligt 1 ganzes Füllhorn der {werwiegendsten Vorwürfe a1 Aeußerung jeßt wiederholen wollte. (Hört, Buch babe allerdings Cer, aber es sei son vor fünf Jahren von _ e I Tantità r dh I , o »olinras an ho

auêgegosseu: Verfassungsbru, Rechts- | hört! rets.) rranzisfänern, die in Westfalen die Seelsorge ausüben,

mit den Grundsätzen

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zistaner e U eingefordert Zusammen : 9 Gemeinden und 9 und stoßweise verbrannt worden. Ein Lehrer, der sih mit polnischen . E U ES E chulkindern polnisch unterhalten, habe ein Strafmandat von Maul- und Klauenseuche und Schweineseuche Stimmenthaltung im Reichs 29 M für die Förderung der polnishen Sprache bekommen: (einschl. Schweinepest). taß die Polen ledigli nicht E. darauf Ee e ur O a Ita, deutschen ala i A Spracve eine Gratifikation von 60 Ms erhalten. Wenn M», onalverjammlung im Reichstage i i: Ls fe ote : y ite, Maul E i Stag die Kinder keinen richtigen Religionsunterricht erhielten, Preußische Neaierunas- 2c. Bezirke und : en, Tonne den Polen nicht verdenken, fonne man sich nihcht darüber wundern, daß in den Erwachsenen keine Provinzen, E E “A e Bebauptungen betzubringen. ay ‘ie los fommen wollen. iese Aeußerungen repräsentieren recht Gottesfurht mehr sei, und daß die sozialistishen Stimmen in Ober ferner Bundes - —_ , e F. i455 : » (Ns - À » ooo Faro an 2 “S S auch nicht de hatten cines igentiih die polnishe Sonderbestrebung, die {hon König Friedri {lesien zunähmen. , Der Klerus habe wiederholt gefordert, daß in staaten Bundesstaaten, Ausfübrunaen, won ie Un T 2ls unvereinbar mit dem Sinne der von ibm im Iabre Vberschlesien der Religionsunterriht in polnisher Sprache ertheilt E «A UDi L M L Ld Lt Li L L/C43 + U UIDUTLTLD ti L L RL a LILIUL _ L I 4 H C dad - 5 s %, + T, s J R - A ai o 4 E Ï Y la ael S Y verde, und habe erst im vorigen Jahre einstimmig erklärt, daß es fo welche in welche nicht ZU}agen vezemnele. i L i nt mehr weitergehen könne, wenn niht der Boden für die Sozial Negierungs e nationalpolnishe Agitation auf die von demokratie bereitet werden solle. Dieser Klerus sei durchaus loval Bezirke . - Ì - Ays . é‘ s auf die Energie, mit der sie an der Wieder- ind patriotish und stelle diese Forderung aus Patriotismus Neben etbeilt sind. J im Religionsunterricht in polnisher Sprache müsse auch das volnisce | t E rWenlied gefördert werden.

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dem Herrn Abg. von Czarliúski zu

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in Negterun( iri Heidelberg eT( chweri1 2), Güstrow 1 (2),

Rosto 1 e Ci - ON : Neubrandenburg 4 (6).

67: Braunschweig 2 (2), Helmstedt : 5). Neuß à. L. 1 (1).

| S3: Straßburg 2 ( Grstein 2 (2), Hagena1 , Molsheim

Köniasbe | 2 (4), Zabern 3 (32). §84: Altkir) , Mülbaufen 1 (1). 85:

undi as | Met 2 (6), Château-Salins 1 (21), Forbach 1 (3), Saarburg 1 (3).

ares open E | Zusammen 275 Gemeinden und {

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Marienwerder h. Schweinescuche (cinschl. Schweinepest).

vgn E U 9! 6 1: Fishhausen 1 (1), Labiau 5 (5), Gerdauen :

polbdam s E N j 94 96 | 1 (1), Neidenburg 1 (1), Osterode i. Vistpr. 2 (2) l

T UEE eo d e P Ol M O LL Mi 77 | 1 (1). 3: Marienburg i. Westvr. 2 (2), Dirschau 1 (1), Pr. Stargar

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getheilt hund.

liden und nationalen Bewußtseins arbeitet. @

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nen wir ibnen niht verdenfen, aber

auf dek andern Seite au erklärlich finden, daß wir Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: gleiche Zähigkeit entgegenseßen in der Verfolgung

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Bei der vorgerückten Zeit will ich Ihre Geduld nur mit wenigen Ostpreußen |

Deutshthum in seiner Kulturaufgabe die nöthige Worten in Anspruch

nigen östlichen Landeëêtheilen zu versckaffen, die uns wähnten Einzelvorgänge sind mir nit bekannt und von der Zentral

unwiderruflich angehören sollen. (Lebhafter Beifall nstanz niht veranlaßt worden. Inwiewecit die Klagen begründet sind, Nationalliberalen.) verde ih im Instanzenweg feststellen lassen, wenn Beschwerden an | Brandenburg

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nehmen. Die von dem Herrn Vorredner er- T u J Westpreußen '

ck A1 54 12 B f 42 4 { don Q il ï Ven I C ov A E - - M R. P L -. Le oon a 4. ittovi, g S S 8 Leins kaks , - d . l ] P U Uber? l L Adg. Ko zch (fr. Volksp. ): (És handelt ih in dieser Diskussion Kultus-Ministerium fommen «Im udvrigen habe ich {on im Î | 5 er, | 1 (1), Kartbaus 3 (3). 4: Stubm 1 (1), Graudenz Stadt 1 (1 det Legenden, welche den | um den Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegen origen Jahre, als der Herr Abg. Glowatki annähernd die gleiche Pommern E e a0 A #49 71 | Graudenz 1 (1), Tubel 1 Deuts-Krone 2 ( 5: Stadtkreis ck L 4 s »A 4 1 Ï 4 0 - iei Al S o il toso F L s x y Es M os uy Ss a c N 1d j s s x y c L c G 2 g Si Ug S s C r : i : nde Thatsachen gelten. | heiten; es wird daher ane gestattet Cie Aen bei Seidl Titel ede hielt, die Versicherung abgegeben, daß seine loyalen Aus- Posen ind a A 12 99 | Berlin 1 (2). 6: Oberbarni derbarnim 10 (21), Rirx- A ait zu erortern ine wichtige Frage diefer Art e Gleichlegun Fikvünas E f - - ; ; Fs ose E e i 2 : E E O A D m 2 (2) Vata nem Preußen polnischer S ce N E S ONE MIEIET Ts UIE Die E übrungen mich sympathisch berühren, und daß ih die von ibm aus- Posen 9! Brombe 4} 4! g! g | dorf Stadt 1 (2), Teltomn CeCl l , Potsdam + P j r e Sd uier Der höheren Lehranstalten und der Volks- jesprocbenen Mg he 1 gon L y i L Mete 4 R E i 4 2 x A: e 2119 Stadt 1 (4), Spandau Stadt 1 (2), Ostbave : MKuppin 4 (5), unter dem | \Hulen. Unterschiede zwischen den Bedürfnissen der beide: froenen Zune zum Gegenstand ciner eingehenden Prüfung E 3| Drebigu « . » + + «l d) LOLOOILES | Sftprignis 7 (12). T3 Königsberg i. Nm. 5 (7), Soldin 2 (2), : „Wer auf | Schülerkategorien werden nicht gemacht werden können; das fkörper- machen würde. Diese Prüfung ift erfolgt. Sie hat mich zu Schlesien e T E ; - _ 24 ae Arnswalde 1 (1), Friedeberg i. Nm. 1 , Landsberg Lebus Dieser | liche Se der Bolfks]chüler allein schon spriht für die Noth der Ueberzeugung geführt, daß die von dem Herrn Vorredner be- 7 Aa Md E S i al 4 En | 3 (3), Westster g 2 (2), Oftsternberg 3 (3), Züllihau-Schwiebus 1 1e OiuIl das ?} G J TuU e N D onts I »154 5 J it I e Ç e -- t ep g- X : 4 & L J ad i le ( d das Ausruhen für sie in demselben Um tonten Uebelstände niht in dem behaupteten Maße bestehen, und daß S Meh g J 9 9 31 ¿ tewab wie fur die andere Kategorie. Für Familien, die Scblukfolaerunaen L L i L Sachsen (| LETIEQUIY + + + * « s G L an \ c Á er Bolksschule, als aub in den böberen die Schlußfolgerungen, die er aus dem bejtchenden Unterrichtssystem Eee a 2 a | a e ) An Stelle der Namen der egierung ca ot 31 3! 3 ! sprechende lfde. Nr. aus der vorstehenden Ta

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4 23

(elde c. Bezirke ist die ent- nver- julen haben, ergeben sich aus der verschiedenen Lage und Dauer ätcht, denn doch er moge mir diese Bemerkung verzeihen, ich lege | Schl.-Holstein

belle aufgeführt.